Mit Weitblick handeln. Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mit Weitblick handeln. Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2009"

Transkript

1 2009 Mit Weitblick handeln Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2009

2 2 Vorwort der Geschäftsführung Dr. Johann Killinger *1960 Geschäftsführender Gesellschafter, Strategie und Schifffahrt 1990 Zweites juristisches Staatsexamen; Promotion zum Dr. jur Einstieg in die Buss-Gruppe, an der seine Familie eine Minderheitsbeteiligung hielt; Aufbau der Geschäftsbereiche Logistik und Immobilien 2002 Mehrheitliche Übernahme der Gesellschaftsanteile der Buss-Gruppe 2003 Gründung von Buss Capital; Eintritt in die Geschäftsführung der Reederei Aug. Bolten Dr. Dirk Baldeweg *1970 Geschäftsführender Gesellschafter, Container und Transport 1996 Studienabschluss als Diplom-Wirtschaftsingenieur 1997 Unternehmensberater bei Price Waterhouse 2002 Mitgründung der Unternehmensberatung ConsultingKontor GmbH 2005 Eintritt bei Buss Capital als geschäftsführender Gesellschafter 2006 Promotion zum Dr. rer. pol. Peter Kallmeyer *1962 Geschäftsführer, Immobilien 1983 Ausbildung zum Bankkaufmann, Dresdner Bank 1990 Studienabschluss als Diplom-Kaufmann 1990 Assistent des Vorstands, Bode Panzer 1993 Aufbau und Leitung des Bereichs Geschlossene Immobilienfonds und Leiter Treuhandgeschäft, Bankhaus Wölbern & Co Leiter Immobilieneinkauf international, DB Real Estate 2002 Geschäftsführender Gesellschafter, Nordcapital 2009 Eintritt als Geschäfts führer bei Buss Capital Marc Nagel *1973 Geschäftsführer, Marketing und Vertrieb 2003 Studium der Umwelt- und Wirtschaftswissenschaften, Abschluss als Diplom-Umweltwissenschaftler; neben dem Studium eigene Firma für Vertriebs- und Marketingberatung 2003 Einstieg in die Fondsbranche bei einem Emissionshaus für erneuerbare Energien 2004 Eintritt bei Buss Capital als Vertriebsleiter 2005 Bestellung zum Prokuristen 2006 Bestellung zum Geschäftsführer

3 3 Unter 8 Augen Im Jahr eins nach Beginn der Finanzkrise. Die Berichte zur Lage von Weltwirtschaft und Welthandel unterstrichen täglich, was führende Wirtschaftswissenschaftler auf einen Satz brachten: Das Jahr 2009 war eins der schwierigsten der letzten Jahrzehnte. In dieser Situation richteten wir unser Hauptaugenmerk noch stärker als sonst darauf, im Sinne unserer Anlegerinnen und Anleger zu handeln. Verbunden mit einer Reihe von Entscheidungen, die sich als wichtig (und richtig) erwiesen einzusehen in unserer vorliegenden Leistungsbilanz. Heute wissen wir, dass die Finanzkrise insbesondere von Geschäftsvorgängen ausgelöst wurde, die von Automatismen, Anonymität und kurzfristigem Denken geprägt waren. Dem setzen wir unsere eigene Perspektive entgegen: Entscheiden mit Weitblick, verbunden mit der Bereitschaft, persönlich Verantwortung zu übernehmen. In schwierigen Zeiten sind Unternehmen wie unseres, mit denen sich die Mitarbeiter identifizieren, im Vorteil. Mitarbeiter, die Vorgänge ebenso engagiert wie sachbetont begleiten und dabei sowohl Details als auch das Ganze im Auge behalten, die damit verbundenen Chancen und Risiken erkennen und verantwortlich damit umgehen. Auch das ist ein Lerneffekt aus Krisenzeiten und für uns zugleich Bestätigung dafür, dass wir richtig aufgestellt sind. Aus dem Zusammenspiel unterschiedlicher Qualitäten und individueller Stärken jedes Einzelnen werden nicht nur Erfolge gemacht, sondern unter schwierigen Bedingungen auch Misserfolge verhindert. Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit Ihnen und unserer Art zu denken und zu handeln den Rahmenbedingungen des Jahres 2009 Positives abgewinnen konnten, wie sich auf den folgenden Seiten zeigen wird. In Worten und vor allem auch in Zahlen. Dr. Johann Killinger Dr. Dirk Baldeweg Marc Nagel Peter Kallmeyer

4 4 Rückblick 8 wichtige Entscheidungen Ausgezeichnet unsere Anleger profitieren von einer Halbierung der Steuerquote. Nach eingehender Prüfung ihrer Leistungsfähigkeit darf sich Buss Capital Singapur seit April 2009 als staatlich zertifizierter Container-Investmentmanager bezeichnen. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie erhielt Dr. Johann Killinger von der Ministerin Lim Hwee Hua die Auszeichnung, die Buss Capital Singapur als erster und bislang einziger Firma zuerkannt wurde. Für die Anleger unserer Global-Containerfonds hat unsere Entscheidung, uns um die Zertifizierung zu bemühen, auch finanzielle Vorteile: Ihre effektive Steuerquote hat sich damit halbiert. Fair Buss Capital kauft die Anteile an zwei Containerschiffsfonds zum Nominalpreis zurück. Im Jahr 2008 platzieren wir zwei Containerschiffsfonds. Anfang des Jahres 2009 wird deutlich: Die Charterraten in der Schifffahrt werden viel stärker unter Druck geraten als bei der Platzierung abzusehen war. Wir schlagen den Anlegern vor, ihre Anteile zum Nominalpreis zuzüglich Agio zurückzukaufen. Ein Angebot, das sie gern annehmen.

5 5... Vorausschauend Buss Capital beschließt Verzicht auf Personalabbau und baut Belegschaft aus. Ausgebaut mit Immobilien erweitert Buss Capital sein Angebotsspektrum. Angesichts volatiler Finanzmärkte und einer sich abzeichnenden Inflationsgefahr gehen wir davon aus, dass Sachwertinvestitionen eine rasche Renaissance erleben werden. Wir halten im Jahr 2009 die Zahl unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konstant eine Strategie, die sich bereits im zweiten Halbjahr auszahlt. Mit zunehmendem Interesse der Anleger und angesichts der weitgehend stabilen Ergebnisse unserer Fonds planen wir den weiteren Ausbau: Bis Ende 2010 werden wir unser Team mit qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf stocken um gut zehn Prozent. Bereits 2007 hatten wir eine erste Immobilienbeteiligung im Rahmen eines Private Placements aufgelegt in Kooperation mit Ixocon, dem Logistikimmobilienentwickler der Buss-Gruppe. Mit Peter Kallmeyer in der Geschäftsführung kommt im April 2009 langjährige Erfahrung in der Assetklasse Immobilien an Bord. Nach Sichtung einer Vielzahl von Objekten konzipieren er und sein Team ein erstes Beteiligungsangebot an einer Büroimmobilie in den Niederlanden, das wir Anfang 2010 in nur sechs Wochen erfolgreich platzieren können.

6 6 Rückblick... im Interesse der Anleger. Gut weitergegeben Wechsel von Containern zu großen Leasinggesellschaften sorgt für zusätzliche Stabilität. Gut ausgestattet Einbau einer Währungsabsicherung in einen geschlossenen Containerfonds. Im August 2009 geben wir erstmals einen geschlossenen Containerfonds mit Währungsabsicherung in den Markt die Anleger können sich damit praktisch ohne Währungsrisiko in Euro an den US-Dollar-Erträgen der Containerflotte beteiligen. Strukturiert wurde die Währungsabsicherung von Buss Capital Singapur. Ein großer Erfolg in einem schwierigen Umfeld, denn für Banken kommen Währungssicherungsgeschäfte einer Kreditentscheidung gleich. Belohnt wurde diese Maßnahme mit einer stark anziehenden Anlegernachfrage alle folgenden Global-Containerfonds werden mit ähnlichen Sicherungsgeschäften ausgestattet sein. Die Transportmarktkrise hat insbesondere kleineren Containerleasinggesellschaften zu schaffen gemacht, die ihre Container langfristig vermietet haben: Mietausfälle können sie aufgrund ihrer geringen Größe häufig nicht schnell durch kurzfristige Vermietung kompensieren, die Folge sind Zahlungsschwierigkeiten. In dieser Situation initiieren wir federführend auch für Wettbewerber den Wechsel der Container zu großen, krisenfesten Leasinggesellschaften. Den Anlegern kommt dies insbesondere im Aufschwung zugute: Die Fonds können 2010 rasch von der Containerknappheit profitieren.

7 7 Gut platziert auch bei Privatplatzierungen feiert Buss Capital mit großen Partnern Erfolg. Gut aufgepasst wer zu historischen Tiefstpreisen investiert, darf hohe Wertsteigerungen erwarten. Der systematische Ausbau des Privatplatzierungsgeschäfts beginnt im Berichtsjahr mit einem Opportunity-Fonds, den wir gemeinsam mit einer großen deutschen Bank platziert haben. Zwei weitere Private Placements folgen im Jahr 2010 in den Segmenten Schiffe und Container. Mit diesen Fonds bieten wir Anlegern mit höheren Beteiligungsbeträgen ein passendes Angebot und Teilhabe unter Rahmen bedingungen, die auf ihre Wünsche zugeschnitten sind. Ende 2009 investieren wir antizyklisch zum richtigen Zeitpunkt. Bereits heute ist mit dem Erwerb der vier TEU-Schiffe zum absoluten Tiefstpreis ein hohes Wertsteigerungspotenzial verbunden: Mit Erholung der Märkte werden vergleichbare Schiffe bereits im Sommer 2010 um gut ein Drittel höhere Preise erzielen. Die Anleger, die über ein Private Placement in eins dieser Schiffe investieren, profitieren deshalb bereits heute von hohen stillen Reserven ein Publikumsfonds ist in Vorbereitung.

8 8 Editorial

9 9 Inhalt Geschäftsführung 2 Vorwort 2 Rückblick 4 Initiatorin 10 Leistungsbilanz 12 Containerleasing 14 Markt Besonderheiten 16 Buss Logistics Container Fonds 1 18 Buss Logistics Container Fonds 2 20 Buss Container Fonds 3 22 Buss Container Fonds 4 24 Buss Container Fonds 5 26 Buss Container Fonds 6 28 Buss Global Container Fonds 1 30 Buss Global Container Fonds 2 32 Buss Global Container Fonds 3 34 Buss Global Container Fonds 4 36 Buss Global Container Fonds 5 38 Buss Global Container Fonds 6 40 Buss Global Container Fonds 6 Euro 42 Buss Global Containerfonds 7 44 Kreuzfahrt 46 Markt Buss Kreuzfahrtfonds 1 48 Buss Kreuzfahrtfonds 2 50 Containerschifffahrt 52 Markt 52 Buss Schiffsfonds 1 54 Buss Schiffsfonds 2 55 Ausblick: Immobilien 56 Anhang 58 Handelsrechtliche Daten 58 Testat 61

10 10 Initiatorin Buss und gut Buss Capital ist ein Emissionshaus für geschlossene Fonds mit den Schwerpunkten Schifffahrt, Logistik und Immobilien. Buss Capital ist Mitglied im VGF. Die Initiatorin hat Standorte in Hamburg sowie in Singapur und gehört zur Hamburger Buss-Gruppe, die im Jahr 2010 ihr 90-jähriges Bestehen feiert. Im Hamburger Hafen hat Buss seinen Hauptsitz. Dort gegenüber den Landungsbrücken am Südufer der Elbe steht weithin sichtbar auch das Wahrzeichen der Gruppe, das Containertor.

11 Buss-Gruppe 49 % Hafen Immobilien Fonds Reederei Buss Capital Buss Capital wurde 2003 gegründet. Zum 31. Dezember 2009 hatten Anlegerinnen und Anleger insgesamt ca. 500 Millionen Euro in 18 Publikumsfonds investiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen belief sich auf ca. 1,5 Milliarden Euro. Die Scope Analysis GmbH hat die Management-Qualität von Buss Capital im Jahr 2009 mit dem Urteil hohe Qualität und der Gesamtnote A+ bewertet. Das Rating wird in Kürze aktualisiert. Buss Capital ist Mitglied im Verband Geschlossene Fonds e.v. (VGF). Die Mitgliedschaft im Verband steht für Transparenz und Professionalität. Die vorliegende Leistungsbilanz wurde nach den VGF-Leitlinien erstellt. Buss Capital ist an die Ombudsstelle Geschlossene Fonds angeschlossen. Die Ombudsstelle ist die zentrale Anlaufstelle für Beschwerden im Zusammenhang mit Beteiligungen an geschlossenen Fonds. Über sie können Meinungsverschiedenheiten schnell und unbüro kratisch beigelegt werden. Die Buss-Gruppe und Aug. Bolten Buss Capital gehört zur Hamburger Buss-Gruppe. Im Jahr 1920 im Hamburger Hafen gegründet, steht Buss heute für eine diversifizierte, innovative und zuverlässige Dienst leistungsgruppe mit den Geschäftsfeldern Hafenlogistik, Logistik immobilien und geschlossene Fonds. Die Unternehmen der Gruppe beschäftigen insgesamt ca. 400 Mit arbeiter und fungieren als Kompetenznetzwerk für Buss Capital. Buss hält eine 49%ige Beteiligung an Aug. Bolten, der zweitältesten Reederei Deutschlands. Aug. Bolten betreibt eine Flotte moderner Massengut-, Multipurpose- und Containerschiffe. Darüber hinaus ist Aug. Bolten unter anderem an der Fährreederei TT-Line beteiligt. Mit sechs eigenen Schiffen unter anderem Nils Holgersson und Peter Pan sowie beförderten Passagieren jährlich ist TT-Line Marktführer im Fährverkehr zwischen Deutschland und Südschweden.

12 12 Leistungsbilanz 2009 Zahlen auf einen Blick Die vorliegende Leistungsbilanz gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung der Buss-Capital-Fonds. Auf eine Einführung in die jeweiligen Märkte folgen die Einzeldarstellungen der Fonds mit den wichtigsten wirtschaftlichen Kennzahlen. Kurzdarstellung der Leistungsbilanz zum Gesamtinvestitionsvolumen Emissionskapital in T in T Neucontainerfonds Buss (Logistics) Container Fonds 1 6 Kreuzfahrtfonds Neu-und Gebrauchtcontainerfonds Buss Global Container Fonds 6 Euro und Buss Global Containerfonds 7 Euro Prospekt Ist Abweichung in % -0,2 % 0,0 % Prospekt Ist Abweichung 0 0 in % 0,0 % 0,0 % Prospekt Ist Abweichung ) in % -0,7 % -12,8 % 1) in TUS$ in TUS$ Prospekt ) Neu-und Gebrauchtcontainerfonds Buss Global Container Fonds 1 6 Ist ) Abweichung in % -3,6 % -0,8 % 1) Buss Global Containerfonds 7 Euro Einwerbungsstand zum , die Platzierung endete zum 31. März ) Der Anteil des Buss Global Container Fonds 6 Euro am Buss Global Container Fonds 6 in Höhe von TUS$ ist hier enthalten.

13 13 Ermittlungsgrundsätze Wir haben die vorliegende Leistungsbilanz nach den VGF-Leitlinien in der Fassung vom 27. Juni 2007 (zuletzt geändert am 1. April 2009) erstellt. Die Werte basieren auf den Emissionsprospekten und Prospektergänzungen sowie auf den Jahresabschlüssen der Fondsgesellschaften zum Stichtag 31. Dezember Redaktionsschluss war am 31. August Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat die Angaben zu den einzelnen Fonds geprüft. Der Umfang und das Ergebnis der Prüfung findet sich in der Bescheinigung am Ende der Leistungsbilanz. Die Angaben zur Betriebsphase sind in Betriebseinnahmen (ohne Verkäufe), eventuelle Veräußerungsgewinne/-verluste, Betriebsausgaben, Betriebsergebnis, Liquiditätsreserve, Auszahlungen an die Gesellschafter, Tilgung, Stand des Fremdkapitals und steuerliches Ergebnis untergliedert. Neben den Werten für das Jahr 2009 führen wir auch die kumulierten Werte seit Emission auf. Die Betriebsausgaben umfassen Gesellschaftskosten, das Zinsergebnis sowie gegebenenfalls Betriebskosten und Managementgebühren. Das Betriebsergebnis ermittelt sich aus den Betriebseinnahmen (inklusive Kursergebnissen), den eventuellen Veräußerungsgewinnen bzw. -verlusten und den Betriebsausgaben. Das steuerliche Ergebnis der Buss (Logistics) Containerfonds 1 bis 6 wurde in der Prospektrechnung auf Basis der Betriebseinnahmen ermittelt, während die Ist-Darstellung auf Basis einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung erstellt wurde. Die Liquiditätsreserve per 31. Dezember 2009 stellt die Summe der Guthaben auf den Geschäftskonten der jeweiligen Fondsgesellschaft (gegebenenfalls zuzüglich ihres Anteils an der Liquiditätsreserve der jeweiligen Managementgesellschaft) dar. Im Fall der in Euro berichtenden Fonds wurden die Guthaben auf US-Dollar-Konten zum Stichtagswechselkurs der Europäischen Zentralbank (EZB) umgerechnet. Kontokorrentkreditlinien bestehen bei keinem der Fonds. Die Kennzahlen der Investitions- und der laufenden Betriebsphase sind jeweils in Soll-Ist-Vergleichen gegenübergestellt. Die Gesellschaftsverträge der Container- und der Kreuzfahrtfonds ermöglichten der jeweiligen Geschäftsführung, das Fondsvolumen zu reduzieren oder auszuweiten. Bei 13 Fonds wurde von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Damit die Ergebnisse dieser Fonds mit den jeweiligen Prospektannahmen verglichen werden können, haben wir die im Hinblick auf das tatsächliche Einwerbungs- und Investitionsvolumen hochgerechneten Prospektannahmen unter Prospekt modifiziert dargestellt. Die Abweichungen beziehen sich in diesen Fällen auf die modifizierte Darstellung. Keiner der aufgelegten Fonds wurde bislang rückabgewickelt oder hat eine von der Buss Capital ausgereichte Platzierungsgarantie in Anspruch genommen. Buss Capital hat sämtliche Anteile der Anleger der beiden im Jahr 2008 platzierten Schiffsfonds im abgelaufenen Geschäftsjahr zurückgenommen. Weiterhin wurde bis zum Stichtag kein Fonds aufgelöst. Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses befand sich der Buss Logistics Container Fonds 1 in Auflösung. Organisierte Zweitmarktaktivitäten haben wir bislang nicht aufgenommen. Möchten Anleger ihre Fondsanteile vorzeitig verkaufen, unterstützen wir sie bei der Vermittlung von Kauf i nteressenten. Betriebsergebnis kumuliert zum Steuerliches Ergebnis kumuliert zum Liquidität zum Darlehen zum Auszahlungen kumuliert zum in T in T in T in T in T ) ,5 % ,9 % 3) -42,6 % 5,9 % -3,3 % ,8 % -23,1 % -55,3 % 0,0 % -17,7 % n. a n. a ,2 % n. a. 987,4 % -2,8 % 89,7 % in TUS$ in TUS$ in TUS$ in TUS$ in TUS$ n. a n. a ,1 % n. a. 186,8 % -2,2 % -1,6 % 3) Prospekt- und Ist-Werte weichen aufgrund unterschiedlicher Ermittlungsmethoden stark voneinander ab (Prospekt: Betriebseinnahmen, Ist: Einnahmen-Überschuss- Rechnung). Dies wirkt sich aber nicht nennenswert auf die Ergebnisse der Fonds aus, da negative Abweichungen der ersten Jahre zum Ende der Fondslaufzeit ausgeglichen werden.

14 14 Containerleasing: Markt 2009 Containerleasing: Markt 2009 Mit dem rückläufigen Transportvolumen in der Containerschifffahrt ging im Jahr 2009 auch die Nachfrage nach Containern zurück. Weil die Produktion aber frühzeitig eingestellt wurde, konnte sich das Angebot rasch daran anpassen wurden Container angesichts der schnellen Erholung der Containertransporte sogar knapp.

15 15 Nachfrage Nach jahrzehntelangem, starken Wachstum ging die Nachfrage nach Containertransporten zwischen Mitte 2008 und Ende 2009 erstmals zurück. Der weltweite Containerumschlag gab im Berichtsjahr um rund neun Prozent nach. Dementsprechend geringer fiel auch die Nachfrage nach Containern aus. Angebot Angesichts der sinkenden Nachfrage hatten die Containerhersteller ihre Produktion bereits 2008 weitgehend eingestellt. Deshalb kamen zwischen September 2008 und Ende 2009 kaum neue Standardcontainer in den Markt. Weil aber weiterhin ältere Container aus dem Markt ausschieden, passte sich das Angebot schnell der gesunkenen Nachfrage an. Die weltweite Containerflotte schrumpfte im Berichtsjahr um ca. vier Prozent. Auslastung, Leasingraten und Preise Angesichts des vergleichsweise geringen Angebotsüberhangs stabilisierte sich die Auslastung der weltweiten Containerleasingflotte 2009 auf einem Niveau von rund 85 Prozent. Lagen die Leasingraten für langfristig vermietete Container 2008 noch bei 0,75 US$ pro Tag und CEU, gaben sie im Berichtsjahr auf rund 0,65 US$ nach. Nach US$ im Jahr 2008 verlangten die Hersteller für neue Container im Jahr 2009 knapp US$ pro CEU. Die Preise für gebrauchte, rund zwölf Jahre alte Container stabilisierten sich bei knapp 800 US$ pro CEU (2008: US$). Ausblick Im Jahr 2010 zieht der Welthandel wieder an. Damit steigt auch der Containerumschlag, der wichtigste Nachfrageindikator für Container. Experten prognostizieren für das Gesamtjahr Zuwächse zwischen 7,5 und zehn Prozent. Die tatsächliche Nachfrage nach Leasingcontainern liegt noch darüber: Ursache dafür sind die knappen Kassen der Linienreeder sie mieten eher Container, statt sich eigene zu kaufen und die in der Containerschifffahrt weit verbreiteten Slow- Steaming-Maßnahmen. In Verbindung mit der nur langsam wieder anlaufenden Produktion werden Container im Laufe des Jahres deshalb zur Mangel ware. Auslastung und Leasingraten steigen stark an und bestätigen damit den deutlichen Aufwärtstrend. Die Preise für Neucontainer ziehen vor diesem Hintergrund ebenfalls stark an und liegen derzeit zwischen und US$ pro CEU. Aufgrund der allgemeinen Knappheit von Containern ist auch im Zweitmarkt ein deutlicher Preisanstieg zu verzeichnen. Hier können für zwölf Jahre alte Gebrauchtcontainer bereits wieder Erlöse von 900 bis US$ pro CEU erzielt werden. Entwicklung der Container-Leasingraten US$ pro Tag und CEU 0,9 0,85 0,8 0,7 0,6 0,5 0, Halbjahr Quelle: Containerisation International

16 16 Besonderheiten Besonderheiten der Containerfonds Containerfonds weisen im Gegensatz zu anderen Beteiligungsmodellen wie etwa Schiffs- oder Immobilienfonds einige konzeptionelle Besonderheiten auf. Besonders deutlich wird dies während der Investitionsphase sowie des Rumpfgeschäftsjahres. Investitionsphase und Anpassung des Fondsvolumens Während beispielsweise die Übernahme eines Schiffs oder einer Immobilie auf einen genau festgelegten Zeitpunkt fällt, erstreckt sich der Einkauf eines Containerportfolios häufig über einen längeren Zeitraum. Die Investition kann deshalb bei Containerfonds zügiger oder langsamer als geplant verlaufen. Um den Verlauf eines Containerfonds nicht falsch zu interpretieren, sollte das Rumpfgeschäftsjahr daher isoliert betrachtet werden. Eine weitere konzeptionelle Besonderheit ist die Möglichkeit der Fondsgeschäftsführung, das Fondsvolumen in einem im Prospekt abgegrenzten Rahmen den Marktgegebenheiten anzupassen. Zwei Produktlinien Die Buss (Logistics) Container Fonds 1 bis 6 (Seite 18 29) haben in kleinere Neucontainer-Flotten mit rund bis CEU investiert. Die Container dieser Fonds sind größtenteils langfristig vermietet. Diese Fonds sind steuerlich als vermögensverwaltend konzipiert. Entgegen der Erwartungen von Buss Capital und ihrer steuerlichen Berater kamen Betriebsprüfungen der Buss Logistics Container Fonds 1 und 2 zu dem Ergebnis, dass die Gesellschaften gewerbliche Einkünfte erzielen. Es ist davon auszugehen, dass die Finanzverwaltung die Ergebnisse dieser Außenprüfungen auch auf die Buss Container Fonds 3 bis 6 anwenden wird und deren Tätigkeit ebenfalls als gewerblich eingestuft wird. Im Falle des Buss Logistics Container Fonds 1 ist die Fondsgeschäftsführung bereits zur Klageerhebung gegen die steuerliche Einschätzung ermächtigt worden. Die Buss Global Containerfonds (Seite 30 45) investieren über ihre jeweiligen Containermanagementgesellschaften in große Containerflotten mit bis zu CEU. Diese Flotten bestehen aus neuen und gebrauchten Containern, die zu unterschiedlichen Anteilen lang- und kurzfristig vermietet sind. Kurzfristig vermietete Container werden abhängig von der Marktlage nach Ablauf der Mietverträge entweder neu vermietet oder in den Gebrauchtcontainer-Zweitmarkt verkauft. Diese Fonds werden aktiv gemanagt und sind steuerlich als gewerblich konzipiert. Zum Ende der jeweiligen Fondslaufzeit ist bei beiden Produktlinien geplant, die Containerflotten zu veräußern. Global-Fonds: Neue steuerliche Regelungen in Singapur, steuerliches Konzept bestätigt Singapur hat zum 1. Januar 2009 neue steuerliche Regelungen für Containermanagementgesellschaften und Containerinvestmentfonds eingeführt, die in Form einer singapurischen Partnership organisiert sind. Die prozentuale Steuerbelastung wurde dadurch mehr als halbiert. Um von diesen Regelungen profitieren zu können, mussten die Global Containerfonds 1 bis 5 bzw. deren operative Containermanagementgesellschaften in unterschiedlich starkem Maße umstrukturiert werden. Dazu wurden singapurische Partnerships gegründet, deren Gesellschafter zum einen die singapurischen Niederlassungen der Fondsgesellschaft (Global Container Fonds 1) bzw. der operativen Containermanagementgesellschaften (Global Container Fonds 2 bis 5) sowie zum anderen ein sogenannter Precedent Partner sind. Um zu vermeiden, dass in Zusammenhang mit der Erfüllung der Voraussetzungen für die Steuerbegünstigungen indirekt jeder einzelne Gesellschafter der Fondsgesellschaft haften muss, konnte Buss Capital erreichen, dass der jeweilige Precedent Partner in Form einer singapurischen Private-Limited-Gesellschaft ( Pte. Ltd. ) die Haftung übernimmt. Als Einlage haben der Global Container Fonds 1 bzw. die Containermanagementgesellschaften der Global Container Fonds 2

17 17 bis 5 anschließend ihre Containerflotten und alle damit zusammenhängenden Verträge in die jeweiligen Partnerships eingebracht, die seitdem das aktive Containermanagement übernehmen. Ab dem Global Container Fonds 6 werden die Containermanagementgesellschaften, über die die Global-Fonds investieren, von vornherein entsprechend der geänderten steuerlichen Regelungen strukturiert. Unter Besonderheiten geben wir bei den entsprechenden Fonds an, zu welchem Datum die Umstrukturierung stattgefunden hat. Desweiteren hat die Finanzverwaltung im Rahmen einer Betriebsprüfung des Global Container Fonds 1 anerkannt, dass die in Singapur erzielten Gewinne in Deutschland steuerfrei sind. Damit wurde das steuerliche Konzept der Fondsgesellschaft, in Singapur mit insgesamt geringen Steuern belastet zu werden und in Deutschland auf Anlegerebene lediglich Progressionsvorbehaltseinkünfte zu erzielen, bestätigt. Auch die übrigen Global-Containerfonds werden steuerlich voraussichtlich in dieser Art und Weise eingestuft werden. Container Fonds 2 bis 6: Umstrukturierung im Jahr 2010 Die Gesellschafter der Buss (Logistics) Container Fonds 2 bis 6 (Seite 20 29) sind der Empfehlung von Buss Capital gefolgt und haben dem Konzept zur Nutzung der Marktchancen durch Betriebs transfer nach Singapur per August 2010 jeweils mit großer Mehrheit zugestimmt. In diesem Konzept hatte Buss Capital den Anlegern empfohlen, ihre Fonds nach Singapur zu transferieren, zusammenzulegen und die Laufzeit flexibler zu gestalten sie damit also auf die bewährte Struktur der Global-Fonds umzustellen. Hintergrund war der insbesondere für vergleichsweise kleine Containerflotten ungünstige Finanzierungs- und Verkaufsmarkt sowie die Marktchancen, die sich für eine breit gestreute, aktiv gemanagte, große Containerflotte von nahezu CEU ergeben. Der Ausblick 2010 der Buss (Logistics) Container Fonds 2 bis 6 bezieht sich auf diese neue Struktur. Container-Glossar CEU steht für cost equivalent unit ( kosten-entsprechende Einheit ). Mit Hilfe dieser Einheit vergleicht man die wirtschaftlichen Kennzahlen unterschiedlicher Containertypen. HC steht für High Cube. High-Cube-Container sind ca. 30 cm höher als normale Standardcontainer. Spezialcontainer sind Container für spezielle Einsatzzwecke (beispielsweise Kühlcontainer für temperaturgeführte Transporte, Tankcontainer für Flüssigkeiten oder Flatracks für große, übermessende Ladung). TEU steht für twenty-foot equivalent unit ( zwanzig Fuß entsprechende Einheit ). Ein 20-Fuß-Standardcontainer (abgekürzt auch 20 Standard ) entspricht einem TEU, ein 40-Fuß-Standardcontainer (abgekürzt auch 40 Standard ) entspricht zwei TEU.

18 18 Buss Logistics Container Fonds 1 Buss Logistics Container Fonds 1 GmbH & Co. KG i.l. Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Logistics Container Fonds 1 GmbH & Co. KG i.l., Hamburg Containerflotte zum Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Logistics Container Fonds 1 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Container Fondswährung Emissionsjahr 2003 Platzierungszeitraum 10/ /2003 Investitionsphase Soll 10/2003 Investitionsphase Ist 10/ /2004 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2010 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 144,21 % Anlegeranzahl zum ,7 % 20 Standard (200 Stück) 51,9 % 40 Standard (2.788 Stück) 42,7 % 40 Standard HC (2.296 Stück) 1,6 % Spezialcontainer (88 Stück) Geschäftsjahr 2009 Die Betriebseinnahmen lagen unter Plan. Ursache dafür war, dass im Laufe des Berichtsjahrs zahlreiche auslaufende Mietverträge nicht verlängert werden konnten. Weil die Container zurückgeliefert wurden, lag die Auslastungsquote der Containerflotte per Ende 2009 bei lediglich 70 % statt der prospektierten 100 %. Auch der gegenüber der Prospektannahme schwächer notierende US-Dollar beeinflusste das Betriebsergebnis negativ. Die Zinsaufwendungen in US-Dollar lagen infolge der niedrigen Zinssätze unterhalb des prospektierten Niveaus. Das langfristige Darlehen wurde entsprechend der modifizierten Struktur getilgt. Die Auszahlungen an die Anleger erfolgten plangemäß. Ausblick 2010 Die Fondsgesellschaft befindet sich in Liquidation. Zum Ende des ersten Quartals 2010 wurde ihre Containerflotte für insgesamt ca. 8,0 Mio. US$ und ca. 1,1 Mio. verkauft. Das Restdarlehen in Höhe von ca. 5,6 Mio. US$ wurde vollständig zurückgeführt. Unter anderem aufgrund offener Forderungen und Verbindlichkeiten (z. B. für die Lagerung zurückgelieferter Container) sowie der angestrebten Klage gegen die abweichende steuerliche Einstufung (siehe Besonderheiten auf S. 16 f.) kann die Fondsgesellschaft aktuell noch nicht endgültig aufgelöst werden. Die Schlussauszahlung in Höhe von 66 % erfolgt deshalb in drei Teilschritten: Anfang Mai wurden 55 % ausgezahlt; damit wurden bereits Auszahlungen in Höhe von 134 % vor Steuern geleistet. Eine weitere Auszahlung ist im Jahresverlauf vorgesehen. Aus heutiger Sicht kann die prospektierte Gesamtauszahlung erreicht werden. Betriebsphase 2009 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen T ,2 Betriebsausgaben 2) T ,5 Betriebsergebnis T ,6 Auszahlungen T ,0 in % 10,0 10,5 10,5 0,0 Darlehenstilgung T ,0 Darlehen per TUS$ ,7 Liquidität per T ,4 Steuerliches Ergebnis 3) T ,7 in % 1,06 2,60-4,31-6,91 1) Aufgrund des verzögerten Containereinkaufes hat sich der Liquiditätsfluss innerhalb des Fonds um ca. vier Monate nach hinten verschoben. Die Auszahlungen werden entsprechend vier Monate später als ursprünglich prospektiert durchgeführt, d.h. im Oktober des laufenden Geschäftsjahres und im April des folgenden Geschäftsjahres. Dies wurde in der modifizierten Prospektrechnung berücksichtigt. Über die gesamte Fondslaufzeit werden voraussichtlich die gesamten ursprünglich prospektierten Auszahlungsquoten ausgekehrt, so dass voraussichtlich keine negative Abweichung bei der Gesamtauszahlung auftreten wird. 2) Die Betriebsausgaben ergeben sich aus der Summe der Gesellschaftskosten, des Zinsergebnisses sowie gegebenenfalls Kursergebnissen. Abschreibungen sind nicht berücksichtigt.

19 19 Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung in % Investition Container T ,6 Nebenkosten T ,2 Liquiditätsreserve T ,7 Gesamtinvestition T ,9 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Stille Beteiligung TUS$ ,0 Fremdkapital T ,4 in TUS$ ,0 Gesamt T ,9 kumuliert bis 2009 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen T ,3 Betriebsausgaben 2) T ,2 Betriebsergebnis T ,2 Auszahlungen T ,0 in % 84,0 79,0 79,0 0,0 Darlehenstilgung T ,2 Steuerliches Ergebnis 3) T ,3 in % 2,67 17,68-62,01-79,69 3) Nach Abschluss der Betriebsprüfung für die Jahre 2003 bis 2007 vertritt die Finanzverwaltung die Auffassung, dass die Anleger Einkünfte aus Gewerbebetrieb erzielen. Die Einkünfte ermitteln sich demnach auf Grundlage des Betriebsvermögensvergleichs. Das handelsrechtliche Jahresergebnis ist im Folgenden um steuerliche Korrekturen zu berichtigen. Da der Fonds vermögensverwaltend konzipiert wurde, liegen auch nur für diesen Fall Prospektwerte vor. Das prospektierte steuerliche Ergebnis ist daher nicht direkt mit dem steuerlichen Ergebnis im Ist-Zustand vergleichbar.

20 20 Buss Logistics Container Fonds 2 Buss Logistics Container Fonds 2 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Logistics Container Fonds 2 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Logistics Container Fonds 2 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container Emissionsjahr 2004 Platzierungszeitraum 07/ /2004 Investitionsphase Soll 07/ /2004 Investitionsphase Ist 08/ /2004 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2011 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 147,48 % Anlegeranzahl zum Containerflotte zum ,8 % 20 Standard (5.059 Stück) 11,6 % 40 Standard (1.689 Stück) 48,2 % 40 Standard HC (7.008 Stück) 5,4 % Spezialcontainer (779 Stück) Geschäftsjahr 2009 Die Betriebseinnahmen lagen unter Plan. Ursache dafür war, dass im Laufe des Berichtsjahrs einige auslaufende Mietverträge nicht verlängert werden konnten. Weil die Container zurückgeliefert wurden, lag die Auslastungsquote der Containerflotte per Ende 2009 um 9 % unter dem prospektierten Niveau von 100 %. Neben dem gegenüber der Prospektannahme schwächer notierenden US-Dollar wirkten sich auch Zahlungsschwierigkeiten einiger Mieter (die es unter anderem nötig machten, Mietverträge neu zu strukturieren) negativ auf das Betriebsergebnis aus. Die gegenüber Prospekt geringeren Tilgungen und Zinsen sind in erster Linie auf den schwächeren US-Dollar zurückzuführen. Die Auszahlungen erfolgten plangemäß. Ausblick 2010 Aufgrund der Schwierigkeiten des Vorjahres wurden die Auszahlungen für die ersten beiden Quartale von insgesamt 5,25 % auf 4,25 % reduziert. Nach Umsetzung des Transfers nach Singapur (siehe Besonderheiten auf S. 16 f.) ergeben sich für September und Dezember weitere Auszahlungen von insgesamt 4 %, die aus heutiger Sicht plangemäß erfolgen können. Die Geschäftsführung der Fondsgesellschaft rechnet damit, dass der Transfer die Auslastung der Containerflotte erhöhen und die wirtschaftliche Situation positiv beeinflussen kann. Betriebsphase 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,1 Betriebsausgaben 2) T ,0 Betriebsergebnis T ,8 Auszahlungen 3) T ,0 in % 10,5 10,5 10,5 0,0 Darlehenstilgung T ,3 Darlehen per TUS$ ,5 Liquidität per T ,9 Steuerliches Ergebnis 4) T ,6 in % 0,60 0,90 3,53 2,63 1) Die Abweichungen bei den kumulierten Werten der Betriebseinnahmen liegen neben der Entwicklung des Wechselkurses auch in dem später als geplant erfolgten Containerankauf sowie in der vorübergehend gesunkenen Auslastungsquote begründet. 2) Die Betriebsausgaben ergeben sich aus der Summe der Gesellschaftskosten, des Zinsergebnisses sowie gegebenenfalls Kursergebnissen. Abschreibungen sind nicht berücksichtigt. 3) Prospektgemäß wurden die Auszahlungen an die Kommanditisten zu Beginn der Fondslaufzeit entsprechend ihres jeweiligen Beitrittszeitpunkts angepasst. Deshalb ergeben sich zum Teil Abweichungen bei den absoluten Auszahlungswerten, während die prozentuale Auszahlung per annum pro rata temporis für alle Kommanditisten wie prospektiert erfolgte.

21 21 Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container T ,0 Nebenkosten T ,2 Liquiditätsreserve T ,7 Gesamtinvestition T ,2 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Fremdkapital T ,3 in TUS$ ,9 Gesamt T ,2 kumuliert bis 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,3 Betriebsausgaben 2) T ,5 Betriebsergebnis T ,1 Auszahlungen 3) T ,7 in % 52,5 52,5 52,5 0,0 Darlehenstilgung T ,7 Steuerliches Ergebnis 4) T ,4 in % 2,70 2,97-54,87-57,84 4) Nach Abschluss der Betriebsprüfung für die Jahre 2004 bis 2007 vertritt die Finanzverwaltung die Auffassung, dass die Anleger Einkünfte aus Gewerbebetrieb erzielen. Die Einkünfte ermitteln sich demnach auf Grundlage des Betriebsvermögensvergleichs. Das handelsrechtliche Jahresergebnis ist im Folgenden um steuerliche Korrekturen zu berichtigen. Da der Fonds vermögensverwaltend konzipiert wurde, liegen keine Prospektwerte für diese Position vor. Das prospektierte steuerliche Ergebnis ist daher nicht direkt mit dem steuerlichen Ergebnis im Ist-Zustand vergleichbar.

22 22 Buss Container Fonds 3 Buss Container Fonds 3 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Container Fonds 3 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Container Fonds 3 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container Emissionsjahr 2004 Platzierungszeitraum 11/ /2005 Investitionsphase Soll 11/ /2005 Investitionsphase Ist 11/ /2005 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2011 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 144,79 % Anlegeranzahl zum Containerflotte zum ,5 % 20 Standard (5.434 Stück) 8,1 % 40 Standard (1.394 Stück) 59,1 % 40 Standard HC ( Stück) 1,3 % Spezialcontainer (224 Stück) Geschäftsjahr 2009 Die Betriebseinnahmen lagen unter Plan. Ursache dafür war unter anderem, dass zum Ende des Jahres 2009 einige der langfristig abgeschlossenen Mietverträge nicht verlängert werden konnten, die Container wurden zurückgeliefert. Die Folgen waren eine um ca. 4 % unter dem prospektierten Niveau von 100 % liegende Auslastung und höhere Lagerkosten. Der US-Dollar war im Jahresschnitt schwächer als prognostiziert. Auch dies beeinflusste das Betriebsergebnis der Fondsgesellschaft negativ. Die Darlehenstilgung erfolgte entsprechend dem modifizierten Tilgungsplan. Die Auszahlungen erfolgten plangemäß. Ausblick 2010 In der ersten Jahreshälfte konnten in Summe plangemäß 6,5 % an die Anleger ausgezahlt werden. Nach Umsetzung des Transfers nach Singapur (siehe Besonderheiten auf S. 16 f.) ergeben sich für September und Dezember weitere Auszahlungen in Höhe von insgesamt 3,5 %, die aus heutiger Sicht plangemäß erfolgen können. Die Geschäftsführung der Fondsgesellschaft rechnet damit, dass der Transfer die Auslastung der Containerflotte erhöhen und die wirtschaftliche Situation positiv beeinflussen kann. Betriebsphase 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,5 Betriebsausgaben 2) T ,9 Betriebsergebnis T ,1 Auszahlungen 3) T ,0 in % 12,0 12,0 12,0 0,0 Darlehenstilgung T ,2 Darlehen per TUS$ ,7 Liquidität per T ,1 Steuerliches Ergebnis 4) T ,6 in % 1,64 1,65-3,71-5,36 1) Die Abweichungen bei den kumulierten Werten der Betriebseinnahmen liegen neben der Entwicklung des Wechselkurses auch in dem später als geplant erfolgten Containerankauf sowie in der vorübergehend gesunkenen Auslastungsquote begründet. 2) Die Betriebsausgaben ergeben sich aus der Summe der Gesellschaftskosten, des Zinsergebnisses sowie gegebenenfalls Kursergebnissen. Abschreibungen sind nicht berücksichtigt. 3) Prospektgemäß wurden die Auszahlungen an die Kommanditisten zu Beginn der Fondslaufzeit entsprechend ihres jeweiligen Beitrittszeitpunkts angepasst. Deshalb ergeben sich zum Teil Abweichungen bei den absoluten Auszahlungswerten, während die prozentuale Auszahlung per annum pro rata temporis für alle Kommanditisten wie prospektiert erfolgte.

23 23 Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container T ,0 Nebenkosten T ,1 Liquiditätsreserve T ,4 Gesamtinvestition T ,4 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Fremdkapital T ,6 in TUS$ ,0 Gesamt T ,4 kumuliert bis 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,1 Betriebsausgaben 2) T ,5 Betriebsergebnis T ,8 Auszahlungen 3) T ,8 in % 48,5 48,5 45,9-2,6 Darlehenstilgung T ,7 Steuerliches Ergebnis 4) T ,5 in % 3,29 3,35-16,70-20,05 4) Das steuerliche Ergebnis wurde in der Prospektrechnung auf Basis der Betriebseinnahmen ermittelt. Im Gegensatz hierzu wurde die Ist-Darstellung auf Basis einer Einnahmen- Überschuss-Rechnung erstellt. Im Ergebnis ergeben sich erhebliche negative Abweichungen in der Anfangszeit des Fonds, die aber über spätere positive Abweichungen während der Fondslaufzeit ausgeglichen werden. Insgesamt führt dies zu keiner nennenswerten Auswirkung auf das Fondsergebnis.

24 24 Buss Container Fonds 4 Buss Container Fonds 4 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Container Fonds 4 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Container Fonds 4 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container Emissionsjahr 2005 Platzierungszeitraum 03/ /2005 Investitionsphase Soll 03/ /2005 Investitionsphase Ist 04/ /2006 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2011 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 142,38 % Anlegeranzahl zum Containerflotte zum ,9 % 20 Standard (2.979 Stück) 20,0 % 40 Standard (2.060 Stück) 46,8 % 40 Standard HC (4.831 Stück) 4,4 % Spezialcontainer (449 Stück) Geschäftsjahr 2009 Die Betriebseinnahmen lagen unter Plan. Ursache dafür waren unter anderem Mietausfälle, aufgrund derer die Auslastung der Containerflotte zum Jahresende 2009 um ca. 4 % unter dem prospektierten Wert von 100 % lag. Auch der gegenüber den Prospektannahmen schwächer notierende US-Dollar beeinflussten das Betriebsergebnis negativ, was sich in einer geringeren Liquidität zum Jahresende niederschlug. Das langfristige Darlehen wurde entsprechend der modifizierten Struktur getilgt. Die Auszahlungen erfolgten plangemäß. Ausblick 2010 Aufgrund der zum Teil noch andauernden Schwierigkeiten des Vorjahres wurden die Auszahlungen für die ersten beiden Quartale von 5 % auf 4 % reduziert. Nach Umsetzung des Transfers nach Singapur (siehe Besonderheiten auf S. 16 f.) ergeben sich für September und Dezember weitere Auszahlungen in Höhe von insgesamt 4 %, die aus heutiger Sicht plangemäß erfolgen können. Die Geschäftsführung der Fondsgesellschaft rechnet damit, dass der Transfer die Auslastung der Containerflotte erhöhen und die wirtschaftliche Situation positiv beeinflussen kann. Betriebsphase 2009 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,8 Betriebsausgaben 2) T ,3 Betriebsergebnis T ,0 Auszahlungen 3) T ,0 in % 10,0 10,0 0,0 Darlehenstilgung T ,3 Darlehen per TUS$ ,2 Liquidität per T ,5 Steuerliches Ergebnis 4) T ,8 in % 1,97-5,98-7,95 1) Die Abweichungen bei den kumulierten Werten der Betriebseinnahmen liegen neben der Entwicklung des Wechselkurses auch in dem später als geplant erfolgten Containerankauf begründet. 2) Die Betriebsausgaben ergeben sich aus der Summe der Gesellschaftskosten, des Zinsergebnisses sowie gegebenenfalls Kursergebnissen. Abschreibungen sind nicht berücksichtigt. 3) Prospektgemäß wurden die Auszahlungen an die Kommanditisten zu Beginn der Fondslaufzeit entsprechend ihres jeweiligen Beitrittszeitpunkts angepasst. Deshalb ergeben sich zum Teil Abweichungen bei den absoluten Auszahlungswerten, während die prozentuale Auszahlung per annum pro rata temporis für alle Kommanditisten wie prospektiert erfolgte.

25 25 Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Ist Abweichung in % Investition Container T ,5 Nebenkosten T ,3 Liquiditätsreserve T ,1 Gesamtinvestition T ,2 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Fremdkapital T ,9 in TUS$ ,1 Gesamt T ,2 kumuliert bis 2009 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,3 Betriebsausgaben 2) T ,3 Betriebsergebnis T ,4 Auszahlungen 3) T ,1 in % 40,0 40,0 0,0 Darlehenstilgung T ,7 Steuerliches Ergebnis 4) T ,7 in % -1,90-24,13-22,23 4) Das steuerliche Ergebnis wurde in der Prospektrechnung auf Basis der Betriebseinnahmen ermittelt. Im Gegensatz hierzu wurde die Ist-Darstellung auf Basis einer Einnahmen- Überschuss-Rechnung erstellt. Im Ergebnis ergeben sich erhebliche negative Abweichungen in der Anfangszeit des Fonds, die aber über spätere positive Abweichungen während der Fondslaufzeit ausgeglichen werden. Insgesamt führt dies zu keiner nennenswerten Auswirkung auf das Fondsergebnis.

26 26 Buss Container Fonds 5 Buss Container Fonds 5 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Container Fonds 5 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Container Fonds 5 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container Emissionsjahr 2005 Platzierungszeitraum 05/ /2005 Investitionsphase Soll 08/ /2005 Investitionsphase Ist 08/ /2006 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2011 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 139,99 % Anlegeranzahl zum Containerflotte zum ,1 % 20 Standard (4.799 Stück) 6,4 % 40 Standard (790 Stück) 52,9 % 40 Standard HC (6.485 Stück) 1,5 % Spezialcontainer (187 Stück) Geschäftsjahr 2009 Die Betriebseinnahmen lagen unter Plan. Ursache dafür waren unter anderem Mietausfälle, aufgrund derer die Auslastung der Containerflotte zum Jahresende 2009 um ca. 2,3 % unter dem prospektierten Wert von 100 % lag. Auch der gegenüber den Prospektannahmen schwächere US-Dollar beeinflusste das Betriebsergebnis negativ. Das langfristige Darlehen wurde entsprechend der modifizierten Struktur getilgt. Die Auszahlungen erfolgten plangemäß. Ausblick 2010 In der ersten Jahreshälfte konnten in Summe plangemäß 5 % an die Anleger ausgezahlt werden. Nach Umsetzung des Transfers nach Singapur (siehe Besonderheiten auf S. 16 f.) ergeben sich für September und Dezember weitere Auszahlungen in Höhe von insgesamt 4 %, die aus heutiger Sicht plangemäß erfolgen können. Die Geschäftsführung der Fondsgesellschaft rechnet damit, dass der Transfer die Auslastung der Containerflotte erhöhen und die wirtschaftliche Situation positiv beeinflussen kann. Betriebsphase 2009 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 2) T ,5 Betriebsausgaben 3) T ,0 Betriebsergebnis T ,8 Auszahlungen 4) T ,0 in % 10,0 10,0 10,0 0,0 Darlehenstilgung T ,9 Darlehen per TUS$ ,3 Liquidität per T ,1 Steuerliches Ergebnis 5) T ,5 in % 1,71-0,82-4,03-3,21 1) Die Modifikation der Prospektkalkulation wurde unter anderem infolge der verzögerten Investitionsphase sowie des geringer als prospektierten Fremdkapitals durchgeführt. 2) Die Abweichungen bei den kumulierten Werten der Betriebseinnahmen liegen neben der Entwicklung des Wechselkurses auch in dem später als geplant erfolgten Containerankauf begründet. 3) Die Betriebsausgaben ergeben sich aus der Summe der Gesellschaftskosten, des Zinsergebnisses sowie gegebenenfalls Kursergebnissen. Abschreibungen sind nicht berücksichtigt.

27 27 Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung in % Investition Container T ,5 Nebenkosten T ,2 Liquiditätsreserve T ,4 Gesamtinvestition T ,6 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Fremdkapital T ,1 in TUS$ ,0 Gesamt T ,6 kumuliert bis 2009 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 2) T ,1 Betriebsausgaben 3) T ,3 Betriebsergebnis T ,7 Auszahlungen 4) T ,1 in % 37,5 37,5 37,5 0,0 Darlehenstilgung T ,1 Steuerliches Ergebnis 5) T ,0 in % -2,04-5,33-21,11-15,78 4) Prospektgemäß wurden die Auszahlungen an die Kommanditisten zu Beginn der Fondslaufzeit entsprechend ihres jeweiligen Beitrittszeitpunkts angepasst. Deshalb ergeben sich zum Teil Abweichungen bei den absoluten Auszahlungswerten, während die prozentuale Auszahlung per annum pro rata temporis für alle Kommanditisten wie prospektiert erfolgte. 5) Das steuerliche Ergebnis wurde in der Prospektrechnung auf Basis der Betriebseinnahmen ermittelt. Im Gegensatz hierzu wurde die Ist-Darstellung auf Basis einer Einnahmen- Überschuss-Rechnung erstellt. Im Ergebnis ergeben sich erhebliche negative Abweichungen in der Anfangszeit des Fonds, die aber über spätere positive Abweichungen während der Fondslaufzeit ausgeglichen werden. Insgesamt führt dies zu keiner nennenswerten Auswirkung auf das Fondsergebnis.

28 28 Buss Container Fonds 6 Buss Container Fonds 6 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Container Fonds 6 GmbH & Co. KG, Hamburg Containerflotte zum Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Container Fonds 6 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Container Fondswährung Emissionsjahr 2006 Platzierungszeitraum 05/2006 Investitionsphase Soll 05/ /2006 Investitionsphase Ist 04/ /2007 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2012 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 136,00 % Anlegeranzahl zum ,1 % 20 Standard (7.282 Stück) 10,0 % 40 Standard (1.489 Stück) 30,6 % 40 Standard HC (4.534 Stück) 10,3 % Spezialcontainer (1.521 Stück) Geschäftsjahr 2009 Die Betriebseinnahmen lagen unter anderem aufgrund von Mietausfällen unter Plan. Auch der gegenüber den Prospektannahmen schwächere US-Dollar beeinflusste das Betriebsergebnis negativ. Das Darlehen wurde plangemäß getilgt. Aufgrund der geringeren Liquidität wurden die Auszahlungen um insgesamt zwei Prozentpunkte auf 6 % p.a. reduziert. Ausblick 2010 Aufgrund der nach wie vor angespannten Liquiditätssituation wurden die Auszahlungen für die ersten beiden Quartale von insgesamt 4 % auf 3 % reduziert. Nach Umsetzung des Transfers nach Singapur (siehe Besonderheiten auf S. 16 f.) ergeben sich für September und Dezember weitere Auszahlungen in Höhe von insgesamt 3 %, die aus heutiger Sicht plangemäß erfolgen können. Die Geschäftsführung der Fondsgesellschaft rechnet damit, dass der Transfer die Auslastung der Containerflotte erhöhen und die wirtschaftliche Situation positiv beeinflussen kann. Betriebsphase 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,4 Betriebsausgaben 2) T ,3 Betriebsergebnis 1) T ,3 Auszahlungen 3) T ,0 in % 8,0 8,0 6,0-2,0 Darlehenstilgung T ,3 Darlehen per US$ ,3 Liquidität per T ,5 Steuerliches Ergebnis 4) T ,7 in % -0,08-0,07-2,81-2,74 1) Die Abweichungen bei den kumulierten Werten der Betriebseinnahmen sowie dem Betriebsergebnis liegen neben der Entwicklung des Wechselkurses auch in dem später als geplant erfolgten Containereinkauf begründet. 2) Die Betriebsausgaben ergeben sich aus der Summe der Gesellschaftskosten, des Zinsergebnisses sowie gegebenenfalls Kursergebnissen. Abschreibungen sind nicht berücksichtigt. 3) Prospektgemäß wurden die Auszahlungen an die Kommanditisten zu Beginn der Fondslaufzeit entsprechend ihres jeweiligen Beitrittszeitpunkts angepasst. Deshalb ergeben sich zum Teil Abweichungen bei den absoluten Auszahlungswerten, während die prozentuale Auszahlung per annum pro rata temporis für alle Kommanditisten wie prospektiert erfolgte.

29 29 Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container T ,9 Nebenkosten T ,1 Liquiditätsreserve T ,6 Gesamtinvestition T ,1 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Fremdkapital T ,2 in TUS$ ,6 Gesamt T ,1 kumuliert bis 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,1 Betriebsausgaben 2) T ,9 Betriebsergebnis 1) T ,9 Auszahlungen 3) T ,7 in % 26,0 26,0 24,0-2,0 Darlehenstilgung T ,6 Steuerliches Ergebnis 4) T ,3 in % -3,06-3,03-10,89-7,86 4) Das steuerliche Ergebnis wurde in der Prospektrechnung auf Basis der Betriebseinnahmen ermittelt. Im Gegensatz hierzu wurde die Ist-Darstellung auf Basis einer Einnahmen- Überschuss-Rechnung erstellt. Im Ergebnis ergeben sich erhebliche negative Abweichungen in der Anfangszeit des Fonds, die aber über spätere positive Abweichungen während der Fondslaufzeit ausgeglichen werden. Insgesamt führt dies zu keiner nennenswerten Auswirkung auf das Fondsergebnis.

30 30 Buss Global Container Fonds 1 Buss Global Container Fonds 1 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Container Fonds 1 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Container Fonds 1 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container US$ Emissionsjahr 2005 Platzierungszeitraum 09/ /2005 Investitionsphase Soll 07/2005 Investitionsphase Ist 07/2005 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2012 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 144,27 % Anlegeranzahl zum Containerflotte der BGC1P zum ,5 % 20 Standard ( Stück) 15,8 % 40 Standard ( Stück) 33,0 % 40 Standard HC ( Stück) 2,6 % Spezialcontainer (3.354 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist über ihre singapurische Niederlassung zu 99,96 % an der Buss Global Container Fonds 1 Partnership (BGC1P) mit Sitz in Singapur beteiligt. Weitere Beteiligte ist seit 1. Januar 2009 die BGC1 Pte. Ltd. Die Ergebnisse der BGC1P wurden der Fondsgesellschaft entsprechend ihres Anteils zugeordnet. Geschäftsjahr 2009 Die Betriebseinnahmen lagen aufgrund geringerer durchschnittlicher Mietraten und der kleineren Containerflotte (Hintergrund: vermehrte Containerverkäufe in den Vorjahren) unter dem prospektierten Niveau. Die Auslastung der Containerflotte lag mit durchschnittlich 89,1 % über dem prospektierten Wert von 84,5 %. Wie in den Vorjahren fielen die Veräußerungsgewinne aufgrund der gegenüber der Planung wesentlich langsameren Abschreibung und des hieraus resultierenden deutlich höheren Buchwerts der Container deutlich niedriger als prospektiert aus. Hierbei handelt es sich um einen rein buchhalterischen Effekt, der sich auch entsprechend im Betriebsergebnis widerspiegelt. Der tatsächlich erzielte durchschnittliche Veräußerungserlös lag auch im Jahr 2009 über Plan (815 US$ statt 800 US$ pro CEU). Die Anzahl der veräußerten Container war im Jahr 2009 geringer als prospektiert. Die Betriebsausgaben waren aufgrund niedrigerer Containermanagementgebühren und Zinsaufwendungen geringer als geplant. Der in den vergangenen Jahren erreichte deutliche Tilgungsvorsprung hat sich insbesondere aufgrund der geringeren Verkaufszahlen reduziert, konnte jedoch im Vergleich zum prospektierten Niveau aufrechterhalten werden. Die Auszahlungen erfolgten plangemäß. Ausblick 2010 Die Auslastung der Flotte steigt bereits seit Ende des dritten Quartals 2009 wieder an. Insgesamt wird sie 2010 voraussichtlich deutlich über den Planwerten liegen. Die durchschnittlichen Nettomietraten werden ebenfalls ansteigen und voraussichtlich mindestens die Prospektwerte erreichen. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse werden die Planwerte übertreffen. Die Anzahl der Containerverkäufe wird voraussichtlich nicht das prospektierte Niveau erreichen (insbesondere, da für das Jahr 2010 mit einem deutlichen Anstieg gerechnet wurde). Die Tilgungen können wie mit den Banken vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen werden aus heutiger Sicht plangemäß erfolgen. Betriebsphase 2009 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,2 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,1 Betriebsausgaben TUS$ ,7 Betriebsergebnis TUS$ ,6 Auszahlungen 2) TUS$ ,1 in % 8,0 8,0 0,0 0,0 Darlehenstilgung TUS$ ,6 Darlehen per TUS$ ,1 Liquidität per TUS$ ,0 Steuerliches Ergebnis 3), 4) TUS$ ) 4) n. a. in % 65,66 4) 4) n. a. 1) Gemäß Prospektrechnung sollten während der Investitionsphase vom Fremdkapital TUS$ aus Eigenkapital zurückgeführt werden. Tatsächlich lag die Rückführung aus Eigenkapital bei 6.464,30 TUS$. 2) Prospektgemäß wurden die Auszahlungen an die Kommanditisten zu Beginn der Fondslaufzeit entsprechend ihres jeweiligen Beitrittszeitpunkts angepasst. Deshalb ergeben sich zum Teil Abweichungen bei den absoluten Auszahlungswerten, während die prozentuale Auszahlung per annum pro rata temporis für alle Kommanditisten wie prospektiert erfolgte. Das auszahlungsberechtigte Kommanditkapital ist um 3,57 Mio. US$ geringer als prospektiert, deshalb sind die Auszahlungen insgesamt geringer.

31 31 Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Ist Abweichung in % Investition Container TUS$ ,0 Nebenkosten TUS$ ,1 Liquiditätsreserve TUS$ ,4 Gesamtinvestition TUS$ ,1 Mittelherkunft Emissionskapital TUS$ ,1 Gründungsgesellschafter TUS$ ,0 Erträge während Platzierung TUS$ ,4 Fremdkapital 1) TUS$ ,5 Gesamt TUS$ ,1 kumuliert bis 2009 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,3 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,6 Betriebsausgaben TUS$ ,5 Betriebsergebnis TUS$ ,3 Auszahlungen 2) TUS$ ,4 in % 33,3 33,3 0,0 0,0 Darlehenstilgung TUS$ ,1 Steuerliches Ergebnis 3), 4) TUS$ n. a. n. a. n. a. in % -170,67 n. a. n. a. n. a. 3) Die Prospektkalkulation ging aus Vereinfachungsgründen von steuerlichen Abschreibungen (Taxable Allowances) in der jeweils maximalen Höhe aus. Dies wäre einer Abschreibung der Container über drei Jahre gleichgekommen. Im Rahmen der ersten Steuererklärung wurde jedoch festgestellt, dass sich durch diese schnelle Abschreibung keine Vorteile ergeben. Stattdessen wurde das in Singapur übliche Vorgehen verfolgt, die steuerliche Abschreibungsdauer so zu wählen, dass sich jeweils nur knapp negative Ergebnisse ergeben. Die Änderung der steuerlichen Abschreibungspolitik hat keinerlei Auswirkungen auf die prospektierten Ergebnisse. 4) Unter Ist werden die steuerlichen Ergebnisse in Singapur dargestellt. Für das Jahr 2008 betragen sie 0 US$. Das für die Anleger in Deutschland steuerfreie, aber unter Progressionsvorbehalt stehende Ergebnis sowie das in Deutschland steuerpflichtige Ergebnis für das Jahr 2008 betragen T bzw. 44 T. Das steuerliche Ergebnis 2009 wird im vierten Quartal 2010 ermittelt.

32 32 Buss Global Container Fonds 2 Buss Global Container Fonds 2 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Container Fonds 2 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Container Fonds 2 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container US$ Emissionsjahr 2006 Platzierungszeitraum 09/ /2006 Investitionsphase Soll 06/2006 Investitionsphase Ist 06/2006 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2012 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 135,70 % Anlegeranzahl zum Containerflotte der BGCM zum ,4 % 20 Standard ( Stück) 9,5 % 40 Standard ( Stück) 37,9 % 40 Standard HC ( Stück) 4,2 % Spezialcontainer ( Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist zu rund 51 % an der Buss Global Container Management GmbH & Co. KG (BGCM KG) beteiligt. Die BGCM KG investierte in einem Schritt vor Beginn der Platzierungsphase. Sie hat mit Wirkung zum 1. Mai 2009 ihre operative Niederlassung nach Singapur verlagert und sich hierüber zu 99,99 % an der neugegründeten BGCM Partnership mit Sitz in Singapur beteiligt. Die Angaben beziehen sich auf die BGCM KG, Niederlassung Schweiz (bis April 2009) und die BGCM Partnership (ab Mai 2009; zusammen im Folgenden BGCM genannt) sowie auf die von beiden verwaltete Containerflotte. Die Ergebnisse der BGCM wurden der Fondsgesellschaft entsprechend ihres Anteils zugeordnet. Investition und Finanzierung BGCM KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container TUS$ ,1 Nebenkosten TUS$ ,5 Liquiditätsreserve TUS$ ,5 Gesamtinvestition TUS$ ,1 Mittelherkunft Eigenkapital TUS$ ,0 Erträge während Platzierung TUS$ ,0 Fremdkapital TUS$ ,1 Gesamt TUS$ ,1 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,5 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,3 Betriebsausgaben TUS$ ,9 Betriebsergebnis TUS$ ,8 Auszahlungen 2) TUS$ ,0 in % 7,0 7,0 7,0 0,0 0,0 Darlehenstilgung TUS$ ,6 Darlehen per TUS$ ,6 Liquidität per TUS$ ,3 Steuerliches Ergebnis 3) TUS$ ) 3) n. a. in % -1,94-1,94 3) 3) n. a. 1) Entgegen der Darstellung in der Leistungsbilanz per beträgt die Ist-Kommanditeinlage der Fondsgesellschaft bei der BGCM KG gemäß Gesellschaftsvertrag nicht 100 Mio. US$, sondern 99,995 Mio. US$. Die Beteiligung i.h.v. 10 TUS$ der weiteren Kommanditistin der BGCM KG, der 1. KB Containerholding GmbH, wurde zuvor nicht berücksichtigt. 2) Prospektgemäß wurden die Auszahlungen an die Kommanditisten zu Beginn der Fondslaufzeit entsprechend ihres jeweiligen Beitrittszeitpunkts angepasst. Deshalb ergeben sich zum Teil Abweichungen bei den absoluten Auszahlungswerten, während die prozentuale Auszahlung per annum pro rata temporis für alle Kommanditisten wie prospektiert erfolgte.

33 33 Geschäftsjahr 2009 Die Betriebseinnahmen lagen aufgrund geringerer Auslastung (87,5 % statt 90,3 %), geringerer durchschnittlicher Mietraten und der etwas kleineren Containerflotte (Hintergrund: vermehrte Containerverkäufe in den Vorjahren) unter dem prospektierten Niveau. Die niedrigeren Veräußerungsgewinne resultieren zum einen aus dem gegenüber der Planung aufgrund einer langsameren Abschreibung deutlich höheren Buchwert der Container. Zum anderen wurden im Vergleich zu den prospektierten Werten deutlich weniger Container verkauft, der durchschnittliche Erlös lag dabei aber über Plan (823 US$ statt 614 US$ pro CEU). Die Betriebsausgaben lagen leicht niedriger als geplant; höhere Lagerkosten und Forderungsabschreibungen konnten durch niedrigere Container managementgebühren kompensiert werden. Der in den vergangenen Jahren erreichte Tilgungsvorsprung konnte nicht aufrechterhalten, die Mindesttilgungen jedoch durch den im Darlehensvertrag vereinbarten Puffer geleistet werden. Die Auszahlungen erfolgten plangemäß. Ausblick 2010 Die Auslastung der Flotte steigt bereits seit Ende des dritten Quartals 2009 wieder an. Insgesamt wird sie 2010 voraussichtlich deutlich über den Planwerten liegen. Die durchschnittlichen Nettomietraten und die Anzahl der Containerverkäufe werden ebenfalls ansteigen. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse werden die Planwerte voraussichtlich deutlich übertreffen. Die Tilgungen können wie mit den Banken vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen werden aus heutiger Sicht plangemäß erfolgen. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Kommanditeinlage BGCM KG 1) TUS$ ,1 Nebenkosten TUS$ ,1 Liquiditätsreserve TUS$ ,0 Gesamt TUS$ ,1 Mittelherkunft Emissionskapital TUS$ ,0 Gründungsgesellschafter TUS$ ,0 Zinseinkünfte während Platzierung TUS$ n. a. n. a n. a. Gesamt TUS$ ,1 kumuliert bis 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,3 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,9 Betriebsausgaben TUS$ ,6 Betriebsergebnis TUS$ ,5 Auszahlungen 2) TUS$ ,5 in % 21,1 21,1 21,1 0,0 0,0 Darlehenstilgung TUS$ ,4 Steuerliches Ergebnis 3) TUS$ n. a. n. a. n. a. in % -17,36-17,36 n. a. n. a. n. a. 3) Unter Ist werden die auf die Fondsgesellschaft entfallenden steuerlichen Ergebnisse der schweizerischen Niederlassung der BGCM KG bis April 2009 und ab Mai 2009 die der singapurischen Niederlassung der BGCM KG dargestellt. Das anteilig auf die Fondsgesellschaft entfallende Ergebnis der schweizerischen Niederlassung für das Jahr 2008 beträgt TUS$ bzw TSFr. (1,1460 SFr./US$). Das für die Anleger in Deutschland steuerfreie, aber unter Progressionsvorbehalt stehende steuerliche Ergebnis und das in Deutschland steuerpflichtige Ergebnis für 2008 betragen -249 T (-0,31 %) bzw T (-22,58 %). Die entsprechenden Ergebnisse für 2009 werden im vierten Quartal 2010 ermittelt.

34 34 Buss Global Container Fonds 3 Buss Global Container Fonds 3 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Container Fonds 3 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Container Fonds 3 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container US$ Emissionsjahr 2006 Platzierungszeitraum 02/ /2007 Investitionsphase Soll 06/2006 Investitionsphase Ist 06/2006 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2012 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 132,00 % Anlegeranzahl zum Containerflotte der BGCM zum ,4 % 20 Standard ( Stück) 9,5 % 40 Standard ( Stück) 37,9 % 40 Standard HC ( Stück) 4,2 % Spezialcontainer ( Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist zu rund 49 % an der Buss Global Container Management GmbH & Co. KG (BGCM KG) beteiligt. Die BGCM KG investierte in einem Schritt vor Beginn der Platzierungsphase. Sie hat mit Wirkung zum 1. Mai 2009 ihre operative Niederlassung nach Singapur verlagert und sich hierüber zu 99,99 % an der neugegründeten BGCM Partnership mit Sitz in Singapur beteiligt. Die Angaben beziehen sich auf die BGCM KG, Niederlassung Schweiz (bis April 2009), und die BGCM Partnership (ab Mai 2009; zusammen im Folgenden BGCM genannt) sowie auf die von beiden verwaltete Containerflotte. Die Ergebnisse der BGCM wurden der Fondsgesellschaft entsprechend ihres Anteils zugeordnet. Investition und Finanzierung BGCM KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container TUS$ ,0 Nebenkosten TUS$ ,1 Liquiditätsreserve TUS$ ,7 Gesamtinvestition TUS$ ,0 Mittelherkunft Eigenkapital TUS$ ,0 Erträge während Platzierung TUS$ ,8 Fremdkapital TUS$ ,1 Gesamt TUS$ ,0 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,4 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,7 Betriebsausgaben TUS$ ,1 Betriebsergebnis TUS$ ,5 Auszahlungen 2) TUS$ ,0 in % 7,0 7,0 7,0 0,0 0,0 Darlehenstilgung TUS$ ,6 Darlehen per TUS$ ,3 Liquidität per TUS$ ,7 Steuerliches Ergebnis 3) TUS$ ) 3) n. a. in % -2,05-2,05 3) 3) n. a. 1) Entgegen der Darstellung in der Leistungsbilanz per beträgt die Ist-Kommanditeinlage der Fondsgesellschaft bei der BGCM KG gemäß Gesellschaftsvertrag nicht 97 Mio. US$, sondern 96,995 Mio. US$. Die Beteiligung i.h.v. 10 TUS$ der weiteren Kommanditistin der BGCM KG, der 1. KB Containerholding GmbH, wurde zuvor nicht berücksichtigt. 2) Prospektgemäß wurden die Auszahlungen an die Kommanditisten zu Beginn der Fondslaufzeit entsprechend ihres jeweiligen Beitrittszeitpunkts angepasst. Deshalb ergeben sich zum Teil Abweichungen bei den absoluten Auszahlungswerten, während die prozentuale Auszahlung per annum pro rata temporis für alle Kommanditisten wie prospektiert erfolgte.

35 35 Geschäftsjahr 2009 Die Betriebseinnahmen lagen aufgrund geringerer Auslastung (87,5 % statt 90,3 %), geringerer durchschnittlicher Mietraten und der etwas kleineren Containerflotte (Hintergrund: vermehrte Containerverkäufe in den Vorjahren) unter dem prospektierten Niveau. Die niedrigeren Veräußerungsgewinne resultieren zum einen aus dem gegenüber der Planung aufgrund einer langsameren Abschreibung deutlich höheren Buchwert der Container. Zum anderen wurden im Vergleich zu den prospektierten Werten deutlich weniger Container verkauft, der durchschnittliche Erlös lag dabei aber über Plan (823 US$ statt 614 US$ pro CEU). Die Betriebsausgaben lagen leicht niedriger als geplant; höhere Lagerkosten und Forderungsabschreibungen konnten durch niedrigere Container managementgebühren kompensiert werden. Der in den vergangenen Jahren erreichte Tilgungsvorsprung konnte nicht aufrechterhalten, die Mindesttilgungen jedoch durch den im Darlehensvertrag vereinbarten Puffer geleistet werden. Die Auszahlungen erfolgten plangemäß. Ausblick 2010 Die Auslastung der Flotte steigt bereits seit Ende des dritten Quartals 2009 wieder an. Insgesamt wird sie 2010 voraussichtlich deutlich über den Planwerten liegen. Die durchschnittlichen Nettomietraten und die Anzahl der Containerverkäufe werden ebenfalls ansteigen. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse werden die Planwerte voraussichtlich deutlich übertreffen. Die Tilgungen können wie mit den Banken vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen werden aus heutiger Sicht plangemäß erfolgen. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Kommanditeinlage BGCM KG 1) TUS$ ,0 Nebenkosten TUS$ ,0 Liquiditätsreserve TUS$ ,2 Gesamt TUS$ ,0 Mittelherkunft Emissionskapital TUS$ ,0 Gründungsgesellschafter TUS$ ,0 Gesamt TUS$ ,0 kumuliert bis 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,2 Veräußerungsgewinne/ -verluste TUS$ ,1 Betriebsausgaben TUS$ ,3 Betriebsergebnis TUS$ ,1 Auszahlungen 2) TUS$ ,1 in % 18,4 18,4 18,4 0,0 0,0 Darlehenstilgung TUS$ ,9 Steuerliches Ergebnis 3) TUS$ n. a. n. a. n. a. in % -18,14-18,14 n. a. n. a. n. a. 3) Unter Ist werden die auf die Fondsgesellschaft entfallenden steuerlichen Ergebnisse der schweizerischen Niederlassung der BGCM KG bis April 2009 und ab Mai 2009 die der singapurischen Niederlassung der BGCM KG dargestellt. Das anteilig auf die Fondgesellschaft entfallende Ergebnis der schweizerischen Niederlassung für das Jahr 2008 beträgt TUS$ bzw TSFr. (1,1460 SFr./US$). Das für die Anleger in Deutschland steuerfreie, aber unter Progressionsvorbehalt stehende steuerliche Ergebnis und das in Deutschland steuerpflichtige Ergebnis für 2008 betragen -750 T (-0,84 %) bzw T (-22,52 %). Die entsprechenden Ergebnisse für 2009 werden im vierten Quartal 2010 ermittelt.

36 36 Buss Global Container Fonds 4 Buss Global Container Fonds 4 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Container Fonds 4 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Container Fonds 4 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container US$ Emissionsjahr 2007 Platzierungszeitraum 07/ /2007 Investitionsphase Soll 07/ /2007* Investitionsphase Ist 07/ /2008* Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2014 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 135,01 % Anlegeranzahl zum Containerflotte der BCIM zum ,0 % 20 Standard ( Stück) 19,8 % 40 Standard ( Stück) 31,0 % 40 Standard HC ( Stück) 1,1 % Spezialcontainer (1.628 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist zu rund 39,1 % an der Buss Container International Management GmbH & Co. KG (BCI KG) beteiligt, die sich zum 1. Januar 2009 über ihre operative Niederlassung in Singapur zu 99,99 % an der neugegründeten BCIM Partnership mit Sitz in Singapur beteiligt hat. Die BCI KG hat nur rund zwei Drittel ihrer Containerflotte an die BCIM Partnership übertragen. Der Rest verbleibt in der BCI KG, da hierfür keine Steuerbegünstigung zu erzielen wäre. Die Angaben beziehen sich daher auf die Gesamtflotte, die von der singapurischen Niederlassung der BCI KG sowie der BCIM Partnership (zusammen im Folgenden BCIM genannt) gehalten wird, und auf die Zahlen aus dem konsolidierten Jahresabschluss der beiden Gesellschaften. Die Ergebnisse 2009 der BCIM wurden der Fondsgesellschaft entsprechend ihres Anteils zugeordnet. *Investitionsphase der BCI KG Investition und Finanzierung BCI KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container TUS$ ,0 Nebenkosten TUS$ ,0 Liquiditätsreserve TUS$ ,6 Gesamtinvestition TUS$ ,1 Mittelherkunft Eigenkapital TUS$ ,0 Zinsen während der Investitionsphase TUS$ n. a. n. a n. a. Fremdkapital TUS$ ,6 Gesamt TUS$ ,1 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist 1) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,3 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,2 Betriebsausgaben 2) TUS$ ,0 Betriebsergebnis 2) TUS$ ,7 Auszahlungen 3) TUS$ ,0 in % 7,0 7,0 7,0 0,0 0,0 Darlehenstilgung TUS$ ,1 Darlehen per TUS$ ,8 Liquidität per TUS$ ,5 Steuerliches Ergebnis 4) TUS$ ) 4) n. a. in % -5,6-5,6 4) 4) n. a. 1) Die Ist-Zahlen 2007 der BCI KG wurden vollständig der Fondsgesellschaft als einziger Kommanditistin zugerechnet. Die Ist-Zahlen 2008 der BCI KG wurden der Fondsgesellschaft gemäß der im Jahr 2008 vorliegenden gewichteten Beteiligung i.h.v. 50,004 % an der BCI KG zugewiesen. Im Laufe des Jahres 2008 beteiligte sich die Buss Global Container Fonds 5 GmbH & Co. KG schrittweise ebenfalls an der BCI KG. Der Anteil der Fondsgesellschaft sank damit von anfänglich 100 % auf 39,1 %. Die Jahresendwerte für Liquidität, Darlehen und Tilgung für 2008 wurden zur besseren Vergleichbarkeit entsprechend des zum Jahresende vorliegenden Beteiligungsverhältnisses zugeordnet. Ab dem Jahr 2009 werden die Ist-Werte der BCIM entsprechend des endgültigen Anteils in Höhe von 39,1 % zugerechnet. 2) Ergänzend zur Darstellung in der Leistungsbilanz 2008 sind in den Ist-Werten für die Betriebsausgaben und das Betriebsergebnis auch die Gesellschaftskosten der Fondsgesellschaft in Deutschland rückwirkend für die Jahre 2007 und 2008 sowie ab 2009 fortlaufend berücksichtigt.

37 37 Geschäftsjahr 2009 Die Betriebseinnahmen lagen aufgrund geringerer Auslastung (89,5 % statt 92,9 %) und geringerer durchschnittlicher Mietraten unter dem prospektierten Niveau. Zudem mussten aufgrund von Mieterinsolvenzen Forderungen abgeschrieben werden. Im Jahr 2009 wurden weniger Container in den Zweitmarkt verkauft als geplant, die erzielten Preise lagen aber höher als prospektiert (ca. 890 US$ statt 785 US$ pro CEU). In Summe lagen die Veräußerungsgewinne damit leicht unter Plan. Die Betriebsausgaben lagen aufgrund der Kosten für die Umstrukturierung in Zusammenhang mit den neuen steuerlichen Regelungen sowie etwas höherer Zinsaufwendungen über dem geplanten Niveau. Die mit den Banken vereinbarten Mindesttilgungen konnten geleistet werden. Die Auszahlungen erfolgten plangemäß. Die Liquidität der BCIM war zum Ende des Berichtjahres durch die beschriebenen Faktoren sowie verspätete Mietzahlungen stark belastet. Weil sie ihre Investitionsphase erst 2008 beendete, konnte sie 2009 kaum auf Reserven zurückgreifen. Ausblick 2010 Die Auslastung der Flotte steigt seit dem vierten Quartal 2009 wieder an. Insgesamt wird sie 2010 voraussichtlich über den Plan werten liegen. Die durchschnittlichen Nettomietraten und die Anzahl der Containerverkäufe werden ebenfalls ansteigen. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse werden die Planwerte aus heutiger Sicht voraussichtlich deutlich übertreffen. Die Tilgungen können wie mit den Banken vereinbart geleistet werden. Weil sich die positive Entwicklung der Ergebnisse aber erst mit vier bis fünf Monaten Verzögerung auf die Liquidität auswirkt, war die Liquiditätssituation der BCIM im ersten Halbjahr 2010 spürbar beeinträchtigt. Vor diesem Hintergrund mussten die Auszahlungen für die ersten beiden Quartale um insgesamt 2,5 Prozentpunkte reduziert werden. Ab dem dritten Quartal werden die Auszahlungen voraussichtlich wieder plangemäß erfolgen, so dass im Jahr 2010 insgesamt 4,5 % statt 7,0 % ausgezahlt werden. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Kommanditeinlage BCI KG TUS$ ,0 Nebenkosten TUS$ ,5 Liquiditätsreserve TUS$ ,8 Gesamt TUS$ ,0 Mittelherkunft Emissionskapital TUS$ ,0 Gründungsgesellschafter TUS$ ,0 Gesamt TUS$ ,0 kumuliert bis 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist 1) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,0 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,5 Betriebsausgaben 2) TUS$ ,0 Betriebsergebnis 2) TUS$ ,4 Auszahlungen 3) TUS$ ,4 in % 15,8 15,8 15,8 0,0 0,0 Darlehenstilgung TUS$ ,4 Steuerliches Ergebnis 4) TUS$ n. a. n. a. n. a. in % -14,6-14,6 n. a. n. a. n. a. 3) Prospektgemäß wurden die Auszahlungen an die Kommanditisten zu Beginn der Fondslaufzeit entsprechend ihres jeweiligen Beitrittszeitpunkts angepasst. Deshalb ergeben sich zum Teil Abweichungen bei den absoluten Auszahlungswerten, während die prozentuale Auszahlung per annum pro rata temporis für alle Kommanditisten wie prospektiert erfolgte. 4) Unter Ist wird das die auf die Fondsgesellschaft entfallende steuerliche Ergebnis der singapurischen Niederlassung der BCI KG dargestellt. Für das Jahr 2008 beträgt es 0 US$. Das für die Anleger in Deutschland steuerfreie, aber unter Progressionsvorbehalt stehende steuerliche Ergebnis sowie das in Deutschland steuerpflichtige Ergebnis 2008 beträgt -90 T (-0,17 %) bzw. -92 T (-0,27 %). Das steuerliche Ergebnis 2009 wird im vierten Quartal 2010 ermittelt.

38 38 Buss Global Container Fonds 5 Buss Global Container Fonds 5 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Container Fonds 5 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Container Fonds 5 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container US$ Emissionsjahr 2008 Platzierungszeitraum 03/ /2008 Investitionsphase Soll 07/ /2008 * Investitionsphase Ist 07/ /2008 * Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2014 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 132,60 % Anlegeranzahl zum Containerflotte der BCIM zum ,0 % 20 Standard ( Stück) 19,8 % 40 Standard ( Stück) 31,0 % 40 Standard HC ( Stück) 1,1 % Spezialcontainer (1.628 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist zu rund 60,9 % an der Buss Container International Management GmbH & Co. KG (BCI KG) beteiligt, die sich zum 1. Januar 2009 über ihre operative Niederlassung in Singapur zu 99,99 % an der neugegründeten BCIM Partnership mit Sitz in Singapur beteiligt hat. Die BCI KG hat nur rund zwei Drittel ihrer Containerflotte an die BCIM Partnership übertragen. Der Rest verbleibt in der BCI KG, da hierfür keine Steuerbegünstigung zu erzielen wäre. Die Angaben beziehen sich daher auf die Gesamtflotte, die von der singapurischen Niederlassung der BCI KG sowie der BCIM Partnership (zusammen im Folgenden BCIM genannt) gehalten wird, und auf die Zahlen aus dem konsolidierten Jahresabschluss der beiden Gesellschaften. Die Ergebnisse 2009 der BCIM wurden der Fondsgesellschaft entsprechend ihres Anteils zugeordnet. *Investitionsphase der BCI KG Investition und Finanzierung BCI KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container TUS$ ,0 Nebenkosten TUS$ ,4 Liquiditätsreserve TUS$ ,6 Gesamtinvestition TUS$ ,0 Mittelherkunft Eigenkapital TUS$ ,0 Zinsen während der Investitionsphase TUS$ ,0 Fremdkapital TUS$ ,6 Gesamt TUS$ ,0 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist 1) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,5 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,1 Betriebsausgaben 2) 3) TUS$ ,3 Ergebnisgleichstellung in der BCI KG 3) TUS$ ,0 Betriebsergebnis 2) 3) TUS$ ,1 Auszahlungen 4) TUS$ ,0 in % 7,0 7,0 7,0 0,0 0,0 Darlehenstilgung 5) TUS$ ,0 Darlehen per ) TUS$ ,0 Liquidität per TUS$ ,7 Steuerliches Ergebnis 6) TUS$ ) 6) n. a. in % -3,0-3,0 6) 6) n. a. 1) Die Ist-Werte der BCI KG bzw. der BCIM werden der Fondsgesellschaft entsprechend ihrer Beteiligung i. H. v. 60,9 % zugerechnet. Das Betriebsergebnis 2008 wurde der Fondsgesellschaft gemäß des aufgrund der Im Jahr 2008 schrittweise erfolgten Beteiligung an der BCI KG durchschnittlichen Anteils i. H. v. 49,996 % zugewiesen, um wie im Prospekt vorgesehen eine Ergebnisgleichstellung später beigetretener Kommanditisten zu gewährleisten. Ein enstprechender Posten Ergebnisgleichstellung innerhalb der BCI KG ist ergänzend zur Darstellung in der Leistungsbilanz 2008 nun auch gesondert ausgewiesen. 2) Ergänzend zur Darstellung in der Leistungsbilanz 2008 sind in den Ist-Werten für die Betriebsausgaben und das Betriebsergebnis auch die Gesellschaftskosten der Fondsgesellschaft in Deutschland rückwirkend für das Jahr 2008 und ab 2009 fortlaufend berücksichtigt. 3) Ergänzend zur Darstellung in der Leistungsbilanz 2008 ist der Posten für die Ergebnisgleichstellung in der BCI KG in den Jahren 2008 und 2009 nicht mehr in den prospektierten Betriebsausgaben enthalten, sondern hier nun gesondert ausgewiesen. Der Posten wird bei der Ermittlung des Betriebsergebnisses mit einbezogen.

39 39 Geschäftsjahr 2009 Die Betriebseinnahmen lagen aufgrund geringerer Auslastung (89,5 % statt 92,3 %) und geringerer durchschnittlicher Mietraten unter dem prospektierten Niveau. Zudem ist der der Fondsgesellschaft zuzurechnende Anteil der Containerflotte kleiner als geplant. Weiterhin mussten aufgrund von Mieterinsolvenzen Forderungen abgeschrieben werden. Die Veräußerungsgewinne lagen über Plan: Zwar wurden insgesamt weniger Container in den Zweitmarkt verkauft als geplant, die erzielten Preise lagen aber höher als prospektiert (ca. 890 US$ statt 785 US$ pro CEU) und die Buchwerte der veräußerten Container waren bezogen auf Erlös geringer als geplant. Die Betriebsausgaben liegen aufgrund geringerer Zinsen unter dem geplanten Wert. Die mit den Banken vereinbarten Mindesttilgungen konnten geleistet werden. Die Auszahlungen erfolgten plangemäß. Die Liquidität der BCIM war zum Ende des Berichtjahres durch die beschriebenen Faktoren sowie verspätete Mietzahlungen stark belastet. Weil sie ihre Investitionsphase erst 2008 beendete, konnte sie 2009 kaum auf Reserven zurückgreifen. Ausblick 2010 Die Auslastung der Flotte steigt seit dem vierten Quartal 2009 wieder an. Insgesamt wird sie 2010 voraussichtlich über den Plan werten liegen. Die durchschnittlichen Nettomietraten und die Anzahl der Containerverkäufe werden ebenfalls wieder ansteigen. Die durchschnittlichen Verkaufserlöse werden die Planwerte voraussichtlich deutlich übertreffen. Die Tilgungen können wie mit den Banken vereinbart geleistet werden. Weil sich die positive Entwicklung der Ergebnisse aber erst mit vier bis fünf Monaten Verzögerung auf die Liquidität auswirkt, war die Liquiditätssituation der BCIM im ersten Halbjahr 2010 spürbar beeinträchtigt. Vor diesem Hintergrund mussten die Auszahlungen für die ersten beiden Quartale um insgesamt 2,5 Prozent punkte reduziert werden. Ab dem dritten Quartal werden die Auszahlungen voraussichtlich wieder plangemäß erfolgen, so dass im Jahr 2010 insgesamt 4,5 % statt 7,0 % ausgezahlt werden. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Kommanditeinlage BCI KG TUS$ ,0 Nebenkosten TUS$ ,6 Liquiditätsreserve TUS$ ,4 Gesamt TUS$ ,0 Mittelherkunft Emissionskapital TUS$ ,0 Gründungsgesellschafter TUS$ ,0 Gesamt TUS$ ,0 kumuliert bis 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist 1) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,7 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,4 Betriebsausgaben 2) 3) TUS$ ,2 Ergebnisgleichstellung in der BCI KG 3) TUS$ ,6 Betriebsergebnis 2) 3) TUS$ ,7 Auszahlungen 4) TUS$ ,9 in % 10,6 10,6 10,6 0,0 0,0 Darlehenstilgung 5) TUS$ ,6 Steuerliches Ergebnis 6) TUS$ n. a. n. a. n. a. in % -7,9-7,9 n. a. n. a. n. a. 4) Prospektgemäß wird am Anfang der Fondslaufzeit die Auszahlung je nach Einzahlungszeitpunkt angepasst. Daraus ergeben sich gegenüber dem Prospekt zum Teil abweichende Auszahlungsbeträge, während die prozentuale Auszahlung per annum pro rata temporis für alle Kommanditisten wie prospektiert erfolgte. 5) Angesichts der sich abzeichnenden Finanzkrise hatte das Management der BCI KG im Jahr 2008 ein entsprechend der geringeren Investition reduziertes Darlehen aufgenommen als geplant. Aus diesem Grund sind die Beleihungsrate der Container und der auf die Fondsgesellschaft entfallende Darlehensanteil niedriger als geplant. Deshalb ergeben sich zum Teil erhebliche Abweichungen zu den Planwerten. 6) Unter Ist wird das auf die Fondsgesellschaft entfallende steuerliche Ergebnis der Niederlassung der BCI KG in SIngapur dargestellt. Für das Jahr 2008 beträgt es 0 US$. Das für die Anleger in Deutschland steuerfreie, aber unter Progressionsvorbehalt stehende steuerliche Ergebnis sowie das in Deutschland steuerpflichtige Ergebnis 2008 beträgt T (-5,79 %) bzw. -32 T (-0,04 %). Das steuerliche Ergebnis 2009 wird im vierten Quartal 2010 ermittelt.

40 40 Buss Global Container Fonds 6 Buss Global Container Fonds 6 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Komplementärin und Fondsverwalterin Investitionsgegenstand Fondswährung Buss Global Container Fonds 6 GmbH & Co. KG Buss Global Container Fonds 6 Verwaltung GmbH Container US$ Emissionsjahr 2008 Platzierungszeitraum 09/ /2009 Investitionsphase Soll 02/ /2010 * Investitionsphase Ist seit 02/2009 * Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2015 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 137,60 % Anlegeranzahl zum Containerflotte der BCI 2 Partnership zum ,8 % 20 Standard (8.660 Stück) 16,4 % 40 Standard (3.763 Stück) 37,6 % 40 Standard HC (8.621 Stück) 8,2 % Spezialcontainer (1.875 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist per Ende 2009 zu ca. 69,1 % an der Buss Container International 2 GmbH & Co. KG (BCI 2 KG) beteiligt, die wiederum 87,5 % der gewinn- und stimmberechtigten Anteile an der singapurischen BCI 2 Partnership hält. Die übrigen Anteile hält die BCI 2 Pte. Ltd. Die BCI 2 KG hat insgesamt ca. 31,1 Mio. US$ in die BCI 2 Partnership eingezahlt, wovon der Fondsgesellschaft ca. 21,5 Mio. US$ als mittelbare Beteiligung zuzurechnen sind. * Die Investitionsphase der BCI 2 Partnership wurde aufgrund der Erweiterung des Investitionsvolumens gegenüber den Angaben in der Leistungsbilanz 2008 verlängert. Investition und Finanzierung BCI 2 Partnership, BCI 2 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist 1) Abweichung in % Investition Container u. Transportequipment TUS$ ,6 Nebenkosten TUS$ ,8 Liquiditätsreserve TUS$ ,7 Gesamtinvestition TUS$ ,4 Mittelherkunft Eigenkapital Fondsgesellschaft TUS$ ,0 Nominalkapitalanteil BCI 2 Pte. Ltd. anteilig TUS$ ,9 Erträge während der Einwerbungsphase TUS$ ,5 Fremdkapital TUS$ ,8 Gesamt TUS$ ,4 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist 2) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,0 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,1 Betriebsausgaben 3) TUS$ ,0 Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd. TUS$ ,7 Betriebsergebnis 2) TUS$ ,9 Auszahlungen 4) TUS$ ,2 in % 3,4 3,4 3,4 0,0 0,0 Darlehenstilgung 5) TUS$ ,3 Darlehen per ) TUS$ ,8 Liquidität per TUS$ ,9 Steuerliches Ergebnis TUS$ ) n. a. n. a. in % -6,71-6,71 6) n. a. n. a. 1) Es können sich bei den Ist-Werten insbesondere durch die Aufnahme weiteren Fremdkapitals und den Beitritt weiterer Gesellschafter zur BCI 2 KG zukünftig noch Änderungen ergeben. 2) Die Ist-Werte für 2009 der BCI 2 Partnership (einschließlich Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd.) wurden der Fondsgesellschaft gemäß der im Jahr 2009 vorliegenden gewichteten Beteili gung i. H. v. 81,29 % an der BCI 2 KG zugewiesen. Beim Betriebsergebnis ist prospektgemäß der Ergebnisanteil der BCI 2 Pte. Ltd. berücksichtigt. Im Laufe des Jahres 2009 betei li gte sich die Buss Global Container Fonds 7 GmbH & Co. KG schrittweise ebenfalls an der BCI 2 KG. Der Anteil der Fondsgesellschaft sank damit von anfänglich 100 % auf 69,14 %. Die Jahresendwerte für Liquidität, Darlehen und Tilgung wurden zur besseren Vergleichbarkeit entsprechend des zum Jahresende vorliegenden Beteiligungsverhältnisses zugeordnet.

41 41 Geschäftsjahr 2009 Die Fondsgesellschaft hat im Juni 2009 mit einem eingeworbenen Emissionskapital von 24,0 Mio. US$ (Prospekt: 40,0 Mio. US$) ihre Platzierungsphase beendet. In diesem Zusammenhang hat die Buss Global Container Fonds 6 Euro GmbH & Co. KG einen Kommanditanteil an der Fondsgesellschaft in Höhe von ca. 10,2 Mio. US$ gezeichnet und hält damit einen Anteil i.h.v. ca. 42,4 %. Die BCI 2 Partnership hat im Laufe des Jahres 2009 insgesamt ca. 55,8 Mio. US$ in den Aufbau ihrer Containerflotte investiert, ihre Investitionsphase aber noch nicht abgeschlossen. Die Nettomieterlöse liegen aufgrund der kleineren Containerflotte, der verzögerten Investition und geringerer durchschnittlicher Mietraten unter den prospektierten Werten. Da jedoch gleichzeitig geringere Eigen- und Fremdmittel in Anspruch genommen wurden, wurde die Liquidität der Gesellschaft nicht beeinträchtigt. Insgesamt wurden weniger Container in den Zweitmarkt verkauft als geplant. Der durchschnittliche Erlös pro CEU lag dabei aufgrund des größeren Anteils verkaufter Kühl- und Spezialcontainer unter Plan (700 US$ statt 800 US$ pro CEU), die Veräußerungsverluste sind jedoch aufgrund verhältnismäßig niedrigerer Buchwerte der verkauften Container geringer als geplant. Die erste Tilgung ist wie vereinbart erfolgt. Durch die verzögerte und bislang geringere Darlehensaufnahme lagen die der Fondsgesellschaft zuzurechnenden Tilgungen und der Darlehensstand unter dem prospektierten Niveau. Die Auszahlungen erfolgten plangemäß. Ausblick 2010 Durch Beitritt eines weiteren Fonds bzw. Erhöhung der Kommanditeinlage wird sich das Gesellschaftskapital der BCI 2 KG bis Ende September 2010 auf ca. 86,5 Mio. US$ erhöhen. Der Anteil der Fondsgesellschaft an der BCI 2 KG beträgt damit 24,9 %. Weitere Beitritte bzw. Erhöhungen des Gesellschaftskapitals sind möglich. Vor diesem Hintergrund wird die BCI 2 KG ihre Einlage bei der BCI 2 Partnership im Laufe des Jahres schrittweise auf insgesamt mindestens 86,4 Mio. US$ erhöhen. Die BCI 2 Partnership hat ihre Containerflotte unter Verwendung dieses zusätzlichen Eigenkapitals weiter vergrößert. Per Ende August lag ihr Gesamtinvestitionsvolumen bei ca. 125,5 Mio. US$. Sie beabsichtigt, ab dem vierten Quartal 2010 weiteres Fremdkapital aufzunehmen und die Investitionsphase mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 250 bis 300 Mio. US$ abzuschließen. Die durchschnittlichen Nettomietraten steigen seit dem vierten Quartal 2009 an. Die Anzahl der Containerverkäufe wird im Zuge der steigenden Flottengröße ebenfalls zunehmen, wobei die durchschnittlichen Erlöse pro CEU voraussichtlich mindestens das prospektierte Niveau erreichen werden. Die Tilgungen können wie vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen werden aus heutiger Sicht plangemäß erfolgen. Investition und Finanzierung BCI 2 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist 1) Abweichung in % Beteiligung an der BCI 2 Partnership TUS$ ,1 Nebenkosten TUS$ ,8 Liquiditätsreserve TUS$ ,2 Gesamt TUS$ ,0 Mittelherkunft Emissionskapital TUS$ ,0 Gründungsgesellschafter TUS$ ,0 Gesamt TUS$ ,0 kumuliert bis 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist 2) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe TUS$ ,0 Veräußerungsgewinne/-verluste TUS$ ,1 Betriebsausgaben 3) TUS$ ,0 Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd. TUS$ ,7 Betriebsergebnis 2) TUS$ ,9 Auszahlungen 4) TUS$ ,2 in % 3,4 3,4 3,4 0,0 0,0 Darlehenstilgung 5) TUS$ ,3 Steuerliches Ergebnis TUS$ n. a. n. a. n. a. in % -6,71-6,71 n. a. n. a. n. a. 3) Die Ist-Werte der Betriebsausgaben für 2009 beinhalten Gesellschaftskosten aus dem Jahr ) Prospektgemäß wurden die Auszahlungen an die Kommanditisten zu Beginn der Fondslaufzeit entsprechend ihres jeweiligen Betrittszeitpunkts angepasst. Deshalb ergeben sich zum Teil Abweichungen bei den absoluten Auszahlungswerten, während die prozentuale Auszahlung per annum pro rata temporis für alle Kommanditisten wie prospektiert erfolgte. 5) Die BCI 2 Partnership hat bislang ein geringeres Darlehen aufgenommen als geplant. Deshalb liegt die Beleihungsrate der Container und der auf die Fondsgesellschaft enfallende Darlehensanteil sowie die Tilgungsleistungen unter den prospektierten Werten. 6) Das steuerliche Ergebnis 2009 wird im vierten Quartal 2010 ermittelt.

42 42 Buss Global Container Fonds 6 Euro Buss Global Container Fonds 6 Euro GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Komplementärin und Fondsverwalterin Investitionsgegenstand Fondswährung Buss Global Container Fonds 6 Euro GmbH & Co. KG Buss Global Container Fonds 6 Euro Verwaltung GmbH Container Emissionsjahr 2009 Platzierungszeitraum 7/ /2009 Investitionsphase Soll 02/ /2010 * Investitionsphase Ist seit 02/2009 * Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2015 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 130,04 % Anlegeranzahl zum Containerflotte der BCI 2 Partnership zum ,8 % 20 Standard (8.660 Stück) 16,4 % 40 Standard (3.763 Stück) 37,6 % 40 Standard HC (8.621 Stück) 8,2 % Spezialcontainer (1.875 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft hat einen Kommanditanteil i.h.v. 10,175 Mio. US$ (42,4 %) an der Buss Global Container Fonds 6 GmbH & Co. KG (BGCF 6 KG) gezeichnet und sich so mittelbar mit ca. 9,1 Mio. US$ bzw. ca. 6,5 Mio. an der singapurischen BCI 2 Partnership beteiligt. Ansonsten gelten die Besonderheiten der BGCF 6 KG (siehe S ). * Investitionsphase der BCI 2 Partnership Investition und Finanzierung BCI 2 Partnership, BCI 2 KG, BGCF 6 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Ist 1) Abweichung in % Investition Container u. Transportequipment T ,8 Nebenkosten T ,6 Bardepot für Währungssicherung T ,0 Liquiditätsreserve T ,2 Gesamtinvestition T ,2 Mittelherkunft Eigenkapital Fondsgesellschaft T ,0 Nominalkapitalanteil BCI 2 Pte. Ltd. anteilig T ,8 Erträge während der Einwerbungsphase T ,0 Fremdkapital T ,5 Gesamt T ,2 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2009 Prospekt Ist 2) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe 3) T ,3 Veräußerungsgewinne/-verluste 4) T ,3 Betriebsausgaben 5) T ,1 Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd. 4) T ,6 Ergebnisausgleich Emissionsphase T ,2 Betriebsergebnis T ,0 Auszahlungen 6) T ,7 in % 0,2 0,2 0,0 0,0 Darlehenstilgung T ,3 Darlehen per T ,5 Liquidität per T ,0 Steuerliches Ergebnis T ) n. a. n. a. in % -8,33 5) n. a. n. a. 1) Es können sich bei den Ist-Werten - insbesondere durch die Aufnahme weiteren Fremdkapitals und den Beitritt weiterer Gesellschafter zur BCI 2 KG - zukünftig noch Änderungen ergeben. 2) Die Ist-Werte für 2009 der BCI 2 Partnership (einschließlich Ergebnisanteil der BCI 2 Pte. Ltd.) wurden der BGCF 6 KG gemäß der im Jahr 2009 vorliegenden gewichteten Beteiligung i.h.v. 81,29 % an der BCI 2 KG zugewiesen. Der Fondsgesellschaft wurden die auf die BGCF 6 KG entfallenden Ist-Werte der BCI 2 Partnership (einschließlich Ergebnisanteil der BCI 2 Pte. Ltd.) prospektgemäß entsprechend des endgültigen Beteiligungsverhältnises i. H. v. 42,39 % zugewiesen. Um wie prospektgemäß eine Ergebnisgleichstellung später beigetretener Kommanditisten innerhalb der BCI 2 KG und BGCF 6 KG zu gewährleisten wurde der Fondsgesellschaft das Betriebsergebnis der BCI 2 Partnership nur gemäß ihres gewichteten Anteils an der Global 6 KG zugeweisen bzw. ein entsprechender Posten Ergebnisgleichstellung Emissionsphase berücksichtigt. Im Laufe des Jahres 2009 beteiligte sich die Buss Global Container Fonds 7 GmbH & Co. KG schrittweise ebenfalls an der BCI 2 KG. Der Anteil der BGCF 6 KG sank damit von anfänglich 100 % auf 69,14 %.

43 43 Geschäftsjahr 2009 Die Fondsgesellschaft hat im Oktober 2009 ihre Platzierungsphase mit der Einwerbung des prospektierten Emissionskapitals beendet. Die BCI 2 Partnership hat im Laufe des Jahres insgesamt ca. 55,8 Mio.US$ in den Aufbau ihrer Containerflotte investiert, ihre Investitionsphase aber noch nicht abgeschlossen. Die Nettomieterlöse liegen weitestgehend auf Planniveau. Zwar waren die durchschnittlichen Nettomietraten geringer als geplant, dagegen war jedoch die Containerflotte etwas größer als prospektiert. Insgesamt wurden mehr Container in den Zweitmarkt verkauft als geplant. Der durchschnittliche Erlös pro CEU lag dabei aufgrund des größeren Anteils verkaufter Kühl- und Spezialcontainer unter Plan (700 US$ statt 800 US$ pro CEU). Die Veräußerungsverluste sind jedoch aufgrund verhältnismäßig niedrigerer Buchwerte der verkauften Container geringer als geplant. Die Betriebsausgaben lagen aufgrund höherer Gesellschaftskosten über Plan. Die erste Tilgung ist wie vereinbart erfolgt. Der der Fondsgesellschaft zurechenbare Anteil des Darlehens und die anteiligen Tilgungen liegen durch den gegenüber der Planung geringeren mittelbaren Anteil an der BCI 2 KG etwas unter den Planwerten. Die Auszahlung erfolgte plangemäß. Ausblick 2010 Durch Beitritt eines weiteren Fonds bzw. Erhöhung der Kommanditeinlage wird sich das Gesellschaftskapital der BCI 2 KG bis Ende September 2010 auf ca. 86,5 Mio. US$ erhöhen. Der mittelbare Anteil der Fondsgesellschaft an der BCI 2 KG beträgt damit ca. 10,6 %. Weitere Beitritte bzw. Erhöhungen des Gesellschaftskapitals sind möglich. Vor diesem Hintergrund wird die BCI 2 KG ihre Einlage bei der BCI 2 Partnership im Laufe des Jahres schrittweise auf insgesamt mindestens 86,4 Mio. US$ erhöhen. Die BCI 2 Partnership hat ihre Containerflotte unter Verwendung dieses zusätzlichen Eigenkapitals weiter vergrößert. Per Ende August lag ihr Gesamtinvestitionsvolumen bei ca. 125,5 Mio. US$. Sie beabsichtigt, ab dem vierten Quartal 2010 weiteres Fremdkapital aufzunehmen und die Investitionsphase mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 250 bis 300 Mio. US$ abzuschließen. Die durchschnittlichen Nettomietraten steigen seit dem vierten Quartal 2009 an. Die Anzahl der Containerverkäufe wird im Zuge der steigenden Flottengröße ebenfalls zunehmen, wobei die durchschnittlichen Erlöse pro CEU voraussichtlich mindestens das prospektierte Niveau erreichen werden. Die Tilgungen können wie vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen werden aus heutiger Sicht plangemäß erfolgen. Investition und Finanzierung BCI 2 KG, BGCF 6 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Ist 1) Abweichung in % Beteiligung an der BCI 2 Partnership T ,1 Nebenkosten T ,6 Bardepot für Währungssicherung T ,0 Liquiditätsreserve T ,2 Gesamt T ,0 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Gesamt T ,0 kumuliert bis 2009 Prospekt Ist 2) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe 3) T ,3 Veräußerungsgewinne/-verluste 4) T ,3 Betriebsausgaben 5) T ,1 Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd. 4) T ,6 Ergebnisausgleich Emissionsphase T ,2 Betriebsergebnis T ,0 Auszahlungen 6) T ,7 in % 0,2 0,2 0,0 0,0 Darlehenstilgung T ,3 Steuerliches Ergebnis T -669 n. a. n. a. n. a. in % -8,33 n. a. n. a. n. a. Die Jahresendwerte für Liquidität, Darlehen und Tilgung auf Ebene der BCI 2 Partnership wurden zur besseren Vergleichbarkeit entsprechend des zum Jahresende vorliegenden jeweiligen Beteiligungsverhältnisses der BGCF 6 KG an der BCI 2 KG und der Fondsgesellschaft an der BGCF 6 KG zugeordnet. 3) Der aufgrund der unterjährigen Einzahlung durchschnittliche Beteiligungsanteil der Fondsgesellschaft an der Global 6 KG beträgt im Jahr ,31 %. Gemäß dieser gewichteten Beteiligung betragen die auf die Fondsgesellschaft entfallenden Ist-Betriebseinnahmen 517 T. 4) Gemäß gewichteter Beteiligung betragen die 2009 auf die Fondsgesellschaft entfallenden Ist-Veräußerungsgewinne und der Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd. -5 T bzw. 44 T. 5) Gemäß gewichteter Beteiligung betragen die 2009 auf die Fondsgesellschaft entfallenden Ist-Betriebsausgaben einschließlich der auf Ebene der Fondsgesellschaft enstandenen Kosten insgesamt 92 T. 6) Prospektgemäß wurden die Auszahlungen an die Kommanditisten zu Beginn der Fondslaufzeit entsprechend ihres jeweiligen Betrittszeitpunkts angepasst. Deshalb ergeben sich zum Teil Abweichungen bei den absoluten Auszahlungswerten, während die prozentuale Auszahlung per annum pro rata temporis für alle Kommanditisten wie prospektiert erfolgte.

44 44 Buss Global Containerfonds 7 Buss Global Containerfonds 7 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Global Containerfonds 7 GmbH & Co. KG Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Global Containerfonds 7 Verwaltung GmbH Investitionsgegenstand Fondswährung Container Emissionsjahr 2009 Platzierungszeitraum 10/2009 3/2010 Investitionsphase Soll 2/ /2010 * Investitionsphase Ist seit 02/2009 * Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2015 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 129,02 % Anlegeranzahl zum Containerflotte der BCI 2 Partnership zum ,8 % 20 Standard (8.660 Stück) 16,4 % 40 Standard (3.763 Stück) 37,6 % 40 Standard HC (8.621 Stück) 8,2 % Spezialcontainer (1.875 Stück) Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft ist per Ende 2009 zu ca. 30,9 % an der Buss Container International 2 GmbH & Co. KG (BCI 2 KG) beteiligt, die wiederum 87,5 % der gewinn- und stimmberechtigten Anteile an der singapurischen BCI 2 Partnership hält. Die übrigen Anteile hält die BCI 2 Pte. Ltd. Die BCI 2 KG hat insgesamt ca. 31,1 Mio. US$ in die BCI 2 Partnership eingezahlt, wovon der Fondsgesellschaft ca. 9,6 Mio. US$ bzw. ca. 6,6 Mio. als mittelbare Beteiligung zuzurechnen sind. * Investitionsphase der BCI 2 Partnership Investition und Finanzierung BCI 2 Partnership, BCI 2 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 2) Abweichung in % Investition Container u. Transportequipment T ,1 Nebenkosten T ,7 Bardepot für Währungssicherung T ,0 Liquiditätsreserve T ,3 Gesamtinvestition T ,1 Mittelherkunft Eigenkapital Fondsgesellschaft T ,1 Nominalkapitalanteil BCI 2 Pte. Ltd. anteilig T ,2 Erträge während der Einwerbungsphase T ,3 Fremdkapital T ,0 Gesamt T ,1 Betriebsphase (konsolidierte Darstellung) 2009 Prospekt Prospekt modifiziert 4) Ist 5) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe 6) T ,3 Veräußerungsgewinne/-verluste 7) T ,9 Betriebsausgaben 8) T ,7 Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd. 7) T ,4 Ergebnisausgleich Emissionsphase T ,2 Betriebsergebnis T ,8 Auszahlungen T ,0 in % 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Darlehenstilgung T ,0 Darlehen per T ,0 Liquidität per T ,9 Steuerliches Ergebnis T ) n. a. n. a. in % -8,98-8,98 9) n. a. n. a. 1) Die modifizierten Prospektwerte beruhen auf dem Nachtrag 1 zum Verkaufsprospekt vom Mit Nachtrag 2 zum Verkaufsprospekt vom fand eine weitere Erhöhung des Emissionskapitals auf T und eine Anpassung der Prospektwerte statt. 2) Da die Platzierungsphase noch nicht beendet war ergeben sich zum Teil erhebliche Abweichungen zu den Prospektwerten, welche sich auf eine abgeschlossene Platzierungsphase beziehen. Die Beteiligung an der BCI 2 KG bzw. BCI 2 Partnership wurde im Januar 2010 um ca T erhöht und gleichzeitig die Vergütung für die Währungssicherung i. H. v. 198 T für diese 2. Tranche beglichen. Diese Beträge sind u.a. in der dargestellten Liquiditätsreserve enthalten. Es können sich bei den Ist-Werten - insbesondere durch die Aufnahme weiteren Fremdkapitals und den Beitritt weiterer Gesellschafter zur BCI 2 KG - zukünftig noch Änderungen ergeben. 3) Der dargestellte Stand des Eigenkapitalzwischenfinazierungsdarlehens per beinhaltet die bis dahin aufgelaufenen Zinsen. Das Darlehen wurde im März 2010 vollständig zurückgeführt. 4) Die Prospektwerte der Betriebseinnahmen und Veräußerungsgewinne wurden nicht an das erhöhte Emissionskapital angepasst, da die Erhöhung der Beteiligung an der BCI2 Partnership prospektgemäß erst für Januar 2010 vorgesehen war und der Fondsgesellschaft daher keine erhöhten anteiligen Ergebnisse der BCI 2 Partnership für das Jahr 2009 zustehen.

45 45 Geschäftsjahr 2009 Die Fondsgesellschaft hat im Oktober 2009 mit der Einwerbung des Eigenkapitals begonnen. Sie hat im September 2009 ein Eigenkapitalzwischenfinanzierungsdarlehen von Buss Capital i.h.v. ca. 7,1 Mio. in Anspruch genommen, das bis Ende 2009 auf einen Stand von ca. 2,9 Mio. getilgt wurde. Per Ende 2009 waren bereits ca. 12,7 Mio. Eigenkapital platziert. Ergänzende Währungssicherungsgeschäfte für das über das Mindestvolumen hinausgehende Eigenkapital wurden wie geplant abgeschlossen. Die BCI 2 Partnership hat im Laufe des Jahres insgesamt ca. 55,8 Mio.US$ in den Aufbau ihrer Containerflotte investiert, ihre Investitionsphase aber noch nicht abgeschlossen. Die Nettomieterlöse lagen aufgrund der etwas größeren Containerflotte über dem prospektierten Wert. Insgesamt wurden weniger Container in den Zweitmarkt verkauft als geplant. Der durchschnittliche Erlös pro CEU lag dabei aufgrund des größeren Anteils verkaufter Kühl- und Spezialcontainer unter Plan (700 US$ statt 800 US$ pro CEU). Die Veräußerungsverluste sind jedoch aufgrund verhältnismäßig niedrigerer Buchwerte der verkauften Container geringer als geplant. Die Betriebsausgaben liegen zum einen aufgrund höherer Gesellschaftskosten auf Ebene der BCI 2 Partnership sowie der Fondsgesellschaft über Plan. Zum anderen sind hier die 2009 angefallenen Zinsen für die Eigenkapital-Zwischenfinanzierung enthalten, die in den Prospektwerten erst im Jahr 2010 berücksichtigt sind. Die erste Tilgung auf Ebene der BCI 2 Partnership ist wie vereinbart erfolgt. Im Jahr 2009 waren prospektgemäß keine Auszahlungen vorgesehen. Ausblick 2010 Die Fondsgesellschaft hat im März 2010 ihre Platzierungsphase mit einem eingeworbenen Emissionskapital i.h.v. 28,625 Mio. abgeschlossen und ihre Kommanditeinlage bei der BCI 2 KG auf insgesamt ca. 33,1 Mio. US$ bzw. ca. 23,4 Mio. erhöht. Das Eigenkapitalzwischenfinanzierungsdarlehen wurde vollständig getilgt. Durch Beitritt eines weiteren Fonds wird sich das Gesellschaftskapital der BCI 2 KG bis Ende September 2010 auf ca. 86,5 Mio. US$ erhöhen. Der Anteil der Fondsgesellschaft an der BCI 2 KG beträgt damit 38,25 %. Weitere Beitritte bzw. Erhöhungen des Gesellschaftskapitals sind möglich. Vor diesem Hintergrund wird die BCI 2 KG ihre Einlage bei der BCI 2 Partnership im Laufe des Jahres schrittweise auf insgesamt mindestens 86,4 Mio. US$ erhöhen. Die BCI 2 Partnership hat ihre Containerflotte unter Verwendung dieses zusätzlichen Eigenkapitals weiter vergrößert. Per Ende August lag ihr Gesamtinvestitionsvolumen bei ca. 125,5 Mio. US$. Sie beabsichtigt, ab dem vierten Quartal 2010 weiteres Fremdkapital aufzunehmen und die Investitionsphase mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 250 bis 300 Mio. US$ abzuschließen. Die durchschnittlichen Nettomietraten steigen seit dem vierten Quartal 2009 an. Die Anzahl der Containerverkäufe wird im Zuge der steigenden Flottengröße ebenfalls zunehmen, wobei die durchschnittlichen Erlöse pro CEU voraussichtlich mindestens das prospektierte Niveau erreichen werden. Die Tilgungen können wie vereinbart geleistet werden. Die Auszahlungen werden aus heutiger Sicht plangemäß erfolgen. Investition und Finanzierung BCI 2 KG und Fondsgesellschaft (konsolidierte Darstellung) Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist 2) Abweichung in % Beteiligung an der BCI 2 Partnership T ,0 Nebenkosten T ,8 Bardepot für Währungssicherung T ,0 Liquiditätsreserve T ,4 Gesamt T ,1 Mittelherkunft Emissionskapital T ,3 Eigenkapitalzwischenfinanzierungsdarlehen 3) T n. a. n. a n. a. Gründungsgesellschafter T ,0 Gesamt T ,1 kumuliert bis 2009 Prospekt Prospekt modifiziert 4) Ist 5) Abweichung in % Betriebseinnahmen ohne Verkäufe 6) T ,3 Veräußerungsgewinne/-verluste 7) T ,9 Betriebsausgaben 8) T ,7 Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd. 7) T ,4 Ergebnisausgleich Emissionsphase T ,2 Betriebsergebnis T ,8 Auszahlungen T ,0 in % 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Darlehenstilgung T ,0 Steuerliches Ergebnis T n. a. n. a. n. a. in % -8,98-8,98 n. a. n. a. n. a. 5) Die Ist-Werte 2009 der BCI 2 Partnership (einschließlich Ergebnisanteil der BCI 2 Pte. Ltd.) wurden der Fondsgesellschaft prospektgemäß entsprechend ihrer Beteiligung an der BCI 2 KG zum Jahresende 2009 i. H. v. 30,86 % zugewiesen. Um wie im Prospekt vorgesehen ein Ergebnisgleichstellung später beigetretener Kommanditisten innerhalb der BCI 2 KG zu gewährleisten wurde der Fondsgesellschaft das Betriebsergebnis (einschließlich Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ltd.) der BCI 2 Partnership nur gemäß ihres gewichteten Anteils an der BCI 2 KG zugewiesen bzw. ein entsprechender Posten Ergebnisausgleich Emissionsphase berücksichtigt. 6) Unter Berücksichtigung der schrittweisen Einzahlung der Kommanditeinlage im Laufe des Jahres beträgt der gewichtete Anteil der Fondsgesellschaft an der BCI 2 KG im Jahr ,71 %. Gemäß dieser gewichteten Beteiligung betragen die auf die Fondsgesellschaft entfallenden Ist-Betriebseinnahmen der BCI 2 Partnership 389 T. 7) Gemäß gewichteter Beteiligung betragen die 2009 auf die Fondsgesellschaft entfallenden Ist-Veräußerungsgewinne und der Ergebnisanteil BCI 2 Pte. Ld. -4 T bzw. 33 T. 8) Gemäß gewichteter Beteiligung betragen die 2009 auf die Fondsgesellschaft entfallenden Ist-Betriebsausgaben einschließlich der auf Ebene der Fondsgesellschaft enstandenen Kosten insgesamt 634 T. Die Betriebsausgaben beinhalten den Aufwand für Vergütung für die Devisentermingeschäfte i. H.v. 396 T, welche prospektgemäß ebenfalls in der Mittelverwendungsrechnung aufgeführt sind. Der hierin enthaltene Anteil i. H. v. 198 T für die 2. Beteiligungstranche an der BCI 2 KG war erst Januar 2010 zur Zahlung fällig. 9) Das steuerliche Ergebnis 2009 wird im 4. Quartal 2010 ermittelt.

46 46 Kreuzfahrt und Fährschifffahrt: Markt 2009 Kreuzfahrt und Fährschifffahrt: Markt 2009 Kreuzfahrt und Fährschifffahrt entwickelten sich im Berichtsjahr unterschiedlich. Während es den Kreuzfahrtanbietern gelang, die Auslastung auf hohem Niveau zu halten, stellten viele größere Fähr reedereien vorübergehend Schiffe außer Dienst. Im Jahr 2010 zeigen sich beide Branchen wieder optimistisch. Nachfrage Mit Sonderkonditionen und Rabatten ist es den Kreuzfahrtanbietern im Berichtsjahr gelungen, die Auslastung ihrer Schiffe auf einem hohen Niveau zu halten. Die Nachfrage entwickelte sich dabei regional unterschiedlich. In Nordamerika mit zwei Dritteln des weltweiten Passagieraufkommens nach wie vor der wichtigste Markt stabilisierten sich die Fahrgastzahlen bei einem Plus von 3,3 Prozent gegenüber 2008 auf hohem Niveau. Parallel gewannen andere Regionen der Welt weiter an Bedeutung. In Europa, dem zweitwichtigsten Markt, stieg die Anzahl der Passagiere 2009 um zwölf Prozent, in Deutschland traten erstmals über eine Million Menschen eine Hochsee-Kreuzfahrt an. Allerdings veränderte sich weltweit das Buchungsverhalten: Die Passagiere buchten ihre Reisen zum Teil deutlich später als in den Vorjahren. In der Fährschifffahrt war das Berichtsjahr von einem rückläufigen Passagier- und insbesondere Frachtaufkommen gekennzeichnet, das für Europa auf zehn bis 15 Prozent beziffert wird. Angebot Im Berichtsjahr wurden sechs Kreuzfahrtschiffe außer Dienst gestellt. Parallel lieferten die Werften neun neue Schiffe ab, davon sieben in der größten Klasse mit mehr als Schlafplätzen. Von April 2009 bis März 2010 wuchs die Passagierkapazität um sieben Prozent. Wirtschaftliche Situation der Reedereien In beiden Märkten legten die Reedereien erfolgreich Einsparungsprogramme auf, deren Ergebnisse durch steigende Treibstoffkosten teilweise kompensiert wurden. Die Gewinne der Kreuzfahrtanbieter reduzierten sich gegenüber 2008 um ca. 15 Prozent. Auch die Fährreedereien litten angesichts sinkender Frachtraten und Passagier zahlen unter rückläufigen Ergebnissen. Ausblick In der Kreuzfahrt ist das Jahr 2010 von einer Trendumkehr geprägt. Das Buchungsfenster hat sich wieder verlängert, Sonderkonditionen und Rabatte laufen aus. Dementsprechend verzeichnen die großen Kreuzfahrtreedereien wieder steigende Erträge und zeigen sich aktuell für das Gesamtjahr wieder optimistisch. Nach einer Bestellpause von fast zwei Jahren wurden bereits wieder erste Schiffe in Auftrag gegeben. Die Fährschifffahrt profitiert 2010 nicht nur von dem wieder ansteigenden Verkehrs- und Frachtaufkommen, sondern auch von Sondereinflüssen wie dem Ausbruch des Eyjafjallajökull und Streiks, die den Flugverkehr beeinträchtigten. Die Flotte wird moderat wachsen, die Auftragsbücher der Werften machen zurzeit gut fünf Prozent der Flotte aus. Für 2010 wird eine Stabilisierung des Markts und für 2011 ein leichtes Wachstum prognostiziert. Die Fährschifffahrt verzeichnete Ablieferungen von 25 neuen Schiffen. Gleichzeitig nahmen die Reedereien angesichts der gesunkenen Nachfrage zahlreiche Schiffe aus dem Dienst oder ließen Charterverträge auslaufen, um ihre Flotte der gesunkenen Nachfrage anzupassen.

47 Kapazität der Hochsee-Kreuzfahrtflotte Schlafplätze, letzter Tag des Jahres * Quelle: Clarkson Research Services *Prognose

48 48 Buss Kreuzfahrtfonds 1 Buss Kreuzfahrtfonds 1 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Komplementärin Fondsmanagerin Investitionsgegenstand Fondswährung Emissionsjahr 2007 Buss Kreuzfahrtfonds 1 GmbH & Co. KG Buss Kreuzfahrtfonds 1 Verwaltung GmbH Buss Fonds Management GmbH Investition in den Kreuz- und Fährschifffahrtsmarkt Platzierungszeitraum 10/ /2008 Investitionsphase Soll 01/ /2008 Investitionsphase Ist 02/ /2008 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2014 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 137,03 % Anlegeranzahl zum Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft hat ein Genussrecht i.h.v. ca. 12,1 Mio. von der Cruise/Ferry Master Fund N.V. ( Cruise/Ferry N.V. ) erworben sowie ein Darlehen i.h.v. ca. 18,1 Mio. an diese ausgereicht. Ihr stehen vertraglich festgelegte Zinsen auf das Darlehen, Erträge aus dem Genussrechtskapital sowie Mindesttilgungen zu. Weiterhin sind zusätzliche Tilgungen durch die Cruise/Ferry N.V. geplant. Investitionen der Cruise/Ferry N.V. Getätigte Investitionen zum Betrag in Transaktionswährung Betrag umgerechnet in Darlehen ,00 US$ ,26 Darlehen ,00 US$ ,59 Beteiligung an Kreuzfahrtunternehmen $ ,00 US$ ,29 Erwerb einer Fähre (1. Teil) , ,00 Feste Investitionszusagen zum Betrag in Transaktionswährung Betrag umgerechnet in Geplanter Zeitpunkt Darlehen ,00 US$ ,09 Januar 2010 (erfolgt) (Erhöhung und Unternehmensbeteiligung) Erwerb einer Fähre (2. Teil) , ,00 März 2010 (erfolgt) (inkl T Fremdkapital) Beteiligung an Kreuzfahrtunternehmen Erhöhung Eigenkapital ,02 US$ ,17 2./3. Quartal 2010 (erfolgt) Betriebsphase 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,7 Betriebsausgaben T ,8 Betriebsergebnis T ,6 Auszahlungen 2) T ,2 in % 9,00 9,0 7,0-2,0-22,2 Liquidität per ) T ,7 Steuerliches Ergebnis T ,4 in % 3,32 3,32 2,51-0,81-24,4 1) Die Betriebseinnahmen setzen sich aus den Zinsen auf das Darlehen an die Cruise/Ferry N.V. und den Erträgen aus dem Genussrecht an die Cruise/Ferry N.V. zusammen. 2) Die Auszahlungen sind unabhängig vom tatsächlichen Zahlungszeitpunkt jeweils immer dem Jahr zugeordnet, für das sie erfolgen. 3) Prospektgemäß wurde von der Liquidität zum Jahresende der für das jeweilige Jahr vorgesehene Betrag der Auszahlungen an die Gesellschafter abgezogen, unabhängig von deren tatsächlichen Zahlungsdatum. Enthalten sind hier die für das vierte Quartal 2009 erhaltenen Zinsen sowie die erfolgte Tilgung und zusätzliche Tilgung der Cruise/Ferry N.V. i.h.v. insgesamt ,85, die erst im Januar 2010 vereinnahmt wurden.

49 49 Geschäftsjahr 2009 Das Geschäftsjahr der Cruise/Ferry N.V. verlief schwächer als geplant, da es ihr weiterhin nicht gelungen ist, die Rendite der ausgereichten Darlehen durch eine erstrangige Fremdfinanzierung zu hebeln. Zudem war ein größerer Teil ihres Kapitals in Darlehen gebunden als vorgesehen. Wie erwartet leistete sie deshalb geringere Gesamtzahlungen an die Fondsgesellschaft als geplant. Die festgesetzten Zinsen, die Mindesttilgung und die Erträge aus dem Genussrecht wurden vereinbarungsgemäß gezahlt. Vor diesem Hintergrund mussten die Auszahlungen an die Anleger um zwei Prozentpunkte auf 7 % p. a. reduziert werden. Im Gegenzug fielen die Zinserträge (und dadurch auch das Betriebsergebnis) höher aus als prospektiert. Ausblick 2010 Eines der von der Cruise/Ferry N.V. ausgereichten Darlehen wurde Ende 2009 zurückgeführt, die freigewordenen Mittel wurden bis zum dritten Quartal 2010 weitestgehend reinvestiert. Die Investitionen entwickeln sich positiv, so dass sich das wirtschaftliche Ergebnis der Cruise/Ferry N.V. verbessern wird. Der Liquiditätsrückfluss wird jedoch weiterhin niedriger sein als geplant. Die Zinsen auf das Darlehen, die Erträge aus dem Genussrecht sowie die vereinbarten Mindesttilgungen an die Fondsgesellschaft können wie vereinbart geleistet werden. Die zusätzlichen Tilgungsleistungen werden voraussichtlich jedoch weiterhin geringer ausfallen als prospektiert. Deshalb beabsichtigt die Fondsgeschäftsführung, die Auszahlungen auf dem um zwei Prozentpunkte auf 7 % p.a. reduzierten Niveau zu belassen. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung Genussrecht an der Cruise/Ferry N. V. T Darlehen an die Cruise/Ferry N. V. T Nebenkosten T Liquiditätsreserve T Gesamtinvestition T Mittelherkunft Emissionskapital T Gründungsgesellschafter T Gesamt T kumuliert bis 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,8 Betriebsausgaben T ,6 Betriebsergebnis T ,4 Auszahlungen 2) T ,0 in % 13,7 13,7 11,7-2,0-14,6 Steuerliches Ergebnis T ,9 in % 5,21 5,21 4,04-1,17-22,5

50 50 Buss Kreuzfahrtfonds 2 Buss Kreuzfahrtfonds 2 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Komplementärin Fondsmanagerin Investitionsgegenstand Fondswährung Emissionsjahr 2008 Buss Kreuzfahrtfonds 2 GmbH & Co. KG Buss Kreuzfahrtfonds 2 Verwaltung GmbH Buss Fonds Management GmbH Investition in den Kreuz- und Fährschifffahrtsmarkt Platzierungszeitraum 08/ /2008 Investitionsphase Soll 11/ /2009 Investitionsphase Ist 11/ /2009 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2014 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 141,05 % Anlegeranzahl zum Besonderheiten: Die Fondsgesellschaft hat ein Genussrecht i. H. v. ca. 4,1 Mio. von der Cruise/Ferry Master Fund N. V. ( Cruise/Ferry N. V. ) erworben sowie ein Darlehen i. H. v. ca. 6,2 Mio. an diese ausgereicht. Ihr stehen vertraglich festgelegte Zinsen auf das Darlehen, Erträge aus dem Genussrechtskapital sowie Mindesttilgungen zu. Weiterhin sind zusätzliche Tilgungen durch die Cruise/Ferry N. V. geplant. Investitionen der Cruise/Ferry N.V. Getätigte Investitionen zum Betrag in Transaktionswährung Betrag umgerechnet in Darlehen ,00 US$ ,26 Darlehen ,00 US$ ,59 Beteiligung an Kreuzfahrtunternehmen $ ,00 US$ ,29 Erwerb einer Fähre (1. Teil) , ,00 Feste Investitionszusagen zum Betrag in Transaktionswährung Betrag umgerechnet in Geplanter Zeitpunkt Darlehen ,00 US$ ,09 Januar 2010 (erfolgt) (Erhöhung und Unternehmensbeteiligung) Erwerb einer Fähre (2. Teil) , ,00 März 2010 (erfolgt) (inkl T Fremdkapital) Beteiligung an Kreuzfahrtunternehmen Erhöhung Eigenkapital ,02 US$ ,17 2./3. Quartal 2010 (erfolgt) Betriebsphase 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,8 Betriebsausgaben T ,2 Betriebsergebnis T ,2 Auszahlungen 2) T ,7 in % 9,0 9,0 7,5-1,5-16,7 Liquidität per ) T ,5 Steuerliches Ergebnis T ,3 in % 3,34 3,34 2,02-1,32-39,5 1) Die Betriebseinnahmen setzen sich aus den Zinsen auf das Darlehen an die Cruise/Ferry N.V. und den Erträgen aus dem Genussrecht an die Cruise/Ferry N. V. zusammen. 2) Die Auszahlungen sind unabhängig vom tatsächlichen Zahlungszeitpunkt jeweils immer dem Jahr zugeordnet, für das sie erfolgen. 3) Prospektgemäß wurde von der Liquidität zum Jahresende der für das jeweilige Jahr vorgesehene Betrag der Auszahlungen an die Gesellschafter abgezogen, unabhängig von deren tatsächlichen Zahlungsdatum. Enthalten sind hier die für das vierte Quartal 2009 erhaltenen Zinsen sowie die erfolgte Tilgung und zusätzliche Tilgung der Cruise/Ferry N. V. i. H. v. insgesamt ,77, die erst im Januar 2010 vereinnahmt wurden.

51 51 Geschäftsjahr 2009 Die Fondsgesellschaft hat ihre Investitionsphase im Februar 2009 mit der Ausreichung der letzten Darlehenstranche an die Cruise/Ferry N.V. abgeschlossen. Das Geschäftsjahr der Cruise/Ferry N.V. verlief schwächer als geplant, da es ihr weiterhin nicht gelungen ist, die Rendite der ausgereichten Darlehen durch eine erstrangige Fremdfinanzierung zu hebeln. Zudem war ein größerer Teil ihres Kapitals in Darlehen gebunden als vorgesehen. Wie erwartet, leistete sie deshalb geringere Gesamtzahlungen an die Fondsgesellschaft als geplant. Die festgesetzten Zinsen, die Mindesttilgung und die Erträge aus dem Genussrecht wurden vereinbarungsgemäß gezahlt. Die zusätzlichen Tilgungs leistungen lagen jedoch deutlich unter dem geplanten Niveau. Vor diesem Hintergrund mussten die vierteljährlichen Auszahlungen an die Anleger ab dem zweiten Quartal um jeweils 0,5 Prozentpunkte reduziert werden. Insgesamt lag die Auszahlung im Jahr 2009 damit bei 7,5 %. Im Gegenzug fielen die Zinserträge (und dadurch auch das Betriebsergebnis) höher aus als prospektiert. Ausblick 2010 Eines der durch die Cruise/Ferry N.V. ausgereichten Darlehen wurde Ende 2009 zurückgeführt, die freigewordenen Mittel wurden bis zum dritten Quartal 2010 weitestgehend reinvestiert. Die Investitionen entwickeln sich positiv, so dass sich das wirtschaftliche Ergebnis der Cruise/Ferry N.V. verbessern wird. Der Liquiditätsrückfluss wird jedoch weiterhin niedriger sein als geplant. Die Zinsen auf das Darlehen, die Erträge aus dem Genussrecht sowie die vereinbarten Mindesttilgungen an die Fondsgesellschaft können wie vereinbart geleistet werden. Die zusätzlichen Tilgungsleistungen werden voraussichtlich jedoch weiterhin geringer ausfallen als prospektiert. Deshalb beabsichtigt die Fondsgeschäftsführung, die quartalsweisen Auszahlungen weiterhin um jeweils 0,5 Prozentpunkte zu reduzieren, so dass die Gesamtauszahlung voraussichtlich bei 7 % p.a. liegen wird. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung Genussrecht an der Cruise/Ferry N.V. T Darlehen an die Cruise/Ferry N.V. T Nebenkosten T Liquiditätsreserve T Gesamtinvestition T Mittelherkunft Emissionskapital T Gründungsgesellschafter T Gesamt T kumuliert bis 2009 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,8 Betriebsausgaben T ,2 Betriebsergebnis T ,8 Auszahlungen 2) T ,4 in % 9,2 9,2 7,7-1,5-16,3 Steuerliches Ergebnis T ,3 in % 3,56 3,56 2,51-1,05-29,5

52 52 Containerschifffahrt: Markt 2009 Containerschifffahrt: Markt 2009 Das Berichtsjahr war in der Containerschifffahrt von einer rückläufigen Nachfrage bei einem deutlichen Tonnage-Überangebot gekennzeichnet. Charterraten und Schiffspreise gaben deshalb stark nach. Zum Jahresende stabilisierte sich der Markt, um sich anschließend wieder rasch zu erholen. Nachfrage Im Berichtsjahr sank der weltweite Containerumschlag um ca. neun Prozent. Nach stürmischem Wachstum mit jährlichen Zuwachsraten von etwa zehn Prozent ging die Nachfrage nach Containertrans porten zwischen Mitte 2008 und Ende 2009 erstmals seit Jahrzehnten zurück. Angebot Im Laufe des Berichtjahres kamen viele im Boom bestellte Schiffe auf den Markt. Dies führte zu mangelhafter Kapazitätsauslastung und einem deutlichen Überangebot an Tonnage. Um die Zahl der beschäftigungslosen Containerschiffe zu senken, wurden zahlreiche neu bestellte Schiffe storniert oder deren Ablieferung verschoben. Zusätzlich erreichte die Verschrottung älterer Schiffe einen neuen Höhepunkt: Insgesamt wurden 2009 mehr als 200 Containerschiffe mit fast TEU zur Abwrackung verkauft. In Reaktion auf das hohe Überangebot und die wieder anziehenden Treibstoffpreise setzten die Linienreedereien parallel das Konzept des Slow Steamings um: Durch langsamere Fahrtgeschwindigkeiten konnten große Teile der Flotte im Einsatz gehalten bzw. aufliegende Schiffe wieder beschäftigt werden. Ausblick Im Jahr 2010 zogen der Welthandel und damit auch die Ladungsvolumina sowie die Nachfrage nach Containerschiffen wieder an. In Kombination mit den oben beschriebenen angebotsverknappenden bzw. nachfragestimulierenden Maßnahmen haben sich die Marktperspek tiven rasch wieder aufgehellt. Der Handel mit gebrauchten Schiffen hat wieder angezogen, und auch die Charterraten haben sich im ersten Halbjahr deutlich erholt. Insgesamt befinden sie sich damit aber noch immer auf einem niedrigen Niveau. Eine weitere Erholung ist eng mit den weltwirtschaftlichen Entwicklungen verknüpft. Die mittel- und längerfristige Prognose ist zumindest bei kleineren Schiffstypen aufgrund des sehr ausgedünnten Auftragsbestands bei den Werften verhalten optimistisch. Der firmenunabhängige, von der Vereinigung Hamburger Schiffsmakler und Schiffsagenten e.v. (VHSS) veröffentlichte Contex veranschaulicht dies für Containerschiffe der Klasse um TEU. Der Index sank seit Herbst 2008 stetig und verharrte von März bis Dezember 2009 auf seinem Tiefststand. Seit Beginn des Jahres 2010 ziehen die Charterraten jedoch wieder an und haben sich im ersten halben Jahr bereits um gut 70 % erholt. Charterraten und Schiffspreise Angesichts des Überangebots fielen die Charterraten im Jahr 2009 auf ein Allzeittief. Die Werften erhielten so gut wie keine Neubau aufträge. Die Preise für gebrauchte Schiffe halbierten sich in etwa.

53 Contex - Index der Charterraten für TEU-Schiffe US$/Tag Quelle: Vereinigung Hamburger Schiffsmakler und Schiffsagenten e.v. (VHSS)

54 54 Buss Schiffsfonds 1 und 2 Buss Schiffsfonds 1 MS Stadt Lüneburg T+H Schifffahrts GmbH + Co. KG i. L. Der Fonds im Überblick MS Stadt Lüneburg Fondsgesellschaft Komplementärin Vertragsreeder MS Stadt Lüneburg T+H Schifffahrts GmbH & Co. KG, Leer Verwaltungs-GmbH Neunte Hafenstraße, Leer Thien & Heyenga Bereederungsund Befrachtungsgesellschaft m.b.h., Hamburg Schiffstyp Bauwerft Investitionsgegenstand Containerschiff Übernahme durch Fondsgesellschaft Vollcontainerschiff Ablieferung Damen Shipyards Okean, Nikolaev, Ukraine Emissionsjahr 2008 Containerkapazität TEU Platzierungszeitraum 06/ /2008 Dienstgeschwindigkeit ca. 20,0 kn Investitionsphase Soll 04/2008 Ladegeschirr 2 elektro-hydraulische Ladekräne mit jeweils 45 t Tragfähigkeit Investitionsphase Ist 04/2008 Agio 5 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2023 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern Anlegeranzahl zum ,60 % Geschäftsjahr 2009 Die Nachfrage nach Containertransporten war im abgelaufenen Geschäftsjahr rückläufig. Daneben sorgten weiterhin auf den Markt kommende Containerschiffe für ein deutliches Überangebot an Tonnage. Die Charterraten und damit die Einnahmen des Schiffes gerieten dadurch unter Druck. Gleichzeitig nahmen vor allem durch erhöhte Personalkosten die Ausgaben der Fondsgesellschaft zu. Buss Capital und die Fondsgeschäftsführung sahen deshalb die prospektgemäßen Auszahlungen für die kommenden Jahre als stark gefährdet an. Buss Capital hat den Anlegern daraufhin angeboten, die Kommanditanteile mit Wirkung zum 1. Januar 2009 zum Nominalwert zuzüglich des gezahlten Agios zu übernehmen, wovon alle Anleger im April 2009 Gebrauch gemacht haben. Die Fondsgesellschaft befindet sich in Liquidation. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Ist Abweichung in % Anschaffung des Schiffes 1) T ,5 Nebenkosten T ,2 Liquiditätsreserve T ,0 Gesamtinvestition T ,4 Mittelherkunft Emissionskapital ohne Agio T ,0 Nachrangige Kommanditanteile T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Agio T ,4 Fremdkapital T ,6 in TUS$ ,0 Gesamt T ,4 1) Die auf den Tag der Übernahme der MS Stadt Lüneburg bezogene Bewertung des Schiffes in Euro lag unter Berücksichtigung des Stichtagswechselkurses von 1,5612 US$/ um 94 T höher als prospektiert.

55 55 Buss Schiffsfonds 2 MS Stadt Rendsburg T+H Schifffahrts GmbH + Co. KG i. L. Der Fonds im Überblick MS Stadt Rendsburg Fondsgesellschaft Komplementärin Vertragsreeder MS Stadt Rendsburg T+H Schifffahrts GmbH & Co. KG, Leer Verwaltungs-GmbH Neunte Hafenstraße, Leer Thien & Heyenga Bereederungsund Befrachtungsgesellschaft m.b.h., Hamburg Schiffstyp Bauwerft Vollcontainerschiff Ablieferung Investitionsgegenstand Containerschiff Übernahme durch Fondsgesellschaft Damen Shipyards Okean, Nikolaev, Ukraine Emissionsjahr 2008 Containerkapazität TEU Platzierungszeitraum 06/ /2008 Dienstgeschwindigkeit ca. 20,0 kn Investitionsphase Soll 04/2008 Ladegeschirr 2 elektro-hydraulische Ladekräne mit jeweils 45 t Tragfähigkeit Investitionsphase Ist 04/2008 Agio 5 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2023 Prospektierte Gesamtauszahlung nach Steuern Anlegeranzahl zum ,58 % Geschäftsjahr 2009 Die Nachfrage nach Containertransporten war im abgelaufenen Geschäftsjahr rückläufig. Daneben sorgten weiterhin auf den Markt kommende Containerschiffe für ein deutliches Überangebot an Tonnage. Die Charterraten und damit die Einnahmen des Schiffes gerieten dadurch unter Druck. Gleichzeitig nahmen vor allem durch erhöhte Personalkosten die Ausgaben der Fondsgesellschaft zu. Buss Capital und die Fondsgeschäftsführung sahen deshalb die prospektgemäßen Auszahlungen für die kommenden Jahre als stark gefährdet an. Buss Capital hat den Anlegern daraufhin angeboten, die Kommanditanteile mit Wirkung zum 1. Januar 2009 zum Nominalwert zuzüglich des gezahlten Agios zu übernehmen, wovon alle Anleger im April 2009 Gebrauch gemacht haben. Die Fondsgesellschaft befindet sich in Liquidation. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Ist Abweichung in % Anschaffung des Schiffes 1) T ,4 Nebenkosten T ,5 Liquiditätsreserve T ,3 Gesamtinvestition T ,8 Mittelherkunft Emissionskapital ohne Agio T ,0 Nachrangige Kommanditanteile T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Agio T ,6 Fremdkapital T ,4 in TUS$ ,0 Gesamt T ,8 1) Die auf den Tag der Übernahme der MS Stadt Rendsburg bezogene Bewertung des Schiffes in Euro lag unter Berücksichtigung des Stichtagswechselkurses von 1,5612 US$/ um 94 T höher als prospektiert.

56 56 Ausblick: Immobilien Ausblick: Immobilien Neben Container- und Schifffahrtsinvestments bietet Buss Capital seinen Anlegerinnen und Anlegern seit Anfang 2010 eine weitere Investitionsmöglichkeit: Immobilienfonds. Dies hat zwei einfache Gründe: Zum einen ist die Buss-Gruppe seit Anfang der 1990er Jahre selbst in der Immobilienentwicklung tätig. Zum anderen sind Immobilien ein wichtiger Baustein eines ausgewogenen, stabilitätsorientierten Portfolios. 17 Jahre Branchenerfahrung In der Buss-Capital-Geschäftsführung zeichnet Peter Kallmeyer verantwortlich für den neuen Geschäftsbereich. Als renommierter Immobilienfachmann bringt er 17 Jahre Branchenerfahrung mit. Unter seiner Regie wurden bislang mehr als 80 Immobilien im Wert von über 1,2 Milliarden Euro über geschlossene Fonds finanziert. Wie bei den etablierten Produktlinien setzt Buss Capital auch bei Immobilien auf die Qualitätsstandards transparente Prospektierung, konservative Kalkulation und eigenes Know-how sowie auf ein aus gezeichnetes internationales Netzwerk. Erste Fonds erfolgreich platziert Unter Berücksichtigung dieser Parameter hat sich das Immobilienteam von Buss Capital Ende 2009 ein hochwertiges Gebäude in hervorragender Mikrolage von s-hertogenbosch (Niederlande) gesichert, das an eine staatliche Institution vermietet ist. Buss Capital konnte den Fonds, der in diese Immobilie investiert, im Frühjahr 2010 innerhalb von sechs Wochen am Kapitalmarkt platzieren. Ein zweiter Fonds mit einer Büroimmobilie auf dem Flugfeld Böblingen/Sindelfingen befindet sich zurzeit im Vertrieb. Kriterien für Immobilieninvestitionen Ob sich einzelne Immobilien als Kapitalanlage eignen, bewerten Peter Kallmeyer und sein Team anhand von fünf Kernkriterien. Zunächst die Lage: Entscheidend sind hier ein starkes wirtschaftliches Umfeld, eine gute Verkehrsanbindung und optimale Bedingungen in der direkten Nachbarschaft, der Mikrolage. Zweitens das Objekt: Solide, hochwertige Objekte zum richtigen Zeitpunkt eingekauft bieten die besten Ertragschancen und gewährleisten eine hohe Einnahme sicherheit. Drittens Mieter und Mietvertrag: Das Objekt sollte über einen möglichst langlaufenden Vertrag mit einem bonitäts starken Mieter aus einer zukunftsfesten Branche verfügen. Viertens der lokale Immobilienmarkt: Die Standortwahl richtet sich auch nach Wachstumsaussichten, Nachfrageentwicklung, Leerstandsrate, Steigerungspotenzial und Schwankungsbreite der Mieten. Für den Verkauf der Immobilie am Ende der Fondslaufzeit ist zudem wichtig, dass der Markt ein möglichst hohes Transaktionsvolumen aufweist, also liquide ist. Bei Auslandsinves titio nen kommt ein weiterer, fünfter Punkt hinzu: Günstige steuerliche Rahmenbedingungen unter Berücksichtigung der nationalen Regelungen und des Doppelbesteuerungsabkommens mit Deutschland.

57

58 58 Anhang Anhang Handelsrechtliche Daten Buss Capital GmbH & Co. KG Firma, Sitz und Anschrift Handelsregister Gründung 2. Oktober 2003 Kommanditeinlagen Komplementärin Kommanditisten Funktion Buss Capital GmbH & Co. KG, Reiherdamm 44, Hamburg HRA (Amtsgericht Hamburg) Buss Capital Verwaltung GmbH, Hamburg; vertreten durch deren Geschäftsführer Dr. Johann Killinger, Dr. Dirk Baldeweg, Peter Kallmeyer, alle Hamburg; Marc Nagel, Lüneburg Buss Capital Holding GmbH & Co. KG, Hamburg; Dr. Dirk Baldeweg, Hamburg Fondsinitiatorin Buss Treuhand GmbH Firma, Sitz und Anschrift Handelsregister Gründung 25. April 2005 Stammkapital Gesellschafter Geschäftsführer Funktion Buss Treuhand GmbH, Reiherdamm 44, Hamburg HRB (Amtsgericht Hamburg) Buss Capital Holding GmbH & Co. KG, Hamburg; Dr. Dirk Baldeweg, Hamburg; Stefan Krueger, Mölln Stefan Krueger, Mölln Treuhänderin der Fonds Buss Container Fonds 6, Buss Global Container Fonds 1 bis 7 Euro, Buss Kreuzfahrtfonds 1 und 2

59 59 SHI Treuhandgesellschaft für Schifffahrt, Handel und Industrie mit beschränkter Haftung Firma, Sitz und Anschrift Handelsregister Gründung 1981 Stammkapital Gesellschafter Geschäftsführer SHI Treuhandgesellschaft für Schifffahrt, Handel und Industrie mit beschränkter Haftung, Hamburg, Lilienstraße 3, Hamburg HRB (Amtsgericht Hamburg) Dr. Lüders & Tarcikowski AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Christian Bahr, beide Hamburg Christian Bahr, Hamburg Funktion Treuhänderin der Fonds Buss (Logistics) Container Fonds 1 bis 5 Buss Fonds Management GmbH Firma, Sitz und Anschrift Buss Fonds Management GmbH, Reiherdamm 44, Hamburg Handelsregister HRB (Amtsgericht Hamburg) Gründung 1. Oktober 2004 Stammkapital Gesellschafter Buss Capital GmbH & Co. KG Geschäftsführer Dr. Dirk Baldeweg, Hamburg Funktion Fondsmanagerin der Fonds Buss Container Fonds 5 und 6, Buss Kreuzfahrtfonds 1 und 2

60 60 Handelsrechtliche Daten Buss Container Management GmbH Firma, Sitz und Anschrift Handelsregister Gründung 2. Oktober 2003 Stammkapital Gesellschafter Geschäftsführer Funktion Buss Container Management GmbH, Reiherdamm 44, Hamburg HRB (Amtsgericht Hamburg) Buss Capital GmbH & Co. KG Dr. Johann Killinger (bis ), Dr. Dirk Baldeweg, beide Hamburg Fondsmanagerin der Buss (Logistics) Container Fonds 1 bis 4 sowie Containermanagerin der Buss (Logistics) Container Fonds 1 bis 6 Buss Capital Funds Singapore Partnership Firma, Sitz und Anschrift Buss Capital Funds Singapore Partnership, 78 Shenton Way, #32-00, Singapur Rechtsform Unlimited Partnership nach singapurischem Recht Handelsregister K, Singapur Gründung 24. Februar 2006 Nominalkapital S$ Gesellschafter Buss Capital Singpore Pte. Ltd., Buss Capital Singapore Holding GmbH & Co. KG Manager Danny Wong, Singapur Buss Capital Singapore Holding GmbH & Co. KG Firma, Sitz und Anschrift Handelsregister Gründung Kommanditeinlagen Komplementärin Kommanditisten Buss Capital Singapore Holding GmbH & Co. KG, Reiherdamm 44, Hamburg HRA (Amtsgericht Hamburg) 20. Juni 2005 (seit 9. Juli 2008 firmierend unter Buss Capital Singapore Holding GmbH & Co. KG) (Hafteinlage) Buss Capital Singapore Holding Verwaltung GmbH, Hamburg; vertreten durch deren Geschäftsführer Dr. Johann Killinger und Dr. Dirk Baldeweg, beide Hamburg Buss Capital GmbH & Co. KG

61 Testat 61

62

63

5 Vorwort: Marktführerschaft verpflichtet. 6 Der Containerleasingmarkt im Überblick. 8 Die Performance der Buss-Containerfonds 2008/2009

5 Vorwort: Marktführerschaft verpflichtet. 6 Der Containerleasingmarkt im Überblick. 8 Die Performance der Buss-Containerfonds 2008/2009 Containerfonds-Performance 28/29 2 Inhaltsverzeichnis 3 5 Vorwort: Marktführerschaft verpflichtet 6 Der Containerleasingmarkt im Überblick 8 Die Performance der Buss-Containerfonds 28/29 9 Buss Global

Mehr

Buss Capital: Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2010

Buss Capital: Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2010 2010 Buss Capital: Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2010 2 Vorbilder Dr. Johann Killinger *1960 Geschäftsführender Gesellschafter, Strategie und Schifffahrt 1990 Zweites juristisches Staatsexamen;

Mehr

Global 9 Buss Global Containerfonds 9 Euro

Global 9 Buss Global Containerfonds 9 Euro Global 9 Gut investiert in stabile Sachwerte: Eine große Containerflotte und die Aufwärtsbewegung im Containerleasing bieten beste Voraussetzungen für hohe Erträge. Buss Global Containerfonds 9 Euro Aussichtsreiche

Mehr

Weltrekord. Buss Capital: ein Blick von zwei Seiten

Weltrekord. Buss Capital: ein Blick von zwei Seiten Weltrekord Buss Capital: ein Blick von zwei Seiten Big Deal Die 2006/2007 aufgelegten Buss Global Container Fonds 2 und 3 veräußerten Ende 2012 insgesamt rund 275.000 Container an eine Tochter der New

Mehr

2 Die Geschäftsführung. 4 Buss Capital ein Initiator mit Hintergrund. 6 Die Leistungsbilanz

2 Die Geschäftsführung. 4 Buss Capital ein Initiator mit Hintergrund. 6 Die Leistungsbilanz Leistungsbilanz 2007 2 Die Geschäftsführung 3 Vorwort 4 Buss Capital ein Initiator mit Hintergrund 6 Die Leistungsbilanz 8 Containerfonds 14 Die Buss Container Fonds 1 6 auf einen Blick 16 Buss Logistics

Mehr

Seite 1 von 6. DFI Leistungsbilanz-Analyse. Analyse-Nr. 09/2005 Datum Initiator. Gründungsjahr: 1976 Stammkapital:

Seite 1 von 6. DFI Leistungsbilanz-Analyse. Analyse-Nr. 09/2005 Datum Initiator. Gründungsjahr: 1976 Stammkapital: Seite 1 von 6 DFI Leistungsbilanz-Analyse BVT-Unternehmensgruppe Analyse-Nr. 09/2005 Datum 09.09.2005 Initiator BVT Unternehmensgruppe Leopoldstraße 7 80802 München Telefon: 089 / 381 65-0 Telefa: 089

Mehr

Erfolgsüberblick. OwnerShip Flex 3 Dynamic

Erfolgsüberblick. OwnerShip Flex 3 Dynamic Erfolgsüberblick OwnerShip Flex 3 Dynamic Das Unternehmen OwnerShip Das OWNERSHIP EMISSIONSHAUS Die OWNERSHIP TREUHAND ISO-ZERTIFIKAT Die Ownership Emissionshaus GmbH bietet Investoren hochwertige Kapitalanlagen

Mehr

5 Vorwort des Teams Buss Capital ein Initiator mit Hintergrund Der Container eine Stahlkiste verändert die Welt

5 Vorwort des Teams Buss Capital ein Initiator mit Hintergrund Der Container eine Stahlkiste verändert die Welt Leistungsbilanz 2005 Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort des Teams 6 1. Buss Capital ein Initiator mit Hintergrund 12 2. Der Container eine Stahlkiste verändert die Welt 18 3. Containerleasing und Containerfonds

Mehr

5 Vorwort. 6 1. Buss Capital ein Initiator mit Hintergrund. 10 2. Der Container eine Stahlkiste verändert die Welt

5 Vorwort. 6 1. Buss Capital ein Initiator mit Hintergrund. 10 2. Der Container eine Stahlkiste verändert die Welt Leistungsbilanz 2006 Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort 6 1. Buss Capital ein Initiator mit Hintergrund 10 2. Der Container eine Stahlkiste verändert die Welt 14 3. Containerleasing und Containerfonds 18 4.

Mehr

KURZANALYSE. Wattner SunAsset 3

KURZANALYSE. Wattner SunAsset 3 KURZANALYSE Wattner SunAsset 3 1 Disclaimer: Diese Kurzanalyse stellt lediglich einen Auszug aus einer detaillierten Langanalyse dar. Um die Aussagen und Ergebnisse der Analyse nachvollziehen und einordnen

Mehr

OwnerShip Flex II Dynamic

OwnerShip Flex II Dynamic OwnerShip Flex II Dynamic Das Unternehmen OwnerShip Das OWNERSHIP EMISSIONSHAUS Die OWNERSHIP TREUHAND ISO-ZERTIFIKAT Die Ownership Emissionshaus GmbH bietet Investoren hochwertige Kapitalanlagen aus dem

Mehr

Stabile Kiste. Buss Global Containerfonds 12 Euro: Wie Anleger vom Trend zum Containerleasing profitieren können.

Stabile Kiste. Buss Global Containerfonds 12 Euro: Wie Anleger vom Trend zum Containerleasing profitieren können. Stabile Kiste Buss Global Containerfonds 12 Euro: Wie Anleger vom Trend zum Containerleasing profitieren können. Globalisieren Sie Ihr Portfolio! Investition in ein Containerportfolio über eine Anleihe

Mehr

Wandel. Ein Jahr im Zeichen der Evolution

Wandel. Ein Jahr im Zeichen der Evolution Wandel Ein Jahr im Zeichen der Evolution Neue Wege Im Jahr 2013 betrat die Branche der geschlossenen Fonds eine neue, regulierte Welt. Mit der Verabschiedung des neuen Kapital anlagenge setzes (KAG) waren

Mehr

HCI Real Estate Growth I USA

HCI Real Estate Growth I USA Kurzanalyse erstellt am: 8. September 2006 TKL.Fonds Gesellschaft für Fondsconception und analyse mbh Neuer Wall 18 D20354 Hamburg Telefon: +49 40 / 68 87 45 0 Fax: +49 40 / 68 87 45 11 EMail: info@tklfonds.de

Mehr

Die Investitionen Bayernfonds BestAsset 1. Stand: 03. Dezember 2007

Die Investitionen Bayernfonds BestAsset 1. Stand: 03. Dezember 2007 Die Investitionen Bayernfonds BestAsset 1 Stand: 03. Dezember 2007 Bayernfonds BestAsset 1 Ihre Fondsgesellschaft hat am 03. Dezember 2007 folgendes Investment getätigt: Zielfonds: Bayernfonds BestLife

Mehr

IMMAC Ostseeklinik Schönberg Renditefonds GmbH & Co. KG

IMMAC Ostseeklinik Schönberg Renditefonds GmbH & Co. KG Kurzanalyse IMMAC Ostseeklinik Schönberg Renditefonds GmbH & Co. KG erstellt am: 19. März 2010 TKL.Fonds Gesellschaft für Fondsconception und analyse mbh Neuer Wall 18 D-20354 Hamburg Telefon: +49 40 /

Mehr

Das Unternehmen. 1 OwnerShip

Das Unternehmen. 1 OwnerShip OwnerShip Inhalt Inhalt 1. Das Unternehmen OwnerShip 2. Die Investitionsphase 3. Die Betriebsphase 4. Die Veräußerungsphase 5. Kapitaleinsatz- und -rückflußrechnung 6. Die erbschaftsteuerlichen Vorteile

Mehr

Geschlossenes Fondsgeschäft mit Privatanlegern bricht um knapp 40 Prozent gegenüber Vorjahr ein

Geschlossenes Fondsgeschäft mit Privatanlegern bricht um knapp 40 Prozent gegenüber Vorjahr ein FERI Gesamtmarktstudie der Beteiligungsmodelle 2014: Geschlossenes Fondsgeschäft mit Privatanlegern bricht um knapp 40 Prozent gegenüber Vorjahr ein Einführung des KAGB hat den Markt der geschlossenen

Mehr

ProReal Deutschland Fonds 3 GmbH & Co. KG

ProReal Deutschland Fonds 3 GmbH & Co. KG ProReal Deutschland Fonds 3 GmbH & Co. KG Hamburg, den 21. Januar 2014 ProReal Deutschland Fonds 3 GmbH & Co. KG Außerordentliche Gesellschafterversammlung im schriftlichen Verfahren Sehr geehrte Damen

Mehr

Geschäftsbericht für das Jahr 2013

Geschäftsbericht für das Jahr 2013 PVSTROM SOLARPARK OBERFRANKEN II GMBH&CO KG ; AM RATHAUS 2 95182 DÖHLAU An die atypisch stillen Gesellschafter/innen der Oberfranken II GmbH &Co KG /Solarfonds 8 Döhlau, 19.09.2014 Geschäftsbericht für

Mehr

Leistungsbilanz-Basistableau per 31.12.2003

Leistungsbilanz-Basistableau per 31.12.2003 Leistungsbilanz-Basistableau per 31.12.2003 HGA Capital Grundbesitz und Anlage GmbH Rosenstraße 11 20095 Hamburg Gegründet: 1972 Gesellschafter: HSH N Real Estate AG, Hamburg (100%) Gesellschafter der

Mehr

F O N D S H A U S Classic Value 4 GreenBuildinG HamBurG Quartier 21

F O N D S H A U S Classic Value 4 GreenBuildinG HamBurG Quartier 21 Fondsvergleich 00 titel 9 11.08.2011 11:22 Uhr Seite 2 Objektbild ZBI PROFESSIONAL 7 ZBI ZENTRAL BODEN IMMOBILIEN GMBH & CO. SIEBTE PROFESSIONAL IMMOBILIEN HOLDING KG PROJECT REALE VERMÖGENSSICHERUNG MIT

Mehr

CFB-Flugzeugfonds. Sachwertinvestitionen mit hoher Wirtschaftlichkeit und attraktiver Drittverwendungsmöglichkeit

CFB-Flugzeugfonds. Sachwertinvestitionen mit hoher Wirtschaftlichkeit und attraktiver Drittverwendungsmöglichkeit Unternehmerische Beteiligung Flugzeugfonds CFB-Flugzeugfonds Sachwertinvestitionen mit hoher Wirtschaftlichkeit und attraktiver Drittverwendungsmöglichkeit Überblick über Flugzeuginvestments Gesamtüberblick

Mehr

Transport & Logistik Energie & Rohstoffe Immobilien LV-Zweitmarkt Multi Asset. HCI aufbauplan 10 schiff

Transport & Logistik Energie & Rohstoffe Immobilien LV-Zweitmarkt Multi Asset. HCI aufbauplan 10 schiff Transport & Logistik Energie & Rohstoffe Immobilien LV-Zweitmarkt Multi Asset HCI aufbauplan 10 schiff Flexibilität in einer neuen Dimension HCI Aufbauplan 10 Schiff Das Original geht in die 10. Runde

Mehr

Presse- und Analystenkonferenz Januar - September 2008

Presse- und Analystenkonferenz Januar - September 2008 Presse- und Analystenkonferenz Januar - September 2008 Wolfgang Mayrhuber Vorsitzender des Vorstands Deutsche Lufthansa AG Frankfurt/Main, den 29. Oktober 2008 Krise als produktiver Zustand "Krise ist

Mehr

EXXECNEWS. Stichworte - Kriterien Bewertung Kommentar. 1. Emissionshaus O.K. Leistungsbilanz (aktuell) vorhanden

EXXECNEWS. Stichworte - Kriterien Bewertung Kommentar. 1. Emissionshaus O.K. Leistungsbilanz (aktuell) vorhanden EXXECNEWS Rating: Geschlossene Fonds im Check Paribus Hochschulportfolio Bayern - Paribus Capital GmbH Präambel Der im folgenden untersuchte Fonds wird inhaltlich unter Berücksichtigung wirtschaftlicher

Mehr

KURZANALYSE. PROJECT REALE WERTE Fonds 12

KURZANALYSE. PROJECT REALE WERTE Fonds 12 KURZANALYSE PROJECT REALE WERTE Fonds 12 1 Disclaimer: Diese Kurzanalyse stellt lediglich einen Auszug aus einer detaillierten Langanalyse dar. Um die Aussagen und Ergebnisse der Analyse nachvollziehen

Mehr

6b EStG-Konzepte der KGAL CREATING FINANCIAL SUCCESS. 6b EStG-Konzepte der KGAL I Seite 1

6b EStG-Konzepte der KGAL CREATING FINANCIAL SUCCESS. 6b EStG-Konzepte der KGAL I Seite 1 6b EStG-Konzepte der KGAL CREATING FINANCIAL SUCCESS 6b EStG-Konzepte der KGAL I Seite 1 Inhalt KGAL Historie KGAL Leistungsspektrum Merkmale der 6b EStG-Konzepte der KGAL Platzierungsprozess Daten-Checkliste

Mehr

Real Asset Management

Real Asset Management Real Asset Management Real Asset Management Mit Hesse Newman verbindet sich die mehr als 230 Jahre alte Tradition einer der ältesten Hamburger Privatbanken. Im Segment der Sachwertanlagen ist die Hesse

Mehr

»Investment Portfolio II«

»Investment Portfolio II« Kurzexposé»Investment Portfolio II«Renditebeteiligung 66 Diversifikation Ein gutes Portfolio ist mehr als eine lange Liste von Wertpapieren. Es ist eine ausbalancierte Einheit, die dem Investor gleichermaßen

Mehr

Immobilie 4. Potenziale erkennen: Zentrale Lage, modernes Gebäude, staatlicher Mieter. Buss Immobilienfonds 4 Dortmund

Immobilie 4. Potenziale erkennen: Zentrale Lage, modernes Gebäude, staatlicher Mieter. Buss Immobilienfonds 4 Dortmund Immobilie 4 Potenziale erkennen: Zentrale Lage, modernes Gebäude, staatlicher Mieter. Buss Immobilienfonds 4 Dortmund Gute Gründe auf einen Blick Sachwertinvestition in einen modernen Büroneubau Gefragte

Mehr

Lloyd Fonds Energie Europa. Zahlen, Daten und Fakten

Lloyd Fonds Energie Europa. Zahlen, Daten und Fakten Lloyd Fonds Energie Europa Zahlen, Daten und Fakten Lloyd Fonds Energie Europa Investitions- und Finanzierungsrechnungen Investitions- und Finanzierungsrechnung der Emittentin PROGNOSE Investition in Euro

Mehr

D I S C L A I M E R. Hamburg, Februar 2009 CH2 Logistica Portfolioverwaltung GmbH & Co. KG

D I S C L A I M E R. Hamburg, Februar 2009 CH2 Logistica Portfolioverwaltung GmbH & Co. KG D I S C L A I M E R Bei der Erstellung dieser Präsentation ist die größtmögliche Sorgfalt verwendet worden, dennoch bleiben Änderungen, Irrtümer und Auslassungen vorbehalten. Die in dieser Präsentation

Mehr

Nachtrag 2 zum. KSH Energy Fund II. Nachtrag 2 gemäß 11 Verkaufsprospektgesetz / Dezember 2010

Nachtrag 2 zum. KSH Energy Fund II. Nachtrag 2 gemäß 11 Verkaufsprospektgesetz / Dezember 2010 Nachtrag 2 zum KSH Energy Fund II Nachtrag 2 gemäß 11 Verkaufsprospektgesetz / Dezember 2010 [01.] KSH Energy Fund II - Nachtrag 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend möchten wir Sie über

Mehr

Fonds-Check: Hannover Leasing Hingucker fliegt mit

Fonds-Check: Hannover Leasing Hingucker fliegt mit Fonds-Check: Hannover Leasing Hingucker fliegt mit Hannover Leasing bietet Airbus A380 mit Singapore Airlines als Leasingnehmer andieser Flieger ist immer noch ein Hingucker. Mit seinen zwei Etagen und

Mehr

Bericht des Vorstands 2. Ordentliche Hauptversammlung am 10. Mai 2007

Bericht des Vorstands 2. Ordentliche Hauptversammlung am 10. Mai 2007 Bericht des Vorstands 2. Ordentliche Hauptversammlung am 10. Mai 2007 copyright by HCI copyright by HCI 2 Wesentliche Ereignisse im Geschäftsjahr 2006 Taufe des 400. Schiffes der HCI Gruppe Gesamtausschüttungen

Mehr

HCI Real Estate BRIC+

HCI Real Estate BRIC+ Kurzanalyse erstellt am: 24. September 2007 TKL.Fonds Gesellschaft für Fondsconception und analyse mbh Neuer Wall 18 D20354 Hamburg Telefon: +49 40 / 68 87 45 0 Fax: +49 40 / 68 87 45 11 EMail: info@tklfonds.de

Mehr

Wirtschaftliche Situation bei holländischen Gewerbeimmobilien

Wirtschaftliche Situation bei holländischen Gewerbeimmobilien Wirtschaftliche Situation bei holländischen Gewerbeimmobilien Herr RA Meyer stellt die aktuelle wirtschaftliche Situation auf dem Gewerbeimmobilienmarkt in den Niederlanden dar. Diese ist mehr als angespannt.

Mehr

Beginn: 16:00 Uhr. TOP 1 Begrüßung / Feststellung der Beschlussfähigkeit

Beginn: 16:00 Uhr. TOP 1 Begrüßung / Feststellung der Beschlussfähigkeit Protokoll der Gesellschafterversammlung der HBV Immobilienfonds 1 GmbH & Co. KG am 29.05.2008 Konferenzraum der Firma HBV Hausbesitz-Verwaltungs-GmbH Schwarzwaldstraße 78 B in Freiburg im Breisgau Anwesend:

Mehr

Buss Global Container Fonds 5

Buss Global Container Fonds 5 Buss Global Container Fonds 5 Container als Kapitalanlage Inhaltsverzeichnis 1 2 Wichtige Hinweise 4 Das Angebot im Überblick 5 Einführung 6 Kurzdarstellung des Beteiligungsangebotes 23 Die Initiatorin

Mehr

Private Invest I. Kurzanalyse. erstellt am: 17. Oktober 2006. TKL.Fonds Gesellschaft für Fondsconception und analyse mbh

Private Invest I. Kurzanalyse. erstellt am: 17. Oktober 2006. TKL.Fonds Gesellschaft für Fondsconception und analyse mbh Kurzanalyse erstellt am: 17. Oktober 2006 TKL.Fonds Gesellschaft für Fondsconception und analyse mbh Neuer Wall 18 D20354 Hamburg Telefon: +49 40 / 68 87 45 0 Fax: +49 40 / 68 87 45 11 EMail: info@tklfonds.de

Mehr

HTB 15. Hanseatische Sachwertaufbau GmbH & Co. KG

HTB 15. Hanseatische Sachwertaufbau GmbH & Co. KG HTB 15. Hanseatische Sachwertaufbau GmbH & Co. KG Die Fakten im Überblick Die Eckdaten Die Einzahlung des Eigenkapitals erfolgt in den Jahren 2010 bis einschließlich 2015. Parallel hierzu erfolgt auch

Mehr

4 Container kennen keine Krise Die Welt, 4. Mai 2012. 6 Ohne Schiffe legt man besser an Financial Times Deutschland, 17. Juli 2012

4 Container kennen keine Krise Die Welt, 4. Mai 2012. 6 Ohne Schiffe legt man besser an Financial Times Deutschland, 17. Juli 2012 Pressespiegel Container Juli 2012 1 2 3 Inhaltsverzeichnis 4 Container kennen keine Krise Die Welt, 4. Mai 2012 6 Ohne Schiffe legt man besser an Financial Times Deutschland, 17. Juli 2012 7 Stabile Kiste

Mehr

Auszug aus der Leistungsbilanz Geschlossene Fonds Stand: , Werte für das Geschäftsjahr 2015

Auszug aus der Leistungsbilanz Geschlossene Fonds Stand: , Werte für das Geschäftsjahr 2015 Auszug aus der Leistungsbilanz Geschlossene Fonds Stand: 31.12.2016, Werte für das Geschäftsjahr 2015 Unternehmensprofil der Green City Energy-Gruppe Green City Energy wurde im Jahr 2005 als Tochter der

Mehr

Werbung. Classic Value 4. 6b-Beteiligung Private Placement

Werbung. Classic Value 4. 6b-Beteiligung Private Placement Werbung Classic Value 4 6b-Beteiligung Private Placement 2 HESSE NEWMAN Capital Investition im Überblick Beteiligungsangebot: Erwerb von Kommanditanteilen Das Beteiligungsangebot Hesse Newman Real Estate

Mehr

Bericht des Vorstandes Dr. Torsten Teichert. Hamburg, 29. Juni 2006

Bericht des Vorstandes Dr. Torsten Teichert. Hamburg, 29. Juni 2006 1 Bericht des Vorstandes Dr. Torsten Teichert Hamburg, 29. Juni 2006 Das Geschäftsjahr 2005: Fortsetzung des Erfolgskurses 80 70 60 50 40 Umsatz und EBIT in EUR Mio. 52,1 41,8 71,0 20 18 16 14 12 10 Konzernjahresüberschuss

Mehr

Presseinformation. Vorläufige Bilanz 2014 Kreissparkasse Augsburg mit solider Entwicklung

Presseinformation. Vorläufige Bilanz 2014 Kreissparkasse Augsburg mit solider Entwicklung Vorläufige Bilanz 2014 Kreissparkasse Augsburg mit solider Entwicklung Augsburg In einem Umfeld, das von starkem Wettbewerb und grundlegenden Strukturveränderungen geprägt ist, entwickelte sich die Kreissparkasse

Mehr

BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016

BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016 12. Mai 2016 BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016 Kernkapitalquote nach hoher Rückzahlung an den Freistaat weiterhin sehr solide bei nun 13,2 Prozent Belastung durch Bankenabgabe

Mehr

Starker Partner der Region mit einer stabilen und soliden Ertragslage

Starker Partner der Region mit einer stabilen und soliden Ertragslage Pressemitteilung 7/2017 Paderborn/Detmold, 3. Februar 2017 Starker Partner der Region mit einer stabilen und soliden Ertragslage Die Sparkasse Paderborn-Detmold hat die gesellschaftlichen Herausforderungen

Mehr

Sparkasse Werra-Meißner

Sparkasse Werra-Meißner Pressemitteilung Sparkasse wieder erfolgreich Eschwege, 2. Februar 2016 Bei der Jahrespressekonferenz präsentierte der Vorstand, vertreten durch den Vorsitzenden Frank Nickel und das neue Vorstandsmitglied

Mehr

KURZEXPOSÉ KÖNIG & CIE. MT»KING DAVID«DIE ERFOLGSTORY GEHT WEITER

KURZEXPOSÉ KÖNIG & CIE. MT»KING DAVID«DIE ERFOLGSTORY GEHT WEITER KURZEXPOSÉ MT»KING DAVID«DIE ERFOLGSTORY GEHT WEITER Warum Öl? Entwicklung des weltweiten Energieverbrauchs in Mio. t 2003 2010 2030 Erdöl 3.875 4.307 5.775 Erdgas 2.244 2.708 4.125 Kohle 2.583 2.769 3.597

Mehr

KURZANALYSE. PROJECT Wohnen 14 Publikumsfonds - Einmalanlage

KURZANALYSE. PROJECT Wohnen 14 Publikumsfonds - Einmalanlage KURZANALYSE PROJECT Wohnen 14 Publikumsfonds Einmalanlage Kurzanalyse: PROJECT Wohnen 14 Einmalanlage Diese Kurzanalyse stellt lediglich einen Auszug aus einer detaillierten Langanalyse dar. Diese Unterlagen

Mehr

Wattner SunAsset 2. Kurzanalyse. erstellt am: 6. September 2010. TKL.Fonds Gesellschaft für Fondsconception und analyse mbh

Wattner SunAsset 2. Kurzanalyse. erstellt am: 6. September 2010. TKL.Fonds Gesellschaft für Fondsconception und analyse mbh Kurzanalyse Wattner SunAsset 2 erstellt am: 6. September 2010 TKL.Fonds Gesellschaft für Fondsconception und analyse mbh Neuer Wall 18 D20354 Hamburg Telefon: +49 40 / 68 87 45 0 Fax: +49 40 / 68 87 45

Mehr

Buss Global Container Fonds 6 Euro

Buss Global Container Fonds 6 Euro Buss Global Container Fonds 6 Euro Container als Kapitalanlage Inhaltsverzeichnis 3 4 Erklärung zur Prospektverantwortung 6 Der Fonds auf einen Blick 7 Einleitung 8 Kurzdarstellung des Beteiligungsangebots

Mehr

Traditioneller Vermögensaufbau. Bausparverträge. Lebensversicherungen. Sparpläne. Offene Fonds. Aktien

Traditioneller Vermögensaufbau. Bausparverträge. Lebensversicherungen. Sparpläne. Offene Fonds. Aktien 2 Traditioneller Vermögensaufbau Lebensversicherungen Bausparverträge Sparpläne Aktien Offene Fonds Innovativer Vermögensaufbau mit der HSC 3 Ein Plan, der sich für Sie rentiert 4 5 Seeverkehr verbindet

Mehr

Aktuelle Trends und Neuerungen bei KG-Modellen

Aktuelle Trends und Neuerungen bei KG-Modellen Aktuelle Trends und Neuerungen bei KG-Modellen Eric Romba Hauptgeschäftsführer VGF Verband Geschlossene Fonds e.v. Symposium Herausforderungen und Innovationen bei Investments in unternehmerische Beteiligungen

Mehr

Buss Capital: Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2014

Buss Capital: Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2014 2014 Buss Capital: Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2014 2 Editorial 3 Buss Capital: Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2014 4 Editorial Neues Licht erblicken 5 Mitte 2013 führte der Gesetzgeber

Mehr

HCI Private Equity VI

HCI Private Equity VI HCI Private Equity VI copyright by HCI copyright by HCI 2 Überblick: Private Equity in der Presse Die Welt, 06.05.2006 Focus Money, April 2006 Focus Money, April 2006 Poolnews, Januar 2006 Deutsche Bank

Mehr

DFI DFI. ausgezeichnet. Leistungsbilanz-Analyse. Leistungsbilanz 2012. Deutsches Finanzdienstleistungs-Institut. CONTI HOLDING GmbH & Co.

DFI DFI. ausgezeichnet. Leistungsbilanz-Analyse. Leistungsbilanz 2012. Deutsches Finanzdienstleistungs-Institut. CONTI HOLDING GmbH & Co. DFI Deutsches Finanzdienstleistungs-Institut CONTI HOLDING GmbH & Co. KG Leistungsbilanz 2012 DFI Leistungsbilanz-Analyse Leistungsbilanz 2012 Die DFI-Analyse n Emissionserfahrung (30%) Die CONTI Unternehmensgruppe

Mehr

KUKA mit Rekordauftragseingang im ersten Halbjahr 2016

KUKA mit Rekordauftragseingang im ersten Halbjahr 2016 Presse-Information Press release Communiqué de presse Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2016 KUKA mit Rekordauftragseingang im ersten Halbjahr 2016 KUKA Aktiengesellschaft Auftragseingang erreicht Rekordwert

Mehr

Marktzugang. Christian Röhl, Vertriebsdirektor SCOPE CIRCLES

Marktzugang. Christian Röhl, Vertriebsdirektor SCOPE CIRCLES Investmentstrategien, Perspektiven und Marktzugang Christian Röhl, Vertriebsdirektor IGB AG SCOPE CIRCLES Investment Conference Schiffe & Luftfahrt Flüssigkeitsbehälter im globalen Verkehr von Großkonzernen

Mehr

Corporate News. Seite 2 von 5

Corporate News. Seite 2 von 5 freenet AG steigert Umsatz, Rohertrag und EBITDA im ersten Quartal 2017 und bestätigt Guidance für das Geschäftsjahr 2017 und Ausblick für 2018 Solides Kerngeschäft Mobilfunk basierend auf kontinuierlich

Mehr

Geschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg

Geschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg Seite 1 / 5 Geschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg Auftragseingang legt währungsbereinigt 2,1 Prozent zu Umsatz geht währungsbereinigt um 1,5 Prozent zurück Starkes

Mehr

OVB Holding AG. Conference Call Neunmonatsbericht Januar bis 30. September Allfinanz einfach besser!

OVB Holding AG. Conference Call Neunmonatsbericht Januar bis 30. September Allfinanz einfach besser! OVB Holding AG Conference Call Neunmonatsbericht 2016 1. Januar bis 30. September 2016 46 Jahre Erfahrung europaweit in 14 Ländern aktiv 3,26 Mio. Kunden 5.089 Finanzvermittler über 100 Produktpartner

Mehr

... DFI. IMMAC Immobilienfonds GmbH BILANZ LEISTUNGS. ausgezeichnet. IMMAC Immobilienfonds GmbH L E I S T U N G S B I L A N Z 2010 L E I S T U N G S B

... DFI. IMMAC Immobilienfonds GmbH BILANZ LEISTUNGS. ausgezeichnet. IMMAC Immobilienfonds GmbH L E I S T U N G S B I L A N Z 2010 L E I S T U N G S B IMMAC Immobilienfonds GmbH IMMAC Immobilienfonds GmbH... leading in social investments LEISTUNGS BILANZ 2010 Titel Leistungsbilanz 2010 favorit.indd 1 09.11.11 09:37 DFI... L E I S T U N G S B I L A N

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlagen. ÖKORENTA Neue Energien VII Produktpräsentation inkl. Stresstest

Nachhaltige Kapitalanlagen. ÖKORENTA Neue Energien VII Produktpräsentation inkl. Stresstest Nachhaltige Kapitalanlagen ÖKORENTA Neue Energien VII Produktpräsentation inkl. Stresstest 1 Das Unternehmen Entstehung 1999 gegründet Sitz in Aurich (Verwaltung) und Hilden (Vertrieb) Vorstand Team Spezialisierung

Mehr

Quartalsbericht - 1. Quartal Erwartungen erfüllt. Geschäftsverlauf und Ertragslage

Quartalsbericht - 1. Quartal Erwartungen erfüllt. Geschäftsverlauf und Ertragslage Quartalsbericht - 1. Quartal 2008 Erwartungen erfüllt Auf der Hauptversammlung am 28. März 2008 in Lauf informierte der Vorstand die Aktionäre über die Geschäftsentwicklung und die Unternehmenspolitik

Mehr

Geschlossene Immobilienfonds

Geschlossene Immobilienfonds Steffen Möller, Managing Director Bernhard Dames, Senior Executive Analyst Scope Analysis SCOPE CIRCLES Investment Conference Geschlossene Immobilienfonds Geschlossene Fonds Eckdaten Geschlossene Fonds

Mehr

Verbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Verbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Verbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Konzernergebnis um rund zwölf Prozent verbessert Umsatz und

Mehr

Ihr Partner für den Fondshandel

Ihr Partner für den Fondshandel Ihr Partner für den Fondshandel Verständlich Sicherheit Transparenz Private Anleger Institutionelle Investoren Planung Rendite Verkäufer Werterhalt Assets Der Zweitmarkt Investitionen in Sachwerte sind

Mehr

Buss Global Containerfonds 7 Euro

Buss Global Containerfonds 7 Euro Buss Global Containerfonds 7 Euro Container als Kapitalanlage Inhaltsverzeichnis 3 4 Erklärung zur Prospektverantwortung 6 Der Fonds auf einen Blick 7 Einleitung 8 Kurzdarstellung des Beteiligungsangebots

Mehr

Kreditentscheidungen... Worauf achtet Ihre Hausbank wirklich?

Kreditentscheidungen... Worauf achtet Ihre Hausbank wirklich? Kreditentscheidungen... Worauf achtet Ihre Hausbank wirklich? Dirk Thielmann, 06.04.2017 Der Weg zu einer Kreditentscheidung führt Ihren Bankberater über folgende Stationen: 1.) Die handelnden Personen

Mehr

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das

Mehr

C ONTAINER F ONDS Ö STERREICH 3 KURZINFORMATION

C ONTAINER F ONDS Ö STERREICH 3 KURZINFORMATION C ONTAINER F ONDS Ö STERREICH 3 KURZINFORMATION Sehr geehrte Damen und Herren, wir bedanken uns für Ihr Interesse an unserem Container Fonds 3 und beglückwünschen Sie gleichzeitig zu Ihrer Entscheidung,

Mehr

Ergebnisübersicht Windpark Ohe II

Ergebnisübersicht Windpark Ohe II Beteiligungsangebot Windpark Ohe II - Tranche 2005 Vorwort Diese Prospektergänzung aktualisiert den Beteiligungsprospekt Windpark Ohe II vom Juli 2004. Einige zum Zeitpunkt der Prospekterstellung noch

Mehr

Presse-Information August 2014

Presse-Information August 2014 PresseInformation 7. August 2014 : Umbau zur Sparkasse der Hauptstadt im Plan Kundengeschäft bei laufendem Umbau weiter erfolgreich Halbjahresergebnis trotz Umbaus ausgeglichen Marktposition bei Privat

Mehr

MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE

MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE Die clevere Zinsanlage planen sie gerade ihre nächste festzinsanlage? Mehr Zinsen. Das gestiegene Zinsniveau der vergangenen Monate sorgt für attraktive Konditionen bei

Mehr

Capitalanlage HCI Renditefonds I

Capitalanlage HCI Renditefonds I Capitalanlage HCI Renditefonds I Stille Beteiligungen mit Wandlungsrecht Renditestark und sicherheitsorientiert IHR CAPITAL VERDIENT MEHR. 2 CAPITALANLAGE HCI RENDITEFONDS I Das Konzept des HCI Renditefonds

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2011

Bilanz zum 31. Dezember 2011 Firma FHH Fonds Nr. 39 MS "ANDINO" GmbH & Co. KG, Hamburg Anlage I Bilanz zum 31. Dezember 2011 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital:

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Leistungsbilanz (Stand 10.2.2009)

Leistungsbilanz (Stand 10.2.2009) Leistungsbilanz (Stand 10.2.2009) gem. Leitlinien zur Erstellung von Leistungsbilanzen für geschlossene Fonds Fassung vom 27.06.2007, zuletzt geändert am 11.12.2007 Vorwort Die Energy Capital Invest Verwaltungsgesellschaft

Mehr

Landesbank Baden-Württemberg. Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016.

Landesbank Baden-Württemberg. Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016. Landesbank Baden-Württemberg Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016. Seite 2 Das Jahr 2015 im Überblick Konzernergebnis vor Steuern (IFRS) in Mio. Euro Eckpunkte 531 473 477 399 86 2011*

Mehr

öffentlich Erwerb eines Kommanditanteiles durch die Kommunale Energiegesellschaft Ostbrandenburg mbh (KEG)

öffentlich Erwerb eines Kommanditanteiles durch die Kommunale Energiegesellschaft Ostbrandenburg mbh (KEG) Vorlage Der Bürgermeister Fachbereich: zur Vorberatung an: öffentlich nichtöffentlich Vorlage-Nr.: 358/13 Hauptausschuss Finanzausschuss Stadtentwicklungs-, Bau- und Wirtschaftsausschuss Kultur-, Bildungs-

Mehr

Freiland Photovoltaikanlage Fleisnitz

Freiland Photovoltaikanlage Fleisnitz Freiland Photovoltaikanlage Fleisnitz Auf einer Fläche von 4,0 ha entsteht in der Gemeinde Stammbach eine Freiland Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 2.100 kwp. Es können künftig zusätzlich 400

Mehr

Auf den folgenden Seiten finden Sie als Auszug aus dem Emissionsprospekt

Auf den folgenden Seiten finden Sie als Auszug aus dem Emissionsprospekt Auf den folgenden Seiten finden Sie als Auszug aus dem Emissionsprospekt die geplante Mittelverwendung und herkunft die geplante Liquiditätsvorschau und die steuerliche Ergebnisrechnung einschließlich

Mehr

UNTERNEHMENSPROFIL. VIA Gruppe. Immobilien. Beteiligungen. Oktober 2016

UNTERNEHMENSPROFIL. VIA Gruppe. Immobilien. Beteiligungen. Oktober 2016 UNTERNEHMENSPROFIL VIA Gruppe Immobilien. Beteiligungen. Oktober 2016 Orte finden. Potenziale erkennen. Werte schaffen Die VIA Gruppe investiert in Immobilien und beteiligt sich an immobiliennahen Unternehmen

Mehr

OFD Frankfurt am Main 15 Fach 1 ESt-Kartei Karte 4. Rdvfg. vom S 2241 A 67 St 210 II/1600

OFD Frankfurt am Main 15 Fach 1 ESt-Kartei Karte 4. Rdvfg. vom S 2241 A 67 St 210 II/1600 OFD Frankfurt am Main 15 Fach 1 ESt-Kartei Karte 4 Rdvfg. vom 01.12.2006 S 2241 A 67 St 210 Verteiler FÄ: II/1600 Ertragsteuerrechtliche Beurteilung der Einkünfte von Venture Capital und Private Equity

Mehr

Performance-Bericht 2013 HCI Capital AG

Performance-Bericht 2013 HCI Capital AG Performance-Bericht 2013 HCI Capital AG Performance-Bericht Inhaltsverzeichnis 01. Vorwort des Vorstands / S.4 02. Die HCI Capital AG auf einen Blick / S.7 03. Angaben auf KVG-eBene / S.8 04. Angaben je

Mehr

Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 0, ,51. II. Guthaben bei Kreditinstituten 0, ,25 0,

Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 0, ,51. II. Guthaben bei Kreditinstituten 0, ,25 0, JAMESTOWN fuenfundzwanzig L.P. & Co. KG, Köln Schlussbilanz zum 29. Dezember 2011 A k t i v a A. Anlagevermögen 29.12.2011 31.12.2010 EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 50.197.908,51

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

Die Fakten im Überblick. HTB Hanseatische Immobilienfonds GmbH & Co. KG

Die Fakten im Überblick. HTB Hanseatische Immobilienfonds GmbH & Co. KG Die Fakten im Überblick HTB Hanseatische Immobilienfonds GmbH & Co. KG Erstklassig im Zweitmarkt Ein überzeugendes Konzept Immer mehr Anleger entdecken die Vorteile von Investitionen in gebrauchte geschlossene

Mehr

Maritime Geldanlage in der Finanzplanung

Maritime Geldanlage in der Finanzplanung Maritime Geldanlage in der Finanzplanung 27.05.2011 Agenda Finanzplanung mit Schiffsfonds ein Geschäftsfeld? Einflussfaktoren einer erfolgreichen Schiffsbeteiligung Haftung Steuerliche Aspekte Erbschaft-

Mehr

Produktpräsentation fondsdirekt

Produktpräsentation fondsdirekt Produktpräsentation fondsdirekt fondsdirekt mehr Geld für Ihre Fondsbeteiligung vorbereitet für: Geschlossene Fonds in Österreich 3.Kongress am 31.Januar 2008 in Wien Wien, 31.01.2008 Policendirekt www.policendirekt.de

Mehr

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, E R G E B N I S Ü B E R S I C H T 20140 1 2 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, auf den nachfolgenden Seiten erhalten Sie eine Übersicht über die Ergebnisse der Maritim InvestFonds für das Geschäftsjahr

Mehr

Signa 04 Prag. Kurzanalyse. erstellt am: 09. Januar TKL.Fonds Gesellschaft für Fondsconception und analyse mbh

Signa 04 Prag. Kurzanalyse. erstellt am: 09. Januar TKL.Fonds Gesellschaft für Fondsconception und analyse mbh Kurzanalyse erstellt am: 09. Januar 2007 TKL.Fonds Gesellschaft für Fondsconception und analyse mbh Neuer Wall 18 D20354 Hamburg Telefon: +49 40 / 68 87 45 0 Fax: +49 40 / 68 87 45 11 EMail: info@tklfonds.de

Mehr

DWS ACCESS Wohnen 2. Willkommen zu Hause: Anlegen in deutsche Wohnimmobilien.

DWS ACCESS Wohnen 2. Willkommen zu Hause: Anlegen in deutsche Wohnimmobilien. DWS ACCESS Wohnen 2 Willkommen zu Hause: Anlegen in deutsche Wohnimmobilien. Stand: September 2010 Wohnimmobilien als Anlageform Der Wohlfühlfaktor spielt wie im heimischen Wohnzimmer auch bei der Finanzanlage

Mehr

Leistungsbilanz Dr. Peters GmbH & Co. Emissionshaus KG ANALYSE. sehr gut.. Deutsches Finanzdienstleistungs-Informationszentrum GmbH

Leistungsbilanz Dr. Peters GmbH & Co. Emissionshaus KG ANALYSE. sehr gut.. Deutsches Finanzdienstleistungs-Informationszentrum GmbH ... ANALYSE Deutsches Finanzdienstleistungs-Informationszentrum GmbH Dr. Peters GmbH & Co. Emissionshaus KG Leistungsbilanz 2011 L E I S T U N G S B I L A N Z 2011 sehr gut.. L E I L A N Z - A N A LY S

Mehr

Ship Benefits 2 Investieren mit Weitblick

Ship Benefits 2 Investieren mit Weitblick Ship Benefits 2 Investieren mit Weitblick Ship Benefits 2 Willkommen an Bord! Schifffahrtsbeteiligungen werden im österreichischen Kapitalmarkt noch immer als Nischenprodukte tiven Schifffahrt zu beteiligen,

Mehr

Pressemitteilung. 10. August Zwischenbericht zum 30. Juni 2016: Geschäftsverlauf im Rahmen der Erwartung

Pressemitteilung. 10. August Zwischenbericht zum 30. Juni 2016: Geschäftsverlauf im Rahmen der Erwartung Pressemitteilung 10. August 2016 Zwischenbericht zum 30. Juni 2016: Geschäftsverlauf im Rahmen der Erwartung Bereinigtes EBITA: Erhebliche Verbesserung gegenüber schwachem Vorjahr Industrial: Auftragseingang

Mehr

Celesio gibt Ergebnisse für Rumpfgeschäftsjahr 2015 bekannt

Celesio gibt Ergebnisse für Rumpfgeschäftsjahr 2015 bekannt Pressemitteilung Celesio gibt Ergebnisse für Rumpfgeschäftsjahr 2015 bekannt Stuttgart, 17. Juni 2015. Celesio erwirtschaftete im Rumpfgeschäftsjahr 2015 (Ende: 31. März 2015) einen Konzernumsatz in Höhe

Mehr