Was passiert mit kommunalen Bildungsberichten? Einblicke in eine Fallstudie
|
|
- Karola Lorenz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was passiert mit kommunalen Bildungsberichten? Einblicke in eine Fallstudie -1-
2 Gliederung Bildungsberichterstattung Schulsozialindex als Instrument Forschungsfrage Forschungskontext und -design Befunde Zusammenfassung und Ausblick -2-
3 Bildungsberichterstattung und evidenzbasierte Steuerung International National und Regional Lokal Formen Übergreifende Ziele PISA, IGLU/PIRLS, TIMSS, ICLS, Education at a Glance, etc. Nationale Bildungsberichterstattung, Bildungsberichte der Bundesländer, Chancenspiegel, etc. Interkommunale und Kommunale Bildungsberichte, Stadtteilberichte, etc. Informationssystem für Öffentlichkeit und Politik Element des Bildungsmonitorings Rationale, sachorientierte und evidenzbasierte Politikgestaltung Qualitätsverbesserung im Bildungswesen vgl. exemplarisch Rürup, Fuchs & Weishaupt, 2010; Fuchs & Rürup, 2008; Tillmann, Dedering, Kneuper, Kuhlmann & Nessel, 2008; Schildkamp, Lai & Earl, 2013; Niedlich & Brüsemeister, 2012; Döbert & Weishaupt,
4 Schulsozialindex als Instrument kommunaler Berichterstattung Definition Der Schulsozialindex spiegelt [ ] die soziale Situation der Schulen wider und [lässt] Einschätzungen zu den sozialen und familiären Ressourcen der Schüler/innen zu. Bonsen, Bos, Gröhlich, Harney, Imhäuser, Makles, Schräpler, Terpoorten, Weishaupt & Wendt, 2010,
5 Schulsozialindex als Instrument kommunaler Berichterstattung Forschungslücke Es fehlt empirisches Wissen über die tatsächliche administrative Nutzung kommunaler Bildungsberichte bzw. des Schulsozialindexes für die Schulentwicklung Annahmen zur Nutzung durch administrative Gestalter Relevante Informationen über schulische Arbeitsbedingungen und Herausforderungen Identifikation von Schulen mit ähnlichen Problemlagen Verknüpfung mit weiteren Daten und Informationen Evaluation von Zielen und Maßnahmen Transparenz für die Öffentlichkeit Unterstützung der Schulen durch gerechten, effektiven und zielgerichteten Einsatz von Sach-, Finanz- und Personalmittel vgl. Wendt, Drossel, Bonsen, Gröhlich & Bos, 2013; Bonsen, Bos, Gröhlich & Wendt, 2010; Amonn & Groos, 2010; Bos, Pietsch, Gröhlich & Jahnke,
6 Heuristik zu administrativer Unterstützung von Schulentwicklung Kompetenzunterstützung Autonomieunterstützung Unterstützung von sozialer Einbindung Unterstützung durch Verdeutlichung von inhaltlicher Relevanz vgl. Järvinen, Sendzik, Sartory & Otto, angenommen. -6-
7 Forschungsfrage Nutzen kommunale Steuerungsakteure Schulsozialindex-Berichte zur Unterstützung von Schulen? -7-
8 Forschungskontext Projekt Schulen im Team Übergänge gemeinsam gestalten Projektpartner Stiftung Mercator, IFS, MSW NRW Projektlaufzeit 4 Jahre (02/ /2015) Schulnetzwerke 169 Schulen in 29 Schulnetzwerken in 8 Kommunen des Ruhrgebiets Regionale Bildungsbüros als koordinierende Instanz Schulsozialindex-Bericht Eine Kommune hat zwei Bildungsberichte auf Basis des Schulsozialindexes in Auftrag gegeben -8-
9 Forschungsdesign Erhebungsmethode Halbstrukturierte Interviews mit der Leiterin des Regionalen Bildungsbüros Erhebungszeiträume Juli 2013 und Februar 2014 Analysemethode Inhaltsanalyse deduktive und induktive Kategorienbildung (R=0.80*) * Vielen Dank an Nicole Cieslikowski für ihre Hilfe bei der Analyse. -9-
10 Initiierung von Unterstützungsmaßnahmen Unterstützung durch Verdeutlichung von inhaltlicher Relevanz N = 19 34% -10- Kompetenzunterstützung N = 4 7% Unterstützung von sozialer Einbindung N = 22 39% Absolute Häufigkeit Prozentuale Häufigkeit Autonomieunterstützung N = 11 20%
11 Unterstützung durch Verdeutlichung von inhaltlicher Relevanz Also man kann diese Studie wunderbar nutzen [ ] um in ein vertieftes Gespräch über die Entwicklung der Schullandschaft hier in Kommune X zu kommen. Und bis jetzt läuft es vom Setting her so, [ ] der Sozialdezernent [ ] leitet die Runde mit Sprechern jeder Schulform [ ]. Und die nehmen das alle total ernst und treten in ein Gespräch ein, über wie verhalten wir uns hier in der Zusammenarbeit? Wo kommen unsere Schüler her? Was haben wir strategisch getan, um das so entstehen zu lassen? Was ist zufällig? Was wollen wir so haben? Was wollen wir eigentlich nicht so haben? Int
12 Zusammenfassung und Ausblick Die kommunale Administration nutzt die Schulsozialindex-Berichte zur Unterstützung von Schulen: Strategische Beratung von belasteten Schulen im Zusammenhang von zusätzlich bereitgestellten Mitteln Verdeutlichung der inhaltlichen Relevanz von Reformanstrengungen in der Schullandschaft; Soziale Einbindung der Schulen in kommunale Entwicklungsprozesse Theoretische und empirische Erweiterungen sind möglich und notwendig: Weitere Fallstudien insbesondere zur pädagogischen Perspektive auf kommunale Rezeption von Bildungsberichten Modellentwicklung Datengestützte kommunale Schulentwicklung -12-
13 Ausblick Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: -13-
14 Literatur Amonn, Jan & Groos, Thomas (2011). Die Entwicklung von Schulsozialindices und -profilen für die Grund- und weiterführenden Schulen der Stadt Mülheim an der Ruhr. Bochum: ZEFIR. Im Internet verfügbar unter: Bonsen, M., Bos, W., Gröhlich, C., Harney, B., Imhäuser, K., Makles, A., Schräpler, J.-P., Terpoorten, T., Weishaupt, H. & Wendt, H. (2010). Fragestellung und Konzept. In Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.), Zur Konstruktion von Sozialindizes. Ein Beitrag zur Analyse sozialräumlicher Benachteiligung von Schulen als Voraussetzung für qualitative Schulentwicklung (S. 7 14). Bonn: BMBF. Bonsen, M., Bos, W., Gröhlich, C. & Wendt, H. (2010). Der Index zur Erfassung der sozialen Komposition von Einzelschulen. In Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.), Zur Konstruktion von Sozialindizes. ein Beitrag zur Analyse sozialräumlicher Benachteiligung von Schulen als Voraussetzung für qualitative Schulentwicklung (S ). Bonn: BMBF. Bos, W., Pietsch, M. & Gröhlich, C. &. Janke, N. (2006). Ein Belastungsindex für Schulen als Grundlage der Ressourcenzuweisung am Beispiel von KESS 4. Versuch einer Klassifizierung von Schultypen. In W. Bos, H. G. Holtappels, H. Pfeiffer, H.-G. Rolff, Schulz-Zander & Renate (Hrsg.), Jahrbuch der Schulentwicklung Band 14. Daten, Beispiele und Perspektiven. Weinheim: Juventa. Döbert, H. & Weishaupt, H. (2012). Bildungsmonitoring. In A. Wacker, U. Maier & J. Wissinger (Hrsg.), Schul- und Unterrichtsreform durch ergebnisorientierte Steuerung. Empirische Befunde und forschungsmethodische Implikationen (S ). Wiesbaden: Springer VS. Fuchs, H.-W. & Rürup, M. (2008). Steuern durch Berichte? Zum Einfluss von Bildungsberichten auf die bildungspolitische Diskussion. Vortrag im Rahmen der Tagung der Kommission Bildungsorganisation, Bildungsplanung, Bildungsrecht (KBBB), 02. Oktober 2008 in Münster. Järvinen, H., Sendzik, N., Sartory, K. & Otto, J. (angenommen). Unterstützungssysteme im Kontext von Regionalisierungsprozessen: Eine theoretische und empirische Annäherung. Journal for Educational Research Online. Niedlich, S. & Brüsemeister, T. (2012). Bildungsmonitoring zwischen Berichterstattung und Steuerungsanspruch Entwicklungslinien und akteurtheoretische Implikationen. In A. Wacker, U. Maier & J. Wissinger (Hrsg.), Schul- und Unterrichtsreform durch ergebnisorientierte Steuerung (S ). Wiesbaden: Springer VS. -14-
15 Literatur Rürup, M., Fuchs, H.-W. & Weishaupt, H. (2010). Bildungsberichterstattung - Bildungsmonitoring. In H. Altrichter & K. Maag Merki (Hrsg.), Handbuch Neue Steuerung im Schulsystem (S ). Wiesbaden: VS. Schildkamp, K., Lai, M. K. & Earl, L. (Hrsg.) (2013). Data-based decision making in education. Challenges and opportunities. Dordrecht: Springer. Tillmann, K.-J., Dedering, K., Kneuper, D., Kuhlmann, C. & Nessel, I. (2008). PISA als bildungspolitisches Ereignis. Oder: Wie weit trägt das Konzept der evaluationsbasierten Steuerung? In T.. Brüsemeister (Hrsg.), Evaluation, Wissen und Nichtwissen (S ). Wiesbaden: VS. Wendt, H., Drossel, K., Bonsen, M. & Gröhlich, C. &. Bos, W. (2013). Identifikation von Heterogenität: Was können Sozialindizes für die Planung, Steuerung und Förderung von Bildung vor Ort im Schulbereich leisten? In S.-I. Beutel, W. Bos & R. Porsch (Hrsg.), Lernen in Vielfalt. Chance und Herausforderung für Schul- und Unterrichtsentwicklung (S ). Münster: Waxmann. -15-
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrMythos Selbstständigkeit von Schule? Dr. Joachim Herrmann
Mythos Selbstständigkeit von Schule? Dresden, 17.11.2012 Vortrag Projekt- und Forschungshintergrund Überraschende Erkenntnisse Der "Nutzen" von Selbstständigkeit für die Einzelschule l Der Mythos von Qualitätssteigerung
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrDas Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten
Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten Prof. Dr. Uwe Flick Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung e.v. Inhalt Ansatz der Forschung
MehrQualitätsmanagement und Abstimmungsprozesse auf der Makroebene des Bildungswesens
Tabea Raidt Bildungsforschung auf der Makroebene An der Schnittstelle von Bildungs- und Organisationssoziologie: Qualitätsmanagement und Abstimmungsprozesse auf der Makroebene des Bildungswesens - Bildungsforschung
MehrLehren im 21. Jahrhundert. www.next-tell.eu
Lehren im 21. Jahrhundert Lehren im 21. Jhdt. Politik Wir brauchen bessere PISA- Resultate! Sorry, wir haben leider keine Ressourcen für Technik und Medien. Wir brauchen besser ausgebildete Schulabgänger!
MehrSCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK
2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrKRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus
KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrQualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung
Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung SS 2007- PH Heidelberg Dr. Anja Gutjahr A.Gutjahr WS 2006/2007 1 Zwei Blöcke: Erster Block: 11. & 12. Mai 2007, 10-17 Uhr, Altbau 021 Zweiter
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrVerena Henkel & Stefanie Vogler-Lipp
Erwerb und Entwicklung interkultureller Kompetenz im Peer-Tutoring-Lernsetting Empirische Befunde eines Praxisbeispieles an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) Verena Henkel & Stefanie
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Resilienz bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund von Andrea Michel Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrAUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1
AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1 Vorbereitungszeit: 1 Minute Gesprächsdauer der 2 Kandidaten: 4 bis 5 Minuten KANDIDAT A ARBEITEN IN DEUTSCHLAND Sie möchten mit Ihrem/er Freund/in in Deutschland
MehrKompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung
Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung F2/W4 Referentin: Tatjana Keller Also das habe ich übrigens ganz oft gedacht, als ich es ausgefüllt habe [ ] ich habe ganz oft gedacht, ich muss es erläutern.
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSchülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006
Prof. Dr. Gabriele Bellenberg Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006 Vortrag im Rahmen des Wissenschaftssymposiums 2009 Länger gemeinsam lernen! Neue Befunde aus der Forschung
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrLandschaftsagentur Plus. Ihr Partner für die Eingriffsregelung
Landschaftsagentur Plus Ihr Partner für die Eingriffsregelung 2 3 Vom Experten geplant, umgesetzt, betreut Ob Ausgleichs- und Ersatz-Maßnahmen nach Forst- oder Landschaftsrecht, artenschutzrechtliche Belange
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrSchulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms
Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrPublikationen und Vorträge des KBM-Teams
Publikationen und Vorträge des KBM-Teams Publikationen Andrzejewska, Liliana; Döbert, Hans; John, Magnus; Kann, Caroline; Pohl, Urte, Seveker, Marina; Siepke, Tim; Weishaupt, Horst (): Die Erfassung des
MehrEine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.
Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Nach den Änderungen die Facebook vorgenommen hat ist es einfacher und auch schwerer geworden eigene Seiten einzubinden und
MehrReflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen
Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Kapitel 6: Induktives Vorgehen Thomas Worsch KIT, Institut für Theoretische Informatik Wintersemester 2015/2016 GBI Grundbegriffe der Informatik KIT, Institut für Theoretische
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrBeweisbar sichere Verschlüsselung
Beweisbar sichere Verschlüsselung ITS-Wahlpflichtvorlesung Dr. Bodo Möller Ruhr-Universität Bochum Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit bmoeller@crypto.rub.de 6
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrFolgekosten unzureichender Bildung Programm Wirksame Bildungsinvestitionen Sarah Menne
Folgekosten unzureichender Bildung Programm Wirksame Bildungsinvestitionen Sarah Menne Berlin, 30. Januar 2013 Agenda I. Folgekosten unzureichender Bildung: Sparen in der Bildung ist teuer Unzureichende
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInklusion in Dänemark
1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens
MehrFinde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir!
Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir! Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir! 21 Tage Mental-Trainings-Programm zur Selbstfindung und
MehrGliederung des Vortrags
Gliederung des Vortrags Definition Business Angel Business Angels in Deutschland BAND wir über uns INVEST Zuschuss für Wagniskapital Sponsoren Was ist ein Business Angel? A knowledgeable private individual,
MehrErfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.
Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
Mehr1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.
1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrNeuigkeit 1: Die neue Contergan-Rente. Sie bekommen ab dem 1. Juli 2014 mehr Contergan-Rente.
Infos in Leichter Sprache über: Die neue Contergan-Rente. Und über die Infos von der Contergan-Stiftung in Leichter Sprache. Und über die besonderen Hilfen. Die Contergan-Stiftung hat gute Nachrichten
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrHrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln
Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrSKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit
Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit
MehrNRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf
NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrHallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrNachhaltige Bildungslandschaften
Prof. Dr. Gerhard de Haan Nachhaltige Bildungslandschaften Nachhaltigkeitskonferenz Potsdam, 30. Juni 2009 1 Defizite in den Umweltkompetenzen Chance BNE Die OECD-Studie Green at Fifteen? 2009: Schüler/innen
MehrSoziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der
MehrSchritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren
1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrAktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund
Gisela Peter Aktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund Gliederung 1. Die aktuellen Zahlen und Prognosen. Entwicklung der Integrationsquoten
MehrProtokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg
Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrEigentlich sollte es ein Wanderpokal werden.
Eigentlich sollte es ein Wanderpokal werden. Umso mehr freuen wir uns, ihn erneut entgegennehmen zu dürfen. Denn die DWS ist zum 11. Mal in Folge Deutschlands beste Fondsgesellschaft. Dies ist das Ergebnis
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
Mehr4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach
4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach UnternehmenswertsWert: Mensch Generationenmanagement im Demografischen Wandel Offenbach 10. Juni 2013 1 Inhalt:
MehrGrundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland
Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
Mehrerschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004
erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004 erschienen in: VDI nachrichten, 08. April 2004, Nr. 15 Pressemeldung der Ruhr-Universität Bochum vom 05. April 2004 Wie Belegschaften ihre Arbeitsbedingungen
MehrGesamtabschluss. wirklich selbst schaffen. kostenloses 2- Tages- Seminar! GESAMT- ABSCHLUSS
Gesamtabschluss wirklich selbst schaffen kostenloses 2- Tages- Seminar! GESAMT- ABSCHLUSS Was erwartet Sie hier? Der kommunale Gesamtabschluss ist für alle neu. Möglicherweise haben Sie schon das eine
MehrPräventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014
Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014 AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Gesunde Lebenswelt Schule Die AOK PLUS unterstützt Schulen in der gesundheitsförderlichen Gestaltung ihrer Lebenswelt
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrBildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg. Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.
Bildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.09 Rolf Wiedenbauer, Dipl. Päd., Regionales Bildungsbüro Freiburg
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrTRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.
TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
Mehr1.4.1 Lernen mit Podcasts
20 Die Bachelorarbeit er gut gefallen hat oder auch nicht). Hier nun kurz skizziert die drei Beispiele, die wir im Verlauf dieses Buchs immer wieder heranziehen werden: Waltraud und Valerie 1.4.1 Lernen
Mehr