Bildungsplanung in der BR Deutschland unter Berücksichtigung der Berufsschulentwicklungsplanung als Sonderform kommunaler Bildungsplanung

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1 Bildungsplanung in der BR Deutschland unter Berücksichtigung der Berufsschulentwicklungsplanung als Sonderform kommunaler Bildungsplanung Vorlesung (Nr ) zur Einführung in die Theorie und Methoden der Organisations- und Sozialplanung im WS 07/08 bei Groenemeyer & Uhlendorff am 12. Dezember 2007 in Dortmund (EF 50/HS 2) Referent: 1

2 Gliederung (1) Das der Universität Dortmund (2) Was ist Schulentwicklung(-splanung)? (3) Bildungsplanung in der Bundesrepublik Deutschland ein historischer Abriss (4) Berufsschulentwicklungsplanung als Sonderform kommunaler Bildungsplanung (5) Ausblick: Von der Schulentwicklungsplanung zur Gestaltung regionaler Bildungslandschaften? 2

3 Das IFS stellt sich vor Das IFS, 1973 als Arbeitsstelle für vom Landtag beschlossen, ist seit 1980 Institut des Fachbereichs Erziehungswissenschaften der Universität Dortmund. Gründungsdirektor und langjähriger Leiter war Prof. Dr. Hans-Günter Rolff. In sehr kurzer Zeit gelangte das IFS als Pionier der Erforschung innerer und äußerer Schulentwicklung zu bundesweiter Bedeutung. In mittlerweile rund 100 Forschungs- und Entwicklungsprojekten analysierte und beförderte das Institut strukturelle Veränderungen des Bildungswesens, erforschte Prozesse inneren Wandels von Schulen und Wirkungen von Innovationen. Mit Prof. Dr. Wilfried Bos als Nachfolger des 2005 emeritierten IFS-Gründers Rolff wurde die Schwerpunktbildung Evaluationsforschung nachhaltig gestärkt, vor allem in dem bedeutsamen Bereich Schulleistungsforschung (IGLU & TIMSS). In diesem Zusammenhang hat das IFS seine bestehenden internationalen Kooperationen neu akzentuiert und ausgeweitet. Mit einer Vielzahl von Veröffentlichungen sowie durch die Beratung von Schulen, Schulträgern und Schulaufsicht bemüht sich das IFS erfolgreich um Brückenschläge zwischen Forschung und Praxis. Die Schulentwicklungsplanung ist hierbei eines der traditionellen Arbeitsfelder des IFS. 3

4 1.2 Drei-Wege-Modell der Schulentwicklung (nach Rolff) Umfeld Lehrer- Feedback Supervision/Coaching Kommunikationstraining Schulleitungsberatung Hospitationen Jahresgespräche/ Zielvereinbarungen Führungs- Feedback u.a. Umfeld Fachlernen Schülerorientierung Überfachliches Lernen Methodentraining Selbstlernfähigkeit Öffnung Erweiterte U-formen Lernkultur u.a. Lernfortschritte von Schüler -innen als ultimativer Bezugspunkt Umfeld Personalentwicklung Unterrichtsentwicklung Organisationsentwicklung Schulprogramm Schulkultur Erziehungsklima Schulmanagement Teamentwicklung Evaluation Kooperation Steuergruppe u.a. 4

5 Kreislauf der Schulentwicklung (nach Rolff) ( Basis-Prozesse ) 5

6 Was ist Schulentwicklungsplanung? Aufgabe des Schulträgers (Kreise & Städte) bezieht sich auf die äußeren Schulangelegenheiten, d.h. sie zielt primär auf die Schaffung und Erhaltung der räumlich-sächlichen Voraussetzungen für die Bereitstellung eines bedarfsgerechten Bildungsangebotes: Die richtige Schule in der richtigen Größe zur richtigen Zeit am richtigen Ort 6

7 Schulentwicklungsplanung in der Bundesrepublik I Nach dem zweiten Weltkrieg zunächst kommunale Entwicklungsaktivitäten zur Beseitigung der Schulraumnot unter Beibehaltung der Strukturen. Seit dem Beginn der 1960er Jahre Investitions- und Strukturpläne mit mehrjähriger Zielperspektive auch im Schulbereich als Vorstufe einer systematischen Schulentwicklungsplanung auf kommunaler Ebene im Kontext einer gesamtstaatlichen Bildungsplanung : Zwang zur Modernisierung des Staates führt 1968 zur Verständigung über reformorientiertes umfassendes politisches Planungssystem und zur Einführung integrierter Entwicklungsplanungen (Fürst 2000). Dt. Bildungsrat legt 1970 einen Strukturplan für das deutsche Bildungswesen vom Kindergarten bis zum Hochschulbereich vor, der zur Grundlage für den Bildungsgesamtplan (BGP) der BLK von 1973 wird. SEP als dritte Phase ( Realisierungsplanung ) zur Umsetzung der Konzept- und Entscheidungsplanung auf kommunaler Ebene 1974 wird der BGP von den Länderfinanzministern für nicht finanzierbar erklärt, der Deutsche Bildungsrat löst sich 1975 auf. 7

8 Schulentwicklungsplanung in der Bundesrepublik II Trotz des Scheiterns gesamtstaatlicher Planungsanstrengungen wurde die Schulentwicklungsplanung im Rahmen der Vorsorgeverpflichtungen auf kommunaler Ebene fortgesetzt und zwischenzeitlich gesetzlich geregelt. In den 1990er Jahren verstärkte sich der Handlungsbedarf auf dieser Ebene und erfuhr dabei eine Ergänzung um qualitative Aspekte ( Schulträgerschaft in erweiterter Verantwortung als Position des DST seit 1995). Ging es dabei (in den alten Bundesländern) zunächst noch um Versorgungsprobleme angesichts steigender Schülerzahlen, beschäftigt sich die Planung in den letzten Jahren zunehmend mit den Auswirkungen rückläufiger Zahlen (Standortsicherung bzw. schließung, Schulstrukturfragen). Prinzipiell wird bei der Schulentwicklungsplanung zwischen allgemein bildenden und beruflichen Schulen unterschieden. Das IFS hat sich seit seiner Gründung in einer Vielzahl von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit diesem Bereich der Bildungsplanung (A) befasst. Seit 1992 wurde dann auch der Planungsbereich der beruflichen Schulen (B) wieder in intensiver Form wissenschaftlich bearbeitet. 8

9 Berufsschulentwicklungsplanung als Teilbereich von Bildungsplanung innen : Land; Schulaufsicht Berufliche Bildung Berufsbildungsplanung BBFN & BerBiFG Berufliche Schulen Bund Land außen : Schulträger; Berufsschulentwicklungsplanung Region 9

10 Leitlinien für f r die Planungspraxis Zentrale Bezugspunkte der Planung sind demnach - Bildungswünsche /-bedarf der Jugendlichen - Qualifikationsbedarf im Beschäftigungssystem - berufspädagogische Ansprüche - schulorganisatorische Anforderungen (Raum & Struktur) Entwicklungsoffenheit & Flexibilität Beteiligung der Akteure am Prozess (u.a. Schulen, Verwaltung, Aufsicht, Arbeitsamt, Kammern, Verbände, Gewerkschaften) Eingriffsminimierung, d.h.: so viel Veränderung wie nötig, so wenig Veränderung wie möglich 10

11 Anforderungen an die Berufskollegs Berufskollegs im Spannungsfeld zwischen: dualer Partnerschaft Reparaturbetrieb für das Versagen allgemein bildender Schulen Lückenbüßer im Übergangssystem Anbieter vielfältiger Bildungsgänge zur beruflichen Aus- und Fortbildung Antreiber des regionalen Strukturwandels? 11

12 Duale Ausbildung als Kerngeschäft der Berufskollegs Nach wie vor ist die Erstausbildung im dualen System das Kerngeschäft der beruflichen Schulen: Mehr als Auszubildende besuchen z.zt. die Fachklassen des dualen Systems in NRW (Quelle: MSW NRW) und werden in über 350 anerkannten Berufen ausgebildet. Für die 480 jährlich zu erteilenden Unterrichtsstunden gibt es innerhalb der klassischen Teilzeit- und Blockmodelle eine Vielzahl spezifischer Ausformungen, um branchen- oder gar einzelbetrieblichen Belangen möglichst passgenau entsprechen zu können. Über entsprechende Differenzierungsangebote können Zusatzqualifikationen beruflicher Art oder allgemein bildende Abschlüsse erworben sowie Förderangebote zur Erreichung des Ausbildungsziels genutzt werden. Bislang nach dem Betriebsortprinzip organisiert, werden die Schulbezirksgrenzen für die Berufsschulen im neuen Schulgesetz des Landes NRW aufgehoben. Welche Auswirkungen dies für Angebotsstrukturen und Nachfrage im Bereich dieser Bildungsgänge (und damit auch für deren Planung!) haben wird, ist gegenwärtig noch nicht abzusehen. 12

13 (fast) aktuelle Schülerzahlen für die Berufskollegs Schülerzahlen im BK nach Schulformen SZ-BK Anteil in v.h. Neuzugänge in v.h. von SF TZ-BS , ,6 o. Vertrag ,5 VZ-BS , ,9 BFS , ,2 FOS , ,1 FS , ,3 gesamt , ,7 online verfügbare Zahlen des LDS NRW für 2006/07 13

14 Berufskollegs als Reparaturbetrieb Neben den Fachklassen als Kerngeschäft bieten Berufskollegs eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Erwerb allgemein qualifizierender Abschlüsse in Kombination mit verschiedenen Formen der beruflichen Bildung (von Grundkenntnissen bis Berufsabschluss). Sie werden von vielen jungen Menschen dazu genutzt, entweder überhaupt einen Schulabschluss zu erwerben oder aber die im allgemein bildenden Schulwesen erworbene Qualifikation zu verbessern, um dadurch die eigenen Ausbildungs- und Beschäftigungschancen zu verbessern. So werden fast ein Viertel aller allgemein qualifizierenden Abschlüsse in NRW an einem Berufskolleg erworben: * fast 10% aller Hauptschulabschlüsse * gut 17% aller mittleren Abschlüsse sowie * 40% (!!) aller Hochschulzugangsberechtigungen Berufskollegs sind damit ganz nebenbei die quantitativ bedeutsamste Schulform für den Erwerb allgemein bildender Abschlüsse in NRW und tragen so erheblich zur Verbesserung der Schulabschlussstruktur bei. 14

15 Beiträge der Berufskollegs zur Schulabschlussstruktur Schulabschlüsse nach Abschlussart alle Abgänge Berufskolleg Anteil BK HSA ,6 FOR ,2 FHR ,8 AHR ,3 F/AHR ,0 Summe ,8 online verfügbare Zahlen des MSW für NRW 2005/06 15

16 Berufskollegs als Lückenbüßer im Übergangssystem Traditionell sind die Berufskollegs die einzige Schule, die Abgänger/-innen aller Abschlussarten offensteht und ihnen ein breites Spektrum von der Berufsvorbereitung bis zur beruflichen Fortbildung anbietet. Durch die dramatische Verschlechterung der Versorgungssituation auf dem dualen Ausbildungsmarkt in den letzten zehn Jahren sind sie zunehmend zu einem Auffangbecken für unversorgte Bewerber/-innen und damit zu einem bedeutsamen Teil des sog. Übergangssystems geworden. Hier sind sie gefordert, für eine unüberschaubar gewordene Vielfalt von Maßnahmen in unterschiedlicher Trägerschaft jeweils passende Berufsschulangebote bereitzustellen. Parallel hierzu stieg der Anteil der Schülerschaft in den Vollzeit-Bildungsgängen zulasten des traditionellen Kerngeschäfts. In etlichen Berufskollegs ist dieses Kerngeschäft nur mehr als rudimentärer Rest vorfindbar. Die hier genannten Entwicklungen wirken sich einerseits sowohl auf den personellen als auch den räumlich-sächlichen Versorgungsbedarf aus und stellen aus Planungssicht eine weitere unbekannte Größe dar, deren künftige Entwicklung kaum abgeschätzt werden kann. 16

17 Phasenmodell der B-SE-Planung Phase 0 Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb MärA Phase 0: Vorbereitung und Konstituierung Phase 1: Bestandsaufnahme und Analyse Phase 2: Projektionen/Szenarien zur künftigen Entwicklung Phase 3: Handlungsbedarf und Maßnahmeplanung Phase 4: Umsetzung, Evaluation, Fortschreibung 17

18 Produkte & Ergebnisse der BSE-Planung Baustein 1: Bestandsaufnahme zu Bevölkerungszahlen, Absolvent/-innen des allg. bild. Schulwesens nach Abschlussart, Nachfrage nach beruflicher Bildung Beschäftigungsstruktur, Qualifikationsbedarf und Ausbildungsangebote Schülerzahlentwicklung an den Berufskollegs Baustein 2: Vorausschätzungen zur künftigen Entwicklung von Angebot und Nachfrage Baustein 3: Handlungsbedarf und Gestaltungsmöglichkeiten Räumlich-sächliche Versorgung Optimierung der Angebotsstrukturen Abstimmung zwischen den beteiligten Schulträgern Qualitative Anforderungen an berufliche Bildung (Qualitätssicherung und entwicklung, Kooperation, Vernetzung) 18

19 Die Berufskolleg-Landschaft im Bergischen Städtedreieck BK Elberfeld WU / 112,8% BK Kohlstr / 121,7% BK Am Haspel / 106% BK W.-Brücke / 138,8% BK Am Kothen 956 / 102,1% BK Barmen WU / 133,8% Friedrich-List SG / 122,0% Techn. BK SG / 77,1% Mildred Scheel SG / 130,0% BK-WV RS / 126,1% Käthe-Kollwitz RS 692 / 123,3% BK Technik RS / 60,6% 19

20 BK-WV RS / 126,1 % Friedrich-List SG / 122,0 % BK Barmen WU / 133,8 % BK Elberfeld WU / 112,8 % Büro 49 Büro 94 Büro 148 Büro 197 Bank 83 Bank 47 Bank 208 Einzelhandel 133 Einzelhandel 198 Einzelhandel 148 Einzelhandel 253 Industrie 206 Industrie 144 Industrie 45 / Block Industrie 180 / TZ Gesundheit 89 Logistik 161 Steuer 81 Großhandel 89 / + 21 (RS) Gesundheit 93 KFZ 63 Groß & Außenhandel 117 Logistik u. Reisen 247 Steuer 98 Versicherung 199 Großhandel 77 Gesundheit 741 Justiz IT 11 (+35) IT 39 (+37) IT 76 (+72)

21 BK-WV RS / -82 Friedrich-List SG / +52 BK Barmen WU / +30 BK Elberfeld WU / +/- 0 Büro 49 Büro 94 Büro 148 Büro 197 Var. A Bank 83 Bank 47 Bank 208 Einzelhandel 133 Einzelhandel 198 Einzelhandel 148 Einzelhandel 253 Industrie 206 Industrie 144 Industrie 45 / Block Industrie 180 / TZ Logistik 161 Steuer 81 Großhandel 89 / + 21 (RS) Gesundheit 89 KFZ 63 Gesundheit 93 Außenhandel 117 Logistik u. Reisen 247 Steuer 98 Versicherung 199 Großhandel 77 Gesundheit 741 Justiz IT 0 (+34) IT 20 (+30) IT 76 (+72) +11 (1 RS) +19 (7 SG)

22 Leistungen des Verfahrens Bereitstellung einer umfassenden und transparenten Datenbasis zur Identifikation des aktuellen Handlungsbedarfs in der Region Grundlage für ein Monitoring des regionalen Systems (Beobachtung der Entwicklung anhand von ausgewählten Indikatoren) Datenbasis und Orientierungsrahmen ( Leitziele ) für die gezielte Weiterentwicklung des beruflichen Bildungswesens in der Region Etablierung eines Dialogs zwischen den an der beruflichen Bildung in der Region Beteiligten als Voraussetzung für die gemeinsame Gestaltung 22

23 Herausforderungen & Grenzen Mangelnde Verfügbarkeit planungsrelevanter Daten: fehlende Daten zum Übergang in die Sekundarstufe II sowie zum Thema Pendlerverflechtungen Unterschiede in der Systematik sowie bei den räumlichen Bezügen (Gebietskörperschaften, Arbeitsamtsbezirke, IHK- & Hwk-Bezirke) Fehlende Vorgaben und Kenntnisse zu: Zahl, Größe und Ausstattung von Unterrichtsräumen sowie zu Vollständigkeit, Durchlässigkeit und fachlicher Konsistenz der Angebotsstruktur als vermuteten Voraussetzungen für Qualität und zu den Anforderungen an die Verteilung von Lerngruppen mit besonderen Lernvoraussetzungen/-bedürfnissen Prinzipielle und gegenstandsspezifische Prognoseprobleme Grenzen des dialogischen Verfahrens angesichts divergierender Partikularinteressen ( kleinster gemeinsamer Nenner ) 23

24 Ausblick Mit der Denkschrift Zukunft der Bildung Schule der Zukunft empfahl die Bildungskommission des Landes NRW im Jahre 1995 die Entwicklung regional gestalteter Bildungslandschaften. Teile dieses Konzepts werden seit 2003 im Modellvorhaben Selbstständige Schule NRW in 19 ausgewählten Regionen des Landes umgesetzt, das ab 2008 in die Fläche gehen soll. Hierzu gehört neben einer Vielzahl einzelschulischer Aktivitäten zur Verbesserung der Unterrichtsqualität auch die Weiterentwicklung der Bildungsangebote in den beteiligten Regionen zu regionalen Bildungslandschaften. Als Instrument zur Evaluation der regionalen Schulstrukturen und Bildungsangebote ist eine regelmäßige Bildungsberichterstattung auf regionaler Ebene vorgesehen, die zunehmend auch mit außerschulischen Handlungsbereichen (Kindergärten, Jugendhilfe, Berufliche Bildung, Weiterbildung) verzahnt wird. Die klassische Schulentwicklungsplanung wird damit zu einem Teilbereich einer umfassenderen regionalen Bildungsplanung und berichterstattung. 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Technische Universität Dortmund Dortmund Tel.: 0231/ Fax:

26 Auswahl der verwendeten Quellen: Bildungskommission NRW: Zukunft der Bildung Schule der Zukunft. Neuwied 1995 BMBF (Hg.): Berufsbildungsbericht Bonn, Berlin 2006 Deutscher Städtetag DST (Hg.): Schulpolitische Positionen des DST von 1999 (online verfügbar unter Konsortium Bildungsberichterstattung (Hg.): Bildung in Deutschland. Bielefeld 2006 Lehmpfuhl, U.: Dialogische Berufsschulentwicklungsplanung. Bd. 2 in der Reihe Ratgeber Schulentwicklungsplanung. Dortmund 2004 Lehmpfuhl, U.: Handlungsbedarf und Gestaltungsmöglichkeiten für die Berufskolleg- Landschaft im Bergischen Städtedreieck. Nicht veröffentlichtes Gutachten im Auftrag der beteiligten Schulverwaltungen. Dortmund 2007 (online verfügbar auf der Seite des Verfassers unter Mauthe, A.: Schulentwicklungsplanung als dialogischer Prozess. Dortmund 1996 Projektleitung Selbstständige Schule (Hg.): Verantwortung für Qualität Band 1: Grundlagen des Projekts. Bildungsverlag Eins (weitere Informationen online verfügbar unter sowie Rösner: Ratgeber Schulentwicklungsplanung. Band 1: Allgemein bildendes Schulwesen. Vollständig überarbeitete Neuauflage. Dortmund 2003 Rolff, Hans-Günter: Schulentwicklung konkret Steuergruppen, Bestandsaufnahme, Evaluation. Hannover

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