Marketing 3. Februar Presenting Partner
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- Karlheinz Felix Burgstaller
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Marketing 3. Februar 2016.
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3 Post Versand vs. Marketing.
4 Aufbau der Kundendatenbank. Möglichkeiten zur Gewinnung von -Adressen Über Ihre Website Beim Check-In Bei Buchung In jeder -Nachricht Über Weiterempfehlung In jeder Offline-Kommunikation Über Initial-Mailing (per Post oder ) Bei Wettbewerben Im persönlichen Kundenkontakt ABER: Keine gemieteten oder gekauften Adressen verwenden!
5
6
7 Rechtliches und Registrierungsverfahren.
8 Was ist SPAM?. Wird ohne Einwilligung zugestellt Absender nicht klar ersichtlich Abmeldung (fast) unmöglich Enthält unseriöse Angebote, Viren, Phishing-Versuch etc
9 SPAM Fallen vermeiden. Versandtechnik Korrekte Absender- und Reply-Adresse Korrekte & sichere Mailserver-Konfiguration Fixe IP-Adresse Grosse Volumina zeitversetzt versenden Bounce Management Inhalt / formelle Regeln Keine Reizworte in Betreff oder Text (gratis, free ) Keine eingekauften / gemieteten Adressen Testlauf über Anti-Spam-Checker (
10 Der perfekte Newsletter?
11 Der perfekte Newsletter? Ca. 51 Sekunden verbringt der Leser mit einem Newsletter Nur 19 % der Newsletters werden komplett gelesen 51 % der Leser überfliegen den Newsletter nur Nur die besten Newsletter werden gelesen (Zeitersparnis) Handlungsempfehlungen Kurzabriss als Teaser Wichtiges hervorheben Zusätzliche Informationen auf der Webseite (Landing Page) Guter Text: schafft Vertrauen, macht neugierig, bringt Klicks
12 Im Postfach auffallen Der Betreff.
13 Aussagekräftige Betreffzeile Sonderangebot Persönliche Ansprache Lesernutzen Aufforderung zum Handeln Zielgruppenorientiert Weiterleitungsmechanismus 13, 17. Februar 2016
14 Der perfekte Newsletter Der Inhalt. Texte zu schreiben und übersetzen ist aufwendig Tipps Ideen und Inhalte von anderen Newsletter «kopieren» Verschiedene Newsletter von Mitbewerber abonnieren Inhalte vom monatlichen Newsletter von Zermatt Tourismus kopieren Inhalte von Zermatt Tourismus sind in drei Sprachen verfügbar: Inhalte durch eigenes Angebot/Pauschale ergänzen
15 Wie gut war mein Newsletter?
16 Wie verbessere ich meinen Newsletter? Die Öffnungsrate wird u.a. beeinflusst durch Absendername und - adresse Betreffzeile Versandtermin und -frequenz Die Klickrate wird u.a. beeinflusst durch Personalisierung Einsatz von Grafiken Call to Action Aufteilung der Inhalte ( above the fold ) dynamischen Content
17 Typische kampagnen und Automatisierung.
18 Was macht Zermatt Tourismus eigentlich so? Klassische Newsletter Monatlicher Newsletter Angebotsnewsletter Automatische s Danke für Buchung (Buchungsbestätigung) Willkommen in Zermatt (3 Tage vor Anreise) Danke für Ihren Aufenthalt (10 Tage nach Abreise) Haben Sie Ihre Prospekte erhalten (14 Tage nach Prospektbestellung Ihre Buchung fortsetzen (3h nach einem Buchungsabbruch)
19 Lohnt sich dieser ganze Aufwand? Eine ehrliche Rechnung am Beispiel von Zermatt Tourismus. Anzahl der Empfänger des Newsletters: Durchschnittliche Bucherrate: 0,05% pro Monat/Newsletter Durchschnittliche Kunden-Lebensdauer: 48 Monate ( = 48 Newsletter) Durchschnittlicher Umsatz pro Buchung: 425 CHF Wert der adressen: Adressen * 0,05% Bucherrate * 48 Monate * 425 CHF durchschnittlicher Umsatz Ergebnis: Umsatz Total = CHF Wert pro adresse = CHF 10.20
20 Mögliche Tools um Newsletter zu versenden. MailChimp.com Weltweit am meist verbreitetes Newsletter Tool Geeignet für kleine Betriebe (z.b. Ferienwohnungsvermieter) Bis adressen kostenlos Newsletter Tool (Kooperatives e-crm von Zermatt Tourismus) Geeignet für grössere Betriebe (z.b. Hotels) Kontakt: tamara.burgener@zermatt.ch, Weitere Informationen:
21 Eure Fragen?
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