CAS RHETORIK UND MODERATION Ein Kooperationsangebot des MAZ und der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
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- Lorenz Koenig
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1 CAS RHETORIK UND MODERATION 2016 Ein Kooperationsangebot des MAZ und der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich 1
2 CAS RHETORIK UND MODERATION 2016 Der CAS Rhetorik und Moderation ist ein Kooperationsangebot des MAZ und der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich und ein Wahlmodul des MAS Business Communications der HWZ. Zudem kann der CAS an die MAS-Programme des Instituts für Kommunikation und Marketing IKM der Hochschule Luzern - Wirtschaft angerechnet werden. Sie präsentieren oder referieren an Veranstaltungen, führen Verhandlungen, leiten und moderieren Meetings oder Konfliktgespräche. Sie wollen einen guten Kontakt mit den Zuhörenden oder den Gesprächspartnern herstellen. Sie möchten mit Sicherheit überzeugen und zugleich das Gegenüber mit seinen Bedürfnissen und Interessen ernst nehmen. Dazu brauchen Sie rhetorische und kommunikationspsychologische Kenntnisse und Fertigkeiten. Das MAZ und die HWZ verschaffen Ihnen dieses Know-how und viel Gelegenheit zum Üben. Zielgruppe Führungskräfte und Projektverantwortliche in Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Kultur sowie Kommunikationsfachleute, Informations- und PR-Verantwortliche. Voraussetzungen Lernziele Abgeschlossenes Hochschul-Studium und Berufspraxis. Es werden auch Teilnehmende mit mehrjähriger Berufs- bzw. Führungserfahrung «sur dossier» zugelassen. _ Sie kennen die rhetorischen Techniken und psychologischen Mittel für wirksame Auftritte; _ Sie wissen um Ihre eigenen rhetorischen Stärken und können sie authentisch und wirkungsvoll umsetzen; _ Sie können Gespräche, Diskussionen und Meetings erfolgreich moderieren; _ Sie können überzeugend auftreten und selbstbewusst präsentieren. Dauer/Termine 21. Januar bis 23. August Lektionen Präsenzstudium (11 Module / je 2 Tage) 150 Lektionen Selbststudium 35 Lektionen Prüfung und Prüfungsvorbereitung plus Feedback (8 Lektionen entsprechen einem Unterrichtstag) Kurszeiten: 9.15 bis Uhr (zwei Ausnahmen: bis Uhr) Aufnahmeverfahren Anmeldung online und Bewerbung mittels Dossier (digital oder per Post). Dieses umfasst: _ Lebenslauf _ Kopie der wichtigsten beruflichen Aus- und Weiterbildungsatteste Anmeldefrist 10. Dezember 2015 Die Anmeldungen werden laufend nach Eingang berücksichtigt. Infoanlass Dienstag, 20. Oktober 2015, ab Uhr, am MAZ 2
3 Abschluss Die Teilnehmenden erhalten ein Fachhochschul-/MAZ-Zertifikat mit 12 ECTS-Punkten gemäss ECTS (European Credit Transfer System), wenn sie 80 Prozent des Präsenzunterrichts besucht und die Abschlussprüfung bestanden haben. Der CAS Rhetorik und Moderation ist ein Vertiefungsmodul des MAS of Business Communications der Hochschule für Wirtschaft HWZ, Zürich. Er kann aber auch unabhängig davon absolviert werden. Der CAS Rhetorik und Moderation kann Studierenden mit einer Zulassung zu einem MAS-Programm der Hochschule Luzern-Wirtschaft als Vertiefungssemester angerechnet werden. Leitung Dozierende Die Schweizer Journalistenschule Elisabeth Bonneau, Kommunikationstrainerin, Bonneau Kommunikation Heiner Käppeli, lic. phil., lic. iur., Kommunikationstrainer Dr. phil. Thomas Kropf, Ausbilder SRF und Kommunikationstrainer, Schweizer Radio und Fernsehen SRF Marie Lampert, Journalistin, Trainerin Dani Nieth, Trainer, Moderator, Referent, DANIKOM Alex Porter, Theatermacher, Performer Dr. Marco Ronzani, Rechtsanwalt, Mediator, Konfliktmanager Oliver Schroeder, Diplomjournalist, Medien- und Rhetoriktrainer, Studienleiter, MAZ Die Schweizer Journalistenschule Sibylle Sommerer, Sprech- und Medientrainerin, SPEAK GmbH Astrid Wierwille, Prozessberaterin, Coach, The 4you Network AG Kosten CHF plus Abschlussprüfung CHF Kursort Kurs-Nr. MAZ Die Schweizer Journalistenschule, Murbacherstrasse 3, 6003 Luzern K74852 Administration Isabelle Gabriel, Telefon +41 (0) Kooperationspartner Hochschule für Wirtschaft Zürich, HWZ Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich ist die etablierte Schweizer Hochschule für die karrierebegleitende Aus- und Weiterbildung im Management. Sie ist die grösste berufsbegleitende Hochschule der Schweiz und Mitglied der Zürcher Fachhochschule. 3
4 THEMEN UND TERMINE MODUL Januar und 22. Januar 2016 Texten fürs Hören Dr. phil. Thomas Kropf, Ausbilder SRF und Kommunikationstrainer, Schweizer Radio und Fernsehen SRF Die Unterschiede zwischen geschriebener und gesprochener Sprache Verständlich texten fürs Hören Manuskript oder Stichwortzettel funktional gestalten 22. Januar 2016 Einführung in Stimme und Sprechen Bewusstsein ist alles: Zuerst hören, dann sprechen Individuelle Bestandesaufnahmen Definition des persönlichen Zieles (Wunschstimme, Wunsch-Sprechweise) MODUL 2 5. Februar und 6. Februar 2016 Nach Stichworten formulieren Dr. phil. Thomas Kropf, Ausbilder SRF und Kommunikationstrainer, Schweizer Radio und Fernsehen SRF Ausformuliertes und spontan Formuliertes verbinden Freies Reden vor Publikum Mundarten und Standardsprache: die Unterschiede 6. Februar 2016 Standardsprache mit und ohne Dialektfärbung Durch Atmung und Erdung souveräner vor Publikum sprechen Was den Schweizer Akzent ausmacht Akzentfreie Standardsprache erreichen Umsetzen am gelesenen Text und im Freien sprechen 4
5 MODUL Februar und 13. Februar 2016 Stimme und Präsenz Sibylle Sommerer, Sprech- und Medientrainerin, SPEAK GmbH Körpersprache bewusst ausdrücken und trotzdem authentisch bleiben Die sprecherischen Gestaltungsmittel kennen lernen Stimme und Sprechweise gezielt einsetzen MODUL Februar und 26. Februar 2016 Professionell präsentieren (Teil 1) Klärung und Vorbereitung als das A und O des Präsentierens Das Opening Statement: Kreativ und überraschend in Präsentationen einsteigen Verständlich und überzeugend durch Struktur, Sprache und richtige Visualisierung Mit dem Ausstieg auf den Punkt kommen und in Erinnerung bleiben 25. Februar und 26. Februar 2016 Storytelling Marie Lampert, Journalistin, Trainerin Die Kraft der Story oder: Wie Geschichten wirken Wie Sie Grundmuster nutzen. Ein Baukasten für Storyteller Ihre Botschaft als Geschichte vermitteln 26. Februar 2016 Stimme und Sprechen: Einzelcoachings Im geschützten Rahmen persönliche Schwer- und Knackpunkte definieren und bearbeiten Erstellen eines individuellen Aktionsplanes zum selbständigen Weiterarbeiten 5
6 MODUL 5 8. März und 9. März 2016 Professionell präsentieren (Teil 2) Inhalte portionieren und sinngemäss gliedern Die wirkungsvolle Dramaturgie einer Präsentation Strukturieren, variieren, Do s und Don ts 8. März und 9. März 2016 Podium: organisieren, moderieren, teilnehmen Dani Nieth, Trainer, Moderator, Referent, DANIKOM Podiumsdiskussion gezielt vorbereiten und Teilnehmende richtig briefen Podium souverän und neutral leiten Dramaturgie und Handwerk der Moderation und Teilnahme an Podien 9. März 2016 Stimme und Sprechen: Einzelcoachings Im geschützten Rahmen persönliche Schwer- und Knackpunkte definieren und bearbeiten Erstellen eines individuellen Aktionsplanes zum selbständigen Weiterarbeiten MODUL März und 19. März 2016 Meetings, Moderation & Co. Astrid Wierwille, Prozessberaterin, Coach, The 4you Network AG Effektive Vorbereitung, professionelle Nutzung von Medien und Hilfsmitteln Rollen und Aufgaben des Besprechungsleiters Die 3 Phasen einer Besprechung Ergebnissicherung leicht gemacht Umgang mit Konflikten in der Moderation 18. März und 19. März 2016 Schwierige Gespräche moderieren Heiner Käppeli, lic. phil., lic. iur., Kommunikationstrainer Hören und gehört werden: Die fünf Aufmerksamkeitsstufen Ins Gespräch kommen, im Gespräch bleiben Mit Emotionen und Widerstand konstruktiv umgehen 19. März 2016 Stimme und Sprechen: Einzelcoachings Im geschützten Rahmen persönliche Schwer- und Knackpunkte definieren und bearbeiten Erstellen eines individuellen Aktionsplanes zum selbständigen Weiterarbeiten 6
7 MODUL April und 16. April 2016 Verhandeln Dr. Marco Ronzani, Rechtsanwalt, Mediator, Konfliktmanager Erfolgreich verhandeln nach den Prinzipien des Harvard-Konzeptes Die Verhandlungsstufen Positionen und Interessen 16. April 2016 Stimme und Sprechen: Einzelcoachings Im geschützten Rahmen persönliche Schwer- und Knackpunkte definieren und bearbeiten Erstellen eines individuellen Aktionsplanes zum selbständigen Weiterarbeiten MODUL April und 23. April 2016 Der kurze Auftritt und Co. Sibylle Sommerer, Sprech- und Medientrainerin, SPEAK GmbH Einen Event packend eröffnen Von der Gratulation bis zur kleinen Ansprache Akzente setzen mit Betonungen, Tempo, Pausen 23. April 2016 Abschliessendes Stimm- und Sprechtraining Die Gruppe zieht Bilanz über die Entwicklungen der Stimmen und Sprechweisen der Teilnehmenden Erstellen Aktionsplan: Tipps und Möglichkeiten, wie die Teilnehmer weiterhin alleine an sich arbeiten können 7
8 MODUL 9 3. Mai und 4. Mai 2016 Verzaubernd moderieren Alex Porter, Theatermacher, Performer Vom Zauberlehrling zum Zaubermeister: Mit der eigenen Rolle brechen Überraschungen inszenieren Publikum konditionieren 3. Mai und 4. Mai 2016 Vertiefung: Reden schreiben, Reden halten Dr. phil. Thomas Kropf, Ausbilder SRF und Kommunikationstrainer, Schweizer Radio und Fernsehen SRF Reden für das Publikum konzipieren Reden fürs Sprechen verfassen Rede gestalten, Auftritt optimieren MODUL Mai 2016 Just do it! Trainieren, trainieren, trainieren Wunschdozent/in (Die Teilnehmenden wählen nach Modul 7, mit wem sie nochmals üben möchten als Gruppe) Ausgewähltes Wunschthema zur Vertiefung (Wunschdozent/in, ½ Tag) Individuelle Prüfungsvorbereitung (½ Tag) 28. Mai 2016 Business-Knigge und Smalltalk Elisabeth Bonneau, Kommunikationstrainerin, Bonneau. Kommunikation Keine zweite Chance für den ersten Eindruck Rhetorik auf glattem Parkett Empfänge und Geschäftsessen 8
9 MODUL Juni und 10. Juni 2016 Medientraining: Vor Mikrofon und Kamera überzeugen Sibylle Sommerer, Sprech- und Medientrainerin, SPEAK GmbH Kernbotschaften mediengerecht formulieren Den Standpunkt im Statement klar auf den Punkt bringen In Interviews und Streitgesprächen vor der Kamera kompetent antworten In der ARENA überzeugen MODUL Juni 2016 Abschlussprüfung Schriftliche Prüfung Schriftliche Analyse einer öffentlichen Rede Verfassen einer eigenen, kurzen Impulsrede auf einer vorgegebenen Veranstaltung Reaktion auf eine schwierige Gesprächssituation Mündliche Prüfung Statement auf eine journalistische Frage aus dem eigenen Arbeitsgebiet Vorbereitete Präsentation Vorbereiteter Einstieg in die Moderation einer Podiumsdiskussion mit vorgegebenem Thema MODUL August 2016 (Nachmittag) Abschluss Feedback zur Prüfung Zertifikatsübergabe Apéro Änderungen vorbehalten 9
10 MAZ DIE SCHWEIZER JOURNALISTENSCHULE Das MAZ MAZ-Team Das MAZ 1984 gegründet ist die führende Journalismusschule der deutschen Schweiz. Sie bietet Ausund Weiterbildungen an für Medienschaffende. Die Abteilung Kommunikation Rhetorik trainiert Führungskräfte in Wirtschaft, Politik und Verwaltung sowie Kommunikationsverantwortliche in professioneller Medienarbeit. Hohe Qualität auf allen Ebenen ist der Anspruch. Dokumentieren kann das MAZ sie u. a. mit dem Label «Recognised for excellence» der European Foundation for Quality Management, EFQM. Träger des MAZ sind: der Verband Schweizer Presse, die SRG SSR, die Journalismusverbände, Stadt und Kanton Luzern; weiter wird das MAZ vom Bundesamt für Kommunikation BAKOM unterstützt. Mehr zum MAZ unter Direktor: Diego Yanez; Geschäftsleitung: Beatrice Brenner, Sonja Döbeli Stirnemann; Studienleitung: Reto Camenisch, Beat Glogger, Frank Hänecke, Bernd Merkel, Jeannette Nagy, Beat Rüdt, Christian Schenkel, Reto Schlatter, Oliver Schroeder, Alexandra Stark, Barbara Stöckli, Dominique Strebel, Elmar zur Bonsen; Marketing: Anita Ott, Lisa Savenberg; Administration: Madeleine Arnold, Monika Hame Buholzer, Ruth Hofmann, Theres Huser, Isabelle Gabriel, Roberto Liberato, Jae-In Moon, Jasmin Troxler, Yvonne Stocker; Technik: Willy Hediger. 10
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