Schulentwicklungsplan BG/BRG Kirchengasse Schuljahr 2014/2015

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1 Schulentwicklungsplan BG/BRG Kirchengasse Schuljahr 2014/2015

2 Schulentwicklungsplan Schule: BG/BRG Kirchengasse Schulfrm: AHS Anzahl der Klassen: 34 1 Knkretisierung der Rahmenzielvrgabe des BMUKK bzw. Auswahl des Rahmenthemas [Thema 1]: Welcher Aspekt des Rahmenthemas/der Rahmenzielvrgabe ist für uns besnders wichtig? Wrauf wllen wir uns knzentrieren und warum gerade darauf? Standardisierte kmpetenzrientierte Reifeprüfung: Knkretisierung der Rahmenbedingungen bei der mündlichen Reifeprüfung/knkrete Umsetzung um eine friktinsfreie Prüfungssituatin zu ermöglichen. VWA Schulung des Kllegiums bezüglich der Abhaltung/Beurteilung der VWA-Präsentatinen zur Gewährleistung eines reibungslsen Ablaufs. [Thema 2]: Welches Thema ist für uns s wichtig, dass wir es als Thema 2 in den Entwicklungsplan aufnehmen wllen? Weiterführung und Ausbau bestehender Förderknzepte Implementierung des Prjekts Medienkmpetenz Ausbau des Schulgebäudes 2 Rückblick und Ist-Analyse Wie ist die Ausgangssituatin? Haben sich in letzter Zeit wichtige Rahmen- bzw. Umfeldbedingungen verändert? Zu Thema 1: In Infrmatinsveranstaltungen, pädaggischen Knferenzen und in Fachsitzungen wurden die Lehrer/innen über die neue Reifeprüfung und vrwissenschaftliche Arbeit infrmiert. Themenkörbe wurden in den Fachgruppen festgelegt und Aufgabenstellungen für die 5., 6., 7. und 8. Klassen frmuliert. Implementierungsmaßnahmen für die VWA wurden für Lehrer/innen und Schüler/innen getrffen: Infrmatin des Kllegiums über die knkrete Durchführung bzw. Betreuung zur VWA in pädaggischen Knferenzen Erweiterung der Steuergruppe zur VWA Installierung eines Themenpls an der Schule Erweiterung des verbindlichen schulinternen Leitfadens für die VWA Anleitungsvides für das Verfassen der VWA Wrkshps für Schüler/innen aller 6. Klassen zum vrwissenschaftlichen Arbeiten Erweiterung der Wrkshps (6. Klasse) für Schüler/innen der 7. und 8. Klassen

3 Zu Thema 2: Flgende Fördermaßnahmen bietet die Schule an: Financial Educatin Lese- und Rechtschreibtraining für die Unterstufe Förderung der Methdenkmpetenz in allen Klassen Förderung der Medienkmpetenz in allen Klassen Prtflis in der 5. Klasse Plitische Bildung für die 7. und 8. Klassen (Pdiumsdiskussinen) Vrbereitung auf Sprachenzertifikate (Eur Lingua, Cambridge Zertifikate etc.) Vrbereitung auf die universitäre Ausbildung und Berufsrientierung im medizinischen Bereich (SAM [Science And Mre], McTest, bilgische Übungen) Vrbereitung auf die universitäre Ausbildung und Berufsrientierung im technischen Bereich in Kperatin mit der FH Janneum (Vernetzung der Gegenstände Physik, Mathematik, EDV, Werken und DG) Förderung vn künstlerischen und musischen Fähigkeiten im Rahmen vn Bühnenspiel, Chr, Stimmbildung und Instrumentalunterricht Die Planungsarbeiten bezüglich des Schulausbaus sind abgeschlssen; vraussichtlicher Baubeginn: Frühling 2015 Zusätzliche Angebte im Bereich Gesundheitserziehung: Sprtangebte durch den Verein Club KIGA, Wrkshps zum Thema Gesundheit und Ernährung, verschiedenste Freigegenstände und UVÜ. Über welche Daten/Ergebnisse verfügen wir (z.b. BIST-Rückmeldungen, interne und externe Evaluatinsergebnisse)? Welches sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Analyse der gesammelten Daten? Die BIST Standardüberprüfung in den Fächern Mathematik und Englisch wurde am BG/BRG Kirchengasse termingerecht durchgeführt. Die Ergebnisse wurden verlautbart und im Rahmen persönlicher Gespräche zwischen Schulleitung und Lehrerkllegium analysiert. Zahlreiche Erflge bei Sprach- bzw. Redewettbewerben Erflge im sprtlichen Bereich (Orientierungslauf) Kmpetenzzentrum für schulische Tagesbetreuung (Best Practice Schl) ÖKOLOG-Schule Meistersinger Gütesiegel Welche Rlle spielen Individualfeedback und pädaggische Diagnstik an der Schule? Aufgrund unseres Schulmtts Miteinander sind Individualfeedback swie pädaggische Diagnstik wichtige Werkzeuge zur Erhaltung des psitiven Schulklimas. [Falls zutreffend:] Welche Maßnahmen haben wir in diesem Bereich bereits gesetzt? W waren/sind wir erflgreich? Was funktiniert (nch) nicht s gut? Am Ende jedes Schuljahres werden flächendeckende Evaluierungen zur Schülerzufriedenheit, zum Lehrer- Schüler Verhältnis und bezüglich des Lernerflges mittels Feedbackbögen durchgeführt. Am BG/BRG Kirchengasse werden infrmelle swie semifrmelle Diagnsen erstellt. S werden beispielsweise Lerntagebücher, Bebachtungsbögen bzw. Einschätzungsbögen und Lernfrtschrittsgespräche als Instrumente der Diagnstik herangezgen.

4 Welche Schlussflgerungen ziehen wir aus den gewnnenen Erfahrungen und Erkenntnissen? W sehen wir besndere Entwicklungschancen/besnderen Entwicklungsbedarf? Als Erflg kann die Implementierung des Prjekts Financial Educatin angesehen werden. In der Durchführung zeigte sich allerdings, dass eine flächendeckende Umsetzung einer Verbindlichkeit (Dienstanweisung) bedarf. Entwicklungschancen sehen wir in der Weiterbildung bzw. Schulung des Kllegiums. (SCHILF) Methdenkmpetenztrainings werden am BG/BRG Kirchengasse seit Jahren durchgeführt, Entwicklungschancen ergeben sich im Bereich einer Knkretisierung des Gesamtknzepts. (Fahrplan pr Schulstufe) Als Bereicherung kann die Implementierung des Prjekts Medienkmpetenz gesehen werden. Im Rahmen eines pädaggischen Abends wurden Knzepte zur Realisierung erarbeitet. Eine Bilanzierung kann zum jetzigen Zeitpunkt nch nicht vrgenmmen werden. Das verbindliche Verfassen vn Prtflis aller Schüler/innen der 5. Klassen hat sich als gutes Training für die FBA/VWA etabliert. Die Qualität der Prtflis ist allerdings sehr unterschiedlich. Entwicklungsbedarf besteht in der Sensibilisierung der Schüler für die Wichtigkeit des Prtflis in Bezug auf eine erflgreiche Erstellung der VWA. 3 Mittel- und langfristige Ziele und Indikatren Welche mittel- und langfristigen Ziele leiten wir aus Pkt. 1 & 2 ab? (Bis) Wann sllen die Ziele erreicht sein? Wran werden wir den Erflg erkennen (Indikatren) und wie werden wir ihn überprüfen (Evaluatin)? 3.1 Vrbereitung der Schüler/innen und Lehrer/innen auf die Anfrderungen der NRP Ziel Zeithriznt Indikatr(en) Die Schüler/innen sind bestmöglich auf die neuen Testfrmate der kmpetenzrientierten Reifeprüfung vrbereitet Überprüfung/ Evaluatin Ergebnis der NRP 3.2 Ausstattung der Schüler/innen mit Arbeitsbzw. Präsentatinstechniken bezüglich der vrwissenschaftlichen Arbeit 3.3 Frtführung und Erweiterung des Prjekts Financial Educatin 3.4 Frtführung Methdenkmpetenz swie Erweiterung des Materialienbestandes 3.5 Aufklärung der Schüler/innen über psitive swie negative Aspekte der neuen Medien in allen Fächern Die Schüler/innen sind mit den Werkzeugen des vrwissenschaftlichen Arbeitens vertraut und fühlen sich befähigt, ihre Arbeit im Rahmen einer kmmissinellen Prüfung zu verteidigen Die Schüler/innen sind mit wirtschafts- und finanztechnischen Grundlagen vertraut Das in der Schulbiblithek vrhandene Material zur Förderung der Methdenkmpetenz wird laufend erweitert Die Schüler/innen pflegen einen verantwrtungsvllen Umgang mit neuen Medien und nehmen Gefahren und Einsatzmöglichkeiten wahr Ergebnisse der VWA und deren Präsentatin Dkumentatin und Evaluatin des Prjekts Dkumentatin im elektrnischen Klassenbuch Dkumentatin im elektrnischen Klassenbuch Erstellung vn Prtflis, Brschüren etc.

5 4 Ziele, Maßnahmen & Indikatren für das kmmende Schuljahr Welche knkreten Ziele leiten wir aus Pkt. 1 & 2 & 3 für das kmmende Schuljahr ab? 1 Welche Maßnahmen planen wir zu ihrer Umsetzung? (Bis) Wann sllen die Maßnahmen gesetzt/die Ziele erreicht sein? Wer ist für die Umsetzung der Maßnahmen verantwrtlich? Wran werden wir den Erflg erkennen (Indikatren) und wie werden wir ihn überprüfen (Evaluatin)? 4.1 zu zu zu 3.3 Ziel Festlegung der schulinternen Rahmenbedingungen für die NRP: Ziehung der Themenkörbe, Lagerung und Bereitstellung der Prüfungsfragen bzw. Medien und Materialien Ausstattung der Schüler/innen mit Arbeits- bzw. Präsentatinstechniken bezüglich der vrwissenschaftlichen Arbeit Verbindliche Umsetzung des Prjekts Financial Educatin Schulung des Lehrkörpers Maßnahmen Teamsitzungen des NRP-Teams; Prtkllierung und Weiterleitung der Ergebnisse an das Kllegium SCHILF Zeithriznt Frühjahr 2015 Herbst 2014 für Umsetzung verantwrtlich SQA-Team / NRP-Team Training im Rahmen des schulautnmen Pflichtgegenstandes KOP (Kmmunikatin und Präsentatinstechnik, Klasse) Wrkshps für Schüler/innen aller 6. Klassen zum vrwissenschaftlichen Arbeiten Dienstanweisung des Direktrs zur verbindlichen Durchführung Unterrichtsführenden Klleg/innen VWA-Team Direktr/ Lehrerkllegi gium/referent en (Dr.Rland Mestel, Mag. Martin Tabrsky) Indikatren Die schulinternen Rahmenbedingungen für die NRP sind definiert und dem Kllegium bekannt; Ein reibungslser Ablauf der Prüfungen ist gewährleistet Die Schüler/innen sind mit den Werkzeugen des vrwissenschaftlichen Arbeitens vertraut und fühlen sich befähigt, ihre Arbeit im Rahmen einer Defensi zu verteidigen In ausgewählten Fächern wird Financial Educatin verbindlich unterrichtet Überprüfung/ Evaluatin Rückmeldungen des Kllegiums bezüglich des Ablaufs der NRP an das SQA-Team Ergebnisse der VWA und deren Präsentatin Dkumentatin im elektrnischen Klassenbuch

6 4.4 zu zu 3.5 Implementierung des Prjektes Medienkmpetenz Veröffentlichung des Knzepts innerhalb des Kllegiums Umsetzung des überarbeiteten Knzepts zur Methdenund Szialkmpetenz Unterrichtseinheiten zum Thema Methdenkmpetenz werden in allen Fachbereichen gehalten Erstellung eines Knzepts (Inhalte, Fahrplan) und dessen Umsetzung 5.5 Schulausbau Krdinatin des Schulbetriebes während der Bauphase Herbst 2014 Smmersemester SQA-Team / Lehrerkllegium Lehrerkllegium SQA-Team Das vrgeschriebene Ausmaß an Unterrichtseinheiten wurde realisiert Die Schüler/innen pflegen einen verantwrtungsvllen Umgang mit neuen Medien und nehmen Gefahren und Einsatzmöglichkeiten wahr Ein reibungslser Schulbetrieb ist gewährleistet Dkumentatin im elektrnischen Klassenbuch Dkumentatin im elektrnischen Klassenbuch Ein friktinsfreier Schulbetrieb ist gewährleistet Frtbildungsplan Welches Wissen/Knwhw brauchen wir für die Umsetzung der Vrhaben? Wrüber verfügen wir? Was fehlt uns nch? Wie beschaffen wir uns das? Wie verbreiten wir ggf. Wissen/Knwhw unter allen Beteiligten? Thema Was brauchen wir? Wer macht s? Finanzierung SCHILF VWA Präsentatin und Beurteilung Referent/innen der PH Steiermark PH Steiermark SCHILF NRP Englisch Beurteilungskriterien schriftliche und mündliche Reifeprüfung Mag. Lucy Bauer PH Steiermark SCHILF Essstörung Hilfestellung / Kntakte, Unterstützung vn außen nicht fixiert ffen SCHILF Autismus Hilfestellungen im Umgang mit autistischen Jugendlichen nicht fixiert ffen SCHILF NRP Mathematik Gegebra Mag. Barbara Egger PH Steiermark

7 SCHILF Financial Educatin Schulung des Lehrkörpers im Bereich Financial Educatin Dr. Rland Mestel ffen SCHILF Textkmpetenz Lesen in allen Fächern Frtbildung im Bereich Lesekmpetenz Dr. Ursula Figl PH Steiermark 5 Organisatin des Entwicklungs- und Umsetzungsprzesses Wer hat den aktuellen Schul-EP erstellt? Wer hat daran mitgearbeitet? Vn wem wurden Rückmeldungen eingehlt? Wer wurde infrmiert? Der aktuelle Entwicklungsplan wurde vm SQA-Team des BG/BRG Kirchengasse, basierend auf Beiträgen des Kllegiums erstellt. Im Rahmen vn pädaggischen Abenden und Knferenzen wurden Knzepte zu schulautnmen Themen erarbeitet, vm SQA-Team gesammelt und strukturiert. Welche knkreten Aufgaben nimmt/nehmen der/die SQA-Schulkrdinatr/in/n/en wahr? Was bewährt sich dabei, was nicht? Der SQA-Schulkrdinatr nimmt an Frtbildungen teil, dient als Multiplikatr für das SQA-Team und fungiert als Vermittler zwischen Direktin und Kllegium. Die Aufgabenbereiche innerhalb des SQA-Teams bezüglich Schulentwicklung sind klar definiert und auf die Mitglieder verteilt. Die Zusammenarbeit im Team erweist sich als äußerst gewinnbringend, da ein reger Infrmatinsaustausch stattfindet und Ideen der Anregungen im Team diskutiert werden können. Eine verstärkte Einbindung des gesamten Kllegiums zur Ideenfindung würde den Entwicklungsprzess zusätzlich bereichern. Welche Qualifizierungsmaßnahmen brauchen sie am dringendsten? Vernetzungstreffen der Schulkrdinatr/innen erweisen sich als überaus knstruktiv, da der Erfahrungsaustausch untereinander einen Blick auf andere Zugänge bzw. Sichtweisen gewährt und den eigenen Hriznt erweitert. Festgelegtes Zeitfenster innerhalb des Stundenplanes für die Mitglieder des SQA-Teams Werteinheiten Eintägige Klausur des SQA-Teams pr Semester (nicht am Wchenende) 6 Anhang BVA Gesundheitsbefragung Kirchengasse Kllegeninfrmatin VWA Prtkll Financial Educatin Prtkll Medienkmpetenz Prtkll Methdenkmpetenz

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