aktualisiert Juni 2018 Schulprogramm Grundschule Annastraße Wir helfen dir, erfolgreich nach deinen Möglichkeiten zu lernen!"

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1 aktualisiert Juni 2018 Schulprgramm Grundschule Annastraße Wir helfen dir, erflgreich nach deinen Möglichkeiten zu lernen!"

2 Inhalt: Seite 1. Ausgangssituatin der Schule 1.1. Eckdaten zur Schule Das Pädaggenteam Der Tagesablauf Inhaltliche Schwerpunkte Pädaggische Grundsätze Traditinen an der Schule Entwicklungsschwerpunkte der Schule 2.1. Unterrichtsqualität und Prfessinalität der Lehrkräfte Schülerbildung und Erziehung Zusammenarbeit mit Eltern und Kperatinspartnern Maßnahmenkatalg

3 1. Ausgangssituatin der Schule 1.1. Eckdaten zur Schule Die Schule befindet sich im Magdeburger Stadtteil Stadtfeld-Ost. Das im Jahre 1885 im Backsteinstil erbaute Gebäude verfügt über geräumige Zimmer mit hhen Decken. In der unteren Etage befinden sich die Klassenräume der Kinder der Schuleingangsphase. Die beiden beren Etagen verfügen über Klassenräume für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 und 4. Alle Räume besitzen einen Internetzugang. Zusätzlich ist das Schulgebäude mit weiteren Fachräumen (Werkraum, Gestaltenraum, Musikraum, Förderraum swie Cmputerkabinett, Biblithek und Aula) ausgestattet. Letztere wird zu größeren Veranstaltungen wie thematischen Elternabenden, Infrmatinsabenden, zur Präsentatin vn schulischen Prjekten, aber auch zur Mittagsversrgung der Schülerinnen und Schüler genutzt. Der Sprtunterricht wird in der sich auf dem Schulgelände befindlichen Turnhalle durchgeführt. Das Außengelände verfügt zudem über einen Fußballplatz, eine Weitsprunganlage swie einen Spielplatz. An unserer Einrichtung lernen derzeit etwa 250 Schüler in 12 Klassen der Klassenstufen 1 bis 4. Der Hrt, dessen Träger der Internatinale Bund (IB) ist, betreut die Kinder im Anschluss an den schulischen Bereich in einem Nebengebäude. Einige Räume der Schule befinden sich in Dppelnutzung mit dem Hrt. Das Mdellprjekt Öffnung des Schuleinzugsbereichs in Stadtfeld Ost wurde zum Schuljahr 2015/16 aufgehben. Die Zurdnung vn Kindern zu unserer Schule erflgt über die vn der Stadt Magdeburg festgelegten Schuleinzugsbereiche. 2

4 1.2. Das Pädaggenteam Persnal: Schulleiter, 12 LehrerInnen, eine Snderpädaggin, zwei pädaggische Mitarbeiterinnen, eine Lehramtsanwärterin, Sekretärin, Hausmeister Pädaggenteam Schuleingangsphase Pädaggenteam Klasse 3 / 4 Frau Heinemann Frau Kelling - Teamleiter Frau Dedner Frau Ochsendrf Frau Mll Frau Bierstedt Frau Endisch Herr Schniebel Frau Snnenberg Frau Olle Frau Schndrf Frau Kasperski Frau Smmer Snderpädaggin Frau Kch Lehrerin im Vrbereitungsdienst Frau Lux pädaggische Mitarbeiterin Frau Scharge pädaggische Mitarbeiterin Frau Heinemann stellvertretende Schulleiterin Herr Schöppl Schulleiter Sekretärin: Frau Schmitt Hausmeister: Herr Blume 3

5 1.3. Der Tagesablauf Der Tagesablauf ist gekennzeichnet durch einen rhythmischen Wechsel vn Anspannung und Entspannung und zeichnet sich durch Verlässlichkeit aus. Schülerinnen und Schüler der Schuleingangsphase (Klasse 1 und 2) haben täglich bis zur 5. Stunde Unterricht. Die Kinder der Klassenstufen 3 und 4 lernen täglich 5 bzw. 6 (dienstags und mittwchs) Stunden. Uhrzeit Ablauf 7.15 Uhr 7.30 Uhr Gleitzeit ffener Unterrichtseingang (Kinder treffen in der Schule ein, Zeit für Vrbereitung, Gespräche mit Klassenkameraden und Lehrern) 7.30 Uhr 9.15 Uhr 1. Unterrichtsblck (zwei Unterrichtsstunden) inkl. Frühstückspause (Kinder frühstücken gemeinsam mit dem Lehrer im Klassenraum) 9.15 Uhr 9.45 Uhr Aktivpause (Kinder halten sich im Freien auf, Nutzung der Spielgeräte) 9.45 Uhr Uhr 2. Unterrichtsblck (zwei Unterrichtsstunden) inkl. Wechselpause (Zeit für Entspannung / Vrbereitung auf neue Unterrichtsstunde) Uhr Uhr Mittagspause (Mittagessen, Aufenthalt im Freien) Uhr Uhr 5. Unterrichtsstunde Uhr Uhr Wechselpause (Zeit für Entspannung / Vrbereitung auf neue Unterrichtsstunde) Uhr Uhr 6. Unterrichtsstunde 4

6 1.3. Inhaltliche Schwerpunkte Pädaggische Grundsätze Vraussetzung für gutes Arbeiten an unserer Schule ist das vertrauensvlle Miteinander vn Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften, Eltern und allen weiteren Beschäftigten. Arbeits- und Vrgehensweisen sind transparent und nachvllziehbar. Zum Schulalltag gehören vielfältige Aktivitäten innerhalb und außerhalb der Schule swie die Zusammenarbeit mit anderen Institutinen. Lernfreude, Neugier und selbständiges swie partnerschaftliches Arbeiten werden gefördert und ein psitives Leistungsbewusstsein wird aufgebaut. Die Entwicklung der Lesekmpetenz ist ein wichtiger Bestandteil unserer Unterrichtsarbeit. Jedes Schulkind ist entsprechend seiner individuellen Möglichkeiten beim Lernen s zu begleiten, dass es sich in unserer Lebenswelt zurechtfindet. Lernkmpetenz, die ein selbständiges Umgehen mit Arbeitstechniken, Methden und Lernstrategien ermöglicht, sll entwickelt werden. Wir wllen, dass unsere Schülerinnen und Schüler gestärkt in ihrer Persönlichkeit unsere Schule verlassen Traditinen an der Schule Jährlich finden in unserer Schule statt: zum Schuljahresbeginn: Benimm Prjekt September / Oktber: Inliner - Sicherheitstraining für die Klassen 3 und 4 Nvember: Schnuppertag für zukünftige Erstklässler, Infrmatinsveranstaltung der weiterführenden Schulen Dezember: Schulweihnachtsmarkt / Weihnachtsmusical, Adventssingen Januar /April: schulinterne Mathematiklympiade in allen Klassenstufen Februar: Tag der ffenen Tür, Fasching 5

7 März / April: schulinterner Lesewettstreit in allen Klassenstufen mit Qualifikatin zum Stadtlesewettstreit ab April: Teilnahme an den Stadtjugendspielen in verschiedenen Sprtarten Mai / Juni: Sprtfest in Verbindung mit den Bundesjugendspielen in der Leichtathletik Frühling / Smmer: Schulfest bzw. Hrtfest Juni / Juli: feierliche Verabschiedung der 4. Klassen frtlaufend: Besuch außerschulischer Lernrte, Theaterbesuche, themenbezgene Sprtstaffeln 6

8 2. Entwicklungsschwerpunkte der Schule 2.1. Unterrichtsqualität und Prfessinalität der Lehrkräfte Ziel Einsatz vielfältiger Unterrichtsmethden Unterrichtsplanung unter Berücksichtigung der individuellen Besnderheiten der Schüler Nutzung außerschulischer Lernrte kntinuierliche Teilnahme an Frtbildungsveranstaltungen Unterstützung bei Berufsfindung und Ausbildung vn Lehrkräften Maßnahmen gesunde Mischung verschiedener Unterrichtsmethden (lehrerzentrierter Unterricht, Werkstattlernen, Statinslernen, Planarbeit, Prjekte unter Einbindung der pädaggischen Mitarbeiter) Erarbeitung der Unterrichtsplanung in Schuljahresabschnitten regelmäßige Kntrlle des Lernstandes der Schüler enge Absprachen mit Snderpädaggin Arbeit mit Förderplänen regelmäßige Besuche vn außerschulischen Lernrten (Ök-Schule, Btanikschule, Z- Schule, Planetarium, Theater, ) systembezgene Frtbildung: Weiterentwicklung der Pädaggischen Diagnstik und der Teamarbeit in den Teams 1/2 und 3/4; individuelle Frtbildung entsprechend der Bedarfslagen der einzelnen Lehrkraft Möglichkeiten vn Praktika an der Schule; Ausbildung vn Lehramtsanwärtern, Erfahrungsaustausch mit Seminar- und Fachleitern der Lehramtsanwärter 7

9 2.2. Schülerbildung und Erziehung Ziel Maßnahmen Benimm-Prjekt zu Schuljahresbeginn in den Klassenstufen 1 und 2 Entwicklung der Szialkmpetenz der Schüler knsequente Einhaltung der Klassen- und Schulrdnung Maßnahmeplan bei Nichteinhaltung der Regeln Vergabe eines Freundlichkeitspkals Gesprächskreise wöchentlich stattfindender Schülersprechertreff Organisatin vn Schulwettbewerben Lesewettstreit in allen Klassenstufen, Teilnahme der Sieger an Leselympiaden der Stadt Mathematiklympiade in allen Klassenstufen sprtliche Wettstreite individuelle Angebte für Kinder Angebt an Arbeitsgemeinschaften für alle Schüler, Schnupperunterricht Englisch Schuleingangsphase 8

10 2.3. Zusammenarbeit mit Eltern und Kperatinspartnern Ziel vertrauensvlle Zusammenarbeit mit Eltern Maßnahmen regelmäßige Treffs mit den gewählten Elternvertretern, Infrmatinen der Elternschaft bei Elternabenden Elterngespräche zum Lernstand des Kindes gemeinsame Planung und Durchführung schulischer Höhepunkte Öffnung der Schule und Beratung mit außerschulischen Partnern Besuch vn Kindertageseinrichtungen laut Kperatinsvertrag Kperatin mit außerschulischen Einrichtungen (Förderverein der Schriftsteller e.v., Landesprtjugend, Sprtvereinen, Sparkasse Magdeburg ) Tag der ffenen Tür regelmäßige Absprachen zwischen den Kllegen und in der Leitung Vernetzung vn Schule und Hrt Festlegung gemeinsamer Regeln Planung und Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen Ausbau der Zusammenarbeit mit der Salzmannschule Beratungsanfragen zum gemeinsamen Unterricht, regelmäßige Treffen und Klärung des Frtbildungsbedarfs entsprechend des Kperatinsvertrags 9

11 3. Maßnahmenkatalg Maßnahme Verantwrtlichkeit Termin Hspitatinen im Unterricht schulinterner Frtbildungsplan für individuelle Frtbildung Schulleiter, Kllegen Klassenlehrer, Fachlehrer mindestens je einmal jährlich laufend Stffverteilungspläne alle Kllegen gemäß Mnatsplan Planung und Analyse schulischer Höhepunkte und Wettbewerbe Elterninfrmatinen über schulische Vrhaben, Elterngespräche über den Leistungsstand der Kinder Analyse der Ergebnisse vn Klassen- und Vergleichsarbeiten und Ableiten knkreter Maßnahmen Erstellen pädaggischer Berichte und Arbeit mit Förderplänen Diskussin über pädaggische Arbeit / Leitsätze Sprtlehrer, Fachlehrer, Schulleitung Klassenlehrer, Fachlehrer, Schulleitung Fachlehrer Snderpädaggin, Klassenlehrer Fachlehrer zeitnah nach Abschluss des Wettbewerbs Klassenknferenz 3mal jährlich, Elternversammlung / -gespräche mind. zweimal jährlich nach den Arbeiten frtlaufend Fachknferenz / Teamsitzungen frtlaufend 10

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