QUARTERLY. Vol.I Mai 2014 PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN.

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1 QUARTERLY Vol.I 214 Mai 214 PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN.

2 Inhalt Allgemeine Entwicklungen Einflussfaktoren des Stromverbrauchs 3 Einflussfaktoren des Gasverbrauchs 3 Verbraucherpreisindex und Energiepreise 4 Strom Mengen Veränderung des Stromverbrauchs 5 Verbrauch und Aufbringung der Gesamten Elektrizitätsversorgung 5 Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke 6 Speicherinhalt und Brennstofflagerstand 6 Preise Ausgleichsenergiekosten 7 Haushaltsstrompreis beim Lokalen Anbieter 7 Haushaltsstrompreise und Verbraucherpreisindex 8 Großhandelspreise (Futures- vs. Spotpreise) 8 Preisvergleich Strom und Primärenergieträger 9 Gas Mengen Veränderung der Erdgasabgabe 1 Erdgasbilanz 1 Speicherinhalt 11 Ausgleichsenergieabrufe 11 Handelsmengen am VHP 12 Gehandelte Menge an der Gasbörse 12 Preise Haushaltsgaspreis beim Lokalen Anbieter 13 Preisvergleich Gas und Rohöl 13 Ausgleichsenergiepreise 14 Schwerpunktthemen: Gewerbe und Wechselraten Wechselraten Strom und Gas 15

3 // Einflussfaktoren des Stromverbrauchs // Einflussfaktoren des Gasverbrauchs Allgemeine Entwicklung QUARTERLY Vol. I 214 % 16 Einflussfaktoren des inländischen Stromverbrauchs [%, Grad C] Grad C 8 12 Stromverbrauch (links) 8 4 reales BIP (links) 4 Temperatur %/Grad C-Veränderung zum Vorjahr Q11 2Q11 3Q11 4Q11 1Q12 2Q12 3Q12 4Q12 1Q13 2Q13 3Q13 4Q13 1Q14, OeNb, ZAMG, WIFO In Österreich wurden im ersten Quartal ,2 TWh Strom verbraucht. Verglichen mit dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 3,2%. Das reale BIP stieg gegenüber dem Vorjahr um,4%. Die Temperatur lag 3,7 C über der des Vorjahres und dürfte eine Einfluss auf den geringeren Verbrauch genommen haben. % Einflussfaktoren des inländischen Gasverbrauchs [%, Grad C] Grad C Gasverbrauch (links) reales BIP (links) Temperatur Q11 2Q11 3Q11 4Q11 1Q12 %/Grad C-Veränderung zum Vorjahr 2Q12 3Q12 4Q12 1Q13 2Q13 3Q13 4Q13 1Q , OeNb, ZAMG, WIFO In Österreich betrug der Gasverbrauch im ersten Quartal ,3 TWh. Verglichen mit dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 19,4 %. Vorrangig ist dieser Rückgang auf den geringeren Einsatz der Gaskraftwerke zurückzuführen. Allerdings führten auch die um 3,7 C höheren Temperaturen zu einem verminderten Heizbedarf gegenüber dem Vorjahr. 3

4 // Verbraucherpreisindex und Energiepreise Allgemeine Entwicklung QUARTERLY Vol. I 214 Gesamte Inflation vs. Inflation Strom- und Gaspreis [Index 2 = 1; %] % 2 Gesamte Inflation 15 Strompreisinflation 1 Gaspreisinflation % Veränderung zum Vorjahr -15 1Q11 2Q11 3Q11 4Q11 1Q12 2Q12 3Q12 4Q12 1Q13 2Q13 3Q13 4Q13 1Q14 Quelle: Statistik Austria Im März 214 betrug die Inflationsrate 1,7 %. Die Inflation bei Strom ging auf,2% zurück. Demgegenüber ist es bei den Gaspreisen gegenüber dem Vorjahr zu einer Deflation von,5% gekommen. Erstmals seit März 211 lag damit sowohl die Strompreisinflation als auch die Gaspreisinflation unter der Gesamtinflationsrate. 4

5 // Veränderung des Stromverbrauchs // Verbrauch der gesamten Elektrizitätsversorgung Strom / Mengen QUARTERLY Vol. I 214 Inlandsstromverbrauch gesamte Elektrizitätsversorgung [%] % Maximum Minimum % Veränderung zum Vorjahr -15 Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Das erste Quartal 214 verzeichnete einen Rückgang des inländischen Stromverbrauchs um 3,2% bzw.,6twh. Damit wurden insgesamt 18,1TWh im Inland verbraucht. Der Inlandstromverbrauch ging im öffentlichen Netz um insgesamt 2,% oder,3twh zurück, was ziemlich exakt der temperaturbedingten Verbrauchsentwicklung entspricht. Dementsprechend ist, wie bereits teilweise für 213, anzunehmen, dass die konjunkturellen Einflüsse vor allem die größeren Stromverbraucher verstärkt betroffen haben dürften. Verbrauchsrückgänge waren in jedem Monat zu verzeichnen, wobei sich im Jänner mit,1twh bzw. 2,% der niedrigste Rückgang und im März der höchste mit,3twh bzw. 4,5% ergab. Bilanz der Gesamten Elektrizitätsversorgung [GWh] physikal. Exporte Verbrauch für PSP Inlandstromverbrauch Physikal. Importe Sonstige Erzeugung Windkraft Wärmekraftwerke Speicherkraftwerke Laufkraftwerke Auffallend bei der Stromaufbringung ist der starke Rückgang bei der Wasserkraftwerkserzeugung, die im ersten Quartal um 22% oder 2,1TWh zurückging, wobei die Laufkraftwerke um 21,3% und die Speicherkraftwerke um 24,% weniger Strom erzeugten. Ausschlaggebend für diesen starken Rückgang ist das insgesamt geringe Wasserdargebot im ersten Quartal, das sich in einem Erzeugungskoeffizienten von,94 äußert und das überdurchschnittliche Dargebot im ersten Quartal des Vorjahres, das einen Erzeugungskoeffizienten von 1,21 ergab. Auch die Erzeugung der Wärmekraftwerke ging stark zurück und lag um 31,6% oder knapp 2,TWh unter dem Vorjahreswert. Die hohen Erzeugungsrückgänge wurden durch deutlich verstärkte Importe - sie stiegen um 28,2% - und gleichzeitig reduzierte Exporte - sie gingen um 26,1% zurück - kompensiert. 5

6 // Erzeugungskoeffizient der Laufwerke // Speicherinhalt und Brennstofflagerstand QUARTERLY Vol. I 214 Strom / Mengen Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke 2, Maximum ,8 1,6 Minimum ,4 1,2 1,,8,6,4 % Veränderung zum Vorjahr Für das gesamte erste Quartal wurde ein Erzeugungskoeffizient von,94 ermittelt. Damit liegt das Wasserdargebot um 6% unter dem langjährigen Mittel- bzw. Erwartungswert. Der hohe Rückgang bei der Stromerzeugung aus Wasserkraft ergibt sich im Wesentlichen aus dem überdurchschnittlich hohen Dargebot im ersten Quartal des Vorjahres, in dem ein Erzeugungskoeffizient von 1,21 (also um 21% über dem Mittelwert) verzeichnet wurde. Inhalt der Jahresspeicher und Brennstofflager zum Monatsletzten [GWh] 1 9 Maximaler Brennstofflagerstand Minimaler Brennstofflagerstand Brennstofflagerstand Brennstofflagerstand Maximaler Speicherstand Minimaler Speicherstand Speicherstand 213 Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Speicherstand 214 Mit Ende des ersten Quartals waren in den Jahresspeichern 1,1TWh vorrätig, was einem Füllungsgrad von 33,4% entspricht. Damit waren um,4twh oder 14%-Punkte mehr in den Speichern vorrätig, als zum gleichen Stichtag des Vorjahres. Bei den Wärmekraftwerken waren feste und flüssige fossile Brennstoffe mit einem Energiegehalt von insgesamt 5,4TWh gelagert, was einem leichten Rückgang um,1twh entspricht. 6

7 // Ausgleichsenergiekosten // Haushaltsstrompreis beim Lokalen Anbieter Strom / Preise QUARTERLY Vol. I 214 Monatliche Ausgleichsenergiekosten Ausgleichsenergie-kosten Strom im Jahr 212 und 213 [ ] Ausgleichsenergiekosten Jan 12 Feb 12 Mrz 12 Apr 12 Mai 12 Jun 12 Jul 12 Aug 12 Sep 12 Okt 12 Nov 12 Dez 12 Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Quelle: APCS Die obenstehende Grafik zeigt die Entwicklung der monatlichen Ausgleichsenergiekosten seit Januar 212. Wie ersichtlich, sind die Kosten im ersten Quartal 214 gebenüber dem vierten Quartal 213 wieder deutlich gesunken. Diese Entwicklung ist vorallem auf die sinkenden Preise für negative Sekundärregelleistung und -energie zurückzuführen. Generell bewegten sich die Ausgleichsenergiekosten im ersten Quartal 214 aber noch immer auf einem sehr hohen Niveau. Gesamtkosten Strom eines durchschnittlichen Haushalts beim Lokalen Anbieter (Stand März 214, 3.5 kwh) [ /Jahr] Steuern & Abgaben Netzpreis Energiepreis beim Lokalen Anbieter Energiepreis beim Bestbieter abzüglich Neukundenboni Energie Burgenland Energie Graz IKB Klagenfurt Kelag Linz Strom EVN Energie AG Salzburg AG Steweag-Steg Tiwag VKW Wien Energie In der obenstehenden Grafik sind zum einen die jährlichen Gesamtkosten eines durchschnittlichen Stromkunden beim lokalen Versorger und zum anderen die Höhe des Energiepreises beim jeweils günstigsten Energielieferanten abgebildet. Demnach können Haushaltskunden in Oberösterreich durch einen Lieferantenwechsel am meisten einsparen (etwa 19 /Jahr bei einem Verbrauch von 3.5 kwh). Im März war MyElectric inklusive Neukundenrabatte fast in allen Netzgebieten am günstigsten, ausgenommen in Salzburg und Tirol, wo die Marke Voltino an der ersten Stelle lag. Ohne Neukundenrabatte war der günstigste Anbieter die switch. 7

8 // Haushaltsstrompreis und Verbraucherpreisindex // Großhandelspreise (Futures- vs. Spotpreise) QUARTERLY Vol. I 214 Strom / Preise Haushaltsstrompreis Tarifkalkulator (3.5 kwh) vs. Index Statistik Austria (2=1) [%, Cent/kWh] % Steuern & Abgaben (rechts) Energie Lokaler Anbieter (rechts) Netz (rechts) VPI-Strom-Statistik Austria (2=1)(links) Gesamtstrompreis real (rechts) % Veränderung zum Vorjahr 1/11 5/11 9/11 1/12 5/12 9/12 1/13 5/13 9/13 1/14, Statistik Austria Die Haushaltsstrompreise sind Anfang des Jahres trotz der leichten Netzkosten- und Energiepreisenkung gestiegen. Der Grund sind die gestiegenen Ökostromförderbeiträge. Der gewichtete Durchschnitt betrug im März nominall 2,24 Cent/kWh, was ein Plus von,9% im Vergleich zum Vorquartal bedeutet. Real (2=1) betrug der Strompreis 15,26 Cent/kWh. Strom Großhandelspreis (Futures vs. Spot) [ /MWh] Base Futures 214 (als Durchschnitt der Handelsperiode ) Day-ahead Base (7-Tage Durchschnitt) Day-ahead Base (Jahresdurchschnitt) Quelle: EEX Bereits im vierten Quartal 213 brachen die Großhandelspreise für das Day-ahead Base Produkt auf unter 3 EUR/MWh ein. Dieser Trend setzte sich auch zu Beginn des ersten Quartals 214 fort. In der zweiten Januarhälfte stieg der Großhandelspreis kurzfristig. Die Gründe hierfür waren niedrige Temperaturen die zu einer erhöhten Stromnachfrage führten sowie ein Rückgang der Windkrafteinspeisung. Anfang Februar hielten die tiefen Temperaturen an. Der Großhandelspreis zeigte jedoch auf Grund einer steigenden Windkrafteinspeisung eine fallende Tendenz. Im restlichen Quartal lag der Day-ahead Preis für das Base Produkt auf Grund milder Temperaturen und einer günstigen Windkraft- bzw. Photovoltaikeinspeisung jeweils unter 4 EUR/MWh. Der Preis für Base Futures 214 lag im ersten Quartal deutlich über dem Day-ahead Preis. 8

9 // Preisvergleich Strom und Primärenergieträger Strom / Preise QUARTERLY Vol. I 214 Strom Großhandelspreis vs. Primärenergieträger [ /MWh; /t] Strom Base EEX year-ahead in /MWh (links) CO2 year-ahead in /EUA (rechts) Gas EEX year-ahead in /MWh (rechts) % Veränderung zum Vorjahr Quelle: EEX, Energate Im ersten Quartal 214 zeigte der CO2 Preis eine leicht steigende Tendenz. Diese Entwicklung ist auf den Beschluss der EU-Kommission, insgesamt 9 Mio. Zertifikate anstatt zwischen 214 und 216 erst zwischen 219 und 22 auf den Markt zu bringen, zurückzuführen. Der Preis für Gas year-ahead Futures zeigte im ersten Quartal 214 einen leicht fallenden Verlauf. Gleiches galt auch für die Preise des Grundlastbandes im Strombereich. Dieser lag während des gesamten Quartals unter einer Grenze von 4 EUR/MWh. 9

10 // Veränderungen der Erdgasabgabe // Erdgasbilanz Gas / Mengen QUARTERLY Vol. I 214 % Monatliche Veränderung der Erdgasabgabe [%] % Veränderung zum Vorjahr Minimum Maximum Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Die rückläufige Verbrauchsentwicklung setzte sich auch im ersten Quartal 214 mit einem Rückgang der Abgabe an Endkunden um 19,4% bzw. 6,6TWh fort. Der temperaturbedingte Verbrauchsrückgang von etwa 1% wurde einerseits durch konjunkturelle Einflüsse und andererseits durch den starken Rückgang der Gaskraftwerke - ihre Stromerzeugung ging um 4% zurück - verstärkt. Verbrauchsrückgänge wurden in allen Monaten verzeichnet, wobei der geringste im Jänner mit 1,8TWh bzw. 14,6% und der höchste im März mit 2,8TWh bzw. 27,5% verzeichnet wurde. Monatliche Erdgasbilanz [GWh] Import- /Exportsaldo Produktion Abgabe an Endkunden Die inländische Produktion verringerte sich um 15,9% bzw.,7twh, das Speichersaldo um 24,3TWh bzw. 56,4%. Dabei wurde deutlich mehr eingelagert als entnommen - die Einpressung stieg um 238,5% oder 4,4TWh während die Entnahme gleichzeitig um 44,4% bzw. 2,TWh zurückging. Damit erhöhte sich das Importsaldo um 18,6TWh, wobei die Importe um 1,3TWh bzw. 8,9% stiegen und gleichzeitig die Exporte um 8,2TWh bzw. 6,4% verringert wurden. Aufällig ist, dass der März die gesamte Entwicklung verstärkt hat, was sich sowohl in den höchsten absoluten und relativen Veränderungen spiegelt. 1

11 // Speicherinhalt // Ausgleichsenergieabrufe Gas / Mengen QUARTERLY Vol. I 214 Inhalt der Gasspeicher zum Monatsletzten [in MWh] Maximum Minimum Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Mit Ende März waren in den österreichischen Speichern Gasmengen mit einem Energiegehalt von 35,7TWh gespeichert, was einem Füllungsgrad von 42,8% entspricht. Damit wurden die zum gleichen Stichtag des Vorjahrs vorrätigen Mengen deutlich übertroffen, nachdem diese in den letzten Monaten durchwegs unterschritten worden sind. 25 Monatliche Ausgleichsenergieabrufe 213/214 [GWh] 125 Kauf Verkauf 213 Kauf Verkauf 214 Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: AGCS, E-Control In den ersten beiden Monaten des Jahres 214 waren die Ausgleichsenergieabrufe relativ niedrig. Im März 214 ist eine deutliche Unterlieferung der Bilanzgruppen festzustellen. Der Anteil der physikalischen Ausgleichsenergie am Gesamtverbrauch des Marktgebiets Ost betrug etwa 2,3% im März - verglichen mit,8 % im Jänner und Februar. 11

12 // Handelsmengen am VHP // Gehandelte Menge an der Gasbörse Gas / Mengen QUARTERLY Vol. I 214 Entwicklung gehandelter Mengen am VHP [MWh] CEGHEX Day-Ahead Trades (rechte Achse) CEGHEX Day-Ahead Volumen Quelle: CEGH Im ersten Quartal 214 wurden 4,18 TWh am CEGH Day-Ahead Markt gehandelt. Dies bedeutet eine Steigerung um 15 % verglichen mit derselben Zeitperiode im Vorjahr. Mit 2,5 TWh erreichten die Day- Ahead gehandelten Volumina im März ein Rekord-Hoch. Dies überstieg sogar den bisherigen Höchststand von 2 TWh im Oktober 213. Entwicklung gehandelter Mengen an der Gasbörse [GWh] 3 25 Spot Market (DA) Spot Market (WD) Futures Market Quelle: CEGH Der Großteil vom Exchange Handel spielt sich weiterhin im Day-Ahead Markt ab. Im ersten Quartal 214 wurden insgesamt,4 TWh am Within-Day Markt gehandelt. 12

13 // Haushaltsgaspreise beim Lokalen Anbieter // Preisvergleich Gas und Heizöl leicht Gas / Preise QUARTERLY Vol. I 214 % Gesamtkosten Gas eines durchschnittlichen Haushalts beim Local Player (Stand März 214, 15. kwh) [ /Jahr] 1.6 Steuern & Abgaben Netzpreis (beim Verteilnetzbetreiber) Energiepreis beim Lokalen Anbieter Energiepreis beim Bestbieter abzüglich Neukundenrabatte Energie Burgenland Energie Graz Energie Klagenfurt Kelag Linz Gas EVN OÖ. Gas-Wärme Salzburg AG Steirische Gas Wärme TIGAS VKW WIEN ENERGIE Im ersten Quartal 214 haben die Gasversorger keine Preisänderungen durchgeführt. Das mit 26 /a höchste Einsparungspotenzial beim Wechsel vom lokalen zum günstigsten Anbieter haben Haushaltskunden mit einem Jahresverbrauch von 15. kwh im Netzgebiet Linz. Im März war der günstigste Anbieter inkl. Neukundenrabatte österreichweit die goldgas. Ohne Neukundenrabatte ist der günstigste die switch, ausgenommen in Tirol und Vorarlberg, wo die Gutmann GmbH an der ersten Stelle ist. Großhandelspreise Gas vs. Rohöl [ /MWh; EUR/bbl] Importpreis Österreich (links) CEGHIX Day-ahead (links) Spot-Rohöl ARA 16 Dez 11 Mrz 12 Jun 12 Sep 12 Dez 12 Mrz 13 Jun 13 Sep 13 Dez 13 Mrz 14 3 Quelle: Statistik Austria, CEGH, OENB, Erdölvereinigung Der CEGHIX Day-Ahead Preis fiel von 27 /MWh Anfang Jänner auf 22 /MWh Ende März. Einbrüche bei Spot- und Future-Preisen weisen darauf hin, dass Händler zuversichtlich sind, dass die Gasversorgung durch die Ukraine in den nächsten Monaten nicht unterbrochen wird. Die bearishe Stimmung wird aufgrund des milden Winters 213/14 und den überdurchschnittlich hohen Speichervorräten anhalten. 13

14 // Ausgleichsenergiepreise Gas / Preise QUARTERLY Vol. I 214 Ausgleichsenergiepreise für Tagesbilanzierer und Netze (Verteilergebiet) [ /MWh] Börsereferenzpreis CEGHIX AE-Preis Bezug (BE-Price Buy) AE-Preis Lieferung (BE-Price Sell) Quelle: AGCS Die Ausgleichsenergiepreise für Tages- und Stundenbilanzierer erreichten am 3. Februar einen Höchststand. Am selben Tag kam es zu technischen Problemen an der CEGH Gas Exchange der Wiener Börse, was einen Markt-Stillstand für den Within-Day Handel hervorrief. Aus diesem Grund mussten Ausgleichsenergieanbieter, welche bei der AGCS registriert sind, Gebote auf der Merit Order List für Gaslieferungen in das Verteilergebiet für die Gastage und abgeben Ausgleichsenergiepreise für Stundenbilanzierer im Verteilergebiet [ /MWh] AE-Preis Bezug (BE-Price Buy) AE-Preis Lieferung (BE-Price Sell) Quelle: AGCS 14

15 // Wechselraten Strom // Wechselraten Gas Schwerpunktthema: Wechselraten QUARTERLY Vol. I 214 Strom Gas Versorgerwechsel und Wechselraten ,% 4,% 3,% 2,% 1,% Anzahl Wechselrate Wechselrate Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1,% Im ersten Quartal 214 wurde die höchste bisherige Wechselrate verzeichnet: insgesamt wechselten 91.5 Zählpunkte oder 1,5% ihren bisherigen Versorger, Werte die in den vergangenen Jahren bestenfalls in drei Quartalen erreicht wurden. Wesentlich zu dieser Entwicklung beigetragen haben die Haushalte, von denen über 71. oder 1,6% gewechselt haben. Zum Vergleich: im Vorjahr waren es insgesamt etwas über 78. oder 1,8%. Eine ebenfalls vergleichsweise hohe Wechselbereitschaft war bei den sonstigen Kleinkunden gegeben, während die lastganggemessenen Kunden deutlich weniger oft gewechselt haben. Regional betrachtet, haben in Oberösterreich mit 2,7% die meisten Wechsel stattgefunden, gefolgt von Wien mit 1,8%, der Steiermark mit 1,7% sowie Niederösterreich mit 1,5%. Gas Versorgerwechsel und Wechselraten ,5% 1,%,5% Anzahl Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1,% Auch im Erdgasbereich war eine starke, wenn auch nicht ganz so ausgeprägte, Steigerung bei den Versorgerwechseln zu verzeichnen: insgesamt wechselten über 18. Zählpunkte ihren Versorger, was nahezu dem Ergebnis des ersten Halbjahres 213 mit über 19. Wechseln entspricht. Zurückzuführen ist dieser Anstieg alleine auf die Haushalte, von denen über 17. oder 1,3% wechselten, während in den anderen Verbraucherkategorien Rückgänge zu verzeichnen waren. Die höchste Wechselrate war ebenfalls in Oberösterreich mit 3,1% gegeben, gefolgt von der Steiermark mit 2,1% sowie Niederösterreich mit 1,7%. 15

16 Impressum Ansprechperson: Mag. Esther Steiner, Tel.: , esther.steiner@e-control.at Das Produkt und die darin enthaltenen Daten sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der Energie-Control Austria vorenthalten. Die Vervielfältigung und Verbreitung der Daten sowie deren kommerzielle Nutzung ist ohne deren vorherige schriftliche Zustimmung nicht gestattet. Weiters ist untersagt, die Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Energie-Control Austria ins Internet zu stellen, und zwar auch bei unentgeltlicher Verbreitung. Eine zulässige Weiterverwendung ist jedenfalls nur mir korrekter Quellenangabe "Energie-Control Austria" gestattet. Energie-Control Austria Wien, Mai 214

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