Die Fertigkeit Schreiben

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1 Die Fertigkeit Schreiben

2 Gliederung:! Was meint Schreiben?! Geschriebene Sprache vs. Gesprochene Sprache! Sprache-Die Fertigkeit Schreiben und ihr Stellenwert im DaF-Unterricht! Schreiben in der Muttersprache vs. Fremdsprache! Schreiben als Mittelvertigkeit und Zielvertigkeit! Schreibprozessmodel nach Gerd Bräuer! Typologie von Schreibübungen! Def. Ferhler nach Kleppin

3 Was meint Schreiben?! Schreiben ist eine elementare Kulturtechnik und gehört zu den Grundfertigkeiten.! Beim Schreiben wird Sprache in graphischen Zeichen ausgedrückt.! Der Kommunikationspartner ist nicht präsent und oft auch nicht bekannt.

4 In der Geschichte der Fremdsprachendidaktik:! Die audiolingualen Methode oder dem kommunikativen Ansatz: Schwerpunkt: Hören und Sprechen, sieht das Schreiben gewissermaßen als Hindernis beim Erlernen der gesprochenen Sprache an Die direkte Methode : Auch in der direkten Methode wird das Schreiben [...] bewusst als die letzte der vier Fertigkeiten angesehen und dient immer nur als Hilfsmittel (Faistauer 2001, 866). Schreibkompetenzen werden dabei eher nicht erworben.

5 Warum sollte Schreiben als Fertigkeit ihren Stellenwert nicht verlieren?

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9 Im DaF-Unterricht gibt es zwei verschiedenen Schreibaktivitäten:! Schreiben als Mittler- oder als Zielfertigkei:! Beim Schreiben als Mittlerfertigkeit dient das Schreiben andere Ziele zu realisieren, wie z. B:! Zuordnen von Dialogteilen! chronologische Sortieren von Sätzen! reine Grammatikübung! Unter Schreiben als Zielfertigkeit ist z. B:! Das Verfassen eines Briefs! das Schreiben einer Bewerbung oder das Formulieren einer Mitteilung zu verstehen.

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13 Typologie von Schreibübungen VORBEREITENDE ÜBUNGEN AUFBAUNDE ÜBUNGEN STRUKTURIERENDE ÜBUNGEN FREIES, KREATIVES SCHREIBEN KOMMUNIKATIVES SCHREIBEN

14 Vorbereitende Übungen WORTSCHATZERWEITERUNG A. Einfache schriftliche Übungen zum Abbau von Schreibhemmungen B. Thematisch gebundene Wortschatzübungen zur vorbereitung von Textproduktion C. Aufbaunde Übungssequenz zur vorbereitung von Textproduktion ASSOZIOGRAMM RECHTSCHREIBUNG UND ZEICHENSETZUNG

15 .

16 Aufbauende Übungen SATZGLIEDSTELLUNG IM SATZ Satz 1: Thema 1 Satz 2: Thema 1- Rhema 1 Satz 3: Thema 2 - Rhema 2 Satz 4: Thema 3 Rhema 3 KONNEKTOREN VERBINDEN SÄTZE UND STELLEN BEZIEHUNGEN HER SATZKOMBINATIONEN: WIE MAN AUS MEHREREN SÄTZEN EINEN MACHT WEITERE MÖGLICHKEITEN UM SÄTZE MITEINANDER ZU KOMBINIEREN REFERENZEN HELFEN AUS EINZELNEN SÄTZEN EINEN TEXT ZU MACHEN PERSONENBESCHREIBEN

17 Beispiel für einen Steckbrief

18 Strukturierende Übungen EIN DIALOG WIRD EINE ERZÄHLUNG TEXTERGÄNZUNG VOM TEXT ZUM WORT ZUM SATZ ZUM TEXT VOM TEXT ZUM TEXT: PERSPEKTIVENWECHSEL VOM TEXT ZUM TEXT: ZUSAMMENFASSUNG SCHREIBEN VON DER BILDERGESCHICHTE ZUM TEXT VOM BILD ZUM WORT ZUM SATZ ZUM TEXT TEXTBAUPLÄNE UND TEXTFUNKTION

19 Kreatives und freies Schreiben BILDLICHES UND BEGRIFFLICHES DENKEN SCHREIBANSTÖSSE SCHREIBEN ALLEIN ODER IN DER GRUPPE

20 Kommunikatives Schreiben WER BIN ICH? VOM SPRECHEN ZUM BRIEFSCHREIBEN ÜBUNGEN ZUM FORMALEN AUFBAU VON BRIEFEN BRIEFE SCHREIBEN MIT HILFE VON VORGABEN PERSÖNLICHE UND FORMELLE BRIEFE LESERBRIEFE UND PROTOKOLL

21 .

22 Fehler?

23 Nach Kleppin gibt es nicht nur eine Definition für Fehler

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