QUARTERLY. Vol.I Mai 2011 PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN.
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- Sarah Richter
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1 QUARTERLY Vol.I 211 Mai 211 PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN.
2 Inhalt Allgemeine Entwicklungen Einflussfaktoren des Stromverbrauchs 3 Einflussfaktoren des Gasverbrauchs 3 Verbraucherpreisindex und Energiepreise 4 Strom Mengen Veränderung des Stromverbrauchs 5 Verbrauch der Gesamten Elektrizitätsversorgung 5 Aufbringung der Gesamten Elektrizitätsversorgung 6 Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke 6 Speicherinhalt 7 Brennstofflagerstand 7 Preise Ausgleichsenergiekosten 8 Haushaltsstrompreis beim Local Player 8 Haushaltsstrompreise und Verbraucherpreisindex 9 Großhandelspreise (Futures- vs. Spotpreise) 9 Preisvergleich Strom und Primärenergieträger 1 Gas Mengen Veränderung der Erdgasabgabe 11 Erdgasbilanz 11 Speicherinhalt 12 Ausgleichsenergieabrufe 12 Handelsmengen am CEGH (Gashub) 13 Day Ahead Preise OTC und Börse am CEGH 13 Preise Haushaltsgaspreis beim Local Player 14 Preisvergleich Gas und Heizöl leicht 14 Ausgleichsenergiepreise 15 Schwerpunktthemen: Wechselraten Stromkunden 16 Gaskunden 16
3 // Einflussfaktoren des Stromverbrauchs // Einflussfaktoren des Gasverbrauchs Allgemeine Entwicklung QUARTERLY Vol. I 211 % 16 Einflussfaktoren des inländischen Stromverbrauchs [%, Grad C] Grad C 8 12 Stromverbrauch (links) 8 4 reales BIP (links) 4 Temperatur %/Grad C-Veränderung zum Vorjahr -8 1Q8 2Q8 3Q8 4Q8 1Q9 2Q9 3Q9 4Q9 1Q1 2Q1 3Q1 4Q1 1Q11, OeNb, ZAMG, WIFO In Österreich wurden im ersten Quartal ,4 TWh Strom verbraucht. Verglichen mit dem Vorjahr bedeutet das einen Anstieg von 1,2%. Der Verbrauchszuwachs ist auf den höheren Bedarf in der Industrie zurückzuführen. % 3 Einflussfaktoren des inländischen Gasverbrauchs [%, Grad C] Grad C Gasverbrauch (links) reales BIP (links) Temperatur %/Grad C-Veränderung zum Vorjahr Q8 2Q8 3Q8 4Q8 1Q9 2Q9 3Q9 4Q9 1Q1 2Q1 3Q1 4Q1 1Q11, OeNb, ZAMG, WIFO In Österreich betrug der Gasverbrauch im ersten Quartal ,9 TWh. Verglichen mit dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 2,9%. Neben einer Temperaturerhöhung um 1,2 Grad C spielt hier auch der sehr hohe Verbrauch im Vorjahr eine Rolle. 3
4 // Verbraucherpreisindex und Energiepreise Allgemeine Entwicklung QUARTERLY Vol. I 211 Gesamte Inflation vs. Inflation Strom- und Gaspreis [Index 2 = 1; %] % 2 Gesamte Inflation 15 Strompreisinflation 1 Gaspreisinflation % Veränderung zum Vorjahr 1Q8 2Q8 3Q8 4Q8 1Q9 2Q9 3Q9 4Q9 1Q1 2Q1 3Q1 4Q1 1Q11 Quelle: Statistik Austria Im März 211 betrug die Inflationsrate 3,1%, wobei die Veränderungsrate bei den Strompreisen -,1% und bei den Gaspreisen 2,6% betrug. Während bei der Gesamtinflation der höchste Wert seit September 28 beobachtet wurde, war bei Strom die Inflationsrate negativ. 4
5 // Veränderung des Stromverbrauchs // Verbrauch der gesamten Elektrizitätsversorgung Strom / Mengen QUARTERLY Vol. I 211 Inlandsstromverbrauch gesamte Elektrizitätsversorgung [%] % 15 Maximum Minimum % Veränderung zum Vorjahr -15 Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Insgesamt ist der inländische Stromverbrauch im ersten Quartal 211 um 1,2 % oder,2 TWh auf 18,4 TWh gestiegen. Der März 211 war somit der sechzehnte Monat in ununterbrochener Reihenfolge, für den ein Verbrauchszuwachs gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres festzustellen war. Der geringste monatliche Zuwachs war dabei im Jänner mit,6 % gegeben, während in den beiden anderen Monaten Zuwächse um 1,6 % (im Feber) und 1,4 % (im März) zu verzeichnen waren. Dies ist umso auffälliger, als im ersten Quartal 21 der inländische Stromverbrauch insgesamt um 2,2 % zugenommen hat. Im Bereich des öffentlichen Netzes war ein geringerer Verbrauchszuwachs zu verzeichnen, wobei der Inlandstromverbrauch immer noch um,6 % im gesamten Berichtszeitraum zugenommen hat. Die unterschiedliche Verbrauchsentwicklung in beiden Versorgungsbereichen ist auf die vergleichsweise starke Verbrauchszunahme im industriellen Bereich mit einem hohen Eigenversorgungsanteil zurückzuführen. 1. Verbrauch in der gesamten Elektrizitätsversorgung [GWh] 9. physikal. Exporte Verbrauch für PSP Inlandstromverbrauch Wie bereits erwähnt, ist seit Dezember 29 der Stromverbrauch in jedem Monat über dem des Vergleichsmonats des jeweiligen Vorjahres gelegen. Dies ist nahezu ausschließlich auf konjunkturelle Einflüsse zurückzuführen, was auch die unterschiedlichen Entwicklungen im Bereich der gesamten Versorgung und des öffentlichen Netzes unterstreichen. Anzumerken in diesem Zusammenhang ist, dass allein aufgrund der klimatischen Einflüsse lediglich eine Stagnation bzw. ein nur geringer Verbrauchszuwachs gegeben gewesen wäre. 5
6 // Aufbringung der gesamten Elektrizitätsversorgung // Erzeugungskoeffizient der Laufwerke QUARTERLY Vol. I 211 Strom / Mengen Aufbringung in der gesamten Elektrizitätsversorgung [GWh] Physikal. Importe Wärmekraftwerke Sonstige Erzeugung Speicherkraftwerke Laufkraftwerke % Veränderung zum Vorjahr Insgesamt war die inländische Stromerzeugung mit 17,3 TWh um,1 TWh oder,4 % nur vergleichsweise geringfügig höher als im ersten Quartal des Vorjahres, wobei die unterschiedliche Entwicklung der einzelnen Erzeugungskomponenten sehr auffällt: So wurden um,4 TWh oder 8,3 % mehr in den Laufkraftwerken aber um,4 TWh oder 9,9 % weniger in den Speicherkraftwerken erzeugt. Die Produktion der Wärmekraftwerke ging um,1 TWh oder 1,5 % zurück, während die kleineren Kraftwerke insgesamt um,1 TWh oder 6, % mehr erzeugten als im Vorjahr. Neben der unterschiedlichen Entwicklung nach Kraftwerkstypen ist auch die unterschiedliche zeitliche Entwicklung auffallend, wobei lediglich im Jänner die Erzeugung über jener des Vorjahres lag, während sie in den beiden anderen Monaten geringer war. Bedingt durch die hohe Laufkraftwerkserzeugung im Jänner wurden die physikalischen Exporte in diesem Monat stark erhöht bei gleichzeitiger Reduktion der Importe. Insgesamt nahmen die Importe aber um 5,6 % oder,4 TWh zu, die Exporte um 3,9 % oder,2 TWh. Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke 2, 1,8 1,6 1,4 Maximum 2-29 Minimum ,2 1,,8,6,4 Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Im ersten Quartal 211 waren mit einem Erzeugungskoeffizienten von 1, durchschnittliche Bedingungen für die Laufkraftwerkserzeugung gegeben. Trotzdem war die Situation in den einzelnen Monaten sehr unterschiedlich: im Jänner war das Wasserdargebot sehr gut, was sich in einem Erzeugungskoeffizienten von 1,22 ausdrückt, während im Feber durchschnittliche Verhältnisse (Erzeugungskoeffizient,99) herrschten und im März mit einem Erzeugungskoeffizenten von,82 durchaus Trockenbedingungen gegeben waren. Die trotz durchschnittlichem Wasserdargebot insgesamt höhere Erzeugung der Laufkraftwerke im Berichtszeitraum ist auf das schlechtere Wasserdargebot im Vorjahr zurückzuführen, wobei der Erzeugungskoeffizient im ersten Quartal 21 bei,92 lag. 6
7 // Speicherinhalt // Brennstofflagerstand Strom / Mengen QUARTERLY Vol. I 211 Inhalt der Jahresspeicher zum Monatsletzten [GWh] Maximum 2-29 Minimum % Veränderung zum Vorjahr Der Speicherinhalt war zum Quartalsende mit,7 TWh um,2 TWh höher als zum gleichen Stichtag des Vorjahres, Damit lag der Füllungsgrad bei 23,6 % gegenüber 17,7 % im Vorjahr. Ausschlaggebend dafür waren, trotz eines geringeren Ausgangswerts zum Jahresbeginn (54,6 % am 1. Jänner 211 gegenüber 58,2 % zum Jahresbeginn 21) die um 1 % niedrigere Erzeugung der Speicherkraftwerke, wobei insbesondere der Jänner und März starken Einfluss auf die Speicherkurve nahmen. Brennstofflagerstand zum Monatsletzten [GWh] 12. Maximum Minimum Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Mit 6,3 TWh war der Lagerstand an festen und flüssigen fossilen Brennstoffen bei den Wärmekraftwerken der öffentlichen Erzeuger um 1,7 TWh deutlich unter dem Lagerstand am gleichen Stichtag des Vorjahres. Dies dürfte im Wesentlichen auf den deutlich niedrigeren Ausgangswert am 1. Jänner 211 (7,6 TWh) gegenüber dem Jahresbeginn 21 (9,2 TWh) zurückzuführen sein. Insgesamt waren Brennstoffe mit einem Wärmeäquivalent von 6,3 GWh vorrätig. 7
8 // Ausgleichsenergiekosten // Haushaltsstrompreis beim Local Player Strom / Preise QUARTERLY Vol. I 211 Monatliche Ausgleichsenergiekosten Strom [1. ] Abgerufene Minutenreserve UCTE-Austausch Kompensation für die Sekundärregelenergie Marketmaker % Veränderung zum Vorjahr Quelle: APCS Die Abbildung zeigt die Zusammensetzung und die Entwicklung der Ausgleichsenergiekosten in der Regelzone APG. Die Kosten verändern sich deutlich über die Monate und spiegeln einerseits die allgemeine Richtung der Regelzonenabweichungen, andererseits das Großhandelspreisniveau wider. Im ersten Quartal gab es seit langem wieder negative Kosten (d.h. eigentlich die Summe aus Kosten bzw. Erlösen) bei der Kompensation zur Sekundärregelenergie. Dies war vor allem durch die Überdeckung der Regelzone bedingt. Aufwendungen eines durchschnittlichen Stromkunden beim Local Player (Stand März 211, 3.5 kwh) [ /Jahr] 1. 9 Steuern & Abgaben 8 Netzpreis ,13 23,79 173,38 184,76 167, ,64 168,35 18,27 247,15 181,57 21,75 183,46 211,22 187,13 22,65 182,95 24,7 179,76 221,4 166,57 194,4 169,4 26,34 24,59 173,71 Energiepreis beim Local Player Energiepreis beim Bestbieter abzüglich Neukundenboni ,85 277,16 244,53 259,86 249,2 31,11 31, ,28 272,74 233,45 235,68 32,7 Bewag Energie Graz IKB Energie Klagenfurt Kelag Linz Strom EVN Energie AG Salzburg AG Steweag-Steg Tiwag VKW Wien Energie 1/8 6/8 11/8 4/9 9/9 2/1 7/1 12/1 In der obenstehenden Grafik sind zum einen die jährlichen Aufwendungen eines durchschnittlichen Stromkunden beim lokalen Versorger und zum anderen die Höhe des Energiepreises beim jeweils günstigsten Energielieferanten abgebildet. Demnach können Haushaltskunden in Wien durch einen Lieferantenwechsel am meisten einsparen (etwa 88 /Jahr bei einem Verbrauch von 3.5 kwh). Im ersten Quartal 211 erhöhten MyElectric, VKW, Salzburg AG sowie die Stadtwerke Hall, die E-Werke Frastanz und Lechner und die Lichtgenossenschaft Neukirchen die Preise. Mit Stand März 211 war der günstigste Lieferant inkl. Neukundenrabatte je nach Netzgebiet der Verbund oder das E-Werk Gösting. 8
9 // Haushaltsstrompreis und Verbraucherpreisindex // Großhandelspreise (Futures- vs. Spotpreise) Strom / Preise QUARTERLY Vol. I 211 Haushaltsstrompreis Tarifkalkulator (3.5 kwh) vs. Index Statistik Austria [%, Cent/kWh] % Steuern & Abgaben (rechts) Energie Local Player (rechts) Netz (rechts) VPI-Strom-Statistik Austria (links) Gesamtstrompreis real (rechts) 2 % Veränderung zum Vorjahr 3 1/8 5/8 9/8 1/9, Statistik Austria Die Haushaltsstrompreise sind im Laufe des ersten Quartals weiter gestiegen. In Summe befinden sich die Preise nach wie vor auf einem konstant hohen Niveau, was auch durch den Strompreisindex der Statistik Austria verdeutlicht wird. Aus der Abbildung wird außerdem ersichtlich, dass trotz der unterschiedlichen Erhebungsmethoden von Statistik Austria und E-Control die beiden Zeitreihen für den Haushaltsstrompreis einen ähnlichen Verlauf aufweisen Base Futures 211 (als Durchschnitt der Handelsperiode 29-21) Day-ahead Base (7-Tage Durchschnitt) 4 Day-ahead Base (Jahresdurchschnitt) /11 1/11 3/11 4/11 5/9 9/9 1/1 5/1 9/1 1/11 Strom Großhandelspreis (Futures vs. Spot) [ /MWh] Quelle: EEX Die Preise an der deutschen und österreichischen Strombörse machten im ersten Quartal eine relativ moderate Entwicklung durch. Grund waren gegensätzliche Impulse, welche gleichzeitig für bearische und bullische Stimmung sorgten. Einerseits gab es an den internationalen Energiemärkten, allen voran Erdöl, Preissteigerungen, andererseits wurde im ersten Quartal 211 die Preiserwartung an den Strommärkten durch die gute Versorgungslage und Kraftwerksverfügbarkeit gedämpft. Diese gemischte Stimmung sorgte auch dafür, dass die Day-ahead Base Preise im Jahresdurchschnitt beinahe identisch mit den Base Futures 211 (im Durchschnitt der Handelsperiode 29-21) waren. 9
10 // Preisvergleich Strom und Primärenergieträger Strom / Preise QUARTERLY Vol. I 211 Strom Großhandelspreis vs. Primärenergieträger [ /MWh; /t] % Veränderung zum Vorjahr Strom Base EEX year-ahead in /MWh (links) Gas TTF year-ahead in /MWh (rechts) CO2 year-ahead in /EUA (rechts) Gas EEX year-ahead in /MWh (rechts) Quelle: EEX, Energate Im ersten Quartal gab es vor allem bei den Gaspreisen einen doch recht deutlichen Anstieg zu verzeichnen. Auch die CO2 Preise zeigten erstmals seit langem wieder eine bullische Tendenz. Die Gaspreissteigerungen bei den Year-ahead Futures waren dabei vor allem von der Entwicklung an den internationalen Ölmärkten getrieben. Bei den Strom Futures sorgte das deutsche Atomkraft-Moratorium für einen deutlichen Preissprung gegen Ende des Quartals. 1
11 // Veränderungen der Erdgasabgabe // Erdgasbilanz Gas / Mengen QUARTERLY Vol. I 211 % Monatliche Veränderung der Erdgasabgabe [%] % Veränderung zum Vorjahr Maximum Minimum Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Nachdem im Kalenderjahr 21 in allen Monaten eine deutlich höhere Abgabe an Endkunden festzustellen war, als 29 (insgesamt wurde 21 mit 12, TWh um 1,5 TWh oder 11,4 % mehr Erdgas verbraucht als 29), war die Gasabgabe an Endkunden im ersten Quartal 211 wieder rückläufig. Insgesamt wurden 34,9 TWh oder 3,1 Mrd Nm3 in den ersten drei Monaten des Berichtsjahres abgegeben, was einem Rückgang um 2,9 % oder 1,1 TWh bzw.,1 Mrd Nm3 entspricht. Auffallend ist dabei die unterschiedliche Entwicklung der einzelnen Monate: während im Jänner ein Rückgang um 8,3 % und im Feber ein solcher um 2, % zu verzeichnen war, ergab sich im März wieder ein Verbrauchsanstieg um 3,3 %. Der Rückgang im ersten Quartal ist teilweise auf die hohen Ausgangswerte im Vorjahr, mit Verbrauchssteigerungen zwischen 5,2 % und 1,4 % zurückzuführen. Monatliche Erdgasbilanz [GWh] Import- /Exportsaldo Produktion Abgabe an Endkunden Der Rückgang der Abgabe an Endverbraucher um 1,1 TWh hatte unterschiedliche Auswirkungen auf die Erdgasbilanz: so verringerte sich die Nettoentnahme aus den Speichern um 9,9 TWh oder 51,2 % während sich die Netto-Importe um 8,8 TWh oder 64,9 % erhöhten. Die inländische Produktion nahm im Vergleich dazu nur geringfügig um,4 TWh zu. Bei der Speicherbewirtschaftung ist auffallend, dass um,6 TWh oder 3,9 % mehr eingepresst wurden, gleichzeitig aber die Entnahme um 9,2 TWh oder 43,8 % zurückging. Die physikalischen Gasimporte erhöhten sich im ersten Quartal um 28,3 TWh oder 28,9 % während die Exporte nur um 19,5 TWh oder 23,1 % zunahmen. 11
12 // Speicherinhalt // Ausgleichsenergieabrufe Gas / Mengen QUARTERLY Vol. I 211 Inhalt der Gasspeicher zum Monatsletzten [%] % 12 Maximum Minimum Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Aufgrund einer gegenüber dem Vergleichszeitraum deutlich geringeren Netto-Speicherentnahme im ersten Quartal 211 war Ende März mit 2,2 Mrd Nm3 bzw. 24,5 TWh mehr Erdgas in den österreichischen Speichern vorrätig als zum gleichen Stichtag des Vorjahres. Dies trotz eines vergleichsweise deutlich niedrigeren Ausgangswert zum Jahresbeginn 211 als 21. Der Füllungsgrad erreichte zum Quartalsende 48,5 % und war damit um 4 %-Punkte höher als Ende des ersten Quartals 21. Monatliche Ausgleichsenergieabrufe 21/211 [GWh] Kauf 21 Verkauf 21 Verkauf 211 Kauf Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: AGCS, E-Control Im März 211 betrug der Anteil der physikalischen Ausgleichsenergie am Gesamtverbrauch der Regelzone Ost etwa 1,35%. Im 1. Quartal 211 tätigte der Regelzonenführer in 68% der Stunden keinen Abruf und nutzte das Linepack zur Steuerung des Netzes und hat damit in weniger Stunden Ausgleichsenergie benötigt als im 4. Quartal 21. In den Stunden, in denen der Regelzonenführer Ausgleichsenergie abrufen musste, wurden im 1. Quartal 211 um 45% mehr Ausgleichsenergie für das Netz gekauft als aus dem Netz verkauft. 12
13 // Handelsmengen am CEGH (Gashub) // Day Adead Preise OTC und Börse am CEGH Gas / Mengen QUARTERLY Vol. I 211 Entwicklung gehandelter Mengen und Händler am CEGH [GWh; Anzahl] Gehandelte Menge (links) Physikalisch gelieferte Erdgasmenge (links) Anzahl der Händler (rechts) 1/8 3/8 5/8 7/8 9/8 11/8 1/9 3/9 5/9 7/9 9/9 11/9 1/1 3/1 5/1 7/1 9/1 11/1 1/11 3/11 Quelle: CEGH Die Handelsmengen (Title Tracking) sind im 1. Quartal 211 stabil geblieben, die physikalisch gelieferte hat sich um 2,7% erhöht. Die Churn Rate lag im 1. Quartal bei 3,2 und ist damit im Vergleich zum Vorquartal leicht gesunken. Die Zahl der aktiven Händler hat sich erhöht. 3 Entwicklung Day Ahead Preise OTC und Börse CEGH [ /MWh] BDARP OTC Day Ahead BGX Exchange Day Ahead Quelle: CEGH Die Preise am CEGH für das liquideste Produkt (Day Ahead) sind im OTC Handel und an der Börse im 1. Quartal 211 zunächst bis Anfang Februar um 2-4 Eur/MWh gesunken. Im Zuge der Revolution in Ägypten und der Unruhen in Libyen sind die Preise wieder auf das Niveau von Mitte Dezember angestiegen. Das Erdbeben in Japan hat dagegen kurzfristig nur eine geringe Preissteigerung zur Folge gehabt. Zum Ende des 1. Quartals haben die Spotpreise nachgelassen. Der "BDARP" (Baumgarten Day-Ahead Reference Price) ist ein Durchschnittspreis aus den quotierten OTC Preisen. Der "BGX" (Baumgarten Natural Gas Index) ist dabei der gewichtete Durchschnittspreis an der Börse. 13
14 // Haushaltsgaspreise beim Local Player // Preisvergleich Gas und Heizöl leicht Gas / Preise QUARTERLY Vol. I 211 % Aufwendungen eines durchschnittlichen Heizkundens beim Local Player (Stand März 211, 15. kwh) [ /Jahr] 1.6 Steuern & Abgaben ,18 241,34 444,5 248,59 23,95 481,2 252,1 258,15 471,7 256,46 258,78 492,7 256,62 258,78 493,51 26,96 288,85 485,15 26,92 288,85 484,95 264,6 333,76 455,7 27,96 333,76 49,2 263,83 283,24 45,9 249,56 339,52 376,5 176,74 234,52 465,5 Netzpreis (beim Verteilnetzbetreiber) Energiepreis beim Local Player Energiepreis beim Bestbieter abzüglich Neukundenrabatte Wienenergie EVN BEGAS STGW Energie Graz OÖFG Linz AG KELAG Stw Klagenfurt Salzburg AG TIGAS VEG Das mit ca. 119 Euro größte Einsparungspotenzial bei einem Wechsel vom Local Player zum Billigstbieter hatten im März 211 Haushaltskunden mit einem Jahresverbrauch von 15. kwh im Netzgebiet Linz. Die Stadtwerke Steyr erhöhten im ersten Quartal 211 den Energiepreis. Großhandelspreise Gas vs. Heizöl leicht [ /MWh; /mt] Importpreis Österreich (links) strichliert Bunde/TTF-OTC Day-ahead (links) Heizöl Leicht-ARA Gasoil Spot Price FOB (rechts) Apr.7 Jul.7 Okt.7 Jän.8 Apr.8 Jul.8 Okt.8 Jän.9 Apr.9 Jul.9 Okt.9 Jän.1 Apr.1 Jul.1 Okt.1 Jän.11 Quelle: Statistik Austria, Energate, Heren Die Heizölpreise stiegen im ersten Quartal aufgrund der Rohölpreisentwicklung stark an. Hierbei spielte die Situation in Nordafrika, wie auch das Erdbeben in Japan eine große Rolle. Bei den OTC Preisen gab es diesbezüglich einige Unsicherheitsfaktoren, die das Marktgeschehen beeinflussten, wie zum Beispiel die benötigten Flüssiggasmengen (LNG) für Japans Energieversorgung. Auch beim Importpreis ist zu Jahresbeginn ein Sprung nach oben erkennbar, es wird sich zeigen inwieweit die volatile Stimmung an den Großhandelsmärkten hier die zukünftige Entwicklung beeinflussen wird. 14
15 // Ausgleichsenergiepreise QUARTERLY Vol. I 211 Gas / Preise Monatliche Ausgleichsenergiepreise seit Jänner 27 [Cent/kWh] Ø-Preis Kauf AE Ø-Preis Verkauf AE Ø-Preis Stunden ohne Abruf Min Preis Verkauf AE Max Preis Kauf AE Kein Preis für den Kauf von Ausgleichsenergie im April 29 und April 21, da keine Kaufmengen vom Regelzonenführer abgerufen wurden /8 5/8 9/8 1/9 5/9 9/9 1/1 5/1 9/1 1/11 Im März 211 haben die Bilanzgruppen für Abweichungen vom Fahrplan durchschnittlich 2,43 Cent/kWh gezahlt oder erhalten. Der durchschnittliche Ausgleichsenergiepreis ist damit seit Januar 211 um 2,1% angestiegen. Der Durchschnittspreis für Ausgleichsenergie war im März 211 leicht niedriger als der Importpreis. 15
16 // Strombezug // Gasbezug Schwerpunktthema: Wechselraten QUARTERLY Vol. I Strom Gas Versorgerwechsel und Wechselraten 5,% 4 3 4,% 3,% Anzahl Wechselrate Wechselrate 2 2,% 1 1,%,% Im Strombereich haben im ersten Quartal 211 insgesamt über 3.1 Verbraucherzählpunkte ihren jeweiligen Versorger gewechselt. Dies entspricht einer Wechselrate von,6 %. Damit war die Wechselbereitschaft im Berichtszeitraum etwas geringer als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (33.7 Zählpunkte oder,6 %). Interessant die Tatsache, dass etwas mehr Haushalte (18.2 gegenüber 18.1 oder jeweils,4 %) ihren Versorger gewechselt haben, während bei den sonstigen Kleinkunden ein leichter Rückgang von 11.8 auf 1.7 und bei den lastganggemessenen Kunden ein vergleichsweise sehr starker Rückgang von 2.8 auf 1.2 bzw. von 8,4 % auf 3,7 % gegeben war. Überdurchschnittliche Wechselraten waren in Wien mit,8 % und in Niederösterreich sowie im Burgenland mit jeweils,6 % gegeben. Im österreichischen Schnitt lagen Oberösterreich und die Steiermark mit jeweils,5 %, während in allen anderen Bundesländern deutlich unterdurchschnittliche Wechselraten gegeben waren. Gas Versorgerwechsel und Wechselraten 6 1,5% 5 4 1,% Anzahl 3 2,5% 1,% Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q Im ersten Quartal 211 haben insgesamt rd. 2.5 Endkunden (Zählpunkte) ihren jeweiligen Erdgasversorger gewechselt, was,2 % der Zählpunkte darstellt. Anteilsmäßig ist damit die Wechselrate gleich hoch, wie im ersten Quartal 21, doch haben im Berichtszeitraum tatsächlich 5 Zählpunkte weniger gewechselt als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Auffallend dabei ist die Tatsache, dass lediglich bei den Haushalten ein Rückgang der Wechselbereitschaft festzustellen war, während bei den sonstigen Kleinkunden und bei den lastganggemessenen Endverbrauchern zum Teil deutlich mehr Kunden gewechselt haben. Bei den Haushalten haben insgesamt Zählpunkte, bei den sonstigen Kleinkunden 55 Zählpunkte und bei den lastganggemessenen Kunden 19 Zählpunkte gewechselt, was Wechselraten von,1 % im Haushaltsbereich,,8 % bei den Kleinkunden und sogar 3,3 % bei den lastganggemessenen Kunden entspricht. Der stärkste Rückgang wurde dabei in Wien gefolgt von Niederösterreich verzeichnet. 16
17 Impressum Herausgeber und Hersteller: Energie-Control Austria, Rudolfsplatz 13a, A-11 Wien Ansprechperson: Mag. Esther Steiner, Tel.: , esther.steiner@e-control.at Das Produkt und die darin enthaltenen Daten sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der Energie-Control Austria vorenthalten. Die Vervielfältigung und Verbreitung der Daten sowie deren kommerzielle Nutzung ist ohne deren vorherige schriftliche Zustimmung nicht gestattet. Weiters ist untersagt, die Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Energie-Control Austria ins Internet zu stellen, und zwar auch bei unentgeltlicher Verbreitung. Eine zulässige Weiterverwendung ist jedenfalls nur mir korrekter Quellenangabe "Energie-Control Austria" gestattet. Energie-Control Austria Wien, Mai 211
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