Design eines Spiking Image Sensor. eines Buffer Amplifiers

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1 Institute of Integrated Sensor Systems Dept. of Electrical Engineering and Information Technology Design eines Spiking Image Sensor & eines Buffer Amplifiers Abschlussprojekt im Fach Herstellungsverfahren und Entwurf integrierter Sensorsysteme WS 07/08

2 Übersicht Ziele Funktionsweise und Aufbau Simulation Vorteile / Nachteile Layout Technische Eckdaten Verstärker

3 Ziele Design und Implementierung eines Spiking Image Sensors Größe der Matrix 8*16 Speichertiefe des Zählers im Pixel 8-Bit Treiber in der Matrix integriert Zusätzlich voneinander unabhängig in der Sensitivität einstellbare Pixel Überlaufschutz des internen Zählers Design und Implementierung eines Buffer Amplifiers

4 Funktionsweise Diodenreset Herunter integrieren der Diodenspannung durch die durch Lichteinfall erzeugten Ladungen Erreichen der Spannung V th Spannung V inv wird zu VDD Transistor schaltet durch Diode wird resettet Diodenspannung > V th Spannung V inv wird zu VSS Transistor sperrt Erneutes herunter integrieren der Diodenspannung

5 SRP

6 Funktionsweise 8-Bit Zähler Ein Bit aufgebaut durch ein JK-Flipflop mit beiden Eingängen auf VDD Flipflop dadurch im Toggle-Modus (bei jedem vollen Taktzyklus ändert sich der Ausgang) 8-Bit durch 8 Flipflops in Serie Zählereingang = CLK des ersten Flipflops

7 8-Bit Zähler

8 Bildzyklus Reset setzt den Zähler zurück V:Expose High leitet V th an den 8-Bit Zähler durch, Low sperrt wieder Adressieren der Zellen über Rowselect 0-15 und Columnselect 0-7 Auslesen der Helligkeit über 8-Bit Ausgang

9 Zelle

10 Simulationsumgebung

11 Besonderheiten dieser Zelle Zählerüberlaufschutz: Bei 255 wird V inv vom Zähler entkoppelt Sensitivität einstellbar Durch Adressieren der Spalten 8-15 und der Zellen 0-15 werden die entsprechenden Zellen in den Spalten 0-7 in den Programmiermodus versetzt und nehmen als V:Sensivity die an Out<0> anliegende Spannung an. Dadurch wird die Resetspannung der Diode geändert wodurch bei gleichen Lichtverhältnissen die Diodenspannung langsamer (bzw. schneller) V th erreicht.

12 Überlaufschutz

13 Sensitivität

14 Sensitivität Unterschied 1465 : 266 ~ 5,5

15 Linearität 11500pA 5500pA 618pA 16pA DR ~ 80dB

16 Vorteile / Nachteile Vorteile Linear auch bei starker Beleuchtung Dynamic Range einstellbar durch Bandbreite des Zählers und Diodenresetspannung Direkt digitales Ausgangssignal Störungsunanfällig da weitestgehend digital Kein Spannungsabfall zwischen Belichtung und Auslesen Nachteile Geringer Füllfaktor Große Fläche Durch die Sensitivitätseinstellbarkeit muss beim starten jede Zelle zuerst eingestellt werden.

17 Layout - JK-Flipflop

18 Schematic Pixel

19 Layout Pixel

20 Schematic - Matrix

21 Layout - Matrix

22 Schematic Matrix im Detail

23 Layout Matrix im Detail

24 Layout Simulationsmatrix

25 LVS-Check The net-lists match. layout schematic instances un-matched 0 0 rewired 0 0 size errors 0 0 pruned 0 0 active total nets un-matched 0 0 merged 0 0 pruned 0 0 active total terminals un-matched 0 0 matched but different type 0 0 total 47 47

26 Technische Daten Zellengröße ca 70 auf 60 Matrixgröße ca Füllfaktor ungefähr Powerdissipation ungefähr 2mv Dynamic Range ungefähr 55dB Sensitivitätsunterschied durch Umschalten ungefähr Faktor 5,5

27 Schematic Verstärker

28 Layout Verstärker

29 Ende Fragen? Ich danke für die Aufmerksamkeit!

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