QUARTERLY. Vol.III Dezember 2016 PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN.

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1 QUARTERLY Vol.III 216 Dezember 216 PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN.

2 Inhalt Allgemeine Entwicklungen Einflussfaktoren des Stromverbrauchs 3 Einflussfaktoren des Gasverbrauchs 3 Verbraucherpreisindex und Energiepreise 4 Strom Mengen Veränderung des Stromverbrauchs 5 Verbrauch und Aufbringung der Gesamten Elektrizitätsversorgung 5 Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke 6 Speicherinhalt und Brennstofflagerstand 6 Preise Ausgleichsenergiekosten 7 Haushaltsstrompreis beim Lokalen Anbieter 7 Haushaltsstrompreise und Verbraucherpreisindex 8 Großhandelspreise (Futures- vs. Spotpreise) 8 Preisvergleich Strom und Primärenergieträger 9 Gas Mengen Veränderung der Erdgasabgabe 1 Erdgasbilanz 1 Speicherinhalt 11 Ausgleichsenergieabrufe 11 Handelsmengen am OTC 12 Gehandelte Menge an der Gasbörse 12 Preise Haushaltsgaspreis beim Lokalen Anbieter 13 Preisvergleich Gas und Rohöl 13 Ausgleichsenergiepreise 14 Schwerpunktthemen: Neue Marktteilnehmer Neue Marktteilnehmer Strom und Gas 15

3 // Einflussfaktoren des Stromverbrauchs // Einflussfaktoren des Gasverbrauchs Allgemeine Entwicklung % 8 Einflussfaktoren des inländischen Stromverbrauchs [%, Grad C] Grad C 8 Stromverbrauch (links) 4 4 reales BIP [Preise 21] (links) Temperatur -4-4 %/Grad C-Veränderung zum Vorjahr Q13 2Q13 3Q13 4Q13 1Q14 2Q14 3Q14 4Q14 1Q15 2Q15 3Q15 4Q15 1Q16 2Q16 3Q16, Statistik Austria, OeNb, ZAMG In Österreich wurden im dritten Quartal ,3 TWh Strom verbraucht. Verglichen mit dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 1,1%. Die mittlere Temperatur ging gegenüber dem Vorjahr um,9 C zurück. Demgegenüber stieg das reale BIP zum Vorjahr um 1,2 %. % 2 Einflussfaktoren des inländischen Gasverbrauchs [%, Grad C] Grad C Gasverbrauch (links) reales BIP [Preise 21] (links) Temperatur -2 1Q13 2Q13 3Q13 4Q13 1Q14 %/Grad C-Veränderung zum Vorjahr 2Q14 3Q14 4Q14 1Q15 2Q15 3Q15 4Q15 1Q16 2Q16 3Q , Statistik Austria, ZAMG In Österreich betrug der Gasverbrauch im dritten Quartal ,1 TWh. Verglichen mit dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 4,7 %. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf den geringeren Einsatz der Gaskraftwerke gegenüber dem Vorjahr zurückzuführen. 3

4 // Verbraucherpreisindex und Energiepreise Allgemeine Entwicklung Gesamte Inflation vs. Inflation Strom- und Gaspreis [Index 2 = 1; %] % 2 Gesamte Inflation 15 Strompreisinflation 1 Gaspreisinflation % Veränderung zum Vorjahr -15 1Q13 2Q13 3Q13 4Q13 1Q14 2Q14 3Q14 4Q14 1Q15 2Q15 3Q15 4Q15 1Q16 2Q16 3Q16 Quelle: Statistik Austria Im September 216 betrug die Inflationsrate,9 %. Die Strompreisinflation lag im zweiten Quartal 216 weiterhin bei 1,1%. Bei den Gaspreisen kam es ebenfalls zu keinen Änderungen. Hier lag die Deflation weiterhin in allen drei Monaten des Quartals bei 2,4%. 4

5 // Veränderung des Stromverbrauchs // Verbrauch der gesamten Elektrizitätsversorgung Strom / Mengen Inlandsstromverbrauch gesamte Elektrizitätsversorgung [%] % Maximum Minimum Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez In Österreich wurde in den ersten drei Quartalen 216 mit insgesamt 51,5 TWh etwa gleich viel elektrische Energie verbraucht, wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres der Verbrauchszuwachs im Inland betrug,1 %. Damit wurde, nach einem bereits sehr hohen Verbrauch im Vorjahr, der höchste bisher in den ersten neun Monaten eines Jahres gemessene Stromverbrauch gemessen. Die saisonale Entwicklung des Stromverbrauchs war sehr unterschiedlich: während im ersten Quartal in jedem Monat Zuwächse zu verzeichnen waren, ging der Verbrauch im gesamten dritten Quartal zurück. Im zweiten Quartal waren die Monate April und Mai rückgängig, während im Juni der höchste Verbrauchszuwachs verzeichnet wurde - im zweiten Quartal war dabei insgesamt ein Verbrauchsanstieg gegeben. Bilanz der Gesamten Elektrizitätsversorgung [GWh] physikal. Exporte Verbrauch für PSP Inlandstromverbrauch Physikal. Importe Sonstige Erzeugung Windkraft Wärmekraftwerke Speicherkraftwerke Laufkraftwerke Nach einer vergleichsweise sehr niedrigen Stromerzeugung der Wasserkraftwerke im Vorjahr von 28,9 TWh wurden in den ersten drei Quartalen 216 mit 3,7 TWh wieder um 1,8 TWh bzw. 6,2 % mehr erzeugt, wobei anzumerken ist, dass die Erzeugung der Speicherkraftwerke um 2,6 % zurückging.die Erzeugung der Wärmekraftwerke ging um 2,4 % zurück und erreichte 1,6 TWh. Hier ging die Erzeugung der kohlebefeuerten Kraftwerke um 7,9 % zurück, während alle anderen Primärenergieträger stärker zur Stromerzeugung eingesetzt wurden. Da die physikalischen Stromimporte einen vergleichsweise hohen Rückgang um 8, % verzeichneten und die Exporte gleichzeitig um 2,8 % anstiegen, gingen die Netto-Importe von 6,2 TWh auf nunmehr 4,2 TWh zurück. 5

6 // Erzeugungskoeffizient der Laufwerke // Speicherinhalt und Brennstofflagerstand Strom / Mengen Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke 2, Maximum Minimum 25-1, ,6 1,4 1,2 1,,8,6,4 216 Über den Gesamtzeitraum lag der Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke mit 1,2 um lediglich 2%-Punkte über dem langjährigen Mittel- bzw. Erwartungswert. Allerdings schwankte das Wasserdargebot in den einzelnen Monaten sehr stark: So waren im Februar, Juni und August die jeweils höchsten Erzeugungskoeffizienten der letzten zehn Jahre zu verzeichnen, während im Jänner, März, April und Mai das Angebot unterdurchschnittlich blieb. Die sehr hohe Steigerung der Erzeugung der Laufkraftwerke um 11,3% in den ersten neun Monaten ist allerdings weniger auf das überdurchschnittliche Dargebot im Berichtszeitraum als auf die vergleichsweise schlechten Bedingungen im Vorjahr mit einem Erzeugungskoeffizienten von,94 zurückzuführen. Inhalt der Jahresspeicher und Brennstofflager zum Monatsletzten [GWh] 1 Maximum Brennstofflagerstand 9 8 Minimum Brennstofflagerstand Brennstofflagerstand Brennstofflagerstand Maximum Speicherinhalt Minimum Speicherinhalt 215 Speicherinhalt 216 Speicherinhalt Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Auffällig bei den Speicherständen ist, dass diese heuer vor allem ab Juni eine nahezu idente Entwicklung wie im Vorjahr genommen haben. Dementsprechend ist per Ende September mit 2.388GWh nahezu dieselbe Füllmenge (2.38GWh) sowie mit 74.5% nahezu derselbe Füllungsgrad (74,3%) gegeben. Damit wurde wieder der niedrigste Speicherstand, der in den letzten zehn Jahren am Ende der eigentlichen Füllperiode verzeichnet wurde, erreicht. 6

7 // Ausgleichsenergiekosten // Haushaltsstrompreis beim Lokalen Anbieter Strom / Preise Monatliche Ausgleichsenergiekosten Ausgleichsenergie-kosten Strom EUR ab Januar 213 [ ] Ausgleichsenergiekosten EUR Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Jul 15 Aug 15 Sep 15 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Quelle: APCS Die Ausgleichsenergiekosten befinden sich seit März 216 auf niedrigem Niveau. Diese Entwicklung setzte sich auch im dritten Quartal 216 fort. Nach einem geringfügigen Anstieg der Kosten im Monat Juli pendelten sich diese in den Monaten August und September auf knapp über 1,1 Mio. ein. Dies entspricht den geringsten Kosten für Ausgleichsenergie seit Beginn der auktionsbasierten Beschaffung von Sekundärregelreserve im Jänner 212. Ein potentieller Grund hierfür ist der grenzüberschreitende Abruf von Regelenergie mit Deutschland, welcher in Kalenderwoche 27 umgesetzt wurde. Gesamtkosten Strom eines durchschnittlichen Haushalts beim Lokalen Anbieter (Stand September 216, 3.5 kwh) [ /Jahr] Steuern & Abgaben Netzpreis Energiepreis beim regionalen Lieferanten Energiepreis beim Bestbieter abzüglich Neukundenrabatten Burgenland Graz Innsbruck Kärnten Klagenfurt Linz Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien In der obenstehenden Grafik sind zum einen die jährlichen Gesamtkosten eines durchschnittlichen Stromkunden beim regionalen Lieferanten und zum anderen die Höhe des Energiepreises beim jeweils günstigsten Lieferanten abgebildet. Demnach können Haushaltskunden in Oberösterreich bei einem entsprechenden Lieferantenwechsel am meisten einsparen (insgesamt etwa 39 /Jahr bei einem Verbrauch von 3.5 kwh). Im September war TopEnergy inklusive Neukundenrabatten in allen Netzbereichen der günstigste Anbieter, im Vergleich dazu war es ohne Neukundenrabatte Care-Energy. 7

8 // Haushaltsstrompreis und Verbraucherpreisindex // Großhandelspreise (Futures- vs. Spotpreise) Strom / Preise Haushaltsstrompreis Tarifkalkulator (3.5 kwh) vs. Index Statistik Austria (2=1) [%, Cent/kWh] % Steuern & Abgaben (rechts) Energie Lokaler Anbieter (rechts) Netz (rechts) VPI-Strom-Statistik Austria (2=1)(links) Gesamtstrompreis real (rechts) 2 3 % Veränderung zum Vorjahr 1/13 5/13 9/13 1/14 5/14 9/14 1/15 5/15 9/15 1/16 5/16 9/16, Statistik Austria Die Haushaltsstrompreise sind im Durchschnitt im dritten Jahresquartal stabil geblieben. Im September betrug der gewichtete Durchschnitt 2,93 Cent/kWh nominal bzw. 15,45 Cent/kWh real (2 = 1). Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich allerdings eine Steigerung von 3,5 Prozent nominal bzw. 2,14 Prozent real. Strom Großhandelspreis (Futures vs. Spot) [ /MWh] Base Futures 216 (als Durchschnitt der Handelsperiode ) Day-ahead Base (7-Tage Durchschnitt) Day-ahead Base (Jahresdurchschnitt) Quelle: EEX Der Preis für das Day-ahead Base Produkt (7-Tages Durchschnitt) stieg im dritten Quartal 216 über den für das Day-ahead Base Produkt (Jahresdurchschnitt) und erreichte gegen Ende September das Preisniveau für Base Futures 216 (als Durchschnitt der Handelsperiode ). Grund hierfür sind erhöhte Kraftwerksnichtverfügbarkeiten in Frankreich. Diese führten zu einer Verknappung des Angebots und steigenden Großhandelspreisen, welche sich auch auf den österreichischen Markt auswirken. 8

9 // Preisvergleich Strom und Primärenergieträger Strom / Preise Strom Großhandelspreis vs. Primärenergieträger [ /MWh; /t] Strom Base EEX year-ahead in /MWh (links) CO2 year-ahead in /EUA (rechts) Gas EEX year-ahead in /MWh (rechts) % Veränderung zum Vorjahr Quelle: EEX, Energate Sowohl bei Gas wie auch bei Strom zeigten die Preise für das year-ahead Produkt während des dritten Quartals 216 eine steigende Tendenz. Im Strombereich setzt sich diese Entwicklung nun bereits seit Februar 216 fort. Ab Mitte September kam es zu einem besonders steilen Preisanstieg. Ein möglicher Einflussfaktor hierfür ist die knappe Versorgungssituation in Frankreich und die Unklarheit darüber, wann die derzeit nicht verfügbaren Kernkraftanlagen wieder ihren Betrieb aufnehmen. Die Preise für CO2-Zertifikate haben sich im dritten Quartal auf einem niedrigen Niveau von rund 5 EUR/EAU stabilisiert. 9

10 // Veränderungen der Erdgasabgabe // Erdgasbilanz Gas / Mengen Monatliche Veränderung der Erdgasabgabe [%] % % Veränderung zum Vorjahr Minimum Maximum Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Nicht zuletzt bedingt durch den stärkeren Einsatz der gasbefeuerten Kraftwerke stieg die Gasabgabe an Endkunden in den ersten neun Monaten 216 um,4 % leicht gegenüber dem Vorjahr an und erreichte 57,3 TWh. Damit wurde knapp an das Verbrauchsniveau von 213 (6,4 TWh in den ersten drei Quartalen) aufgeschlossen. Verbrauchszuwächse waren im ersten Halbjahr mit Ausnahme der Monate Februar und März gegeben, während in allen anderen Monaten Rückgänge der Erdgasabgabe zu verzeichnen waren. Besonders auffällig ist in diesem Zusammenhang der Einfluss der gasbefeuerten Kraftwerke und Wärmeblöcke auf die monatliche Verbrauchsentwicklung. Monatliche Erdgasbilanz [GWh] Import- /Exportsaldo Produktion Abgabe an Endkunden Die Aufbringungsbilanz war in den ersten neun Monaten 216 durch eine Erhöhung der Importe bei gleichzeitigem Rückgang der Speicherentnahme um jeweils rd. 21 TWh sowie durch einen Rückgang der Exporte bei gleichzeitiger Erhöhung der Einpressung in die Speicher um jeweils rd. 11 TWh gekennzeichnet. In allen Monaten des Berichtsjahrs waren, im Gegensatz zum Vorjahr, die Gasimporte höher als die Exporte, wobei allerdings im ersten Quartal die Netto-Importe deutlich geringer waren, als in den anderen Monaten. Die inländische Produktion ging insgesamt weiter zurück, wodurch in den ersten neun Monaten die insgesamt geringste Produktion der letzten Jahre gegeben war. 1

11 // Speicherinhalt // Ausgleichsenergieabrufe Gas / Mengen Inhalt der Gasspeicher zum Monatsletzten [in GWh] Maximum Minimum Insgesamt war eine deutliche Steigerung bei der Befüllung der österreichischen Erdgasspeicher zu verzeichnen, in denen per Ende September insgesamt 86,5 TWh vorrätig gehalten wurden, womit der bisher höchste Speicherstand zu diesem Stichtag gegeben war. Auch der Füllungsgrad von 9,8 % - der sogar über der inländischen Abgabemenge der letzten 12 Monate liegt wurde bisher nur selten erreicht. Anzumerken ist ferner, dass einerseits das gesamte Speichervolumen vergrößert wurde und nunmehr 95,3GWh (gegenüber bisher 92,7GWh) beträgt und andererseits das Polstergasvolumen teilweise deutlich angehoben wurde. Monatliche Ausgleichsenergieabrufe 214/215 [GWh] 25 Kauf Verkauf 216 Kauf 215 Verkauf Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: AGCS, E-Control Wie bereits im zweiten Quartal, waren auch im dritten Quartal deutliche Unterschiede zum Vergleichszeitraum des Vorjahres erkennbar - der Verkauf verdoppelte sich von durchschnittlich 6 GWh auf 12 GWh; der Kauf reduzierte sich von durchschnittlich 75 GWh auf 1 GWH, wobei der Kauf im September mit 29 GWh wieder genau dem Vorjahreswert entsprach. 11

12 // Handelsmengen am VHP // Gehandelte Menge an der Gasbörse Gas / Mengen Entwicklung gehandelter Mengen OTC [GWh] Nov 14 Jan 15 Mrz 15 Mai 15 Jul 15 Sep 15 Nov 15 Jan 16 Mrz 16 Mai 16 Jul 16 Sep CEGH OTC aktive Händler (rechte Achse) CEGH OTC Volumen Quelle: CEGH Im dritten Quartal wurden in etwa 134 TWh am CEGH OTC Markt gehandelt - das entspricht ungefähr dem Volumen aus Q1 und einer merklichen Steigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (ca. 15%). Dieser hohe Anstieg kann auf Veränderungen der fundamentalen Treiber im Gasmarkt zurückgeführt werden. Entwicklung gehandelter Mengen an der Gasbörse [GWh] 3 25 Spot Market (DA) 2 Spot Market (WD) 15 1 Futures Market 5 Jan 15 Mrz 15 Mai 15 Jul 15 Sep 15 Nov 15 Jan 16 Mrz 16 Mai 16 Jul 16 Sep 16 Quelle: CEGH Das gehandelte Volumen am Spotmarkt lag auch im dritten Quartal bei ca. 1,6 TWh im Monat und blieb somit im Vergleich zum vorigen Quartal konstant. Interessant hierbei ist, dass weder der Spotmarkt, noch der Within-Day Markt der Volumenssteigerung des OTC Marktes gefolgt sind. Besonders auffallend ist der starke Volumensanstieg (eine knappe Verdoppelung von durschnittlich 4 GWh auf knapp über 8 GWh) der gehandelten Futures - somit scheinen die veränderten Fundamentaldaten auch die langsfristigen Handelsprognosen stark beinflusst zu haben. 12

13 // Haushaltsgaspreise beim Lokalen Anbieter // Preisvergleich Gas und Heizöl leicht Gas / Preise % Gesamtkosten Gas eines durchschnittlichen Haushalts beim regionalen Versorger (Stand September 216, 15. kwh) [ /Jahr] 1.6 Steuern & Abgaben Netzpreis (beim Verteilnetzbetreiber) Energiepreis beim regionalen Versorger Energiepreis beim Bestbieter inkl. Neukundenrabatte Burgenland Graz Klagenfurt Oberösterreich Niederösterreich Kärnten Linz, Donau Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Im dritten Quartal betrug das Einsparpotenzial beim Wechsel zum günstigsten Anbieter je nach Region zwischen 378 Euro/Jahr (Vorquartal 38 Euro/Jahr) in Tirol und 633 Euro/Jahr (Vorquartal 566 Euro/Jahr) pro Jahr in Klagenfurt. Im September war der Bestbieter österreichweit mit Neukundenrabatten TopEnergy, ausgenommen in Klagenfurt, wo der Bestbieter redgas war. Großhandelspreise Gas vs. Rohöl [ /MWh; EUR/bbl] Jun 14 Sep 14 Dez 14 Mrz 15 Jun 15 Sep 15 Dez 15 Mrz 16 Jun 16 Sep 16 Importpreis Österreich (links) CEGHIX Day-ahead (links) Spot-Rohöl ARA Quelle: Statistik Austria, CEGH, OENB, Erdölvereinigung Nachdem die Ölpreise im zweiten Quartal einen deutlichen Anstieg verzeichnen konnten, war von diesem Trend im dritten Quartal keine Spur mehr zu sehen - das Quartal verzeichnete "nur" mehr eine klare Seitwärtsbewegung. Dies stand in deutlichem Wiederspruch zu dem day-ahead Index CEGHIX, welcher sich merklich nach unten enwickelte. Dieser Entwicklung folgte auch, mit einer gewissen Verzögerung, der Importpreis nach Österreich. 13

14 // Ausgleichsenergiepreise Gas / Preise Ausgleichsenergiepreise für Tagesbilanzierer und Netze (Verteilergebiet) [ /MWh] CEGHIX Day-Ahead AE-Preis Bezug AE-Preis Lieferung Nov 14 Jan 15 Mrz 15 Mai 15 Jul 15 Sep 15 Nov 15 Jan 16 Mrz 16 Mai 16 Jul 16 Sep 16 Quelle: AGCS Die Ausgleichsenergiepreise für Stunden- und Tagesbilanzierer entwickeln sich parallel zu den CEGHIX Preisen. Der Preistrend war steigend, allerdings haben die Preise ab Mitte Juni einen letzten Aufschwung erlebt. Insgesamt haben sich die AE Preise in diesem Quartal stark bewegt und die Preisspanne, welche am CEGHIX verzeichnet wurde (12-16 /MWh), begleitet. Ausgleichsenergiepreise für Stundenbilanzierer im Verteilergebiet [ /MWh] 25 AE-Preis Bezug 2 AE-Preis Lieferung Okt 15 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Quelle: AGCS 14

15 // Neue Marktteilnehmer Schwerpunktthema: Neue Marktteilnehmer 12 Angebotsanzahl Gas Versorgerwechsel für einen Musterhaushalt und Wechselraten [3.5 kwh Strom] Wien OÖ Tirol Tarifkalkulator 215 traten zehn neue Marktteilnehmer in den Endkundenmarkt ein, sechs davon sind Stromlieferanten, die im Kleinkundenbereich tätig sind. Auch 216 setzte sich dieser Trend mit dem Markteintritt von acht neuen Stromlieferanten fort: McStrom und Sturm Energie, beides private österreichische Unternehmen, sowie die Firmen Gutmann und Vitalis, beide seit 213 als Gaslieferanten tätig. Dazu sind Ende März bzw. Anfang April noch zwei neue Lieferanten aus Deutschland gekommen, LCG Energy und Envitra. Die Envitra Energiehandel Ges.m.b.H. ist eine Tochtergesellschaft der DEG Deutsche Energie GmbH, LCG Energy GmbH ein in Hamburg ansässiges Unternehmen. Anfang September starteten zwei weitere Unternehmen aus Deutschland ihre Aktivitäten, Maingau aus der Rhein-Main-Region und Enstroga, ein privater Diskontstromanbieter, der seit 212 tätig ist. Je nach Region stehen in der Regel einem angestammten Lieferanten 27 alternative Lieferanten, gegebenenfalls eine oder zwei Tochtergesellschaften der regionalen Anbieter und bis zu 15 regionale Lieferanten, die auch österreichweit anbieten, gegenüber. In Wien kann ein Haushaltskunde zwischen 95 Angeboten von mehr als 4 Anbietern wählen, in Vorarlberg und Tirol ist das Angebot im Vergleich zu Wien nur geringfügig eingeschränkt Angebotsanzahl für einen Musterhaushalt [15. kwh Gas] Wien OÖ Tirol Tarifkalkulator Auch am Gasmarkt hat sich die Anzahl der Gaslieferanten erhöht: McGas und Sturm Energie, neu gegründete österreichische Unternehmen, EnergieDirect ein alt ansässiger Heizöl und Schmier- und Treibstoffhändler, der nur für Gewerbe anbietet - und die Firma Maingau aus Deutschland, die neben Strom auch Gas für Haushalts- und Gewerbekunden anbietet. Das Gasangebot in Tirol und Vorarlberg hat sich seit der Einführung des neuen Marktmodells und der Öffnung des Retailmarktes im Oktober 213 kontinuierlich erweitert. Während es noch im Jahr 212 mit goldgas nur einen alternativen Anbieter gab, bekommen Kleinkunden in Tirol inzwischen bis zu 47 Angebote (im Vorjahr 24) von 19 unterschiedlichen Anbietern. Im Marktgebiet Ost haben Haushalte ein etwas breiteres Angebot mit über 61 Angeboten (im Vorjahr 4) von 25 und mehr Anbietern. In den letzten Jahren sind neben dem unabhängigen und umfassenden Tarifkalkulator der E-Control auch mehrere private Preisvergleichsplattformen am Markt entstanden. Derzeit bekannte Plattformen sind: durchblicker.at, stromgas24.at, stromliste.at und chilli-e-services.at. Die Post AG bietet seit Sommer 216 mit ihrem Energiekostenrechner in ihren Filialen ein Wechselservice inklusive Beratung vor Ort an, das vor allem für die Offline-Kunden eine Hilfe darstellt. Der Rechner ist auch als Teil des Online-Services verfügbar. 15

16 Impressum Ansprechperson: Mag. Esther Steiner, Tel.: , esther.steiner@e-control.at Das Produkt und die darin enthaltenen Daten sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der Energie-Control Austria vorbehalten. Die Vervielfältigung und Verbreitung der Daten sowie deren kommerzielle Nutzung sind ohne deren vorherige schriftliche Zustimmung nicht gestattet. Weiters ist untersagt, die Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Energie-Control Austria ins Internet zu stellen, und zwar auch bei unentgeltlicher Verbreitung. Eine zulässige Weiterverwendung ist jedenfalls nur mit korrekter Quellenangabe "Energie-Control Austria" gestattet. Energie-Control Austria Wien, Dezember 216

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