Portfolioarbeit: Erster Kompetenzcheck
|
|
- Wilhelmine Egger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.Quartal im Fach Evangelische Religionslehre: Thema: Auf dem Weg zum Professionelles Unterrichten in Evangelischer Religionslehre Praxisfrage: Bald unterrichte ich meine ersten Religionsstunden und jetzt? Inhalte/Themen Vernetzung mit KS Handlungsfeld 1 : Handlungssituationen/ (Kompetenzen und Standards (K:S) 2 ) Was ist für mich ein/e gute/r Religionslehrer/in (biografischer Ansatz)? - Eigene Vorstellungen vom fachspezifischen Lernen - Eigenen Erfahrungen und Vorstellungen des Religionsunterrichts - Selbstverständnis der eigenen Lehrerpersönlichkeit Portfolioarbeit im Seminar Evangelische Religionslehre Erster Kompetenzcheck Was ist für mich ein guter Lehrer/eine gute Lehrerin? (biografischer Ansatz) Portfolioarbeit: Erster Kompetenzcheck S: Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen (K9; K10: S 1) Digitalisierung im Religionsunterricht - Mediennutzung und Methoden im RU - Mediengestützte Einstiege im modernen RU - Learning Apps als Differenzierung nutzen Medienbildung (Anwendungsebene): Mit Learning Apps und Co. Unterricht abwechslungsreich, individuell und interaktiv gestalten und sichern (Themenhalbtag) Erste Schritte in eine schülerorientierte Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen (K1: S 3, S 4) Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale er- 1 Die Handlungsfelder entsprechen dem Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für Lehrämter in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und in den Ausbildungsschulen des MSW vom und werden wie folgt abgekürzt: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen, E: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen, L: Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen, B: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten, S: Im System Schule mit allen Beteiligen entwicklungsorientiert zusammenarbeiten. Es sind die jeweils dem Inhalt entsprechenden Handlungssituationen des jeweiligen Handlungsfeldes aufgeführt. 2 Die Kompetenzen (abgekürzt K) und Standards (abgekürzt S) entsprechen den an den KMK Standards orientierten Kompetenzen und Standards im Kerncurriculums für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für Lehrämter in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und in den Ausbildungsschulen des MSW vom Dabei folgt die Nummerierung der Kompetenzen und Standards der Reihenfolge im Kerncurriculum bzw. in den KMK-Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom ). 1
2 Adressaten- und Situationsbezug bei der Unterrichtsplanung, durch Differenzierung und Individualisierung der zunehmenden Heterogenität gewachsen sein Religion ist ein Fach wie jedes andere. Religion ist kein Fach wie jedes andere (P. Kliemann) - Die Besonderheiten des Religionsunterrichts - Glaube/ Haltungen und Leistungsbewertung - Urteils- und Handlungskompetenz erreichen - Dokumentation im Religionsunterricht Korrelationsdidaktik als zentraler Aspekt der Bibeldidaktik und des individuellen Zugangs zur Religion - Korrelation und Bewertung Unterrichtsplanung Leistungsmessung und bewertung (Teil I): Auf dem Weg zu einer gerechten Note: Leistungen messen, bewerten und benoten Rechtliche Grundlagen (Schulgesetz, APO SI, LRS-Erlass, Nachteilsausgleich) und pädagogische Aspekte von Leistungsbewertung Leistungsbewertung in inklusiven Lerngruppen bei zielgleicher und zieldifferenter Förderung Funktion von Noten, Fehlerquellen, Grundsätze, Umgang mit Täuschungen kennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten (K 1: S 2,3,5) L: Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag um-setzen Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern reflektieren Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen berücksichtigen Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen Erste Schritte im inklusiven Religionsunterricht und Förderung verschiedener Förderbedarfe durch Differenzierung und verschiedenen Lernzugängen Unterricht für alle: Inklusion Vortrag von Referenten aus der Sonderpädagogik zu ersten Schritten beim Unterrichten in inklusiven Klassen Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen (K 7: S 4; K8: S 1, 2, 3, 5) Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen (K1: S 2, S 4; K2: S 1, S 2; K4: S 1, S 2) 2
3 2.Quartal im Fach : Thema: Die eigene Religionslehrerrolle nimmt Gestalt an Praxisfragen: Wie gestalte ich einen guten Religionsunterricht methodisch? Wie gehe ich mit Störungen um und berate passend? Welche religiöse Sozialisation können wir im RU heute noch voraussetzen? Inhalte/Themen/Praxisbeispiele Vernetzung mit KS Handlungsfeld: Handlungssituationen/ (Kompetenzen und Standards (K:S)) Ziele im Zusammenhang mit Richtlinien und Lehrplänen - Aufbau religiöser Kompetenz, KLP - Bewertungen im Rahmen des Lehrplan - Individuelle Rückmeldung und Beratung - Dimensionierung, Hierarchisierung und Operationalisierung von Lernzielen (Vertiefung) Portfolioevaluation und Ausblick im Kontext des Gelernten und Festlegung neuer Ziele für den Religionsunterricht Leistungsbewertung (Teil II/ Vertiefung): Umgang mit Schülerleistungen im Rahmen einer modernen Lern- und Unterrichtskultur auch als Basis von Beratung Der neue Leistungsbegriff Schülerinnen und Schüler bewerten Schüler Schülerselbstbewertung Schülerinnen und Schüler bewerten Lehrerinnen und Lehrer (Beispiele für Formen der Evaluation von Unterricht) Beratungen im Zusammenhang mit Schülerleistungen Bewertung von Unterrichtsbeiträgen Portfolioarbeit: Rückblick auf Gelerntes in Handlungsfeld L L: Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen Lernfortschritte und Leistungen her-ausfordern und dokumentieren Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern reflektieren Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen B: Schülerinnen und Schülern prozess-begleitendes Feedback über ihre Stärken und Schwächen geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung (K 7: S 1-7; K 8: S 1-5) 3
4 Erweiterung des fachspezifischen Methodenpools - Erzählen im Religionsunterricht - Bibliolog - Gelenkte Unterrichtsgespräche - Sicherungsformen im Religionsunterricht Religionslehrer/in und Unterrichtsstörungen - Haltung und Lehrerrolle - Unterrichtsstörungen vermeiden - Umgang mit Verweigerung und Störungen Unterrichtsgespräche effektiv führen Standardsituationen für Unterrichtsgespräche Impulse und Fragetechnik Moderation von Einstiegs-, Erarbeitungs-, Auswertungs-, und Sicherungsgesprächen Als Lehrerinnen und Lehrer überzeugend auftreten (Körpersprache) Präsenz im Raum Stimme, Atmung, Haltung Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten (K1: S 2, 3, 5; K 2: S 1, 2, 4; K 3: S 1, 2) Unterrichtsplanung und -durchführung reflektieren und auswerten E: Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten wahrnehmen, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und präventive Maßnahmen ableiten S: Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren (K 1: S 5; K 2: S 3; K 4: S4, 5; K 5: S 2,3; K 6: S 1-3; K 9: S 1; K 10: S 1, 3, 7) 4
5 3.Quartal im Fach : Thema: Didaktische Grundprinzipien des Religionsunterrichts. Methodenkompetenz. Fachbezogene Leitidee: - Chancen und Grenzen des Religionsunterrichts? - Unterrichtswerke sinnvoll einsetzen. Praxisfrage: Welche didaktischen Modelle passen zu mir? Was kann, muss und darf der Religionsunterricht leisten? Inhalte/Themen/Praxisbeispiele Vernetzung mit KS Handlungsfeld: Handlungssituationen/ (Kompetenzen und Standards (K:S)) Bibel- und Symboldidaktik in heterogenen Lerngruppen sinnvoll planen (am Beispiel von Wundererzählung im Neuen Testament) - Phasierung - Didaktische Modelle des Religionsunterrichts Interreligiöses Lernen Zwischenstand der Portfolioeinträge zum Umgang mit Heterogenität im Religionsunterricht und Aspekten der Vielfalt Heterogenität wahrnehmen und Lernsituationen in heterogenen Klassen förderlich gestalten Analyse der Heterogenität in Lerngruppen exemplarisch an eigenen Klassen Elemente des effektiven Classroom-Management (z.b. nach Kounin, Evertson; Mayr und Syring) Relevante Aspekte interkultureller Erziehung zur Führung der eigenen Klassen Relevante Aspekte zu Förderschwerpunkten zur Führung der eigenen Klassen Portfolioarbeit: Logbucharbeit zum Umgang mit der Heterogenität meiner Schülerinnen und Schüler Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen L: Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen (K 1: S: 1, 2, 3, 5; K 2: S 2, 3, 3, 4; K 3: S 2; K 4: S 1 3; K 7: S 1, 2, 3, 4) Methoden und didaktische Modelle Im Religionsunterricht: - Kooperatives Lernen und Rituale im Religionsunterricht - Frontalunterricht vs. Formen offenen Unterrichts (von der Lerntheke über Stationenlernen) Kooperatives Lernen Bedeutung Basiselemente Prozessevaluation und Produktevaluation als Diagnosemöglichkeiten Methoden des kooperativen Lernens 5 Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten (K 1: S 2, 3, 5; K 2: S 1, 2, 3, 4; K 3: S 1, 2)
6 Portfolioreflektion des Methodenrepertoires und Entwicklung eigener Beispiele Leistungsbewertung in kooperativen Unterrichtsformen Filme und Musik im Religionsunterricht - Rechte und Pflichten - Möglichkeiten der thematischen Einbettung Medienbildung: Urheberrecht für Lehrkräfte Rechtssicherere Arbeit mit Medien und Schüler/innendaten Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen (K 1: S 4) 6
7 4.Quartal im Fach : Thema: Kompetenzen individuell fördern. Religiöse Sozialisation und deren Auswirkungen für den Unterricht Praxisfrage: Wie kann ich einer vielfältigen Lerngruppe gerecht werden und jeden erreichen? Inhalte/Themen/Praxisbeispiele Vernetzung mit KS Handlungsfeld: Handlungssituationen/ (Kompetenzen und Standards (K:S)) Religiöse Entwicklungsstufen und die Herausforderung Inklusion - Vertiefung der Leistungsbewertung, Grundlagen der Notenfindung, Messverfahren, Fehler im Lehrerurteil - Leistungsbewertung und Umgang mit zieldifferenten und zielgleichen Schülerinnen und Schülern mit besonderen Förderbedarf - Empathische Lernziele, Abgrenzung zwischen überprüfbaren Lernzielen und nicht überprüfbaren Kompetenzen - Religiöse Entwicklungsstufen in Kindheit, Jugend und frühem Erwachsenenalter - Hirnforschungsergebnisse hinsichtlich der Entwicklung von Religiosität - Elementarisierung als Grundkonzept Die Herausforderung Inklusion annehmen Vorbereitung der Hospitation an Förderschulen: Entwicklung von Fragen und Beobachtungspunkten Verpflichtende HOS an Förderschulen/Modellschulen mit GU Auswertung der HOS (Thementag Inklusion) Rechtsgrundlagen für Inklusion (u.a. Thementag Inklusion) Förderschwerpunkte im Überblick(u.a. Thementag Inklusion) Gelingensbedingungen für Inklusion und GU (u.a. Thementag Inklusion) Teamarbeit als Basis von GU (u.a Thementag Inklusion) Ausgewählte Bearbeitung von Formen besonderer Benachteiligung und schulischer Umgang damit Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen E: Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten L: Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzerweiterung nutzen. S: Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen (K 1: S 2; K 2: 1 ; K 4: S 1 3; K 5: S 1; K 7: S 6, 7; K 9: S 3 ; K 10: S 1, 6) 7
8 Portfoliostatus - Wie ist der aktuelle Stand? - Welche Erfahrungen habe ich gemacht? - Was möchte ich noch (weiter) erproben? - Reflexion des Umgangs mit Vielfalt und Inklusion Sprachsensibler Religionsunterricht - Fachsprache vs. Alltagssprache - Bibelübersetzungen und Hilfen - Emotionen ausdrücken lernen (Korrelation) - Interreligiöses Lernen Portfolioarbeit: Logbucharbeit zum Thema Inklusion Unterricht sprachsensibel gestalten: Deutsch in allen Fächern - auch bei DaZ Von der Alltagssprache zur Bildungs- und Fachsprache Spracherwerbssituation (Unterschied Muttersprache, Zweitsprache, Fremdsprache) Kopplung von fachlichen und sprachlichen Unterrichtszielen Maßnahmen z.b. Scaffolding Förderung von Lesefähigkeit, Schriftlichkeit, Mündlichkeit Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprach-bildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten L: Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen berücksichtigen (K 1: S: 1, 2; K 2: S: 2; K 3: S 1, 2; K 4: 1 3; K 7: S 1, 2, 3, 4) 8
9 5.Quartal im Fach : Thema: Unterricht und Schule nach außen öffnen / Außerschulische Lernorte Praxisfrage: Wie kann ich echtes Erfahren in meinen Unterricht einbeziehen? Wie kann ich auch in Religion Medien sinnvoll nutzen? Inhalte/Themen/Praxisbeispiele Vernetzung mit KS Handlungsfeld: Handlungssituationen/ (Kompetenzen und Standards (K:S)) Außerschulische Lernorte mit und ohne Medieneinsatz im Religionsunterricht nutzen - Kooperation mit außerschulischen Partnern: Geistl. Berufe, Mitarbeiter von Hilfsorganisationen - Außerschulische Lernorte: Hospiz, Kirchenbesuch, Kirchenführung - Spirituelle Orte: Synagoge, Moschee, - Friedhof mediale Nutzung (Biparcours) - Gestaltung von Schulgottesdiensten Medienbildung und verschiedene Zugänge in verschiedenen Phasen des Religionsunterrichts - Unterricht mit und über Medien: Reflektierter Bibeleinsatz, Kurzfilme, Religion und Glaube im Internet Außerschulische Lernorte aufsuchen E: Mit Schülerinnen und Schülern unterwegs: Richtlinien für Schulfahrten, Richtlinien für Sicherheit im Schulsport Klassenführung (organisatorische und rechtliche Aspekte) - Wie plane ich einen Unterrichtsgang oder eine Klassenfahrt? - Was muss ich beachten? (K 4: S 1, 2; K 5: S 1; K 6: S 1, 2) - Wann muss ich mit der Vorbereitung beginnen? - Was muss ich bei der Durchführung einer Klassenfahrt/eines Unterrichtsgangs bedenken? - Wie sieht eine durchdachte Nachbereitung einer Klassenfahrt/eines Unterrichtsgangs aus? Exemplarisch: Thementag Außerschulische Lernorte in Zusammenarbeit mit Bildungspartner z.b. Mahn- und Gedenkstätte, Filmmuseum, Rheinisches Literaturarchiv, Medienbildung (Didaktische Aspekte, Fragen der Medienerziehung, Schulkonzeptionelle Ebene) Chancen und Grenzen neuer Medien für Unterricht und Erziehung (Themenhalbtag Digi- 9 Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (z. B. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen E: Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht
10 - Kritische Medienbetrachtung und erziehung, Sichtung und Bewertung von Religionsbüchern und deren Handreichungen und Begleitmaterialien - Materialsichtung zu Differenzierten Lernen und Arbeiten im inklusiven RU - Musik im RU / Hörbeispiele tale Medien) anlegen Der Medienpass NRW und der dazu gehörende Lernkompass (Themenhalbtag Digitalen Medien) Förderung von Medienkompetenz und Medienkritik bei Schülerinnen und Schülern (Themenhalbtag Digitale Medien) Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (z. B. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) (K 1: S 4, 2; ; K 2: S 1, 2, 3; K 3: S 1, 2; K 5: S 1, 2; K 6: S 2) - Reihenplanung unter einem medialen Schwerpunkt orientiert an den Kompetenzen des Medienkompass - Brauchen Jungen und Mädchen einen anderen RU? (Der Gender-Aspekt) Religiöse Partner für den Unterricht und den Beruf (Seelsorge und Hospizarbeit) Logbucheintrag und Reflexion des Portfoliostandes Berufswahlorientierung - eine wichtige Aufgabe von Schule Vorbereitung des Thementages Schule und Berufsfeldorientierung Durchführung Auswertung mit Blick auf die Konsequenzen für schulische Berufsorientierung und Fachunterricht Portfolioarbeit: Reflexion der Konsequenzen aus dem Thementag Schule und Berufsfeldorientierung für das persönliche Lehrerhandeln E: Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (z. B. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) B: Schülerinnen und Schüler und Eltern anlass- und situationsgerecht beraten S: An der Kooperation mit schulexternen Partnern mitwirken (K 4: S 1 3; K 7: S 2; K 10: S 1, 6, 7) 10
11 6.Quartal im Fach: Thema: Als Lehrerin und Lehrer lebenslang lernen und die eigenen Kompetenzen durch Evaluation und Reflexion steigern Praxisfragen: Was habe ich gelernt, was muss ich noch weiterverbessern oder dazu lernen, um alle Handlungsfelder im Lehreralltag bewältigen zu können? Wie könnte ich als Lehrer/in an meiner neuen Schule Kooperationen intern und extern ausgestalten? Bin ich fit für die Prüfung? Inhalte/Themen/Praxisbeispiele Vernetzung mit KS Aktuelle Themen und Themenwünsche (z.b. Flucht und Migration unter biblischer Perspektive) Aufgreifen von teilnehmerorientierten und/ oder aktuellen Themenwünsche: Die Welt außerhalb der Schule unter der pädagogischen Lupe Außerschulische Experten zu aktuellen Themen z.b. Rechtsextremismus, unterschiedlicher politischer Extremismus, Migration, Inklusion, DaZ, Besondere außerschulische Lernorte E: Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (z. B. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) B: An der Kooperation mit externen Beratungseinrichtungen (z.b. Jugendhilfe, Schulpsychologischer Dienst) mitwirken S: Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen Zusammenfassung und Prüfungsvorbereitung - Kompetenzcheck im Rückblick auf die Fachseminarinhalte und Ausbildungsstandards unter Einbezug Alle Bezüge möglich Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben auch mit Externen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen An der Kooperation mit schulexternen Partnern mitwirken (K 4: 1; K5: S 1; K 7: S 2; K 9: S 1, 3; K 10: S 1,. 4, 5, 6; K 11: 1, 3) Alle Felder möglich 11
12 der bisherigen Portfolioarbeit und der Logbucheinträge - Ausblick Vokationstagung - Rückblick/Evaluation: Blick auf die Entwicklung der Religionslehrer/innen-Rolle im Vergleich zum Ausbildungsbeginn (s. Pädagogisches Selbstkonzept ) mit Hilfe der Portfolioarbeit als Progressionsdokumentation 12
Handlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren rückmelden, und beurteilen
1. Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen des Kerncurriculums OVP 2016, Fach Englisch Schülerinnen Schüler U.1 Lehr- Lernausgangslagen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen bei der Gestaltung
MehrMedienbildung: Mit Learning Apps und Co. Unterricht abwechslungsreich, individuell und interaktiv gestalten und sichern (Themenhalbtag)
1.Quartal im Fach Sport: Thema: Auf dem Weg zum Professionelles Unterrichten im Sport Praxisfrage: Bald unterrichte ich meine erste Sportstunde und jetzt? Inhalte/Themen Vernetzung mit KS Handlungsfeld
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE Evangelische Religionslehre. 1. Quartal
Evangelische Religionslehre 1. Quartal Thema: Auf dem Weg zum/zur reflektiert unterrichtenden Lehrer/Lehrerin Fachbezogene Leitidee: - Mein Selbstverständnis als Religionslehrer/in? - Wie motiviere ich
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRSGe
Grundlegende Prinzipien der Fachseminararbeit: Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRSGe Vorwort zu den Quartalsübersichten für das Fachseminar Musik - 17.10. 2017 1. Dem Kompetenzbereich
MehrHandlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen L 2
1. Quartal Leitlinie: Vielfalt als Herausforderung annehmen als Chance nutzen Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen gegebene Vielfalt auch in ihren interkulturellen,
MehrSpiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Sonderpädagogische Förderung - Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6
MehrHANDLUNGSFELD UNTERRICHTEN (U): UNTERRICHT FÜR HETEROGENE LERNGRUPPEN GESTALTEN UND LERNPROZESSE NACHHALTIG ANLEGEN
Seminar Gymnasium/ Gesamtschule im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold Fachcurriculum moderne Fremdsprachen (Englisch/Französisch/Spanisch) Handlungsorientierte Struktur der Ausbildungsquartale
MehrHandlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren rückmelden, und beurteilen L 6
1. Quartal Lerngruppen und 1. und beurteilen E1 L 6 L.6 Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen prozessbegleitendes Feedback U7 die individuelle Entwicklung
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE Katholische Religionslehre
Katholische Religionslehre Die Sache Jesu braucht Begeisterte Schülerinnen und Schüler von der Sache Jesu erzählen, Glauben gemeinsam erleben, Formen der christlichen Gemeinschaft erfahren, Sicherheit
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft
1. Ausbildungsquartal berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen (HF Welche persönlichen
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrUnterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
Zfsl Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Sport VD 17 Mai - Juli 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
MehrWelche speziellen Qualitätskriterien sind in Mathematik anzusteuern? Wie formuliere ich kompetenzorientierte Lernziele im Mathematikunterricht?
Handlungsfeld U MATHEMATIK Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei
MehrElemente zur Entwicklung einer Seminarkultur. Persönliche und professionsbezogene Standortbestimmung
1. Quartal im Fach Englisch: Thema: Auf dem Weg zum professionellen Unterrichten im Fach Englisch Wie sieht ein moderner Englischunterricht aus? Was ist ein/e gute/r Fremdsprachenlehrer/in? (vgl. mit der
MehrSpiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Sonderpädagogische Förderung - Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6
MehrWie sind Richtlinien, Lehrpläne und Bildungspläne didaktisch konstruiert, und welche Konsequenzen hat das für die Unterrichtsplanung?
Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
MehrHandlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen H a Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
MehrWelche Leitbilder und curricularen Vorgaben sind mir für den Wirtschaftslehre- / Politikunterricht vorgegeben und wichtig?
Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
MehrSpiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Sonderpädagogische Förderung - Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6
MehrPersönliche und professionsbezogene Standortbestimmung
1. Quartal im Fach Französisch: Thema: Auf dem Weg zum professionellen Unterrichten in Französisch Praxisfragen: Was ist eine gute Französischlehrerin / ein guter Französischlehrer? Vergleich mit der eigenen
MehrCurriculum Fachseminar Spanisch - Dr. G Schmitz-Dahm Stand: Oktober 2016
Curriculum Fachseminar Spanisch - Dr. G Schmitz-Dahm Stand: Oktober 2016 Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen
MehrSeminar Gy/Ge Duisburg - Themenbausteine Kernseminar
Seminar Gy/Ge Duisburg - Themenbausteine Kernseminar 2017-2018 Die folgende Übersicht bildet chronologisch die verbindlichen Gegenstände der Arbeit im Kernseminar ab. Diese ergeben sich aus den Handlungsfeldern
MehrWie erkenne ich die verschiedenen Voraussetzungen, die Schüler_innen mit in den Unterricht bringen und wie binde ich diese in den Unterricht ein?
Handlungsfeld U Physik Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der
MehrSpiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums
Zentrum für schulprak Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Sonderpädagogische Förderung - Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale
MehrSeminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen
Die entsprechenden Fachseminarcurricula erhalten Sie von Ihren FachleiterInnen. Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen Ausbildungsprogramm
MehrWas sind Qualitätskriterien für guten KRU? Welche speziellen Qualitätskriterien sind in meinem Fach anzusteuern?
Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
MehrHandreichung zur Beratung und Beurteilung...
Handreichung zur Beratung und Beurteilung [gemäß OVP vom 10.04.2011-16 (2)]...... (Ausbildungsschule) (Ausbildungslehrer/in) Name, Vorname der/des LAA Unterrichtsfach. Unterrichtsvorhaben:.. Klasse / Kurs:...
MehrAusbildungsplan FS Kath. Religionslehre / Engelskirchen Fachleiter: Johannes Michels
Juni 2016 Ausbildungsplan FS Kath. Religionslehre / Engelskirchen Fachleiter: Johannes Michels Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte
MehrWie diagnostiziere ich Einstellungen, Kenntnisse und Vorstellungen der SuS zum Fachbereich Ernährung bzw. zum eigenen Ernährungsverhalten?
Curriculum Fachseminar Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft, J. Kolloch Stand: Oktober 2016 Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr-
MehrWie erschließe ich mir die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten
Curriculum Fachseminar Lebensmitteltechnologie, J. Kolloch Stand: Oktober 2016 Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen
MehrNicht Philosophie lernen, sondern Philosophieren lernen
Nicht Philosophie lernen, sondern Philosophieren lernen ZfsL Detmold Fachseminar Philosophie/praktische Philosophie Kerncurriculum Zeitbedarf 1. Quartal: Intensivphase Intensivtag 4-5 Fachseminare Handlungsfelder/-
Mehr1.Quartal im Fach Kunst:
1.Quartal im Fach Kunst: Thema: Auf dem Weg zum/zur reflektierenden Praktiker/in. Praxisfragen: Meine Berufsidentität - Was bringe ich mit in meine neue Rolle als Kunstlehrerin/Kunstlehrer? Welche Bedingungen
MehrUnterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten
Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
MehrZfsL Düsseldorf Leitgedanke und Fachcurriculum Biologie
ZfsL Düsseldorf Leitgedanke und Fachcurriculum Biologie Vorwort und Leitgedanke Die folgende Übersicht über die Inhalte für das Fachseminar Biologie verstehen sich als am Kerncurriculum orientierte Darstellung
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule --Ausbildungsprogramm Mathematik VD 17 Stand vom
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule --Ausbildungsprogramm Mathematik VD 17 Stand vom 01.05.2017 1. Quartal: Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie
MehrAusbildungsplan im Fach kath. RL EK- G
ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Fach kath. RL EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen
MehrWelche (fachspezifischen) Kompetenzbereiche sind für die Schülerinnen und Schüler im Bereich Sport und Bewegung relevant?
Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
Mehr1./2. Quartal im Fach Praktische Philosophie:
Leitthema 1: Auf dem Weg zur/zum reflektierten Praktiker/in 1./2. Quartal im Fach Praktische Philosophie: Praxisfragen: Wie plane ich Unterricht in Praktischer Philosophie? Wie plane ich kompetenzorientiert?
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrStrukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in Orientierung an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen
Strukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen 1. Quartal Lernen vorbereiten und initiieren Handlungsfeld U Unterricht
MehrSeminar für das Lehramt HRGe
Fachseminar Informatik - Kerncurriculum Seminar für das Lehramt HRGe Das Kerncurriculum für das Fach Informatik für Sek. I am ZfsL Düsseldorf orientiert sich an den Quartalsplänen der Kernseminare. Sowohl
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Erdkunde 1. Quartal. Handlungsfelder Handlungssituationen HF U:
Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Erdke 1. Quartal Kernseminar Handlungsfelder Handlungssituationen Lehr- Lernausgangslagen wahrnehmen, Potentiale erkennen, diagnostisch erfassen bei der Gestaltung
Mehr1.Quartal Nov Dez Jan Mai Jun Jul
KS Ausbildungsplan Seminar G Stand 06.03.2017 Teilnehmerorientierung Standortorientierung Terminorientierung-VD Organisation 1.Quartal Nov Dez Jan Mai Jun Jul (unter besonderer Beachtung folgender Kompetenzen:
MehrSeminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen
Ausbildungsprogramm Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf. Seminar HRSGe. Kerncurriculum des Fachseminars Geschichte. Präambel
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRSGe Kerncurriculum des Fachseminars Geschichte Abkürzungen: GE Geschichte, GU Geschichtsunterricht, SuS Schülerinnen und Schüler Stand:
MehrCurriculum Fachseminar Bautechnik, HG Hecking Stand: September 2016
Curriculum Fachseminar Bautechnik, HG Hecking Stand: September 2016 Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen,
MehrWas muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert technischen Unterricht planen zu können?
Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
MehrEinführung in die Ausbildung sowie z.b. subjektive Theorien und empirische Unterrichtsforschung, Leitbildentwicklung
Startphase sitzungsübergreifend u.a. im Kontext personenorientierter Beratung, in Unterrichtsnachbesprechungen und im Rahmen der Lerngruppenarbeit HF 6 (1) berufliche Erfahrungen gemein-sam reflektieren
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE
1. Fachbezogene Leitfrage: Welche Anforderungen werden an mich als LehramtsanwärterIn im Fach Biologie in Schule und Seminar gestellt? Seminar: Dienstliches Verhalten (ABC des Seminarlebens) Unterrichtsbesuche,
MehrZfsL Jülich Bereich GY/ GE Curriculum des Fachseminars Französisch Stand: 28. März 2012
ZfsL Jülich Bereich GY/ GE Curriculum des Fachseminars Französisch Stand: 28. März 2012 1. Ausbildungsquartal Themen der Kernseminarsitzungen Information: Beamtenrecht, SP, Sinfo etc. Organisation: Übersichtslisten,
MehrSeminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen
Ausbildungsprogramm Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten
MehrDokumentation des Ausbildungscurriculums
Q 1 Vermittlung der Startkompetenz, Vorbereitung auf den selbstständigen Unterricht (bdu) U Lehr- und Lernausgangslagenwahrnehmen, Potenziale erkennen,diagnostisch erfassen und bei dergestaltung von Lehr-
MehrPlanungsmatrix zur Abstimmung der Fachseminarcurricula auf die Handlungsfelder und situationen des Kerncurriculums
Planungsmatrix zur Abstimmung der Fachseminarcurricula auf die Handlungsfelder und situationen des Fach: Informatik 1. Ausbildungsquartal Information: Beamtenrecht, SP, Sinfo etc. Organisation: Übersichtslisten,
Mehr1.Quartal Nov Dez Jan Mai Jun Jul
Ausbildungsplan SACHUNTERRICHT Seminar G ZfsL Bielefeld Stand 31.01.2017 Teilnehmerorientierung Standortorientierung Terminorientierung-VD Organisation 1.Quartal Nov Dez Jan Mai Jun Jul (unter besonderer
MehrAusbildungsprogramm des Kernseminars am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Jülich Gy/Ge (Stand: Februar 2012)
am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Jülich Gy/Ge (Stand: Februar 0). Ausbildungsquartal Information: Beamtenrecht, SP, Sinfo etc. Organisation: Übersichtslisten, Zeugnisse, Meldung an Bezirksregierung
MehrWas muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert technischen Unterricht planen zu können?
Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Kernseminar für das 1. Quartal Handlungsfelder
Umsetzung des Kerncurriculums im Kernseminar für das 1. Quartal Handlungsfelder Unterricht schülerorientiert planen (die Lehrund Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
Mehr1 Übergang in ein neues System - Systemdiagnose. Ausbildungsstrukturen am ZfsL. Merkmale Guten Unterrichts
Ausbildungsplan Kernseminar ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Kernseminar EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns
MehrFachseminarcurriculum Physik 1. Quartal (incl. Intensivphase)
Fachseminarcurriculum Physik 1. Quartal (incl. Intensivphase) Themen Handlungssituation Angestrebte Kompetenzen und Standards Was ist guter Physikunterricht? Gemeinsame Planung, Durchführung und Reflexion
Mehr(KMK ) - Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und - durchführung fachlich, didaktisch und pädagogischpsychologisch
FACHSEMINAR KATHOLISCHE RELIGIONSLEHRE (Otten) en Standards en Ausbidungs phase I N T E N S I V P H A S E u n d 1. H a l b j a h r Rahmenvorgabe NRW 1.7.2004 Ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen
MehrAusbildungsplan für die fachliche Ausbildung in Evangelische Religionslehre Jahrgang
Ausbildungsplan für die fachliche Ausbildung in Evangelische Religionslehre Jahrgang 11-2018 Der nachfolgende Ausbildungsplan für das Fach Ev. Religionslehre dient der Schaffung von Transparenz und somit
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrFachcurriculum Banken/Bankbetriebslehre/Finanz- und Rechnungswesen mit dem Profil Finanzdienstleistungen (FDL)
Fachcurriculum Banken/Bankbetriebslehre/Finanz- und Rechnungswesen mit dem Profil Finanzdienstleistungen (FDL) Handlungsfeld U für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr-
MehrFachliche Ausbildung Sachunterricht Ausbildungsplan
Fachliche Ausbildung Sachunterricht Ausbildungsplan 2011-2013 Termin Quartal 1.1 Handlungsfelder Handlungssituationen Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen Lerngegenstände
MehrFachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte
Module Handlungsfelder Handlungssituationen Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte 1 Handlungsfeld 2 Den Erziehungsauftrag in
MehrLehramt für Gymnasien und Gesamtschulen Stand:
Aufgaben der Ausbildungsbeauftragten Koordination: Seminar Schulleitung Fachschaften Information der Ausbildungslehrerinnen und -lehrer über das Handlungsfeld 1 Individuelle Beratung Teilnahme am Eingangs-
MehrDokumentation des Ausbildungscurriculums
Q 1 Vermittlung der Startkompetenz, Vorbereitung auf den selbstständigen Unterricht (bdu) U Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von
Mehr1. Quartal KW Überfachliche Ausbildung Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards 18 Mi. KS
Kernseminare nach OVP 2016 Seite 1 1. Quartal KW Überfachliche Ausbildung Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards 18 Mi. KS 18 Fr 5.5.17 und Mo 8.5.17 ZfsL Ankommen im System Seminar
MehrAusbildungsprogramm der Pestalozzi-Schule
Pestalozzi-Schule Essen Förderschule Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Pestalozzi-Schule Essen Mathilde-Kaiser Straße 11 45138 Essen Mathilde-Kaiser Str. 11 45 138 Essen Tel. 0201 282071 Ausbildungsprogramm
MehrKompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung
Kompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung Anlage 1 (Stand: 8. Mai 2016) Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Lehrerinnen und Lehrer konkretisiert sich
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden, Lehramt Gymnasium / Gesamtschule. 1. Quartal
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden, Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Curriculum Seminarausbildung nach OVP 2016: mit inhaltlichen Bezügen Mathematik) gemäß Kerncurriculum für die Ausbildung
MehrAusbildungsprogramm im Bildungshaus Weerth- Schule, Detmold
Ausbildungsprogramm im Bildungshaus Weerth- Schule, Detmold Städtische Grundschule mit Gemeinsamen Lernen Das Ausbildungsprogramm bezieht sich auf die Kompetenzen und Standards in den Handlungsfeldern:
MehrZfsL Düsseldorf Leitgedanken und Fachcurriculum Sozialwissenschaften
ZfsL Düsseldorf Leitgedanken und Fachcurriculum Sozialwissenschaften Das Fachseminar Sozialwissenschaften (SW) bereitet auf den in der Sekundarstufe I vor, wobei die Sozialwissenschaften hierbei als Leitdisziplin
MehrAusbildungsplan für die fachliche Ausbildung in. Katholische Religionslehre Jahrgang
Ausbildungsplan für die fachliche Ausbildung in Katholische Religionslehre Jahrgang 11-2018 Der nachfolgende Ausbildungsplan für das Fach Kath. Religionslehre dient der Schaffung von Transparenz und somit
MehrFachseminar Erdkunde Kerncurriculum (2016) Handlungsfeld. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen
Handlungsfeld Handlungsfeld Handlungsfeld Handlungsfeld Handlungsfeld Leitlinie Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse
MehrPlanungsmatrix zur Abstimmung der Fachseminarcurricula auf die Handlungsfelder und situationen des Kerncurriculums
Planungsmatrix zur Abstimmung der Fachseminarcurricula auf die Handlungsfelder und situationen des Kerncurriculums Fach: Spanisch Die Inhalte werden verbindlich zugesichert, aber aus sachlogischen Gründen
MehrFachcurriculum Wirtschaftswissenschaften
Fachcurriculum Wirtschaftswissenschaften Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen,
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden, Lehramt Gymnasium / Gesamtschule. 1. Quartal
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden, Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Curriculum Seminarausbildung nach OVP 2016: mit inhaltlichen Bezügen Fachseminar Pädagogik gemäß Kerncurriculum für
MehrAusbildungsprogramm der Pestalozzi-Schule
Pestalozzi-Schule Essen Förderschule Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Pestalozzi-Schule Essen Mathilde-Kaiser Straße 11 45138 Essen Mathilde-Kaiser Str. 11 45 138 Essen Tel. 0201 282071 Ausbildungsprogramm
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden, Lehramt Gymnasium / Gesamtschule. 1. Quartal
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden, Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Curriculum Seminarausbildung nach OVP 2016: mit inhaltlichen Bezügen Kernseminar (fachübergreifend) gemäß Kerncurriculum
Mehr1. Quartal. Überfachliche Ausbildung (Details siehe überfachlicher Ausbildungsplan) Kompetenzen und Standards
Fachseminar PÄDAGOGIK nach OVP 2016 Seite 1 KW Überfachliche Ausbildung (Details siehe überfachlicher Ausbildungsplan) 1. Quartal Fachliche Ausbildung im Fach Pädagogik 18 19 Ankommen im System Seminar
MehrErschließungsfragen Handlungsfelder (HF)
Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin / jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert Unterricht planen zu können? (HF U) Welche fachlichen und überfachlichen
MehrZfsL Jülich HRGe - Fachseminar Kunst (Düppers)
ZfsL Jülich HRGe - Fachseminar Kunst (Düppers) Das Fachseminar Kunst orientiert sich an der Ordnung des Vorbereitungsdienstes (OVP), dem Kerncurriculum für den Vorbereitungsdienst und richtet sich nach
MehrSeite 1 von 9 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bocholt Seminar HRSGe
Seite 1 von 9 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bocholt Seminar HRSGe 06.02.2018 Umsetzung des Kerncurriculums im Seminar HRSGe Bocholt Ausbildungsprogramm Leitlinie: Vielfalt als Herausforderung
MehrHandlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Quartalsaufgabe 1 Wie nehme ich die Rolle als Lehrerin/Lehrer
MehrSpiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen in 6 Quartalen. Stephanusschule Zülpich-Bürvenich. Handlungssituation Handlungsfeld 3
Spiralcurriculare Verteilung der en in 6 Quartalen Stephanusschule Zülpich-Bürvenich Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 Handlungsfeld 4 Handlungsfeld 5 Handlungsfeld 6 1. Quartal 01.11. -31.01
MehrZfsl Detmold (in Kooperation mit dem ZfsL Paderborn) Kerncurriculum Fachseminar Mathematik
Zfsl Detmold (in Kooperation mit dem ZfsL Paderborn) Kerncurriculum Fachseminar Mathematik Vorbemerkungen: - alle Aussagen beziehen sich auf den Mathematikunterricht - die Struktur des Curriculums ist
MehrCurriculum Fachseminar Deutsch - Kerstin Hertling/Raimund Sanio
Curriculum Fachseminar Deutsch - Kerstin Hertling/Raimund Sanio Stand: Oktober 2016 Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen
MehrWie ist die Ausbildung organisiert? Welche Vorgaben sind zu beachten?
Überfachliches Ausbildungscurriculum 1. Quartal (Mai 2013 Juni 2013) Vermittlung von Starterkompetenz Kompaktphase 2- tägig HF 1-6 Standard- und Kompetenzbezug: K10/ K6 HF 6 6.1 Berufliche Erfahrungen
MehrErziehen Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern
Fachseminar Katholische Relgionslehre Silvia Hanrath Studienseminar Leverkusen, Abteilung Gymnasium/Gesamtschule Inhaltliche Schwerpunkte Konkretisierungen Der Religionsunterricht in der Schule: Rolle
MehrPlanungsmatrix zur Abstimmung der Fachseminarcurricula auf die Handlungsfelder und situationen des Kerncurriculums
Planungsmatrix zur Abstimmung der Fachseminarcurricula auf die Handlungsfelder und situationen des Fach: Pädagogik 1. Ausbildungsquartal Information: Beamtenrecht, SP, Sinfo etc. Organisation: Übersichtslisten,
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden, Lehramt Gymnasium / Gesamtschule. 1. Quartal
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden, Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Curriculum Seminarausbildung nach OVP 2016: mit inhaltlichen Bezügen Fachseminare Fremdsprachen (Englisch, Französisch,
Mehr1.Quartal Nov Dez Jan Mai Jun Jul
Ausbildungsplan ENGLISCH Seminar G ZfsL Bielefeld Stand 06.03.2017 Teilnehmerorientierung Standortorientierung Terminorientierung-VD Organisation 1.Quartal Nov Dez Jan Mai Jun Jul (unter besonderer Beachtung
MehrFachseminarcurriculum bezogen auf die Handlungsfelder und situationen des Kerncurriculums
Fachseminarcurriculum bezogen auf die Handlungsfelder und situationen des Fach: SPORT Stand: 29.03.2012 Fachleiter: Jochen Strömer Dirk Gipperich 1. Ausbildungsquartal Information: Beamtenrecht, SP, Sinfo
MehrAusbildungsplan für die fachliche Ausbildung in Pädagogik Jahrgang
Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fachseminar Pädagogik nach OVP 2016 Ausbildungsplan für die fachliche Ausbildung in Pädagogik Jahrgang 11-2018 Präambel Der vorliegende Plan zur überfachlichen
MehrAusbildung im Kernseminar Das Kernseminar als Taktgeber
Ausbildung im Kernseminar Das Kernseminar als Taktgeber Das Kerncurriculum bildet die Grlage für die Ausbildung die Prüfung sowie zugleich den Rahmen für alle am Vorbereitungsdienst Beteiligten: für die
MehrUnterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten 1. Bezug zum Kerncurriculum
ZfsL Bocholt Seminar Grschule Katholische Religionslehre, VD Mai 2017 Mai Juli 2017 Unterricht kompetenzorientiert sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten 1.
Mehr