Rehaziele im Sinne der Teilhabesicherung im Alter in der geriatrischen Rehabilitation

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1 Rehaziele im Sinne der Teilhabesicherung im Alter in der geriatrischen Rehabilitation Antje Kloth Tessinum Therapiezentrum für Geriatrie und Schlaganfall

2 Was ist Alter? Was ist Geriatrie? w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite 2

3 Was erwarten wir vom Alter? Es kommt nicht nur darauf an wie alt wir werden, sondern insbesondere wie wir alt werden. Unsere Wünsche: Nicht nur dem Leben Jahre geben, sondern insbesondere den Jahren Leben. w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite

4 Was ist Alter? Was ist Geriatrie? w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite

5 Alterserkrankungen Therapiezentrum für Geriatrie und Schlaganfall Sehminderung Hörminderung iabetes Ernährung Schluckstörung Schmerz Arthrose Knochenbrüche Rheuma Osteoporose emenz epression Suizidalität Schlaganfall Parkinson Inkontinenz ruckgeschwüre Herzerkrankungen Rhythmusstörungen urchblutungsstörungen offene Beine w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite

6 Rehaziele im Sinne der Teilhabesicherung im Alter in der geriatrischen Rehabilitation Teilhabeebenen Welche für die Geriatrie relevant? Besonderheiten des geriatrischen Patienten / in der geriatrischen Rehabilitation Rehaziele nach ICF und Umsetzung in der Prais w w w. T e s s i n u m. d e 1. Tessiner Geriatrietag Seite Fachtagung Geriatrische Rehabilitation VfR

7 Teilhabebegriff mit besonderen Bezug zur Geriatrie Einbezogensein in der Lebenssituation einer Gemeinschaft Politische Berufliche Kulturelle Soziale w w w. T e s s i n u m. d e 1. Tessiner Geriatrietag Seite Fachtagung Geriatrische Rehabilitation VfR

8 Schwerpunktthemen für das Jahr des aktiven Alterns = Schwerpunkte in der emografiestrategie der Bundesregierung: Altersbilder und Altersgrenzen Abbau von altersbezogenen Klischees und Verankerung eines neuen Leitbildes des aktiven Alters Potenziale Älterer für die Zivilgesellschaft gesellschaftliches Engagement und Teilhabe älterer Menschen Potenziale Älterer für die Wirtschaft / Arbeitswelt und ienstleistungen für ältere Menschen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Zusammenhalt der Gesellschaft Solidarität innerhalb und zwischen den Generationen Eigenständiges Leben älterer Menschen durch Anpassungen in den Bereichen Wohnen, Wohnumfeld und Infrastruktur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf bzw. Pflege und Familie w w w. T e s s i n u m. d e 1. Tessiner Geriatrietag Seite 8 Fachtagung Geriatrische Rehabilitation VfR

9 Besonderheiten des geriatrischen Patienten Hohe inter- und intraindividuelle Variabilität w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite 9

10 Besonderheiten des geriatrischen Patienten Polarisierung des Alters aktives/autonomes Alter mit den Merkmalen: Leistungsfähigkeit, Selbstständigkeit, Selbstbestimmung, Teilhabe, Gestaltungsoptionen und neue(n) Ziele(n) unter der Voraussetzung von Gesundheit und ökonomischer Absicherung passives/abhängiges Alter mit den Merkmalen: Pflege- und Behandlungsbedürftigkeit, Einschränkungen der Selbstständigkeit, Hilfeempfängerstatus/Klientelisierung, insbesondere in ungünstigen Lebenslagen. w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite 10

11 Besonderheiten des geriatrischen Patienten Polarisierung des Alters aktives/autonomes Alter mit den Merkmalen: Erhalt von Selbstständigkeit, Vorbereitung und Übergang in die Nacherwerbsphase, Ehrenamt, sozialräumliche Quartiergestaltung, Förderung neuer Lebensformen, Netzwerken passives/abhängiges Alter mit den Merkmalen: Pflege, Sicherstellung des selbstbestimmten Lebens, Bewältigung belastender Lebensphasen, Sicherung sozialer Teilhabe auch bei eingetretener Hilfe- und Pflegebedürftigkeit w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite 11

12 Zielfindung beim geriatrischen Patienten Sturz mit Schenkelhalsfraktur rechts Operation, Osteosynthese mit Gamma-Nagel Pat Jahre alt Sportunfall Bislang keine Hilfsmittel Bislang keine Pflegebedürftigkeit Pat. 2 8 Jahre alt In der Wohnung gestürzt Mit Rollator regelmäßig außer Haus mobil Pflegegrad II w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite 12

13 Rehazielkonzept mit ICF-Bezug/ bio-psycho-soziales Modell w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite 1

14 Individuelles Reha-Ziel betrifft Teilhabeebene Ich möchte wieder an einem Laufwettbewerb teilnehmen Assessment Ich möchte wieder mit meiner Frau spazierengehen. Ressourcen und efizite des Patienten Kontetfaktoren Teamziel Therapeutenziele: betrifft die Aktivitätenebene Geh-/ Laufstrecke Hilfsmittel Treppenstufen Transfers. betrifft die Funktionsebene: Verbesserung der Muskelkraft Verbesserung des Gleichgewichtes Schmerzreduktion w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite 1

15 Bedürfnisorientierung anhand der Sozialanamnese Aufnahme Teamziel Überprüfung Entlassung Therapiekonzept ICF-Bezug FIM Messung der funktionellen Selbstständigkeit (The Funktional Independence Measure) Selbstversorgung A A1 B C E F at u m Essen / Trinken Schlucken Körperpflege Handzeichen Baden / Waschen / uschen Ankleiden Oberkörper Ankleiden Unterkörper Toilettenhygiene Kontinenz G Blasenkontrolle H armkontrolle FIM-Verlauf Transfers (in Klammern Hilfegrad) I Bett / Stuhl / Rollstuhl 1. Völlige Unselbständigkeit (>%) J Toilettensitz 2. Ausgeprägte Hilfestellung (>0%) K Badewanne / usche. Mäßige Hilfestellung (>2%) Fortbewegung. Kontakthilfe (<2%) L Gehen X Rollstuhl 1. Beaufsichtigung / Vorbereitung M Treppensteigen (keine Berührungshilfe) M1 Transfer ins / aus dem Auto 2. Eingeschränkte Selbstständigkeit M2 Mobilität auf dem Klinikgelände (ohne Hilfsperson) Kommunikation. Völlige Selbstständigkeit N Verstehen auditiv / situativ Legende: N1 lesen Aufnahme-FIM blau O Ausdruck verbal 1 Überprüfungs-FIM grün O1 schriftlich Entlassungs-FIM rot Kognitive Fähigkeiten P Soziales Verhalten Gesamturteil über den Reha-Verlauf P1 Emotionaler Zustand Patient Team P2 Anpassungsfähigkeit viel besser als erwartet P Anstellbarkeit besser als erwartet Q Problemlösung wie erwartet R Gedächtnis schlechter als erwartet S Orientierung viel schlechter als erwartet T Aufmerksamkeit entfällt (Verlegung/Abbruch) U Sicherheitsbeurteilung keine Angabe Ich möchte wieder mit meiner Frau spazieren gehen. w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite 1

16 Bedürfnisorientierung anhand der Sozialanamnese Aufnahme Teamziel Überprüfung Entlassung Therapiekonzept ICF-Bezug FIM Messung der funktionellen Selbstständigkeit (The Funktional Independence Measure) Individuelles Rehaziel: Selbstversorgung A A1 B C E F Kontinenz G at u m Essen / Trinken Schlucken Körperpflege Handzeichen Baden / Waschen / uschen Ankleiden Oberkörper Ankleiden Unterkörper Toilettenhygiene Blasenkontrolle H armkontrolle FIM-Verlauf Transfers (in Klammern Hilfegrad) I Bett / Stuhl / Rollstuhl 1. Völlige Unselbständigkeit (>%) J Toilettensitz 2. Ausgeprägte Hilfestellung (>0%) K Badewanne / usche. Mäßige Hilfestellung (>2%) Fortbewegung. Kontakthilfe (<2%) L Gehen Rollstuhl. Beaufsichtigung / Vorbereitung M Treppensteigen (keine Berührungshilfe) M1 Transfer ins / aus dem Auto. Eingeschränkte Selbstständigkeit M2 Mobilität auf dem Klinikgelände (ohne Hilfsperson) Kommunikation N Verstehen auditiv / situativ Legende:. Völlige Selbstständigkeit N1 lesen Aufnahme-FIM blau O Ausdruck verbal Überprüfungs-FIM grün O1 schriftlich Entlassungs-FIM rot Kognitive Fähigkeiten P Soziales Verhalten Gesamturteil über den Reha-Verlauf Tea P1 Emotionaler Zustand Patient m P2 Anpassungsfähigkeit viel besser als erwartet P Anstellbarkeit besser als erwartet Q Problemlösung wie erwartet R Gedächtnis schlechter als erwartet S Orientierung viel schlechter als erwartet T Aufmerksamkeit entfällt (Verlegung/Abbruch) U Sicherheitsbeurteilung keine Angabe Ich möchte wieder mit meiner Frau spazieren gehen Teamziel: Essen und Trinken eingeschränkt selbstständig (ohne Hilfsperson) Bett-Stuhl-Rollstuhl-Transfer eingeschränkt selbstständig (ohne Hilfsperson) Gehen eingeschränkt selbstständig (ohne Hilfsperson) Treppensteigen eingeschränkt selbstständig (Kontakthilfe) Mobilität im Außenbereich mit Kontakthilfe und HM Therapeutenziel: Pflege: Transferunterstützung, AL-Training Ergotherapie: Feinmotorik schulen, Gleichgewicht und Koordination verbessern Physiotherapie: Kräftigung der Muskulatur, Gleichgewichtsschulung, Logopädie: Schlucktraining, Esstraining w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite 1

17 Bedürfnisorientierung anhand der Sozialanamnese Aufnahme Teamziel Überprüfung Entlassung Therapiekonzept ICF-Bezug FIM Messung der funktionellen Selbstständigkeit (The Funktional Independence Measure) Selbstversorgung A A1 B C E F Kontinenz G at u m Essen / Trinken Schlucken Körperpflege Handzeichen Baden / Waschen / uschen Ankleiden Oberkörper Ankleiden Unterkörper Toilettenhygiene Blasenkontrolle H armkontrolle FIM-Verlauf Transfers (in Klammern Hilfegrad) I Bett / Stuhl / Rollstuhl 1. Völlige Unselbständigkeit (>%) J Toilettensitz 2. Ausgeprägte Hilfestellung (>0%) K Badewanne / usche. Mäßige Hilfestellung (>2%) Fortbewegung. Kontakthilfe (<2%) L Gehen Rollstuhl. Beaufsichtigung / Vorbereitung M Treppensteigen (keine Berührungshilfe) M1 Transfer ins / aus dem Auto. Eingeschränkte Selbstständigkeit M2 Mobilität auf dem Klinikgelände (ohne Hilfsperson) Kommunikation N Verstehen auditiv / situativ Legende:. Völlige Selbstständigkeit N1 lesen Aufnahme-FIM blau O Ausdruck verbal Überprüfungs-FIM grün O1 schriftlich Entlassungs-FIM rot Kognitive Fähigkeiten P Soziales Verhalten Gesamturteil über den Reha-Verlauf Tea P1 Emotionaler Zustand Patient m P2 Anpassungsfähigkeit viel besser als erwartet P Anstellbarkeit besser als erwartet Q Problemlösung wie erwartet R Gedächtnis schlechter als erwartet S Orientierung viel schlechter als erwartet T Aufmerksamkeit entfällt (Verlegung/Abbruch) U Sicherheitsbeurteilung keine Angabe Ich möchte wieder mit meiner Frau spazieren gehen w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite 1

18 Bedürfnisorientierung anhand der Sozialanamnese Aufnahme Teamziel Überprüfung Entlassung Therapiekonzept ICF-Bezug FIM Messung der funktionellen Selbstständigkeit (The Funktional Independence Measure) Selbstversorgung A A1 B C E F at u m Essen / Trinken Schlucken Körperpflege Handzeichen Baden / Waschen / uschen Ankleiden Oberkörper Ankleiden Unterkörper Toilettenhygiene Kontinenz G Blasenkontrolle H armkontrolle FIM-Verlauf Transfers (in Klammern Hilfegrad) I Bett / Stuhl / Rollstuhl 1. Völlige Unselbständigkeit (>%) J Toilettensitz 2. Ausgeprägte Hilfestellung (>0%) K Badewanne / usche. Mäßige Hilfestellung (>2%) Fortbewegung. Kontakthilfe (<2%) L Gehen X Rollstuhl. Beaufsichtigung / Vorbereitung M Treppensteigen (keine Berührungshilfe) M1 Transfer ins / aus dem Auto. Eingeschränkte Selbstständigkeit M2 Mobilität auf dem Klinikgelände (ohne Hilfsperson) Kommunikation. Völlige Selbstständigkeit N Verstehen auditiv / situativ Legende: N1 lesen Aufnahme-FIM blau O Ausdruck verbal Überprüfungs-FIM grün O1 schriftlich Entlassungs-FIM rot Kognitive Fähigkeiten P Soziales Verhalten Gesamturteil über den Reha-Verlauf P1 Emotionaler Zustand Patient Team P2 Anpassungsfähigkeit viel besser als erwartet P Anstellbarkeit besser als erwartet Q Problemlösung wie erwartet R Gedächtnis schlechter als erwartet S Orientierung viel schlechter als erwartet T Aufmerksamkeit entfällt (Verlegung/Abbruch) U Sicherheitsbeurteilung keine Angabe Ich möchte wieder an einem Laufwettbewerb teilnehmen. w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite 18

19 Bedürfnisorientierung anhand der Sozialanamnese Aufnahme Teamziel Überprüfung Entlassung Therapiekonzept ICF-Bezug FIM Messung der funktionellen Selbstständigkeit (The Funktional Independence Measure) Individuelles Rehaziel: Selbstversorgung A A1 B C E F Kontinenz G at u m Essen / Trinken Schlucken Körperpflege Handzeichen Baden / Waschen / uschen Ankleiden Oberkörper Ankleiden Unterkörper Toilettenhygiene Blasenkontrolle H armkontrolle FIM-Verlauf Transfers (in Klammern Hilfegrad) I Bett / Stuhl / Rollstuhl 1. Völlige Unselbständigkeit (>%) J Toilettensitz 2. Ausgeprägte Hilfestellung (>0%) K Badewanne / usche. Mäßige Hilfestellung (>2%) Fortbewegung. Kontakthilfe (<2%) L Gehen Rollstuhl. Beaufsichtigung / Vorbereitung M Treppensteigen (keine Berührungshilfe) M1 Transfer ins / aus dem Auto. Eingeschränkte Selbstständigkeit M2 Mobilität auf dem Klinikgelände (ohne Hilfsperson) Kommunikation N Verstehen auditiv / situativ Legende:. Völlige Selbstständigkeit N1 lesen Aufnahme-FIM blau O Ausdruck verbal Überprüfungs-FIM grün O1 schriftlich Entlassungs-FIM rot Kognitive Fähigkeiten P Soziales Verhalten Gesamturteil über den Reha-Verlauf Tea P1 Emotionaler Zustand Patient m P2 Anpassungsfähigkeit viel besser als erwartet P Anstellbarkeit besser als erwartet Q Problemlösung wie erwartet R Gedächtnis schlechter als erwartet S Orientierung viel schlechter als erwartet T Aufmerksamkeit entfällt (Verlegung/Abbruch) U Sicherheitsbeurteilung keine Angabe Ich möchte wieder an einem Laufwettbewerb teilnehmen Teamziel: Körperpflege selbstständig (ohne Hilfsperson) Baden, Waschen, uschen selbstständig (ohne Hilfsperson) Transfers vollständig selbstständig (ohne Hilfsperson) Gehen, Treppensteigen, Mobilität im Außenbereich eingeschränkt selbstständig (Hilfsmittelbenutzung noch erforderlich) Therapeutenziel: Pflege: Transferunterstützung, AL-Training Ergotherapie: Gleichgewicht und Koordination verbessern, Physiotherapie: Kräftigung der Muskulatur, Gleichgewichtsschulung,, Ausdauertraining, Kraftgerätezirkel w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite 19

20 Bedürfnisorientierung anhand der Sozialanamnese Aufnahme Teamziel Überprüfung Entlassung Therapiekonzept ICF-Bezug FIM Messung der funktionellen Selbstständigkeit (The Funktional Independence Measure) Selbstversorgung A A1 B C E F Kontinenz G at u m Essen / Trinken Schlucken Körperpflege Handzeichen Baden / Waschen / uschen Ankleiden Oberkörper Ankleiden Unterkörper Toilettenhygiene Blasenkontrolle H armkontrolle FIM-Verlauf Transfers (in Klammern Hilfegrad) I Bett / Stuhl / Rollstuhl 1. Völlige Unselbständigkeit (>%) J Toilettensitz 2. Ausgeprägte Hilfestellung (>0%) K Badewanne / usche. Mäßige Hilfestellung (>2%) Fortbewegung. Kontakthilfe (<2%) L Gehen Rollstuhl. Beaufsichtigung / Vorbereitung M Treppensteigen (keine Berührungshilfe) M1 Transfer ins / aus dem Auto. Eingeschränkte Selbstständigkeit M2 Mobilität auf dem Klinikgelände (ohne Hilfsperson) Kommunikation N Verstehen auditiv / situativ Legende:. Völlige Selbstständigkeit N1 lesen Aufnahme-FIM blau O Ausdruck verbal Überprüfungs-FIM grün O1 schriftlich Entlassungs-FIM rot Kognitive Fähigkeiten P Soziales Verhalten Gesamturteil über den Reha-Verlauf Tea P1 Emotionaler Zustand Patient m P2 Anpassungsfähigkeit viel besser als erwartet P Anstellbarkeit besser als erwartet Q Problemlösung wie erwartet R Gedächtnis schlechter als erwartet S Orientierung viel schlechter als erwartet T Aufmerksamkeit entfällt (Verlegung/Abbruch) U Sicherheitsbeurteilung keine Angabe Ich möchte wieder an einem Laufwettbewerb teilnehmen w w w. T e s s i n u m. d e Fachtagung Geriatrische 1. Tessiner Rehabilitation Geriatrietag VfR Seite 20

21 Vielen ank für Ihre Aufmerksamkeit w w w. T e s s i n u m. d e 1. Tessiner Geriatrietag Seite 21

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