2013 Halbjahresbericht

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1 2013 Halbjahresbericht

2 Gruppe auf einen Blick Betriebsergebnis (EBIT) in EUR Mio. Free Cash Flow in EUR Mio Nettoverschuldung/Eigenkapital per 30.6 in EUR Mio. Umsatz netto nach Divisionen in EUR Mio Nettoverschuldung/Netto Cash Position Eigenkapital Remstar Stow Mlog (ab Mai 2010) Umsatz netto nach Segmenten in % Umsatz netto nach Marktregionen in % Remstar Stow Mlog Europa, Mittlerer Osten und Afrika Asien/Ozeanien Amerika Für die Halbjahreszahlen erfolgte die Rechnungslegung nach IFRS, seit Jahresende 2010 nach Swiss GAAP FER.

3 Highlights und Kennzahlen im ersten Halbjahr 2013 erhöht Profitabilität in einem anspruchsvollen Umfeld Remstar und Stow halten Resultat trotz tieferer Umsätze Mlog weist erstmals ein ausgeglichenes Resultat aus Weiter verbesserte Kennzahlen: ROCE 22.6 %, ROE 25.9 %, Eigenkapitalquote 38.9 % Verbesserter Auftragsbestand führt zu vorsichtig positivem Ausblick Kennzahlen Mio. EUR 1.1. bis / % Auftragseingang % % 1.1 % Auftragsbestand (30. Juni) % % 6.8 % Umsatz netto % % 5.2 % Bruttogewinn % % 3.1 % Betriebsaufwand % % 1.1 % Betriebsergebnis (EBIT) % % 18.7 % EBITDA % % 9.1 % Periodenergebnis % % 18.7 % Gewinn pro Aktie (EUR) % Free Cash Flow % Rendite auf dem eingesetzten Kapital (ROCE) 22.6 % 14.8 % / % Nettoumlaufvermögen % Netto Cash Positionen¹ % Eigenkapital/Eigenkapitalquote % % 4.4 % Mitarbeitende (Vollzeitstellen) % ¹ Cash abzüglich zinstragende Schulden

4 «verbessert Profitabilität in einem anspruchsvollen Marktumfeld» Geschätzte Aktionärinnen und Aktionäre Die Gruppe behauptete sich im ersten Halbjahr in einem anspruchsvollen wirtschaftlichen Umfeld gut. Der Auftragseingang lag nach dem schwächeren zweiten Halbjahr 2012 und einem zögerlichen Start zu Jahresbeginn mit EUR Mio. in etwa auf der Höhe der Vorjahresperiode (EUR Mio.). Der Auftragsbestand per Ende Juni 2013 ist mit EUR Mio. rund 7 % höher als vor einem Jahr und 12.4 % höher als zu Jahresbeginn. Der im ersten Halbjahr 2013 erzielte Nettoumsatz von EUR Mio. lag um 5.2 % unter den Verkäufen der starken Vorjahresperiode (EUR Mio.). Dank der Qualität der Aufträge, operativen Verbesserungen und effizientem Kostenmanagement konnte dennoch ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht werden. Das erwirtschaftete Betriebsergebnis (EBIT) von EUR 14.6 Mio. entspricht einer EBIT- Marge von 6.4 % und liegt 18.7 % über der Vorjahresperiode (EUR 12.3 Mio.). Der Reingewinn des ersten Halbjahres beläuft sich auf EUR 10.8 Mio. (EUR 9.1 Mio.) und der Gewinn pro Aktie beträgt EUR 1.40 (EUR 1.17). Das entspricht einem ROCE von 22.6 %. Trotz Auszahlung einer Dividende an die Aktionäre im Betrag von EUR 7.4 Mio. stieg der Netto Cash-Bestand der Gruppe weiter auf EUR 17.2 Mio. ( : EUR 12.4 Mio.) an. Dies dank des erwirtschafteten freien Cash Flows von EUR 12.2 Mio. (EUR 11.8 Mio.). Die Eigenkapitalquote der Gruppe erhöhte sich zum Periodenende auf 38.9 % ( : 36.2 %). Remstar profitiert von Effizienverbesserungen Remstar spürte die Zurückhaltung in der Industrie und in den meisten Märkten musste ein Umsatzrückgang hingenommen werden. Der Umsatz der Division ging um 4.9 % auf EUR Mio. (EUR Mio.) zurück, was aus dem niedrigeren Auftragsbestand per Ende 2012 und einigen Verzögerungen bei der Abwicklung verschiedener komplexerer Aufträge resultiert. Der Auftragseingang stieg hingegen um 1.7 % auf EUR Mio. (EUR Mio.) an. Das Servicegeschäft mit einem Umsatzanteil von 28.9 % des Umsatzes unterstreicht weiter seinen stabilisierenden Charakter. Das Betriebsergebnis der Remstar liegt mit EUR 10.9 Mio. auf Vorjahresniveau und entspricht damit einer EBIT- Marge von 9.8 %. Remstar hat im ersten Halbjahr erfolgreich ein neues vertikales Umlaufregal für kleinere Lasten im Markt eingeführt und damit die Produktfamilie der Umlaufregale weiter ergänzt. An der wichtigsten Intralogistik-Messe Europas, der LOGIMAT, konnte ein weiterer Schritt auf dem Weg der Entwicklung der Remstar vom Produktunternehmen hin zum Lösungsanbieter gezeigt werden. Im Juli 2013 wurde am Standort Bellheim das zentrale Ersatzteilzentrum für Europa in Betrieb genommen, mit dem weitere Effizienzverbesserungen sowie ein erhöhter Kundenservice möglich werden.

5 Stow kann Marge halten Auch Stow konnte umsatzmässig nicht ganz an die gute Vorjahresperiode anschliessen. Der Nettoumsatz lag mit EUR 84.8 Mio. um 4.4 % unter der Vorjahresperiode (EUR 88.7 Mio.), der Auftragseingang mit EUR 96.7 Mio. jedoch nur um 2.7 % (EUR 99.4 Mio). Das Betriebsergebnis lag mit EUR 4.3 Mio. ganz leicht unter dem Vorjahr (EUR 4.5 Mio.), was einer EBIT-Marge von 5.1 % entspricht. Der Verwaltungsrat der AG hat in den letzten 15 Monaten bekanntlich sämtliche strategischen Optionen geprüft, um das starke Potenzial von Stow noch besser auszuschöpfen. Im Vergleich zu ihren Wettbewerbern ist Stow dank des hoch automatisierten Werkes in Belgien, einer effizienten Fabrik für personalintensive Arbeiten in Tschechien und eines etablierten Werkes in Shanghai kosten- und effizienzmässig gut positioniert. Die Produkte geniessen einen soliden Ruf im Markt. Dies hat auch zu einer steigenden Nachfrage global tätiger OEM- Kunden geführt. Die hohen Transportkosten des Endproduktes limitierten jedoch bisher den geografischen Aktionsradius der Division. Mit dem am 8. Mai 2013 bekanntgegebenen Verkauf an die in Frankreich domizilierte Averys-Gruppe erhält die Stow neue Perspektiven. Die beiden Unternehmen ergänzen sich geografisch und produktmässig. Die neuformierte Gruppe wird dank ihrem weitgespannten Vertriebsnetz und Produktionsstandorten in Frankreich, Deutschland, Belgien, Polen, Tschechien, Türkei und China zu einem führenden europäischen Anbieter der Branche mit einem Umsatzvolumen von rund EUR 350 Mio. Neuausrichtung der Mlog zeigt erste Erfolge Mlog erzielte mit EUR 31.7 Mio. einen um 11.2 % geringeren Umsatz als in der Vorjahresperiode. Auch der Auftragseingang liegt mit EUR 29.5 Mio. gut 10 % unter der Vorjahresperiode. Diese Entwicklung ist jedoch nur teilweise auf den Markt zurückzuführen, sondern vielmehr auf die Anstrengungen der Gesellschaft, ihren strategischen Produkt-Mix und vorallem das Risikomanagement zu verbessern. Der erzielte Bruttogewinn im Neugeschäft liegt somit auch wesentlich über der Vorjahresperiode. Die Service-Verkäufe übertrafen die Vorjahresperiode um 4.5 % und erreichen inzwischen 18 % (15 %) des Umsatzes. Mlog ist auf gutem Weg, wieder nachhaltig profitabel arbeiten zu können. Das erzielte Betriebsergebnis ist mit EUR 0.2 Mio. noch sehr bescheiden, aber deutlich besser als im Vorjahr (EUR 1.3 Mio.). Im Verlauf des ersten Halbjahres konnte das Führungsteam komplettiert werden. Damit ist eine wichtige Voraussetzung geschaffen worden, die weiteren notwendigen Verbesserungen tatkräftig umzusetzen.

6 Weitere Verbesserungen in der Kapitalbewirtschaftung Die Debitoren reduzierten sich um EUR 9.5 Mio. ( 10.3%), teilweise aufgrund des tieferen Umsatzes, aber auch infolge eines verbesserten und effizienteren Debitorenmanagements. Auf der Passivseite konnten mit der schnelleren Bezahlung von Lieferantenrechnungen zusätzliche Skontoerträge realisiert werden. Die Rendite auf dem eingesetzten Kapital (ROCE) betrug 22.6 % und die Eigenkapitalrendite erreichte 26 %. Geplante Mittelverwendung aus dem Verkauf von Stow Nach der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden wurde der Verkauf von Stow an Averys abgeschlossen. Für die entsteht aus der Veräusserung voraussichtlich ein Buchgewinn von rund EUR 10 Mio. Dies nach dem Einbezug des unter Swiss GAAP FER bereits abgeschriebenen Goodwills von EUR 23.1 Mio. Die Gruppe wird die ihr aus dem Verkauf zufliessenden Mittel von netto rund EUR 76 Mio. (inkl. Rückzahlung von Intercompany Darlehen) insbesondere dafür verwenden, in die beschleunigte, organische Expansion von Remstar zu investieren und Bankschulden in Höhe von EUR 10 Mio. zurückzuzahlen. Darüber hinaus schlägt der Verwaltungsrat der Generalversammlung vor, rund CHF 30 Mio. für eine Sonderdividende von CHF 4.00 pro Aktie aus Kapitaleinlagen zu verwenden. Dies entspricht in etwa der Summe, die im September 2011 über eine Kapitalerhöhung aufgenommen wurde und jetzt an die Aktionäre zurückgeführt werden soll. Die AG wird zu diesem Zweck für den 25. September 2013 eine ausserordentliche Generalversammlung einberufen. Selbst nach dieser Ausschüttung wird die Eigenkapitalquote der Gruppe über 50 % betragen. Mit dem Verkauf der Stow hat der Divisionsleiter und Mitglied des Executive Committee Jos De Vuyst die Gruppe verlassen. Die Verkleinerung der Gruppe machte auch eine weitere Konzentration in der Holding notwendig. Der Chief Financial Officer, Gerhard Mahrle, hat die AG im Mai verlassen und seine Aufgaben Thomas Reist, Leiter Finanzen und Controlling, übergeben. Wir danken den beiden Herren und allen Mitarbeitenden der Stow ganz herzlich für ihren Einsatz im Rahmen der Gruppe und wünschen alles Gute für die Zukunft.

7 Vorsichtig positiver Ausblick Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres sind Verwaltungsrat und Executive Committee aufgrund des guten Auftragsbestandes vorsichtig positiv eingestellt. Remstar sollte in der Lage sein, trotz eines tiefer erwarteten Umsatzes die EBIT-Marge des Vorjahres zu halten. Bei Mlog wird mit einem positiven Jahresergebnis gerechnet. Auch wenn sich eine Stabilisierung der Konjunktur abzeichnet, bleibt die Gruppe bereit, auf erneute Verwerfungen rasch reagieren zu können. Dank Im Namen des Verwaltungsrats danken wir allen Mitarbeitenden für den grossen Einsatz. Unser Dank gilt auch unseren Kunden und Geschäftspartnern für die gute Zusammenarbeit und ebenfalls Ihnen, geschätzte Aktionärinnen und Aktionäre, für das in uns gesetzte Vertrauen. Philipp Buhofer Präsident des Verwaltungsrats Dr. Felix Thöni Delegierter des Verwaltungsrats

8 Consolidated interim income statement EUR millions Jan. to June 2013 (%) Jan. to June 2012 (%) Net revenues % % Cost of goods and services sold % % Gross profit % % Marketing and sales expenses % % Administrative expenses % % Development expenses % % Other operating income % % Other operating expenses % % Operating result (EBIT) % % Financial result, net % % Result for the period before tax % % Income tax expense % % Result for the period % % Earnings per share for the period, AG (EUR)¹: ¹ No dilutive effect occurred in 2013 and 2012, the diluted result per share is the same as the basic result per share (net result to average number of outstanding shares).

9 Consolidated interim balance sheet EUR millions Property, plant and equipment Intangible assets Financial assets Non-current assets Inventories and work in progress Trade accounts receivable Other receivables Prepaid expenses Cash and cash equivalents Current assets Assets Share capital Capital reserves Retained earnings incl. translation differences Treasury shares Equity Non-current financial liabilities Non-current provisions Non-current liabilities Trade accounts payable Current financial liabilities Current provisions Accruals Other current liabilities Current liabilities Liabilities Equity and liabilities

10 Consolidated interim cash flow statement EUR millions Jan. to June 2013 Jan. to June 2012 Result for the period Depreciation on property, plant and equipment and amortization on intangible assets Changes in pension assets, provisions and pension liabilities Other non-cash items Cash flow before change in net current assets Change in accounts receivables Change in inventories and work in progress Change in other receivables and prepaid expenses Change in accounts payables Change in other current liabilities and accruals Net cash flow from operating activities Purchase of property, plant and equipment Sale of property, plant and equipment 0.2 Purchase of intangible and financial assets Sale of intangible and financial assets 0.2 Net cash flow from investing activities Free cash flow Acquisition of treasury shares 0.1 Disposal of treasury shares Changes in current financial liabilities Changes in non-current financial liabilities Dividend paid 7.4 Net cash flow from financing activities Effect of foreign currency translation differences on cash and cash equivalents Net change in cash and cash equivalents Cash and cash equivalents at 1 January Cash and cash equivalents at 30 June Net change in cash and cash equivalents

11 Notes to the consolidated interim financial statements 1. General information The unaudited consolidated interim financial statements of the Group include AG and its subsidiaries (referred to collectively as the Group ). AG is the Group s parent company, a limited company under Swiss law, which is registered and domiciled in Zurich, Switzerland. AG is listed on the SIX Swiss Exchange. The Group s half-year statements are prepared in compliance with Swiss GAAP FER (Swiss Accounting and Reporting Recommendations). The half-year financial statements should be read in conjunction with the consolidated financial statements compiled for the financial year ending 31 December 2012 as they represent an up-date of the last complete set of financial statements. The Board of Directors approved these consolidated interim financial statements on 21 August 2013 and released them for publication.

12 Explanatory notes to the consolidated interim financial statements 1. Segment reporting The Group comprises three business segments. Remstar develops, produces, sells and services dynamic storage, retrieval and distribution systems worldwide. Stow develops, produces and sells static storage systems in Europe and China, while Mlog develops, produces, sells and services stacker cranes, conveyor technology, as well as automated warehouse and materials handling systems, primarily in Germany. Since sold its division Stow by 31 July 2013, Stow is shown separately as a discontinued operation. Segment reporting at 30 June 2013 / Income statement EUR millions Operating segments Remstar Mlog AG Zurich Eliminations Continued Group Discontinued Stow Eliminations Group Net revenues, third party Europe, Middle East and Africa Asia/Pacific Americas Total net revenues, third party Net revenues, with other operating segments Net revenues Cost of goods and services sold Gross profit Gross profit margin 35.6 % 14.8 % 31.0 % 18.2 % 26.3 % Marketing and sales expenses Administrative expenses Development expenses Other operating income Other operating expense Operating result (EBIT) EBIT margin 9.8 % 0.6 % 6.9 % 5.1 % 6.4 % Depreciation and amortization EBITDA EBITDA margin 12.0 % 1.3 % 8.9 % 7.2 % 8.4 % Number of employees on 30 June (full-time equivalents) Eliminations concern intra-group transactions.

13 Segment reporting at 30 June 2012 / Income statement EUR millions Operating segments Remstar Mlog AG Zurich Eliminations Continued Group Discontinued Stow Eliminations Group Net revenues, third party Europe, Middle East and Africa Asia/Pacific Americas Total net revenues, third party Net revenues, with other operating segments Net revenues Cost of goods and services sold Gross profit Gross profit margin 34.1 % 8.1 % 28.1 % 17.0 % 24.2 % Marketing and sales expenses Administrative expenses Development expenses Other operating income Other operating expense Operating result (EBIT) EBIT margin 9.2 % 3.6 % 4.9 % 5.1 % 5.1 % Depreciation and amortization EBITDA EBITDA margin 11.8 % 2.8 % 7.1 % 7.2 % 7.3 % Number of employees on 30 June (full-time equivalents) Eliminations concern intra-group transactions.

14 2. Significant changes Compared to the beginning of the year, the balance sheet total decreased slightly by 2.8 %. On the assets side the trade accounts receivable decreased by EUR 9.5 million, due to lower revenues for the first half year and enhanced collection efforts on outstanding receivables, whereas cash increased by EUR 3.7 million. On the liabilities side trade accounts payable decreased by EUR 10.8 million, mainly relating to earlier payment of vendors with cash discounts and lower revenues. On the other hand accruals increased by EUR 4.1 million due to outstanding supplier invoices. EBIT increased by EUR 2.3 million resp % compared to the first six months in 2012 due to the improved gross profit margin of 26.3 % and a reduction in sales and marketing expenses of EUR 1.1 million, which is mainly attributable to the lower sales volume. 3. Discontinued Operation On 8 May 2013 Stow and the French-based Averys Group announced their plans to join forces. Averys Group acquired the division Stow from the Group as per 31 July 2013 and the combined group is one of the leading European providers in the industry with annual sales of around EUR 350 million. Stow division realized net sales from goods and services of EUR 84.1 million in the reporting period. This divestment affects mainly the geographical market Europe, Middle East and Africa and the market Asia Pacific, while the market Americas will only experience a minor effect. The operating result (EBIT) amounts to EUR 4.3 million. For furher details consult note 1, segment reporting. Stow holds subsidiaries in Belgium, France, Germany, Austria, China, Czech Republic, Netherlands, Poland, Slovakia and in the United Kingdom. The local entities of the remaining divisions Remstar and Mlog are not affected or influenced by this divestment. The cash flow statement for the division Stow see below: EUR millions Jan. to June 2013 Net cash flow from operating activities 6.1 Net cash flow from investing activities 1.6 Free cash flow 4.5 Net cash flow from financing activities 1.9 Net change in cash and cash equivalents Earnings per share Number of outstanding shares at the beginning of the interim period Purchases of treasury shares Disposals of treasury shares Number of outstanding shares at the end of the interim period Weighted average number of outstanding shares Net result Group (EUR) Basic earnings per share (EUR) Diluted earnings per share (EUR)

15 5. Contingent liabilities The Group is currently involved in various litigations arising in the course of business. The Group does not anticipate that the outcome of these proceedings, either individually or in sum, will have a material effect on its financial or income situation. 6. Events after the balance sheet date On 31 July 2013 all necessary approvals of the competition authorities were received, all pre-closing conditions were fullfilled and the closing agreement between AG and Averys was signed. Since this date Stow International and its subsidiaries are not anymore part of the Group. No other events have taken place between 30 June 2013 and 21 August 2013 that would require an adjustment of the carrying amounts of assets and liabilities of the Group or need to be disclosed here. Agenda Ausserordentliche Generalversammlung: Mittwoch, 25. September 2013 SIX Swiss Exchange, Zürich Medien- und Analystenkonferenz zum Jahresabschluss 2013, Publikation Geschäftsbericht 2013: Donnerstag, 13. März 2014 SIX Swiss Exchange, Zürich Generalversammlung: Donnerstag, 24. April 2014 SIX Swiss Exchange, Zürich Der Halbjahresbericht erscheint in Deutsch und Englisch, der Finanzteil nur in Englisch. All statements in this report, other than those based on historical fact, are forward-looking and provide no guarantee of future performance. They cover risks and uncertainties including, but not restricted to, future global economic conditions, exchange rates, statutory requirements, market conditions, activities of competitors and other factors beyond the company s control. Herausgeberin: AG, Zürich Publishingsystem: ns.publish, Feldegg Medien AG, Schwerzenbach, ZH

16 Group Thurgauerstrasse Zürich Schweiz Telefon: +41 (044) Fax: +41 (044)

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