Waldzukünfte. Zukünfte und Visionen Wald gefördert vom: Projektträger:
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- Artur Grosse
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1 Waldzukünfte gefördert vom: Zukünfte und Visionen Wald 2100 Delphi-Report zur Zukunft der Waldnutzung in Deutschland Dr. Siegfried Behrendt BfN-Tagung: Landschaften in Deutschland 2030, Insel Vilm, 2. Dezember 2009 Projektträger:
2 Auswahl der Teilnehmer Teilnehmer aus der Forstwirtschaft, der Wald- und Holzforschung, Verwaltungen, Naturschutz, Holzwirtschaft und Verbänden Einladung an Personen per bzw. Post. Verteiler vom IFP, Freiburg und IZT, Berlin Teilnahme von 640 Experten (Rücklaufquote 35,6 %) 2
3 Erhebungsdesign 1. Befragungsrunde November Experten Auswertung/statistische Gruppenantwort - Herausforderungen Strategien Zukunftsthesen Befragungsrunde Februar Experten - Vertiefende Fragen - Visionen 2100: Erwartungen, Wünsche, Befürchtungen, Handlungsoptionen Delphireport 3
4 Herausforderungen bis 2020 Nachfrage nach dem Rohstoff Holz Globalisierung der Holzmärkte Klimawandel Entwicklung neuer Holzprodukte (stofflich, energetisch) Innovationen im Bereich Logistik, Transport Strukturwandel der Holzindustrie Nachfrage nach dem Rohstoff Holz Globalisierung der Holzmärkte Klimawandel Nachfrage nach Erholungsleistungen Ausbreitung von eingeführten, nicht einheimischen Pflanzenarten (Neophyten) Betriebliche Kosten (Personal, Energie etc.) 4 Internationalisierung der Waldpolitik Ausweisung von Schutzgebieten Zertifizierung von Forstwirtschaft und Holzprodukten Innovationen der Waldpflege & Holzernte Gesellschaftliche Wertschätzung der Holznutzung Luftverunreinigungen, Schadstoffeinträge Bürgerbeteiligung und Partizipation Zahlungsbereitschaft der Gesellschaft für andere Waldfunktionen (z. B. Schutz, Erholung) 0% 20% 40% 60% 80% 100% nimmt deutlich zu nimmt eher zu nimmt eher ab nimmt deutlich ab nicht zu beantworten
5 Zukunftsaussagen 2050 Ereignis wird eintreffen Ereignis wird evtl. eintreffen Ereignis wird nicht eintreffen IT-gestützte Logistik hat die Nutzung von Holz deutlich effizienter gemacht. Der ökologische Waldumbau ist eine zentrale Zielsetzung in öffentlichen Forstbetrieben. Der Anteil sich selbst überlassener Wälder (Wildnis) ist stark gestiegen. Die Holzpreise sind im Vergleich zum Anfang des 21. Jahrhunderts deutlich gestiegen. Neue Verfahren der Holzverarbeitung haben die Einsatzm öglichkeiten einheimischer Holzarten deutlich erweitert. Holz als Rohstoff für die Energiegewinnung konkurriert stark mit der stofflichen Nutzung. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Holzprodukten ist deutlich angestiegen. Der Wald hat als Erholungs - und Freizeitraum eine größere Bedeutung gewonnen. Neue Kooperationsformen und Netzwerke (Cluster, Agroforstsysteme sind zu einer bedeutenden Value Chains) haben sich durchgesetzt. Verfügungsrechte Landnutzungsform und Besitzstrukturen geworden. Große Waldflächen sind vornehmlich der Holzproduktion Waldeigentum von Bund und Ländern ist in großem gewidmet. Umfang verkauft worden. Die Forstwirtschaft orientiert ihre Produktion an den Ansprüchen der Holzwirtschaft. Die CO2-Senkenfunktion durch Waldbewirtschaftung wird finanziell honoriert. Durch technologische Fortschritte ist die Holzverarbeitung unabhängig von der Holzart. Finanzinvestoren haben in großem Stil Wald erworben. Die rasant steigende Nachfrage nach Holz hat zu einer Übernutzung des Waldes geführt. Schnellwuchsplantagen decken einen nennens -werten Anteil der inländischen Nachfrage nach Holz. Der holzverarbeitenden Industrie steht ausreichend Rohstoff aus heimischer Produktion zur Verfügung. Wie wird sich Holzverarbeitende die Waldbewirtschaftung Unternehmen haben in großem Stil Wald erworben. verändern? Funktionen des Waldes Nutzungsintensität Neue Landnutzungsformen Waldstruktur Große Waldflächen sind aufgrund ihres Status als Schutzgebiet der forstwirtschaftlichen Nutzung entzogen worden. Eine Vielzahl von Waldleistungen wird durch freiwilliges Engagement bereitgestellt. Die multifunktionale Waldwirtschaft ist das dominierende Leitbild der Forstwirtschaft. Holz spielt eine zentrale Rolle als Energieressource. Werkstoffe auf Basis von Ligno-Zellulose ersetzen erdölbasierter Werkstoffe. 5 Die Nutzung der Waldflächen hat sich nach Funktionen ausdifferenziert (Segregation). Gentechnisch verändertes Pflanzenmaterial kommt verstärkt zum Einsatz. Bisher landwirtschaftlich genutzte Flächen wurden in erheblichem Umfang aufgeforstet. * Die Aussagen sind in abnehmender Zustimmung sortiert (s. Pfeilrichtung)
6 Multifunktionalität ökonomische ökonomische ökologische gesellschaftliche nicht zu beantworten nicht zu beantworten ökologische gesellschaftliche in Prozent in Prozent Welche Interessen werden sich in der Waldpolitik bis 2020 eher durchsetzen? Welche Funktionen des Waldes sollten bis 2020 stärker gefördert werden? 2050: 70 % gehen davon aus, dass multifunktionale Waldwirtschaft das dominierende Leitbild ist % erwarten, dass große Waldflächen vornehmlich der Holzproduktion gewidmet sind
7 Erwarten Sie, dass die Tendenz zur Segregation anhält? ja nein nicht zu beantworten 7 n=397 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%
8 Segregation Die Nutzung der Waldflächen hat sich in 2050 nach Funktionen stark ausdifferenziert (Segregation) , , ,7 10 3,6 2,5 0 wird bestimmt eintreffen wird eher eintreffen wird eher nicht eintreffen wird nicht eintreffen nicht zu beantworten 8
9 Falls Sie Segregation erwarten, in welcher Form wird diese auftreten? eher kleinflächig (auf Forstbetriebsebene) eher großflächig (betriebsübergreifend) in anderen Formen nicht zu beantworten 9 n=367 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%
10 Treiber der Segregation Die zunehmende Flächenausdehnung von Schutzwäldern und -gebieten führt zur funktionalen Trennung von Waldgebieten. (n=396) Zunehmende Nutzungskonflikte, v.a. zwischen Holznutzung und Erholungssuchenden, treiben die Segregation voran. (n=395) Privatisierung und Waldverkäufe treiben die Segregation voran. (n=396) 10 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% wird bestimmt eintreffen wird eher eintreffen wird eher nicht eintreffen wird nicht eintreffen nicht zu beantworten
11 Nutzungsintensität Ergebnisse der 1. Befragungsrunde: Rasant steigende Nachfrage nach Holz wirkt sich auf die Nutzungsintensität der Wälder im Jahr 2050 aus. Vertiefende Frage der 2. Runde Abbau von Holzvorratsreserven Temporäre Überschreitung des Nachhaltshiebssatzes Umtriebszeitenverkürzung Langfristige Überschreitung des Nachhaltshiebssatzes 0% 20% 40% 60% 80% 100% stark zunehmend eher zunehmend eher abnehmend stark abnehmend nicht zu beantworten 11
12 Könnte eine global gestiegene Holznachfrage zur Aufweichung internationaler Nachhaltigkeitsstandards führen? auf jeden Fall eher ja eher nein überhaupt nicht nicht zu beantworten 12 n=399 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
13 Werden die entsprechenden Regelungen in den deutschen Waldgesetzen gelockert? auf jeden Fall eher ja eher nein überhaupt nicht nicht zu beantworten 13 n=375 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50%
14 Ökologische Leistungsfähigkeit 14
15 Landnutzungsformen im Jahr 2050 Anbau von Schnellwuchsplantagen auf landwirtschaftlichen Flächen (n=398) Subsistenzwirtschaft (Nutzung für Eigenbedarf, v.a. im Kleinwaldbesitz, n=398) Temporärer Anbau von Kurzumtriebspflanzen nach Sturmschäden auf gelichteten Waldflächen (n=398) Langfristiger Anbau von Kurzumtriebspflanzen nach Sturmschäden auf gelichteten Waldflächen (n=397) Landwirtschaftliche Nutzung im Wald (z.b. Agroforstsysteme, Beweidung, n=398) Anbau von Faserpflanzen im Wald (n=393) 15 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr verbreitet eher verbreitet eher nicht verbreitet nicht verbreitet nicht zu beantworten
16 Besitzstrukturen im Wald 70 % der Befragten gehen davon aus, dass sich die Verfügungsrechte verändern werden. Holzindustrie erwirbt großflächig Holz auf dem Stock Holzindustrie erwirbt Waldflächen Investoren kaufen Waldflächen zur Diversifizierung ihres Portfolios auf Naturschutzverbände und Stiftungen kaufen Flächen zur Unterschutzstellung Auslagerung der Bewirtschaftung (Public- Privat-Partnerships, Waldpachtmodelle) Flurbereinigung : klein-parzellierte Waldflächen werden zusammengelegt 0% 20% 40% 60% 80% 100% nimmt stark zu nimmt eher zu nimmt eher ab nimmt stark ab nicht zu beantworten 16
17 Wie werden sich bis 2050 die Verfügungsrechte und Besitzstrukturen verändern? Holzindustrie erwirbt großflächig Holz auf dem Stock (n= 353) Holzindustrie erwirbt Waldflächen (n= 354) Investoren kaufen Waldflächen zur Diversifizierung ihres Portfolios auf (n= 356) Naturschutzverbände und Stiftungen kaufen Flächen zur Unterschutzstellung (n= 356) Auslagerung der Bewirtschaftung (z.b. Public-Privat-Partnerships, Waldpachtmodelle, Waldpflegeverträge, n= 356)) Flurbereinigung : klein-parzellierte Waldflächen werden zusammengelegt (n= 354) Verpachtung von Waldflächen (n=356) Neue Kooperationen zivilgesellschaftlicher Gruppen mit Forstbetrieben und Waldbesitzern zur Waldpflege (bürgerschaftliches Engagement, n=355) 0% 20% 40% 60% 80% 100% 17 nimmt stark zu nimmt eher zu nimmt eher ab nimmt stark ab nicht zu beantworten
18 Verwundbarkeit der Forstwirtschaft Region Niederschlag Sommer (A1B/ B1) Niederschlag Winter (A1B/ B1) Mitteltemperatur (A1B/ B1) Frosttage, heiße Tage Vulnerabilität Durchschnitt Abnahme Zunahme Zunahme Abnahme / Zunahme Küste? /?? /? 0 / 0? /? - Nordwestdeutsches Tiefland? /? 0 / 0? / 0? /? - Nordostdeutsches Tiefland? /? 0 / 0? / 0? /? ++ Westdeutsche Tieflandsbucht? /?? /?? / 0? /? + Zentrale Mittelgebirge und Harz? /?? /? 0 / 0 0 /? + Südostdeutsche Becken und Hügel 0 / 0 0 / 0? /? 0 / 0 ++ Erzgebirge, Thüringer und Bayrischer Wald Links- und rechtsrheinische Mittelgebirge? /? 0 / 0 0 / 0 0 / 0 +? /?? /?? /? 0 /? + Oberrheingraben 0 / 0? /?? / 0 0 /? ++ Alp und nordbayrisches Hügelland 0 /?? /?? / 0 0 /0 + Alpenvorland 0 / 0 0 / 0? / 0 0 / 0 ++ Alpen 0 / 0 0 / 0 0 / 0 0 / Änderung über Durchschnitt??, Änderung unter Durchschnitt?? Vulnerabilität: - gering; + mäßig; + hoch; A1B und B1: SRES- Szenarios Quelle: Umweltbundesamt 2007
19 Baumarten und Klimawandel Bevorzugte Standorte Vulnerabilität gegenüber Klimawandel Waldzustand (Veränderung ) Fichte Kiefer Natürlich: feuchte, kühle Standorte Anthropogen: Anbau wegen guter Wuchsleistung auch außerhalb Geringe Toleranz gegenüber Trockenheit und Hitze Anfällig gegenüber Kalamitäten wie Borkenkäfer und Stürme Wenig anfällig gegenüber Trockenstress Erhöhte Waldbrandgefahr Starke Verschlechterung auf sehr hohe Schadquote Geringe Verschlechterung bei relativ niedriger Schadquote Douglasie Nicht einheimische Baumart Wenig anfällig gegenüber Trockenstress Anfällig gegenüber Stürmen Tanne Geringer Toleranzbereich Hohe Schadquote Buche Natürlich: feuchte Standorte Anthropogen: standortangepasster Anbau Wenig trockenresistent Anfällig gegenüber Stürmen Sehr starke Verschlechterung auf sehr hohe Schadquote Hainbuche Eiche Wenig anfällig gegenüber Trockenstress Wenig anfällig gegenüber Trockenstress Moderate Verschlechterung bei hoher Schadquote Birke Anfällig gegenüber Stürmen Linde Pappel 19 Wenig anfällig gegenüber Trockenstress Anfällig gegenüber Stürmen Quelle: UBA 2005, BMVEL 2005, Erdmann, Behrendt 2007
20 Welche Steuerungsmöglichkeiten halten Sie für wichtig? Klimawandel Aktives Risikomanagement zum Klimawandel (n=395) Integrative Waldbaukonzepte (n=399) Förderung von Strukturreichtum und Artenvielfalt (n=399) Anbau nicht-heimischer Arten (z.b. Douglasie, n=399) Extensivierung des Waldbaus (n=399) 0% 20% 40% 60% 80% 100% 20 sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig nicht wichtig nicht zu beantworten
21 2100: Waldstruktur in Prozent 35 Waldstruktur 2002 bis Fichte Kiefer Douglasie Buche Eiche Andere Laubbäume Andere Nadelbäume
22 Delphi-Report Dr. Siegfried Behrendt Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) 22
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