Der kommunale Bildungsbericht für die Stadt Dortmund als Beispiel regionaler Bildungsberichterstattung

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1 Der kommunale Bildungsbericht für die Stadt Dortmund als Beispiel regionaler Bildungsberichterstattung Vortrag im Rahmen der KBBB-Herbsttagung 2007 zu Bildungsmonitoring und Bildungscontrolling in nationaler und internationaler Perspektive (AG 1) am 28. September 2007 in Berlin Referent: 1

2 Gliederung 1. Es war einmal Die Empfehlungen der Bildungskommission NRW von 1995 als Ausgangs- und Bezugspunkt der Dortmunder Entwicklung 2. Zentrale Stationen und Elemente der Schul- bzw. Qualitätsentwicklung in Dortmund seit Das Gutachten von 2004 als Einstieg in die regionale Bildungsberichterstattung (Indikatoren & Ergebnisse) 4. Das Konzept von 2006 und seine Umsetzung im Kommunalen Bildungsbericht 2007 (Struktur & Bestandteile) 5. Umgang mit den Ergebnissen und Perspektiven der Fortschreibung 2

3 Es war(en) einmal...die Empfehlungen der Bildungskommission NRW zu regional gestalteten Bildungslandschaften : Einrichtung von Bildungskommissionen bei allen Schulträgern des Landes (BiKo NRW 1995, 292ff.). Einrichtung von Entwicklungsfonds zur Unterstützung der qualitativen Schulentwicklung sowie zum Ausgleich zwischen [ ] unterschiedlichen Standortbedingungen (ebd.). Regelmäßige Berichterstattung zur Evaluation der regionalen Schulstrukturen und Bildungsangebote in Gestalt * regionaler Schulberichte und * regionaler Berufsbildungsberichte 3

4 Meilensteine der Dortmunder Schulentwicklung 1999: Dr. Langemeyer wird Oberbürgermeister in Dortmund (war als Schuldezernent Mitglied der BiKo NRW) Konzept zur Förderung einer innovativen Schulentwicklung wird mit fünf Bausteinen auf den Weg gebracht und schrittweise umgesetzt: : Dortmunder Bildungskommission nimmt Arbeit auf (Leitung ab 2002: H.-G. Rolff). Ende 2000: Schulentwicklungsfonds für innovative Projekte an Dortmunder Schulen (ausgestattet mit jährlich DM ,-) 2001 Leitbild für die Dortmunder Schulen ( Schulstadt Dortmund ) als Rahmen für Schulentwicklung mit neuen Formen der Beteiligung. Unterstützung durch ein Projektbüro des Fachdienstes Schule, das ab 2003 zum Regionalen Bildungsbüro (RBB) ausgebaut wird Ausbildung von etwa 20 Schulberater/-innen für Qualitätsentwicklung zur Unterstützung der Entwicklungsarbeit in den Schulen Ab 2002/03 Beteiligung der Stadt als Modellregion am Projekt Selbstständige Schule NRW mit derzeit 65 Schulen (flankiert durch vielfältige Qualifizierungsanstrengungen). 4

5 Bildungsplanung und -berichterstattung in Dortmund 2001: Entwicklungskonzept Dortmunder Berufskollegs mit einer ersten umfassenden Analyse zu den Übergängen in die berufliche Bildung und zum Ausbaustand des beruflichen Schulwesens 2004: Gutachten zur Bildungsbeteiligung in Dortmund mit ausgewählten Indikatoren als Vorstufe zur Berichterstattung: Schülerzahlen und Schulformanteile in Dortmund (hier v.a. im 7. Jg.) nach Deutschen und Ausländer/-innen differenziert Schulabgänge aus den allgemein bildenden Schulen in Dortmund nach Abschlussarten sowie ebenfalls nach Deutschen & Ausländer/-innen jeweils im Vergleich von 24 kreisfreien Städten in NRW Anteile des 2. Bildungsweges und der Berufskollegs an allen Abschlüssen Anmeldungen von den Grundschulen zu den weiterführenden Schulen in Dortmund im Schuljahr 2003/04 zur Ermittlung kleinräumiger Unterschiede Indikatoren zur Beschreibung der sozialen Lage auf der Grundlage von Daten des Berlin-Instituts (Studie Deutschland 2020 ) 5

6 Einordnung der bisherigen Befunde (2004) Mit einer HZB-Quote von 28,5% aus den allg. bild. Schulen lag Dortmund 2004 auf Platz 17 von 24 Vergleichsstädten in NRW (Durchschnitt: 32,5%) Bei den Abgänger/-innen ohne Abschluss lag Dortmund mit einer Quote von 8,9% ebenfalls auf Platz 17 in dieser Rangliste (Durchschnitt: 7,6%) Dabei ist allerdings klar, dass eine solche Rangliste aufgrund der unterschiedlichen Ausgangsbedingungen in den Städten nichts über die Qualität der Schulen / der Steuerung in diesen Städten aussagt. Als Erklärung für dieses Abschneiden wurde - neben der niedrigen Gymnasialquote in Dortmund (Platz 18 im Vergleich) - auch der niedrige Anteil derer herangezogen werden, die die Gesamtschulen mit einer Hochschulzugangsberechtigung verlassen (Platz 17 im Vergleich). Obwohl die Dortmunder Schulen einen relativ hohen Ausländeranteil aufwiesen (Platz 7 der Rangfolge), der sich erwartungsgemäß ungleichmäßig auf die Schulformen verteilte, konnte ihre Anwesenheit nur bedingt zur Erklärung der unterdurchschnittlichen Bildungsbeteiligung herangezogen werden, da sie im Vergleich zu anderen Städten in Dortmund überdurchschnittlich gut abschnitten. 6

7 Weitergehende Erklärungsversuche (2004) Der Vergleich mit ausgewählten Indikatoren zur sozialen Lage legte die Vermutung nahe, dass die vergleichsweise niedrige Bildungsbeteiligung in Dortmund z.t. auch hierüber erklärt werden kann. So weist die Dortmunder Bevölkerung im Hinblick auf Erwerbstätigkeit, Kaufkraft und den Bezug von Transferleistungen im NRW-Vergleich entsprechende Befunde auf. Diese Hinweise entsprechen den Ergebnissen der Studie Bildungsbeteiligung im Ruhrgebiet aus dem Jahre 2003, die deutliche Unterschiede zwischen den Teilregionen diagnostiziert hat, wobei besondere Defizite im nördlichen Ruhrgebiet festgestellt worden sind. Als Erklärung wurde im Anschluss an KLEMM vermutet, dass insbesondere benachteiligte Stadtteile mit hoher Arbeitslosigkeit, unterschiedlichen kulturellen Milieus, sozialem Konfliktpotential oder vielfach bildungsfernen Elternhäusern extrem ungünstige Lernbedingungen für Jugendliche darstellen. Um die hier vermuteten Zusammenhänge anhand entsprechend kleinräumiger oder schulbezogener Daten belegen zu können, wurde seinerzeit eine entsprechende Akzentuierung der Fortschreibung angeregt. 7

8 Kommunaler Bildungsbericht für Dortmund (2007) Ende 2005 wurde von der Bildungskommission angeregt, die bisherigen Untersuchungen zu diesem Thema in Gestalt einer kontinuierlichen und systematischen Bildungsberichterstattung fortzuschreiben. Dieser Kommunale Bildungsbericht für Dortmund soll sich an den Empfehlungen der Kommission und damit auch am Modell der indikatorengestützten Bildungsberichterstattung für Deutschland orientieren. Er soll deshalb künftig in zweijährigem Abstand in enger Kooperation zwischen Auftraggeber und externen Auftragnehmern fortgeschrieben werden und dabei jeweils in drei große Abschnitte untergliedert sein: I. Fortschreibung von Grund- bzw. Eckdaten zu ausgewählten Indikatoren (hier: Bildungsangebote & Bildungsbeteiligung) II. Bedarfsabhängige vertiefende Analysen zu spezifischen Fragestellungen/Teilbereichen III. Berichte über Aktivitäten des Schulträgers und deren Ertrag Ein entsprechender Auftrag für die Teile I und II des ersten Berichts wurde von der Dortmunder Schulverwaltung im Jahr 2006 erteilt. 8

9 Teil I des KBB für Dortmund (2007) orientiert sich bei Auswahl und Darstellung der Indikatoren an den Anforderungen des Auftraggebers sowie an den Traditionen der Bildungsberichterstattung und Bildungsplanung des IFS. Die Darstellung der ausgewählten Indikatoren ist in 3 Kapitel untergliedert: 1) Rahmenbedingungen (Demografie & Schulangebote) 2) Schülerzahlentwicklung nach Schulstufen und formen, Übergänge und Bildungsbeteiligung, Wiederholungen, Auf- und Abstiege, Abschlüsse 3) Übergänge in berufliche Bildung: dualer Ausbildungsmarkt, Ausbaustand des Übergangssystems, quantitative Entwicklung der Berufskollegs Die beiden ersten Kapitel (Rösner) orientieren sich in der Darstellung u.a. an den Formen der Berichterstattung in den Jahrbüchern der Schulentwicklung. Kapitel 3 folgt bei Auswahl und Darstellung von Eckdaten vorrangig den in der Berufsbildungsberichterstattung gebräuchlichen Indikatoren (z.b. Angebots-Nachfrage-Relationen u.ä.). 9

10 Teil II des KBB für Dortmund (2007) 2007 wurde für die in Teil II des Dortmunder Bildungsberichts konzeptionell vorgesehenen, vertiefenden Analysen die Entwicklung eines Sozialindex für Grundschulen und weiterführende Schulen beauftragt. Bos, Bonsen & Gröhlich haben hierzu das im Rahmen der KESS-4 Studie in Hamburg erprobte Verfahren auf Dortmund übertragen und in allen Grundschulen und Schulen mit Sekundarstufe I Schüler- und Elternbefragungen durchgeführt (horizontale und/oder vertikale Stichprobe). Auf der Grundlage der dabei gewonnenen Indexwerte werden sechs Schultypen voneinander unterschieden, wobei das Spektrum von kumulativ privilegiert bis kumulativ benachteiligt reicht. Von den Ergebnissen darf an dieser Stelle lediglich berichtet werden, dass sie bisherigen Ergebnissen der Bildungsforschung nicht widersprechen. Den Nutzwert dieser Ergebnisse sehen die Verfasser/-innen v.a. darin, dass sie einerseits faire Vergleiche zwischen den Schulen ermöglichen. Andererseits können datengestützte Erkenntnisse über die unterschiedlichen Ausgangsbedingungen der Schulen zur Systemsteuerung genutzt werden, etwa um Fördermittel noch stärker bedarfsgerecht zu verteilen. 10

11 Teil III des KBB für Dortmund (2007) wird von den zuständigen Mitarbeiter/-innen des Fachbereichs Schule bzw. des RBB der Stadt Dortmund zusammengestellt. umfasst eine erste Darstellung und Analyse der Aktivitäten, die vom Schulträger in die Wege geleitet worden sind, um die von der Bildungskommission empfohlenen Entwicklungsschwerpunkte umzusetzen. enthält demnach Aussagen zu Entwicklungsverlauf & Wirkungen von Projekten aus folgenden Bereichen: 1) Selbstständige Schule, einschl. zentraler Ergebnisse des kürzlich vorgelegten SEIS-Regionenberichts aus dem Modellvorhaben 2) Schulentwicklungsfonds 3) Schule Wirtschaft: hier v.a. die Projekte * Zeitgewinn, * Senior Experts, * Bildungspartnerschaften, * Regionales Übergangsmanagement sowie * Entwicklung von Medienkompetenz 11

12 Umgang mit den Ergebnissen & weitere Perspektiven Die extern erstellten Teile des KBB Dortmund 2007 werden im Oktober an den Auftraggeber (Fachbereich Schule) übergeben. Der Berichtsentwurf wird der Dortmunder Bildungskommission in ihrer nächsten Sitzung am vorgestellt. Die Mitglieder dieser Kommission werden über das weitere Verfahren im Umgang mit den vorgestellten Ergebnissen beraten. Anfang 2008 wird der Bericht in den Schulausschuss der Stadt Dortmund eingebracht. Die schulpolitischen Sprecher der im Rat vertretenen Fraktionen haben bereits angekündigt, sich bei künftigen Steuerungsentscheidungen an den Ergebnissen dieses Berichts zu orientieren. Es ist vorgesehen, den Kommunalen Bildungsbericht in zweijährigem Rhythmus fortzuschreiben. Noch nicht geklärt ist dabei, inwiefern die Auswahl der Indikatoren künftig stärker an anderen Bildungsberichten orientiert werden soll und welches Schwerpunktthema im Teil II des nächsten Berichts bearbeitet werden wird. 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dortmund Tel.: 0231/ Fax:

14 Auswahl der verwendeten Quellen: Berlin- Bevölkerung und Entwicklung (Hg.): Deutschland Die demografische Zukunft der Nation. Berlin 2005 Bildungskommission NRW: Zukunft der Bildung Schule der Zukunft. Neuwied 1995 BMBF (Hg.): Berufsbildungsbericht Bonn, Berlin 2006 Bos, W., Pietsch, M. (Hg.): KESS 4 - Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern am Ende der Jahrgangsstufe 4 in Hamburger Grundschulen (HANSE - Hamburger Schriften zur Qualität im Bildungswesen, Bd. 1). Münster 2007 Konsortium Bildungsberichterstattung (Hg.): Bildung in Deutschland. Bielefeld 2006 Lehmpfuhl, U.: Dialogische Berufsschulentwicklungsplanung. Bd. 2 in der Reihe Ratgeber Schulentwicklungsplanung. Dortmund 2004 Lehmpfuhl, U.: Bildungsbeteiligung in Dortmund. Dortmund 2004 (online verfügbar unter Pfeiffer, H., Rösner, E.: Mehr oder weniger Integration? Entwicklungstendenzen der weiterführenden Schulen. In: Rolff, H.G. u.a. (Hrsg.): Jahrbuch der Schulentwicklung Band 11. Weinheim 2000 (Juventa-Verlag). S Projekt Ruhr GmbH (Hg.): Bildungsbeteiligung im Ruhrgebiet. Essen 2003 (online bestellbar über: info@projektruhr.de bzw. Rösner: Ratgeber Schulentwicklungsplanung. Band 1: Allgemein bildendes Schulwesen. Vollständig überarbeitete Neuauflage. Dortmund

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