Entwicklung von Berufskolleg- Bildungsgängen und deren regionale Abstimmung Berufskollegs als Motor regionalen Strukturwandels (?)

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1 Entwicklung von Berufskolleg- Bildungsgängen und deren regionale Abstimmung Berufskollegs als Motor regionalen Strukturwandels (?) Beitrag zum vlbs-kongress Die Berufskollegs stärken heißt, die berufliche Bildung zu stärken (AG 7) am 16. November 2007 in Neuss Referent: 1

2 Gliederung (1) Anforderungen an die Berufskollegs als Rahmenbedingung für die Entwicklung von Bildungsgängen Das Berufskolleg im Spannungsfeld zwischen dualer Partnerschaft, Reparaturbetrieb, Lückenbüßer -Funktion und Gestaltungsanspruch (2) Voraussetzungen und Möglichkeiten einer selbstbestimmten Akzentuierung der eigenen Bildungsangebote systematische Schulentwicklung als Weg zur Profilbildung (3) Der regionale Kontext als spezifischer Bezugsrahmen für die Entwicklung von Berufskollegs Bündelberufsschule im ländlichen Raum oder hoch spezialisierter Teil einer ausdifferenzierten, großstädtischen Bildungslandschaft (4) Wege zur Umsetzung der schulspezifischen Profilvorstellungen (inter-)kommunale Planungsprozesse zur Weiterentwicklung regionaler Berufskolleg-Landschaften 2

3 (1) Anforderungen an die Berufskollegs Berufskollegs im Spannungsfeld zwischen: dualer Partnerschaft Reparaturbetrieb für das Versagen allgemein bildender Schulen Lückenbüßer im Übergangssystem Anbieter vielfältiger Bildungsgänge zur beruflichen Aus- und Fortbildung Antreiber des regionalen Strukturwandels? 3

4 Duale Ausbildung als Kerngeschäft der Berufskollegs Nach wie vor ist die Erstausbildung im dualen System das Kerngeschäft der beruflichen Schulen: Mehr als Auszubildende besuchen z.zt. die Fachklassen des dualen Systems in NRW (Quelle: MSW NRW) und werden in über 350 anerkannten Berufen ausgebildet. Für die 480 jährlich zu erteilenden Unterrichtsstunden gibt es innerhalb der klassischen Teilzeit- und Blockmodelle eine Vielzahl spezifischer Ausformungen, um branchen- oder gar einzelbetrieblichen Belangen möglichst passgenau entsprechen zu können. Über entsprechende Differenzierungsangebote können Zusatzqualifikationen beruflicher Art oder allgemein bildende Abschlüsse erworben sowie Förderangebote zur Erreichung des Ausbildungsziels genutzt werden. Bislang nach dem Betriebsortprinzip organisiert, boten diese (vom örtlichen Angebot abhängigen) Bildungsgänge wenig Gestaltungsmöglichkeiten. Inwiefern die Aufhebung der Schulbezirksgrenzen hier neue Freiräume eröffnet oder nicht doch eher zu einem ruinösen Wettbewerb um die weitestgehende Anpassung an betriebliche Flexibilitätswünsche führt, wird erst die Zukunft erweisen. 4

5 (fast) aktuelle Schülerzahlen für die Berufskollegs Schülerzahlen im BK nach Schulformen SZ-BK Anteil in v.h. Neuzugänge in v.h. von SF TZ-BS , ,6 o. Vertrag ,5 VZ-BS , ,9 BFS , ,2 FOS , ,1 FS , ,3 gesamt , ,7 online verfügbare Zahlen des LDS NRW für 2006/07 5

6 Berufskollegs als Reparaturbetrieb Neben den Fachklassen als Kerngeschäft bieten Berufskollegs eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Erwerb allgemein qualifizierender Abschlüsse in Kombination mit verschiedenen Formen der beruflichen Bildung (von Grundkenntnissen bis Berufsabschluss). Sie werden von vielen jungen Menschen dazu genutzt, entweder überhaupt einen Schulabschluss zu erwerben oder aber die im allgemein bildenden Schulwesen erworbene Qualifikation zu verbessern, um dadurch die eigenen Ausbildungs- und Beschäftigungschancen zu verbessern. So werden fast ein Viertel aller allgemein qualifizierenden Abschlüsse in NRW an einem Berufskolleg erworben: * fast 10% aller Hauptschulabschlüsse * gut 17% aller mittleren Abschlüsse sowie * 40% (!!) aller Hochschulzugangsberechtigungen Berufskollegs sind damit ganz nebenbei die quantitativ bedeutsamste Schulform für den Erwerb allgemein bildender Abschlüsse in NRW und tragen so erheblich zur Verbesserung der Schulabschlussstruktur bei. 6

7 Beiträge der Berufskollegs zur Schulabschlussstruktur Schulabschlüsse nach Abschlussart alle Abgänge Berufskolleg Anteil BK HSA ,6 FOR ,2 FHR ,8 AHR ,3 F/AHR ,0 Summe ,8 online verfügbare Zahlen des MSW für NRW 2005/06 7

8 Berufskollegs als Lückenbüßer im Übergangssystem Traditionell sind die Berufskollegs die einzige Schule, die Abgänger/-innen aller Abschlussarten offensteht und ihnen ein breites Spektrum von der Berufsvorbereitung bis zur beruflichen Fortbildung anbietet. Durch die dramatische Verschlechterung der Versorgungssituation auf dem dualen Ausbildungsmarkt in den letzten zehn Jahren sind sie zunehmend zu einem Auffangbecken für unversorgte Bewerber/-innen und damit zu einem bedeutsamen Teil des sog. Übergangssystems geworden. Hier sind sie gefordert, für eine unüberschaubar gewordene Vielfalt von Maßnahmen in unterschiedlicher Trägerschaft jeweils passende Berufsschulangebote bereitzustellen. Parallel hierzu stieg der Anteil der Schülerschaft in den Vollzeit-Bildungsgängen zulasten des traditionellen Kerngeschäfts. In etlichen Berufskollegs ist dieses Kerngeschäft nur mehr als rudimentärer Rest vorfindbar. Die hier genannten Entwicklungen wirken sich einerseits sowohl auf den personellen als auch den räumlich-sächlichen Versorgungsbedarf aus und binden andererseits viele Energien, die auch für die eigene Weiterentwicklung benötigt werden. 8

9 (2) Entwicklung von BK-Bildungsgängen Voraussetzungen und Möglichkeiten einer selbstbestimmten Akzentuierung der eigenen Bildungsangebote systematische Schulentwicklung als Weg zur Profilbildung 9

10 Profilbildung als Bestandteil syst. Schulentwicklung Eine selbstbestimmte Akzentuierung der eigenen Angebotsstruktur setzt eine schulinterne Verständigung des beteiligten Kollegiums voraus. Diese profilbezogene Verständigung sollte wesentliche Elemente eines systematischen Schulentwicklungsprozesses enthalten bzw. könnte gut in einen solchen Prozess schulinterner Qualitätsentwicklung integriert werden. Der Einstieg in einen solchen Prozess könnte über eine Stärken- Schwächen-Analyse im Rahmen einer Organisationsdiagnose erfolgen. Sie wäre zu ergänzen um eine Analyse des in der Region vorfindbaren Bedarfs sowie der einschlägigen Angebote anderer Anbieter. Vor diesem Hintergrund wären Entwicklungsziele und Schwerpunkte der Schule einschließlich der eigenen Profilbildung zu formulieren (Leitbild). Als Voraussetzung zur Umsetzung dieser Entwicklungsziele müssten die relevanten Akteure in der Region als außerschulische Partner zur Unterstützung dieser Profilbildung gewonnen werden. Die Umsetzung selbst könnte schließlich im Rahmen (inter-)kommunal angelegter Planungsprozesse zur Weiterentwicklung der regionalen Berufskolleg-Landschaft erfolgen. 10

11 Regelkreis der Schulentwicklung Implementierung bzw. Modifikation Gemeinsame Diagnose Evaluation Realisierung der Vorhaben Zielklärung Planung von Entwicklungsvorhaben 11

12 (3) Regionaler Kontext als Entwicklungsrahmen Zur Heterogenität von Bildungsregionen Die Ausnahmesituation in NRW: Das Berufskolleg als Solitärschule im ländlichen Raum Die Bündelberufsschule mit Allzuständigkeit Der Regelfall: Die klassische Aufteilung in drei bis vier Einheiten je Schulträger: 1 x gewerblich-technisch, 1 x kaufmännisch und 1-2 x all die anderen Großstadtdschungel : Vielfältig ausdifferenzierte Angebotsstruktur mit bis zu 17 schulorganisatorischen Einheiten und sehr spezifischen Profilen 12

13 (4) Umsetzung schulspezifischer Profilierungen (inter-)kommunale Planungsprozesse zur Weiterentwicklung regionaler Berufskolleg- Landschaften unter Berücksichtigung schulspezifischer Profilvorstellungen 13

14 Leitlinien für f r die BKE-Planung Zentrale Bezugspunkte der BKE-Planung sind - Nachfrage: Bildungswünsche /-bedarf der Jugendlichen - Angebot: Qualifikationsbedarf im Beschäftigungssystem - berufspädagogische Ansprüche - schulorganisatorische Anforderungen (Raum & Struktur) Entwicklungsoffenheit & Flexibilität Beteiligung der Akteure am Prozess (u.a. Schulen, Verwaltung, Aufsicht, Arbeitsamt, Kammern, Verbände, Gewerkschaften) Eingriffsminimierung, d.h.: so viel Veränderung wie nötig, so wenig Veränderung wie möglich 14

15 Phasenmodell der BKE-Planung Phase 0 Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb MärA Phase 0: Vorbereitung und Konstituierung Phase 1: Bestandsaufnahme und Analyse Phase 2: Projektionen/Szenarien zur künftigen Entwicklung Phase 3: Handlungsbedarf und Maßnahmeplanung Phase 4: Umsetzung, Evaluation, Fortschreibung 15

16 Produkte & Ergebnisse der BKE-Planung Baustein 1: Bestandsaufnahme zu Bevölkerungszahlen, Absolvent/-innen des allg. bild. Schulwesens nach Abschlussart, Nachfrage nach beruflicher Bildung Beschäftigungsstruktur, Qualifikationsbedarf und Ausbildungsangebote Schülerzahlentwicklung an den Berufskollegs Baustein 2: Vorausschätzungen zur künftigen Entwicklung von Angebot und Nachfrage Baustein 3: Handlungsbedarf und Gestaltungsmöglichkeiten Räumlich-sächliche Versorgung Optimierung der Angebotsstrukturen Abstimmung zwischen den beteiligten Schulträgern Qualitative Anforderungen an berufliche Bildung (Qualitätssicherung und entwicklung, Kooperation, Vernetzung) 16

17 Die Berufskolleg-Landschaft im Bergischen Städtedreieck BK Elberfeld WU / 112,8% BK Kohlstr / 121,7% BK Am Haspel / 106% BK W.-Brücke / 138,8% BK Am Kothen 956 / 102,1% BK Barmen WU / 133,8% Friedrich-List SG / 122,0% Techn. BK SG / 77,1% Mildred Scheel SG / 130,0% BK-WV RS / 126,1% Käthe-Kollwitz RS 692 / 123,3% BK Technik RS / 60,6% 17

18 BK-WV RS / 126,1 % Friedrich-List SG / 122,0 % BK Barmen WU / 133,8 % BK Elberfeld WU / 112,8 % Büro 49 Büro 94 Büro 148 Büro 197 Bank 83 Bank 47 Bank 208 Einzelhandel 133 Einzelhandel 198 Einzelhandel 148 Einzelhandel 253 Industrie 206 Industrie 144 Industrie 45 / Block Industrie 180 / TZ Gesundheit 89 Logistik 161 Steuer 81 Großhandel 89 / + 21 (RS) Gesundheit 93 KFZ 63 Groß & Außenhandel 117 Logistik u. Reisen 247 Steuer 98 Versicherung 199 Großhandel 77 Gesundheit 741 Justiz IT 11 (+35) IT 39 (+37) IT 76 (+72)

19 BK-WV RS / -82 Friedrich-List SG / +52 BK Barmen WU / +30 BK Elberfeld WU / +/- 0 Büro 49 Büro 94 Büro 148 Büro 197 Var. A Bank 83 Bank 47 Bank 208 Einzelhandel 133 Einzelhandel 198 Einzelhandel 148 Einzelhandel 253 Industrie 206 Industrie 144 Industrie 45 / Block Industrie 180 / TZ Logistik 161 Steuer 81 Großhandel 89 / + 21 (RS) Gesundheit 89 KFZ 63 Gesundheit 93 Außenhandel 117 Logistik u. Reisen 247 Steuer 98 Versicherung 199 Großhandel 77 Gesundheit 741 Justiz IT 0 (+34) IT 20 (+30) IT 76 (+72) +11 (1 RS) +19 (7 SG)

20 Grenzen des Verfahrens Auf Schulebene: - Profilbildung als eine von vielen Anforderungen - unklare Entwicklungsvorstellungen - fehlende Datenbasis Auf Schulträgerebene: - Komplexität der zu berücksichtigenden Faktoren - Anforderungen an Prozesssteuerung - Vielfalt divergierender Partikularinteressen (u.a. Einzelschule) Auf interkommunaler Ebene: - fehlende Abstimmungspraxis (wer steuert wen?) - Bildungsangebote der BK s als Standortfaktoren im interkommunalen Wettbewerb Vorläufiges Fazit (frei nach Becker & Hoffmann): Es ist zwar furchtbar, aber es geht! BK s können dabei eher Mitgestalter als Motor sein 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Technische Universität Dortmund Dortmund Tel.: 0231/ Fax:

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