Das Deutschlandstipendium eine Bilanz

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1 Das Deutschlandstipendium eine Bilanz DHV-HRK-Fundraising-Symposium Schwerpunktthema Spenderpsychologie Montag, 4. April 2016, Berlin Prof. Dr. Georg Rudinger (uzbonn GmbH)

2 2

3 3

4 Hintergrund und zentrale Fragestellungen der Evaluation 15 Evaluation (StipG) Auf der Grundlage der Statistik nach 13 prüft die Bundesregierung nach Ablauf von vier Jahren, ob an allen Hochschulstandorten ausreichend private Mittel eingeworben werden können oder ob Ausgleichsmaßnahmen zu ergreifen sind. Über das Ergebnis dieser Evaluation ist dem Deutschen Bundestag und dem Bundesrat zu berichten. Ergänzend: Begleitforschung mit Teilergebnissen zur Sozialstruktur der Stipendiat/inn/en und zur Zusammensetzung und Motivation der Förderer 4

5 Die Bundesregierung hat den Evaluierungsbericht sowie erste Ergebnisse der Begleitforschung vorgelegt März 2016

6 6 Quelle: Statistisches Bundesamt

7 Die Zahl der Deutschlandstipendiatinnen und - stipendiaten (22.503) ist nach nur vier Jahren vergleichbar mit der Zahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Begabtenförderungswerke (26.874). +160% +42% +14% 7

8 8

9 9

10 10

11 11 Evaluation nach 15 StipG

12 Schwerpunkte der Evaluation I. Bilanzierung des Erfolges der Hochschulen bei der Mittelakquise II. Vertiefende Analyse von Kontextfaktoren (z.b. Erfolgsfaktoren und Hindernissen zur Erklärung systematischer Unterschiede) Statistische Auswertung der nach der Bundesstatistik gem. 13 (StipG) geführten Bundesstatistik für die Jahre 2011 bis 2014 Eigene Primärerhebungen: qualitative Vertiefung (erfolgreiche vs. weniger erfolgreiche HS) Onlinebefragung aller deutschen HS 12

13 Erfolg der Hochschulen = Förderquote (5.375 / ) * * ( / ) 13 = 0,30 = 0,95 (0,30%) 0,65% 0,85% 0,95% ½ Jahr Förderquoten 2011 bis 2014

14 14 Förderquote auf Basis der Stud. Zahlen der teilnehmenden Hochschulen vs. FQ auf Basis sämtlicher Studierenden (DESTATIS)

15 0,410 0,564 0,617 Standardabweichung, Streuung (wachsende) Unterschiede 15 Förderquote auf Basis der Stud. Zahlen der teilnehmenden Hochschulen vs. FQ auf Basis sämtlicher Studierenden (DESTATIS)

16 Zentrale Frage der Evaluation also: Wie sind diese Unterschiede zu erklären? Sind an allen Hochschulstandorten die Bedingungen gegeben, ausreichend private Mittel zu akquirieren oder sind Ausgleichsmaßnahmen zu ergreifen? 16

17 Regionaler Kontext Förderquote (FQ) 2011, 2012, 2013, 2014 Qualifikation: Einwohner mit Hochschulabschluss Wirtschaftskraft: Bruttoinlandsprodukt pro Erwerbstätigem Präkariat: Anteil der Arbeitslosen an Einwohnern im erwerbsfähigen Alter Firmenstruktur: relativer Anteil an mittleren Betrieben Beschäftigungsquote: Anteil Beschäftigte je 100 Einwohner Vorhersage der FQ-Unterschiede innerhalb der Jahre: 2011: 2% 2012: 1% 2013: 1,6% 2014: 1,4% Regionale Strukturen enthalten keine die Förderquote beeinflussenden Bedingungen. 17

18 Förderquote: Regionale Verteilung Für die folgende kartographische Darstellung wurde exemplarisch anhand der Förderquote eine Klassifikation der Regionen auf Kreisebene erstellt (ähnlich dem Ampelsystem im Bericht des Stifterverbandes). Die Klassifikation in 3 Gruppen hat folgende Cut-Off-Werte: < >

19 Die Förderquote ist unabhängig von regionalen Faktoren 19 oder ist eine Systematik erkennbar?

20 48:52 28:23 20 Kurzer schneller Perspektivwechsel

21 21 Das Deutschlandstipendium wird sozial ausgewogen vergeben

22 : n= 6731

23 23

24 24

25 25

26 Zurück zur Hauptfrage der bilanzierenden Evaluation Unterschiede in der Förderquote (FQ) und Veränderung im Zeitverlauf sind offenkundig. Sie können durch die Regionaldaten (allein) nicht erklärt werden. Unter diesem Aspekt also keine grundsätzliche Benachteiligung durch regionale Faktoren und daher auch keine Notwendigkeit für Ausgleichsmaßnahmen. Im Folgenden deswegen mal ein kurzer zweiter Blick z. B. auf Hochschulstruktur-Daten wie Hochschultyp und Trägerschaft. 26

27 Kombi (Uni, FH) = allgemeiner Mittelwert Hier werden auch Quellen der Varianz sichtbar 27

28 Land = allgemeiner Mittelwert und weitere Quellen der Varianz 28

29 Gemeinsame Untersuchung, simultane Betrachtung externer (z.b. regionaler) & hochschulinterner Faktoren Externe Faktoren Regionaler Kontext Anzahl der Stipendiengeber Hochschulinterne Strukturen und Prozesse Hochschultyp, Trägerschaft Größe (Anzahl der Stud.) Fächerstruktur Grundmittel, Drittmittel Förderquote Fundraising-Strukturen und -Erfahrungen 29

30 Zentrale Ergebnisse Anzahl der Mittelgeber (+) und die Größe der Hochschule (-) stärkste Prognosekraft für die Ausprägung der Förderquoten. Das Fundraising an erfolgreichen Hochschulen (hohe FQ) in stärkerem Maße organisiert und institutionalisiert. Erklärung der FQ-Unterschiede: 2011: 28% 2012: 31% 2013: 45% 2014: 34% 30

31 Größe der Hochschule Größere Hochschulen tun sich anfänglich vergleichsweise schwer, dieselbe Förderquote zu erreichen wie beweglichere kleine Hochschulen. Diese Unterschiede verblassen aber mit fortschreitender Teilnahmedauer 31

32 Anzahl der Mittelgeber: ein durchaus nicht trivialer Befund, denn es reicht nicht zwei, drei Großspender anzusprechen, sondern es gilt, viele Kontakte zu potentiellen Geldgebern zu knüpfen oder -besser noch- bestehende Kontakte für das Deutschlandstipendium zu nutzen. Man wird der eigenen Quote Schmied 32 und das braucht ZEIT

33 Empfehlungen des Evaluationsberichts Die Hochschulen benötigten Zeit zum Sammeln von Erfahrungen mit dem Deutschlandstipendium zur Ausbildung von Fundraising-Kompetenz Kontakt zu Förderern im Sinne partnerschaftlicher Strategie und nicht als unangenehme Pflichtübung zur schlichten Suche nach Geldgebern für einige Studierende. 33

34 Planungssicherheit als Basis für langfristiges Engagement der Hochschulen Aufbau einer Stipendienkultur braucht eben Zeit und erfordert von den Hochschulen Anstrengungen, die nicht sämtlich aus Bundesmitteln honoriert werden können. Investitionen in Personal und Organisation, insbesondere für den Aufbau von Verbindungen zu privaten Partnern bis hin zur Intensivierung der Alumni-Arbeit. Leitbildorientierte strategische Ausrichtung: wer kann als Förderer angesprochen werden, womit können die Förderer überzeugt werden, wer der Studierenden sollte gefördert werden. 34

35 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Georg Rudinger Prof. Dr. André Beauducel Dipl.-Psych. Tülin Engin-Stock Dr. Nicolas Haverkamp Dr. Thomas Krüger Dipl.-Geogr. Katja Mehlis 35

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