QUARTERLY. Vol.I Juni 2016 PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN.
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- Erich Engel
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1 QUARTERLY Vol.I 216 Juni 216 PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN.
2 Inhalt Allgemeine Entwicklungen Einflussfaktoren des Stromverbrauchs 3 Einflussfaktoren des Gasverbrauchs 3 Verbraucherpreisindex und Energiepreise 4 Strom Mengen Veränderung des Stromverbrauchs 5 Verbrauch und Aufbringung der Gesamten Elektrizitätsversorgung 5 Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke 6 Speicherinhalt und Brennstofflagerstand 6 Preise Ausgleichsenergiekosten 7 Haushaltsstrompreis beim Lokalen Anbieter 7 Haushaltsstrompreise und Verbraucherpreisindex 8 Großhandelspreise (Futures- vs. Spotpreise) 8 Preisvergleich Strom und Primärenergieträger 9 Gas Mengen Veränderung der Erdgasabgabe 1 Erdgasbilanz 1 Speicherinhalt 11 Ausgleichsenergieabrufe 11 Handelsmengen am OTC 12 Gehandelte Menge an der Gasbörse 12 Preise Haushaltsgaspreis beim Lokalen Anbieter 13 Preisvergleich Gas und Rohöl 13 Ausgleichsenergiepreise 14 Schwerpunktthemen: Gaspreisentwicklung Gaspreise
3 // Einflussfaktoren des Stromverbrauchs // Einflussfaktoren des Gasverbrauchs Allgemeine Entwicklung QUARTERLY Vol. I 216 % 8 Einflussfaktoren des inländischen Stromverbrauchs [%, Grad C] Grad C 8 Stromverbrauch (links) 4 4 reales BIP [Preise 21] (links) Temperatur -4-4 %/Grad C-Veränderung zum Vorjahr Q13 2Q13 3Q13 4Q13 1Q14 2Q14 3Q14 4Q14 1Q 2Q 3Q 4Q 1Q16, Statistik Austria, OeNb, ZAMG In Österreich wurden im ersten Quartal ,8 TWh Strom verbraucht. Verglichen mit dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um,9%. Die Temperatur lag um,5 C über der des Vorjahres. Das reale BIP stieg gegenüber dem Vorjahr um 1,6 %. Der etwas höhere Verbrauch ist wahrscheinlich auf den Schalttag und den Mehrverbrauch in der Wirtschaft zurückzuführen. % 2 Einflussfaktoren des inländischen Gasverbrauchs [%, Grad C] Grad C Gasverbrauch (links) reales BIP [Preise 21] (links) Temperatur -2 1Q13 2Q13 3Q13 4Q13 1Q14 %/Grad C-Veränderung zum Vorjahr 2Q14 3Q14 4Q14 1Q 2Q 3Q 4Q 1Q , Statistik Austria, ZAMG In Österreich betrug der Gasverbrauch im ersten Quartal ,9 TWh. Verglichen mit dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um,9 %. Bedingt durch die etwas höheren Temperaturen gegenüber dem Vorjahr ging der Heizbedarf etwas zurück. 3
4 // Verbraucherpreisindex und Energiepreise Allgemeine Entwicklung QUARTERLY Vol. I 216 Gesamte Inflation vs. Inflation Strom- und Gaspreis [Index 2 = 1; %] % 2 Gesamte Inflation Strompreisinflation 1 Gaspreisinflation % Veränderung zum Vorjahr - 1Q13 2Q13 3Q13 4Q13 1Q14 2Q14 3Q14 4Q14 1Q 2Q 3Q 4Q 1Q16 Quelle: Statistik Austria Im März 216 betrug die Inflationsrate,6 %. Die Strompreisinflation ging im ersten Quartal 216 auf,8% zurück. Demgegenüber wurde bei Gas im ersten Quartal 216 wieder eine Deflation beobachtet. Diese lag bei,8%. 4
5 // Veränderung des Stromverbrauchs // Verbrauch der gesamten Elektrizitätsversorgung Strom / Mengen QUARTERLY Vol. I 216 Inlandsstromverbrauch gesamte Elektrizitätsversorgung [%] % 1 5 Maximum Minimum Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Wie bereits im Vorjahr war die Verbrauchsentwicklung im ersten Quartal 216 von Zuwächsen gekennzeichnet: Insgesamt nahm der Inlandstromverbrauch um 173GWh oder,9% zu, wobei der Verbrauch in den ersten beiden Monaten mit 1,% bzw. 1,2% deutlich stärker anstieg, als im März mit,6%. Wesentliche Einflussfaktoren für den Verbrauchsanstieg dürften einerseits der Temperatureinfluss, der Schalttag sowie andererseits die Wirtschaftsentwicklung gewesen sein. Im Feber beispielsweise stand dem zusätzlichen, durch den Schalttag bedingten Verbrauch, ein temperaturbedinger Rückgang gegenüber, sodass sich beide Einflüsse nahezu egalisierten - der tatsächliche Zuwachs dürfte daher im wesentlichen auf wirtschaftliche Faktoren zurückzuführen sein. Bilanz der Gesamten Elektrizitätsversorgung [GWh] physikal. Exporte Verbrauch für PSP Inlandstromverbrauch Physikal. Importe Sonstige Erzeugung Windkraft Wärmekraftwerke Speicherkraftwerke Laufkraftwerke Insgesamt erzeugten die Laufkraftwerke mit 4.95GWh um 1% mehr als im Vorjahr, wobei im Jänner um rd. ein Drittel weniger und im Feber um die Hälfte mehr erzeugt wurde, als im jeweiligen Vergleichsmonat des Vorjahres. Die Speicherkraftwerke erzeugten demgegenüber in allen Monaten deutlich weniger, sodass ihre Erzeugung insgesamt um 294GWh oder 1,5% zurückging. Die Wärmekraftwerke trugen mit 5.472GWh um 1,4% mehr zur inländischen Erzeugung bei, die mit 5.234GWh insgesamt um 276GWh oder 1,7% geringer war als im ersten Quartal des Vorjahres. Verbrauchszuwachs einerseits und Erzeugungsrückgang im Inland andererseits wirkten sich auf die Importe und Exporte aus: während erstere um 24GWh oder 2,3% anstiegen gingen zweitere um 257GWh bzw. 5,2% zurück. Dadurch erhöhte sich der Importüberschuss um 461GWh auf nunmehr 4.354GWh. 5
6 // Erzeugungskoeffizient der Laufwerke // Speicherinhalt und Brennstofflagerstand QUARTERLY Vol. I 216 Strom / Mengen Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke 2, Maximum Minimum 25-1, ,6 1,4 1,2 1,,8,6,4 216 Der Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke lag über die gesamte Berichtsperiode gesehen bei 1, und damit insgesamt exakt am Erwartungswert. In den einzelnen Monaten war das Wasserdargebot allerdings sehr unterschiedlich: so lag der Jänner mit einem Erzeugungskoeffizienten von,81 im Trend des zweiten Halbjahres 216, das ein sehr geringes Dargebot über einen vergleichsweise sehr langen Zeitraum hatte - es lag insgesamt um nahezu 2% unter dem Erwartungswert. Im Feber war das Wasserdargebot deutlich höher als im langjährigen Mittel, was auch durch einen Erzeugungskoeffizienten von 1,31 dokumentiert wird. Im März schließlich war das Wasserdargebot um 1% unter dem Erwartungswert. Inhalt der Jahresspeicher und Brennstofflager zum Monatsletzten [GWh] 1 Maximum Brennstofflagerstand Minimum Brennstofflagerstand 2 Brennstofflagerstand Brennstofflagerstand Maximum Speicherinhalt Minimum Speicherinhalt 2 Speicherinhalt 216 Speicherinhalt Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ende März waren in den Jahresspeichern insgesamt 724GWh vorrätig, was einem Füllungsgrad von 22,6% entspricht. Damit waren in den Speicher um 1,5%-Punkte mehr vorrätig als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Nachdem im Vorjahr die Speicherfüllung im Oktober und November deutlich unter der langjährigen Speicherkurve lag und der Stand im Dezember noch knapp unter dem Minimum der letzten Jahre lag, kann der nunmehrige Speicherstand zu Winterausgang als durchaus vergleichbar angesehen werden. In den Wärmekraftwerken der öffentlichen Erzeuger waren flüssige und feste fossile Energieträger mit einem Wärmewert von 2.216GWh vorrätig. Dies ist der niedrigste Stand der letzten Jahre, der auf eine geänderte Erzeugungsstruktur zurückzuführen ist. 6
7 // Ausgleichsenergiekosten // Haushaltsstrompreis beim Lokalen Anbieter Strom / Preise QUARTERLY Vol. I 216 Monatliche Ausgleichsenergiekosten Ausgleichsenergie-kosten Strom ab Januar 213 [ ] Ausgleichsenergiekosten Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Quelle: APCS Die Ausgleichsenergiekosten im vierten Quartal 2 zeigten bereits eine leicht steigende Tendenz. Zu Beginn des ersten Quartals 216 kam es nochmals zu einem deutlichen Kostenanstieg auf 5,65 Mio. EUR Jänner 216) bzw. 5,59 Mio. EUR Feber 216). Wesentliche Treiber hierfür waren die hohen Kosten im Bereich der Sekundärregelenergie. Im Monat März reduzierten sich diese Kosten deutlich und fielen auf einen Wert von rund 2,1 Mio. EUR. Grund für diese Entwicklung waren abermals die Kosten für die Sekundärregelung. Gesamtkosten Strom eines durchschnittlichen Haushalts beim Lokalen Anbieter (Stand März 216, 3.5 kwh) [ /Jahr] Steuern & Abgaben Netzpreis Energiepreis beim regionalen Lieferanten Energiepreis beim Bestbieter abzüglich Neukundenrabatten Burgenland Graz Innsbruck Kärnten Klagenfurt Linz Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien In der obenstehenden Grafik sind zum einen die jährlichen Gesamtkosten eines durchschnittlichen Stromkunden beim regionalen Lieferanten und zum anderen die Höhe des Energiepreises beim jeweils günstigsten Lieferanten abgebildet. Demnach können Haushaltskunden in Oberösterreich durch einen Lieferantenwechsel am meisten einsparen (insgesamt etwa 23 /Jahr bei einem Verbrauch von 3.5 kwh). Im März war Maxenergy inklusive Neukundenrabatten in allen Netzbereichen der günstigste Anbieter, im Vergleich ohne Neukundenrabatte, Care-Energy. Anfang des Jahres senkten die folgenden großen regionalen Unternehmen ihre Energiepreise: Tiwag (-4,9%), Salzburg AG (-9,2%) und Insbrucker Kommunalbetriebe (-4,6%). 7
8 // Haushaltsstrompreis und Verbraucherpreisindex // Großhandelspreise (Futures- vs. Spotpreise) Strom / Preise QUARTERLY Vol. I 216 Haushaltsstrompreis Tarifkalkulator (3.5 kwh) vs. Index Statistik Austria (2=1) [%, Cent/kWh] % Steuern & Abgaben (rechts) Energie Lokaler Anbieter (rechts) Netz (rechts) VPI-Strom-Statistik Austria (2=1)(links) Gesamtstrompreis real (rechts) 2 3 % Veränderung zum Vorjahr 1/13 5/13 9/13 1/14 5/14 9/14 1/ 5/ 9/ 1/16, Statistik Austria Die Haushaltsstrompreise sind im Durchschnitt im ersten Jahresquartal gestiegen. Im März betrug der gewichtete Durchschnitt 2,94 Cent/kWh nominal bzw.,52 Cent/kWh real (2 = 1). Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von 2,55 Prozent nominal bzw. 1,94 Prozent real. Strom Großhandelspreis (Futures vs. Spot) [ /MWh] Base Futures 216 (als Durchschnitt der Handelsperiode 214-2) Day-ahead Base (7-Tage Durchschnitt) Day-ahead Base (Jahresdurchschnitt) Quelle: EEX Der Preis für das Day-ahead Base Produkt (7-Tage Durchschnitt) lag zu Beginn des ersten Quartals zunächst unter dem Niveau der Base Futures 216 (als Durchschnitt der Handelsperiode 214-2). Ab Mitte des Monats Jänner kam es jedoch zu einem deutlichen Preisanstieg des Day-ahead Base Produktes, so dass dieses kurzfristig auch über dem Preis der Base Futures 216 lag. Ab Anfang Feber kehrte sich diese Entwicklung wieder um und der Preis für das Day-ahead Base Produkt pendelte mitwerten zwischen 19 EUR/MWh und 27 EUR/MWh deutlich unter dem Preis der Base Futures 216 mit rund 33 EUR/MWh. 8
9 // Preisvergleich Strom und Primärenergieträger Strom / Preise QUARTERLY Vol. I 216 Strom Großhandelspreis vs. Primärenergieträger [ /MWh; /t] 5 4 Strom Base EEX year-ahead in /MWh (links) CO2 year-ahead in /EUA (rechts) Gas EEX year-ahead in /MWh (rechts) % Veränderung zum Vorjahr Quelle: EEX, Energate Sowohl bei Gas wie auch bei CO2-Zertifikaten zeigten die Preise während des ersten Quartals 216 eine fallende Tendenz. Insbesondere bei CO2-Zertifikaten zeigte sich im ersten Quartal ein sehr starker Preisverfall. Die Preise für Strom Base EEX year-ahead zogen nach einem deutlichen Verfall bis Mitte Feber wieder an und schlossen Ende März bei rund 22 /MWh. 9
10 // Veränderungen der Erdgasabgabe // Erdgasbilanz Gas / Mengen QUARTERLY Vol. I 216 Monatliche Veränderung der Erdgasabgabe [%] % 5 % Veränderung zum Vorjahr Minimum Maximum Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Im ersten Quartal 216 ging die Abgabe an Endverbraucher um,4% oder GWh auf GWh zurück, wobei im Jänner mit einem Zuwachs von 1,4% der Trend des Vorjahres noch anhielt. Allerdings war im Feber, trotz des Schalttages, ein Rückgang um 935GWh oder 9,4% gegeben und im März ein solcher um 3,4%. Auffallend ist in diesem Zusammenhang, dass die gasbefeuerten Kraftwerke insgesamt um,7% mehr Strom erzeugt haben, wobei vor allem die Monate Jänner und Feber mit Zuwächsen um 33,3% bzw. 14,4% deutlich über den Vorjahresergebnissen lagen. Monatliche Erdgasbilanz [GWh] Import- /Exportsaldo Produktion Abgabe an Endkunden Nachdem die inländische Erdgasproduktion in den letzten Monaten des Vorjahres leicht anstieg, war mit Ausnahme des Jänner im ersten Quartal 216 wieder ein Rückgang zu verzeichnen: Es wurden mit 3.274GWh um insgesamt 225GWh oder 6,4% weniger gefördert als im Vorjahr. Die Speicherentnahme ging um 19.77GWh oder 45% zurück, während die Einpressung, bedingt durch die frühzeitige Befüllung ab März, um 226GWh oder 24,4% über der des ersten Quartals des Vorjahres lag. Leicht rückgängige Verbrauchswerte sowie eine geringere Nettoentnahme aus den Speichern führten zu einem Anstieg des Importüberhangs um GWh. Dabei erhöhten sich die phyiskalischen Exporte um 4.235GWh oder 4,3% geringfügig, während die Importe um 27,2% oder GWh doch deutlich zunahmen. 1
11 // Speicherinhalt // Ausgleichsenergieabrufe QUARTERLY Vol. I 216 Gas / Mengen Inhalt der Gasspeicher zum Monatsletzten [in MWh] Maximum Minimum Als Folge der insgesamt geringeren Speicherentnahme im gesamten ersten Quartal - sie ging um 45% zurück - und einer frühzeitigen Erhöhung der Einspeicherung bereits im März wurden netto um 19.32GWh weniger aus den Speichern entnommen, als im Vergleichszeitraum 2. Damit ergab sich, trotz eines um 3,5%-Punkte geringeren Füllungsgrads der Speicher zum Jahresbeginn, ein vergleichsweise hoher Speicherstand per Ende März: insgesamt waren in den auf dem Bundesgebiet befindlichen Speicheranlagen GWh vorrätig, was einem Füllungsgrad von 36,1% entspricht. Die damit nach Ende des Winterhalbjahrs vorrätigen Gasmengen wurden in der Vergangenheit nur zweimal geringfügig überboten: 214 waren mit Ende März GWh und 212 sogar GWh vorrätig. Monatliche Ausgleichsenergieabrufe 214/2 [GWh] 25 Kauf Verkauf 216 Kauf 2 Verkauf Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: AGCS, E-Control Der Ausgleichsenergiebedarf war im 1. Quartal wesentlich geringer als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies ist vorallem auf die sehr niedrigen Werte im Feberund März zurückzuführen, wobei die Verkaufswerte merklich höher als die Kaufwerte waren. Insgesamt sind die dargestellten Tendenzen allerdings denen des Vorjahres sehr ähnlich. 11
12 // Handelsmengen am VHP // Gehandelte Menge an der Gasbörse Gas / Mengen QUARTERLY Vol. I 216 Entwicklung gehandelter Mengen OTC [GWh] Mai 14 Jul 14 Sep 14 Nov 14 Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan 16 Mrz CEGH OTC aktive Händler (rechte Achse) CEGH OTC Volumen Quelle: CEGH Im ersten Quartal 216 wurden knapp 137 TWh am CEGH OTC Markt gehandelt. Das entspricht einem Zuwachs von 13 % gegenüber dem letzten Quartal 2, allerdings wurde im ersten Quartal des Vorjahres mit knapp 142 TWh ein höheres Volumen gehandelt. Entwicklung gehandelter Mengen an der Gasbörse [GWh] 3 25 Spot Market (DA) 2 Spot Market (WD) 1 Futures Market 5 Okt 14 Dez 14 Feb Apr Jun Aug Okt Dez Feb 16 Quelle: CEGH Im Feber erreicht das gehandelte Day-Ahead Volumen knapp 1,7 TWh und liegt somit etwas über dem Mittelwert des durchschnittlichen Vorjahresvolumen (1,49 TWh/Monat). Im Vergleich zum 4. Quartal 2 konnte der Day-Ahead Markt sein Volumen halten, der Within-Day-Markt verzeichnete ein deutlicheswachstum (ca. 6%) und der Futures Markt einen Verlust (bis ca. -35%); Betrachtet man den Vergleichs-zeitraum des Vorjahres dann haben alle 3 Märkte eine klare Reduktion des Handelsvolumens erfahren (zw. 27%-35%). 12
13 // Haushaltsgaspreise beim Lokalen Anbieter // Preisvergleich Gas und Heizöl leicht Gas / Preise QUARTERLY Vol. I 216 % Gesamtkosten Gas eines durchschnittlichen Haushalts beim regionalen Versorger (Stand März 216,. kwh) [ /Jahr] 1.6 Steuern & Abgaben Netzpreis (beim Verteilnetzbetreiber) Energiepreis beim regionalen Versorger Energiepreis beim Bestbieter inkl. Neukundenrabatte Burgenland Graz Klagenfurt Oberösterreich Niederösterreich Kärnten Linz, Donau Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Im ersten Quartal betrug das Einsparpotenzial beim Wechsel zum günstigsten Anbieter je nach Region zwischen 258 Euro/Jahr (Vorquartal 24 Euro/Jahr) in Tirol und 528 Euro/Jahr (Vorquartal 47 Euro/Jahr) pro Jahr in Klagenfurt. Im März war der Bestbieter mit und ohne Neukundenrabatte Maxenergy. Lediglich in Klagenfurt ist der Bestbieter mit Neukundenrabatten redgas. Anfang des Jahres senkten die folgenden Unternehmen ihre Energiepreise: Salzburg AG (-6,89%), Gutmann (MG Ost -5,8% MG West -12,28%), Tigas (-1,3%) und Linz Gas (-4,35%). Anfang März senkten noch die Stadtbetriebe Steyr (-11,98%) ihre Energiepreise. Großhandelspreise Gas vs. Rohöl [ /MWh; EUR/bbl] Jun 14 Sep 14 Dez 14 Mrz Jun Sep Dez Mrz 16 Importpreis Österreich (links) CEGHIX Day-ahead (links) Spot-Rohöl ARA Quelle: Statistik Austria, CEGH, OENB, Erdölvereinigung Der Preisverfall am Gasmarkt scheint kein Ende finden zu wollen - das Quartal endete mit einem neuen Rekord-Tief, wobei die psychologische Barriere bei 12,5/MWh nicht unterschritten wurde. Seit Jahresanfang steigen die Rohölpreise allerdings wieder. Es ist noch unklar, ob es sich hierbei um eine nachhaltige Erhohlung oder um eine vorrübergende Trend-Reversion handelt. Es ist bemerkenswert, dass von der Preiskopplung von Öl und Gas wenig zu sehen ist. 13
14 // Ausgleichsenergiepreise Gas / Preise QUARTERLY Vol. I 216 Ausgleichsenergiepreise für Tagesbilanzierer und Netze (Verteilergebiet) [ /MWh] CEGHIX Day-Ahead AE-Preis Bezug AE-Preis Lieferung Mai Jun Jul Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 16 Feb Mrz Quelle: AGCS Die Ausgleichsenergiepreise für Stunden- und Tagesbilanzierer entwickeln sich ähnlich zu den CEGHIX Preisen. Die Ausgleichsenergiepreise für Bezug und Lieferung verliefen parallel zu den Spot-Preisen. Der Preistrend war fallend, allerdings haben sich die Preise ab Mitte Februar stabilisiert und sich auf einem recht niedrigen Niveau eingependelt. Ausgleichsenergiepreise für Stundenbilanzierer im Verteilergebiet [ /MWh] 3 AE-Preis Bezug 25 AE-Preis Lieferung 2 1 Apr Mai Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Quelle: AGCS 14
15 // Gaspreisentwicklung Schwerpunktthema: Gaspreise QUARTERLY Vol. I 216 Preisentwicklung Gas Future [ / MWh und / EUA; USD/bbl] TTF Gas Strom Base Kohle CO2 Brent Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q Quelle:EEX, E-Control Im ersten Quartal 216 setzte der Gaspreis den, nun schon seit Ende 214 andauernden, Trend der fallenden Preise fort. Besonders interessant ist hierbei allerdings, dass das Verhältnis vom Gaspreis zu den klassischen Preistreibern nicht mehr gegeben ist - so ist besonders die Entkopplung vom Ölpreis bemerkenswert. Diese Entwicklung ist sicherlich zu einem Teil auf die Neuverhandlungen der langfristigen Lieferverträge zurückzuführen. Ein weiterer Bestandteil des fallenden Preises ist aber auch die ausgesprochen stabile Versorgungsgrundlage (Vergl. Seite 11) und die letzten beiden, überdurschnittlich warmen Winter. Obwohl sich die fallenden Preise auch in den Futures bemerkt machen, ist es doch zu einem weitaus geringeren Maß als im Spotmarkt - selbst in einem so liquiden Gebiet wie TTF. Das deutet auf eine Zurückhaltung in dem Glauben, dass der Preisverfall noch ewig weiter gehen kann, hin und ist eher auf den Aufbau von Hedgingpositionen als Fundamentaltreiber zurückzuführen. 3,5 Entwicklung Gas Versorgerwechsel Industriegaspreise und Wechselraten [Cent/kWh] 3, 2,5 Industriepreis Kategorie A Industriepreis Kategorie B Industriepreis Kategorie C Importpreis 2, 1,5 1,,5, 1HJ 12 2HJ 12 1HJ 13 2HJ 13 1HJ 14 2HJ 14 1HJ 2HJ 1HJ 16 Seit Beginn 212 gingen die Preise der Industriekunden kontinuierlich zurück. Ausschlaggebend waren hier vorallem die sinkenden Großhandels- und Importpreise. Die Unternehmen haben sich mittlerweile auf die geänderten Bedingungen eingestellt und ihre Verträge angepasst. Die Preise für Gas liegen aktuell für viele Unternehmen unter 2 Cent/kWh. Preise in dieser Höhe konnten zuletzt Anfang 26 beobachtet werden.
16 // Gaspreisentwicklung Schwerpunktthema: Gaspreise QUARTERLY Vol. I 216 Die Haushaltspreise bei den regionalen Anbietern sind mit etwas Verspätung dem Trend an den Großhandelsmärkten nach unten gefolgt, allerdings ist diese Preissenkung sehr moderat ausgefallen. Während sich die angestammten regionalen Lieferanten bei der Weiterreichung von gesunkenen Großhandelspreisen an ihre Kleinkundenstamm schwer tun, nutzen die neuen alternativen Lieferanten diese Chance, um wesentlich flexibler am Markt zu agieren und Kunden gerade mit sehr niedrigen Preisen nah am Großhandelsmarktpreisniveau oder im ersten Lieferjahr sogar knapp darunter, anzulocken. Großhandelspreise vs. Endkundenpreise [Index 27 = 1] Importerdgaspreise (monatlich) Haushalte (monatlich) Industrie (halbjährlich) Österreichs Durchschnittspreis gew. Haushalte März-16: 3,5 Cent/kWh Quelle: Tarifkalkualtor, IPE, Statistik Austria Im März 216 lag der gewichtete Durchschnittspreis der regionalen Lieferanten bei 3,5 Cent/kWh, beim Bestbieter inkl. Neukundenrabatten bei 1,1 Cent/kWh, in Klagenfurt bot ein alternativer Lieferant Gas um nur,52 Cent/kWh an, also weit unter dem Großhandelspreis. Ohne Neukundenrabatte lag der Bestpreis bei 1,94 Cent/kWh. Solche Preisunterschiede bei Angeboten hat es seit der Marktliberalisierung bisher nicht gegeben. Dadurch sind die potentiellen Ersparnisse beim Wechsel vom regionalen zum günstigsten Anbieter in die Höhe gegangen. Seit Anfang 213 hat sich das Einsparpotential verdoppelt. Die Grafik unten zeigt die Entwicklung vom Gaskostensparpotential österreichweit. Entwicklung Gross Supply Gaskostensparpotential Gaskostensparpotenzial Margins Electricity [EUR/a] [EUR/MWh] (Haushalte, [ /a] (HH). kwh/a) 6 5 Maximum 4 3 Minimum
17 Impressum Ansprechperson: Mag. Esther Steiner, Tel.: , esther.steiner@e-control.at Das Produkt und die darin enthaltenen Daten sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der Energie-Control Austria vorbehalten. Die Vervielfältigung und Verbreitung der Daten sowie deren kommerzielle Nutzung sind ohne deren vorherige schriftliche Zustimmung nicht gestattet. Weiters ist untersagt, die Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Energie-Control Austria ins Internet zu stellen, und zwar auch bei unentgeltlicher Verbreitung. Eine zulässige Weiterverwendung ist jedenfalls nur mit korrekter Quellenangabe "Energie-Control Austria" gestattet. Energie-Control Austria Wien, Juni 216
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