Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 4. Sitzung Textproduktion DaZ/Mehrsprachigkeit

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1 Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 4. Sitzung Textproduktion DaZ/Mehrsprachigkeit 1

2 Texte schreiben 2

3 Übersicht/Verlauf der Vorlesung Kurze Wiederholung: Mündlichkeit Schriftlichkeit Schreiben als Lerngegenstand Schreibmodelle Schreiben und Textstruktur Kompetenzen im Schreibprozess Schreibaufgaben Schreibprozesse unterstützend anleiten/konkrete Beispiele 3

4 gesprochen Zur Wiederholung: Mündlichkeit Schriftlichkeit Prototypische Merkmale flüchtig dauerhaft abhängig von Äußerungssituation unabhängig von Äußerungssituation synchrone Kommunikation asynchrone Kommunikation gemeinsamer situativer Kontext paralinguistische Merkmale phylo- und ontogenetisch primär benötigt keine Werkzeuge kein gemeinsamer situativer Kontext keine paralinguistische Merkmale phylo- und ontogenetisch sekundär benötigt Werkzeuge geschrieben umgangssprachlich standardsprachlich zeitliche Ausdehnung räumliche Ausdehnung dialogisch monologisch 4

5 Schreiben als Lerngegenstand Entwicklung seit Ende der 1960er Jahre «Vom Aufsatzunterricht zum Schreibprozess» bis dato: Interesse am Textprodukt Seit Mitte der 1970er Jahre: Interesse an der Textentwicklung Einblick in die Köpfe der Schreibenden gewinnen 5

6 Schriftlichkeit Schriftlichkeit: Schülertexte SoSe WS /08 6 6

7 Schreibmodelle Erkundung der Schreibprozesse durch Thinking aloud-protokolle Empirische Untersuchungen Denkprotokolle der Schreibenden 7

8 Struktur Externe des Schreibmodells Komponenten Schreibmodelle: Hayes & Flowers 1980 Grammatische, stilistische und graphematische Dekodierung Monitor 8

9 Schreibmodelle Schreiben besteht aus verschiedenen Subprozessen (Modulen) Diese Prozesse treten in Kontakt mit externen Komponenten Schreiben ist kein linearer chronologischer Prozess, sondern ein paralleler interaktiver Prozess Gesteuert wird der Schreibprozess vom Monitor (Kontrollinstanz) 9

10 Schreibmodelle Planungsvorgänge beim Schreiben plans to do (Schreibabsicht, Fixierung der Ziele) plans to say (Skizzen und Notizen) plans to compose (Planung des Textherstellungsprozesses) 10

11 Schreibmodelle: Ludwig

12 Schreiben und Textstruktur Kohäsion und Kohärenz Kohäsion bezeichnet die grammatische Verbindung: Rekurrenz, Proformen, Konnektoren Kohärenz bezeichnet die konzeptuell-inhaltliche Verbindung: Koreferenz, semantische Relationen, konzeptuelle Kontinuität, Inferenzen (1) Peter arbeitet in einem Krankenhaus. Es ist schon sehr alt. Die Patienten sind sehr nett. 12

13 Schreiben und Textstruktur (4) Kontinuität und Progression Informationsentfaltung in Texten: Thematische Progression: Thema > Rhema Thematische Kontinuität: Thema > Thema Thema: bekannte alte Information Rhema: unbekannte neue Information Direkte und indirekte Anaphern sind sprachliche Mittel, Kontinuität herzustellen (Anweisungen an den Lesern, einen Bezugsausdruck/vorerwähnten Referenten zu suchen) 13

14 Kompetenzen im Schreibprozess Texte planen Erstellung eines Schreibplans und Entscheidung für die angemessene Textsorte Nutzung von passenden Informationsquellen Aufbau einer Stoffsammlung/Gliederung 14

15 Kompetenzen im Schreibprozess Texte schreiben Formalisierte Texte verfassen Zentrale Schreibformen anwenden können An die Situation angepasste Schreibformen benutzen können Ergebnisse einer Textuntersuchung darstellen Texte sprachliche gestalten Textbereich Neue Medien 15

16 Kompetenzen im Schreibprozess Texte überarbeiten Überarbeitung von Aufbau, Inhalt und Formulierungen Anwendung von Strategien zur Überprüfung von Grammatik (sprachliche Korrektheit) und Rechtschreibung 16

17 Kompetenzmodell für das Schreiben: Fix 2006 (nach Bude et al. 2011:106) Pragmatisches Wissen Schreibfunktion analysieren, den Leser antizipieren, sich ein Schreibziel setzen Textmusterwissen Inhaltliche Kompetenz Vorwissen aktivieren, neues Wissen bereit stellen, Ideen generieren Zielsetzungskompetenz Schreibkompetenz Strukturierungskompetenz Schreibplan entwickeln, Textmuster realisieren, Textsortennorm beachten Inhaltliches Wissen Formulierungs- & Revisionskompetenz «Idee vom Text» versprachlichen und aufschreiben, Dissonanzen entdecken und aufschreiben Sprachwissen 17

18 Schreibaufgaben Kommunikative Schreibaufgaben Kreative Schreibaufgaben Produktive Schreibaufgaben Funktionale Schreibaufgaben Freies Schreiben 18

19 Kommunikative Schreibaufgaben Soziale Funktion des Schreibens im Vordergrund Schreiben «für» / «an» andere Intention: erklären, beschreiben, appellieren 19

20 Kreative Schreibaufgaben Anregen der Fantasie und des Vorstellungsvermögens Ausdruck persönlicher Emotionen, Gefühle Schreibaufgaben durch gezielte Impulse: Bilder, Gerüche, Musik, Reizwörter, usw. 20

21 Produktive Schreibaufgaben Literarische Textvorlage als Schreibanlass Intensivierung der Lektüre durch die eigene Textproduktion Bindeglied zwischen Schreib- und Literaturunterricht 21

22 Funktionale Schreibaufgaben Auch in anderen Schulfächern neben dem Deutschunterricht Schreiben, um Wissen dauerhaft festzuhalten (Mitschrift, Hefteintrag) Wissensaufbereitung (Inhaltsangabe, Zusammenfassung) «Schreiben als Mittel des Denkens» (Fix 2008:10) 22

23 Freies Schreiben «freie» Schreibzeiten Modell findet vor Allem Anwendung im Primarbereich Anregende Schreibumgebung, Lust auf Schreiben machen 23

24 Schreibprozesse unterstützend anleiten Komplexität reduzieren, Schreibanlass konkretisieren Schwerpunkte setzen Schreibprozess in mehreren Phasen Vorbreitungsphase Entwurfsphase Überarbeitungsphase 24

25 Vorbereitungsphase - Beispiele zur Umsetzung: Clustering 25

26 Vorbereitungsphase/Entwurfsphase - Beispiele zur Umsetzung: Mindmapping 26

27 Vorbereitungsphase/Entwurfsphase - Beispiele zur Umsetzung: Mindmapping 27

28 Überarbeitungsphase - Beispiele zur Umsetzung: Peer-Feedback, «Schreibkonferenz», «Textlupe» SchülerInnen lesen sich Geschriebenes in Kleingruppen gegenseitig vor Schüler reagieren im Klassenverband auf von anderen Geschriebenes «Spielregeln» Negative und positive Aspekte, konkrete Verbesserungsvorschläge 28

29 Musterbogen für «Textlupe» Das hat mir besonders gut gefallen! Hier habe ich noch Fragen! Hier fällt mir etwas auf! Meine Tipps, meine Vorschläge! 29

30 Überarbeitungsphase - Beispiele zur Umsetzung: Lehrer-Feedback Klar formulierte Hinweise/Kritik, die der Schüler verstehen kann, um Überarbeitung vorzunehmen Höhere Klassen: Möglichkeit zur Arbeit mit Kriterienrastern 30

31 Beispiel für ein Kriterienraster 31

32 Deutsch als Zweitsprache 32

33 Begriffsklärungen Muttersprache auch Erstsprache - L1 ungesteuerter Erwerb einer Sprache von Geburt an, die von den Eltern bzw. einem Elternteil gesprochen wird DaM Deutsch als Muttersprache ungesteuerter Erwerb des Deutschen von Geburt an Doppelter Erstspracherwerb auch 2L1 ungesteuerter simultaner Erwerb zweier Sprachen von Geburt an (bzw. vor dem 3. Geburtstag) 33

34 Begriffsklärungen DaZ - Erwerb des Deutschen als Zweitsprache Erwerb des Deutschen als zweite Sprache nach der Muttersprache, d.h. nach ca. 3 Jahren. Deutsch wird in der Lernerumgebung gesprochen. früher Zweitspracherwerb (fl2) ungesteuerter Erwerb des Deutschen als zweite Sprache nach der Muttersprache, d.h. zwischen 3 und ca. 6 bis 10 Jahren. Deutsch wird in der Lernerumgebung gesprochen. (vgl. Klein, ; Rothweiler, 2004; Siebert-Ott, 2001) 34

35 Begriffsklärungen gesteuerter Zweitspracherwerb Lernen einer zweiten Sprache durch systematischen Unterricht DaF Deutsch als Fremdsprache Lernen einer zweiten (oder weiteren) Sprache in einer Umgebung, in der nicht Deutsch gesprochen wird 35

36 «Die großen Hypothesen» im Bereich Erst- und Zweitspracherwerb G. Kasper & R. Bausch (1979): Unterscheidung zwischen drei Hypothesen Kontrastivhypothese Identitätshypothese Interlanguage-Hypothese 36

37 Kontrastivhypothese Erstsprache des Lerners beeinflusst des L2-Erwerb Identische/ähnliche Elemente und Regeln sind leicht und fehlerfrei lernbar Unterschiedliche und Elemente und Regeln führen zu Lernschwierigkeiten 37

38 Identitätshypothese Gegenteil der Kontrastivhypothese Zweitsprache wird nicht durch Rückgriff auf Erstsprache erworben Zweitspracherwerb erfolgt nach den gleichen Prinzipien wie Erstspracherwerb Kinder können zu jedem Zeitpunkt andere Sprachen erwerben Lerner bildet selbst Hypothesen, prüft und revidiert diese 38

39 Interlanguage-Hypothese In Anlehnung an Selinker (1972) Grundannahme: Lerner bildet bei Zweitspracherwerb zunächst spezifisches Sprachsystem heraus (Interlanguage) enthält Züge von Erst-, Zweit-Sprache, aber auch neue, unabhängige sprachliche Merkmale «Lernersprache/Zwischensprache" zeichnet sich durch große Flexibilität aus unterliegt nicht willkürlicher Gesetzmäßigkeit, sondern lernerspezifischen Prozessen/Strategien/Regeln. 39

40 Interdependenzhypothese (Cummins, 1982) «Weiterentwicklung der Kontrastivhypothese» 1. Schwelle: «Semilingualismus» (niedrige Kompetenz in beiden Sprachen) 2. Schwelle: dominante Zweisprachigkeit (hohe Kompetenz in einer Sprache) 3. Schwelle (hohe Kompetenz in beiden Sprachen) 40

41 Inputhypothese (KRASHEN 1985) Unterscheidung «Lernen vs. Erwerben» Input muss verständlich, angemessen sein Affektiver Filter vor eigentlicher Sprachverarbeitung (z.b. Einstellung zur Sprache) Angeborenes Sprachmodul Monitor Unterricht muss nur günstigen Input geben 41

42 42

43 Klausurinformationen Uhr IG 411 oder H III (Bockenheim); siehe Liste Studierendenausweis 43

44 Viel Erfolg bei der Klausur! 44

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