Bildungsbrücke statt Bildungslücke
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- Waltraud Beckenbauer
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1 1. Regionalforum in Wesel am im Kreishaus Wesel - Dokumentation - Bildungsbrücke statt Bildungslücke KREIS WESEL
2 Regionales Übergangsmanagement Kreis Wesel (RÜM) 1. Regionalforum am in Wesel 10:00 Uhr Beginn der Veranstaltung o Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung durch Vorstandsmitglied Michael Maas o Sachstandsbericht RÜM Kreis Wesel Thomas Goerke, Stephanie Kurbjuhn, Katharina Leschik o Zwischenergebnisse aus der 1. Abgangsklassenbefragung RISP GmbH o offene Fragerunde ca. 11:15 Uhr 15 Minuten Pause o Regionale Herausforderungen RISP GmbH o kreisweite Entwicklungswerkstättenweitere Vorgehensweise o Ausblick und Ende der Veranstaltung
3 KREIS WESEL Bildungsbrücke statt Bildungslücke 1. Regionalforum in Wesel am im Kreishaus Wesel KREIS WESEL Kooperationen Teilnahme am Lehrerarbeitskreis in Moers Austausch mit anderen Projekten Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss Begleitung von Expertengesprächen Themenforum Bildungsträger Etwas bewegen!
4 KREIS WESEL Zentrale Ergebnisse aus den Gesprächen Defizite bei den Schlüsselqualifikationen und Grundkompetenzen Wandel der Vorbildorientierung Unrealistische Vorstellungen von den eigenen Fähigkeiten/ von den Berufsfeldern Undurchsichtige Angebotsvielfalt KREIS WESEL Erwartungen an das Projekt Steuerung, Koordination, Multiplikatorenfunktion Aufbau von Netzwerkstrukturen Erhebung von verlässlichen Daten Verbesserung der beruflichen Perspektiven
5 KREIS WESEL Regionales Übergangsmanagement Kreis Wesel (RÜM) Bestandsaufnahme des Übergangssystems Verbleibstudie Netzwerkarbeit Zeitschiene und Meilensteine Verbleibstudie KREIS WESEL 1. Projektkonferenz/ Konstituierung der Gremien Bestandsaufnahme/Stärken rken-schwächen-analyse 1. Abgangsklassen- befragung Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse 1. Regionalforen (Vorstellung Ergebnisse Bestandsaufnahme, Verbleibstudie, Vorbereitung Entwicklungswerkstätten) tten) Folgebefragung Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse 2. Projektkonferenz Projektkonferenzen, Regionalforen, Entwicklungswerkstätten tten März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez feste Struktur etablieren?
6 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! KREIS WESEL
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13 1. Regionalforum Wesel Teilergebnisse der Absolventenbefragung 2011 Schwerpunkte der wissenschaftlichen Begleitung im Projekt Perspektive Berufsabschluss Erstellung einer Bestandsaufnahme zum Übergangsgeschehen im Kreis Wesel Durchführung einer Verbleibstudie zur Bewertung der Anschlussfähigkeit von Bildungsgängen des Übergangssystems 2
14 Vorgehen bei der Verbleibstudie Befragung der Abgangsklassen der Schuljahre 2010/2011, 2011/2012 und 2012/2013 bei Beendigung der Bildungsgänge erneute Befragung der Abgänger nach ca. einem halben Jahr Datenauswertung und analyse 3 Wer hat teilgenommen? Absolventen/innen aller Bildungsgänge, die nichtdem dualen System der Berufsausbildung zuzurechnen sind. Kreis Wesel / 5 Berufskollegs: Absolventen/innen Berufskollegs Wesel: 661 Absolventen/innen 4
15 5 Realschulabschluss (FOR) vorherrschender Schulabschluss 6
16 7 Gruppierung / Clusterung der Bildungsgänge n =
17 Verteilung männlich / weiblich auf Bildungsgänge n = 2280 n (m) = 1146 n (w) = Verteilung der Jugendlichen mit / ohne Migrationshintergrundauf Bildungsgänge Bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund deutlich höherer Anteil im Übergangssystem 10
18 Verteilung der Jugendlichen mit / ohne Migrationshintergrund und nach Geschlecht auf Bildungsgänge Ohne Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund ,1 6,4 Beweggründe % 18,9 19,7 10,1 7,5 23, zur Aufnahme eines Bildungsgangs 12
19 Beweggründe und Bildungsgänge 13 Anzahl der Nennungen, Mehrfachantwort möglich 14
20 Vorherrschende Einstellung: Zuversicht 15 Wie blicken Sie persönlich in die Zukunft? (Differenziert nach Bildungsgängen) 16
21 1. Regionalforum Wesel Regionale Herausforderungen 17 Zwischenergebnisse aus der Bestandsaufnahme SEP /KOMM-IN / ZIKON /... Expertise der Fachdiskussion (Land NRW, BIBB,...) Regionale Vergleichsstudien 40 Gespräche mit Experten/innen 18
22 Jugendliche im Übergang Ausbildungsfähige Jugendliche haben verbesserte Aussichten auf eine Ausbildungsstelle. Fachkraft gesucht Was tun für Jugendliche mit beschränkter oder fehlender Ausbildungsfähigkeit? 19 Ausbildungsfähigkeit Viele Jugendliche weisen Defizite bei elementaren Fachkenntnissen und Tugenden auf. Wo ist anzusetzen? Welche Rolle können Unternehmen bei der Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit spielen? 20
23 Haltungen Wie kann der Schulmüdigkeit begegnet werden? Wie kann Bildungsbeteiligung erhöht werden? Ort der Müdigkeit Wachheitsgrad am Tag 21 Berufsorientierung In der Sekundarstufe I verbessert, aber uneinheitlich! Wie lassen sich Standards und Chancen zwischen den Schulen angleichen? 22
24 Kompetenzfelder der Zukunft Was sind die Orientierungspunkte für Bildungsgänge und Maßnahmen? IUK-Technologien Logistik / Dienstleistungen Wohnen / Energie (Verknüpfung Handwerk) Gesundheitswesen und Pflege Gaststätten und Hotellerie...? 23 Intransparenz Wie können Jugendliche besser gecoacht und wie kann die Qualität des Matching erhöht werden? Jugendliche Ausbildung Bildungsgänge Maßnahmen 24
25 Regionales Übergangsmanagement Wie kann das regionale Netzwerk noch enger geknüpft werden? Welche Akteure fehlen noch? Wie können soziale und Erziehungshilfen besser einbezogen werden? 25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 26
26 Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung Heinrich-Lersch-Str. 15, Duisburg Joachim Liesenfeld Forschungsgruppenleiter Geschäftsführer RISP GmbH Tel.: 0203/ Mail: Dr. Hans Uske Forschungsgruppenleiter Tel.: 0203 / Mail: hans.uske@uni-duisburg-essen.de Kay Loss Wissenschaftlicher Mitarbeiter Tel.: 0203/ Mail: kay.loss@uni-duisburg-essen.de 27
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Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP)
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