Demographische Entwicklung und Humanressourcen für Österreichs Zukunft. Wolfgang Lutz Bad Ischler Dialog,

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1 Demographische Entwicklung und Humanressourcen für Österreichs Zukunft Wolfgang Lutz Bad Ischler Dialog,

2 Themen Demographische Trends - international Unsicherheit von Bevölkerungsprognosen Zukünftige Geburtenraten Weiterer Anstieg der Lebenserwartung Migration Demographie und Bildungsstruktur Alternative Szenarien für Österreich Bedeutung der Bildungsstruktur für Produktivität, Gesundheit und Demokratie

3 Age Group Total Population: 44,046,889 MALES Republic of Korea-2050 FEMALES Population in Thousands No Education Primary Secondary Tertiary

4 4

5 5

6

7 Age Austria, 2030 Period of Birth males females Population (thousands)

8 Anzahl der Kinder pro Frau (Ø) Totale Fertilitätsrate in ausgewählten europäischen Ländern Österreich Deutschland Frankreich Schweden 2.50 Ungarn Italien 2.00 Ungarn Schweden Frankreich Österreich 1.50 Deutschland 1.00 Italien 0.50

9

10

11

12 Gibt es ein Limit für die menschliche Lebenserwartung? Oeppen und Vaupel 2002

13

14 Probabilistic Population Pyramid Age European Union, 2050 Period of Birth males ergei\current\run\2002\eu\[make_pyramid_to_file2_eu2.xls],21-may-02 14: females Population (millions)

15 Proportion above age 80 Westeuropa, Anteil der Bevölkerung im Alter von über 80 Jahren Western ( ), Europe, Proportion Unsicherheitsbereich above age Fractiles Median 0.4 UN low 0.2 UN high Year Sergei's DELL PIII, file: E:\Current\Run\2000\NewTechique\Simul\[pop_new21_4_del1_sing5_c1.xls],06-Jun-01 07:36

16 Humanressourcen Es geht um die Analyse der Menschen nach ihrer Leistungsfähigkeit, sich selbst und den anderen zu helfen. Soziale und wirtschaftliche Produktivität. Hängt ab von Alter, Gesundheit, Bildung, Motivation, sozialen Beziehungen, etc. Bildung ist dabei zentral: Lernen vom ersten Tag bis ins hohe Alter. Formale Schulbildung ist dabei nur ein Aspekt, der aber relativ leicht gemessen werden kann.

17

18 Age Group Total Population: 46,429,319 MALES Republic of Korea-2000 FEMALES Population in Thousands No Education Primary Secondary Tertiary

19 Age (years) Total Population: 24,766,151 MALES Republic of Korea-1960 FEMALES Population in thousands No Education Primary Secondary Tertiary

20 Age (years) Total Population: 28,653,294 MALES Republic of Korea-1965 FEMALES Population in thousands No Education Primary Secondary Tertiary

21 Age Group Total Population: 31,439,846 MALES Republic of Korea-1970 FEMALES Population in Thousands No Education Primary Secondary Tertiary

22 Age Group Total Population: 34,721,379 MALES Republic of Korea-1975 FEMALES Population in Thousands No Education Primary Secondary Tertiary

23 Age Group Total Population: 37,459,355 MALES Republic of Korea-1980 FEMALES Population in Thousands No Education Primary Secondary Tertiary

24 Age Group Total Population: 40,504,730 MALES Republic of Korea-1985 FEMALES Population in Thousands No Education Primary Secondary Tertiary

25 Age Group Total Population: 42,982,851 MALES Republic of Korea-1990 FEMALES Population in Thousands No Education Primary Secondary Tertiary

26 Age Group Total Population: 44,651,208 MALES Republic of Korea-1995 FEMALES Population in Thousands No Education Primary Secondary Tertiary

27 Age Group Total Population: 46,429,319 MALES Republic of Korea-2000 FEMALES Population in Thousands No Education Primary Secondary Tertiary

28 Age Group Total Population: 48,492,348 MALES Republic of Korea-2010 FEMALES Population in Thousands No Education Primary Secondary Tertiary

29

30 Konstantes Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

31 Konstantes Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

32 Konstantes Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

33 Konstantes Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

34 Konstantes Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

35 Konstantes Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

36 Konstantes Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

37 Konstantes Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

38 Konstantes Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

39 Finnisches Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

40 Finnisches Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

41 Finnisches Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

42 Finnisches Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

43 Finnisches Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

44 Finnisches Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

45 Finnisches Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

46 Finnisches Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

47 Finnisches Szenario Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Männer Frauen

48 Millionen Konstantes Szenario, 2006 bis bis 64- Jährige nach Bildung Univ., FH, Hochschule AHS, BHS 2 Lehre, BMS 1 Pflichtschule 0

49 Millionen Finnisches Szenario, 2006 bis 2051, 20- bis 64- Jährige nach Bildung Univ., FH, Hochschule AHS, BHS 2 Lehre, BMS 1 Pflichtschule 0

50 400, , , , , , , ,000 Aktive und inaktive Bevölkerung, Aktiv Inaktiv Aktiv Inaktiv Männer Frauen

51 400, , , , , , , ,000 Konstantes Szenario, Aktiv Inaktiv Aktiv Inaktiv Männer Frauen

52 400, , , , , , , ,000 Frauenquoten= Männerquoten UND Erhöhung effektives Pensionsalter um 5 Jahre, Aktiv Inaktiv Aktiv Inaktiv Männer Frauen

53 Vergleich der Anzahl der Aktiven (Erwerbspersonen) 5,000,000 4,800,000 4,600,000 4,400,000 4,200,000 Konstantes Szenario Frauen=Männer 4,000,000 Pensionsalter +5 3,800,000 3,600,000 3,400,000 Frauen=Männer UND Pensionsalter +5 Pensionsalter +10 3,200,000 3,000,000

54 Frauenerwerbsquote nach Bildung, 2008 Quelle: European Labor Force Survey, 2008.

55 Männererwerbsquote nach Bildung, 2008 Quelle: European Labor Force Survey, 2008.

56 Bevölkerung nach Migrationshintergrund, 2011 nicht-eu27 Länder Quelle: Statistik Austria, eigene Berechnung.

57 Gesamtbevölkerung: Vergleich Migrationsszenarien, Anteil der Personen mit B3 od. B4 an allen 20- bis 64- Jährigen in Österreich Qualifizierter Zuzug Wanderungssaldo=Null Konstantes Szenario

58

59 Bildung und Gesundheit Der Zusammenhang zwischen Bildung und Gesundheit wird seit langem untersucht. In den letzten Jahren neue Erkenntnisse. Es besteht kein Zweifel daran, dass sich mehr Bildung in vielerlei Hinsicht positiv auf die Gesundheit und auch die Langlebigkeit auswirkt. Besserer Zugang zu Informationen und Gesungheits-Services, sowie meist geringere Gesundheitsbelastung in der Arbeit spielen Rolle. Ganz wichtig sind auch schwer messbare Faktoren wie ein bewusster gewählter Lebensstil, besserer Umgang mit Krisen und eine längerfristig planende Perspektive. Auch die geistige Aktivität im höheren Alter spielt eine entscheidende Rolle.

60 Österreich 2007: Anteil der Frauen mit starker gesundheitlicher Beeinträchtigung im täglichen Leben Pflichtschule Lehre, BMS AHS, BHS Univ., FH, Hochschule Alter Quelle: Österreichische Gesundheitsbefragung 2006/2007.

61 Akademiemitglieder: Österr. Sterbetafel: wirkliche und korresp. Mitglieder Gesamtbevölkerung 95% Konfidenzintervall Tertiäre Bildung

62 Verschiebung der alters-, geschlechts- und bildungsspezifischen Beeinträchtigungsraten : Entwicklung der Personen mit starker Beeinträchtigung 1,000, , , , , ,000 keine Verschiebung Verschiebung um 1 Jahr 400, ,000 Verschiebung um 2 Jahre 200, ,000 Verschiebung um 3 Jahre 0 (Die alter-, geschlechts- und bildungsspezifischen Raten werden mit dem konstanten Bildungsszenario kombiniert)

63 Bildung ist Schlüssel zum Übergang zu moderner Demokratie

64

65 World - Population by Age, Sex and Educational Attainment in No Education Primary Secondary Tertiary Males Population in Millions Females

66 World - Population by Age, Sex and Educational Attainment in Global Education Trend - Scenario No Education Primary Secondary Tertiary Males Population in Millions Females

67 World - Population by Age, Sex and Educational Attainment in Global Education Trend - Scenario No Education Primary Secondary Tertiary Males Population in Millions Females

68 Konklusionen Die enorme Zunahme der (gesunden) Lebenserwartung ist ein großer Erfolg und Grund zum feiern. Davon hat die Menschheit seit Jahrtausenden geträumt. Jetzt, da dieser Traum endlich in Erfüllung geht und wir so reich sind wie nie zuvor, werden wir doch in der Lage sein, unsere sozialen Systeme an diese Erfolge anzupassen. Nur etwas geistige Flexibilität notwendig. Neue Studien zeigen, dass weltweit die Bildungsstruktur einer Bevölkerung unter allen möglichen Einflussfaktoren vermutlich die wichtigste Determinante der langfristigen Sicherung von Gesundheit, Wohlstand und demokratischer Freiheit ist. Eine bessere Bildung /Produktivität der jungen Menschen kann (wenn es richtig gemacht wird) ihre geringere Anzahl (über) kompensieren. Besser gebildete Menschen sind auch überall deutlich weniger von Arbeitslosigkeit betroffen.

69 Konklusionen Entscheidend sind (1) die Bildung der gesamten Bevölkerung (nicht nur Eliten, keine Gruppen zurücklassen) (2) Investitionen in Spitzenforschung (Innovation, Wettbewerbsfähigkeit bei hohem Lohnniveau)

70 Aus einer österr. Tageszeitung...(7. Dez ) Pisa-Ergebnis Österreichs Schüler haben keinen Bock auf Lesen Die einzelnen Schulen prägen die Leistungen der Schüler und Schülerinnen eklatant, ebenso wie die soziale Herkunft. Fast ein Drittel der 15- und 16-Jährigen kann nicht sinnerfassend lesen - Hohe Chancenungleichheit prägt Österreichs Schulen Die Pisa-Studie hat einmal mehr gezeigt, dass Schüler in Österreich Schwierigkeiten beim Lesen haben. 28 Prozent der 15- und 16- jährigen Österreicher können nicht sinnerfassend lesen, unter den Burschen sind es 35 Prozent. Österreich erreicht nur 470 Punkte und ist damit nur auf Platz 31 von 34 OECD-Ländern, der Durchschnitt liegt bei 493 Punkten erreichten wir noch 490 Punkte. Unterrichtsministerin Claudia Schmied nannte die Ergebnisse am Montag-Abend "niederschmetternd".

71 Bildungspolitik ist die Sozialpolitik des 21. Jahrhunderts Gemeinsames Ziel ist die Erhöhung der Lebensqualität für alle und die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit in einer globalisierten Welt durch Investitionen in Humanressourcen

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