schwarz auf weiß Buss Capital: Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2011

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1 2011 schwarz auf weiß Buss Capital: Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2011

2 Die Zeit der bunten Bilder ist vorbei.

3 Wir finden das schön. Nicht etwa, weil wir keine bunten Bilder mögen. Doch häufig sollen bunte Bilder geschönte Zahlen verdecken. Und Geschöntes war uns nie geheuer. Eine Haltung, die sich bezahlt macht: 2011 war das platzierungsstärkste Jahr unserer Firmengeschichte. Für die Branche der geschlossenen Fonds war es hingegen kein farbenfrohes Jahr. Und 2012 knüpft nahtlos daran an. In diesen graueren Zeiten wird es zunehmend wichtig, Zwischentöne und Nuancen zu erkennen. Und Unterschiede deutlich zu machen. In einer Leistungsbilanz wie dieser, in der wir Konturen herausarbeiten, die sich im negativen Umfeld erkennbar positiv abzeichnen. Denn zum Schwarzsehen gibt es keine Veranlassung. Und schon gar nicht zur Bildung von Vorurteilen. Wir bei Buss Capital begegnen ihnen nicht mit Worten allein, sondern vielmehr mit Taten. Schwarz auf weiß abzulesen auf den folgenden Seiten.

4 Geschlossene Fonds sind die schlechteste Geldanlage der Welt.

5 Unsere laufenden Fonds haben ihren Anlegern im Jahr 2011 durchschnittlich 6,7 Prozent auf ihre Einlage eingebracht. Zum Vergleich: Anleger, die Anfang 2011 in einen DAX-Indexfonds investierten, beendeten das Jahr mit einem Wertverlust von rund 15 Prozent. Dass sich im Jahr 2011 rund Investoren neu oder bereits zum wiederholten Mal an Buss-Fonds beteiligt haben, spricht dafür, dass sie sie als verlässliche Geldanlage schätzen. Was uns wiederum anspornt, gute Leistungen zu bringen.

6 Geschlossene Fonds haben zu hohe Kosten.

7 Wir sagen: Der Preis muss zur Leistung passen. Und die Kosten müssen dort anfallen, wo am Erfolg gearbeitet wird. Bei langfristig vermieteten Immobilienfonds am Anfang, wenn die richtige Immobilie gefunden und gekauft ist. Nachzulesen ab Seite 74. Bei Containerfonds zum Zeitpunkt, an dem klar ist, dass das Containerportfolio professionell gemanagt wurde. Siehe zum Beispiel den Buss Global Container Fonds 1 auf Seite 38.

8 Einmal platziert, kümmern sich Initiatoren nicht mehr um ihre Fonds.

9 Bei Buss Capital nehmen wir unternehmerische Beteiligung sehr ernst und wortwörtlich. Was nichts anderes heißt als: Wir unternehmen etwas, wenn sich Märkte wandeln und Gegebenheiten ändern für die gemeinsamen Unternehmen, an denen wir unsere Anleger beteiligen. Das geht nur, weil sich eigene Mitarbeiter über die gesamte Fondslaufzeit um unsere Fonds kümmern. Was das bedeutet, lesen Sie zum Beispiel auf den Seiten 44 bis 47: Die Global-Containerfonds 4 und 5 holen ihren leichten Auszahlungsrückstand nach und nach auf. Darüber berichten wir unseren Anlegern mehrmals im Jahr wie bei allen unseren Fonds. Nicht nur, weil gut informierte Anleger zufriedene Anleger sind. Sondern vor allem, weil wir sie als Partner mit gleichgerichteten Interessen ansehen.

10 Schiffsfonds sind ein schlechtes Investment.

11 Bei Buss Capital stellen wir uns die Frage: Welches Schiff ist wann eine gute Investition? Nicht nur bei Schiffen gilt: Es ist eine Frage des Zeitpunkts, zu dem wir an Bord gehen. In einem volatilen Markt wie der Schifffahrt gilt es, den Tiefpunkt abzuwarten und bei Ebbe einzusteigen. Dass wir mit unserer Erfahrung in den maritimen Märkten dafür einen Blick entwickelt haben, klingt nicht nur glaubhaft, sondern zeigt sich an einem ganz konkreten Beispiel: an einem Schiffsfonds, der sich auch in der Krise rasch platzierte und der besser Fahrt aufgenommen hat als geplant. Mehr darüber auf Seite 66.

12 Geschlossene Fonds sind für Privatanleger völlig ungeeignet. Sie sollten verboten werden.

13 Bei Buss Capital sind wir ganz und gar anderer Meinung. Mit geschlossenen Fonds werden große Projekte finanziert. Sachwerte, die heute und in Zukunft wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen haben. Geschlossene Fonds gründen auf einem Konzept kaufmännischer Vernunft, der Teilung von Chancen und Risiken an einer großen Sache. Mit dem Ziel, für private Anleger Werte zu schaffen, die sie allein nicht geschafft hätten. Ein Gedanke, der nicht verboten, sondern gefördert werden sollte, wie wir finden. Wir tun das auf unsere Art, wenn wir Angebote für unsere Anleger formulieren. Und mit dieser Leistungsbilanz 2011.

14 Auf geht s.

15 Inhalt Grundlagen und Überblick 16 Initiatorin 20 Container 22 Markt Besonderheiten 24 Fonds 26 Schifffahrt 62 Containerschifffahrt: Markt Fonds 64 Kreuzfahrt und Fährschifffahrt: Markt Fonds 70 Immobilien 74 Markt Fonds 76 Anhang 82 Geschäftsführung 82 Handelsrechtliche Daten 84 Glossar 87 Quellenverzeichnis 88 Bescheinigung des Wirtschaftsprüfers 89 Index 90

16 16 Grundlagen und Überblick Im Jahresschnitt 6,7 Prozent ausgezahlt Diese Leistungsbilanz zeigt schwarz auf weiß, wie sich Buss-Capital- Fonds entwickelt haben. Im Jahr 2011 zahlten die laufenden Buss- Fonds insgesamt gut 36 Millionen Euro aus. Das entsprach einer durchschnittlichen Auszahlung von rund 6,7 Prozent auf die Kommanditeinlagen der Anleger. Gliederung und Grundlagen Diese Leistungsbilanz ist nach Assetklassen gegliedert. Jedes Kapitel beginnt mit einem kurzen Marktbericht. Darauf folgen die einzelnen Fonds mit den wichtigsten Kennzahlen. Wir haben diese Leistungsbilanz nach den Leitlinien des VGF Verband Geschlossene Fonds e.v. erstellt. Die Zahlen der Fonds basieren auf den Emissionsprospekten (und gegebenenfalls den Prospektnachträgen) sowie auf den Jahresabschlüssen der Fondsgesellschaften zum Stichtag 31. Dezember Redaktionsschluss war am 31. Juli Die TPW GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft hat die Angaben zu den Fonds geprüft. Umfang und Ergebnis der Prüfung finden sich im Anhang. Ermittlungsgrundsätze der Zahlen Die Angaben zur Betriebsphase sind in Betriebseinnahmen (ohne Verkäufe), eventuelle Veräußerungsgewinne/-verluste, Betriebsausgaben, Betriebsergebnis, Liquiditätsreserve, Auszahlungen an die Gesellschafter, Tilgung, Stand des Fremdkapitals und steuerliches Ergebnis untergliedert. Bei den Buss (Logistics) Containerfonds 2 bis 6 sind die Veräußerungsgewinne/-verluste in den Betriebseinnahmen enthalten und nicht gesondert ausgewiesen. Neben den Werten für das Jahr 2011 führen wir auch die kumulierten Werte seit Emission auf. Die Betriebsausgaben umfassen Gesellschaftskosten, das Zinsergebnis und gegebenenfalls Betriebskosten und Managementgebühren. Das Betriebsergebnis ermittelt sich aus den Betriebseinnahmen, den eventuellen Veräußerungsgewinnen oder -verlusten und den Betriebsausgaben. Die Liquiditätsreserve per 31. Dezember 2011 stellt die Summe der Guthaben auf den Geschäftskonten der jeweiligen Fondsgesellschaft dar (gegebenenfalls zuzüglich ihres Anteils an der Liquiditätsreserve der jeweiligen Managementgesellschaft). Guthaben in anderen Währungen wurden zum Stichtagswechselkurs der Europäischen Zentralbank (EZB) in die Fondswährung umgerechnet. Die Kennzahlen der Investitions- und der laufenden Betriebsphase sind jeweils in Soll-Ist-Vergleichen gegenübergestellt. Die Gesellschaftsverträge der Container- und der Kreuzfahrtfonds ermöglichten der jeweiligen Geschäftsführung, das Fondsvolumen zu reduzieren oder auszuweiten. Bei 17 Fonds wurde von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Damit die Ergebnisse dieser Fonds mit den jeweiligen Prospektannahmen verglichen werden können, haben wir die Prospektannahmen an das tatsächliche Einwerbungs- und Investitionsvolumen angepasst. Die entsprechenden Werte finden sich in der Spalte Prospekt modifiziert. Die Abweichungen beziehen sich in diesen Fällen auf die modifizierte Darstellung.

17 17 Fonds in Auflösung, Rückabwicklungen, Platzierungsgarantien Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses befanden sich der Buss Logistics Container Fonds 1 und der Buss Global Container Fonds 1 in Auflösung. Keiner der aufgelegten Fonds wurde bislang rückabgewickelt oder hat eine von Buss Capital ausgereichte Platzierungsgarantie in Anspruch genommen. Buss Capital hat sämtliche Anteile der Anleger der beiden im Jahr 2008 platzierten Schiffsfonds im Jahr 2009 zurückgekauft. Dies stellt jedoch keine Rückabwicklung dar. Die Fonds wurden im Jahr 2010 aufgelöst. Zweitmarkt Bislang haben wir keine organisierten Zweitmarktaktivitäten aufgenommen. Möchten Anleger ihre Fondsanteile vorzeitig verkaufen, unterstützen wir sie gern, Kaufinteressenten zu finden. Fondskennzahlen im Überblick: überwiegende Anzahl der Fonds im Plan oder besser Auszahlungen kumuliert Darlehen Liquidität Anzahl Fonds über Plan Anzahl Fonds im Plan Anzahl Fonds unter Plan Fonds mit einer Abweichung der Ist-Werte von den Prospektwerten von +5% bis -5% wurden den Leitlinien des VGF entsprechend als im Plan gewertet. Stand: Ende 2011

18 18 Grundlagen und Überblick Kurzdarstellung der Leistungsbilanz zum Gesamt investitionsvolumen Emissionskapital Laufende Fonds in TUS$ in TUS$ Neu- und Gebrauchtcontainerfonds (US-Dollar) Buss Global Container Fonds 1 6 Buss Global Containerfonds 11 2) Neu- und Gebrauchtcontainerfonds (Euro) Buss Global Container Fonds 6 Euro, Buss Global Containerfonds ) Neucontainerfonds Buss (Logistics) Container Fonds 2 6 3) Schiffsfonds Buss Schiffsfonds 4 Kreuzfahrtfonds Buss Kreuzfahrtfonds 1 und 2 Immobilienfonds Buss Immobilienfonds Holland 1 Buss Immobilienfonds 2 und 3 Prospekt 1) ) Ist ) Abweichung ) in % -4,3-1,6 5) in T in T Prospekt 1) Ist Abweichung ) in % -7,7-1,7 6) Prospekt 1) Ist Abweichung in % -0,1 0,0 Prospekt 1) Ist Abweichung in % 0,4 0,7 Prospekt 1) Ist Abweichung 0 0 in % 0,0 0,0 Prospekt 1) Ist Abweichung in % 0,1 0,2 Aufgelöste Fonds in T in T Neucontainerfonds Buss Logistics Container Fonds 1 Prospekt 1) Ist Abweichung in % -0,9 0,0 11), 12), 13) Abweichung vom Prospekt Fonds über Plan 2 0 Fonds im Plan Fonds unter Plan 4 2

19 19 Betriebsergebnis kumuliert zum Steuerliches Ergebnis kumuliert zum ) Liquidität zum Darlehen zum Auszahlungen kumuliert zum in TUS$ in TUS$ in TUS$ in TUS$ in TUS$ n. a n. a ,9 n. a. 748,9 2,7 44,4 in T in T in T in T in T n. a n. a ,8 n. a. 45,3-6,7-7, ) 448 8) 854 8) ), 9) n. a ) n. a ,4 n. a. 905,7 212,6-49, ) ) ,2 0,0 60,4-5,0 0, n. a n. a n. a ,9 3,2 42,7 n. a. -20, ) ) n. a n. a ,6 n. a. 55,8 0,0 0,3 in % in T 17, , , ,

20 20 Initiatorin Schwarze Zahlen 2011 war für Buss Capital das platzierungsstärkste Jahr der Firmengeschichte. Rund Anleger beteiligten sich an neuen Buss-Fonds darunter viele Wiederzeichner. Fünf Fonds konnten insgesamt rund 155 Millionen Euro Eigenkapital einwerben. Zudem gewann Buss Capital mehrere Branchen-Auszeichnungen. Eingeworbenes Eigenkapital Mio Quelle: Buss Capital

21 21 Zahlen und Fakten über Buss Capital 26 Fonds aufgelegt rund Anleger etwa 730 Mio. Eigenkapital eingeworben rund 2,1 Mrd. investiert deutscher Marktführer für Containerfonds Mitglied im VGF Stand: Ende 2011 ohne Privatplatzierungen Heimathafen Hamburg Rückblende: Sommer Im Herzen Hamburgs, dem Hafen, gründet Gerd Buss seine eigene Firma. Eine Stauerei, Spezialist für die Verladung von Seegütern. Das Handwerkszeug dafür bringt Gerd Buss mit: Er ist selbst jahrelang als Offizier zur See gefahren und weiß, wie man mit Schiffsladung umgeht. Gut 90 Jahre später ist Buss über den Hamburger Hafen hinausgewachsen. Rund 450 Mitarbeiter kümmern sich an zahlreichen Standorten zwischen Antwerpen und Singapur um Hafenumschlag, Logistikimmobilien, Schiffe oder Fonds. Ihr Ziel: langfristige Geschäftsbeziehungen durch zufriedene Kunden. Wie zum Beispiel mit OPDR. Die Oldenburg-Portugiesische Dampfschiffs-Rhederei, für die einst schon der Firmengründer auf der Schiffsbrücke stand, macht noch heute regelmäßig am Buss Hansa Terminal in Hamburg fest. Und auch in der Buss- Gruppe selbst herrscht Kontinuität. Mit Hauptgesellschafter und Geschäftsführer Dr. Johann Killinger ist sie in dritter Generation inhabergeführt. Ein Unternehmer, seine Idee und ihre Umsetzung Herbst Dr. Johann Killinger verwirklicht eine Idee, die er schon länger hegt: Er möchte das Hafen- und Immobiliengeschäft der Buss-Gruppe mit den Eigenkapitalmärkten verknüpfen. Er gründet Buss Capital und legt mit den guten Kontakten aus dem Hafen einen ersten Containerfonds auf. Das Angebot kommt bei den Anlegern an, weitere Fonds folgen. Innerhalb kurzer Zeit wird Buss Capital deutscher Marktführer für Containerfonds. Bis Ende 2011 hat Buss Capital insgesamt 18 geschlossene Container-Publikumsfonds aufgelegt. Sie verwalten rund 1,2 Millionen TEU Container. Das entspricht ungefähr zehn Prozent der weltweiten Leasingflotte. Seit 2007 investieren Fonds von Buss Capital in weitere Märkte, die sich mit den Geschäftsfeldern der Buss-Gruppe ergänzen: Schiffe und Immobilien. Buss Capital verfolgt die Strategie, Fonds nur in solchen Märkten aufzulegen, in denen eigene Expertise vorhanden ist und sie dann aktiv über die gesamte Laufzeit zu begleiten. Das kommt an: Rund Anleger sind per Ende 2011 an Buss-Fonds beteiligt. Viele davon mehrfach. Auch Analysten und Ratinghäuser honorieren die Erfolge. Sie zeichnen Buss Capital und die Buss-Fonds regelmäßig aus allein im Berichtsjahr drei Mal. Bei den Award-Verleihungen der Analysehäuser Scope und Feri belegt Buss Capital 2011 zwei Mal den ersten Platz. Und zwar als bestes Emissionshaus im Segment geschlossene alternative Investments und bester Initiator Kommunikation. Darüber hinaus kürt das Kapitalanlagemagazin Cash Dr. Johann Killinger zum Man of the Year. Mitglied im Branchenverband Buss Capital ist Mitglied im VGF Verband Geschlossene Fonds e.v. Die Mitglieder des VGF verfügen über langjähriges Investitions-Know-how und verpflichten sich, hohe Standards einzuhalten. Sie dokumentieren die Ergebnisse ihrer Fonds jährlich in Leistungsbilanzen, die spätestens zum 30. September eines jeden Jahres veröffentlicht werden müssen.

22 22 Container Ein Jahr der Balance Nach der Containerknappheit des Vorjahres fanden Angebot und Nachfrage im Jahr 2011 ihr Gleichgewicht wieder. Die Containervermieter profitierten weiterhin von der hohen Nachfrage und mit ihnen die Buss-Fonds. Die großen Leasing gesellschaften erwarten weiterhin hohe Auslastungsraten. Containerflottenzuwachs bei Reedereien und Vermietern: Der Trend geht zum Leasing 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 42% 54% 61% 79% 71% 65% 91% 47% 47% 40 % 30 % 20 % 10 % 0 58% 53% 53% 46% 39% 35% 29% 21% 9% Vermieter Reedereien Quelle: Drewry 11/2011

23 23 Containerumschlag und Flottenentwicklung Container: rasche Anpassung Veränderung zum Vorjahr 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % -5 % -10 % * Containerumschlag Containerflotte Quellen: Containerumschlag ISL 05/2012, Flottenentwicklung Container Drewry 11/2011 * ab 2011 vorläufige Prognose Markt 2011 Das Jahr 2011 spiegelte sehr deutlich eine der Haupteigenschaften des Containermarkts wider: die rasche Anpassungsfähigkeit. Der Weltcontainerumschlag wuchs im Jahr 2011 laut dem Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik um sieben Prozent und damit etwas geringer als ursprünglich prognostiziert. Gleichzeitig zog die Containerproduktion wieder an. In der Folge normalisierten sich die Preise für Neucontainer sie fielen von US-Dollar im ersten Halbjahr 2011 auf US-Dollar zum Jahresende. Die Containerknappheit des Jahres 2010 verlagerte sich 2011 in den Markt für gebrauchte Container, den sogenannten Zweitmarkt. Der Grund: Reedereien gaben kaum ältere Container zurück sie setzten sie erheblich länger ein als üblich. Das wiederum trieb die Preise für Gebrauchtcontainer in die Höhe. Im Jahr 2011 kletterten sie für zwölf Jahre alte Container auf rund US-Dollar pro CEU. Damit lagen sie weit über dem Durchschnittspreis der letzten zehn Jahre von rund 900 US- Dollar pro CEU. Weil die Reedereien weiterhin vermehrt Container mieteten statt eigene zu kaufen, profitierten die großen Containerleasinggesellschaften von einer hohen Nachfrage. Mit 98 Prozent und mehr erreichten sie die technische Vollauslastung ihrer Flotten. Die Leasingraten lagen mit durchschnittlich 0,96 US- Dollar pro CEU und Tag weiter auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Ausblick 2012 Für das laufende Jahr erwarten Marktexperten ein anhaltendes Gleichgewicht auf dem Containermarkt weiterhin auf hohem Niveau. Dem Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik zufolge soll die Nachfrage nach Containern weiter steigen. Für 2012 erwartet es erneut ein weltweites Containerumschlagswachstum von sieben Prozent. Die finanzielle Lage ist bei den Reedereien nach wie vor angespannt. Es ist zu erwarten, dass sie auch weiterhin auf Mietcontainer setzen. Die großen Leasinggesellschaften rechnen auch für das laufende Jahr mit Auslastungsraten von 95 Prozent und mehr. Die Leasingraten für Neucontainer haben allerdings nachgegeben. Im zweiten Quartal 2012 lagen die Mietraten bei ca. 0,75 bis 0,80 US-Dollar pro CEU und Tag. Drewry erwartet aber, dass die Leasingraten im Jahresverlauf wieder auf durchschnittlich 0,85 US-Dollar pro CEU und Tag steigen. Die Preise für neue Container unterliegen den üblichen saisonalen Schwankungen. Buss Capital Singapur zufolge lagen sie zuletzt zwischen und US-Dollar pro CEU. Die Preise für gebrauchte Container lagen laut Buss Capital Singapur im ersten Quartal bei durchschnittlich US-Dollar pro CEU. Bezogen auf das Gesamtjahr 2012 rechnen wir mit einem Durchschnittspreis für Gebrauchtcontainer von US-Dollar pro CEU. Somit lägen sie weiterhin über dem langfristigen Durchschnittspreis.

24 24 Container Besonderheiten Containerfonds weisen im Gegensatz zu anderen geschlossenen Fonds einige Besonderheiten auf. Dies wird während der Investitionsphase und des ersten Geschäftsjahres besonders deutlich. Investitionsphase, Anpassung des Fondsvolumens Während beispielsweise die Übernahme eines Schiffs oder einer Immobilie auf einen genau festgelegten Zeitpunkt fällt, erstreckt sich der Einkauf eines Containerportfolios häufig über einen längeren Zeitraum. Die Investition kann deshalb bei Containerfonds zügiger oder langsamer als geplant verlaufen. Um den Verlauf eines Containerfonds richtig zu interpretieren, ist das erste Geschäftsjahr daher isoliert zu betrachten. Eine weitere Besonderheit: Die Fondsgeschäftsführung kann das Fondsvolumen im prospektierten Rahmen den Marktgegebenheiten anpassen. Steuerliche und konzeptionelle Besonderheiten der zwei Produktlinien Die Buss (Logistics) Container Fonds 1 bis 6 (Seite 26 37) haben in kleinere Neucontainer-Flotten mit rund bis CEU investiert. Die Container waren anfangs ausschließlich langfristig vermietet. Im Jahr 2010 wurden die Buss (Logistics) Container Fonds 2 bis 6 mit Zustimmung der Anleger umstrukturiert und auf das Konzept der Global-Fonds umgestellt. Die Fonds haben ihren gesamten Geschäftsbetrieb (einschließlich der Containerflotte und der Darlehen) nach Singapur transferiert, die Fondslaufzeiten verlängert und ihre Aktivitäten in der neu gegründeten BCI 3 Partnership ( BCI 3 ) gebündelt. Die Fonds sind nun entsprechend ihres jeweiligen Anteils an der BCI 3 an deren wirtschaftlichem Ergebnis beteiligt. Die Anleger profitieren damit von den Chancen, die mit einer großen, stärker diversifizierten und aktiv gemanagten Containerflotte einhergehen. Die in den Fondsübersichten dargestellten Ist-Werte beinhalten neben den vor Transfer des Geschäftsbetriebs in Deutschland realisierten Einnahmen und Ausgaben auch die ab August 2010 rechnerisch auf den Fonds entfallenden anteiligen Ergebnisse der BCI 3. Ein Vergleich der Ist-Werte mit den Prospektzahlen ist aufgrund des Transfers nur bedingt aussagekräftig. Die Anleger erhielten im Vorfeld der Umstrukturierung Memoranden, in denen ihnen neue Prognoserechnungen für die jeweiligen Fondsgesellschaften vorgestellt wurden. Wir gehen in der Beschreibung des Geschäftsjahres und im Ausblick 2012 jeweils näher darauf ein. Die Buss (Logistics) Container Fonds 1 bis 6 waren steuerlich ursprünglich als vermögensverwaltend konzipiert. Entgegen der Erwartungen von Buss Capital sowie unserer Steuerberater und anders als ursprünglich veranlagt stuft die deutsche Finanzverwaltung die Tätigkeit der Buss Logistics Container Fonds 1 und 2 nach einer Betriebsprüfung momentan als gewerblich ein. Die Fonds haben gegen die entsprechenden Steuerbescheide Einspruch eingelegt. Im Fall des Buss Logistics Container Fonds 2 unterlag der beim Betriebstransfer nach Singapur realisierte Einbringungsgewinn der Gewerbesteuer. Der Fonds hat die Auszahlungen für das Jahr 2011 demzufolge reduziert, um die Gewerbesteuerzahlung im Jahr 2012 leisten zu können. Vor diesem Hintergrund halten wir es für wahrscheinlich, dass auch die Buss Container Fonds 3 bis 6, bei denen aktuell ebenfalls Betriebsprüfungen laufen, als gewerblich eingestuft werden und Gewerbesteuer für den realisierten Einbringungsgewinn fällig wird. Die Fonds haben die Auszahlungen für das

25 25 Jahr 2011 deshalb aus kaufmännischer Vorsicht ebenfalls reduziert und halten die notwendige Liquidität für eine mögliche Gewerbesteuerzahlung bereit. Die Buss Global Containerfonds (Seite 38 61) investieren über ihre jeweiligen Containermanagementgesellschaften in große Containerflotten mit bis zu CEU. Diese Flotten bestehen aus neuen und gebrauchten Containern, die zu unterschiedlichen Anteilen lang- und kurzfristig vermietet sind. Wenn kurzfristige Mietverträge auslaufen, werden die Container je nach Marktlage neu vermietet oder in den Zweitmarkt für Gebrauchtcontainer verkauft. Die Global-Fonds werden aktiv gemanagt und sind steuerlich als gewerblich konzipiert. Fondsbeteiligungen im Überlick BCI 3 Partnership Global 1 Partnership BGCM Partnership 30,00% Container Fonds 6 Fonds 5 Container 15,00% Container 14,00% Container Fonds 2 Fonds 4 Container 16,50% Container Fonds 3 24,30% Global Container Global Container Global 2 BCIM BCI 2 Partnership BCI 4 Partnership PP * Global Container Global 4 Global Container Global 6 ** Global Container Global 9 Global 7 Global 10 * Privatplatzierung, ** davon 42,4 % Global 6 Euro Stand: Ende 2011

26 26 Container Buss Logistics Container Fonds 1 GmbH & Co. KG i. L. Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Logistics Container Fonds 1 GmbH & Co. KG i. L., Hamburg Komplementärin Buss Logistics Container Fonds 1 Verwaltung GmbH i. L., Hamburg Liquidatorin Investitionsgegenstand Fondswährung Buss Container Management GmbH, Hamburg Container Emissionsjahr 2003 Platzierungszeitraum 10/ /2003 Investitionsphase -Soll- 10/2003 Investitionsphase -Ist- 10/ /2004 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2010 Ist-Auflösungsjahr 2010 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 145,40 % Anlegeranzahl zum Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container T ,6 Nebenkosten T ,2 Liquiditätsreserve T ,7 Gesamt T ,9 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Stille Beteiligung in TUS$ ,0 Fremdkapital T ,4 in TUS$ ,0 Gesamt T ,9 Betriebsphase kumuliert 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Auszahlungen 1) T ,4 in % 145,4 145,4 139,0-6,4 Steuerliches Ergebnis 2) in % 2,67 17,52 43,20 25,68 Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

27 27 Hintergründe und Ausblick Die Fondsgesellschaft hat ihre Containerflotte im Jahr 2010 verkauft und wurde anschließend aufgelöst. Anfang 2011 hat die Fondsgesellschaft eine weitere Auszahlung in Höhe von 5,0 Prozent an die Anleger geleistet. Somit wurden bis Ende 2011 insgesamt 139 Prozent bezogen auf die Kommanditeinlage ausgezahlt. Die Fondsgesellschaft hält die verbleibende Liquidität als Liquiditätsreserve, um die in Zusammenhang mit der Klage gegen die steuerliche Einstufung (siehe S. 24) sowie die bis zum Abschluss der Liquidationsphase anfallenden Kosten begleichen zu können. Trotz des damals noch laufenden Einspruchsverfahrens musste die Fondsgesellschaft die Steuererklärungen für die Jahre 2008 bis 2010 auf Grundlage einer gewerblichen Tätigkeit abgeben. Damit wurde die Fondsgesellschaft auch für diesen Zeitraum grundsätzlich zur Gewerbesteuer herangezogen. Die Liquidatorin und ihre Steuerberater gingen dennoch davon aus, dass es sich bei dem im Jahr 2010 erzielten Gewinn aus der Veräußerung der Containerflotte um einen Aufgabegewinn im Sinne des Gewerbesteuergesetzes handelt, der nicht der Gewerbesteuer unterliegt. Die Fondsgesellschaft hatte entsprechend keine Rückstellung für eine etwaige Gewerbesteuerschuld gebildet. Entgegen der Auffassung der Liquidatorin und ihrer steuerlichen Berater hat die Finanzverwaltung die Fondsgesellschaft im April 2012 steuerlich dahingehend veranlagt, dass auch auf den Veräußerungsgewinn Gewerbesteuer zu zahlen ist. Die Fondsgesellschaft verfügte nach der Auszahlung der gesamten freien Liquidität an die Anleger jedoch nicht mehr über die erforderlichen Mittel, um die Gewerbesteuer zahlen zu können. Die Gesellschafter folgten deshalb der Empfehlung der Liquidatorin und beschlossen, den zur Zahlung der Gewerbesteuer notwendigen Betrag in Höhe von 13,6 Prozent bezogen auf ihre Beteiligungssumme ( Euro) wieder einzulegen. Gleichzeitig haben sie die Liquidatorin ermächtigt, den Rechtsweg gegen den Steuerbescheid in Bezug auf die Behandlung des Veräußerungsgewinns als laufendes Ergebnis und die daraus resultierende Gewerbesteuer zu beschreiten. Die Fondsgesellschaft hat die Gewerbesteuer im Juli 2012 gezahlt. Der Einspruch gegen die steuerliche Einstufung der Tätigkeit der Fondsgesellschaft als gewerblich wurde im Juli 2012 abgelehnt. Gegen die Qualifizierung des Veräußerungsgewinns im Jahr 2010 als laufendes Ergebnis wurde Einspruch eingelegt, über den noch nicht entschieden wurde. Die steuerlichen Berater der Fondsgesellschaft bereiten derzeit die Klage gegen die steuerliche Einstufung als gewerblich vor. Das Verfahren wird voraussichtlich mehrere Jahre dauern. Die Erfolgsaussichten sind nur schwer einzuschätzen. Sofern die rechtlichen Schritte der Fondsgesellschaft erfolgreich sind und ihr die Gewerbesteuerzahlung sowie die Kosten des Rechtsstreits voll erstattet werden, geht die Liquidatorin aus heutiger Sicht davon aus, dass eine Gesamtauszahlung in Höhe von 141 bis 144 Prozent (Prospekt: 145,4 Prozent) erreicht werden kann. Die Abweichung zum prospektierten Wert resultiert in erster Linie aus der im Jahr 2009 unerwartet schnell gesunkenen Auslastung der Containerflotte und entsprechend geringeren Mieterlösen sowie der aufgrund der länger als geplant andauernden Liquidationsphase anfallenden Kosten.

28 28 Container Buss Logistics Container Fonds 2 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Logistics Container Fonds 2 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Logistics Container Fonds 2 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container Emissionsjahr 2004 Platzierungszeitraum 07/ /2004 Investitionsphase -Soll- 07/ /2004 Investitionsphase -Ist- 08/ /2004 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2011 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 147,48 % Anlegeranzahl zum Containerflotte der BCI 3 Partnership zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,1 % 20 Standard ( Stück) 2 11,2 % 40 Standard (6.965 Stück) 3 47,7 % 40 Standard HC ( Stück) 4 5,0 % Spezialcontainer (3.104 Stück) Besonderheiten: Seit 1. August 2010 ist die Fondsgesellschaft über ihre Niederlassung in Singapur mit ca. 16,5 % an der BCI 3 Partnership ( BCI 3 ) beteiligt. Die Ergebnisse der BCI 3 werden der Fondsgesellschaft ab August 2010 diesem Anteil entsprechend zugeordnet. Sie sind in den dargestellten Ist-Werten enthalten. Ein Vergleich mit den Prospektdaten ist daher nur bedingt aussagekräftig. Plandaten der neuen Struktur ziehen wir in der Spalte Memorandum und im Text zum Vergleich heran. Mehr dazu auch im Abschnitt Besonderheiten auf S. 24. Geschäftsjahr 2011 Die Containerflotte des Fonds sollte gemäß Prospekt zum Ende des Jahres 2010 verkauft und die Fondsgesellschaft anschließend aufgelöst werden. Ab 2011 liegen keine Prospektwerte mehr vor. Als Vergleichswerte für das Jahr 2011 werden daher die Prognosewerte genutzt, die den Anlegern im Rahmen der Umstrukturierung in einem Memorandum vorgestellt wurden. Die durchschnittliche Auslastungsrate der Containerflotte der BCI 3 lag im Jahr 2011 bei 94,6 Prozent und damit über dem geplanten Wert (93,2 Prozent). Seit Ende des dritten Quartals war die Auslastung rückläufig und lag per Ende Dezember bei rund 89 Prozent. Grund hierfür war, dass einige langfristige Mietverträge ausliefen und die Mieter ihre Container zurückgaben. Im Zuge dieses Prozesses ist es unvermeidlich, dass einige Container vorübergehend unvermietet sind. Durch die geringere Auslastung sanken die durchschnittlichen Nettomietraten pro CEU im Gesamtjahr 2011 unter das im Rahmen der Umstrukturierung geplante Niveau (0,60 statt 0,67 US-Dollar pro CEU und Tag). Darüber hinaus war der US-Dollar schwächer als kalkuliert. Diese beiden Punkte führten dazu, dass die geplanten Betriebseinnahmen geringer waren als geplant. Die Betriebsausgaben fielen aufgrund geringerer Zinsaufwendungen niedriger aus als geplant. Die im Zuge der Umstrukturierung in die BCI 3 eingebrachten Darlehen wurden im Laufe des Jahres 2011 zusammengelegt, refinanziert und der flexiblen Laufzeit der BCI 3 angepasst. Die Tilgungen erfolgten wie mit den Banken vereinbart. Betriebsphase 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Memorandum Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen T n. a. n. a ,0 Betriebsausgaben 2) T n. a. n. a ,7 Betriebsergebnis T n. a. n. a ,4 Auszahlungen T n. a. n. a ,1 in % n. a. n. a. 1,8 1,5-0,3 Darlehenstilgung T n. a. n. a ,9 Darlehen per TUS$ n. a. n. a ,9 Liquidität per T n. a. n. a ,9 Steuerliches Ergebnis T n. a. n. a. n. a. 4) n. a. n. a. in % n. a. n. a. n. a. 4) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

29 29 Die Auszahlung für das Jahr 2011 belief sich auf 1,50 Prozent. Sie fiel etwas geringer aus als geplant (1,81 Prozent), weil die im Jahr 2012 erwartete Gewerbesteuerzahlung für das Geschäftsjahr 2010 um Euro über der ursprünglichen Prognose lag. Die Fondsgesellschaft hat eine entsprechende Liquiditätsreserve aufgebaut. Ausblick 2012 Die Fondsgesellschaft hat die erwartete Gewerbesteuerzahlung im Februar 2012 geleistet. Die Fondsgeschäftsführung hat gegen die gewerbliche Qualifizierung der Einkünfte der Fondsgesellschaft in Deutschland Einspruch eingelegt. Die Containerflotte der BCI 3 sollte plangemäß spätestens zum Ende des Jahres 2013 verkauft werden. Aktuell beabsichtigt die BCI 3, ihre Containerflotte bereits bis Ende 2012 zu verkaufen. Die Gesellschafter der Fondsgesellschaft stimmen aktuell über einen schrittweisen Verkauf der Containerflotte sowie die Liquidation der BCI 3 ab. Stimmen die Anleger zu, würden ab dem vierten Quartal 2012 keine laufenden Auszahlungen mehr erfolgen. Da die Containerflotte voraussichtlich nicht wie ursprünglich geplant en bloc verkauft wird, würde auch die Schlussrate in mehreren Schritten ausgezahlt. Die erste Schlussauszahlung ist für Ende Oktober dieses Jahres vorgesehen. Abhängig davon, wie der Verkauf der Containerflotte verläuft, könnte zu Beginn des Jahres 2013 ein weiterer Großteil der Schlusszahlung geleistet werden. Der verbleibende Teil würde nach Einreichung und abschließender Prüfung der Steuererklärung der BCI 3 voraussichtlich im ersten Quartal 2014 ausgezahlt. Seit dem zweiten Quartal 2012 steigt die Auslastungsrate der Containerflotte wieder an. Die BCI 3 rechnet mit einem Jahresdurchschnitt von voraussichtlich rund 90 Prozent (Plan: 93,2 Prozent). Infolge der geringeren Flottenauslastung werden aus heutiger Sicht auch die durchschnittlichen Nettomietraten unter dem Planwert von 0,62 US- Dollar pro CEU liegen. Die Tilgungen können wie mit den Banken vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen für das erste und zweite Quartal erfolgten in der geplanten Höhe von jeweils 2,125 Prozent. Die für das dritte Quartal vorgesehene Auszahlung kann aus heutiger Sicht ebenfalls plangemäß geleistet werden. Aus heutiger Sicht rechnet die Fondsgeschäftsführung damit, dass die im Rahmen der neuen Struktur geplante durchschnittliche Vermögensmehrung von 5,4 Prozent p. a. nach Steuern und vor Progressionsvorbehalt unter der Annahme eines Wechselkurses von 1,2250 US-Dollar pro Euro bei einer gleichzeitig um ein Jahr kürzeren Fondslaufzeit erreicht werden kann. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container T ,0 Nebenkosten T ,2 Liquiditätsreserve T ,7 Gesamt T ,2 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Fremdkapital T ,3 in TUS$ ,9 Gesamt T ,2 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Memorandum Ist Abweichung 6) in % Betriebseinnahmen 1) T ,9 Betriebsausgaben 2) T ,3 Betriebsergebnis T ,6 Auszahlungen 3) T ,8 in % 148,6 148,6 1,8 62,3-86,4 Darlehenstilgung T ,0 Steuerliches Ergebnis 5) T n. a. n. a. n. a. n. a. in % 2,70 3,18 n. a. n. a. n. a.

30 30 Container Buss Container Fonds 3 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Komplementärin und Fondsverwalterin Investitionsgegenstand Fondswährung Buss Container Fonds 3 GmbH & Co. KG, Hamburg Buss Container Fonds 3 Verwaltung GmbH, Hamburg Container Emissionsjahr 2004 Platzierungszeitraum 11/ /2005 Investitionsphase -Soll- 11/ /2005 Investitionsphase -Ist- 11/ /2005 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2011 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 144,79 % Anlegeranzahl zum Containerflotte der BCI 3 Partnership zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,1 % 20 Standard ( Stück) 2 11,2 % 40 Standard (6.965 Stück) 3 47,7 % 40 Standard HC ( Stück) 4 5,0 % Spezialcontainer (3.104 Stück) Besonderheiten: Seit 1. August 2010 ist die Fondsgesellschaft über ihre Niederlassung in Singapur mit ca. 24,3 % an der BCI 3 Partnership ( BCI 3 ) beteiligt. Die Ergebnisse der BCI 3 werden der Fondsgesellschaft ab August 2010 diesem Anteil entsprechend zugeordnet. Sie sind in den dargestellten Ist-Werten enthalten. Ein Vergleich mit den Prospektdaten ist daher nur bedingt aussagekräftig. Ausgewählte Plandaten der neuen Struktur ziehen wir im Text zum Vergleich heran. Mehr dazu auch im Abschnitt Besonderheiten auf S. 24. Geschäftsjahr 2011 Die Containerflotte des Fonds sollte gemäß Prospekt im März 2011 verkauft und die Fondsgesellschaft anschließend aufgelöst werden. Da sich die Prospektwerte auf dieses Szenario beziehen, ergeben sich insbesondere beim Darlehen, der Darlehenstilgung und den Auszahlungen starke Abweichungen zu den prospektierten Werten. Die durchschnittliche Auslastungsrate der Containerflotte der BCI 3 lag im Jahr 2011 bei 94,6 Prozent und damit über dem geplanten Wert (93,2 Prozent). Seit Ende des dritten Quartals war die Auslastung rückläufig und lag per Ende Dezember bei rund 89 Prozent. Grund hierfür war, dass einige langfristige Mietverträge ausliefen und die Mieter ihre Container zurückgaben. Im Zuge dieses Prozesses ist es unvermeidlich, dass einige Container vorübergehend unvermietet sind. Durch die geringere Auslastung sanken die durchschnittlichen Nettomietraten pro CEU im Gesamtjahr 2011 unter das im Rahmen der Umstrukturierung geplante Niveau (0,60 statt 0,67 US-Dollar pro CEU und Tag). Darüber hinaus war der US-Dollar schwächer als kalkuliert. Diese beiden Punkte führten dazu, dass die geplanten Betriebseinnahmen geringer waren als geplant. Die Betriebsausgaben fielen aufgrund geringerer Zinsaufwendungen niedriger aus als geplant. Die im Zuge der Umstrukturierung in die BCI 3 eingebrachten Darlehen wurden im Laufe des Jahres 2011 zusammengelegt, refinanziert und der flexiblen Laufzeit der BCI 3 angepasst. Die Tilgungen erfolgten wie mit den Banken vereinbart. Die Auszahlung für das Jahr 2011 belief sich auf 1,50 Prozent. Sie fiel damit höher aus als geplant (0,61 Prozent). Die Fondsgesellschaft verfügte zum Transferzeitpunkt über höhere Mietforderungen als erwartet. Dies hat sich positiv auf ihre Liquiditätssituation ausgewirkt. Betriebsphase 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,3 Betriebsausgaben 2) T ,1 Betriebsergebnis T ,6 Auszahlungen T ,2 in % 85,2 85,2 1,5-83,7 Darlehenstilgung T ,8 Darlehen per TUS$ n. a. Liquidität per T n. a. Steuerliches Ergebnis 4) T ) n. a. n. a. in % -2,04-2,02 5) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

31 31 Die Betriebsprüfung der Fondsgesellschaft ist angelaufen. Es ist möglich, dass die Tätigkeit der Fondsgesellschaft bis zum Zeitpunkt des Transfers als gewerblich eingestuft wird. Die Fondsgesellschaft hat eine Liquiditätsreserve gebildet, um die möglicherweise anfallende Gewerbesteuer leisten zu können. Die Fondsgeschäftsführung geht davon aus, dass eine mögliche Gewerbesteuer frühestens zum ersten Quartal 2013 zu zahlen sein wird. Ursprünglich waren aufgrund des für März 2011 vorgesehenen Verkaufs der Containerflotte Auszahlungen in Höhe von 85,2 Prozent prospektiert. Ausblick 2012 Seit dem zweiten Quartal 2012 steigt die Auslastungsrate der Containerflotte wieder an. Die BCI 3 rechnet mit einem Jahresdurchschnitt von voraussichtlich rund 90 Prozent (Plan: 93,2 Prozent). Infolge der geringeren Flottenauslastung werden aus heutiger Sicht auch die durchschnittlichen Nettomietraten unter dem Planwert von 0,62 US- Dollar pro CEU liegen. Die Tilgungen können wie mit den Banken vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen für das erste und zweite Quartal erfolgten in der geplanten Höhe von jeweils 2,6875 Prozent. Die für das dritte Quartal vorgesehene Auszahlung kann aus heutiger Sicht ebenfalls plangemäß geleistet werden. die Anleger zu, würden ab dem vierten Quartal 2012 keine laufenden Auszahlungen mehr erfolgen. Da die Containerflotte voraussichtlich nicht wie ursprünglich geplant en bloc verkauft wird, würde auch die Schlussrate in mehreren Schritten ausgezahlt. Die erste Schlussauszahlung ist für Ende Oktober dieses Jahres vorgesehen. Abhängig davon, wie der Verkauf der Containerflotte verläuft, könnte zu Beginn des Jahres 2013 ein weiterer Großteil der Schlusszahlung geleistet werden. Der verbleibende Teil würde nach Einreichung und abschließender Prüfung der Steuererklärung der BCI 3 voraussichtlich im ersten Quartal 2014 ausgezahlt. Aus heutiger Sicht rechnet die Fondsgeschäftsführung damit, dass die im Rahmen der neuen Struktur geplante durchschnittliche Vermögensmehrung von 7,5 Prozent p. a. nach Steuern und vor Progressionsvorbehalt unter der Annahme eines Wechselkurses von 1,2250 US-Dollar pro Euro bei einer gleichzeitig um ein Jahr kürzeren Fondslaufzeit erreicht werden kann. Die Containerflotte der BCI 3 sollte plangemäß spätestens zum Ende des Jahres 2013 verkauft werden. Aktuell beabsichtigt die BCI 3, ihre Containerflotte bereits bis Ende 2012 zu verkaufen. Die Gesellschafter der Fondsgesellschaft stimmen aktuell über einen schrittweisen Verkauf der Containerflotte sowie die Liquidation der BCI 3 ab. Stimmen Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container T ,0 Nebenkosten T ,1 Liquiditätsreserve T ,4 Gesamt T ,4 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Fremdkapital T ,6 in TUS$ ,0 Gesamt T ,4 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,6 Betriebsausgaben 2) T ,9 Betriebsergebnis T ,2 Auszahlungen 3) T ,3 in % 146,7 146,7 57,4-89,3 Darlehenstilgung T ,2 Steuerliches Ergebnis 4) T n. a. n. a. n. a. in % 4,24 4,33 n. a. n. a.

32 32 Container Buss Container Fonds 4 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Komplementärin und Fondsverwalterin Investitionsgegenstand Fondswährung Buss Container Fonds 4 GmbH & Co. KG, Hamburg Buss Container Fonds 4 Verwaltung GmbH, Hamburg Container Emissionsjahr 2005 Platzierungszeitraum 03/ /2005 Investitionsphase -Soll- 03/ /2005 Investitionsphase -Ist- 04/ /2006 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2011 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 142,38 % Anlegeranzahl zum Containerflotte der BCI 3 Partnership zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,1 % 20 Standard ( Stück) 2 11,2 % 40 Standard (6.965 Stück) 3 47,7 % 40 Standard HC ( Stück) 4 5,0 % Spezialcontainer (3.104 Stück) Besonderheiten: Seit 1. August 2010 ist die Fondsgesellschaft über ihre Niederlassung in Singapur mit ca. 14 % an der BCI 3 Partnership ( BCI 3 ) beteiligt. Die Ergebnisse der BCI 3 werden der Fondsgesellschaft ab August 2010 diesem Anteil entsprechend zugeordnet. Sie sind in den dargestellten Ist-Werten enthalten. Ein Vergleich mit den Prospektdaten ist daher nur bedingt aussagekräftig. Ausgewählte Plandaten der neuen Struktur ziehen wir im Text zum Vergleich heran. Mehr dazu auch im Abschnitt Besonderheiten auf S. 24. Geschäftsjahr 2011 Gemäß Prospekt sollte die Containerflotte des Fonds Ende 2011 verkauft und die Fondsgesellschaft anschließend aufgelöst werden. Da sich die Prospektwerte auf dieses Szenario beziehen, ergeben sich insbesondere beim Darlehen, der Darlehenstilgung und den Auszahlungen starke Abweichungen zu den prospektierten Werten. Die durchschnittliche Auslastungsrate der Containerflotte der BCI 3 lag im Jahr 2011 bei 94,6 Prozent und damit über dem geplanten Wert (93,2 Prozent). Seit Ende des dritten Quartals war die Auslastung rückläufig und lag per Ende Dezember bei rund 89 Prozent. Grund hierfür war, dass einige langfristige Mietverträge ausliefen und die Mieter ihre Container zurückgaben. Im Zuge dieses Prozesses ist es unvermeidlich, dass einige Container vorübergehend unvermietet sind. Durch die geringere Auslastung sanken die durchschnittlichen Nettomietraten pro CEU im Gesamtjahr 2011 unter das im Rahmen der Umstrukturierung geplante Niveau (0,60 statt 0,67 US-Dollar pro CEU und Tag). Darüber hinaus war der US-Dollar schwächer als kalkuliert. Diese beiden Punkte führten dazu, dass die geplanten Betriebseinnahmen geringer waren als geplant. Die Betriebsausgaben fielen aufgrund geringerer Zinsaufwendungen niedriger aus als geplant. Die im Zuge der Umstrukturierung in die BCI 3 eingebrachten Darlehen wurden im Laufe des Jahres 2011 zusammengelegt, refinanziert und der flexiblen Laufzeit der BCI 3 angepasst. Die Tilgungen erfolgten wie mit den Banken vereinbart. Betriebsphase 2011 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,9 Betriebsausgaben 2) T ,3 Betriebsergebnis T ,0 Auszahlungen T ,6 in % 92,9 5,0-87,9 Darlehenstilgung T ,3 Darlehen per TUS$ n. a. Liquidität per T n. a. Steuerliches Ergebnis 4) T 25 5) n. a. n. a. in % 0,21 5) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

33 33 Die Auszahlung für das Jahr 2011 belief sich auf 5,0 Prozent. Sie fiel damit etwas geringer aus als geplant (5,3 Prozent). Die Fondsgeschäftsführung hat sich zu einer etwas geringeren Auszahlung an die Anleger entschlossen, um die Liquiditätsreserve für die möglicherweise zu zahlende Gewerbesteuer zu erhöhen. Die Betriebsprüfung der Fondsgesellschaft ist angelaufen. Es ist möglich, dass die Tätigkeit der Fondsgesellschaft bis zum Zeitpunkt des Transfers als gewerblich eingestuft wird. Die Fondsgeschäftsführung geht davon aus, dass eine mögliche Gewerbesteuer frühestens zum ersten Quartal 2013 zu zahlen sein wird. Ursprünglich waren aufgrund des für Dezember 2011 vorgesehenen Verkaufs der Containerflotte Auszahlungen in Höhe von rund 93 Prozent prospektiert. Ausblick 2012 Seit dem zweiten Quartal 2012 steigt die Auslastungsrate der Containerflotte wieder an. Die BCI 3 rechnet mit einem Jahresdurchschnitt von voraussichtlich rund 90 Prozent (Plan: 93,2 Prozent). Infolge der geringeren Flottenauslastung werden aus heutiger Sicht auch die durchschnittlichen Nettomietraten unter dem Planwert von 0,62 US- Dollar pro CEU liegen. Die Tilgungen können wie mit den Banken vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen für das erste und zweite Quartal erfolgten in der geplanten Höhe von jeweils 2,125 Prozent. Die für das dritte Quartal vorgesehene Auszahlung kann aus heutiger Sicht ebenfalls plangemäß geleistet werden. Containerflotte bereits bis Ende 2012 zu verkaufen. Die Gesellschafter der Fondsgesellschaft stimmen aktuell über einen schrittweisen Verkauf der Containerflotte sowie die Liquidation der BCI 3 ab. Stimmen die Anleger zu, würden ab dem vierten Quartal 2012 keine laufenden Auszahlungen mehr erfolgen. Da die Containerflotte voraussichtlich nicht wie ursprünglich geplant en bloc verkauft wird, würde auch die Schlussrate in mehreren Schritten ausgezahlt. Die erste Schlussauszahlung ist für Ende Oktober dieses Jahres vorgesehen. Abhängig davon, wie der Verkauf der Containerflotte verläuft, könnte zu Beginn des Jahres 2013 ein weiterer Großteil der Schlusszahlung geleistet werden. Der verbleibende Teil würde nach Einreichung und abschließender Prüfung der Steuererklärung der BCI 3 voraussichtlich im ersten Quartal 2014 ausgezahlt. Die Fondsgeschäftsführung rechnet aus heutiger Sicht damit, dass die aktuell guten Rahmenbedingungen für den Verkauf eine mögliche höhere Gewerbesteuerzahlung teilweise ausgleichen werden können. Die im Rahmen der neuen Struktur geplante durchschnittliche Vermögensmehrung von 4,4 Prozent p. a. nach Steuern und vor Progressionsvorbehalt wird aus heutiger Sicht und unter Annahme eines Wechselkurses von 1,2250 US-Dollar pro CEU mit voraussichtlich 4,2 Prozent p. a. knapp verfehlt. Gleichzeitig würde sich allerdings die Fondslaufzeit um ein Jahr verkürzen. Die Containerflotte der BCI 3 sollte plangemäß spätestens zum Ende des Jahres 2013 verkauft werden. Aktuell beabsichtigt die BCI 3, ihre Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Ist Abweichung in % Investition Container T ,5 Nebenkosten T ,3 Liquiditätsreserve T ,1 Gesamt T ,2 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Fremdkapital T ,9 in TUS$ ,1 Gesamt T ,2 kumuliert bis 2011 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,6 Betriebsausgaben 2) T ,7 Betriebsergebnis T ,2 Auszahlungen 3) T ,9 in % 142,9 53,0-89,9 Darlehenstilgung T ,2 Steuerliches Ergebnis 4) T 152 n. a. n. a. n. a. in % 1,27 n. a. n. a.

34 34 Container Buss Container Fonds 5 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Komplementärin und Fondsverwalterin Investitionsgegenstand Fondswährung Buss Container Fonds 5 GmbH & Co. KG, Hamburg Buss Container Fonds 5 Verwaltung GmbH, Hamburg Container Emissionsjahr 2005 Platzierungszeitraum 05/ /2005 Investitionsphase -Soll- 08/ /2005 Investitionsphase -Ist- 08/ /2006 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2011 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 139,99 % Anlegeranzahl zum Containerflotte der BCI 3 Partnership zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,1 % 20 Standard ( Stück) 2 11,2 % 40 Standard (6.965 Stück) 3 47,7 % 40 Standard HC ( Stück) 4 5,0 % Spezialcontainer (3.104 Stück) Besonderheiten: Seit 1. August 2010 ist die Fondsgesellschaft über ihre Niederlassung in Singapur mit ca. 15 % an der BCI 3 Partnership ( BCI 3 ) beteiligt. Die Ergebnisse der BCI 3 werden der Fondsgesellschaft ab August 2010 diesem Anteil entsprechend zugeordnet. Sie sind in den dargestellten Ist-Werten enthalten. Ein Vergleich mit den Prospektdaten ist daher nur bedingt aussagekräftig. Ausgewählte Plandaten der neuen Struktur ziehen wir im Text zum Vergleich heran. Mehr dazu auch im Abschnitt Besonderheiten auf S. 24. Geschäftsjahr 2011 Die durchschnittliche Auslastungsrate der Containerflotte der BCI 3 lag im Jahr 2011 bei 94,6 Prozent und damit über dem geplanten Wert (93,2 Prozent). Seit Ende des dritten Quartals war die Auslastung rückläufig und lag per Ende Dezember bei rund 89 Prozent. Grund hierfür war, dass einige langfristige Mietverträge ausliefen und die Mieter ihre Container zurückgaben. Im Zuge dieses Prozesses ist es unvermeidlich, dass einige Container vorübergehend unvermietet sind. Durch die geringere Auslastung sanken die durchschnittlichen Nettomietraten pro CEU im Gesamtjahr 2011 unter das im Rahmen der Umstrukturierung geplante Niveau (0,60 statt 0,67 US-Dollar pro CEU und Tag). Darüber hinaus war der US-Dollar schwächer als kalkuliert. Diese beiden Punkte führten dazu, dass die geplanten Betriebseinnahmen geringer waren als geplant. Die Betriebsausgaben fielen aufgrund geringerer Zinsaufwendungen niedriger aus als geplant. Die im Zuge der Umstrukturierung in die BCI 3 eingebrachten Darlehen wurden im Laufe des Jahres 2011 zusammengelegt, refinanziert und der flexiblen Laufzeit der BCI 3 angepasst. Die Tilgungen erfolgten wie mit den Banken vereinbart. Die Auszahlung für das Jahr 2011 belief sich auf 7,0 Prozent. Sie fiel damit geringer aus als geplant (7,9 Prozent). Die Fondsgeschäftsführung hat sich zu einer geringeren Auszahlung an die Anleger entschlossen, um die Liquiditätsreserve für die möglicherweise zu zahlende Gewerbesteuer zu erhöhen. Die Betriebsprüfung der Fondsgesellschaft ist angelaufen. Es ist möglich, dass die Tätigkeit der Fondsgesellschaft bis zum Zeitpunkt des Transfers als gewerblich eingestuft wird. Betriebsphase 2011 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen T ,3 Betriebsausgaben 3) T ,4 Betriebsergebnis T ,2 Auszahlungen T ,0 in % 93,4 10,0 7,0-3,0 Darlehenstilgung T ,0 Darlehen per TUS$ ,6 Liquidität per T ,4 Steuerliches Ergebnis 5) T ) n. a. n. a. in % 0,98 0,06 6) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

35 35 Die Fondsgeschäftsführung geht davon aus, dass eine mögliche Gewerbesteuer frühestens zum ersten Quartal 2013 zu zahlen sein wird. Ursprünglich waren Auszahlungen in Höhe von 10 Prozent prospektiert. Ausblick 2012 Seit dem zweiten Quartal 2012 steigt die Auslastungsrate der Containerflotte wieder an. Die BCI 3 rechnet mit einem Jahresdurchschnitt von voraussichtlich rund 90 Prozent (Plan: 93,2 Prozent). Infolge der geringeren Flottenauslastung werden aus heutiger Sicht auch die durchschnittlichen Nettomietraten unter dem Planwert von 0,62 US- Dollar pro CEU liegen. Die Tilgungen können wie mit den Banken vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen für das erste und zweite Quartal erfolgten in der geplanten Höhe von jeweils 2,5 Prozent. Die für das dritte Quartal vorgesehene Auszahlung kann aus heutiger Sicht ebenfalls plangemäß geleistet werden. wie der Verkauf der Containerflotte verläuft, könnte zu Beginn des Jahres 2013 ein weiterer Großteil der Schlusszahlung geleistet werden. Der verbleibende Teil würde nach Einreichung und abschließender Prüfung der Steuererklärung der BCI 3 voraussichtlich im ersten Quartal 2014 ausgezahlt. Aus heutiger Sicht rechnet die Fondsgeschäftsführung damit, dass die im Rahmen der neuen Struktur geplante durchschnittliche Vermögensmehrung von 5,3 Prozent p. a. nach Steuern und vor Progressionsvorbehalt unter der Annahme eines Wechselkurses von 1,2250 US-Dollar pro Dollar bei einer gleichzeitig um ein Jahr kürzeren Fondslaufzeit erreicht werden kann. Die Containerflotte der BCI 3 sollte plangemäß spätestens zum Ende des Jahres 2013 verkauft werden. Aktuell beabsichtigt die BCI 3, ihre Containerflotte bereits bis Ende 2012 zu verkaufen. Die Gesellschafter der Fondsgesellschaft stimmen aktuell über einen schrittweisen Verkauf der Containerflotte sowie die Liquidation der BCI 3 ab. Stimmen die Anleger zu, würden ab dem vierten Quartal 2012 keine laufenden Auszahlungen mehr erfolgen. Da die Containerflotte voraussichtlich nicht wie ursprünglich geplant en bloc verkauft wird, würde auch die Schlussrate in mehreren Schritten ausgezahlt. Die erste Schlussauszahlung ist für Ende Oktober dieses Jahres vorgesehen. Abhängig davon, Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung in % Investition Container T ,5 Nebenkosten T ,2 Liquiditätsreserve T ,4 Gesamt T ,6 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Fremdkapital T ,1 in TUS$ ,0 Gesamt T ,6 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 2) T ,8 Betriebsausgaben 3) T ,4 Betriebsergebnis T ,5 Auszahlungen 4) T ,0 in % 140,9 57,5 53,5-4,0 Darlehenstilgung T ,2 Steuerliches Ergebnis 5) T n. a. n. a. n. a. in % 1,99-5,50 n. a. n. a.

36 36 Container Buss Container Fonds 6 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Komplementärin und Fondsverwalterin Investitionsgegenstand Fondswährung Buss Container Fonds 6 GmbH & Co. KG, Hamburg Buss Container Fonds 6 Verwaltung GmbH, Hamburg Container Emissionsjahr 2006 Platzierungszeitraum 05/2006 Investitionsphase -Soll- 05/ /2006 Investitionsphase -Ist- 04/ /2007 Agio 0 Prospektiertes Auflösungsjahr 2012 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 136,00 % Anlegeranzahl zum Containerflotte der BCI 3 Partnership zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,1 % 20 Standard ( Stück) 2 11,2 % 40 Standard (6.965 Stück) 3 47,7 % 40 Standard HC ( Stück) 4 5,0 % Spezialcontainer (3.104 Stück) Besonderheiten: Seit 1. August 2010 ist die Fondsgesellschaft über ihre Niederlassung in Singapur mit ca. 30 % an der BCI 3 Partnership ( BCI 3 ) beteiligt. Die Ergebnisse der BCI 3 werden der Fondsgesellschaft ab August 2010 diesem Anteil entsprechend zugeordnet. Sie sind in den dargestellten Ist-Werten enthalten. Ein Vergleich mit den Prospektdaten ist daher nur bedingt aussagekräftig. Ausgewählte Plandaten der neuen Struktur ziehen wir im Text zum Vergleich heran. Mehr dazu auch im Abschnitt Besonderheiten auf S. 24. Geschäftsjahr 2011 Die durchschnittliche Auslastungsrate der Containerflotte der BCI 3 lag im Jahr 2011 bei 94,6 Prozent und damit über dem geplanten Wert (93,2 Prozent). Seit Ende des dritten Quartals war die Auslastung rückläufig und lag per Ende Dezember bei rund 89 Prozent. Grund hierfür war, dass einige langfristige Mietverträge ausliefen und die Mieter ihre Container zurückgaben. Im Zuge dieses Prozesses ist es unvermeidlich, dass einige Container vorübergehend unvermietet sind. Durch die geringere Auslastung sanken die durchschnittlichen Nettomietraten pro CEU im Gesamtjahr 2011 unter das im Rahmen der Umstrukturierung geplante Niveau (0,60 statt 0,67 US-Dollar pro CEU und Tag). Darüber hinaus war der US-Dollar schwächer als kalkuliert. Diese beiden Punkte führten dazu, dass die geplanten Betriebseinnahmen geringer waren als geplant. Die Betriebsausgaben fielen aufgrund geringerer Zinsaufwendungen niedriger aus als geplant. Die im Zuge der Umstrukturierung in die BCI 3 eingebrachten Darlehen wurden im Laufe des Jahres 2011 zusammengelegt, refinanziert und der flexiblen Laufzeit der BCI 3 angepasst. Die Tilgungen erfolgten wie mit den Banken vereinbart. Die Auszahlung für das Jahr 2011 erfolgte plangemäß in Höhe von 9,71 Prozent. Die Betriebsprüfung der Fondsgesellschaft ist angelaufen. Es ist möglich, dass die Tätigkeit der Fondsgesellschaft bis zum Zeitpunkt des Transfers als gewerblich eingestuft wird. Die Fondsgeschäftsführung geht davon aus, dass eine mögliche Gewerbesteuer frühestens zum ersten Quartal 2013 zu zahlen sein wird. Ursprünglich waren Auszahlungen in Höhe von 8,0 Prozent prospektiert. Betriebsphase 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen T ,8 Betriebsausgaben 2) T ,5 Betriebsergebnis T ,7 Auszahlungen T ,4 in % 8,0 8,0 9,7 1,7 Darlehenstilgung T ,1 Darlehen per TUS$ ,4 Liquidität per T ,2 Steuerliches Ergebnis 4) T ) n. a. n. a. in % 1,67 1,68 5) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

37 37 Ausblick 2012 Seit dem zweiten Quartal 2012 steigt die Auslastungsrate der Containerflotte wieder an. Die BCI 3 rechnet mit einem Jahresdurchschnitt von voraussichtlich rund 90 Prozent (Plan: 93,2 Prozent). Infolge der geringeren Flottenauslastung werden aus heutiger Sicht auch die durchschnittlichen Nettomietraten unter dem Planwert von 0,62 US- Dollar pro CEU liegen. Die Tilgungen können wie mit den Banken vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen für das erste und zweite Quartal erfolgten in der geplanten Höhe von jeweils 2,5 Prozent. Die für das dritte Quartal vorgesehene Auszahlung kann aus heutiger Sicht ebenfalls plangemäß geleistet werden. Die Containerflotte der BCI 3 sollte plangemäß spätestens zum Ende des Jahres 2013 verkauft werden. Aktuell beabsichtigt die BCI 3, ihre Containerflotte bereits bis Ende 2012 zu verkaufen. Die Gesellschafter der Fondsgesellschaft stimmen aktuell über einen schrittweisen Verkauf der Containerflotte sowie die Liquidation der BCI 3 ab. Stimmen die Anleger zu, würden ab dem vierten Quartal 2012 keine laufenden Auszahlungen mehr erfolgen. Da die Containerflotte voraussichtlich nicht wie ursprünglich geplant en bloc verkauft wird, würde auch die Schlussrate in mehreren Schritten ausgezahlt. Die erste Schlussauszahlung ist für Ende Oktober dieses Jahres vorgesehen. Abhängig davon, wie der Verkauf der Containerflotte verläuft, könnte zu Beginn des Jahres 2013 ein weiterer Großteil der Schlusszahlung geleistet werden. Der verbleibende Teil würde nach Einreichung und abschließender Prüfung der Steuererklärung der BCI 3 voraussichtlich im ersten Quartal 2014 ausgezahlt. Aus heutiger Sicht rechnet die Fondsgeschäftsführung damit, dass die im Rahmen der neuen Struktur geplante durchschnittliche Vermögensmehrung von 5,8 Prozent p. a. nach Steuern und vor Progressionsvorbehalt unter der Annahme eines Wechselkurses von 1,2250 US-Dollar pro Dollar bei einer gleichzeitig um ein Jahr kürzeren Fondslaufzeit erreicht werden kann. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container T ,9 Nebenkosten T ,1 Liquiditätsreserve T ,6 Gesamt T ,1 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Fremdkapital T ,2 in TUS$ ,6 Gesamt T ,1 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,5 Betriebsausgaben 2) T ,1 Betriebsergebnis T ,5 Auszahlungen 3) T ,5 in % 42,0 42,0 39,7-2,3 Darlehenstilgung T ,1 Steuerliches Ergebnis 4) T n. a. n. a. n. a. in % -0,62-0,57 n. a. n. a.

38 38 Container Buss Global Container Fonds 1 GmbH & Co. KG i. L. Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Container Fonds 1 GmbH & Co. KG i. L., Hamburg Komplementärin und Liquidatorin Buss Global Container Fonds 1 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container US$ Emissionsjahr 2005 Platzierungszeitraum 09/ /2005 Investitionsphase -Soll- 07/2005 Investitionsphase -Ist- 07/2005 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2012 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 144,27 % Anlegeranzahl zum Containerflotte zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,7 % 20 Standard ( Stück) 2 15,2 % 40 Standard ( Stück) 3 34,1 % 40 Standard HC ( Stück) 4 2,0 % Spezialcontainer (2.325 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft war bis 2011 über ihre singapurische Niederlassung zu 99,96 % an der Buss Global Container Fonds 1 Partnership (Global 1 Partnership) mit Sitz in Singapur beteiligt. Weitere Gesellschafterin war die BGC 1 Pte. Ltd. Die Ergebnisse der Global 1 Partnership wurden der Fondsgesellschaft entsprechend ihres Anteils zugeordnet. Die Global 1 Partnership wurde im Jahr 2011 aufgelöst. Die Fondsgesellschaft befindet sich in Liquidation. Geschäftsjahr 2011 Vor dem Hintergrund der sehr guten Marktbedingungen zum Jahresanfang 2011 empfahl die Fondsgeschäftsführung den Anlegern den Verkauf der Containerflotte. Die große Mehrzahl stimmte diesem Vorschlag zu. Somit verkaufte die Global 1 Partnership ihre rund CEU große Containerflotte nahezu eineinhalb Jahre vor dem prospektierten Ende der Fondslaufzeit (Ende 2012). Sie ging mit Wirkung zum 1. Mai 2011 an eine Tochtergesellschaft von Textainer, dem bisherigen Manager der Containerflotte, über. Der Gesamtkaufpreis lag bei 166,5 Millionen US-Dollar zuzüglich der bestehenden Mietforderungen im Wert von 8,6 Millionen US-Dollar. Für die nicht im Finanzierungsleasing befindlichen Container wurde ein Preis von durchschnittlich US-Dollar pro CEU erzielt, die Container mit Finanzierungsleasingverträgen wurden zu einem Durchschnittspreis von 500 US-Dollar pro CEU veräußert. Im Anschluss an den Verkauf wurde die Fondsgesellschaft aufgelöst und befindet sich seitdem in Liquidation. Aufgrund der nur noch viermonatigen Laufzeit im Jahr 2011 und des anschließenden Verkaufs der Containerflotte ist der Vergleich der absoluten Prospekt- und Istwerte für das Jahr 2011 nur bedingt aussagekräftig. Die Auslastung der Containerflotte lag in den ersten vier Monaten bis zum Verkauf mit durchschnittlich 98,5 Prozent deutlich über dem prospektierten Wert von 82 Prozent. Auch die durchschnittlichen Nettomietraten übertrafen trotz niedrigerer Bruttomietraten die Prospektprognose. Betriebsphase 2011 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,8 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,5 Betriebsausgaben TUS$ ,2 Betriebsergebnis 2) TUS$ ,6 Auszahlungen TUS$ ,5 in % 32,1 130,0 97,9 Darlehenstilgung TUS$ ,0 Darlehen per TUS$ ,0 Liquidität per TUS$ ,0 Steuerliches Ergebnis 3) TUS$ ) n. a. n. a. in % 69,19 4) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

39 39 Die Gründe waren die höhere Auslastung und geringere Containerbetriebskosten insbesondere für die Lagerung. Wie in den Vorjahren fielen die Veräußerungsgewinne deutlich niedriger aus als prospektiert. Das ist auf die gegenüber der Planung wesentlich langsamere Abschreibung und den daraus resultierenden höheren Buchwert der Container zurückzuführen. Hierbei handelt es sich um einen rein buchhalterischen Effekt, der sich auch im Betriebsergebnis widerspiegelt. In den Veräußerungsgewinnen ist ebenfalls der Gewinn aus dem Verkauf der Gesamtflotte enthalten. Das Restdarlehen wurde aus dem Veräußerungserlös im Mai 2011 vollständig zurückgeführt. Im ersten Quartal 2011 wurden prospektgemäße Auszahlungen von zwei Prozent geleistet. Der erste Teil der Schlussauszahlung in Höhe von 128 Prozent erfolgte im Juni Gemäß Prospekt war für das Jahr 2011 im Zuge der durch die vermehrten Containerverkäufe ermöglichten vollständigen Darlehensrückführung eine im Vergleich zu den Vorjahren erhöhte Auszahlung von 32 Prozent vorgesehen. Der Verkauf der Containerflotte und eine entsprechende Schlussauszahlung waren erst im Jahr 2012 geplant. Ausblick 2012 Die finalen Steuererklärungen der Global 1 Partnership für das Geschäftsjahr 2011 wurden Anfang 2012 bei den singapurischen Steuerbehörden abgegeben. Der Steuerbescheid ist nach eingehender Prüfung inzwischen ergangen. Die fällige Steuerzahlung lag bei 3,8 Millionen US-Dollar und damit rund US-Dollar unter dem im Jahr 2011 dafür zurückgestellten Betrag. Sie wurde Mitte 2012 beglichen. Die Fondsgesellschaft befindet sich im Jahr 2012 weiterhin in der Liquidationsphase. Die Liquidatorin geht aus heutiger Sicht davon aus, dass die Liquidation bis Ende des Jahres 2012 abgeschlossen sein wird. Der zweite und letzte Teil der Schlussauszahlung in Höhe von 13,8 Prozent wird im August 2012 geleistet. Die Gesamtauszahlung des Fonds liegt bei 185,7 Prozent und übertrifft damit deutlich den Prospektwert von 144,3 Prozent. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Ist Abweichung in % Investition Container TUS$ ,0 Nebenkosten TUS$ ,1 Liquiditätsreserve TUS$ ,4 Gesamt TUS$ ,1 Mittelherkunft Emissionskapital TUS$ ,1 Gründungsgesellschafter TUS$ ,0 Erträge während Platzierung TUS$ ,4 Fremdkapital 1) TUS$ ,5 Gesamt TUS$ ,1 kumuliert bis 2011 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,3 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,9 Betriebsausgaben TUS$ ,9 Betriebsergebnis 2) TUS$ ,3 Auszahlungen TUS$ ,5 in % 73,4 171,8 98,4 Darlehenstilgung TUS$ ,5 Steuerliches Ergebnis 3) TUS$ n. a. n. a. n. a. in % -27,34 n. a. n. a.

40 40 Container Buss Global Container Fonds 2 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Container Fonds 2 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Container Fonds 2 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container US$ Emissionsjahr 2006 Platzierungszeitraum 09/ /2006 Investitionsphase -Soll- 06/2006 Investitionsphase -Ist- 06/2006 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2012 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 135,71 % Anlegeranzahl zum Containerflotte der BGCM Partnership zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,1 % 20 Standard ( Stück) 2 8,6 % 40 Standard ( Stück) 3 38,9 % 40 Standard HC ( Stück) 4 3,3 % Spezialcontainer ( Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist zu rund 51 % an der Buss Global Container Management GmbH & Co. KG (BGCM KG) beteiligt. Die BGCM KG investierte in einem Schritt vor Beginn der Platzierungsphase. Sie ist über ihre operative Niederlassung zu 99,99 % an der BGCM Partnership mit Sitz in Singapur beteiligt. Die Ergebnisse der BGCM Partnership wurden der Fondsgesellschaft entsprechend ihres Anteils zugeordnet. Investition und Finanzierung BGCM KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container TUS$ ,1 Nebenkosten TUS$ ,5 Liquiditätsreserve TUS$ ,5 Gesamtinvestition TUS$ ,1 Mittelherkunft Eigenkapital TUS$ ,0 Erträge während der Platzierung TUS$ ,0 Fremdkapital TUS$ ,1 Gesamt TUS$ ,1 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,5 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,5 Betriebsausgaben TUS$ ,4 Betriebsergebnis TUS$ ,5 Auszahlungen TUS$ ,0 in % 7,0 7,0 7,0 0,0 Darlehenstilgung TUS$ ,1 Darlehen per TUS$ ,0 Liquidität per TUS$ ,6 Steuerliches Ergebnis TUS$ ) n. a. n. a. in % 1,55 1,55 2) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

41 41 Geschäftsjahr 2011 Die Betriebseinnahmen lagen aufgrund geringerer durchschnittlicher Bruttomietraten unter dem prospektierten Niveau. Die Auslastung der Containerflotte lag mit durchschnittlich 95,9 Prozent über dem Prospektwert von 87,5 Prozent. Die durchschnittlichen Veräußerungserlöse pro CEU übertrafen mit rund US-Dollar statt 790 US-Dollar die Planung deutlich. Deshalb und weil insgesamt mehr Container verkauft wurden als geplant, lagen auch die buchhalterischen Veräußerungsgewinne über dem prospektierten Niveau. Die Betriebsausgaben waren aufgrund deutlich niedrigerer Containerbetriebskosten (insbesondere Lagerkosten) und -managementgebühren geringer als geplant. Wegen der insgesamt höheren Nettoeinnahmen aus Mieten und Verkäufen konnten höhere Tilgungsleistungen erfolgen und der Tilgungsrückstand reduziert werden. Hier ist zu berücksichtigen, dass die beim Verkauf der Container in den Zweitmarkt bisher erzielten Preise deutlich höher waren als geplant. Bezogen auf die verbleibende Containerflotte ergibt sich hieraus eine stille Reserve gegenüber der Prospektplanung, die den Tilgungsrückstand überwiegt. Weil im Darlehensvertrag ein Tilgungspuffer vereinbart wurde, besteht gegenüber den Mindesttilgungen ein Vorsprung von 16,2 Millionen US-Dollar. Die Auszahlungen erfolgten plangemäß in Höhe von 7,0 Prozent p. a. Ausblick 2012 Die BGCM Partnership beabsichtigt, ihre Containerflotte im Laufe des Jahres 2012 zu veräußern. Sie hat in diesem Zusammenhang mit Genehmigung der Gesellschafter der Fondsgesellschaft im Oktober 2011 Buss Capital Singapur als Verkaufsmakler beauftragt, den Verkauf vorzubereiten. Die Gesellschafter der Fondsgesellschaft haben einem Verkauf der Flotte zu einem Mindestpreis von US-Dollar pro CEU zugestimmt. Derzeit verhandelt Buss Capital Singapur noch mit den Kaufinteressenten. Das Management der BGCM Partnership und Buss Capital Singapur rechnen aus heutiger Sicht damit, dass die Flotte voraussichtlich im vierten Quartal 2012 verkauft werden kann. Gemäß Prospekt war der Verkauf der Flotte Ende 2012 vorgesehen. Die Auslastung wird im Jahr 2012 bis zum geplanten Verkaufszeitpunkt voraussichtlich bei rund 90 Prozent und damit über dem Prospektwert von 85,3 Prozent liegen. Gleichzeitig wird der Jahresdurchschnitt der Nettomietraten aufgrund der etwas rückläufigen Auslastung voraussichtlich unter dem prospektierten Niveau liegen. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse im Zweitmarkt werden deutlich höher sein als geplant. Die Tilgungen können wie mit den Banken vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen für das erste und zweite Quartal 2012 sind in der prospektierten Höhe von jeweils 1,75 Prozent erfolgt. Bis zum Verkauf der Flotte werden die laufenden vierteljährlichen Auszahlungen voraussichtlich weiterhin wie prospektiert geleistet. Die Auszahlung der Schlussrate aus dem Verkauf der Containerflotte wird voraussichtlich in zwei Schritten erfolgen. Der Großteil kann innerhalb eines Monats nach Erhalt der Kaufpreiszahlung geleistet werden. Der verbleibende Teil wird voraussichtlich Ende 2013 ausgezahlt, sobald die Steuererklärung der BGCM Partnership eingereicht und geprüft wurde. Insgesamt geht die Fondsgeschäftsführung aus heutiger Sicht davon aus, dass die prospektierte durchschnittliche Vermögensmehrung von 5,6 Prozent p. a. nach Steuern in Singapur und vor Progressionsvorbehalt in Deutschland erreicht wird (gegebenenfalls unter Berücksichtigung einer verkürzten Fondslaufzeit). Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Kommanditeinlage BGCM KG TUS$ ,1 Nebenkosten TUS$ ,1 Liquiditätsreserve TUS$ ,0 Gesamt TUS$ ,1 Mittelherkunft Emissionskapital TUS$ ,0 Gründungsgesellschafter TUS$ ,0 Zinseinkünfte während Platzierung TUS$ ,0 Gesamt TUS$ ,1 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,4 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,3 Betriebsausgaben TUS$ ,2 Betriebsergebnis TUS$ ,3 Auszahlungen 1) TUS$ ,1 in % 35,5 35,5 35,5 0,0 Darlehenstilgung TUS$ ,8 Steuerliches Ergebnis TUS$ n. a. n. a. n. a. in % -16,25-16,25 n. a. n. a.

42 42 Container Buss Global Container Fonds 3 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Container Fonds 3 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Container Fonds 3 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container US$ Emissionsjahr 2006 Platzierungszeitraum 02/ /2007 Investitionsphase -Soll- 06/2006 Investitionsphase -Ist- 06/2006 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2012 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 132,01 % Anlegeranzahl zum Containerflotte der BGCM Partnership zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,1 % 20 Standard ( Stück) 2 8,6 % 40 Standard ( Stück) 3 38,9 % 40 Standard HC ( Stück) 4 3,3 % Spezialcontainer ( Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist zu rund 49 % an der Buss Global Container Management GmbH & Co. KG (BGCM KG) beteiligt. Die BGCM KG investierte in einem Schritt vor Beginn der Platzierungsphase. Sie ist über ihre operative Niederlassung zu 99,99 % an der BGCM Partnership mit Sitz in Singapur beteiligt. Die Ergebnisse der BGCM Partnership wurden der Fondsgesellschaft entsprechend ihres Anteils zugeordnet. Investition und Finanzierung BGCM KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container TUS$ ,0 Nebenkosten TUS$ ,1 Liquiditätsreserve TUS$ ,7 Gesamtinvestition TUS$ ,0 Mittelherkunft Eigenkapital TUS$ ,0 Erträge während der Platzierung TUS$ ,8 Fremdkapital TUS$ ,1 Gesamt TUS$ ,0 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,6 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,4 Betriebsausgaben TUS$ ,4 Betriebsergebnis TUS$ ,5 Auszahlungen TUS$ ,0 in % 7,0 7,0 7,0 0,0 Darlehenstilgung TUS$ ,9 Darlehen per TUS$ ,6 Liquidität per TUS$ ,0 Steuerliches Ergebnis TUS$ ) n. a. n. a. in % 1,53 1,53 2) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

43 43 Geschäftsjahr 2011 Die Betriebseinnahmen lagen aufgrund geringerer durchschnittlicher Bruttomietraten unter dem prospektierten Niveau. Die Auslastung der Containerflotte lag mit durchschnittlich 95,9 Prozent über dem Prospektwert von 87,5 Prozent. Die durchschnittlichen Veräußerungserlöse pro CEU übertrafen mit rund US-Dollar statt 790 US-Dollar die Planung deutlich. Deshalb und weil insgesamt mehr Container verkauft wurden als geplant, lagen auch die buchhalterischen Veräußerungsgewinne über dem prospektierten Niveau. Die Betriebsausgaben waren aufgrund deutlich niedrigerer Containerbetriebskosten (insbesondere Lagerkosten) und -managementgebühren geringer als geplant. Wegen der insgesamt höheren Nettoeinnahmen aus Mieten und Verkäufen konnten höhere Tilgungsleistungen erfolgen und der Tilgungsrückstand reduziert werden. Hier ist zu berücksichtigen, dass die beim Verkauf der Container in den Zweitmarkt bisher erzielten Preise deutlich höher waren als geplant. Bezogen auf die verbleibende Containerflotte ergibt sich hieraus eine stille Reserve gegenüber der Prospektplanung, die den Tilgungsrückstand überwiegt. Weil im Darlehensvertrag ein Tilgungspuffer vereinbart wurde, besteht gegenüber den Mindesttilgungen ein Vorsprung von 15,7 Millionen US-Dollar. Die Auszahlungen erfolgten plangemäß in Höhe von 7,0 Prozent p. a. Ausblick 2012 Die BGCM Partnership beabsichtigt, ihre Containerflotte im Laufe des Jahres 2012 zu veräußern. Sie hat in diesem Zusammenhang mit Genehmigung der Gesellschafter der Fondsgesellschaft im Oktober 2011 Buss Capital Singapur als Verkaufsmakler beauftragt, den Verkauf vorzubereiten. Die Gesellschafter der Fondsgesellschaft haben einem Verkauf der Flotte zu einem Mindestpreis von US-Dollar pro CEU zugestimmt. Derzeit verhandelt Buss Capital Singapur noch mit den Kaufinteressenten. Das Management der BGCM Partnership und Buss Capital Singapur rechnen aus heutiger Sicht damit, dass die Flotte voraussichtlich im vierten Quartal 2012 verkauft werden kann. Gemäß Prospekt war der Verkauf der Flotte Ende 2012 vorgesehen. Die Auslastung wird im Jahr 2012 bis zum geplanten Verkaufszeitpunkt voraussichtlich bei rund 90 Prozent und damit über dem Prospektwert von 85,3 Prozent liegen. Gleichzeitig wird der Jahresdurchschnitt der Nettomietraten aufgrund der etwas rückläufigen Auslastung voraussichtlich unter dem prospektierten Niveau liegen. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse im Zweitmarkt werden deutlich höher sein als geplant. Die Tilgungen können wie mit den Banken vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen für das erste und zweite Quartal 2012 sind in der prospektierten Höhe von jeweils 1,75 Prozent erfolgt. Bis zum Verkauf der Flotte werden die laufenden vierteljährlichen Auszahlungen voraussichtlich weiterhin wie prospektiert geleistet. Die Auszahlung der Schlussrate aus dem Verkauf der Containerflotte wird voraussichtlich in zwei Schritten erfolgen. Der Großteil kann innerhalb eines Monats nach Erhalt der Kaufpreiszahlung geleistet werden. Der verbleibende Teil wird voraussichtlich Ende 2013 ausgezahlt, sobald die Steuererklärung der BGCM Partnership eingereicht und geprüft wurde. Insgesamt geht die Fondsgeschäftsführung aus heutiger Sicht davon aus, dass die prospektierte durchschnittliche Vermögensmehrung von 5,5 Prozent pro Jahr nach Steuern in Singapur und vor Progressionsvorbehalt in Deutschland erreicht wird (gegebenenfalls unter Berücksichtigung einer verkürzten Fondslaufzeit). Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Kommanditeinlage BGCM KG TUS$ ,0 Nebenkosten TUS$ ,0 Liquiditätsreserve TUS$ ,2 Gesamt TUS$ ,0 Mittelherkunft Emissionskapital TUS$ ,0 Gründungsgesellschafter TUS$ ,0 Gesamt TUS$ ,0 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,1 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,6 Betriebsausgaben TUS$ ,1 Betriebsergebnis TUS$ ,1 Auszahlungen 1) TUS$ ,6 in % 32,4 32,4 32,4 0,0 Darlehenstilgung TUS$ ,6 Steuerliches Ergebnis TUS$ n. a. n. a. n. a. in % -17,04-17,04 n. a. n. a.

44 44 Container Buss Global Container Fonds 4 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Container Fonds 4 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Container Fonds 4 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container US$ Emissionsjahr 2007 Platzierungszeitraum 07/ /2007 Investitionsphase -Soll- 07/ /2007 * Investitionsphase -Ist- 07/ /2008 * Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2014 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 135,01 % Anlegeranzahl zum *) Investitionsphase der Buss Container International Management GmbH & Co. KG Containerflotte der BCIM zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,9 % 20 Standard ( Stück) 2 19,8 % 40 Standard ( Stück) 3 31,3 % 40 Standard HC ( Stück) 4 2,0 % Spezialcontainer (2.635 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist zu rund 39,1 % an der Buss Container International Management GmbH & Co. KG (BCI KG) beteiligt, die über ihre operative Niederlassung in Singapur 99,99 % der Anteile der BCIM Partnership mit Sitz in Singapur hält. Die BCI KG hat rund zwei Drittel ihrer Container- und Trailerflotte an die BCIM Partnership übertragen. Der Rest verbleibt in der BCI KG, weil für ihn keine Steuerbegünstigung zu erzielen wäre. Die Angaben beziehen sich daher auf die Gesamtflotte, die von der singapurischen Niederlassung der BCI KG sowie der BCIM Partnership (zusammen BCIM ) gehalten wird, und auf die Zahlen aus dem konsolidierten Jahresabschluss. Die Ergebnisse 2011 der BCIM wurden der Fondsgesellschaft entsprechend ihres Anteils zugeordnet. Investition und Finanzierung BCI KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container TUS$ ,0 Nebenkosten TUS$ ,0 Liquiditätsreserve TUS$ ,6 Gesamtinvestition TUS$ ,1 Mittelherkunft Eigenkapital TUS$ ,0 Zinsen während der Investitionsphase TUS$ n. a. Fremdkapital TUS$ ,6 Gesamt TUS$ ,1 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist 1) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,4 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,5 Betriebsausgaben TUS$ ,6 Betriebsergebnis TUS$ ,6 Auszahlungen TUS$ ,2 in % 7,0 7,0 7,5 0,5 Darlehenstilgung TUS$ ,7 Darlehen per TUS$ ,5 Liquidität per TUS$ ,6 Steuerliches Ergebnis TUS$ ) n. a. n. a. in % -3,09-3,09 3) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

45 45 Geschäftsjahr 2011 Die durchschnittlichen Nettomietraten lagen höher als geplant (0,60 US-Dollar statt 0,598 US-Dollar pro CEU und Tag). Gleichzeitig war die der Fondsgesellschaft im Jahresdurchschnitt zuzurechnende Containerflotte etwas kleiner als geplant. Deshalb lagen die Betriebseinnahmen unter dem prospektierten Niveau. Die Auslastung übertraf mit 98,1 Prozent den Prospektwert von 90,5 Prozent. Im Jahr 2011 wurden aufgrund des gegenüber der Planung höheren Gebrauchtcontaineranteils etwas mehr Container in den Zweitmarkt verkauft als geplant. Die erzielten Preise waren dabei deutlich höher als prospektiert (1.608 statt 785 US-Dollar pro CEU). Die Veräußerungsgewinne (Überschuss Veräußerungserlös über Buchwert) lagen dennoch unter Plan. Grund hierfür war, dass die BCIM in Zusammenhang mit der Insolvenz einiger Mieter CEU ohne Erlös als Totalverlust abschreiben musste. Im Jahr 2012 hat die BCIM eine Versicherungsleistung erhalten, die einen Teil des Schadens kompensiert. Die Betriebsausgaben fielen aufgrund geringerer Zinsaufwendungen niedriger aus als geplant. Die vereinbarten Mindesttilgungen konnten geleistet werden. Zwei der finanzierenden Banken hatten sich im Dezember 2011 dazu bereit erklärt, die Beleihung der Containerflotte aufgrund der guten Performance der BCIM anzuheben und den Kreditrahmen zu erweitern. Der auf die Fondsgesellschaft entfallende Anteil von rund zwei Millionen US-Dollar ist im Saldo per Ende 2011 enthalten. Vor dem Hintergrund der positiven Entwicklung im Jahr 2011 stand der BCIM zusätzliche Liquidität zur Verfügung. Diese hat sie zum einen in Transportequipment reinvestiert. Zum anderen hat die BCIM den Liquiditätsüberschuss dafür verwendet, die im Jahr 2010 reduzierten Auszahlungen aufzuholen. Die Auszahlungen für das vierte Quartal 2011 fielen um 0,5 Prozentpunkte höher aus als prospektiert. Insgesamt wurden für das Jahr ,5 Prozent statt 7,0 Prozent bezogen auf die jeweilige Kommanditeinlage ausgezahlt. Ausblick 2012 Das Management der BCIM erwartet, dass die wirtschaftliche Lage der BCIM weiterhin gut bleiben wird. Die Auslastung gab im ersten Quartal etwas nach. Seit April zeigt sich aber wieder eine ansteigende Tendenz. Im Jahresdurchschnitt wird sie voraussichtlich bei 96,5 Prozent liegen (Prospekt: 90,3 Prozent). Die durchschnittlichen Nettomietraten werden aus heutiger Sicht leicht unter dem Prospektwert liegen. Die Anzahl der verkauften Container wird voraussichtlich etwas geringer sein als prospektiert. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse werden die Planwerte erneut deutlich übertreffen. Die Tilgungen können wie mit den Banken vereinbart geleistet werden. Im Jahr 2012 plant die BCIM den nach Reinvestitionen und der Erhöhung der laufenden Liquiditätsreserve verbleibenden Liquiditätsüberschuss dafür zu verwenden, die im Jahr 2010 reduzierten Auszahlungen weiter aufzuholen. Die Auszahlung für das erste Quartal 2012 erfolgte zunächst in der prospektierten Höhe von 1,75 Prozent. Für das zweite Quartal 2012 lag die Auszahlung über dem Prospektwert (2,25 Prozent statt 1,75 Prozent). Das Management der BCIM wird die weitere Entwicklung der Containerflotte beobachten, um dann jeweils über eine mögliche Anhebung der Auszahlung für das dritte und vierte Quartal 2012 zu entscheiden. Eine weitere Aufholung der gekürzten Auszahlungen im Jahr 2012 ist möglich. Insgesamt werden für das Jahr 2012 über dem Prospektniveau liegende Auszahlungen in Höhe von mindestens 7,5 Prozent p. a. (Prospekt: 7,0 Prozent p. a.) bezogen auf die jeweilige Kommanditeinlage vorgenommen werden. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Kommanditeinlage BCI KG TUS$ ,0 Nebenkosten TUS$ ,5 Liquiditätsreserve TUS$ ,8 Gesamt TUS$ ,0 Mittelherkunft Emissionskapital TUS$ ,0 Gründungsgesellschafter TUS$ ,0 Gesamt TUS$ ,0 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist 1) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,9 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,8 Betriebsausgaben TUS$ ,2 Betriebsergebnis TUS$ ,4 Auszahlungen 2) TUS$ ,0 in % 29,8 29,8 27,8-2,0 Darlehenstilgung TUS$ ,3 Steuerliches Ergebnis TUS$ n. a. n. a. n. a. in % -22,07-22,07 n. a. n. a.

46 46 Container Buss Global Container Fonds 5 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Container Fonds 5 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Container Fonds 5 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container US$ Emissionsjahr 2008 Platzierungszeitraum 03/ /2008 Investitionsphase -Soll- 07/ /2008 * Investitionsphase -Ist- 07/ /2008 * Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2014 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 132,60 % Anlegeranzahl zum *) Investitionsphase der Buss Container International Management GmbH & Co. KG Containerflotte der BCIM zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,9 % 20 Standard ( Stück) 2 19,8 % 40 Standard ( Stück) 3 31,3 % 40 Standard HC ( Stück) 4 2,0 % Spezialcontainer (2.635 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist zu rund 60,9 % an der Buss Container International Management GmbH & Co. KG (BCI KG) beteiligt, die über ihre operative Niederlassung in Singapur 99,99 % der Anteile der BCIM Partnership mit Sitz in Singapur hält. Die BCI KG hat rund zwei Drittel ihrer Container- und Trailerflotte an die BCIM Partnership übertragen. Der Rest verbleibt in der BCI KG, weil für ihn keine Steuerbegünstigung zu erzielen wäre. Die Angaben beziehen sich daher auf die Gesamtflotte, die von der singapurischen Niederlassung der BCI KG sowie der BCIM Partnership (zusammen BCIM ) gehalten wird, und auf die Zahlen aus dem konsolidierten Jahresabschluss. Die Ergebnisse 2011 der BCIM wurden der Fondsgesellschaft entsprechend ihres Anteils zugeordnet. Investition und Finanzierung BCI KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container TUS$ ,0 Nebenkosten TUS$ ,4 Liquiditätsreserve TUS$ ,6 Gesamtinvestition TUS$ ,0 Mittelherkunft Eigenkapital TUS$ ,0 Zinsen während der Investitionsphase TUS$ ,0 Fremdkapital TUS$ ,6 Gesamt TUS$ ,0 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist 1) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,6 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,7 Betriebsausgaben TUS$ ,8 Betriebsergebnis TUS$ ,8 Auszahlungen TUS$ ,1 in % 7,0 7,0 7,5 0,5 Darlehenstilgung 3) TUS$ ,0 Darlehen per ) TUS$ ,0 Liquidität per TUS$ ,8 Steuerliches Ergebnis TUS$ ) n. a. n. a. in % 1,00 1,00 4) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

47 47 Geschäftsjahr 2011 Die durchschnittlichen Nettomietraten lagen höher als geplant (0,60 US-Dollar statt 0,58 US-Dollar pro CEU und Tag). Gleichzeitig war die der Fondsgesellschaft im Jahresdurchschnitt zuzurechnende Containerflotte etwas kleiner als geplant. Deshalb lagen die Betriebseinnahmen unter dem prospektierten Niveau. Die Auslastung übertraf mit 98,1 Prozent den Prospektwert von 90,1 Prozent. Im Jahr 2011 wurden weniger Container in den Zweitmarkt verkauft als geplant, die erzielten Preise lagen aber deutlich höher als prospektiert (1.608 statt 785 US-Dollar pro CEU). Die Veräußerungsgewinne (Überschuss Veräußerungserlös über Buchwert) lagen dagegen unter Plan. Grund hierfür war, dass die BCIM in Zusammenhang mit der Insolvenz einiger Mieter CEU ohne Erlös als Totalverlust abschreiben musste. Im Jahr 2012 hat die BCIM eine Versicherungsleistung erhalten, die einen Teil des Schadens kompensiert. Die Betriebsausgaben fielen aufgrund geringerer Zinsaufwendungen (unter anderem wegen eines kleineren auf die Fondsgesellschaft entfallenen Darlehensanteils) niedriger aus als geplant. Die vereinbarten Mindesttilgungen konnten geleistet werden. Zwei der finanzierenden Banken hatten sich im Dezember 2011 dazu bereit erklärt, die Beleihung der Containerflotte aufgrund der guten Performance der BCIM anzuheben und den Kreditrahmen zu erweitern. Der auf die Fondsgesellschaft entfallende Anteil von rund drei Millionen US-Dollar ist im Saldo per Ende 2011 enthalten. Vor dem Hintergrund der positiven Entwicklung im Jahr 2011 stand der BCIM zusätzliche Liquidität zur Verfügung. Diese hat sie zum einen in Transportequipment reinvestiert. Zum anderen hat die BCIM den Liquiditätsüberschuss dafür verwendet, die im Jahr 2010 reduzierten Auszahlungen aufzuholen. Die Auszahlungen für das vierte Quartal 2011 fielen um 0,5 Prozentpunkte höher aus als prospektiert. Insgesamt wurden für das Jahr ,5 Prozent statt 7,0 Prozent bezogen auf die jeweilige Kommanditeinlage ausgezahlt. Ausblick 2012 Das Management der BCIM erwartet, dass die wirtschaftliche Lage der BCIM weiterhin gut bleiben wird. Die Auslastung gab im ersten Quartal 2012 etwas nach. Seit April zeigt sich aber wieder eine ansteigende Tendenz. Im Jahresdurchschnitt wird sie voraussichtlich bei 96,5 Prozent liegen (Prospekt: 89,1 Prozent). Die durchschnittlichen Nettomietraten werden aus heutiger Sicht leicht unter dem Prospektwert liegen. Die Anzahl der verkauften Container wird voraussichtlich etwas geringer sein als prospektiert. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse werden die Planwerte erneut deutlich übertreffen. Die Tilgungen können wie vereinbart geleistet werden. Im Jahr 2012 plant die BCIM den nach Reinvestitionen und der Erhöhung der laufenden Liquiditätsreserve verbleibenden Liquiditätsüberschuss dafür zu verwenden, die im Jahr 2010 reduzierten Auszahlungen weiter aufzuholen. Die Auszahlung für das erste Quartal 2012 erfolgte zunächst in der prospektierten Höhe von 1,75 Prozent. Für das zweite Quartal 2012 lag die Auszahlung über dem Prospektwert (2,25 Prozent statt 1,75 Prozent). Das Management der BCIM wird die weitere Entwicklung der Containerflotte beobachten, um dann jeweils über eine mögliche Anhebung der Auszahlung für das dritte und vierte Quartal 2012 zu entscheiden. Eine weitere Aufholung der gekürzten Auszahlungen im Jahr 2012 ist möglich. Insgesamt werden für das Jahr 2012 über dem Prospektniveau liegende Auszahlungen in Höhe von mindestens 7,5 Prozent p. a. (Prospekt: 7,0 Prozent p. a.) bezogen auf die jeweilige Kommanditeinlage vorgenommen werden. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Kommanditeinlage BCI KG TUS$ ,0 Nebenkosten TUS$ ,6 Liquiditätsreserve TUS$ ,4 Gesamt TUS$ ,0 Mittelherkunft Emissionskapital TUS$ ,0 Gründungsgesellschafter TUS$ ,0 Gesamt TUS$ ,0 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist 1) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,9 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,0 Betriebsausgaben TUS$ ,9 Ergebnisgleichstellung innerhalb der BCI KG TUS$ ,6 Betriebsergebnis TUS$ ,0 Auszahlungen 2) TUS$ ,5 in % 24,6 24,6 22,6-2,0 Darlehenstilgung 3) TUS$ ,6 Steuerliches Ergebnis TUS$ n. a. n. a. n. a. in % -7,80-7,80 n. a. n. a.

48 48 Container Buss Global Container Fonds 6 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Container Fonds 6 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Container Fonds 6 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container US$ Emissionsjahr 2008 Platzierungszeitraum 09/ /2009 Investitionsphase -Soll- 02/ /2010* Investitionsphase -Ist- 02/ /2011* Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2015 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 137,60 % Anlegeranzahl zum *) Investitionsphase der BCI 2 Partnership Containerflotte der BCI 2 Partnership zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,0 % 20 Standard ( Stück) 2 12,2 % 40 Standard ( Stück) 3 34,3 % 40 Standard HC ( Stück) 4 3,5 % Spezialcontainer (2.989 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist zu 24,62 % an der Buss Container International 2 GmbH & Co. KG (BCI 2 KG) beteiligt. Die BCI 2 KG ist über ihre Niederlassung in Singapur an der BCI 2 Partnership, ebenfalls mit Sitz in Singapur, beteiligt. Sie hält insgesamt 87,5 % der gewinn- und stimmberechtigten Anteile der Partnership. Die übrigen Anteile hält die BCI 2 Pte. Ltd. Der der Fondsgesellschaft zuzurechnende Anteil an der BCI 2 Partnership beläuft sich auf ca. 21,51 Mio. US$. Investition und Finanzierung BCI 2 Partnership, BCI 2 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist 1) Abweichung in % Investition Container, Transportequipment TUS$ ,5 Nebenkosten TUS$ ,2 Liquiditätsreserve TUS$ ,6 Gesamtinvestition TUS$ ,0 Mittelherkunft Eigenkapital Fondsgesellschaft TUS$ ,0 Nominalkapitalanteil BCI 2 Pte. Ltd. anteilig TUS$ ,4 Erträge während der Einwerbungsphase TUS$ ,6 Fremdkapital TUS$ ,0 Gesamt TUS$ ,0 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist 2) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,7 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,1 Betriebsausgaben TUS$ ,5 Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd. TUS$ ,1 Betriebsergebnis 3) TUS$ ,0 Auszahlungen TUS$ ,0 in % 7,0 7,0 7,0 0,0 Darlehenstilgung TUS$ ,3 Darlehen per TUS$ ,8 Liquidität per TUS$ ,5 Steuerliches Ergebnis TUS$ ) n. a. n. a. in % -4,12-4,12 6) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

49 49 Geschäftsjahr 2011 Die BCI 2 Partnership hat ihre Investitionsphase im August 2011 (Plan: September 2010) mit einem Investitionsvolumen von rund 232 Millionen US-Dollar beendet. Sie vergrößerte ihre Flotte im Laufe des Jahres auf rund CEU. Insgesamt hat sie Darlehen in Höhe von 147,1 Millionen US-Dollar in Anspruch genommen. Der Fondsgesellschaft sind hiervon rund 36,2 Millionen US-Dollar zuzurechnen. Im Zuge dieser höheren Fremdkapitalinanspruchnahme lag der der Fondsgesellschaft zuzurechnende Anteil am Investitionsvolumen mit rund 57 Millionen US-Dollar über dem prospektierten Wert. Aufgrund der später abgeschlossenen Investitionsphase und der daher 2011 im Durchschnitt kleineren der Fondsgesellschaft zuzurechnenden Investition lagen die Betriebseinahmen etwas unter dem Prospektwert. Die durchschnittlichen Nettomietraten pro CEU waren höher als prospektiert. Die Anzahl der in den Zweitmarkt verkauften Gebrauchtcontainer war geringer als erwartet, weil aufgrund der Containerknappheit im Erstmarkt (Seeverkehr) und der jüngeren Containerflotte weniger Container für den Verkauf zur Verfügung standen. Durchschnittlich konnten für Standardcontainer Nettoveräußerungserlöse von rund US-Dollar pro CEU erzielt werden (Prospekt: 800 US-Dollar). Die Veräußerungsgewinne waren entsprechend höher als geplant. Die Tilgungen wurden wie mit den Banken vereinbart geleistet. Der der Fondsgesellschaft zuzurechnende Darlehenssaldo lag Ende 2011 über dem prospektierten Wert. Grund hierfür sind die infolge der Erweiterung des Eigenkapitals verzögerte Fremdkapitalaufnahme und die damit später einsetzenden, bislang insgesamt geringeren Tilgungen sowie die etwas höhere Fremdkapitalquote. Die Auszahlungen erfolgten prospektgemäß in Höhe von 7,0 Prozent. Ausblick 2012 Die BCI 2 Partnership erwartet, dass die Betriebseinnahmen weitestgehend auf Prospektniveau liegen werden. Die durchschnittlichen Nettomietraten werden den prospektierten Wert voraussichtlich übertreffen. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse pro CEU im Zweitmarkt werden aus heutiger Sicht erneut deutlich höher sein als prospektiert. Die vereinbarten Tilgungen können problemlos geleistet werden. Aufgrund der geringeren Tilgung in den Vorjahren liegt der Darlehensstand Ende 2012 voraussichtlich weiterhin über dem Prospektniveau. Die BCI 2 Partnership wird weiterhin prüfen, überschüssige Liquidität im Rahmen der Investitionsrichtlinien zu reinvestieren, um ihre Ertragskraft zu stärken. Die Auszahlungen für das erste und zweite Quartal 2012 sind in der prospektierten Höhe von 1,75 Prozent bezogen auf die jeweilige Kommanditeinlage der Anleger erfolgt. Die für das Jahr 2012 insgesamt prospektierten Auszahlungen von 7,0 Prozent können aus heutiger Sicht vollständig und fristgerecht geleistet werden. Investition und Finanzierung BCI 2 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Beteiligung an der BCI 2 Partnership TUS$ ,1 Nebenkosten TUS$ ,4 Liquiditätsreserve TUS$ ,0 Gesamt TUS$ ,0 Mittelherkunft Emissionskapital TUS$ ,0 Gründungsgesellschafter TUS$ ,0 Gesamt TUS$ ,0 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist 2) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,1 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,8 Betriebsausgaben TUS$ ,0 Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd. TUS$ ,5 Betriebsergebnis 3) TUS$ ,7 Auszahlungen 4) TUS$ ,6 in % 17,4 17,4 17,4 0,0 Darlehenstilgung 5) TUS$ ,3 Steuerliches Ergebnis TUS$ n. a. n. a. n. a. in % -16,00-16,00 n. a. n. a.

50 50 Container Buss Global Container Fonds 6 Euro GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Komplementärin und Fondsverwalterin Investitionsgegenstand Fondswährung Buss Global Container Fonds 6 Euro GmbH & Co. KG, Hamburg Buss Global Container Fonds 6 Euro Verwaltung GmbH, Hamburg Container Emissionsjahr 2009 Platzierungszeitraum 07/ /2009 Investitionsphase -Soll- 02/ /2010* Investitionsphase -Ist- 02/ /2011* Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2015 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 130,04 % Anlegeranzahl zum *) Investitionsphase der BCI 2 Partnership Containerflotte der BCI 2 Partnership zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,0 % 20 Standard ( Stück) 2 12,2 % 40 Standard ( Stück) 3 34,3 % 40 Standard HC ( Stück) 4 3,5 % Spezialcontainer (2.989 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft hat einen Kommanditanteil i. H. v. 10,175 Mio. US$ (7,29 Mio. ; 42,4 %) an der Buss Global Container Fonds 6 GmbH & Co. KG (BGCF 6) gezeichnet und sich so mittelbar mit 9,13 Mio. US$ bzw. 6,55 Mio. an der singapurischen BCI 2 Partnership beteiligt. Ansonsten gelten die Besonderheiten der BGCF 6 (siehe S ). Die Fondsgesellschaft hat Anfang 2012 die seit 2009 bestehende Währungssicherung aufgelöst und gleichzeitig ein neues Währungsgeschäft zu geänderten Konditionen zur Absicherung der laufenden Auszahlungen und der Schlussauszahlung abgeschlossen. Das Währungsgeschäft ist damit weniger anfällig für Wechselkursschwankungen. Investition und Finanzierung BCI 2 Partnership, BCI 2 KG, BGCF 6 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Ist 1) Abweichung in % Investition Container, Transportequipment T ,1 Nebenkosten T ,6 Bardepot für Währungssicherung T ,0 Liquiditätsreserve T ,0 Gesamtinvestition T ,3 Mittelherkunft Eigenkapital Fondsgesellschaft T ,0 Nominalkapital BCI 2 Pte. Ltd. anteilig T ,4 Erträge während der Einwerbungsphase T ,5 Fremdkapital T ,7 Gesamt T ,3 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2011 Prospekt Ist 2) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe T ,8 Veräußerungsgewinne/-verluste T ,2 Betriebsausgaben T ,9 Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd. T ,5 Ergebnisausgleich Emissionsphase T ,0 Betriebsergebnis 3) T ,2 Auszahlungen T ,0 in % 6,3 6,3 0,0 Darlehenstilgung T ,1 Darlehen per T ,2 Liquidität per T ,6 Steuerliches Ergebnis T ) n. a. n. a. in % -4,87 6) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

51 51 Geschäftsjahr 2011 Die BCI 2 Partnership hat ihre Investitionsphase im August 2011 (Plan: September 2010) mit einem Investitionsvolumen von rund 232 Millionen US-Dollar beendet. Sie vergrößerte ihre Flotte im Laufe des Jahres auf rund CEU. Insgesamt hat sie Darlehen in Höhe von 147,1 Millionen US-Dollar in Anspruch genommen. Der Fondsgesellschaft sind hiervon rund 15,3 Millionen US-Dollar (11 Millionen Euro) zuzurechnen. Im Zuge dieser höheren Fremdkapitalinanspruchnahme lag der der Fondsgesellschaft zuzurechnende Anteil am Investitionsvolumen mit rund 24,1 Millionen US-Dollar (17,3 Millionen Euro) über dem prospektierten Wert. Deshalb lagen auch die der Fondsgesellschaft zuzurechnenden Betriebseinnahmen über Prospekt. Die durchschnittlichen Nettomietraten waren ebenfalls höher als prospektiert. Die Anzahl der in den Zweitmarkt verkauften Gebrauchtcontainer war geringer als erwartet, weil aufgrund der Containerknappheit im Erstmarkt (Seeverkehr) und der jüngeren Containerflotte weniger Container für den Verkauf zur Verfügung standen. Durchschnittlich konnten für Standardcontainer Nettoveräußerungserlöse von rund US-Dollar pro CEU erzielt werden (Prospekt: 785 US-Dollar). Die Veräußerungsgewinne waren entsprechend höher als geplant. Die Tilgungen wurden in der vereinbarten Höhe geleistet, lagen aber aufgrund der verzögerten Fremdkapitalaufnahme auf Ebene der BCI 2 Partnership trotz der höheren Fremdkapitalquote unterhalb des prospektierten Niveaus. Vor diesem Hintergrund war auch der Darlehenssaldo Ende 2011 höher als prospektiert. Die Fondsgesellschaft musste das im Zusammenhang mit dem im Jahr 2009 abgeschlossenen Währungssicherungsgeschäft hinterlegte Bardepot aufgrund der zwischenzeitlichen Euro-Abschwächung erhöhen. Dafür war es nötig, Darlehen in Anspruch zu nehmen. Per Ende 2011 lag das variable Bardepot bei 1,13 Millionen US-Dollar. Die Darlehen hierfür wiesen einen Saldo von US-Dollar und Euro auf (ohne kapitalisierte Zinsen). Die Auszahlungen erfolgten prospektgemäß in Höhe von 6,25 Prozent. Ausblick 2012 Die BCI 2 Partnership erwartet, dass die der Fondsgesellschaft zuzurechnenden Nettomieterträge aufgrund der höheren Investition über dem Prospektniveau liegen werden. Die durchschnittlichen Nettomietraten werden den prospektierten Wert voraussichtlich übertreffen. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse pro CEU im Zweitmarkt werden aus heutiger Sicht erneut deutlich höher sein als prospektiert. Die vereinbarten Tilgungen können problemlos geleistet werden. Aufgrund der höheren Fremdkapitalaufnahme wird der Darlehensstand auch zukünftig über dem Prospektniveau liegen. Die BCI 2 Partnership wird weiterhin prüfen, überschüssige Liquidität im Rahmen der Investitionsrichtlinien zu reinvestieren, um ihre Ertragskraft zu stärken. Anfang Januar 2012 hat die Bank die Fondsgesellschaft über die BCI 2 Partnership erneut aufgefordert, ein zusätzliches variables Bardepot als Sicherheit für ihr Währungsgeschäft zu hinterlegen (Gründe: im Vergleich zum US-Dollar schwacher Euro, hohe Volatilität der Wechselkurse, ungünstige Zinsdifferenz). Da sie nicht selbst über die notwendigen Mittel verfügte und es ihr nicht möglich war, ausreichende Kreditlinien zu erhalten, hat die Fondsgesellschaft das bestehende Währungsgeschäft mit Genehmigung der Anleger aufgelöst und ein neues Währungsgeschäft abgeschlossen. Dies ist weniger anfällig für Bardepoterhöhungen im Zuge von Wechselkursschwankungen. Zur Finanzierung der neuen Währungssicherung sowie Leistung der letzten Bardepoterhöhungen für das alte Währungsgeschäft musste die Fondsgesellschaft ein weiteres Darlehen in Höhe von US-Dollar aufnehmen. Derzeit beträgt das in Zusammenhang mit der neuen Währungssicherung als Sicherheit hinterlegte feste Bardepot US-Dollar. Der Saldo der in Zusammenhang mit den Währungssicherungen aufgenommenen Darlehen liegt aktuell bei insgesamt US-Dollar und Euro. Die Auszahlungen für das erste und zweite Quartal 2012 sind in der prospektierten Höhe von 1,5625 Prozent bezogen auf die jeweilige Kommanditeinlage der Anleger erfolgt. Die für das Jahr 2012 insgesamt prospektierten Auszahlungen von 6,25 Prozent können aus heutiger Sicht vollständig und fristgerecht geleistet werden. Investition und Finanzierung BCI 2 KG, BGCF 6 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Ist Abweichung in % Beteiligung an der BCI 2 Partnership T ,0 Nebenkosten T ,2 Bardepot für Währungssicherung T ,0 Liquiditätsreserve T ,0 Gesamt T ,0 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Gesamt T ,0 kumuliert bis 2011 Prospekt Ist 2) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe T ,0 Veräußerungsgewinne/-verluste T ,7 Betriebsausgaben T ,4 Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd. T ,4 Ergebnisausgleich Emissionsphase T ,2 Betriebsergebnis 3) T ,3 Auszahlungen 4) T ,3 in % 12,7 12,7 0,0 Darlehenstilgung 5) T ,4 Steuerliches Ergebnis T n. a. n. a. n. a. in % -19,83 n. a. n. a.

52 52 Container Buss Global Containerfonds 7 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Containerfonds 7 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Containerfonds 7 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container Emissionsjahr 2009 Platzierungszeitraum 10/ /2010 Investitionsphase -Soll- 02/ /2010* Investitionsphase -Ist- 02/ /2011* Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2015 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 129,02 % Anlegeranzahl zum *) Investitionsphase der BCI 2 Partnership Containerflotte der BCI 2 Partnership zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,0 % 20 Standard ( Stück) 2 12,2 % 40 Standard ( Stück) 3 34,3 % 40 Standard HC ( Stück) 4 3,5 % Spezialcontainer (2.989 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist zu 37,78 % an der Buss Container International 2 GmbH & Co. KG (BCI 2 KG) beteiligt. Die BCI 2 KG ist über ihre Niederlassung in Singapur an der BCI 2 Partnership, ebenfalls mit Sitz in Singapur, beteiligt. Sie hält insgesamt 87,5 % der gewinn- und stimmberechtigten Anteile der Partnership. Die übrigen Anteile hält die BCI 2 Pte. Ltd. Der der Fondsgesellschaft zuzurechnende Anteil an der BCI 2 Partnership beläuft sich auf ca. 33,06 Mio. US$ (23,22 Mio. ). Die Fondsgesellschaft hat von September 2009 bis Mai 2010 insgesamt acht Währungsgeschäfte zur Absicherung der laufenden Auszahlungen und der Schlussauszahlung abgeschlossen. Investition und Finanzierung BCI 2 Partnership, BCI 2 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 2) Abweichung in % Investition Container, Transportequipment T ,7 Nebenkosten T ,4 Bardepot für Währungssicherung T ,6 Liquiditätsreserve T ,3 Gesamtinvestition T ,3 Mittelherkunft Eigenkapital Fondsgesellschaft T ,0 Nominalkapitalanteil BCI 2 Pte. Ltd. anteilig T ,8 Erträge während der Einwerbungsphase T ,7 Fremdkapital T ,9 Gesamt T ,3 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2011 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 3) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe T ,2 Veräußerungsgewinne/-verluste T ,4 Betriebsausgaben T ,2 Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd. T ,9 Ergebnisausgleich Emissionsphase T ,0 Betriebsergebnis 4) T ,6 Auszahlungen T ,0 in % 6,3 6,3 6,3 0,0 Darlehenstilgung T ,2 Darlehen per T ,6 Liquidität per T ,8 Steuerliches Ergebnis T ) n. a. n. a. in % -0,57-0,57 7) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

53 53 Geschäftsjahr 2011 Die BCI 2 Partnership hat ihre Investitionsphase im August 2011 (Plan: September 2010) mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 232 Millionen US-Dollar beendet. Sie vergrößerte ihre Flotte im Laufe des Jahres auf rund CEU. Insgesamt hat sie Darlehen in Höhe von 147,1 Millionen US-Dollar in Anspruch genommen. Der Fondsgesellschaft sind hiervon 55,6 Millionen US-Dollar (39,4 Millionen Euro) zuzurechnen. Im Zuge dieser etwas niedrigeren Fremdkapital inanspruchnahme lag der der der Fondsgesellschaft zuzurechnende Anteil am Investitionsvolumen mit rund 87,4 Millionen US-Dollar (62 Millionen Euro) etwas unter dem prospektierten Wert. Aufgrund der später abgeschlossenen Investitionsphase und der daher 2011 im Durchschnitt kleineren der Fondsgesellschaft zuzurechnenden Investition lagen die Betriebseinahmen etwas unter Prospekt. Die durchschnittlichen Nettomietraten pro CEU waren höher als prospektiert. Die Anzahl der in den Zweitmarkt verkauften Gebrauchtcontainer war geringer als erwartet, weil aufgrund der Containerknappheit im Erstmarkt (Seeverkehr) und der jüngeren Containerflotte weniger Container für den Verkauf zur Verfügung standen. Durchschnittlich konnten für Standardcontainer Nettoveräußerungserlöse von rund US-Dollar pro CEU erzielt werden (Prospekt: 785 US-Dollar). Die Veräußerungsgewinne waren entsprechend höher als geplant. Die Tilgungen wurden wie mit den Banken vereinbart geleistet, lagen aber unter dem prospektierten Wert. Grund hierfür ist die infolge der Erweiterung des Eigenkapitals verzögerte Fremdkapitalaufnahme auf Ebene der BCI 2 Partnership und die damit später einsetzenden, bislang insgesamt geringeren Tilgungen. Der Darlehenssaldo Ende 2011 lag entsprechend höher als prospektiert. Die Fondsgesellschaft konnte das im Jahr 2010 als Sicherheit für die Währungssicherungsgeschäfte hinterlegte variable Bardepot im Zuge von Wechselkursschwankungen zurückfordern. Nach zwischenzeitlichen Erhöhungen und Rückzahlungen wies das Bardepot Ende 2011 einen Bestand von US-Dollar auf. Die Fondsgesellschaft konnte diese Zahlung aus der bestehenden Liquiditätsreserve leisten. Die Auszahlungen erfolgten prospektgemäß in Höhe von 6,25 Prozent. Ausblick 2012 Die BCI 2 Partnership erwartet, dass die der Fondsgesellschaft zuzurechnenden Nettomieterträge aufgrund der etwas kleineren Investition etwas unterhalb des Prospektniveaus liegen werden. Zudem ist die Mietrendite etwas geringer als geplant. Der Hintergrund: Es wurde ein größerer Anteil neuer Container erworben als geplant. Neucontainer weisen gegenüber Gebrauchtcontainern niedrigere Mietrenditen auf, haben aber eine längere Lebensdauer. Die Investitionskriterien fordern dementsprechend mit steigendem Containeralter zunehmende Mietrenditen. Die durchschnittlichen Nettomietraten werden den prospektierten Wert voraussichtlich übertreffen. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse pro CEU im Zweitmarkt werden aus heutiger Sicht erneut deutlich höher sein als prospektiert. Die vereinbarten Tilgungen können problemlos geleistet werden. Aufgrund der geringeren Tilgung in den Vorjahren liegt der Darlehensstand Ende 2012 voraussichtlich weiterhin über dem Prospektniveau. Die BCI 2 Partnership wird weiterhin wie im Prospekt vorgesehen Möglichkeiten prüfen, überschüssige Liquidität im Rahmen der Investitionsrichtlinien zu reinvestieren, um ihre Ertragskraft zu stärken. Das als Sicherheit für die Währungssicherung hinterlegte variable Bardepot liegt derzeit bei US-Dollar. Die Auszahlungen für das erste und zweite Quartal 2012 sind in der prospektierten Höhe von 1,5625 Prozent bezogen auf die jeweilige Kommanditeinlage der Anleger erfolgt. Die für das Jahr 2012 insgesamt prospektierten Auszahlungen von 6,25 Prozent können aus heutiger Sicht vollständig und fristgerecht geleistet werden. Investition und Finanzierung BCI 2 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung in % Beteiligung an der BCI 2 Partnership T ,9 Nebenkosten T ,1 Bardepot für Währungssicherung T ,0 Liquiditätsreserve T ,3 Gesamt T ,0 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Gesamt T ,0 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 3) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe T ,0 Veräußerungsgewinne/-verluste T ,7 Betriebsausgaben T ,6 Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd. T ,2 Ergebnisausgleich Emissionsphase T ,2 Betriebsergebnis 4) T ,5 Auszahlungen 5) T ,0 in % 11,9 11,9 11,9 0,0 Darlehenstilgung 6) T ,9 Steuerliches Ergebnis T n. a. n. a. n. a. in % -13,12-13,12 n. a. n. a.

54 54 Container Buss Global Containerfonds 8 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Containerfonds 8 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Containerfonds 8 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container Emissionsjahr 2010 Platzierungszeitraum 05/ /2010 Investitionsphase -Soll- 02/ /2010* Investitionsphase -Ist- 02/ /2011* Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2015 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 125,84 % Anlegeranzahl zum *) Investitionsphase der BCI 2 Partnership Containerflotte der BCI 2 Partnership zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,0 % 20 Standard ( Stück) 2 12,2 % 40 Standard ( Stück) 3 34,3 % 40 Standard HC ( Stück) 4 3,5 % Spezialcontainer (2.989 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist zu 36,39 % an der Buss Container International 2 GmbH & Co. KG (BCI 2 KG) beteiligt. Die BCI 2 KG ist über ihre Niederlassung in Singapur an der BCI 2 Partnership, ebenfalls mit Sitz in Singapur, beteiligt. Sie hält insgesamt 87,5 % der gewinn- und stimmberechtigten Anteile der Partnership. Die übrigen Anteile hält die BCI 2 Pte. Ltd. Der der Fondsgesellschaft zuzurechnende Anteil an der BCI 2 Partnership beläuft sich auf ca. 31,84 Mio. US$ (24,74 Mio. ). Die Fondsgesellschaft hat im Jahr 2010 drei Währungsgeschäfte zur Absicherung der laufenden Auszahlungen und der Schlussauszahlung abgeschlossen. Investition und Finanzierung BCI 2 Partnership, BCI 2 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 2) Abweichung in % Investition Container, Transportequipment T ,2 Nebenkosten T ,1 Bardepot für Währungssicherung T ,0 Liquiditätsreserve T ,8 Gesamtinvestition T ,2 Mittelherkunft Eigenkapital Fondsgesellschaft T ,0 Nominalkapitalanteil BCI 2 Pte. Ltd. anteilig T ,2 Erträge während der Einwerbungsphase T ,5 Fremdkapital T ,2 Gesamt T ,2 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2011 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 3) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe T ,3 Veräußerungsgewinne/-verluste T ,5 Betriebsausgaben T ,5 Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd. T ,1 Ergebnisausgleich Emissionsphase T ,0 Betriebsergebnis 4) T ,8 Auszahlungen T ,3 in % 6,3 6,3 6,3 0,0 Darlehenstilgung T ,1 Darlehen per T ,7 Liquidität per T ,1 Steuerliches Ergebnis T ) n. a. n. a. in % -6,57-6,57 7) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

55 55 Geschäftsjahr 2011 Die BCI 2 Partnership hat ihre Investitionsphase im August 2011 (Plan: September 2010) mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 232 Millionen US-Dollar beendet. Sie vergrößerte ihre Flotte im Laufe des Jahres auf rund CEU. Insgesamt hat sie Darlehen in Höhe von 147,1 Millionen US- Dollar in Anspruch genommen. Der Fondsgesellschaft sind hiervon rund 53,5 Millionen US-Dollar (41,6 Millionen Euro) zuzurechnen. Im Zuge dieser niedrigeren Fremdkapitalinanspruchnahme lag der der Fondsgesellschaft zuzurechnende Anteil am Investitionsvolumen mit rund 84,2 Millionen US-Dollar (65,4 Millionen Euro) ebenfalls unter dem prospektierten Wert. Aufgrund der später abgeschlossenen Investitionsphase und der daher 2011 im Durchschnitt kleineren der Fondsgesellschaft zuzurechnenden Investition lagen die Betriebs einahmen etwas unter Prospekt. Die durchschnittlichen Nettomietraten pro CEU waren höher als prospektiert. Die Anzahl der in den Zweitmarkt verkauften Gebrauchtcontainer war geringer als erwartet, weil aufgrund der Containerknappheit im Erstmarkt (Seeverkehr) weniger Container für den Verkauf zur Verfügung standen. Durchschnittlich konnten für Standardcontainer Nettoveräußerungserlöse von rund US-Dollar pro CEU erzielt werden (Prospekt: 785 US-Dollar). Die Veräußerungsgewinne waren entsprechend höher als geplant. Die Tilgungen wurden wie mit den Banken vereinbart geleistet. Der der Fondsgesellschaft zuzurechnende Darlehenssaldo lag Ende 2011 über dem prospektierten Wert. Grund hierfür ist die infolge der Erweiterung des Eigenkapitals verzögerte Fremdkapitalaufnahme und die damit später einsetzenden, bislang insgesamt geringeren Tilgungen. Aufgrund der insgesamt niedrigeren Fremdkapitalquote fiel die Abweichung kleiner aus, als wenn das Darlehen in prospektierter Höhe in Anspruch genommen worden wäre. Die Auszahlungen erfolgten prospektgemäß in Höhe von 6,25 Prozent. Ausblick 2012 Die BCI 2 Partnership erwartet, dass die der Fondsgesellschaft zuzurechnenden Nettomieterträge aufgrund der kleineren Investition etwas unterhalb des Prospektniveaus liegen werden. Zudem ist die Mietrendite etwas geringer als geplant. Der Hintergrund: Es wurde ein größerer Anteil neuer Containern erworben als geplant. Neucontainer weisen gegenüber Gebrauchtcontainern niedrigere Mietrenditen aus, haben aber eine entsprechend längere Lebensdauer. Die Investitionskriterien fordern dementsprechend mit steigendem Containeralter zunehmende Mietrenditen. Die durchschnittlichen Nettomietraten werden den prospektierten Wert voraussichtlich übertreffen. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse pro CEU im Zweitmarkt werden aus heutiger Sicht erneut deutlich höher sein als prospektiert. Die vereinbarten Tilgungen können problemlos geleistet werden. Ende 2012 liegt der Darlehenssaldo trotz der bis dahin insgesamt geringeren Tilgungen infolge der geringeren Fremdkapitalquote voraussichtlich weitgehend auf Prospektniveau. Die BCI 2 Partnership wird weiterhin wie im Prospekt vorgesehen Möglichkeiten prüfen, überschüssige Liquidität im Rahmen der Investitionsrichtlinien zu reinvestieren, um ihre Ertragskraft zu stärken. Die Auszahlungen für das erste und zweite Quartal 2012 sind in der prospektierten Höhe von 1,5625 Prozent bezogen auf die jeweilige Kommanditeinlage der Anleger erfolgt. Die für das Jahr 2012 insgesamt prospektierten Auszahlungen von 6,25 Prozent können aus heutiger Sicht vollständig und fristgerecht geleistet werden. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung in % Beteiligung an der BCI 2 KG T ,0 Nebenkosten T ,1 Bardepot für Währungssicherung T ,0 Liquiditätsreserve T ,0 Gesamt T ,0 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Gesamt T ,0 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 3) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe T ,0 Veräußerungsgewinne/-verluste T ,5 Betriebsausgaben T ,3 Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd. T ,0 Ergebnisausgleich Emissionsphase T ,3 Betriebsergebnis 4) T ,2 Auszahlungen 5) T ,3 in % 8,0 8,0 8,0 0,0 Darlehenstilgung 6) T ,2 Steuerliches Ergebnis T n. a. n. a. n. a. in % -21,87-21,87 n. a. n. a.

56 56 Container Buss Global Containerfonds 9 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Containerfonds 9 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Containerfonds 9 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container Emissionsjahr 2010 Platzierungszeitraum 10/ /2011 Investitionsphase -Soll- 09/ /2012* Investitionsphase -Ist- seit 10/2010* Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2017 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 130,13 % Anlegeranzahl zum *) Investitionsphase der BCI 4 Partnership Containerflotte der BCI 4 Partnership zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,0 % 20 Standard ( Stück) 2 14,1 % 40 Standard ( Stück) 3 35,0 % 40 Standard HC ( Stück) 4 1,9 % Spezialcontainer (3.907 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist per Ende 2011 zu rund 36 % (64,3 Mio. US$ bzw. 48,0 Mio. ) an der Buss Container International 4 GmbH & Co. KG (BCI 4 KG) beteiligt. Die BCI 4 KG ist über ihre Niederlassung in Singapur an der BCI 4 Partnership, ebenfalls mit Sitz in Singapur, beteiligt. Sie hält 92,5 % der gewinnund stimmberechtigten Anteile der Partnership. Die übrigen Anteile hält die BCI 4 Pte. Ltd. Die Fondsgesellschaft hat in den Jahren 2010 und 2011 insgesamt vier Währungsgeschäfte zur Absicherung der laufenden Auszahlungen und der Schlussauszahlung abgeschlossen. Investition und Finanzierung BCI 4 Partnership, BCI 4 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 2) Abweichung in % Investition Container, Transportequipment T ,1 Nebenkosten T ,5 Bardepot für Währungssicherung T ,9 Liquiditätsreserve T Gesamtinvestition T Mittelherkunft Eigenkapital Fondsgesellschaft T ,0 Nominalkapitalanteil BCI 4 Pte. Ltd. anteilig T ,1 Erträge während der Einwerbungsphase T ,4 Fremdkapital T Gesamt T Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2011 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 3) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe T ,2 Veräußerungsgewinne/-verluste T ,4 Betriebsausgaben T ,6 Ergebnisanteil BCI 4 Pte. Ltd. T ,3 Betriebsergebnis 4) T ,8 Auszahlungen 6) T ,2 in % 5,2 5,2 5,2 0,0 Darlehenstilgung T ,9 Darlehen per T ,4 Liquidität per T ,9 Steuerliches Ergebnis T ) n. a. n. a. in % -6,30-6,30 5) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

57 57 Geschäftsjahr 2011 Die Fondsgesellschaft hat ihre Platzierungsphase im Mai 2011 mit einem eingeworbenen Emissionskapital von 60,25 Millionen Euro abgeschlossen. Gemäß Prospekt und Nachtrag vom 7. März 2011 war ein Emissionskapital in Höhe von 55 Millionen Euro vorgesehen. Im Rahmen des Gesellschaftsvertrags war eine Erhöhung des Eigenkapitals auf bis zu 60,25 Millionen Euro möglich. In diesem Zusammenhang hat die Fondsgesellschaft im Mai 2011 ein zusätzliches Währungsgeschäft abgeschlossen und ihre Einlage bei der BCI 4 KG auf 64,3 Millionen US-Dollar (48,0 Millionen Euro) erhöht. Insgesamt ist das Gesellschaftskapital der BCI 4 KG bis Ende 2011 durch den Beitritt weiterer Kommanditisten auf rund 178,6 Millionen US-Dollar angewachsen. Gleichzeitig erweiterte die BCI 4 KG ihre Einlage bei der BCI 4 Partnership auf insgesamt 178,5 Millionen US-Dollar. Die BCI 4 Partnership befand sich im Berichtsjahr weiterhin in der Investitionsphase. Sie vergrößerte ihre Flotte im Laufe des Jahres auf rund CEU mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 445,2 Millionen US-Dollar. Dabei hat sie Fremdkapital in Höhe von 281,8 Millionen US-Dollar aufgenommen. Da sich die Investitionen im Vergleich zur planmäßigen Erhöhung des Eigenkapitals über einen längeren Zeitraum erstreckten und die der Fondsgesellschaft zuzurechnende Investition daher im Durchschnitt kleiner war, lagen die zuzurechnenden Mieteinnahmen noch unterhalb des prospektierten Niveaus. Auf den Erfolg der Beteiligung hat dies keinen Einfluss, weil gleichzeitig weniger Fremdkapital in Anspruch genommen wurde und dadurch Zins- und Tilgungsleistungen ebenfalls geringer ausfielen. Die Anzahl der in den Zweitmarkt verkauften Gebrauchtcontainer war größer als erwartet. Durchschnittlich konnten für Standardcontainer überplanmäßig hohe Nettoveräußerungserlöse von US-Dollar pro CEU erzielt werden (Prospekt: 800 US-Dollar). Grund hierfür war die seit Mitte 2010 bestehende Containerknappheit im Zweitmarkt. Die Veräußerungsgewinne waren entsprechend höher als geplant. Der der Fondsgesellschaft zuzurechnende Darlehensanteil lag per Ende 2011 unter dem Prospektwert (Grund: im Vergleich mit der Erweiterung des Eigenkapitals verzögerte Fremdkapitalaufnahme). Die Tilgungen wurden in der vereinbarten Höhe geleistet, lagen aber ebenfalls aufgrund der verzögerten Fremdkapitalaufnahme unterhalb des prospektierten Niveaus. Die Auszahlungen erfolgten prospektgemäß in Höhe von 5,2 Prozent. Ausblick 2012 Das Gesellschaftskapital der BCI 4 KG erhöht sich im Laufe des Jahres aufgrund der Erweiterung der Anteile der übrigen an ihr beteiligten Fonds und des Beitritts eines weiteren Kommanditisten auf 224,6 Millionen US-Dollar. Der Anteil der Fondsgesellschaft an der BCI 4 KG beträgt damit 28,6 Prozent. Weitere Beitritte oder Erhöhungen der Anteile sind nicht vorgesehen. Vor diesem Hintergrund erhöht die BCI 4 KG ihre Einlage bei der BCI 4 Partnership schrittweise auf 224,6 Millionen US-Dollar. Die BCI 4 Partnership befindet sich aktuell noch in der Investitionsphase. Sie wird sie voraussichtlich Ende 2012 abschließen. Ende Juli lag ihr Gesamtinvestitionsvolumen bei rund 523 Millionen US-Dollar ( CEU). Das Management der BCI 4 Partnership plant, die Containerflotte auf ein Gesamtinvestitionsvolumen von 560 bis 570 Millionen US-Dollar zu erweitern. Dafür soll weiteres Fremdkapital in Höhe von voraussichtlich zehn bis 20 Millionen US-Dollar aufgenommen werden. Die BCI 4 Partnership erwartet, dass die Mietrendite das prospektierte Niveau erreichen wird. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse pro CEU im Zweitmarkt werden aus heutiger Sicht erneut deutlich höher sein als prospektiert. Die Tilgungen können wie vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen für das erste und zweite Quartal 2012 sind in der prospektierten Höhe von je 1,5625 Prozent bezogen auf die jeweilige Kommanditeinlage der Anleger erfolgt. Die für das Jahr 2012 insgesamt prospektierten Auszahlungen von 6,25 Prozent können aus heutiger Sicht vollständig und fristgerecht geleistet werden. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 2) Abweichung in % Beteiligung an der BCI 4 KG T ,4 Nebenkosten T ,4 Bardepot für Währungssicherung T ,9 Liquiditätsreserve T ,8 Gesamt T ,0 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Gesamt T ,0 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 3) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe T ,5 Veräußerungsgewinne/-verluste T ,3 Betriebsausgaben T ,4 Ergebnisanteil BCI 4 Pte. Ltd. T ,3 Betriebsergebnis 4) T ,1 Auszahlungen 6) T ,2 in % 5,2 5,2 5,2 0,0 Darlehenstilgung T ,9 Steuerliches Ergebnis T n. a. n. a. n. a. in % -10,94-10,94 n. a. n. a.

58 58 Container Buss Global Containerfonds 10 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Containerfonds 10 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Containerfonds 10 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container Emissionsjahr 2011 Platzierungszeitraum 05/ /2012 Investitionsphase -Soll- 09/ /2012* Investitionsphase -Ist- seit 10/2010* Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2017 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 124,42 % Anlegeranzahl zum *) Investitionsphase der BCI 4 Partnership Containerflotte der BCI 4 Partnership zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,0 % 20 Standard ( Stück) 2 14,1 % 40 Standard ( Stück) 3 35,0 % 40 Standard HC ( Stück) 4 1,9 % Spezialcontainer (3.907 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist per Ende 2011 zu rund 27,0 % (48,3 Mio. US$ bzw. 36,4 Mio. ) an der Buss Container International 4 GmbH & Co. KG (BCI 4 KG) beteiligt. Die BCI 4 KG ist über ihre Niederlassung in Singapur an der BCI 4 Partnership, ebenfalls mit Sitz in Singapur, beteiligt. Sie hält 92,5 % der gewinnund stimmberechtigten Anteile der Partnership. Die übrigen Anteile hält die BCI 4 Pte. Ltd. Die Fondsgesellschaft hat im Jahr 2011 insgesamt fünf Währungsgeschäfte zur Absicherung der laufenden Auszahlungen und der Schlussauszahlung abgeschlossen. Investition und Finanzierung BCI 4 Partnership, BCI 4 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 2) Abweichung in % Investition Container, Transportequipment T ,0 Nebenkosten T ,0 Konsolidierungseffekt Devisentermingeschäft T ,0 Bardepot für Währungssicherung T ,5 Liquiditätsreserve T ,3 Gesamtinvestition T ,0 Mittelherkunft Eigenkapital Fondsgesellschaft T ,9 Nominalkapitalanteil BCI 4 Pte. Ltd. anteilig T ,5 Erträge während der Einwerbungsphase T ,4 Fremdkapital T ,6 Gesamt T ,0 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2011 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 3) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe T ,0 Veräußerungsgewinne/-verluste T ,6 Betriebsausgaben T ,8 Ergebnisanteil BCI 4 Pte. Ltd. T ,4 Ergebnisausgleich Emissionsphase T ,7 Betriebsergebnis 4) T ,6 Auszahlungen 6) T ,8 in % 2,1 2,1 2,1 0,0 Darlehenstilgung T ,8 Darlehen per T ,0 Liquidität per T ,7 Steuerliches Ergebnis T ) n. a. n. a. in % -15,65-15,65 5) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

59 59 Geschäftsjahr 2011 Die Fondsgesellschaft hat im Mai 2011 mit der Einwerbung des Emissionskapitals begonnen. Gemäß Prospekt und der Nachträge vom und war ein Emissionskapital in Höhe von 45 Millionen Euro vorgesehen. Im Rahmen des Gesellschaftsvertrags ist eine Erhöhung des Eigenkapitals auf bis zu 80 Millionen Euro möglich. Per Ende 2011 waren 47 Millionen Euro platziert und rund 48,3 Millionen US-Dollar als Kommanditeinlage in die BCI 4 KG eingebracht. In diesem Zusammenhang hat die Fondsgesellschaft im November 2011 ein zusätzliches Währungsgeschäft abgeschlossen. Insgesamt ist das Gesellschaftskapital der BCI 4 KG bis Ende 2011 wie vorgesehen durch die Erweiterung der Anteile der an ihr beteiligten Kommanditisten auf rund 178,6 Millionen US-Dollar angewachsen. Gleichzeitig erweiterte die BCI 4 KG ihre Einlage bei der BCI 4 Partnership auf insgesamt 178,5 Millionen US-Dollar. Die BCI 4 Partnership befand sich im Berichtsjahr weiterhin in der Investitionsphase. Sie vergrößerte ihre Flotte im Laufe des Jahres auf rund CEU mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 445,2 Millionen US-Dollar. In diesem Zusammenhang hat sie Fremdkapital in Höhe von 281,8 Millionen US- Dollar aufgenommen. Da sich die Investitionen im Vergleich zur planmäßigen Erhöhung des Eigenkapitals über einen längeren Zeitraum erstreckten und die der Fondsgesellschaft zuzurechnende Investition daher im Durchschnitt kleiner war, lagen die zurechenbaren Mieteinnahmen 2011 noch unterhalb des prospektierten Niveaus. Auf den Erfolg der Beteiligung hat dies keinen Einfluss, da gleichzeitig weniger Fremdkapital in Anspruch genommen wurde und den geringeren zurechenbaren Mieteinnahmen entsprechend geringere Zins- und Tilgungsleistungen gegenüberstehen. Die Anzahl der in den Zweitmarkt verkauften Gebrauchtcontainer war größer als erwartet. Durchschnittlich konnten für Standardcontainer Nettoveräußerungserlöse von US-Dollar pro CEU erzielt werden (Prospekt: 800 US-Dollar pro CEU). Grund hierfür war die seit Mitte 2010 bestehende Containerknappheit im Zweitmarkt. Die Veräußerungsgewinne waren entsprechend höher als geplant. Der der Fondsgesellschaft zuzurechnende Darlehensanteil lag per Ende 2011 unter dem Prospektwert (Grund: im Vergleich mit der Erweiterung des Eigenkapitals verzögerte Fremdkapitalaufnahme). Die Tilgungen wurden in der vereinbarten Höhe geleistet, lagen aber ebenfalls aufgrund der verzögerten Fremdkapitalaufnahme unterhalb des prospektierten Niveaus. Die Auszahlung erfolgte prospektgemäß in Höhe von 2,1 Prozent. Ausblick 2012 Die Fondsgesellschaft hat ihre Platzierungsphase im April 2012 mit einem eingeworbenen Emissionskapital in Höhe von 69,425 Millionen Euro abgeschlossen und ihre Kommanditeinlage bei der BCI 4 KG auf insgesamt 72,6 Millionen US- Dollar (56,6 Millionen Euro) erhöht. Hierzu hat sie im Laufe des Jahres 2012 drei weitere Währungsgeschäfte abgeschlossen. Das Gesellschaftskapital der BCI 4 KG erhöht sich im Laufe des Jahres aufgrund der Erweiterung der Anteile der Fondsgesellschaft sowie der übrigen an ihr beteiligten Fonds und des Beitritts eines weiteren Kommanditisten auf 224,6 Millionen US-Dollar. Der Anteil der Fondsgesellschaft an der BCI 4 KG beträgt damit 32,3 Prozent. Weitere Beitritte oder Erhöhungen der Anteile sind nicht vorgesehen. Vor diesem Hintergrund erhöht die BCI 4 KG ihre Einlage bei der BCI 4 Partnership schrittweise auf 224,6 Millionen US-Dollar. Die BCI 4 Partnership befindet sich aktuell noch in der Investitionsphase und wird diese voraussichtlich Ende 2012 abschließen. Ende Juli lag ihr Gesamtinvestitionsvolumen bei rund 523 Millionen US-Dollar ( CEU). Das Management der BCI 4 Partnership plant, die Containerflotte auf ein Gesamtinvestitionsvolumen von 560 bis 570 Millionen US-Dollar zu erweitern. Dafür soll weiteres Fremdkapital in Höhe von voraussichtlich zehn bis 20 Millionen US-Dollar aufgenommen werden. Die BCI 4 Partnership erwartet, dass die Mietrendite das prospektierte Niveau erreichen wird. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse pro CEU im Zweitmarkt werden aus heutiger Sicht erneut deutlich höher sein als prospektiert. Die Tilgungen können wie vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen für das erste und zweite Quartal 2012 sind in der prospektierten Höhe von je 1,625 Prozent bezogen auf die jeweilige Kommanditeinlage der Anleger erfolgt. Die für das Jahr 2012 insgesamt prospektierten Auszahlungen von 6,5 Prozent können aus heutiger Sicht vollständig und fristgerecht geleistet werden. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 2) Abweichung in % Beteiligung an der BCI 4 KG T ,0 Nebenkosten T ,1 Bardepot für Währungssicherung T ,5 Liquiditätsreserve T ,6 Gesamt T ,9 Mittelherkunft Emissionskapital T ,9 Gründungsgesellschafter T ,0 Gesamt T ,9 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 3) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe T ,0 Veräußerungsgewinne/-verluste T ,6 Betriebsausgaben T ,8 Ergebnisanteil BCI 4 Pte. Ltd. T ,4 Ergebnisausgleich Emissionsphase T ,7 Betriebsergebnis 4) T ,6 Auszahlungen 6) T ,8 in % 2,1 2,1 2,1 0,0 Darlehenstilgung T ,8 Steuerliches Ergebnis T n. a. n. a. n. a. in % -15,65-15,65 n. a. n. a.

60 60 Container Buss Global Containerfonds 11 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Containerfonds 11 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Containerfonds 11 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container US$ Emissionsjahr 2011 Platzierungszeitraum 05/ /2012 Investitionsphase -Soll- 09/ /2012* Investitionsphase -Ist- seit 10/2010* Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2017 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 134,22 % Anlegeranzahl zum *) Investitionsphase der BCI 4 Partnership Containerflotte der BCI 4 Partnership zum % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % ,0 % 20 Standard ( Stück) 2 14,1 % 40 Standard ( Stück) 3 35,0 % 40 Standard HC ( Stück) 4 1,9 % Spezialcontainer (3.907 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist per Ende 2011 zu rund 37,0 % (66,0 Mio. US$) an der Buss Container International 4 GmbH & Co. KG (BCI 4 KG) beteiligt. Die BCI 4 KG ist über ihre Niederlassung in Singapur an der BCI 4 Partnership, ebenfalls mit Sitz in Singapur, beteiligt. Sie hält 92,5 % der gewinn- und stimmberechtigten Anteile der Partnership. Die übrigen Anteile hält die BCI 4 Pte. Ltd. Investition und Finanzierung BCI 4 Partnership, BCI 4 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 2) Abweichung in % Investition Container, Transportequipment TUS$ ,3 Nebenkosten TUS$ ,8 Liquiditätsreserve TUS$ ,0 Gesamtinvestition TUS$ ,0 Mittelherkunft Eigenkapital Fondsgesellschaft TUS$ ,4 Nominalkapitalanteil BCI 4 Pte. Ltd. anteilig TUS$ ,9 Erträge während der Einwerbungsphase TUS$ ,6 Fremdkapital TUS$ ,9 Gesamt TUS$ ,0 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2011 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 3) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,0 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,1 Betriebsausgaben TUS$ ,3 Ergebnisanteil BCI 4 Pte. Ltd. TUS$ ,4 Ergebnisausgleich Emissionsphase TUS$ ,8 Betriebsergebnis 4) TUS$ ,1 Auszahlungen 6) TUS$ ,4 in % 2,3 2,3 2,3 0,0 Darlehenstilgung TUS$ ,4 Darlehen per TUS$ ,3 Liquidität per TUS$ ,0 Steuerliches Ergebnis TUS$ ) n. a. n. a. in % -8,94-8,94 5) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

61 61 Geschäftsjahr 2011 Die Fondsgesellschaft hat im Mai 2011 mit der Einwerbung des Emissionskapitals begonnen. Gemäß Prospekt in der durch die Nachträge vom und ergänzten und geänderten Fassung war ein Emissionskapital in Höhe von 75,0 Millionen US-Dollar vorgesehen. Im Rahmen des Gesellschaftsvertrags ist eine Erhöhung des Emissionskapitals auf bis zu 100,0 Millionen US-Dollar möglich. Per Ende 2011 waren 74,9 Millionen US-Dollar platziert und 66,0 Millionen US-Dollar als Kommanditeinlage in die BCI 4 KG eingebracht. Insgesamt ist das Gesellschaftskapital der BCI 4 KG bis Ende 2011 wie im Prospekt vorgesehen durch die Erweiterung der Anteile der an ihr beteiligten Kommanditisten auf rund 178,6 Mio. US-Dollar angewachsen. Gleichzeitig erweiterte die BCI 4 KG ihre Einlage bei der BCI 4 Partnership auf insgesamt 178,5 Millionen US-Dollar. Die BCI 4 Partnership befand sich im Berichtsjahr weiterhin in der Investitionsphase. Sie vergrößerte ihre Flotte im Laufe des Jahres auf rund CEU mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 445,2 Millionen US-Dollar. In diesem Zusammenhang hat sie Fremdkapital in Höhe von 281,8 Millionen US-Dollar aufgenommen. Da sich die Investitionen im Vergleich zur planmäßigen Erhöhung des Eigenkapitals über einen längeren Zeitraum erstreckten und die der Fondsgesellschaft zuzurechnende Investition daher im Durchschnitt kleiner war, lagen die zurechenbaren Mieteinnahmen 2011 noch unterhalb des prospektierten Niveaus. Auf den Erfolg der Beteiligung hat dies keinen Einfluss, da gleichzeitig weniger Fremdkapital in Anspruch genommen wurde und den geringeren zurechenbaren Mieteinnahmen entsprechend geringere Zins- und Tilgungsleistungen gegenüberstehen. Die Anzahl der in den Zweitmarkt verkauften Gebrauchtcontainer war größer als erwartet. Durchschnittlich konnten für Standardcontainer Nettoveräußerungserlöse von US-Dollar pro CEU erzielt werden (Prospekt: 800 US-Dollar pro CEU). Grund hierfür war die seit Mitte 2010 bestehende Containerknappheit im Zweitmarkt. Die Veräußerungsgewinne waren entsprechend höher als geplant. Der der Fondsgesellschaft zuzurechnende Darlehensanteil lag per Ende 2011 unter dem Prospektwert (Grund: im Vergleich mit der Erweiterung des Eigenkapitals verzögerte Fremdkapitalaufnahme). Die Tilgungen wurden in der vereinbarten Höhe geleistet, lagen aber ebenfalls aufgrund der verzögerten Fremdkapitalaufnahme unterhalb des prospektierten Niveaus. Die Auszahlung erfolgte prospektgemäß in Höhe von 2,3 Prozent. Ausblick 2012 Die Fondsgesellschaft hat ihre Platzierungsphase im April 2012 mit einem eingeworbenen Emissionskapital in Höhe von 92,495 Millionen US-Dollar abgeschlossen und ihre Kommanditeinlage bei der BCI 4 KG auf insgesamt rund 83,0 Millionen US-Dollar erhöht. Das Gesellschaftskapital der BCI 4 KG erhöht sich im Laufe des Jahres durch die Erweiterung der Anteile der Fondsgesellschaft sowie der übrigen an ihr beteiligten Fonds und den Beitritt eines weiteren Kommanditisten auf 224,6 Millionen US-Dollar. Der Anteil der Fondsgesellschaft an der BCI 4 KG beträgt damit rund 37,0 Prozent. Weitere Beitritte oder Erhöhungen der Anteile sind nicht vorgesehen. Vor diesem Hintergrund wird die BCI 4 KG ihre Einlage bei der BCI 4 Partnership schrittweise auf 224,6 Millionen US-Dollar erweitern. Die BCI 4 Partnership befindet sich aktuell noch in der Investitionsphase und wird diese voraussichtlich Ende 2012 abschließen. Ende Juli lag ihr Gesamtinvestitionsvolumen bei rund 523 Millionen US-Dollar ( CEU). Das Management der BCI 4 Partnership plant, die Containerflotte auf ein Gesamtinvestitionsvolumen von 560 bis 570 Millionen US-Dollar zu erweitern. Dafür soll weiteres Fremdkapital in Höhe von voraussichtlich zehn bis 20 Millionen US-Dollar aufgenommen werden. Die BCI 4 Partnership erwartet, dass die Mietrendite das prospektierte Niveau erreichen wird. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse pro CEU im Zweitmarkt werden aus heutiger Sicht erneut deutlich höher sein als prospektiert. Die Tilgungen können wie vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen für das erste und zweite Quartal 2012 sind in der prospektierten Höhe von je 1,75 Prozent bezogen auf die jeweilige Kommanditeinlage der Anleger erfolgt. Die für das Jahr 2012 insgesamt prospektierten Auszahlungen von 7,0 Prozent können aus heutiger Sicht vollständig und fristgerecht geleistet werden. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 2) Abweichung in % Beteiligung an der BCI 4 KG TUS$ ,0 Nebenkosten TUS$ ,1 Liquiditätsreserve TUS$ ,9 Gesamt TUS$ ,4 Mittelherkunft Emissionskapital TUS$ ,4 Gründungsgesellschafter TUS$ ,0 Gesamt TUS$ ,4 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 3) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,0 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,1 Betriebsausgaben TUS$ ,3 Ergebnisanteil BCI 4 Pte. Ltd. TUS$ ,4 Ergebnisausgleich Emissionsphase TUS$ ,8 Betriebsergebnis 4) TUS$ ,1 Auszahlungen 6) TUS$ ,4 in % 2,3 2,3 2,3 0,0 Darlehenstilgung TUS$ ,4 Steuerliches Ergebnis TUS$ n. a. n. a. n. a. in % -8,94-8,94 n. a. n. a.

62 62 Schifffahrt In rauer See Auch im Jahr 2011 hatte es die Containerschifffahrt schwer, sich durch die anhaltend hohen Wellen zu navigieren. Die Tonnagekapazität wuchs stärker als Weltwirtschaft und Welthandel. Das Angebot überstieg deshalb die Nachfrage deutlich. Sinkende Kaufpreise und Charterraten waren die Folge. Containerumschlag und Flottenentwicklung Containerschiffe Veränderung zum Vorjahr 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % -5 % -10 % * Containerschiffsflotte Containerumschlag Quellen: Containerumschlag ISL 05/2012, Flottenentwicklung Containerschifffahrt Alphaliner 06/2012 * ab 2011 vorläufige Prognose

63 /1.100-TEU-Schiffe: Charterraten und Kaufpreise US$/Tag Mio. US$ / / / Charterraten Kaufpreis für 5 Jahre alte Schiffe Quelle: Clarkson Research Services, Juli 2012 Markt 2011 Die Weltwirtschaft wuchs im Jahr 2011 laut Internationalem Währungsfonds (IWF) um rund 3,9 Prozent und damit deutlich geringer als im Jahr zuvor (5,3 Prozent). Insbesondere der rückläufige Konsum in den USA sowie die Finanzkrise im Euro-Raum trugen zu dieser schwachen Entwicklung bei. Der Welthandel erzielte ein Wachstum von 5,9 Prozent. Das waren gut sieben Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Auch der Containerumschlag erreichte mit einem Anstieg von rund sieben Prozent nicht die zu Jahresbeginn abgegebene Prognose von neun Prozent. Das Tonnage-Angebot nahm jedoch noch stärker zu als die Nachfrage. Insgesamt wuchs die weltweite Containerschiffsflotte im Jahr 2011 um rund acht Prozent. Das Überangebot sorgte dafür, dass die Charterraten ab Jahresmitte 2011 stark nachgaben. Zwischen Januar 2011 und Januar 2012 fiel der Zeitcharterindex von Clarkson Research um 36 Prozent. Die Containerschiffspreise entwickelten sich ebenfalls negativ. Der Preisindex für Neucontainerschiffe fiel im Jahr 2011 um vier auf 91 Punkte. Bei gebrauchten Schiffen fiel der Preisverfall noch gravierender aus der Index ging im Jahr 2011 um 20 Punkte auf 66 Punkte zurück. Ausblick 2012 Für das Jahr 2012 prognostiziert der IWF ein Weltwirtschaftswachstum von 3,5 Prozent und damit eine ähnliche Entwicklung wie im Berichtsjahr. Der Welthandel soll 2012 eine Wachstumsrate von rund vier Prozent erreichen und läge damit um 1,8 Prozentpunkte unterhalb des Vorjahreswerts. Der weltweite Containerumschlag soll dem Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) zufolge erneut um sieben Prozent steigen. Für die weltweite Containerflotte prognostizieren Marktexperten einen Zuwachs von acht Prozent. Damit würde das Tonnageangebot weiterhin die Nachfrage übersteigen. Deshalb fallen auch die Prognosen für die Charterratenentwicklung verhalten aus. In der ersten Jahreshälfte verzeichneten lediglich Feederschiffe im Segment der BC Hamburg mit einer Kapazität von bis TEU sowie Schiffe der Größenklassen TEU und TEU einen leichten Zuwachs. Mærsk Broker erwartet lediglich für diese Größenklassen einen positiven Trend für den weiteren Jahresverlauf. Schiffe mit einer Kapazität von bis TEU könnten außerdem von dem vergleichsweise hohen Verschrottungspotenzial profitieren: Zehn Prozent der Flotte sind über 20 Jahre alt. Die Neubaupreise werden Mærsk Broker zufolge 2012 auf dem derzeitigen Niveau bleiben, wohingegen für Gebrauchtschiffe eine weitere Abwärtsbewegung in allen Größenklassen erwartet wird.

64 64 Schifffahrt Buss Schiffsfonds 1 MS Stadt Lüneburg T+H Schiffahrts GmbH + Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Komplementärin Vertragsreeder Investitionsgegenstand Fondswährung Emissionsjahr 2008 MS Stadt Lüneburg T+H Schiffahrts GmbH + Co. KG, Leer Verwaltungs-GmbH Neunte Hafenstraße, Leer Thien & Heyenga Bereederungsund Befrachtungsgesellschaft m.b.h., Hamburg Containerschiff Platzierungszeitraum 06/ /2008 Investitionsphase -Soll- 04/2008 Investitionsphase -Ist- 04/2008 Agio 5 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2023 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern Anlegeranzahl zum ,6 % MS Stadt Lüneburg Schiffstyp Bauwerft Vollcontainerschiff Ablieferung Übernahme durch Fondsgesellschaft Containerkapazität Dienstgeschwindigkeit Ladegeschirr Damen Shipyards Okean, Nikolaev, Ukraine TEU ca. 20,0 kn 2 elektro-hydraulische Ladekräne mit jeweils 45 t Tragfähigkeit Hintergründe Im Jahr 2009, ein Jahr nach Emission des Fonds, war die Nachfrage nach Schiffstonnage rückläufig. Auslöser war die im Herbst 2008 beginnende globale Finanzkrise. In der Folge kam es zu einer Rezession der Weltwirtschaft und einem deutlichen Rückgang des Welthandels. Gleichzeitig kam weiterhin neue Schiffstonnage auf den Markt. Dadurch nahm das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage weiter zu. Die Charterraten gingen deshalb stark zurück. Vor diesem Hintergrund erachteten die Fondsgeschäftsführung und Buss Capital den prospektgemäßen Verlauf des Fonds als gefährdet. Buss Capital bot daraufhin den Anlegern des Fonds an, die übernommenen Beteiligungen zum Nominalwert nebst Agio zu übernehmen. Dieses Angebot haben alle Anleger in Anspruch genommen. Die Fondsgesellschaft wurde im Jahr 2010 aufgelöst. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Ist Abweichung in % Anschaffung des Schiffs T ,5 Nebenkosten T ,2 Liquiditätsreserve T ,0 Gesamtinvestition T ,4 Mittelherkunft Emissionskapital ohne Agio T ,0 Nachrangige Kommanditanteile T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Agio T ,4 Fremdkapital T ,6 in TUS$ ,0 Gesamt T ,4

65 65 Buss Schiffsfonds 2 MS Stadt Rendsburg T+H Schiffahrts GmbH + Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Komplementärin Vertragsreeder Investitionsgegenstand Fondswährung Emissionsjahr 2008 MS Stadt Rendsburg T+H Schiffahrts GmbH + Co. KG, Leer Verwaltungs-GmbH Zehnte Hafenstraße, Leer Thien & Heyenga Bereederungsund Befrachtungsgesellschaft m.b.h., Hamburg Containerschiff Platzierungszeitraum 06/ /2008 Investitionsphase -Soll- 04/2008 Investitionsphase -Ist- 04/2008 Agio 5 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2023 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern Anlegeranzahl zum ,58 % MS Stadt Rendsburg Schiffstyp Bauwerft Vollcontainerschiff Ablieferung Übernahme durch Fondsgesellschaft Containerkapazität Dienstgeschwindigkeit Ladegeschirr Damen Shipyards Okean, Nikolaev, Ukraine TEU ca. 20,0 kn 2 elektro-hydraulische Ladekräne mit jeweils 45 t Tragfähigkeit Hintergründe Im Jahr 2009, ein Jahr nach Emission des Fonds, war die Nachfrage nach Schiffstonnage rückläufig. Auslöser war die im Herbst 2008 beginnende globale Finanzkrise. In der Folge kam es zu einer Rezession der Weltwirtschaft und einem deutlichen Rückgang des Welthandels. Gleichzeitig kam weiterhin neue Schiffstonnage auf den Markt. Dadurch nahm das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage weiter zu. Die Charterraten gingen deshalb stark zurück. Vor diesem Hintergrund erachteten die Fondsgeschäftsführung und Buss Capital den prospektgemäßen Verlauf des Fonds als gefährdet. Buss Capital bot daraufhin den Anlegern des Fonds an, die übernommenen Beteiligungen zum Nominalwert nebst Agio zu übernehmen. Dieses Angebot haben alle Anleger in Anspruch genommen. Die Fondsgesellschaft wurde im Jahr 2010 aufgelöst. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Ist Abweichung in % Anschaffung des Schiffs T ,4 Nebenkosten T ,5 Liquiditätsreserve T ,3 Gesamtinvestition T ,8 Mittelherkunft Emissionskapital ohne Agio T ,0 Nachrangige Kommanditanteile T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Agio T ,6 Fremdkapital T ,4 in TUS$ ,0 Gesamt T ,8

66 66 Schifffahrt Buss Schiffsfonds 4 MS BC Hamburg Schifffahrtsgesellschaft mbh & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Komplementärin Vertragsreeder Investitionsgegenstand Emissionsjahr 2011 MS BC Hamburg Schifffahrtsgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg MS BC Hamburg Verwaltung GmbH, Hamburg Buss Shipping GmbH & Co. KG. Hamburg Containerschiff Platzierungszeitraum 02/ /2011 Investitionsphase -Soll- 03/2010 Investitionsphase -Ist- 03/2010 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 1) 2020 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern 2) 187,45 % Anlegeranzahl zum MS BC Hamburg Schiffstyp Bauwerft Vollcontainerschiff Ablieferung Übernahme durch Fondsgesellschaft Containerkapazität Dienstgeschwindigkeit Ladegeschirr CSC Jinling Shipyard, China TEU ca. 19,6 kn 2 elektro-hydraulische Ladekräne mit jeweils 40 t Tragfähigkeit Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Ist Abweichung in % Anschaffung des Schiffs T ,0 Nebenkosten T ,0 Liquiditätsreserve T ,1 Gesamtinvestition T ,4 Mittelherkunft Emissionskapital T ,7 Gründungsgesellschafter T ,0 Fremdkapital T ,0 in TUS$ ,0 Gesamt T ,4 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2011 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen T ,8 Betriebsausgaben 3) T ,5 Betriebsergebnis T ,3 Auszahlungen T ,0 in % 0,0 0,0 0,0 Darlehenstilgung T ,0 Darlehen per TUS$ ,0 Liquidität per ) T ,4 Steuerliches Ergebnis 5) T ,0 in % 0,17 0,17 0 Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

67 67 Geschäftsjahr 2011 Die Fondsgesellschaft hat mit der Einwerbung des Eigenkapitals im Februar 2011 begonnen. Vier Monate später wurde die Platzierung des Fonds erfolgreich abgeschlossen. Durch die Inanspruchnahme der Platzierungsreserve liegt das Emissionskapital um Euro höher als prospektiert. Zudem erzielte die Fondsgesellschaft bei den Nebenkosten der Investition Einsparungen gegenüber dem Prospekt. Durch diese beiden Punkte erhöhte sich die Liquiditätsreserve. Die BC Hamburg erzielte im vergangenen Jahr 354 Einsatztage (vier Einsatztage mehr als prospektiert). Trotz erhöhter Einnahmetage kam es wechselkursbedingt durch den gegenüber Prospekt schwächeren US-Dollar zu geringeren Euro-Betriebseinnahmen. Auf der Betriebsausgabenseite stellte sich der schwache US-Dollar als Vorteil für die Fondsgesellschaft heraus. Die Fondsgesellschaft erwirtschaftete Kurserträge bei der Tilgung der in US-Dollar gewährten Eigenmittelzwischenfinanzierung durch Emissionskapital. Auch bei den Zinsen und Schiffsbetriebskosten führte im Wesentlichen der schwache US- Dollar zu geringeren Aufwendungen in Euro. Das Betriebsergebnis fiel deshalb deutlich besser aus als prospektiert. Aufgrund des insgesamt besseren Geschäftsverlaufs verfügte die Fondsgesellschaft über höhere Liquidität als geplant. Diese hat sie für eine Sondertilgung des Schiffshypothekendarlehens verwendet. Tilgungen auf das Schiffshypothekendarlehen und Auszahlungen waren 2011 prospektgemäß nicht vorgesehen. Ausblick 2012 Im Gegensatz zum Vorjahr erweist sich der US-Dollar im Jahr 2012 stärker als prospektiert. Auf der Einnahmeseite führt dies zu erhöhten Betriebseinnahmen in Euro. Bei den Betriebsausgaben rechnet die Fondsgeschäftsführung für dieses Jahr mit einer Überschreitung der prospektierten Kosten. Verantwortlich ist hierfür die Überholung der Hilfsdiesel. Der Kapitaldienst kann planmäßig geleistet werden. Auszahlungen sind prospektgemäß nicht vorgesehen. kumuliert bis 2011 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen T ,5 Betriebsausgaben 3) T ,7 Betriebsergebnis T ,2 Auszahlungen T ,0 in % 0,0 0,0 0,0 Darlehenstilgung T ,0 Steuerliches Ergebnis 5) T ,0 in % 0,17 0,17 0,00

68 68 Schifffahrt Auf großer Fahrt Der Kreuzfahrtmarkt boomt seit vielen Jahren die Nachfrage nach Kreuzfahrten steigt kontinuierlich. Der Fährschifffahrtsmarkt hingegen hängt stark von regionalen Faktoren ab, beispielsweise von den Ausweichmöglichkeiten auf andere Beförderungswege. Beide Marktsegmente haben mit steigenden Treibstoffpreisen zu kämpfen. Kreuzfahrtmarkt 2011 Die Nachfrage nach Kreuzfahrtreisen wächst seit Jahren ununterbrochen. Von der positiven Entwicklung sind allerdings vornehmlich größere Schiffsklassen betroffen. Schiffe mit Kabinen für weniger als Passagiere haben es laut Consulting Partner Bremen schwer dieses Marktsegment hat kaum Wachstumsaussichten. Insgesamt ist die Anzahl der Passagiere im Jahr 2011 weltweit auf rund 19 Millionen gestiegen. Das waren rund vier Prozent mehr als im Jahr zuvor. Gemessen am Umsatz verzeichneten die Kreuzfahrtanbieter mit 29,4 Milliarden US-Dollar ein kräftiges Plus von 9,5 Prozent gegenüber Die hohe Nachfrage lässt sich auch anhand der Auslastungsraten belegen. Laut den Mitgliedern der Cruise Lines International Association (CLIA) lag die Bettenbelegung im Jahr 2011 bei 103 Prozent, weil zum Teil Zusatzbetten genutzt wurden. Nordamerika dominiert mit fast 50 Prozent Marktanteil den weltweiten Kreuzfahrtmarkt. Gefolgt von Europa, das mittlerweile einen Anteil von knapp 30 Prozent einnimmt. Deutschland steht europaweit nach Großbritannien an zweiter und weltweit an dritter Stelle. Im Jahr 2011 stiegen die Passagierzahlen in Deutschland um rund 14 Prozent. Damit konnte der deutsche Markt bereits zum vierten Mal in Folge eine zweistellige Wachstumsrate erzielen und lag damit deutlich über dem europäischen Durchschnitt von rund sieben Prozent. Trotz der gestiegenen Nachfrage wurden im Jahr 2011 lediglich sechs neue Kreuzfahrtschiffe abgeliefert. Allerdings handelte es sich bei vier von ihnen um sogenannte Mega-Schiffe mit einer Kapazität von jeweils über Betten. Der Trend zu immer größeren Schiffen setzte sich also fort. Seit 2006 ist die weltweite Kreuzfahrtflotte gemessen an der Anzahl der Betten jährlich um durchschnittlich 5,6 Prozent gestiegen. Im Jahr 2011 wuchs sie gemessen an der Anzahl der Betten um rund 3,3 Prozent. Verschrottungen gab es nicht. Ausblick 2012 Die Kreuzfahrtreedereien sind einem zunehmendem Preisdruck ausgesetzt. Kreuzfahrtreisen werden immer günstiger. Dementsprechend steigen die Anforderungen an die Entwicklung innovativer Konzepte, mit denen sich die Anbieter im Markt positionieren können. Die bedeutendsten Herausforderungen für die Kreuzfahrtindustrie ergeben sich Clarkson Research zufolge jedoch aus steigenden Treibstoffkosten und strengeren Umweltbestimmungen. Die hohe Nachfrage nach Kreuzfahrten soll auch im Jahr 2012 anhalten. Das Fachmedium Cruise Market Watch erwartet für die weltweite Kreuzfahrtbranche einen Anstieg der Passagierzahlen um 5,6 Prozent und ein Umsatzplus von rund vier Milliarden US-Dollar. Analog zur Nachfrage wird auch das Angebot weiter wachsen. Im Jahr 2012 sollen neun neue Schiffe mit insgesamt Betten abgeliefert werden unter ihnen sechs Mega- Schiffe. Damit würde die weltweite Flotte auf 368 Schiffe anwachsen. Allerdings stehen den abzuliefernden Neubauten drei Verschrottungen mit einer Kapazität von insgesamt Betten gegenüber. Somit würde die Bettenkapazität im Jahr 2012 netto um 4,4 Prozent zunehmen.

69 69 Fährschifffahrtsmarkt 2011 Aufgrund der starken Zersplitterung des Fährschifffahrtsmarkts ist es nur bedingt möglich, ein umfassendes Bild des Gesamtmarkts wiederzugeben. Die Nachfrage stellt sich regional sehr unterschiedlich dar und ist besonders von Substituten abhängig. Während beispielsweise die Fährverbindung zwischen Calais (Frankreich) und Dover (Großbritannien) im November 2011 aufgrund der Konkurrenz des Eurotunnels eingestellt wurde, erfreuen sich Verbindungen wie von Sardinien nach Korsika, für die es keine alternative Reisemöglichkeit gibt, weiterhin großer Beliebtheit. Über die weltweite Fährschiffsflotte liegt hingegen eine breite Datenbasis vor. An ihr lässt sich ablesen, dass sich das Angebot auf dem Fährschifffahrtsmarkt ähnlich entwickelte wie in den beiden Vorjahren. Die Anzahl der Verschrottungen unterscheiden sich jedoch deutlich und damit auch das Nettowachstum der Flotten. Im Jahr 2011 kamen 23 neue Schiffe auf den Markt, während 35 Schiffe altersbedingt aus dem Verkehr gezogen wurden. Netto ist die Fährschiffsflotte damit um zwölf Einheiten auf Schiffe geschrumpft. Und auch bei den Neubestellungen waren die Reedereien zurückhaltend: Sie orderten im Berichtsjahr lediglich neun Schiffe. Ausblick 2012 Die Fährschiffsflotte ist stark überaltert das Durchschnittsalter der Schiffe liegt bei rund 21 Jahren. Insgesamt sollen im Jahr neue Schiffe abgeliefert werden, die zum Teil bereits 2005 und 2006 in Auftrag gegeben wurden. Ihnen stehen sechs Schiffe gegenüber, die voraussichtlich verschrottet werden sollen. Damit würde sich die Flotte netto um 21 Einheiten vergrößern. Das Orderbuch füllt sich ebenfalls wieder stärker. Im ersten Halbjahr 2012 wurden bereits 13 Schiffe bestellt. In den Regionen, in denen Fährfahrer wenige Ausweichmöglichkeiten auf andere Beförderungswege haben, sollte die Nachfrage weiterhin bestehen bleiben. Es ist allerdings zu erwarten, dass die Preise auch in diesem Markt aufgrund der gestiegenen Schwerölkosten anziehen. Kapazität der Hochsee-Kreuzfahrtflotte Schlafplätze, letzter Tag des Jahres Containerumschlag und Flottenentwicklung Container/Containerschiffe Schiffsklasse (Schlafplätze) < Quelle: Clarkson Shipping Sector Reports, Frühjahr 2011 *Prognose

70 70 Schifffahrt Buss Kreuzfahrtfonds 1 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Kreuzfahrtfonds 1 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin Buss Kreuzfahrtfonds 1 Verwaltung GmbH, Hamburg Fondsverwalterin Investitionsgegenstand Fondswährung Emissionsjahr 2007 Buss Fonds Management GmbH, Hamburg Investition in den Kreuz- und Fährschifffahrtsmarkt Platzierungszeitraum 10/ /2008 Investitionsphase Soll 01/ /2008 Investitionsphase Ist 02/ /2008 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2014 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 137,03 % Anlegeranzahl zum Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft hat ein Genussrecht in Höhe von ca. 12,1 Mio. von der Cruise/Ferry Master Fund I N.V. ( Cruise/Ferry N.V. ) erworben sowie ein Darlehen in Höhe von ca. 18,1 Mio. an diese ausgereicht. Ihr stehen vertraglich festgelegte Zinsen auf das Darlehen, Erträge aus dem Genussrechtskapital sowie Mindesttilgungen zu. Weiterhin sind zusätzliche Tilgungen durch die Cruise/Ferry N.V. geplant. Investitionen der Cruise/Ferry N.V. Getätigte Investitionen zum Betrag in Transaktionswährung Betrag umgerechnet in * Darlehen 1 und Unternehmensbeteiligung US$ Darlehen US$ Beteiligung an Kreuzfahrtunternehmen US$ Erwerb einer Fähre (inkl. 22,5 Mio. Fremdkapital) Gesamt * Beträge in US-Dollar wurden zu Anschaffungskostenkursen umgerechnet. Betriebsphase 2011 Prospekt Prospekt modifiziert 3) Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,6 Betriebsausgaben T ,4 Betriebsergebnis T ,1 Auszahlungen 2) T ,2 in % 9,0 9,0 7,0-2,0 Liquidität per ) T ,2 Steuerliches Ergebnis T ,2 in % 4,10 4,10 4,56 0,46 Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

71 71 Geschäftsjahr 2011 Insgesamt entwickelte sich der Wert der Cruise/Ferry N.V. im Geschäftsjahr 2011 grundsätzlich positiv. Allerdings erzielte die Cruise/ Ferry N.V. weiterhin nicht die geplanten laufenden Liquiditätsüberschüsse. Hintergrund ist, dass die Cruise/Ferry N.V. weitgehend nur einmal im Jahr Zuflüsse erhält. Sie bekommt lediglich aus dem Darlehen 2 quartalsweise Zinszahlungen. Aus der Investition in die Fähre und dem Darlehen 1 flossen der Cruise/Ferry N.V. nur einmal jährlich Dividenden- beziehungsweise Zinszahlungen zu. Aus der Beteiligung am Darlehensnehmer 1 die zur Besicherung des Darlehens gewährt wurde und der Beteiligung an dem mittelständischen Kreuzfahrtunternehmen erhielt die Cruise/Ferry N.V. keine laufenden Auszahlungen. Der entsprechende Erlös wird ihr erst bei Verkauf der Beteiligungen zufließen, der dann auch die Rendite dieser Investments bestimmt. Die Cruise/Ferry N.V. leistete deshalb auch 2011 geringere Gesamtzahlungen an die Fondsgesellschaft als geplant. Während Zinsen auf das Darlehen, die Erträge auf das Genussrecht und die Mindesttilgungen in vereinbarter Höhe gezahlt wurden, lagen die zusätzlichen Tilgungsleistungen unterhalb des prospektierten Niveaus. Der Darlehensstand lag per Ende 2011 bei 13,7 Millionen Euro. Vor diesem Hintergrund erfolgten die Auszahlungen an die Anleger wie bereits in den Vorjahren reduziert in Höhe von 7,0 Prozent p. a. (Prospekt: 9,0 Prozent). Im Gegenzug fielen die Zinserträge und dadurch auch das Betriebsergebnis aufgrund der gegenüber der Planung langsameren Tilgung höher aus als prospektiert. Ausblick 2012 Seit Beginn des Jahres 2012 hat die Phase der schrittweisen Liquidation der Investitionen der Cruise/Ferry N.V. begonnen. Investitionen werden durch die Cruise/Ferry N.V. veräußert, wo dies mit gutem Ergebnis möglich ist. Im März 2012 konnte die Fähre erfolgreich verkauft werden. Das Darlehen 1 wird durch günstigeres Fremdkapital ersetzt und ab dem dritten Quartal 2012 bis Ende 2014 schrittweise vorzeitig an die Cruise/Ferry N.V. zurückgezahlt. Die Cruise/Ferry N.V. würde anschließend nur noch ihre Beteiligung an dem Darlehensnehmer 1 halten und diese schließlich bei passender Gelegenheit verkaufen. Die Wertentwicklung dieser Anteile ist sehr positiv. Das Management der Cruise/Ferry N.V. prüft weiterhin Möglichkeiten, das Darlehen 2 zu verkaufen. Die Beteiligung an dem mittelständischen Kreuzfahrtunternehmen soll ebenfalls verkauft werden. Der Verkaufsprozess gestaltet sich allerdings schwierig, weil sich diese Gesellschaft anders als die anderen Investitionen wirtschaftlich nicht zufriedenstellend entwickelt. Weil die Cruise/Ferry N.V. ihre Investitionen nun schrittweise verkauft und ihr die Erlöse nach wie vor weitgehend nur jährlich zufließen, ändert sie ihren Auszahlungsmodus. Neben den laufenden Verpflichtungen zur Zahlung von Darlehenszinsen und den Erträgen aus dem Genussrecht wird sie zukünftig freie Liquiditätsüberschüsse in Form von Sondertilgungen an ihre Investoren zu denen auch die Fondsgesellschaft gehört auszahlen. Weil die Zahlungen der Cruise/Ferry N.V. an die Fondsgesellschaft in Zukunft schwanken werden, schwankt seit 2012 auch die Höhe der quartalsweisen Auszahlungen an die Anleger. Aus dem Verkauf der Fähre erhielt die Fondsgesellschaft im April 2012 eine Sondertilgung. Die Fondsgesellschaft zahlte für das erste Quartal entsprechend 11,5 Prozent an die Anleger aus. Im Zuge der vorzeitigen Rückführung des Darlehens 1 rechnet die Fondsgeschäftsführung für das verbleibende Jahr 2012 mit weiteren Auszahlungen in Höhe von insgesamt rund 8,0 bis 10,0 Prozent. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Genussrecht an der Cruise Ferry N.V. T ,0 Darlehen an die Cruise Ferry N.V ,0 Nebenkosten T ,1 Liquiditätsreserve T ,3 Gesamtinvestition T ,0 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Gesamt T ,0 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert 3) Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,4 Betriebsausgaben T ,9 Betriebsergebnis T ,7 Auszahlungen 2) T ,4 in % 4) 32,0 32,0 26,0-6,0 Steuerliches Ergebnis T ,5 in % 13,16 13,16 13,58 0,43

72 72 Schifffahrt Buss Kreuzfahrtfonds 2 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Kreuzfahrtfonds 2 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin Buss Kreuzfahrtfonds 2 Verwaltung GmbH, Hamburg Fondsverwalterin Investitionsgegenstand Fondswährung Emissionsjahr 2008 Buss Fonds Management GmbH, Hamburg Investition in den Kreuz- und Fährschifffahrtsmarkt Platzierungszeitraum 08/ /2008 Investitionsphase Soll 11/ /2009 Investitionsphase Ist 11/ /2009 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2014 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 141,05 % Anlegeranzahl zum Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft hat ein Genussrecht in Höhe von ca. 4,1 Mio. von der Cruise/Ferry Master Fund I N.V. ( Cruise/Ferry N.V. ) erworben sowie ein Darlehen in Höhe von ca. 6,2 Mio. an diese ausgereicht. Ihr stehen vertraglich festgelegte Zinsen auf das Darlehen, Erträge aus dem Genussrechtskapital sowie Mindesttilgungen zu. Weiterhin sind zusätzliche Tilgungen durch die Cruise/Ferry N.V. geplant. Investitionen der Cruise/Ferry N.V. Getätigte Investitionen zum Betrag in Transaktionswährung Betrag umgerechnet in * Darlehen 1 und Unternehmensbeteiligung US$ Darlehen US$ Beteiligung an Kreuzfahrtunternehmen US$ Erwerb einer Fähre (inkl. 22,5 Mio. Fremdkapital) Gesamt * Beträge in US-Dollar wurden zu Anschaffungskostenkursen umgerechnet. Betriebsphase 2011 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,6 Betriebsausgaben T ,2 Betriebsergebnis T ,3 Auszahlungen 2) T ,2 in % 9,0 9,0 7,0-2 Liquidität per ) T ,7 Steuerliches Ergebnis 4) T ,1 in % 4,22 4,22 4,57 0,35 Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

73 73 Geschäftsjahr 2011 Insgesamt entwickelte sich der Wert der Cruise/Ferry N.V. im Geschäftsjahr 2011 grundsätzlich positiv. Allerdings erzielte die Cruise/ Ferry N.V. weiterhin nicht die geplanten laufenden Liquiditätsüberschüsse. Hintergrund ist, dass die Cruise/Ferry N.V. weitgehend nur einmal im Jahr Zuflüsse erhält. Sie bekommt lediglich aus dem Darlehen 2 quartalsweise Zinszahlungen. Aus der Investition in die Fähre und dem Darlehen 1 flossen der Cruise/Ferry N.V. nur einmal jährlich Dividenden- beziehungsweise Zinszahlungen zu. Aus der Beteiligung am Darlehensnehmer 1 die zur Besicherung des Darlehens gewährt wurde und der Beteiligung an dem mittelständischen Kreuzfahrtunternehmen erhielt die Cruise/Ferry N.V. keine laufenden Auszahlungen. Der entsprechende Erlös wird ihr erst bei Verkauf der Beteiligungen zufließen, der dann auch die Rendite dieser Investments bestimmt. Die Cruise/Ferry N.V. leistete deshalb auch 2011 geringere Gesamtzahlungen an die Fondsgesellschaft als geplant. Während Zinsen auf das Darlehen, die Erträge auf das Genussrecht und die Mindesttilgungen in vereinbarter Höhe gezahlt wurden, lagen die zusätzlichen Tilgungsleistungen unterhalb des prospektierten Niveaus. Der Darlehensstand lag per Ende 2011 bei 4,8 Millionen Euro. Vor diesem Hintergrund erfolgten die Auszahlungen an die Anleger wie bereits in den Vorjahren reduziert in Höhe von 7,0 Prozent p. a. (Prospekt: 9,0 Prozent). Im Gegenzug fielen die Zinserträge und dadurch auch das Betriebsergebnis aufgrund der gegenüber der Planung langsameren Tilgung höher aus als prospektiert. Ausblick 2012 Seit Beginn des Jahres 2012 hat die Phase der schrittweisen Liquidation der Investitionen der Cruise/Ferry N.V. begonnen. Investitionen werden durch die Cruise/Ferry N.V. veräußert, wo dies mit gutem Ergebnis möglich ist. Im März 2012 konnte die Fähre erfolgreich verkauft werden. Das Darlehen 1 wird durch günstigeres Fremdkapital ersetzt und ab dem dritten Quartal 2012 bis Ende 2014 schrittweise vorzeitig an die Cruise/Ferry N.V. zurückgezahlt. Die Cruise/Ferry N.V. würde anschließend nur noch ihre Beteiligung an dem Darlehensnehmer 1 halten und diese schließlich bei passender Gelegenheit verkaufen. Die Wertentwicklung dieser Anteile ist sehr positiv. Das Management der Cruise/Ferry N.V. prüft weiterhin Möglichkeiten, das Darlehen 2 zu verkaufen. Die Beteiligung an dem mittelständischen Kreuzfahrtunternehmen soll ebenfalls verkauft werden. Der Verkaufsprozess gestaltet sich allerdings schwierig, weil sich diese Gesellschaft anders als die anderen Investitionen wirtschaftlich nicht zufriedenstellend entwickelt. Weil die Cruise/Ferry N.V. ihre Investitionen nun schrittweise verkauft und ihr die Erlöse nach wie vor weitgehend nur jährlich zufließen, ändert sie ihren Auszahlungsmodus. Neben den laufenden Verpflichtungen zur Zahlung von Darlehenszinsen und den Erträgen aus dem Genussrecht wird sie zukünftig freie Liquiditätsüberschüsse in Form von Sondertilgungen an ihre Investoren zu denen auch die Fondsgesellschaft gehört auszahlen. Weil die Zahlungen der Cruise/Ferry N.V. an die Fondsgesellschaft in Zukunft schwanken werden, schwankt seit 2012 auch die Höhe der quartalsweisen Auszahlungen an die Anleger. Aus dem Verkauf der Fähre erhielt die Fondsgesellschaft im April 2012 eine Sondertilgung. Die Fondsgesellschaft zahlte für das erste Quartal entsprechend 11,5 Prozent an die Anleger aus. Im Zuge der vorzeitigen Rückführung des Darlehens 1 rechnet die Fondsgeschäftsführung für das verbleibende Jahr 2012 mit weiteren Auszahlungen in Höhe von insgesamt rund 8,0 bis 10,0 Prozent. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Genussrecht an der Cruise Ferry N.V. T ,0 Darlehen an die Cruise Ferry N.V ,0 Nebenkosten T ,1 Liquiditätsreserve T ,0 Gesamtinvestition T ,0 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Gesamt T ,0 kumuliert bis 2011 Prospekt Prospekt modifiziert 3) Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,0 Betriebsausgaben T ,3 Betriebsergebnis T ,5 Auszahlungen 2) T ,3 in % 27,2 27,2 21,7-5,5 Steuerliches Ergebnis 4) T ,7 in % 11,73 11,73 12,07 0,34

74 74 Immobilien Trends in Deutschland und in den Niederlanden Während in Deutschland auch Potenzialstädte vom Trend zur Immobilie profitierten, entwickelten sich in den Niederlanden Top- und Nebenlagen sehr unterschiedlich. Büroimmobilienmarkt Deutschland 2011 Im Jahr 2011 stieg der Flächenumsatz in den wichtigsten deutschen Bürostandorten stärker an als erwartet. Insgesamt wurden gut 3,67 Millionen Quadratmeter Bürofläche vermietet. Gemäß BNP Paribas Real Estate übertraf der Markt damit nicht nur das bereits gute Vorjahresergebnis um rund 18 Prozent, sondern verzeichnete nach den Jahren 2000 und 2007 auch das drittbeste jemals registrierte Ergebnis. Das Gesamtangebot an Büroflächen verringerte sich 2011 um knapp sechs Prozent auf 9,5 Millionen Quadratmeter. Die wichtigste Komponente hierbei ist der Leerstand. Er reduzierte sich um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 8,7 Millionen Quadratmeter. Die Flächen im Bau veränderten sich dagegen kaum. Sie lagen mit 2,02 Millionen Quadratmeter nahezu auf dem Niveau von Deutsche Gewerbeimmobilien standen auf dem Investmentmarkt auch 2011 wieder im Fokus nationaler und internationaler Investoren. Der bundesweite Umsatz belief sich 2011 auf rund 23 Milliarden Euro. Dies bedeutete ein Plus von beinahe drei Milliarden Euro und eine Steigerung von fast 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Investmentumsatz erreichte 2011 den höchsten Wert seit Beginn der Finanzkrise Seit dem Jahr 2009 ist das Investmentvolumen kontinuierlich gestiegen. Dabei standen die sogenannten deutschen A-Standorte (München, Hamburg, Frankfurt, Berlin, Stuttgart und Düsseldorf) so stark wie nie im Fokus der Investoren. Trotzdem sank ihr Anteil am Transaktionsvolumen von fast 60 Prozent im Jahr 2010 auf 52 Prozent (11,8 Milliarden Euro) im Jahr Dagegen konnten die sogenannten B- und C-Standorte ihre Anteile am Gesamtvolumen auf 18 Prozent bzw. 7,2 Prozent steigern. Infolge der hohen Nachfrage auf dem deutschen Immobilienmarkt sind die Preise gestiegen, die Spitzenrenditen jedoch gesunken. Ausblick 2012 Für das Jahr 2012 deutet viel auf einen geringeren Flächenumsatz hin. Hintergrund ist, dass sich auch die deutsche Wirtschaft nicht ganz dem problematischen europäischen und globalen Umfeld entziehen kann. Mit einem deutlichen Einbruch ist jedoch nicht zu rechnen. Experten wie BNP Paribas rechnen mit einem Ergebnis über dem langjährigen Durchschnitt. Insgesamt wird der Leerstand 2012 nur moderat sinken, so BNP Paribas. Der Grund: Ein erheblicher Teil der nicht vermieteten Flächen ist mittlerweile dem Sockelleerstand zuzuordnen, der nur noch schwer vermarktet werden kann. Modern ausgestattete Leerstandsflächen, bei denen sich der beschleunigte Abbau durch die gute Nachfrage vermutlich fortsetzen wird, zählen nicht zum Sockel. BNP Paribas prognostiziert auch für 2012 sinkende Renditen auf dem Investmentmarkt für Büroimmobilien. Grund ist hier vor allem die steigende Anzahl sicherheitsorientierter Investoren, die wegen der schwer kalkulierbaren Finanzmärkte vermehrt in deutsche Immobilien investieren.

75 75 Büroimmobilienmarkt Niederlande 2011 Im Jahr 2011 wurden auf dem niederländischen Büroimmobilienmarkt rund 1,25 Millionen Quadratmeter neu vermietet. Dies bedeutet im Vergleich zum Jahr 2010 einen Rückgang um rund zehn Prozent, der hauptsächlich auf die gesunkene Zahl großer Vermietungen von mehr als Quadratmetern zurückzuführen ist. Die Nachfrage nach hochwertigen Objekten in Toplagen stieg im Berichtsjahr dagegen merklich an. Das Büroflächenangebot stieg im Laufe des Berichtsjahrs um etwa ein Prozent auf 7,15 Millionen Quadratmeter an. Das entsprach einem Leerstand von rund 14 Prozent. Je nach Lage stellte sich das Angebot auf dem niederländischen Büromarkt jedoch sehr unterschiedlich dar. Während qualitativ hochwertige Büroflächen in gefragten Lagen größtenteils vermietet waren, betrug der Leerstand in vielen Randlagen teilweise mehr als 20 Prozent. rund zwei Milliarden Euro. Daran hatten deutsche Investoren wie im Jahr 2010 einen Anteil von rund 40 Prozent. Insbesondere in Top-Lagen lagen die Spitzen-Ankaufsrenditen (Verhältnis der bei Ankauf erzielten jährlichen Mieteinnahmen zum Kaufpreis) konstant bei 5,5 Prozent, was aus der weiterhin guten Nachfrage in diesem Segment resultiert. Die Ankaufsrenditen für den übrigen Markt insbesondere für Randlagen und veraltete Bürogebäude standen weiterhin unter Druck. Ausblick 2012 Die Polarisierung auf dem Büroflächenmarkt nimmt im laufenden Jahr weiter zu. Das Top-Segment ist bei Investoren weiterhin begehrt. Für den übrigen Markt und insbesondere Randlagen werden Angebot und Leerstand weiter zunehmen. Das Investitionsvolumen auf dem niederländischen Immobilienmarkt lag 2011 bei rund fünf Milliarden Euro. Das entspricht einem Rückgang von etwa 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auf Büroimmobilien entfielen hiervon ähnlich wie im Vorjahr Mietentwicklung im europäischen Vergleich, 2. Quartal 2012 Amsterdam, Zürich Paris Genf London City, London West End Helsinki, Oslo, Stuttgart Berlin, Düsseldorf, Moskau, Warschau Kopenhagen, Hamburg, Stockholm, Lyon Verlangsamtes Mietpreiswachstum Beschleunigter Mietpreisrückgang Köln München Beschleunigtes Mietpreiswachstum Verlangsamter Mietpreisrückgang Luxemburg St. Petersburg Manchester Athen Lissabon, Madrid Barcelona, Brüssel, Budapest Dublin Bukarest, Edinburgh, Frankfurt, Istanbul, Kiew, Mailand, Prag, Rom Quelle: Jones Lang LaSalle, Juli 2012

76 76 Immobilien Buss Immobilienfonds Holland 1 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Immobiliendaten Fondsgesellschaft Buss Immobilienfonds Holland 1 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin Buss Immobilienfonds Holland 1 Verwaltung GmbH, Hamburg Fondsverwalterin Buss Real Estate GmbH, Hamburg Standort s-hertogenbosch (Den Bosch), Niederlande Adresse Statenlaan 1 27, 5223 LA s-hertogenbosch Anzahl Geschosse 6 Investitionsgegenstand Büroimmobilie Vermietbare Fläche m² Fondswährung Parkplätze 66, davon 51 Tiefgaragenstellplätze Emissionsjahr 2010 Fertigstellung 2000 Platzierungszeitraum 02/ /2010 Mieter Rijksgebouwendienst (niederländischer Staat) Investitionsphase/Übernahme -Soll- 07/2010 Vermietungsstand 100 % Investitionsphase/Übernahme -Ist- 07/2010 Mietbeginn 05/2010 Agio 5 % Laufzeit Mietvertrag 10 Jahre Prospektiertes Auflösungsjahr 2020 Indexierung 100 % jährlich Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern Anlegeranzahl zum ,82 % Betriebsphase Fondsgesellschaft 2011 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 3) T ,5 Betriebsausgaben 4) T ,6 Betriebsergebnis T ,0 Auszahlungen T ,0 in % 6,0 6,0 0,0 Darlehenstilgung T ,0 Darlehen per T ,0 Liquidität per ) T ,6 Steuerliches Ergebnis T 249 6) n. a. n. a. in % 3,06 6) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

77 77 Geschäftsjahr 2011 Die Fondsgesellschaft konnte in der Investitionsphase mehrere Einsparungen erzielen. Einen Teil verwendete sie für die Optimierung des Kühl-/Belüftungssystems. Abgesehen von dieser Investition ins Anlagevermögen fielen im Berichtsjahr die Betriebseinnahmen höher und die Betriebsausgaben zum zweiten Mal in Folge geringer aus. Der Mieter zahlte die Miete stets pünktlich und in voller Höhe. Ausblick 2012 Die Fondsgeschäftsführung rechnet für das Geschäftsjahr 2012 aufgrund des anhaltend niedrigen Zinsniveaus mit geringeren Zinseinnahmen. Auf der Ausgabenseite können voraussichtlich erneut Einsparungen gegenüber der Fondsprognose erzielt werden. Die Auszahlungen werden aus heutiger Sicht plangemäß erfolgen. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Ist Abweichung in % Investition Fondsimmobilie 1) T ,0 Nebenkosten 2) T ,4 Liquiditätsreserve T ,7 Gesamt T ,0 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Agio T ,0 Fremdkapital T ,0 Kontokorrent T ,0 Gesamt T ,0 kumuliert bis 2011 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 3) T ,6 Betriebsausgaben 4) T ,5 Betriebsergebnis T ,2 Auszahlungen T ,0 in % 9,0 9,0 0,0 Darlehenstilgung T ,0 Steuerliches Ergebnis T 369 n. a. n. a. n. a. in % 4,54 n. a. n. a.

78 78 Immobilien Buss Immobilienfonds 2 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Immobiliendaten Fondsgesellschaft Buss Immobilienfonds 2 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin Buss Immobilienfonds 2 Verwaltung GmbH, Hamburg Fondsverwalterin Buss Real Estate GmbH, Hamburg Standort Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland Adresse Konrad-Zuse-Straße 1, Böblingen Anzahl Geschosse 5 Investitionsgegenstand Büroimmobilie Vermietbare Fläche 1) m² Fondswährung Parkplätze 51 Tiefgaragenstellplätze Emissionsjahr 2010 Fertigstellung 06/2011 Platzierungszeitraum 07/ /2010 Mieter Flugfeld Böblingen/Sindelfingen Betriebsgesellschaft mbh Investitionsphase/Übernahme -Soll- 06/2011 Vermietungsstand 100 % Investitionsphase/Übernahme -Ist- 07/2011 Mietbeginn 06/2011 Agio 3 % Laufzeit Mietvertrag 10 Jahre Prospektiertes Auflösungsjahr 2021 Indexierung 2) 5/90 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern Anlegeranzahl zum ,88 % Betriebsphase Fondsgesellschaft 2011 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 5) T ,0 Betriebsausgaben 6) T ,2 Betriebsergebnis T ,0 Auszahlungen 7) T ,9 in % 3,5 3,5 0,0 Darlehenstilgung T ,0 Darlehen per T ,0 Liquidität per ) T ,1 Steuerliches Ergebnis T 56 9) n. a. n. a. in % 0,62 9) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

79 79 Geschäftsjahr 2011 Die Fondsimmobilie wurde mit dem eingeworbenen Kommanditkapital sowie dem zugesagten Darlehen erworben und am 1. Juli 2011 übernommen. Ursprünglich war die Übernahme bereits für den 15. Juni geplant. Weil sich Teile des Objekts noch nicht im vertragsgemäßen Zustand befanden, hat sich diese leicht verzögert. Der Verkäufer hat jedoch den Mietausfall in vollem Umfang getragen, so dass der Fondsgesellschaft kein wirtschaftlicher Schaden entstanden ist. Ausblick 2012 Die Fondsgeschäftsführung rechnet für das Jahr 2012 mit höheren Mieteinnahmen, weil die Mietfläche größer ist als ursprünglich geplant. Die Auszahlungen werden aus heutiger Sicht plangemäß erfolgen. In der Investitionsphase konnte die Fondsgesellschaft verschiedene Einsparungen erzielen, so dass ihr eine im Vergleich zum Prospekt höhere Liquiditätsreserve zur Verfügung stand. Der Mieter zahlte die Miete stets pünktlich und in voller Höhe. Weil verschiedene Betriebsausgaben nicht in ihrer kalkulierten Höhe anfielen und die Betriebseinnahmen aufgrund der größeren Mietfläche höher ausfielen, konnte die Fondsgesellschaft ihre Liquiditätsreserve weiter erhöhen. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Ist Abweichung in % Investition Fondsimmobilie 3) T ,3 Nebenkosten 4) T ,1 Liquiditätsreserve T ,8 Gesamt T ,0 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Agio T ,0 Fremdkapital T ,0 Gesamt T ,0 kumuliert bis 2011 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 5) T ,0 Betriebsausgaben 6) T ,2 Betriebsergebnis T ,0 Auszahlungen 7) T ,9 in % 3,5 3,5 0,0 Darlehenstilgung T ,0 Steuerliches Ergebnis T 56 n. a. n. a. n. a. in % 0,62 n. a. n. a.

80 80 Immobilien Buss Immobilienfonds 3 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Immobiliendaten Fondsgesellschaft Buss Immobilienfonds 3 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin Buss Immobilienfonds 3 Verwaltung GmbH, Hamburg Fondsverwalterin Buss Real Estate GmbH, Hamburg Standort Almere, Niederlande Adresse Hospitaldreef 5 & 25, 1315 BC Almere Anzahl Geschosse 11 Investitionsgegenstand Büroimmobilie Vermietbare Fläche m² Fondswährung Parkplätze 66 Tiefgaragenstellplätze Emissionsjahr 2011 Fertigstellung 2011 Platzierungszeitraum 04/ /2011 Mieter Vereniging VU-Windesheim Investitionsphase/Übernahme -Soll- 09/2011 Vermietungsstand 100 % Investitionsphase/Übernahme -Ist- 09/2011 Mietbeginn 1) 01/2011 Agio 3 % Laufzeit Mietvertrag 15 Jahre Prospektiertes Auflösungsjahr 2021 Indexierung 100 % jährlich Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern Anlegeranzahl zum ,45 % Betriebsphase Fondsgesellschaft 2011 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen T n. a. 385 n. a. n. a. Betriebsausgaben T n. a. 146 n. a. n. a. Betriebsergebnis T n. a. 239 n. a. n. a. Auszahlungen T ,0 in % 0,0 0,0 0,0 Darlehenstilgung T ,0 Darlehen per T ,0 Liquidität per ) T ,5 Steuerliches Ergebnis T n. a. 5) n. a. n. a. in % n. a. 5) n. a. Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

81 81 Geschäftsjahr 2011 Die Fondsgesellschaft hat das prospektierte Eigenkapital bis zum 15. September 2011 platziert. Die Anleger haben das Eigenkapital in voller Höhe erbracht. Die Fondsimmobilie wurde wie geplant zum 30. September 2011 übernommen. In der Investitionsphase konnte die Fondsgesellschaft verschiedene Einsparungen erzielen, so dass ihr eine im Vergleich zum Prospekt höhere Liquiditätsreserve zur Verfügung stand. Der Mieter zahlte die Miete stets pünktlich und in voller Höhe. Ausblick 2012 Die Fondsgeschäftsführung rechnet für das Jahr 2012 mit einem prognosegemäßen Verlauf. Die Auszahlungen werden aus heutiger Sicht plangemäß erfolgen. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Ist Abweichung in % Investition Fondsimmobilie 2) T ,2 Nebenkosten 3) T ,8 Liquiditätsreserve T ,0 Gesamt T ,2 Mittelherkunft Emissionskapital T ,4 Gründungsgesellschafter T ,0 Agio T ,3 Fremdkapital T ,0 Gesamt T ,2 kumuliert bis 2011 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen T n. a. 385 n. a. n. a. Betriebsausgaben T n. a. 146 n. a. n. a. Betriebsergebnis T n. a. 239 n. a. n. a. Auszahlungen T ,0 in % 0,0 0,0 0,0 Darlehenstilgung T ,0 Steuerliches Ergebnis T n. a. n. a. n. a. n. a. in % n. a. n. a. n. a.

82 82 Anhang Anhang Geschäftsführung Dr. Johann Killinger, *1960 Geschäftsführender Gesellschafter, Strategie und Schifffahrt Dr. Dirk Baldeweg, *1970 Geschäftsführender Gesellschafter, Container und Transport 1990 Zweites juristisches Staatsexamen; Promotion zum Dr. jur Einstieg in die Buss- Gruppe, an der seine Familie eine Minderheitsbeteiligung hielt; Aufbau der Geschäftsbereiche Logistik und Immobilien 2002 Mehrheitliche Übernahme der Gesellschafts anteile der Buss-Gruppe 2003 Gründung von Buss Capital 1996 Studienabschluss als Diplom-Wirtschaftsingenieur 1997 Unternehmensberater bei Price Waterhouse 2002 Mitgründung der Unternehmens beratung Consulting Kontor GmbH 2005 Eintritt bei Buss Capital als geschäftsführender Gesellschafter 2006 Promotion zum Dr. rer. pol.

83 83 Marc Nagel, *1973 Geschäftsführer, Marketing und Vertrieb Peter Kallmeyer, *1962 Geschäftsführer, Immobilien Torben Kölln, *1975 Vice President Shipping, Prokurist 2003 Studium der Umwelt- und Wirtschaftswissenschaften, Abschluss als Diplom-Umweltwissenschaftler; neben dem Studium eigene Firma für Vertriebs- und Marketingberatung 2003 Einstieg in die Fondsbranche bei einem Emissionshaus für erneuerbare Energien 2004 Eintritt bei Buss Capital als Vertriebsleiter 2005 Bestellung zum Prokuristen 2006 Bestellung zum Geschäftsführer 1983 Ausbildung zum Bankkaufmann, Dresdner Bank 1990 Studienabschluss als Diplom-Kaufmann 1990 Assistent des Vorstands, Bode Panzer 1993 Aufbau und Leitung des Bereichs Geschlossene Immobilienfonds und Leiter Treuhandgeschäft, Bankhaus Wölbern & Co Leiter Immobilieneinkauf international, DB Real Estate 2002 Geschäftsführender Gesellschafter, Nordcapital 2009 Eintritt als Geschäfts führer bei Buss Capital 1999 Abschluss als Schifffahrtskaufmann 1999 Schiffsmakler in London und Hamburg 2005 Studienabschluss als Diplom-Kaufmann 2005 Fondsmanagement bei der Hamburgischen Seehandlung 2006 Eintritt bei Buss Capital 2010 Geschäftsführer von Buss Shipping

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