Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr BDH-Klinik Vallendar GmbH

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtshr 215 BDH-Klinik Vallendar GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 15:52 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo:

2 Einleitung Abbildung: BDH-Klinik Vallendar ggmbh Die BDH-Klinik Vallendar ggmbh ist eine Fachklinik für Neurologie mit 19Betten/Plätzen. Alleiniger Gesellschafter der gemeinnützigen GmbH ist der BDH Bundesverband Rehabilitation e.v., Sitz Bonn. Der rheinland-pfälzische Landeskrankenhausplan weist für die BDH-Klinik Vallendar 8 Krankenhausbetten aus: 4 Betten Neurologische Frührehabilitation für Schwerst schädelhirnverletzte und 4 Betten für Patienten mit schweren zerebralen Störungen. Zusätzlich wird die gesamte weiterführende Rehakette der neurologischen Phasen C bis E in 1 Betten vorgehalten ( 111 SGB V, AHB, med.-beruf. Reha, etc.). Die Tagesklinik verfügt über 1Plätze. Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Jörg Biebrach Pflegedienstleiter / QMB joerg.biebrach@bdh-klink-vallendar.de Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Thomas von Kessel Geschäftsführer thomas.kessel@bdh-klinik-vallendar.de Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiteren Informationen:

3

4 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: Hausanschrift: BDH-Klinik Vallendar ggmbh Heerstraße 54a Vallendar Internet: Postanschrift: Postfach Postfach Vallendar Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dr. med. Raimund Weber Ärztlicher Direktor 261 / / raimund.weber@bdh-klinik-v allendar.de Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Jörg Biebrach Pflegedienstleiter 261 / / joerg.biebrach@bdh-klinik-va llendar.de Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Thomas von Kessel Geschäftsführer 261 / / thomas.kessel@bdh-klinik-v allendar.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: BDH Bundesverband Rehabilitation e.v. Art: freigemeinnützig

5 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu / entfällt A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP3 MP4 MP6 MP8 MP9 MP1 MP11 MP12 MP14 MP15 MP16 MP17 MP18 MP21 MP22 MP24 MP25 MP3 MP31 MP32 MP33 MP34 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Atemgymnastik/-therapie Basale Stimulation Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Bewegungsbad/Wassergymnastik Sporttherapie/Bewegungstherapie Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Ergotherapie/Arbeitstherapie Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Fußreflexzonenmassage Kinästhetik Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Manuelle Lymphdrainage Massage Pädagogisches Leistungsangebot Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst MP35 MP37 MP39 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Schmerztherapie/-management Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

6 MP4 MP42 MP44 MP45 MP47 MP48 MP51 MP52 MP56 MP59 Spezielle Entspannungstherapie Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Stomatherapie/-beratung Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Wärme- und Kälteanwendungen Wundmanagement Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining MP6 MP62 MP63 MP64 MP66 MP68 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Snoezelen Sozialdienst Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege

7 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM1 NM2 NM3 NM7 NM9 NM1 NM11 Aufenthaltsräume Ein-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Rooming-in Unterbringung Begleitperson Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer 1,8 EUR pro Tag (max) NM17 Rundfunkempfang am Bett 1,8 EUR pro Tag (max) NM18 Telefon 1, EUR pro Tag (max) ins deutsche Festnetz,11 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz EUR bei eingehenden Anrufen NM36 NM4 Schwimmbad/Bewegungsbad Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen NM42 NM49 Seelsorge Fortbildungsangebote/Informationsveran staltungen NM6 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Ein Speiseplan liegt für 1 Woche vor; 2 Menüs stehen täglich zur Auswahl. Zusätzlich werden versch. Diätkostformen angeboten, wie z. B. Diabeteskost, Reduktionskost, allergiebezogene Kostformen, passierte Kost, wenn nötig flüssige Kost, leichte Vollkost, purinarme Kost, vegetarisch, kulturvariabel. NM67 Andachtsraum A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

8 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF2 BF4 BF6 BF7 BF8 BF9 BF1 BF11 BF15 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe BF24 BF25 BF26 BF28 Diätetische Angebote Dolmetscherdienst Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Interne und/oder externe Erhebung der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre: A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Kooperation mit der Krankenpflegeschule, Marienkrankenhaus Cochem, Fachpraktischer Einsatz HB3 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin Kooperation mit Physiotherapieschulen, Fachpraktischer Einsatz HB6 Ergotherapeut und Ergotherapeutin Kooperation mit Ergotherapieschulen, Fachpraktischer Einsatz A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 8 Betten

9 A-1 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtshr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 618 Teilstationäre Fallzahl: Ambulante Fallzahl:

10 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): davon Fachärzte und Fachärztinnen: maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4, Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind: A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: 67 67

11 67 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen: Altenpfleger und Altenpflegerinnen:

12 2 2 2 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen:,5,5,5

13 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen: Pflegehelfer und Pflegehelferinnen: 1,5 1,5 1,5

14 Entbindungspfleger und Hebammen: Beleghebammen und Belegentbindungspfleger: Beleghebammen und Belegentbindungspfleger: Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen:

15 Medizinische Fachangestellte:,75,75,75 Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 38,5

16 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen: Klinische Neuropsychologen: Psychologische Psychotherapeuten: Kinder Jugendpsychotherapeuten:

17 Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit: Ergotherapeuten: Physiotherapeuten:

18 Sozialpädagogen: A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles Anzahl (Vollkräfte): Personal mit direktem Personal ohne direktem therapeutisches Beschäftigungsverhältnis Beschäftigungsverhältnis Personal: : : SP2 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte,75,75,75 SP4 Diätassistent und Diätassistentin SP5 Ergotherapeut und Ergotherapeutin SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissens chaftler und Sprechwissenschaftlerin/ Phonetiker und Phonetikerin SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 3 3 3

19 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin SP27 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie SP43 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) SP57 Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement: A Verantwortliche Person Titel, Vorname, Nachname: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Jörg Biebrach Pflegedienstleiter / joerg.biebrach@bdh-klinik-vallendar.de A Lenkungsgremium Qualitätsmanagementbeauftragter Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema austauscht? Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:

20 Ja Teilnehmer sind: Klinikleitung (Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor), Abteilungsleiter Physiotherapie, Abteilungsleiterin Berufspädagogik, Mitarbeiter Verwaltung, Betriebsratsvorsitzende, monatlich A-12.2 Klinisches Risikomanagement: A Verantwortliche Person Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement : Qualitätsmanagementbeauftragter und Pflegedienstleitung. entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement A Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht? Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: wie Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement Teilnehmer sind: Klinikleitung (Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor), Abteilungsleiter Physiotherapie, Abteilungsleiterin Berufspädagogik, Mitarbeiter Verwaltung, Betriebsratsvorsitzende, monatlich A Instrumente und Maßnahmen: Qualitätsmanagementbeauftragter und Pflegedienstleitung. Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben: RM2 RM3 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen Mitarbeiterbefragungen RM4 Klinisches Notfallmanagement Konzept Medizinisches Notfallmanagement RM5 Schmerzmanagement PST15 Schmerzmanagement RM6 Sturzprophylaxe PST1 - Sturzprophylaxe RM7 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) PST7 - Mechanische Fixierung PST7 - Dokument Fixierungsanordnung PST7 - Dokument Leitlinie Zwangsmaßnahmen RM8 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Einarbeitungskonzepte (A-Allgemeiner Teil, B-Spezieller Teil, C-Checkliste) Medizinprodukte-Pass RM9 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten Einarbeitungskonzepte (A-Allgemeiner Teil, B-Spezieller Teil, C-Checkliste) Medizinprodukte-Pass RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Einarbeitungskonzepte (A-Allgemeiner Teil, B-Spezieller Teil, C-Checkliste) RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen RM18 Entlassungsmanagement PST 16 - Entlassmangement A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems: Existiert ein einrichtungsinternes Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Tagungsfrequenz: Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen bzw. Fehlermeldesystem? Ereignisse regelmäßig bewertet? sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit:

21 Ja Ja monatlich Schulung der Mitarbeiter bzgl. Kippschutz - Rollstühle, Erweiterung der EDV-gestützten Patinentendokumentation Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben: IF1 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor IF2 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen monatlich IF3 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem monatlich und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem: Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig Tagungsfrequenz: bewertet? Nein A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements: A Hygienepersonal: Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: 1 (extern) Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: 1 Hygienefachkräfte (HFK): 1 Hygienebeauftragte in der Pflege: 4 Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Tagungsfrequenz der Hygienekommission: halbjährlich Vorsitzender der Hygienekommission: Titel: Vorname: Nachname: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Dr. med. Raimund Weber Ärztlicher Direktor raimund.weber@bdh-klinik-v allendar.de A Weitere Informationen zur Hygiene: A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen:

22 Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor? Der Standard thematisiert insbesondere a) Hygienische Händedesinfektion: b) Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum: c) Beachtung der Einwirkzeit: d) Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen: - sterile Handschuhe: - steriler Kittel: - Kopfhaube: - Mund-Nasen-Schutz: - steriles Abdecktuch: Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert? Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor? Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert? A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie: Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor? Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst? Die Leitlinie wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert? Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor? nein A Umgang mit Wunden: Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor?

23 Der interne Standard thematisiert insbesondere: a) Hygienische Händedesinfektion (vor, gegebenenfalls während und nach dem Verbandwechsel) : b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) : c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden : d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage: e) Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion : Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert? A Händedesinfektion: Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtshr erhoben? nein A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE): Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke ( Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen? Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten und Patientinnen? A Hygienebezogenes Risikomanagement: Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: HM3 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen MRSA/MRE-Netzwerk im Landkreis Mayen-Koblenz, Stadt Koblenz HM9 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement:

24 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Ja Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung): Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden: Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden: Ja Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert: Ja Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja URL zum Bericht: Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Link zu Kontaktformular: Ja Patientenbefragungen: Link zur Webseite: Ja Einweiserbefragungen: Link zur Webseite: Ja Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Sandra Schulze Sekretariat Geschäftsführung sandra.schulze@bdh-klinik-v / Beschwerdemanagement Doris Hilken Ass. Pflegedienstleitung / Med. Controlling / allendar.de doris.hilken@bdh-klinik-valle ndar.de Beschwerdemanagement Petra Senger Leitung Logopädie / Beschwerdemanagement petra.senger@bdh-klinik-vall endar.de Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin:

25 Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Karin Mägdefessel Patientenfürsprecherin info@bdh-klinik-vallendar.de A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung AA1 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Ja In Kooperation AA8 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt Ja mittels Röntgenstrahlen AA1 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung Ja AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder Ja In Kooperation AA26 Positronenemissionstomograph Schnittbildverfahren in der Ja In Kooperation (PET)/PET-CT Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich AA32 Szintigraphiescanner/Gammasonde Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.b. Lymphknoten Ja In Kooperation AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit Messplatz zur Messung feinster Ja EMG, NLG, VEP, SEP, AEP elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden

26 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Neurologie B-[1].1 Name [Neurologie ] Anzahl Betten: 8 Fachabteilungsschlüssel: 2891 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Heerstraße 54a, Vallendar Internet: B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Neurologie ] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Neurologie Kommentar / Erläuterung VX Spezielle neurologische Behandlungsschwerpunkte Neurologische Frührehabilitation (Phase B) Neurologische Akutbehandlung (Phase B) Kooperation mit den regionalen "Stroke-Units" (Schlaganfallversorgung) Kooperation mit der regionalen Neurochirurgie

27 B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Neurologie ] trifft nicht zu / entfällt B-[1].5 Fallzahlen [Neurologie ] Vollstationäre Fallzahl: 618 Teilstationäre Fallzahl: B-[1].6 Diagnosen nach ICD ICD-1-GM-Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: I Hirninfarkt G62 71 Sonstige Polyneuropathien G93 46 Sonstige Krankheiten des Gehirns I61 4 Intrazerebrale Blutung B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-31 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Native Computertomographie des Schädels Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Elektroenzephalographie (EEG) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Gastrostomie B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt

28 B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Fälle je VK/Person: 8 77,25 Fälle je VK/Person: 8 77,25 Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: 8 77,25 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Fälle je VK/Person: 4 154,5 Fälle je VK/Person: 4 154,5 Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: 4 154,5 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

29 Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4, Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Kommentar / Erläuterung: AQ23 AQ29 AQ42 Innere Medizin Innere Medizin und SP Nephrologie Neurologie Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF7 ZF28 ZF37 Diabetologie Notfallmedizin Rehabilitationswesen B-[1].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Fälle je VK/Person: 67 9,22388 Fälle je VK/Person: 67 9,22388 Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: 67 9,22388 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person:

30 Fälle je VK/Person: Altenpfleger und Altenpflegerinnen: Fälle je VK/Person: 2 39, Fälle je VK/Person: 2 39, Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: 2 39, Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen: Fälle je VK/Person:,5 1236, Fälle je VK/Person:,5 1236, Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person:,5 1236, Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen: Fälle je VK/Person: 1 618, Fälle je VK/Person: 1 618, Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: 1 618, Pflegehelfer und Pflegehelferinnen: Fälle je VK/Person:

31 1,5 412, Fälle je VK/Person: 1,5 412, Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: 1,5 412, Entbindungspfleger und Hebammen: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Beleghebammen und Belegentbindungspfleger: Beleghebammen und Belegentbindungspfleger: Fälle je VK/Person: Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Medizinische Fachangestellte: Fälle je VK/Person:,75 824, Fälle je VK/Person:

32 ,75 824, Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person:,75 824, Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 38,5 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Kommentar / Erläuterung: PQ2 PQ4 PQ5 Diplom Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP1 ZP2 ZP3 ZP5 ZP6 ZP8 ZP9 ZP12 ZP13 ZP14 ZP15 ZP16 ZP17 ZP18 ZP19 ZP2 Basale Stimulation Bobath Diabetes Entlassungsmanagement Ernährungsmanagement Kinästhetik Kontinenzmanagement Praxisanleitung Qualitätsmanagement Schmerzmanagement Stomamanagement Wundmanagement Case Management Dekubitusmanagement Sturzmanagement Palliative Care B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen: Fälle je VK/Person:

33 3 26, Fälle je VK/Person: 3 26, Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: 3 26, Klinische Neuropsychologen: Fälle je VK/Person: 3 26, Fälle je VK/Person: 3 26, Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: 3 26, Psychologische Psychotherapeuten: Fälle je VK/Person: 3 26, Fälle je VK/Person: 3 26, Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: 3 26, Kinder Jugendpsychotherapeuten: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person:

34 Fälle je VK/Person: Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ergotherapeuten: Fälle je VK/Person: 1 61,8 Fälle je VK/Person: 1 61,8 Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: 1 61,8 Physiotherapeuten: Fälle je VK/Person: 14 44,14285 Fälle je VK/Person: 14 44,14285 Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: 14 44,14285 Sozialpädagogen: Fälle je VK/Person:

35 1 618, Fälle je VK/Person: 1 618, Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: 1 618,

36 Teil C - Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil: C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V Anzahl

37 1. Fachärzte und Fachärztinnen, Psychotherapeuten und psychologische Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und -psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen) 1.1. Davon diejenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt Anzahl 6 Personen 3 Personen Davon diejenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben 3 Personen * nach den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus (siehe

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