Hard- und Softwaretechnik. Digitale Zähler. Andreas Zbinden. 19. März 2018 Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB
|
|
- Liane Bieber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. Semester Hard- und Softwaretechnik Digitale Zähler Andreas Zbinden 19. März 2018 Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB Zusammenfassung Im vorliegenden Dokument werden asynchrone und synchrone, digitale Zähler (aufwärts und abwärts) erklärt. Ebenfalls werden Schaltungen aufgezeigt welche bis zu einem bestimmten Wert zählen und wieder von vorne beginnen (Modulo n Zähler). Zum Schluss wird kurz auf die Anwendung von Zählern als Frequenzteiler eingegangen. Der Inhalt richtet sich nach dem aktuellen Lehrplan für ElektronikerIn EFZ an der GIBB und dient als Arbeitshilfsmittel im Unterricht. Dipl.El.Ing.FH, Lehrperson ElektronikerIn EFZ, MultimediaelektronikerIn EFZ 1
2 Inhalt Inhalt 1 Allgemeines 3 2 Asynchrone Dualzähler 4 3 Modulo-n-Zähler 5 4 Synchrone Dualzähler 6 5 Frequenzteiler 8 2
3 1 Allgemeines 1 Allgemeines Zähler sind typische Schaltungen der sequentiellen Logik. Zählen ist die fortlaufende 1- Addition (Aufwärtszählen) oder die fortlaufende 1-Subtraktion (Rückwärtszählen). Wenn man z.b. mit 2 Speichern (FlipFlops) arbeitet, kann ein Zähler nach Gleichung 1 vier verschiedene Ausgangszuständer haben und demnach von 0 bis 3 zählen. Anzahl Ausgangszustände = 2 n (n: Anzahl FF) (1) Ein Zähler ist eine Schaltung welche nach einem Takt von einem Ausgangszustand in einen vorbestimmten anderen Zustand übergeht. Abb. 1: Schaltzeichen nach DIN40900 eines 3-Bit Vorwärtszählers. CTR8 bedeutet 8 Zählschritte. CTR steht für Counter, engl. Zähler. Je nach Art der Taktsteuerung unterscheidet man zwischen asynchronen und synchronen Zählern. Weiter werden Zähler nach dem verwendeten Code und der Zählrichtung unterschieden. Abbildung 2 zeigt eine Übersicht der Zähler. Insgesamt gibt es eine grosse Anzahl Zähler. Abb. 2: Übersicht über die Zählerarten 3
4 2 Asynchrone Dualzähler 2 Asynchrone Dualzähler Zähler können mit verschiedenen FF s aufgebaut werden. Eine einfache Schaltung kann mit zwei JK-FF im Togglebetrieb realisiert werden. Das Merkmal von asynchronen Zählern ist, dass der Takt von einem FF zum anderen weitergegeben wird. Dadurch wird der Aufbau einfach aber die Schaltzeiten addieren sich dadurch. Die maximale Zählfrequenz berechnet sich gemäss Gleichung 2. f max 1 n t p (2) n t p Anzahl FF Schaltzeit eines FF Abb. 3: Asynchroner 3 Bit Zähler Der vom Eingangstakt ausgelöste Zustandswechsel am ersten Flipflop pflanzt sich von Flipflop zu Flipflop fort (ripple counter). Das Zählen beruht hier auf dem Prinzip der Frequenzteilung. Ein zusätzlicher Reset-Eingang kann den Zähler jederzeit in den Anfangszustand versetzen, was bei Schaltwerken generell wünschenswert ist. Der Nachteil des asynchronen Zählers liegt darin, dass bei Verwendung realer Bauteile in jedem Flipflop Laufzeitverzögerungen entstehen, die sich von Stufe zu Stufe summieren. 4
5 3 Modulo-n-Zähler Das hat zur Folge, dass beim Zustandswechsel nicht alle Flipflop-Ausgänge exakt zum selben Zeitpunkt umschalten. Es entstehen so für sehr kurze Zeit ïllegaleäusgangskombinationen, die gegebenenfalls Störungen im Gesamtsystem hervorrufen können. Solche Störimpulse mit einer Dauer von einigen 10 ns lassen sich auch nicht ganz leicht messtechnisch erfassen. Trotzdem eigen sich asynchrone Zähler vorzüglich als Frequenzteiler und ähnliche Aufgaben. Um beispielsweise aus der Netzfrequenz von 50 Hz einen Sekundentakt für eine Digitaluhr zu gewinnen, kann man einen asynchronen Mod-50-Zähler verwenden. Schaltet man zwischen die einzelnen Flipflops einen Multiplexer, kann die Zählrichtig umgeschaltet werden - je nachdem welcher Ausgang einer Stufe mit dem folgenden Takteingang verbunden wird. Abb. 4: Vorwärts-Rückwärtszähler Aufgabe 2.1. Entwickeln Sie je eine Schaltung für einen 3-Bit up- bzw. down-counter mit dem Baustein 7473 und dem Baustein Überprüfen Sie die Schaltung mit PSpice und analysieren Sie die Impulsdiagramme der Ausgänge. 3 Modulo-n-Zähler Für verschiedene Zählaufgaben in der Steuerungstechnik werden oft Zähler benötigt, welche bis zu einem gewünschten Zahlenwert zählen und dann auf Null zurücksetzten und wieder von vorne beginnen. Solche Zähler werden Modulo-n-Zähler genannt (von modulus, lat.: Mass). Das kleine n steht dabei für die Anzahl der möglichen Zählerzustände. Damit dies erreicht werden kann, muss eine Logikschaltung beim entsprechenden Zählerstand die ganze Schaltung zurück setzen. 5
6 4 Synchrone Dualzähler Abb. 5: 4-Bit-Zähler: Modulo 10 4 Synchrone Dualzähler Will man für hohe Zählfrequenzen geeigente Zähler bauen, muss die Verzögerung des Taktes von FF zu FF vermieden werden. D.h. die FF s müssen im gleichen Augenblick kippen. Man erreicht dies durch die Steuerung mit einem gemeinsamen Takt. Für den Aufbau von synchronen Zählerschaltungen verwendet man fast ausschliesslich JK-FF s. Besonders sicher sind JK-MS-FF s. Abb. 6: Synchroner Modulo 8 Zähler Vor-Rückwärtszähler werden am besten von synchronen Zählerschaltungen abgeleitet. Statt der Q-Ausgänge benutzt man die Q-Ausgänge. Einen Vorwärts-Rückwärtszähler könnte man z.b. zur Personenkontrolle an einer Veranstaltung verwenden. Zuerst werden alle eintretenden Personen über eine Lichtschranke gezählt. Am Ende der Veranstaltung schaltet man die Zählrichtung um. Wenn alle Besucher gegangen sind, sollte der Zählerstand Null sein. 6
7 4 Synchrone Dualzähler Abb. 7: Umschaltbarer 3-Bit-Vor-Rückwärtszähler 7
8 5 Frequenzteiler 5 Frequenzteiler Frequenzteiler sind Schaltungen, die die Frequenz rechteckförmiger Signale in einem bestimmten Verhältnis herunterteilen. Als Frequenzteiler können die bekannten Schaltungen der Zähler verwendet werden. Jeder asynchrone Zähler kann schon als Teiler verwendet werden. Geradzahlige Teilerverhältnisse lassen sich einfach berechnen. jedes FF teilt um den Faktor 2. Um ungeradzahlige Verhältnisse zu erreichen müssen die FF Rückstelleingänge haben (s. Abb. 8) Abb. 8: Frequenzteiler 3:1 Abb. 9: Frequenzteiler mit einstellbarem Teilerverhältnis Aufgabe 5.1. Beschreiben Sie den Zähler nach Abbildung 10(a) 8
9 5 Frequenzteiler Aufgabe 5.2. Analysieren Sie die Schaltungen nach Abbildung 10(b) und Abbildung 10(c). Beschreiben Sie die Funktion genau (Impulsdiagramm und Benennung). Aufgabe 5.3. Entwerfen Sie einen synchronen Modulo-4-Zähler mit zugehörigem Impulsdiagramm. (a) (b) (c) Abb. 10: Bilder zu Beispielen 9
DIGITALTECHNIK 08 FREQUENZ-ZÄHLER
Seite 1 von 15 DIGITALTECHNIK 08 FREQUENZ-ZÄHLER Inhalt Seite 2 von 15 1 FREQUENZ-ZÄHLER... 3 1.1 ÜBERSICHT... 3 1.2 EINLEITUNG... 4 2 ASYNCHRONZÄHLER... 5 2.1 VORWÄRTSZÄHLER... 5 2.2 RÜCKWÄRTSZÄHLER...
MehrFür den Aufbau von Synchronzählern verwendet man fast ausschließlich JK-Flipflops.
Sequentielle Schaltungen 1 Dual-Rückwärtszähler synchrone Modulo-n-Zähler Schaltung eines Modulo-5-Zählers Gegenüberstellung der Zählerstände Dezimal- Dezimalziffer C B C B ziffer 0 0 0 0 1 1 1 7 1 0 0
MehrDigitaltechnik Grundlagen 9. Zählschaltungen
9. Zählschaltungen Version 1.0 von 02/2018 Zählschaltungen Gliederung: - Grundlagen - Synchrone Zähler - Einführung - Systematischer Entwurf 2 Zählschaltungen - Grundlagen Ebenfalls häufige Anwendung von
MehrKapitel 4. Versuch 415 T-Flipflop
Kapitel 4 Versuch 415 T-Flipflop Flipflops, die mit jeder steigenden oder mit jeder fallenden Taktflanke in den entgegengesetzten Zustand kippen, heissen T Flipflops ( Toggle Flipflops ). T-Flipflops können
MehrHandelt es sich um ein taktzustands- oder taktflankengesteuertes D-Flipflop?
Kapitel 4 - Zähler Versuch 400 D-Flipflop Ein D-Flipflop besitzt nur einen Eingang D. Es hat nur zwei Betriebszustände: Bei T = 0 behält es seinen bisherigen Zustand, es speichert. Bei T = 1 übernimmt
MehrHard- und Softwaretechnik. Schieberegister. Andreas Zbinden. Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB
4. Semester Hard- und Softwaretechnik Schieberegister Andreas Zbinden Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB Zusammenfassung In diesem Dokument werden die Grundlagen von Schieberegistern und von
MehrVersuch: D2 Zähler und Ampelschaltung
Versuch: D2 Zähler und Ampelschaltung Ziel dieses Versuches: asynchrone und synchrone Zähler entwerfen, aufbauen und untersuchen, damit eine Ampelschaltung betreiben Inhalte: asynchroner 4 Bit-Zähler,
MehrBereiten Sie für alle Schaltungen einen Verdrahtungsplan vor unter Verwendung der Pin-Belegung aus den Datenblättern der verwendeten Bausteine.
Fachbereich Physik Elektronikpraktikum 10 Flipflops und Zähler Stichworte zur Vorbereitung: Flankengetriggerte FFs, Asynchron-, Synchronzähler und Schieberegister. Schriftliche Vorbereitung: Zeichnen Sie
Mehr3.1 Schaltwerke als Reihenschaltung von Flipflops
Kapitel 3 Schaltwerke 3.1 Schaltwerke als Reihenschaltung von Flipflops Grundsätzlich lassen sich Flipflops in Schaltwerken in beliebigen Konfigurationen verschalten. Viele technisch wichtige Anwendungen
MehrEigenschaften von Zählerschaltungen (1) 1 1. Richtung
Eigenschaften von Zählerschaltungen (1) 1 1. Richtung Vorwärts Vorwärtszählen entspricht einer fortlaufenden 1-Addition Rückwärts Rückwärtszählen entspricht einer fortlaufenden 1-Subtraktion 2. Verwendeter
MehrBeispiel: ein 2:1 MUX erzeugt einen statischen Schaltungshazard (Logikhazard)
Seite 1 Sommersemester 2016 Hazards Beispiel: ein 2:1 MUX erzeugt einen statischen Schaltungshazard (Logikhazard) x 1 x 0 s U & 1 U 0 s & 1 v ³1 Dt 2Dt 2Dt y t1 Eingang schaltet s=0 t1 + Δt s schaltet
MehrMultiplexer und Schieberegister
Hard- und Softwaretechnik Schaltwerke Multiplexer und Schieberegister Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Multiplexer, Demultiplexer 2 2 Schieberegister 6 2.1
MehrHochschule Emden / Leer. Ausarbeitung. Speicherung digitaler Signale
Hochschule Emden / Leer Ausarbeitung Thema: Speicherung digitaler Signale eingereicht von: Jens Fresenborg Inhaltsverzeichnis 1 Speicherung Digitaler Signale 1 2 Asynchrone Speicherelemente 1 2.1 RS-Flip-Flop
MehrLaborübung 3. Latches, Flipflops, Counter
Laborübung 3 Latches, Flipflops, Counter Teil 1 Abbildung 1 zeigt den Schaltkreis eines gated D-Latches. In Listing 1 wird exemplarisch ein Stück VHDL-Code vorgestellt, der den abgebildeten Schaltkreis
MehrElektrotechnik. Schwingkreise. Andreas Zbinden. Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB
6. Semester Elektrotechnik Schwingkreise Andreas Zbinden Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB Zusammenfassung In diesem Dokument werden die Strom- und die Spannungsverhältnisse im Parallelbzw.
Mehr17 Zähler. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg FACHBEREICH ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK DIGITALTECHNIK 17-1
7 Zähler Zähler werden in digitalen Systemen sehr vielfältig eingesetzt: Z.B. zum Zählen von Ereignissen, zum Speichern der aktuellen Befehlsadresse eines Mikroprozessors oder zum Zählen von Zuständen
MehrKlausuraufgaben: Flip-Flops
Klausuraufgaben: Flip-Flops - Seite 1 Klausuraufgaben: Flip-Flops (1.) Nennen Sie 3 verschiedene Flip-Flops. (2.) Was bezeichnet man bei RS-Flip-Flop als den verbotenen Zustand? (3.) Zeichnen Sie ein RS
MehrEntwurf asynchroner Automaten
5.2.4. Entwurf asynchroner Automaten Die kombinatorische Logik, die in einem synchronen Automaten die Belegungen der Dateneingänge der Flipflops bereitstellt, muß für jedes Flipflop bei jedem Triggerereignis
MehrHardwarepraktikum WS 2001/02
Hardwarepraktikum W / Versuch equentielle ysteme III Gruppe 68: enise Baldauf, 474 Thomas Winter, 4778 Michael Grieswald, 496 hemnitz, den.. Aufgabenstellungen zur Vorbereitung Aufgabe >> Beschreiben ie
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 5. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Zyklische Folgeschaltung Asynchroner Zähler Synchroner Zähler Schaltungsanalyse Register Digitaltechnik 2 2 JKFlipFlop I Digitaltechnik 2 3 JKFlipFlop
MehrElektrische Logiksysteme mit Rückführung
Elektrische Logiksysteme mit Rückführung Christoph Mahnke 22.06.2006 1 Trigger 1.1 RS-Trigger Ein RS-Trigger oder Flip-Flop ist ein elektronisches Bauelement, welches 2 stabile Zustände einnehmen und diese
MehrPraktikum Digitaltechnik
dig Datum : 1.06.2009 A) Vorbereitungsaufgaben 1) Was unterscheidet sequentielle und kombinatorische Schaltungen? Kombinatorische ~ Sequentielle ~ Ausgänge sind nur vom Zustand der Eingangsgrößen abhängig
MehrTeil IV. Schaltwerke
Teil IV Schaltwerke 1 Teil IV.1 Flip Flops 2 Bistabile Kippstufe Ziel: Speichere Ausgabe einer Schaltung. Ansatz: Leite Ausgabe wieder als Eingabe in die Schaltung. x t & Q Q = x + P t + t t t y t & P
MehrElektronikerin. Beispielhafte Situation. integriert integriert. Semester. Lernkooperation Betrieb Bemerkungen. ID Ressourcen
Lehrplan 06 / Hard- und Softwaretechnik /. Aus diversen Signalverläufen erkennen, ob es e sich um ein analoges oder digitales Signal handelt. Grundbegriffe und Grössen der Digitaltechnikk im Umgang mit
MehrÜbungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2001 Strey / Guenkova-Luy / Prager Übungsblatt 2 Sequentielle Logik. Aufgabe 1:
Übungen zur Vorlesung echnische Informatik I, SS 2 Strey / Guenkova-Luy / Prager Übungsblatt 2 Sequentielle Logik Aufgabe : Analysieren Sie das gezeigte Flip-Flop. Geben Sie eine Wahrheitstabelle an, wie
MehrErste praktische Übung zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik
Lehrstuhl für Informatik 12 Cauerstraße 11 91058 Erlangen TECHNICHE FAKULTÄT Erste praktische Übung zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik Aufgabe 1 (NAND-chalterfunktion) Es soll ein NAND-Gatter
MehrAufbau und Funktionsweise eines Computers - II
Aufbau und Funktionsweise eines Computers - II Schaltwerke Schaltwerke Bei Schaltnetzen: Ausgabe hängt nur von der aktuellen Eingabe ab. Bei Schaltwerken: Ausgabe hängt zusätzlich von endlich vielen vorausgegangenen
MehrÜbung 1 RS-FFs mit NOR- oder NAND-Gattern
Übung 1 RS-FFs mit NOR- oder NAND-Gattern Übungsziel: Aufbau eines RS-Flipflops mit NOR- oder NAND-Gattern Wahrheitstabelle: S (Setzen) R (Rücksetzen) Q m (Aktueller Zustand) Q m+1 (Nächster Zustand) 0
MehrEinführung in die Elektronik für Physiker
Hartmut Gemmeke Forschungszentrum Karlsruhe, IPE hartmutgemmeke@kitedu Tel: 07247-82-5635 Einführung in die Elektronik für Physiker 17 Schaltnetze und Schaltwerke Abhängigkeitsnotation für logische Schaltungen
MehrAufgabe 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze
Aufgabe 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze Zeichnen Sie die folgenden Funktionen als Zusammenschaltung von AND-, OR- und Invertergattern: a) b) F = X ( Y Z) F = EN ( X Y) ( Y Z) zur Lösung 3.1 Aufgabe 3.2
MehrVersuch: D1 Gatter und Flipflops
Versuch: D1 Gatter und Flipflops Vorbemerkung Es ist nicht beabsichtigt, daß Sie einfach eine vorgegebene Versuchsanordnung abarbeiten. Sie sollen die hier angewendeten Zusammenhänge erkennen und verstehen.
MehrWS 2012/13 Klausur zur Digitaltechnik. Donnerstag,
Universität Koblenz Landau Name: Musterlösung Institut Naturwissenschaften Vorname:... Abteilung Physik Matr. Nr.:... Studiengang:... WS 01/13 Klausur zur Digitaltechnik Donnerstag, 8..013 Lösen Sie die
Mehr12. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
12. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 13 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrHandout zum Vortrag: Einfache integrierte digitale Schaltungen von Andreas Bock
Index: 0. Wiederholung Flip-Flop: 0.1 D-Flip-Flop 0.2 JK-FlipFlop 1. Schieberegister 1.1 einfaches Schieberegister 1.2 Schieberegister mit parallelen Ladeeingängen 2. Zähler 2.1 Asynchroner Dualzähler
MehrFüllstandsregelung. Technische Informatik - Digitaltechnik II
Füllstandsregelung Kursleiter : W. Zimmer 1/18 Zwei Feuchtigkeitsfühler (trocken F=0; feucht F=1) sollen zusammen mit einer geeigneten Elektronik dafür sorgen, dass das Wasser im Vorratsbehälter niemals
MehrGrundtypen Flip-Flops
FLIP-FLOPs, sequentielle Logik Bei den bislang behandelten Logikschaltungen (Schaltnetzen) waren die Ausgangsgrößen X, Y... zu jeder Zeit in eindeutiger Weise durch die Kombination der Eingangsvariablen
Mehr2 Vervollständige die Wahrheitstabellen.
Finde die sieben LogikGatter im Rätsel. Die Wörter können von links nach rechts horizontal oder von oben nach unten vertikal versteckt sein. Zur Hilfe ist das erste Wort schon markiert. L B W P F F C G
Mehr- Zustandsvariable z i werden durch binäre Speicherelemente Flipflops FF realisiert, die entweder 1 gesetzt oder auf 0 rückgesetzt werden
sequentielle Schaltungen: digitale Schaltung mit inneren Rückführungen sie haben eine zeitsequentielle Arbeitsweise, wobei die einzelnen diskreten Zeitpunkte durch innere Zustände repräsentiert werden
MehrDuE-Tutorien 4 und 6. Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery. WOCHE 11 AM
DuE-Tutorien 4 und 6 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery WOCHE 11 AM 15.01.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrProtokoll zum Versuch Flip-Flop
Naturwissenschaft Torben Pfaff Protokoll zum Versuch Flip-Flop Praktikumsbericht / -arbeit Praktikum zu Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik Protokoll zum Versuch Flip-Flop Versuch Flip-Flop
MehrAufgabe 4 Nennen Sie wenigstens 3 Programmierverfahren für programmierbare Logik.
ÜBUNGSAUFGABENSAMMLUNG DIGITALTEHNIK 1 Aufgabe 1 Erklären Sie kurz die Begriffe Wrap-Around-Arithmetik und Sättigungsarithmetik. Berechnen Sie die Ergebnisse der folgenden Rechenoperationen gemäß Wrap-Around-Arithmetik.
MehrHardwarepraktikum WS 1997/98. Versuch 5. Sequentielle Systeme II
Hardwarepraktikum WS 1997/98 Versuch 5 Sequentielle Systeme II Jan Horbach, 17518 hris Hübsch, 17543 Lars Jordan, 17560 Seite 1 Aufgabenstellung Entwerfen und realisieren Sie unter Verwendung dreier JK-MS-FF
MehrSynthese digitaler Schaltungen Aufgabensammlung
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet Elektronische Schaltungen und Systeme Dr. Ing. Steffen Arlt Synthese digitaler Schaltungen Aufgabensammlung.
MehrSpeicherregister/Latches (1) 1
Informationstechnik Digitaltechnik Speicherregister/Latches (1) 1 Typisch in der Mikroprozessortechnik ist, dass viele Signale gleichzeitig mit identischen Schaltungskomponenten verarbeitet werden. Beispiele:
MehrVersuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher
Versuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher Version D3_16 vom 25.05.2016 Ziel dieses Versuches: Entwicklung einer Ablaufsteuerung mit einem 32 * 4 bit Speicherbaustein, um eine flexible
MehrGrundlagen der Digitaltechnik GD. Aufgaben
DIGITALTECHNIK GD KLAUSUR VOM 21. 3. 2012 AUFGABEN SEITE 1 VON 4 Name: FH Dortmund Matr.-Nr.: FB Informations- und Elektrotechnik Grundlagen der Digitaltechnik GD Klausur vom 21. 3. 2012 Aufgaben 1. Wandeln
MehrMusterlösungen. zu den Übungsaufgaben vom
GRUNDLAGEN DER DIGITALTECHNIK GD MUSTERLÖSUNGEN ZUM MERKBLATT VOM 2. 2. 07 1 Musterlösungen zu den Übungsaufgaben vom 2. 2. 07 1. Geben Sie an (Skizze, ggf. Funktionserläuterung), wie ein D-Flipflop auf
MehrVersuchsvorbereitung P1-63: Digitale Elektronik, Schaltlogik
Versuchsvorbereitung P1-63: Digitale Elektronik, Schaltlogik Kathrin Ender Gruppe 10 28. Oktober 2007 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 0 Vorbemerkung 3 1 Gatter aus diskreten Bauelementen 3 1.1 AND-Gatter.....................................
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 12. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 2. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 2. Übungsblatt Themen Aufgabe : Aufgabe 2: Aufgabe 3: Flipflops - Automaten Synchrones Schaltwerk
MehrPraktikum: VLSI-Entwurf. VHDL Standardzell Entwurf Entwurf einer Weckuhr
Praktikum: VLSI-Entwurf 6 VHDL Standardzell Entwurf Entwurf einer Weckuhr Andreas Mäder Universität Hamburg MIN Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme http://tams.informatik.uni-hamburg.de
MehrKapitel 2. Elementare Schaltwerke. 2.1 RS-Flipflop
Kapitel 2 Elementare Schaltwerke 2.1 RS-Flipflop Unter dem Gesichtspunkt der Stabilität betrachtet, wird der zweistufige analoge Transistorverstärker des Bildes 2.1 dann instabil, wenn die gestrichelt
MehrVersuch 1. Versuch 1.2 Messung des Kennlinienfeldes I D = f (U DS ) des N-Kanal-MOS-FET mit Parameter U GS = 3V und. Messschaltung: Gemessene Werte:
Versuch Versuch.2 Messung des Kennlinienfeldes I D = f (U DS ) des N-Kanal-MOS-FET mit Parameter U GS = 3V und 4,5V. Messschaltung: I D U 2 U DS U U GS Gemessene Werte: U GS = 3V U DS [V ] I D [ma] 0 0.0
MehrTable of Contents. Table of Contents UniTrain UniTrain-Kurse UniTrain-Kurse Digitaltechnik. Lucas Nülle GmbH Seite 1/8 https://www.lucas-nuelle.
Table of Contents Table of Contents UniTrain UniTrain-Kurse UniTrain-Kurse Digitaltechnik 1 2 2 3 Lucas Nülle GmbH Seite 1/8 https://www.lucas-nuelle.de UniTrain UniTrain - das multimediale E-learning
MehrVersuchsreihe 7. Registerfile. Registerfile + Programmzähler. HaPra Versuchsreihe 7 - Registerfile + Programmzähler. 32 Register à 32 Bit
HaPra 2007 - Versuchsreihe 7 - Registerfile + Programmzähler Versuchsreihe 7 Registerfile + Programmzähler Registerfile Register à Bit Schreiben in Register: - Dateneingang D(31:0) - Adresseingang A_D(4:0)
MehrSemestralklausur Einführung in Computer Microsystems
Semestralklausur Einführung in Computer Microsystems 07. Juli 2008 Dr.-Ing. Wolfgang Heenes Name (Nachname, Vorname) Matrikelnummer Unterschrift Prüfung Bitte ankreuzen Anzahl abgegebene Zusatzblätter:
MehrPraktikum Digitaltechnik SS Versuch 3 (alte Art)
Praktikum Digitaltechnik SS 2010 Versuch 3 a.a. 1 Versuchsziele: Praktikum Digitaltechnik SS 2010 Versuch 3 (alte Art) Stand: 1. 6. 10 Kennenlernen elementarer sequentieller Schaltungen (Latches, Flipflops,
MehrSchülerexperimente zur Elektronik
Schülerexperimente zur Elektronik Walter Sova Diodenschaltungen 1) Welche Lämpchen leuchten jeweils bei den Schalterstellungen? 2) Für den Durchlassbereich eines bestimmten Diodentyps wurde die dargestellte
MehrIn diesem Abschnitt werden wir einige Schaltwerke kennenlernen, die als Basisbauteile überall im Aufbau digitaler Schaltungen verwendet werden.
Spezielle Schaltwerke In diesem Abschnitt werden wir einige Schaltwerke kennenlernen, die als Basisbauteile überall im Aufbau digitaler Schaltungen verwendet werden. Das Register Das Register oder der
MehrDigitalelektronik. Philipp Fischer. 9. Dezember 2002
Digitalelektronik Philipp Fischer 9. Dezember 2002 1 Inhaltsverzeichnis Einfache TTL-Schaltungen 4 EOR-Logik 5 Realisation verschiedener Logiken 5 Addierer 6 Parity-Check 6 Multiplexer 7 Basis Flip-Flop
MehrEine charakteristische Gleichung beschreibt die Arbeitsweise eines Flipflops in schaltalgebraischer Form.
Sequenielle Schalungen 9 Charakerisische Gleichungen Eine charakerisische Gleichung beschreib die Arbeisweise eines Flipflops in schalalgebraischer Form. n is ein Zeipunk vor einem beracheen Tak. is ein
MehrZeitabhängige binäre Schaltungen. Prof. Metzler 1
Zeitabhängige binäre Schaltungen 1 Bistabile Kippstufe Flipflop Eine bistabile Kippschaltung hat zwei Eingänge und zumeist zwei Ausgänge. Mit einem Signal am Eingang E1 wird das Flipflop in den gesetzten
MehrTutorial Vivado/Verilog Teil 5 Zyklisches Schieberegister
Tutorial Vivado/Verilog Teil 5 Zyklisches Schieberegister Prof. Dr.-Ing. Michael Karagounis Dipl.-Ing. Rolf Paulus 1. Motivation Das Ziel dieses Laborversuchs ist es, den Entwurf von taktsensitiven always
MehrDiplomprüfung SS 2011 Elektronik/Mikroprozessortechnik, 90 Minuten
Diplomprüfung Elektronik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Diplomprüfung SS 2011 Elektronik/Mikroprozessortechnik, 90 Minuten Matr.-Nr.: Name, Vorname:
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 2. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Schaltnetz vs. Schaltwerk NAND SR-Flip-Flop NOR SR-Flip-Flop Master-Slave Flip-Flop Zustandsdiagramm Flip-Flop Zoo Schaltnetze vs. Schaltwerke Schaltnetz:
MehrAnmerkungen zu den Aufgabenstellungen, Lösungen und Bewertungen. Beachten Sie also bei Ihrer Lösung unbedingt
Klausurdauer: 90 Minuten Probeklausur: Grundlagen der Technischen Informatik Seite: 1 von 14 Anmerkungen zu den Aufgabenstellungen, Lösungen und Bewertungen Dies ist eine Klausur im Multiple-Choice Verfahren,
MehrFunktionsblöcke
11 Anhang 11.1 Schaltsymbole in der Digitaltechnik In diesem Kapitel erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Begriffe und Symbolzeichen, die nach DIN 40900 Teil 12 zur Kennzeichnung digitaler Schaltungen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einleitung
Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Digitale und analoge Signale... 9 1.2 Digitale Darstellung... 12 1.3 Datenübertragung... 14 1.4 Aufgaben digitaler Schaltungen... 17 1.5 Geschichte der Digitalrechner...
MehrLösung Versuch Nr. 4
Digitaltechnik Praktikum 1.Sem. IIIB 1 ETHZ D-ITET Institut für Elektronik Lösung Versuch Nr. 4 1: Latches 1. RS Latch. Legen Sie ein neues Grafik Editor File rs_latch.gdf an (dieses und alle weiteren
MehrDuE-Tutorien 16 und 17
Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorienwoche 11 am 28.01.2011 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in
MehrInhalt Anwendungsbeispiel für eine ODER- Funktion Einleitung... 9
Inhalt Einleitung............................. 9 Kurze Einführung in die Grundlagen der digitalen Elektronik........................ 10 1.1 Was versteht man unter analog und was unter digital?.... 10 1.2
MehrLaborübung 2. Teil 1: Latches, Flipflops, Counter. Abbildung 1: Schaltkreis eines Gated D-Latch
Laborübung 2 Teil 1: Latches, Flipflops, Counter A 1 Abbildung 1 zeigt den Schaltkreis eines gated D-Latches. In Listing 1 wird exemplarisch ein Stück VHDL-Code vorgestellt, der den abgebildeten Schaltkreis
MehrDigitale Systeme und Schaltungen
Zusammenfassung meines Vortrages vom 26. Jänner 2017 Digitale Systeme und Schaltungen Andreas Grimmer Pro Scientia Linz Johannes Kepler Universität Linz, Austria andreas.grimmer@jku.at In dieser Zusammenfassung
MehrBericht. Digitallabor. Hochschule Karlsruhe N1. Aufgabe 5.6 Stoppuhr. Teilnehmer: Natalia Springer, Tong Cha. Datum:
Bericht Digitallabor Hochschule Karlsruhe N1 Aufgabe 5.6 Stoppuhr Teilnehmer: Natalia Springer, Tong Cha Datum: 09.01.08 5.6.1 4 Dekadenzähler Aufgabe: Es soll ein 4 Dekaden- Zähler entworfen werden, dessen
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil : Digitale Logik Inhalt: oolesche lgebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grunlagen programmierbare logische austeine Technische Informatik I, SS 2 Sequentielle
MehrTeil 1: Logik 1e: Zustandsautomaten
Synchroner Zähler als sautomat Teil 1: 1e: sautomaten Betrachte Zählerstand als Übergänge zwischen 0,1,2,3 ohne externe Randbedingungen 0 3 1 2 sautomat (1) sautomat (2) sspeicher sspeicher Wenn 2, dann
Mehr3.1 Schaltungselemente 129. b) Tragen Sie in nachfolgende Abbildung die Realisierung eines 1 Bit 4-auf-1 Multiplexers aus Logikgattern ein.
3.1 Schaltungselemente 129 b) Tragen Sie in nachfolgende Abbildung die Realisierung eines 1 Bit 4-auf-1 Multiplexers aus Logikgattern ein. 2 1 0 1 1 130 3 Arithmetische Schaltungen emultiplexer emultiplexer
MehrDigitaltechnik Grundlagen 8. Register
8. Register Version 1.0 von 02/2018 Register Gliederung: - Grundlagen - Auffangregister - Schieberegister - Einführung - Seriell/Parallel- und Parallel/Seriell-Wandler [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik,
MehrZeitabhängige binäre Schaltungen. Prof. Metzler
Zeitabhängige binäre Schaltungen Prof. Metzler 1 Bistabile Kippstufe Flipflop Eine bistabile Kippschaltung hat zwei Eingänge und zumeist zwei Ausgänge. Mit einem Signal am Eingang E1 wird das Flipflop
Mehr9 Flipflops (FF) Basis-FF. (Auffang-FF, Latch) praxis verstehen chancen erkennen zukunft gestalten 9-1
9 Flipflops (FF) Digitale chaltungen Unterteilung der Flipflops: Es gibt bistabile, monostabile und astabile Kippstufen. Bistabile FF s werden als Flipflops bezeichnet. FF s weisen zwei stabile Zustände
MehrGrundlagen der Technischen Informatik
Universität Duisburg-Essen PRAKTIKUM Grundlagen der Technischen Informatik VERSUCH 2 Schaltungssimulation und Schaltungsanalyse Name: Vorname: Betreuer: Matrikelnummer: Gruppennummer: Datum: Vor Beginn
MehrVersuch 3: Sequenzielle Logik
Versuch 3: Sequenzielle Logik Versuchsvorbereitung 1. (2 Punkte) Unterschied zwischen Flipflop und Latch: Ein Latch ist transparent für einen bestimmten Zustand des Taktsignals: Jeder Datensignalwechsel
MehrHandbuch TTLr und CMOS-Schaltungen
Dr.-Ing. habil. Eberhard Kühn Handbuch TTLr und CMOS-Schaltungen 4., stark bearbeitete Auflage Hüthig Buch Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort Formelzeichen und Abkürzungen V XI 1 Systematik der
MehrVersuch Nr. 8c Digitale Elektronik I
Institut für ernphysik der Universität zu öln Praktikum M Versuch Nr. 8c Digitale Elektronik I Stand 14. Oktober 2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 1.1 Motivation....................................
MehrZur Multiplikation von Gleitkommazahlen müssen die Mantissen inkl. führender 1, als Festkommazahlen multipliziert werden.
70 Arithmetische Schaltungen Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen Zur Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen (er-komplement) kann auf die Schaltung für vorzeichenlose Multiplikation zurückgegriffen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Hinweis: Inhalte, die weiterführend herausforderndere und schwierigere Themen aufgreifen, sind vorrangig für bereits erfahrene Leser bestimmt und können bei einer ersten Befassung durchweg
MehrAbb. 1. Abb. 1L. Abb. 2 ÜBUNGEN SEQUENTIELLE SCHALTUNGEN WS 10/11 1
ÜBUNGEN SEQUENTIELLE SCHALTUNGEN WS 10/11 1 Aufgabe 1 An einem Schaltkreis, der ein Register enthält, messen Sie die in Abb. 1 gezeigte Signalfolge. Handelt es sich dabei um ein D-Flipflop- oder um ein
MehrLaborprotokoll Informationstechnologien
Laborprotokoll Informationstechnologien TKS 2004, Sommersemester 2004/05 Klaus Roleff, Andreas Unterweger ITLB2 Seite 1 von 13 Kombinatorische Beispiele Übung 1a Übungsziel: Programmierung einer 2-Bit-ALU
MehrELEKTRONIKPRAKTIKUM DIGITALTEIL. Institut für Kernphysik
ELEKTRONIKPRAKTIKUM DIGITALTEIL Institut für Kernphysik Version 2018 1 2 Projekt 1 Aufbau von Logikschaltungen mit diskreten Bauelementen Aufgabenstellung 1. Bestimmung einer Übertragungskennlinie und
MehrSchriftliche Prüfung
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Technische Grundlagen der Informatik Studiengang: Bachelor (CV / CSE / IF / WIF) am: 19. Juli 2008 Bearbeitungszeit:
MehrPraktikum Grundlagen der Elektronik
Praktikum Grundlagen der Elektronik Versuch EP 7 Digitale Grundschaltungen Institut für Festkörperelektronik Kirchhoff - Bau K1084 Die Versuchsanleitung umfasst 7 Seiten Stand 2006 Versuchsziele: Festigung
MehrARS Aktuatoren Reaktionen Sensoren
ARS Aktuatoren Reaktionen Sensoren Das Baukastensystem ARS basiert auf zusammengesetzten Baugruppen, die ihrerseits bereits komplexe Aufgaben übernehmen. Durch die Zusammenschaltung lassen sich in kurzer
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ FAKULTÄT FÜR INFORMATIK
TECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ FAULTÄT FÜR INFORMATI Hardwarepraktikum im WS / Versuch 5 Sequentielle Systeme III Gruppe 8 Janina Bär Christian Hörr Robert Rex Chemnitz, 8. Januar Hardwarepraktikum Sequentielle
MehrGrundtypen Flip-Flops
FLIP-FLOPs, sequentielle Logik Bei den bislang behandelten Logikschaltungen (chaltnetzen) waren die Ausgangsgrößen X, Y... zu jeder Zeit in eindeutiger Weise durch die Kombination der Eingangsvariablen
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Aufgaben 1
iii Teil I Aufgaben 1 1 Grundlagen der Elektrotechnik 3 Aufgabe 1: Punktladungen............................ 3 Aufgabe 2: Elektronenstrahlröhre........................ 3 Aufgabe 3: Kapazität eines Koaxialkabels...................
MehrTeil 1: Logik 1e: Zustandsautomaten
Teil 1: Logik 1e: Zustandsautomaten Synchroner Zähler als Zustandsautomat Betrachte Zählerstand als Zustand Übergänge zwischen 0,1,2,3 ohne externe Randbedingungen 0 3 1 2 Zustandsautomat (1) Zustandsspeicher
Mehr<ruske.s@web.de> Oliver Liebold. NAND (negierte Undverknüpfung) L L H L H H H L H H H L
Elektronische Grundlagen Versuch E7, Grundelemente der Digitaltechnik Praktikumsgruppe IngIF, 04. Juni 2003 Stefan Schumacher Sandra Ruske Oliver Liebold
MehrÜbungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2001 Strey / Guenkova-Luy / Prager Übungsblatt 4 Zahlendarstellung/Rechenarithmetik/Rechenwerke
Übungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2001 Strey / Guenkova-Luy / Prager Übungsblatt 4 Zahlendarstellung/Rechenarithmetik/Rechenwerke Aufgabe 1: a) Bestimmen Sie die Darstellung der Zahl 113
MehrTechnische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII
Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII Ergänzungen Seite von LOGIKPEGEL Logik-Familien sind elektronische Schaltkreise, die binäre Zustände verarbeiten und als logische Verknüpfungen aufgebaut
Mehr