Teil I des großen E-COMMERCE SPEZIAL. Daten, Prognosen und Praxistipps für effektives Marketing im E-Commerce

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1 Teil I des großen E-COMMERCE SPEZIAL Daten, Prognosen und Praxistipps für effektives Marketing im E-Commerce

2 INHALTSVERZEICHNIS Editorial 3 Kommunikationsstil finden 20 Die Zukunft des E-Commerce - Prognosen & Statistiken 4 Newsletterarten 20 Prognose der E-Commerce-Umsätze weltweit bis Schritt 2 - Die Umsetzung 21 Anteil der Online-Käufer in Europa Aufbau des Newsletters 22 Prognose zur Anzahl der E-Commerce-Nutzer nach Altersgruppen 7 Regeln für gute Betreffzeilen & Welche Inhalte eignen sich für Betreffzeilen 23 E-Commerce-Anteil am gesamten Einzelhandelsumsatz weltweit Tipps für gute Gestaltung, Rechtliches und Call-to-Action-Buttons 24 Mobile-Commerce-Anteil an den Transaktionen im Onlinehandel weltweit Schritt 3 - Der Versand 25 Fazit 10 Fragen für den perfekten Versandzeitpunkt 26 Praxistipps für E-Commerce-Newsletter 11 Schritt 4 - Die Analyse 27 Vorteile des Newsletter Marketing 12 E-Commerce vs. Branchendurchschnitt 28 Newsletter-Funnel 14 Öffnungsraten und Klickraten im Wochenverlauf 31 Newsletter im E-Commerce 16 Ergebnis 32 Schritt 1 - Die Planung 17 Fazit 33 Ziele von Newslettern im E-Commerce 17 Über Newsletter2go 35 Zielgruppe definieren 18

3 EDITORIAL Laut einer Prognose von Statista werden die Umsätze im E-Commerce bis 2022 weltweit auf 2.110,06 Milliarden Euro steigen. Das ist mehr als doppelt so viel, wie ein enormes Wachstum und eine Konsequenz der wachsenden Digitalisierung unserer Welt. In diesem Whitepaper soll es ganz um den E-Commerce gehen: Welche Kennzahlen sind essentiell für die Branche, wie werden Umsätze und Entwicklung weltweit prognostiziert und wie kann ein E-Commerce-Unternehmen sein Marketing entsprechend dieser Entwicklungen und Zahlen gestalten? Sie beachten müssen und wie Sie Ihre Mailings optimieren können. Erfahren Sie außerdem, wie die E-Commerce-Branche im Marketing durchschnittlich performt und vergleichen Sie sich mit Ihren Konkurrenten. Im letzten Teil des Whitepapers finden Sie umfassende Statistiken zu den wichtigsten Kennzahlen im Marketing - speziell für die E-Commerce-Branche. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihre -Kampagnen, Neben spannenden Zahlen und Statistiken erhalten Sie einen praxisorientierten Überblick über -Marketing-Kampagnen konkret für den E-Commerce. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Newsletter-Kampagnen am besten planen, welche Grundlagen Ihre Sarah Weingarten 3

4 Die Zukunft des E-Commerce PROGNOSEN & STATISTIKEN ie zunehmende Beliebtheit von Onlineshops sowohl auf Seiten der Anwender als auch der Unternehmen bringt einige positive Zukunftsprognosen mit sich. Umsätze steigen vor allem im E-Commerce und auch die Nutzerzahl wächst rapide. 4

5 Die Zukunft des E-Commerce Prognose der E-Commerce-Umsätze weltweit bis 2022 Umsätze in Milliarden Euro Der weltweite Umsatz durch E-Commerce wird bis 2022 auf 2110,06 Millionen Euro geschätzt * QUELLE: STATISTA DMO, STATISTA 5

6 Die Zukunft des E-Commerce Anteil der Online-Käufer in Europa 2017 (angepasste Länderauswahl) UK Dänemark Luxemburg Niederlande Schweden Deutschland Norwegen Finnland Frankreich Österreich Belgien Spanien Portugal Italien In Deutschland machte E-Commerce im Jahr 2017 einen Anteil von 21% des Gesamtumsatzes von Unternehmen aus Anteil der Personen in % * QUELLE: EUROSTAT 6

7 Die Zukunft des E-Commerce Prognose zur Anzahl der E-Commerce-Nutzer nach Altersgruppen in den Jahren Jahre Jahre Jahre Jahre ab 55 Jahre Bis 2021 werden 2341,4 Millionen E-Commerce- Nutzer weltweit prognostiziert * QUELLE: STATISTA (DIGITAL MARKET OUTLOOK) 7

8 Die Zukunft des E-Commerce Anteil des E-Commerce-Umsatzes am gesamten Einzelhandelsumsatz weltweit in ausgewählten Ländern im Jahr 2017 E-Commerce-Anteil in % In Deutschland machte der E-Commerce-Umsatz im gesamten Einzelhandel ,9% des gesamten Umsatzes aus. 0 China Vereinigtes Königreich Südkorea Dänemark USA Deutschland Japan Italien Brasilien Indien Mexiko 8

9 Die Zukunft des E-Commerce Mobile-Commerce-Anteil an den Transaktionen im Onlinehandel weltweit mobiler Anteil in % In Deutschland werden fast die Hälfte der Transaktionen über mobile Endgeräte abgewickelt Japan Vereinigtes Königreich Niederlande Deutschland Spanien Australien & Neuseeland Südkorea Italien USA Brasilien Russland Frankreich * QUELLE: CRITEO 9

10 Die Zukunft des E-Commerce FAZIT Anhand der Statistiken und Prognosen wird deutlich, dass der Sektor E-Commerce in den letzten Jahren eines starken Wachstums unterlag. Allein von 2015 bis 2018 wurde ein Anstieg von 416,9 Millionen Nutzern prognostiziert. Und das weltweit. Auch die Umsätze im E-Commerce wachsen rapide. Bis 2022 wird ein weltweiter Umsatz von 2.110,06 Milliarden Euro prognostiziert. Zum Vergleich: 2016 lag er bei 1096,81 Millionen Euro. Das ist eine Verdopplung des Wertes. Ein Trend, der aufzeigt, wie stark die Entwicklung des E-Commerce voranschreitet. Im Rahmen der Digitalisierung und der Globalisierung ist diese Entwicklung schon fast unabdingbar. In Deutschland machte der E-Commerce-Umsatz im gesamten Einzelhandel ,9% aus. In Deutschland machte der E-Commerce-Umsatz im gesamten Einzelhandel ,9% aus. Mit Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen kann diese Tendenz unterstützt und ausgebaut werden. Anders als in Ladengeschäften lebt der E-Commerce von der digitalen und nicht der lokalen Auffindbarkeit und Präsenz. Dies geschieht natürlich einerseits im digitalen Schaufenster - der Webseite. Andererseits aber natürlich auch durch die Kommunikation mit Kunden und Interessenten. Und genau da kommen die Newsletter ins Spiel. Vor allem für die E-Commerce-Branche sind Newsletter unabdingbar. Die direkte Kommunikation zu Interessenten und Kunden fördert sowohl die Bindung als auch die Verkäufe. Mit der richtigen Strategie und einem professionellen Newsletter Tool lassen sich Newsletter zu High-Performance-Kanälen entwickeln. 10

11 Praxistipps für E-Commerce Newsletter PLANUNG UMSETZUNG VERSAND ANALYSE 11

12 VORTEILE DES NEWSLETTER MARKETING Marketing ist für E-Commerce einer der effektivsten Kanäle. Mit guten Newslettern werden Empfänger zum Kaufen überzeugt. 36% der Newsletter-Leser haben in den letzten drei Monaten mindestens ein Produkt gekauft*, das in einem Newsletter beworben wurde. Bei 1000 Lesern sind das keine schlechte Summe, wenn bedacht wird, dass Newsletter Marketing ein besonders günstiger Werbekanal ist. Der ROI hat einen Faktor von 38. Ein unschlagbar guter Wert. Mit Kreativität und einer ausgeklügelten Strategie ist das Newsletter Marketing für E-Com- Der ROI hat einen Faktor von 38. Ein unschlagbar guter Wert. Mit Kreativität und einer ausgeklügelten Strategie ist das Newsletter Marketing für E-Commerce einer der wichtigsten Kommunikations- und Marketingkanäle. merce einer der effizientesten Kommunikations- und Marketingkanäle. Die direkte Kommunikation zu Interessenten und Kunden fördert sowohl die Bindung als auch die Verkäufe. Mit der richtigen Strategie und einem professionellen Newsletter Tool lassen sich Newsletter zu High-Performance-Kanälen entwickeln. *ERGEBNISSE AUS EIGENER STUDIE ZUM THEMA GUTSCHEINE IM NEWSLETTER 12

13 VORTEILE DES NEWSLETTER MARKETING Persönlichkeit bindet. Mit Newslettern können Kontakte individuell und ganz persönlich angesprochen werden. Dank der direkten Adressierung an Empfänger können diese ganz individuell mit Inhalten bespielt werden - je nachdem, welche Informationen Ihnen über die Empfänger zur Verfügung stehen. Eine - viele Empfänger. Der ROI ist beim Newsletter Marketing besonders hoch. Ein Newsletter ist schnell erstellt und Personalisierungsbausteine und Segmentierung machen eine individuelle Ausspielung an verschiedene Zielgruppen möglich. Dank automatisierter Mailings kann konkret auf Empfänger-Aktionen eingegangen werden: Anmeldung, Geburtstage, Kauf, Inaktivität - mit automatisierten Kampagnen bringt wenig Arbeit viel Erfolg. Direkt, emotional und kreativ. Newsletter werden direkt in das private Postfach der Empfänger zugestellt. Sie sind also so etwas wie digitale Briefe, die konkret und persönlich adressiert und zugestellt werden können. Außerdem können Newsletter sowohl in graphischer, als auch in thematischer und textlicher Hinsicht frei und kreativ gestaltet werden. Ganz anders, als beispielsweise Anzeigen auf Sozialen Netzwerken. 13

14 NEWSLETTER-FUNNEL Ein Newsletter besteht aus verschiedenen Elementen, die jeweils unterschiedliche Auswirkungen auf die Empfänger haben. Der Betreff, Absender und Preheader sollen die Aufmerksamkeit im -Postfach erregen. Aufbau und Design wecken das tiefere Interesse eines Empfängers und sorgen dafür, dass er beginnt, die Inhalte zu scannen oder gar aufmerksam zu lesen. Die Inhalte und der Call-To-Action-Button sollen überzeugen und für eine Entscheidung bzw. eine Aktion sorgen. Wer letzten Endes noch mit seiner Landingpage überzeugt, bewegt Empfänger zum Kauf und macht sie so zum Kunden. 14

15 NEWSLETTER-FUNNEL Zustellung des Newsletters Öffnen des Newsletters Scannen des Inhalts Klicken Kaufaktion Empfänger kauft Aufmerksamkeit Betreff, Absender und Preheader erregen die Aufmerksamkeit des Empfängers. Interesse Design, Bilder und Aufbau sorgen für Interesse. Entscheidung Die Entscheidung fällt nach dem Scannen des Textes, ausschlaggebend sind Information, Sprache, Stil und die Gestaltung des CTA. Aktion Durch klicken wird der Empfänger auf eine (optimierte) Landingpage weitergeleitet. Kunde 15

16 NEWSLETTER IM E-COMMERCE SCHRITT 1 - DIE PLANUNG SCHRITT 2 - DIE UMSETZUNG Ziele definieren Zielgruppe bestimmen Kommunikationsstil wählen Newsletter-Art bestimmen SCHRITT 3 - DER VERSAND Zeitpunkt Segmentierung Frequenz Gestaltung Inhalte Produkte CTA und Landingpage SCHRITT 4 - DIE ANALYSE Kennzahlen A/B-Testing Die Erstellung einer Newsletter-Kampagne besteht aus vier Schritten: Planung, Umsetzung, Versand und Analyse. Die einzelnen Schritte sollten gut durchdacht und organisiert werden, um maximale Erfolge und eine gute Performance zu erzielen. 16

17 SCHRITT 1 - DIE PLANUNG Ziele von Newslettern in E-Commerce Beginnen Sie die Planung damit, zu überlegen, was für ein genaues Ziel Sie mit Ihrem Newsletter verfolgen. Möchten Sie informieren, einen Service anbieten oder Ihre Empfänger dazu anregen, Ihre Webseite zu besuchen? Entwerfen Sie Ihr individuelles Ziel so genau wie möglich. Darauf baut letzten Endes der Rest der Newsletter-Kampagne auf. INFORMIEREN VERKAUFEN ÜBERZEUGEN KUNDENBINDUNG ANKÜNDIGEN WEBSITENBESUCH WEITEREMPFEHLUNG FEEDBACK INFORMATIONEN ÜBER EMPFÄNGER ERHALTEN SERVICE VERBREITEN VON INFORMATIONEN KUNDEN NEU GEWINNEN 17

18 SCHRITT 1 - DIE PLANUNG Zielgruppe definieren Ohne eine gute Planung wird die Newsletter-Kampagne keinen Erfolg haben. Daher müssen Sie sich zu Beginn über vier Dinge Gedanken machen: Die Ziele, die Zielgruppe, den Kommunikationsstil und die Mailing-Art. In gewisser Weise sind diese vier Dinge die Grundpfeiler Ihrer Kampagne. Denn sie bestimmen letztendlich die Sprache und die Gestaltung des Newsletters. Nach welchen Faktoren Sie Ihre Zielgruppe bestimmen können, erfahren Sie auf der nächsten Seite. 18

19 SCHRITT 1 - DIE PLANUNG Geschlecht Neukunde Altersklasse Bestandskunde Individuelle Faktoren Wohnort Vermögen inaktiver Kunde Interessent Shop-Aktivität Bildungsstand Geschäftskunde Preissensibilität Privatkunde 19

20 SCHRITT 1 - DIE PLANUNG Kommunikationsstil finden Je nach Zielgruppe gestaltet sich der Sprachstil für Ihren Newsletter. Kennen Sie Ihre Ziele und Ihre Zielgruppe, so können Sie Ihren Kommunikationsstil genau bestimmen. Sie müssen sich hier natürlich nicht für einen entscheiden. Kombinieren Sie beispielsweise informell und locker mit ein paar jugendsprachlichen Elementen. Wichtig ist nur, dass Ihr Mailing für Ihre Zielgruppe verständlich bleibt und ihre Empfänger sich damit identifizieren können. INFORMIEREND UNTERHALTEND FORMELL ERNST Newsletterarten Reaktivierungsmailing Produktempfehlungen AKTIVIEREND IRONISCH INFORMELL LUSTIG Verkaufsmailing Willkommensmail Produkteinführungsmailing Geburtstagsmail Warenkorb-Abbrecher-Mailing 20

21 SCHRITT 2 - DIE UMSETZUNG Sind die Ziele, die Zielgruppe, der Kommunikationsstil und die Newsletter-Art bestimmt, geht es an die Umsetzung. Nun wird das Mailing konzipiert und erstellt. Dafür benötigen Sie die passenden Inhalte, passende Bilder und Produkte, eine schöne Idee und ein Kommunikationsziel, das auf das Ziel Ihrer Mailing-Kampagne einzahlt. Um die Umsetzung des Newsletter erfolgreich zu gestalten, müssen Sie einigen Elemente des Mailings besondere Aufmerksamkeit schenken. 21

22 SCHRITT 2 - DIE UMSETZUNG Aufbau des Newsletters Sind die Ziele, die Zielgruppe, der Kommunikationsstil und die Newsletter-Art bestimmt, geht es an die Umsetzung. Nun wird das Mailing konzipiert und erstellt. Dafür benötigen Sie die passenden Inhalte, passende Bilder und Produkte, eine schöne Idee und ein Kommunikationsziel, das auf das Ziel Ihrer Mailing-Kampagne einzahlt. Um die Umsetzung des Newsletter erfolgreich zu gestalten, müssen Sie einigen Elemente des Mailings besondere Aufmerksamkeit schenken. BETREFF & PREHEADER: Personalisierung nutzen, Zeichen, aktivierende Sprache, Spam-Regeln beachten GESTALTUNG: CI beachten, responsive Design, Überschriften klar und passend zum Absatz, ein Inhalt pro Abschnitt INHALTE: Produkte, Produktbeschreibungen, Rabatte, Gutscheine, Informationen, Überblicke, Ähnliche Produkte, Empfehlungen, Bewertungen anderer Kunden, Neuheiten CTA: aktivierend, kurz, auffällig, kreativ, präsent, verlinkt FOOTER: Absender, Firmeninformationen, Impressum, Abmeldelink 22

23 SCHRITT 2 - DIE UMSETZUNG Regeln für gute Betreffzeilen Das Wichtigste kommt zuerst Die perfekte Länge liegt zwischen 30 und 50 Zeichen Spam-Regel beachten Personalisierung im Betreff verbessern die Öffnungsraten Schreiben Sie aktivierend und kreativ Welche Inhalte eignen sich für Betreffzeilen? Rabatte bewerben Angebote zeitlich einschränken utf-8 Unicode-Symbole sorgen für Aufmerksamkeit im Postfach Fragen stellen mit Zahlen arbeiten In unserem Betreffzeilen-Whitepaper finden Sie eine große Auswahl an fertigen -Betreffen zur Optimierung der Öffnungsrate. Zum Download 23

24 SCHRITT 2 - DIE UMSETZUNG Tipps für eine gute Gestaltung Aussagekräftige Überschrift verwenden Persönliche Ansprache integrieren Inhalte personalisieren Relevante Informationen bieten Visuals einbauen und Farben sinnvoll einsetzen nicht mit Whitespace sparen hochwertige Bilder verwenden Leser einbeziehen Rechtliche Vorgaben beachten Im Footer müssen in jedem Mailing folgende Informationen zugänglich sein Abmeldelink Impressum Datenschutzerklärung Call-To-Action-Buttons optimieren aktivierende und eindeutige Handlungsaufforderungen in Form und Farbe vom restlichen Newsletter-Layout abheben sichtbar und eindeutig erkennbar platzieren 24

25 SCHRITT 3 - DER VERSAND Ab welcher Versand-Frequenz empfinden Sie einen Newsletter als nervig? monatlich 6,25% Der perfekte Versandzeitpunkt und die ideale Frequenz sind eine Herausforderung für sich. Ein allgemeingültiges Rezept gibt es nicht. Aber Studien. wöchentlich 10,13% täglich 29,28% Die Quintessenz: Es kommt immer drauf an. Aber vom täglichen Versenden sollte wohl besser abgesehen werden. Denn immerhin 43% der Befragten melden sich von Newslettern ab, wenn sie zu viele dieses Absender erhalten. Als Faustregel gilt: jeden zweiten Tag 12,50% alle drei Tage 18,99% mehrmals täglich 22,86% So lang Ihre Abmelderate gering bleibt und Ihre Kontaktliste nicht kleiner statt größer wird, ist eine hohe Versandfrequenz okay. * EIGENE UMFRAGE 25

26 SCHRITT 3 - DER VERSAND Die Regeln für dem Versandzeitpunkt der Newsletter können nach unterschiedlichen Kriterien festgelegt werden mehrmals täglich wöchentlich monatlich gelegentlich Frequenz Fragen für den perfekten Versandzeitpunkt An welche Zielgruppe wird versendet? Wann ist die Zielgruppe üblicherweise online? Wie sieht der Tagesablauf der Zielgruppe aus? Welche Inhalte hat der Newsletter? Um welches Produkt geht es? Auf welche Weise sollen sich die Empfänger mit dem Newsletter engagieren? Was macht der Wettbewerb? aktionsgebunden (getriggert) PROFI-TIPP 6 Lifecycle-gebunden Wochentag Tageszeit Zeitpunkt Onlineshops sind 24 Stunden am Tag geöffnet. Da ein Großteil des Online-Handels im Privatkundengeschäft stattfindet, ist die Prime Time zur Feierabendzeit zwischen 19 und 22 Uhr. 26

27 SCHRITT 4 - DIE ANALYSE Ist der Newsletter versandt, geht es an die Analyse. Einen guten Überblick über die Performance der Newsletter geben die wichtigsten Kennzahlen: Öffnungsrate, Conversionrate, Zustellrate, Abmelderate, Klickrate und Click-Through-Rate. Öffnungen Anzahl der Empfänger - Bounces x 100 Öffnungsrate Klickrate Klicks Anzahl der Empfänger - Bounces x 100 Bounces Anzahl der Empfänger x 100 Bouncerate Click-Through-Rate klickende Empfänger öffnende Empfänger x 100 Abmeldungen Anzahl der Empfänger- Bounces x 100 Abmelderate 27

28 SCHRITT 4 - DIE ANALYSE E-Commerce vs. Branchendurchschnitt Öffnungsrate 16,34% Klickrate 2,48% Klick-Through-Rate 15,15% Bouncerate 1,75% Abmelderate 0,43% Onlineshop / E-Commerce Um die Kennzahlen der Newsletter einschätzen zu können, lohnt sich ein Vergleich der Zahlen mit den Durchschnittswerten der Branche. Wir haben über 360 Millionen s analysiert, die vom bis über unserer Software versendet wurden. Dabei errechneten wir für die E-Commerce-Branche nebenstehende Durchschnittswerte. Öffnungsrate 26,46% Klickrate 4,11% Klick-Through-Rate 15,38% Bouncerate 3,37% Abmelderate 0,54% Branchenübergreifend Die branchenübergreifenden Durchschnittswerte fallen im Vergleich zu den durchschnittlichen Kennzahlen im E-Commerce besser aus. Die branchenübergreifende Durchschnittsrate liegt bei 26,46%, während Sie im E-Commerce nur bei 16,34% liegt. Die Click-Through-Rate weicht im E-Commerce nur geringfügig vom branchenübergreifenden Durchschnitt ab. 28

29 SCHRITT 4 - DIE ANALYSE E-Commerce vs. Branchendurchschnitt Dass die Kennzahlen im E-Commerce im Vergleich zum branchenübergreifenden Durchschnitt schlechter abschneiden lässt darauf schließen, dass wenig mit Personalisierungen und Empfängergruppen gearbeitet wird. Viele Empfänger bekommen dasselbe Mailing mit gleichen Betreffen und für viele ist das Mailing nicht interessant genug, um es zu öffnen. Darunter leidet sowohl Öffnungsrate als auch Klickrate immens. In dieser Hinsicht besteht ein großes Optimierungspotential. Allerdings ist die CTR sehr nah am branchenübergreifenden Durchschnitt. Das zeigt, dass die Inhalte der E-Commerc ings für interessierte Öffner durchaus interessant sind und als gut bewertet werden. In Sachen Bouncerate kann E-Commerce mit dem branchenübergreifenden Durchschnitt mithalten. Der Grund für die gute Abmelde- und Bouncerate kann darin liegen, dass die meisten Adresslisten im E-Commerce aus Kunden bestehen. Das heißt, dass es besonders wenige Bounces aufgrund von falschen -Adressen gibt und auch die Abmeldungen wegen fehlenden Interesses selten bleiben. Vielmehr wollen die Kunden auf dem neuesten Stand bleiben und von Rabatt- und Gutscheinaktionen der Shops profitieren. 29

30 SCHRITT 4 - DIE ANALYSE Wir haben festgestellt, dass viele E-Commerce-Versender in unserer Auswertung ein einzelnes Mailing an eine hohe Empfängerzahl senden. Das lässt darauf schließen, dass wenig mit Personalisierungen und Segmentierung gearbeitet wird. Viele Empfänger bekommen dasselbe Mailing und für sehr viele ist dies nicht interessant. Darunter leiden sowohl Öffnungsrate als auch Klickrate immens. In dieser Hinsicht besteht ein großes Optimierungspotential. In Sachen Bouncerate kann E-Commerce mit dem branchenübergreifenden Durchschnitt mithalten. Der Grund für die Gute Abmelde- und Bouncerate kann darin liegen, dass die meisten Adresslisten im E-Commerce aus Kunden bestehen. Das heißt, dass es besonders wenige Bounces aufgrund von falschen -Adressen gibt und auch die Abmeldungen wegen fehlenden Interesses selten bleiben. Vielmehr wollen die Kunden auf dem neuesten Stand bleiben und von Rabatt- und Gutscheinaktionen der Shops profitieren. In unserem großen Branchen-Benchmark finden Sie alle Informationen zu den Klick- und Öffnungsraten Zum Download 30

31 SCHRITT 4 - DIE ANALYSE Die Öffnungsraten und Klickraten im Wochenverlauf Öffnungsrate Klickrate Eine besonders wichtige Zeit im Marketing für E-Commerce ist das letzte Quartal - also die Vorweihnachtszeit. Wir haben aus diesem Grund die Öffnungs- und Klickraten im Wochenverlauf betrachtet - und zwar von der ersten Novemberwoche bis Mitte März des Folgejahres Weihnachten Okt Nov Dez Jan Feb Die Feiertage am Ende des Jahres beeinflussen die Öffnungsund Klickraten immens. Vor den Feiertag steigen die Kennzahlen positiv. Nach den Feiertagen verschlechtert sich die Performance erstmal wieder. Viele verbringen die Zeit mit der Familie oder im Urlaub. Da bleibt keine Zeit, s zu lesen. Erst mit der ersten und zweiten Januarwoche ist ein Anstieg der Öffnungs- und Klickraten zu beobachten. 31

32 SCHRITT 4 - DIE ANALYSE Ergebnis Es lohnt sich vor allem für E-Commerce, in der Weihnachtszeit kreative Newsletter-Kampagnen umzusetzen. Die Öffnungsraten steigen parallel zum Interesse der Empfänger, die Kauffreude ist hoch. Steigen Sie mit Rabatten, Gutscheinen, Gewinnspielen und weihnachtlichen Sonderaktionen darauf ein und bieten Sie Ihren Empfängern ganz besondere Inhalte. In unserem Weihnachtsbundle finden Sie eine Vielzahl kreativer Kampagnenideen für die Weihnachtszeit. PROFI-TIPP Öffnungs- und Klickraten lassen sich mit einigen Maßnahmen optimieren. Achten Sie darauf, die Mailings zu individualisieren. Bilden Sie Empfängergruppen nach Interessen oder Aktivität. Senden Sie den einzelnen Kontakten möglichst nur Inhalte zu, die sie auch wirklich interessieren. Weitere Optimierungsmöglichkeiten für Kennzahlen finden Sie in unserem aktuellen Branchen-Benchmark. 32

33 FAZIT E-Commerce unterliegt Prognosen zufolge einem großen Wachstum. Weltweit kaufen mehr und mehr Konsumenten Produkte aller Art online. Dank zunehmender Digitalisierung wächst der E-Commerce-Markt so stetig weiter. Damit Ihr Online Business erfolgreich ist, benötigen Sie eine umfassende und ausgeklügelte Kommunikationsstrategie. Auch wenn E-Commerce im Newsletter-Branchenvergleich der Kennzahlen nicht so gut abschneidet, ist Marketing einer der wichtigsten Vermarktungskanäle. Im E-Commerce gibt es viel Optimierungspotential in Bezug auf das Marketing. Das zeigen die durchschnittlichen Kennzahlen. Wir stellten in unseren Auswertungen fest, dass von manchen Versendern mehrere zehntausende Empfänger denselben Newsletter erhielten. Das lässt auf eine fehlende Seg- 33

34 mentierung und Optimierung der Mailings schließen. Die Inhalte der Mailings wurden nicht auf einzelne Interessengruppen optimiert. Eine gezielte Segmentierung der jeweiligen Empfängergruppen unterstützt eine gute Newsletter-Performance. Es geht im Marketing für E-Commerce nicht darum, so viele Mailings an so viele Empfänger wie möglich zu senden. Der Kernpunkt ist, seine Empfänger zu kennen und so genau und individuell sowie persönlich auf sie und ihre Interessen einzugehen. Eine ausgiebige Planung und strategische Umsetzung und Optimierung des Marketings ist allerdings die wichtigste Grundlage für eine gute Performance. Lernen Sie Ihre Empfänger kennen und bauen Sie auf dieser Grundlage Ihre -Strategie auf. Je individueller und persönlicher Sie mit den einzelnen Kontakten kommunizieren, desto mehr Potential haben Ihre Newsletter-Kampagnen. 34

35 ÜBER NEWSLETTER2GO Die Newsletter2Go GmbH wurde 2011 gegründet und konnte sich innerhalb weniger Jahre zu einem der führenden Anbieter von Marketing Software in Deutschland entwickeln. Allein innerhalb der letzten Jahre ist Newsletter2Go von 4 auf 60 Mitarbeiter und von auf über Kunden gewachsen. Damit ist Newsletter2Go unter den Top 30 der wachstumsstärksten Digitalunternehmen Deutschlands (Gründerszene Wachstums-Ranking 2015). Die Newsletter2Go GmbH ist ein deutscher Software-Anbieter für Marketing- Software. Mit mehr als Kunden aus über 50 Ländern ist Newsletter2Go einer der führenden Anbieter für leistungsstarkes Marketing. Zu den Kunden zählen vor allem E-Commerce-Händler, Vereine, Agenturen, kleine und mittelständische Unternehmen und Großunternehmen. Erstellen und gestalten Sie anspruchsvolle -Marketing-Kampagnen direkt in Ihrem Browser. Mit unserer Software ist dies problemlos möglich. 35

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