1. Der Weinmarkt Welt Europa Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Der Weinmarkt Welt Europa Deutschland"

Transkript

1 Treffen der Deutschsprachigen Weinbruderschaften in Wien Delegiertenkonferenz am 1 7. Juni 2006 Globalisierung und Weinkultur im Dialog mit den Weinbruderschaften Referent: Otto Schätzel 1. Der Weinmarkt Welt Europa Deutschland 2. Regionalisierung als Antwort auf Globalisierung 3. Neue oenologische Verfahren im Dialog mit der Weinkultur Welt: Weinproduktion und konsum Überschuss: 57 Mio. hl Quelle: OIV * vorläufige Daten ** Schätzung

2 Treibende Kräfte der Veränderung Veränderte Nachfrage Mehr Hausverbrauch Steigende Handelsmacht Konsumerwartungen verändern sich Neue Geschmacksrichtungen Alte Länder Neue Länder Handel braucht Markenweine Marken brauchen großflächige Distribution Zunehmender Wettbewerb Produkte ohne klares Profil verlieren im Wettbewerb Aufbau von Marken Marktanteile der Weinherkunftsländer im Handel (Anteile am Einkaufswert 2005 in %) BRD Frankreich Italien Neue Welt Spanien Österreich Sonstige Preishäufigkeitsverteilung Wein gesamt (Basis: Einkaufsmenge in %, jeweils 1. Halbjahr) ,5 % Preis pro 0,75 l

3 Durchschnittspreise (in Euro) nach Weinarten im Handel 2004/05 Einkaufsstätten (Wein gesamt) Basis: Einkaufsmenge in % 3,6 % 3,1/+6,9 % + 10,2 % + 1,7 % 19,2 % 2,7 % 0,3 % 1 Fazit: Der Wein steht im globalen Wettbewerb

4 1. Der Weinmarkt Welt Europa Deutschland 2. Regionalisierung als Antwort auf Globalisierung 3. Neue oenologische Verfahren im Dialog mit der Weinkultur Terroir ist ein biologisches Netzwerk Boden Lage Rebsorte, Unterlage Klima TERROIR PRÄGT DEN WEIN Das Klima als terroirbestimmender Faktor Klima Makro und Mesoklima Geologie Ausgangsmaterial Boden (Ober u. Unterboden) Topographie Höhe, Neigung, Exposition, Nähe zum Fluss

5 Terroir Vervollständigung des Qualitätsmanagements Erträge (l/ha) Boden/Lage Großes Gewächs Lagentyp Ertragssteuerung Selection Classic Zu/Abnahme der Unverwechselbarkeit Basic Regionaltyp Winzer als Steuermann des Systems Vorteile für die Praxis Vervollständigen des Qualitätsmanagement Konkrete Empfehlung für die Weinbaupraxis Aromen und Reifegrade zuordnen? Herausarbeiten von Regionaltypen? Förderung von Typizität und Authentizität! als Antwort auf Uniformität! Terroir als Standortmarketing Orientierungshilfe für geographische Herkunft Hinweis auf Weinlandschaft Chance für Weintourismus Kommunikationshilfe Pfalz Rhein Weine Mosel Die Region als Marke

6 Wein & Tourismus Ausgangssituation Zusammengefasst: Viele Chancen aber noch nicht am Ziel Tourismus Weinbau Authentische Produkte Steigende Nachfrage Steigende Qualität Ausgangssituation Zusammengefasst: Viele Chancen aber noch nicht am Ziel Die Landschaften werden durch den Weinbau geprägt und stellen ein wichtiges Potenzial für die Profilierung dar.

7 Strategische Ziele Identität & Profil 1. Die Identität der Menschen in und mit der Region wird zum Aufbau eines unverwechselbaren Tourismusprodukts genutzt. Die Authentizität der Produkte stehen im Mittelpunkt der regionalen Identität. 2. Weinbau und Weinkulturlandschaft sind die zentrale Profilierungschancen für den Tourismus. Der Weintourismus bindet die kulturellen, landschaftlichen und historischen Qualitäten ein. 2 Fazit: Individualität USP als Waffe gegen Uniformität 1. Der Weinmarkt Welt Europa Deutschland 2. Regionalisierung als Antwort auf Globalisierung 3. Neue oenologische Verfahren im Dialog mit der Weinkultur

8 Zur Diskussion der Neuen oenologischen Verfahren.. Eichenchips Umkehrosmose Barriquefass Anreicherung mit Rübenzucker spinning cone (Fraktionierung) Tannine, Entsäuerung Säuerung mit Zitronensäure ist zu sagen, dass wir selbst seit zig Jahren ca. 100 zugelassene Schönungsmittel in der EU anwenden. darunter: Konservierungsmittel PVPP Enzymeinsätze (Aromaenzyme) (Lysozyme) Blauschönung Sorbinsäure (Kunststoffpolymer) bei Maische, Most, Wein (Kaliumhexacyanoferrat) Tannine zur Eiweißstabilisierung? Zitronensäure zur Metallstabilisierung?

9 deshalb: Moderne Weinproduktion und Weinbereitung sind High tech Verfahren! Flotation Crossflow Kaltmaceration Kaltvergärung.. Der moderne Versuchskeller merry conception Qualitätsmangement Der Weinkenner?

10 Brainstorming für die Zukunft 1. Wollen Sie Ihre Weinbruderschaft für neue Zielgruppen / Themen öffnen? 2. Wo liegen die Schwerpunkte in Ihrer Weinbruderschaft? 3. Welche Rolle spielen ältere Weinbrüder und Weinschwestern für die Mitgliedschaftsentwicklung? Jung und Alt? Fazit: Weinmarkt und Weinkultur im Dialog Weinkultur lässt sich nicht Vom Leben trennen, denn Weinkultur ist.. Leben Dynamik Bewegung Kommunikation Teilnahme am Weinmarkt! Weinmarkt und Weinkultur im Dialog Weinkultur ist auch Weinmeinungsbildung aber kein oenologischer Debattierclub?!! Beispiel: Neue oenologische Verfahren sind nicht das Ende der Weinkultur!

11 Weinmarkt und Weinkultur im Dialog Deshalb: Weinkultur darf nicht zum Stress werden, sondern soll: Freundschaften schaffen Verbindungen knüpfen Netzwerke gestalten Weinkultur ist Humanität!!! Trendveränderungen in der Gesellschaft Leistung, Qualität u. Preis Kopf Vertrauen, Konstanz, Herz Treue Emotion, Verlangen, Bauch Verführung Konsequenzen für die Weinbruderschaft Wir brauchen: Kontinuität und Wandel Kreativität und Erlebnis Tradition und Innovation

12 Konsequenzen für die Weinbruderschaft Ganzheitliche Kommunikation Wein + Kultur + Erlebnis Klare Botschaften und Visionen für was stehen wir, wo wollen wir hin? Abkehr von einer Interessengemeinschaft hin zur Erlebnistiefe Weinmarkt und Weinkultur im Dialog Weinkultur wird erst wirksam, Wenn Menschen für Weine, Landschaften und Regionen einstehen. Weinbruderschaften in der Zukunft Vermitteln positive Impulse haben Mut zur Identität geben der Weinkultur neuen Schwung! Deshalb: Mit ehrgeizigen Zielen in die Zukunft! Auf Wiedersehen 2008!

13 Motto für 2008 Die Vermehrung von materiellen Gütern ist die Grundlage für Zivilisation. Die Wertsteigerung durch den Geist ist die Grundlage für Kultur! Also: Eine funktionierende Wirtschaft ist Grundlage für kulturelle Entwicklung

Die DeutschWeinVision des Deutschen Weinbauverbandes

Die DeutschWeinVision des Deutschen Weinbauverbandes Deutsche Wein-Vision 2020? - und was noch??? Die DeutschWeinVision des Deutschen Weinbauverbandes Otto Schätzel, R-N-H Welt: Weinproduktion und -konsum Überschuss: 41 Mio. hl 360 340 320 320 Produktion

Mehr

Was läuft am Rotweinmarkt in Deutschland?

Was läuft am Rotweinmarkt in Deutschland? Was läuft am Rotweinmarkt in Deutschland? PROF. DR. DIETER HOFFMANN Forschungsanstalt, 3/2011 1 Themen: Marktentwicklungen Marktsegmente Produktanforderungen Fazit 2 50/51 52/53 54/55 56/57 58/59 60/61

Mehr

Modernes Weinmarketing - die "message" in a bottle" Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt und Weinmarketing Rheinland-Pfalz, DLR R-N-H Oppenheim

Modernes Weinmarketing - die message in a bottle Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt und Weinmarketing Rheinland-Pfalz, DLR R-N-H Oppenheim Modernes Weinmarketing - die "message" in a bottle" Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt und Weinmarketing Rheinland-Pfalz, DLR R-N-H Oppenheim Wein liegt voll im Trend Wein ist IN. den Medien und

Mehr

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, 1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Weinmarktentwicklung der ersten drei Quartale 1 setzte sich im Wesentlichen auch im letzten Quartal 1 fort: Der Anteil der Käuferhaushalte ging für Wein insgesamt

Mehr

Weineinkauf. privater Haushalte in Deutschland im Handel 2. Quartal 2009. www.deutscheweine.de

Weineinkauf. privater Haushalte in Deutschland im Handel 2. Quartal 2009. www.deutscheweine.de Weineinkauf privater Haushalte in Deutschland im Handel. Quartal 00 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, recht erfreuliche Daten ermittelte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für den Weineinkauf

Mehr

Weineinkauf privater Haushalte. in Deutschland im Handel - 1. Quartal

Weineinkauf privater Haushalte. in Deutschland im Handel - 1. Quartal Weineinkauf privater Haushalte in Deutschland im Handel - 1. Quartal 2014 - 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Gegensatz zu den vorhergehenden Quartalen, in denen überwiegend Positives über den

Mehr

Weineinkauf privater Haushalte. in Deutschland im Handel - 1. Quartal

Weineinkauf privater Haushalte. in Deutschland im Handel - 1. Quartal Weineinkauf privater Haushalte in Deutschland im Handel -. Quartal 202 - Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Weinmarktentwicklung des letzten Jahres setzte sich im Wesentlichen auch im. Quartal

Mehr

Mafo-News 2. Quartal Einkäufe privater Haushalte im Handel in Deutschland

Mafo-News 2. Quartal Einkäufe privater Haushalte im Handel in Deutschland Mafo-News 2. Quartal 2015 Einkäufe privater Haushalte im Handel in Deutschland 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, nachdem der Weinabsatz im Handel in den Jahren 201 und 2014 jeweils um zwei Prozent

Mehr

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, 1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, das Statistische Bundesamt hat vor kurzem die endgültigen Ergebnisse der Weinmosternte 2010 veröffentlicht. Demnach wurden in Deutschland mit rund 7,05 Mio. hl

Mehr

Bedeutung und Möglichkeiten. Weinbau

Bedeutung und Möglichkeiten. Weinbau Fachbereich Prof. Dr. Otmar Löhnertz, Terroir Bedeutung und Möglichkeiten für den Weinbau Wein: Qualitätssicherheit, Gesundheit und Genuss Hochschultag h Gießen 16.11.2007 Einleitung Definition Terroir

Mehr

Symposium Wein & Architektur

Symposium Wein & Architektur Symposium Wein & Architektur Villa Ludwigshöhe - Edenkoben am 6. Juni 2005 Bauen als Instrument des Weinmarketings Otto Schätzel, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Oppenheim 1. Weinmarkt 2. Konsumtrends 3.

Mehr

Weinbauverband Württemberg e.v. Präsident Hermann Hohl

Weinbauverband Württemberg e.v. Präsident Hermann Hohl Weinbauverband Württemberg e.v. Präsident Hermann Hohl Wirtschaftslage Weinmarktentwicklung Jahrgang 2011 EU-Weinmarktordnung Bezeichnungsrecht Neue Märkte Wirtschaftslage Wirtschaftslage Euroland Gesamtmarkt

Mehr

Das Geheimnis teurer Weine. Premiumstrategien für die Vermarktung. Reinhard Löwenstein

Das Geheimnis teurer Weine. Premiumstrategien für die Vermarktung. Reinhard Löwenstein Das Geheimnis teurer Weine Premiumstrategien für die Vermarktung Reinhard Löwenstein Sorry. Aber was ist teuer? - 6.00 bis 7,00 Euro - der Wert einer Jeans beim Import in die EU - Kosten pro Liter Most

Mehr

Deutscher Wein im globalen Wettbewerb. Dr. Rudolf Nickenig Deutscher Weinbauverband

Deutscher Wein im globalen Wettbewerb. Dr. Rudolf Nickenig Deutscher Weinbauverband Deutscher Wein im globalen Wettbewerb Dr. Rudolf Nickenig Deutscher Weinbauverband Weltrebfläche: Trends of Vine and Wine Surface area of vineyards worldwide Total surface area of vineyards worldwide 10500

Mehr

ITALIEN WEINLAND SCHWEFELARMER WEIN AUSBAU PRAXISBEISPIELE AUS ITALIEN

ITALIEN WEINLAND SCHWEFELARMER WEIN AUSBAU PRAXISBEISPIELE AUS ITALIEN ITALIEN WEINLAND STRUKTUR ITALIEN WEINPRODUKTION GLOBAL BIO - WEINPRODUKTION KLIMATISCHE ZONEN ÜBERSICHT QUALITÄTSSYSTEM EU -BIO VS. VERBAND OENOLOGIE SO2: ÜBERLEGUNGEN CHEMISMUS BIOZIDE WIRKUNG ANTIOXIDATIVE

Mehr

Weinqualität im Konflikt zwischen Tradition und Innovation

Weinqualität im Konflikt zwischen Tradition und Innovation Weinqualität im Konflikt zwischen Tradition und Innovation Prof. Dr. Monika Christmann Fachgebiet Kellerwirtschaft Forschungsanstalt Geisenheim Treffen der deutschen Weinbruderschaften Geisenheim, 12.Juni

Mehr

KONJUNKTURDATEN 2015 ZUM WELTWEITEN WEINBAU

KONJUNKTURDATEN 2015 ZUM WELTWEITEN WEINBAU KONJUNKTURDATEN 2015 ZUM WELTWEITEN WEINBAU Die Weinproduktion 2015 wird weltweit auf 275,7 Mhl geschätzt. Mit einem leichten Anstieg von 2 % gegenüber dem Vorjahr liegt die Weinproduktion 2015 im guten

Mehr

KONJUNKTURDATEN 2016 ZUM WELTWEITEN WEINBAU. Schätzung der weltweiten Weinproduktion 2016 auf 259 Mhl - Rückgang von 5 % gegenüber 2015

KONJUNKTURDATEN 2016 ZUM WELTWEITEN WEINBAU. Schätzung der weltweiten Weinproduktion 2016 auf 259 Mhl - Rückgang von 5 % gegenüber 2015 KONJUNKTURDATEN 2016 ZUM WELTWEITEN WEINBAU Schätzung der weltweiten Weinproduktion 2016 auf 259 Mhl - Rückgang von 5 % gegenüber 2015 Produktion 2016 eine der schlechtesten seit 20 Jahren, jedoch sehr

Mehr

¹ zugelassene Behandlungsmenge ² zugelassene Rückstandsmenge. Seite 1 von 6. (Vollständigkeit der Angaben ohne Gewähr)

¹ zugelassene Behandlungsmenge ² zugelassene Rückstandsmenge. Seite 1 von 6. (Vollständigkeit der Angaben ohne Gewähr) Vergleichende Liste der Oenologischen Verfahren: OIV - EU - USA Zusammengestellt von BMVEL und DWV nach Angaben der Internationalen Organisation für Rebe und Wein / Stand September 2005 (Vollständigkeit

Mehr

WEINGUT GÄSTEHAUS. Nittel/Mosel

WEINGUT GÄSTEHAUS. Nittel/Mosel WEINGUT GÄSTEHAUS Nittel/Mosel Unser höchstes Gut DIE FAMILIE Fünf Generationen ein Ganzes Auch ich will Winzer werden. Unsere Familie lebt bereits seit Jahrhunderten in Nittel und ist schon genauso lange

Mehr

8480 Sommelier Österreich

8480 Sommelier Österreich Die Inhalte Sommelier Österreich : Aufgaben Sommelier Berufsbild Sommelier Einkauf (Potential Lagerfähigkeit) Verkauf (mit Präsentation) Koordination/Kommunikation zur Küche Verhalten im Umgang mit dem

Mehr

Markt. Deutscher Wein DEUTSCHE WEINE SIND DIE GEWINNER IM HANDEL INHALT. 1/2008

Markt. Deutscher Wein DEUTSCHE WEINE SIND DIE GEWINNER IM HANDEL INHALT. 1/2008 1/28 www.deutscheweine.de Deutscher Wein Markt DEUTSCHE WEINE SIND DIE GEWINNER IM HANDEL Der Weinabsatz im Lebensmittelhandel wuchs in 27 insgesamt um 2,3 Prozent, der Absatz deutscher Weine in diesem

Mehr

Destination der Zukunft

Destination der Zukunft Destination der Zukunft Mag. Werner Taurer, Bad Reichenhall, 20.5.2014 Destination der Zukunft Mag. Werner Taurer Kohl & Partner München, Berater bei Kohl & Partner seit 1984 Fachhochschule Salzburg, Studiengang

Mehr

Bioweine ihre Rolle im deutschen Weinmarkt

Bioweine ihre Rolle im deutschen Weinmarkt Bioweine ihre Rolle im deutschen Weinmarkt Dr. Wolfgang Patzwahl Naturland Fachberatung Wein- und Obstbau Beitrag zur Tagung Weinmarketing Deutsches Generalkonsulat Thessaloniki am 15.06.2018 Hektar Biorebfläche

Mehr

AKTUELLE SITUATION AM WEINMARKT - KONSEQUENZEN FÜR DIE REGION. Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz

AKTUELLE SITUATION AM WEINMARKT - KONSEQUENZEN FÜR DIE REGION. Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz AKTUELLE SITUATION AM WEINMARKT - KONSEQUENZEN FÜR DIE REGION Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz

Mehr

Ressource Unternehmensgeschichte

Ressource Unternehmensgeschichte Ressource Unternehmensgeschichte Geschichtsmarketing für Mittelstand und Familienunternehmen Dr. Rolf Messerschmidt Historische Dienste, Bonn Vergangenheit bietet Orientierung Menschen suchen Ankerpunkte!

Mehr

JULIAN. W e i n g u t. JULIAN Weingut

JULIAN. W e i n g u t. JULIAN Weingut Das Weingut JULIAN liegt hoch über dem östlichen Bodensee im Drei-Länder-Eck Schweiz - Österreich - Deutschland. Für ihre Ausgewogenheit zwischen Natur und Landschaft ist die Region weltberühmt. Unseren

Mehr

Anbaugebiete...Seite 13. Einkaufsstätten...Seite 14. Gesamtmarkt...Seite 15. Weinproduktion...Seite 18. Made in Germany...Seite 22

Anbaugebiete...Seite 13. Einkaufsstätten...Seite 14. Gesamtmarkt...Seite 15. Weinproduktion...Seite 18. Made in Germany...Seite 22 3/2007 www.deutscheweine.de DEUTSCHER WEIN MARKT KONTINUIERLICHES WACHSTUM Der Weinmarkt hat sich auch im 2. Quartal 2007 erfreulich positiv weiterentwickelt. Das GfK-Haushaltspanel zeigt nicht nur eine

Mehr

Winzer ergibt sich für die Weine deutscher Herkunft sind. ein Marktanteil von 51,3 %. Wie Sie sicher bemerkt haben, haben wir unseren

Winzer ergibt sich für die Weine deutscher Herkunft sind. ein Marktanteil von 51,3 %. Wie Sie sicher bemerkt haben, haben wir unseren 1/27 www.deutscheweine.de DEUTSCHER WEIN MARKT DEUTSCHLAND EIN WEINGENIESSERLAND Die Verbraucher haben 26 beim Einkauf insgesamt und im Fachhandel veröffentlicht werden. Nachdem wieder mehr auf die Qualität

Mehr

Preisstabilität für Franken und seine Weine Teil 2 Dipl. agr. oec. Hermann Schmitt Fränkischer Weinbauverband e.v.

Preisstabilität für Franken und seine Weine Teil 2 Dipl. agr. oec. Hermann Schmitt Fränkischer Weinbauverband e.v. Preisstabilität für Franken und seine Weine Teil 2 Dipl. agr. oec. Hermann Schmitt Fränkischer Weinbauverband e.v. Fränkische Weinwirtschaftstage 2015 4. März 2015, Veitshöchheim Preisstabilität für Franken

Mehr

Wie entfalte ich die inneren Potenziale

Wie entfalte ich die inneren Potenziale Wie entfalte ich die inneren Potenziale Die eigenen, die der Mitarbeiter, die des Unternehmens Was bringt mein Unternehmen wirklich vorwärts Wie Sie Ihre inneren Potenziale entfalten Ihre Eigenen, die

Mehr

Natururlaub in Bayern

Natururlaub in Bayern Natururlaub in Bayern Dr. Martin Spantig, BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Bier und Tourismusmarketing Dr. Martin Spantig Geschäftsführer BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Bilanz 2015 Ankünfte Gesamt: 34.2

Mehr

Burgund, das große Vorbild

Burgund, das große Vorbild Burgund, das große Vorbild Beatrix van der Veen (Dijon, Frankreich) ÜBERSICHT 1 Ein Zusammenspiel günstiger Bedingungen: Eine einzigartige Weinbauregion Sechs verschiedene Weinbaugebiete 2 Klassifikation

Mehr

Kulturkörper Wahlmodul

Kulturkörper Wahlmodul Kulturkörper Wahlmodul Zwischen Koblenz und Trier erstreckt sich entlang der Mosel ein Landschaftsraum, der die Kultur der Region seit Jahrtausenden prägt. Entlang dieses einmaligen Landschaftsraumes soll

Mehr

Technologie des Weines

Technologie des Weines Technologie des Weines WS 2012/13 1 Inhalt Technologie des Weines A. Wein B. Perlwein C. Schaumwein D. Likörwein, weinhaltige, aromatisierte und weinähnliche Getränke 2 Inhalt Technologie des Weines Basistechnologie

Mehr

Gemeinschaft Deutschsprachiger Weinbruderschaften e.v. (GDW)

Gemeinschaft Deutschsprachiger Weinbruderschaften e.v. (GDW) Satzung der Gemeinschaft Deutschsprachiger Weinbruderschaften e.v. (GDW) Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 2 2 Name, Sitz... 2 3 Zweck... 2 4 Aufnahme von Mitgliedern... 2 5 Austritt von Mitgliedern...

Mehr

ALPINE PEARLS Dachmarke für Tourismus und Sanfte Mobilität Eva Grabenweger,

ALPINE PEARLS Dachmarke für Tourismus und Sanfte Mobilität Eva Grabenweger, ALPINE PEARLS Dachmarke für Tourismus und Sanfte Mobilität Eva Grabenweger, 24.05.2017 Vereinssitz: ALPINE PEARLS Präsident: Dr. Peter Brandauer Weng 42 A-5453 Werfenweng Austria info@alpine-pearls.com

Mehr

Das Geheimnis teurer Weine

Das Geheimnis teurer Weine Das Geheimnis teurer Weine Premiumstrategien für die Vermarktung Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz Bernd Wechsler, Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz

Mehr

BNI-Markenbuch Kurzform. Changung the Way the World Does Busuness

BNI-Markenbuch Kurzform. Changung the Way the World Does Busuness BNI-Markenbuch Kurzform Changung the Way the World Does Busuness Das Erlebnis Marke. Was bedeutet BNI als Marke? Die BNI-Symbole, Kernaussagen, der Schreib- und Sprachstil sowie unsere Werte und Richtlinien

Mehr

AUFSTEIGER DES JAHRES EICHELMANN 2016

AUFSTEIGER DES JAHRES EICHELMANN 2016 PANTONE 448 U AUFSTEIGER DES JAHRES EICHELMANN 2016 CHRISTIAN UND MATTHIAS RUNKEL Foto: U. Knapp WEINGUT Der Weinbau hat in unserer Familie schon immer Tradition. Unser Großvater Karl-Heinz Bischel gründete

Mehr

Forum Zukünftige Einsatzfähigkeit

Forum Zukünftige Einsatzfähigkeit Forum Zukünftige Einsatzfähigkeit Impulse Agenda Die Menschen Das Klima Die DLRG Das Ehrenamt Fazit 26.02.2013 Kompetenz - Humanität - Verantwortung 2 Agenda Die Menschen Das Klima Die DLRG Das Ehrenamt

Mehr

KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU

KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU Paris, 23. Oktober 2014 KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU Die Weinproduktion beläuft sich 2014 auf 271 Mhl. Mit einem Rückgang von 6 % gegenüber dem Vorjahr erreicht die Weinproduktion wieder ein

Mehr

Inhalt. Stabiler Weinmarkt 2009

Inhalt. Stabiler Weinmarkt 2009 1/2010 Stabiler Weinmarkt 2009 Der deutsche Weinmarkt blieb im vergangenen Jahr von der Wirtschaftskrise weitgehend verschont. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Deutschen Weininstituts

Mehr

Die Weinproduktion 2016 wird weltweit auf 259 Mhl geschätzt und sinkt gegenüber 2015 um 5 %.

Die Weinproduktion 2016 wird weltweit auf 259 Mhl geschätzt und sinkt gegenüber 2015 um 5 %. Paris, 20. Oktober 2016 KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU Die Weinproduktion 2016 wird weltweit auf 259 Mhl geschätzt und sinkt gegenüber 2015 um 5 %. Die Produktion 2016 ist eine der schlechtesten,

Mehr

Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften

Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften Erfahrungen der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Ulrich Held und Jessica Baier Köln,

Mehr

Führung Team Unternehmenskultur Geschäftsprozess

Führung Team Unternehmenskultur Geschäftsprozess Führung Team Unternehmenskultur Geschäftsprozess MACHEN SIE IHR UNTERNEHMEN WERTVOLLER Erst einmal gilt es mit Fleiß niederzureißen, um freien Raum für Licht und Luft zu gewinnen, welche überall von selbst

Mehr

UNTERNEHMEN PFLANZENSCHUTZ? WIR ÜBERNEHMEN.

UNTERNEHMEN PFLANZENSCHUTZ? WIR ÜBERNEHMEN. 1 UNTERNEHMEN PFLANZENSCHUTZ? WIR ÜBERNEHMEN. LANGJÄHRIGE ERFAHRUNG IN DEN BEREICHEN PFLANZENSCHUTZ, PFLANZENPFLEGE AUCH IN SPEZIALKULTUREN HERVORRAGENDE KONTAKTE ZU INTERNATIONALEN LIZENZGEBERN MIT CA.

Mehr

Wissen, wohin die Reise geht.

Wissen, wohin die Reise geht. Wissen, wohin die Reise geht. Strategiegestaltung mit der KIB-Methode Wissen Sie nicht, Der umfassende Wandel wohin die Reise geht? durch die digitale Transformation betrifft nahe- Besser: Sie haben eine

Mehr

STRUKTUR UND ENTWICKLUNG DES WEINMARKTES IN DEUTSCHLAND - AUßENHANDEL -

STRUKTUR UND ENTWICKLUNG DES WEINMARKTES IN DEUTSCHLAND - AUßENHANDEL - STRUKTUR UND ENTWICKLUNG DES WEINMARKTES IN DEUTSCHLAND - AUßENHANDEL - Hochschule Geisenheim University Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung Die folgenden Abbildungen liefern einen Einblick

Mehr

Berlin-Brandenburg Innovationen Wettbewerb Kompetenzen The Future of Aerospace

Berlin-Brandenburg Innovationen Wettbewerb Kompetenzen The Future of Aerospace BBAA 12-03-2008 Luft- und Raumfahrtindustrie Berlin-Brandenburg Innovationen Wettbewerb Kompetenzen The Future of Aerospace Christian Bergner Geschäftsführer KRAUSS Aviation Technologies Vorstand Berlin-Brandenburg

Mehr

Weinverkauf an Touristen

Weinverkauf an Touristen Weinverkauf an Touristen Angebot von einheimischen i i h Weinen Wi durch regionale Gastronomie und Beherbergungsbetriebe Ein Beitrag von Axel Dreyer und Juliane Ratz 1 HINWEIS Die Inhalte stehen für die

Mehr

Aktuelles aus dem Weinrecht. Lydia von Wangenheim B. Sc. (FH) Weinbau und Oenologie Landesinstitut Planung und Lenkung Lebensmittelsicherheit

Aktuelles aus dem Weinrecht. Lydia von Wangenheim B. Sc. (FH) Weinbau und Oenologie Landesinstitut Planung und Lenkung Lebensmittelsicherheit Aktuelles aus dem Weinrecht Lydia von Wangenheim B. Sc. (FH) Weinbau und Oenologie Landesinstitut Planung und Lenkung Lebensmittelsicherheit Themen Verwendung kleinerer geografischer Einheiten (Gewanne)

Mehr

Markenstrategie Tirol inklusive Profilierungsfeld Kulinarik. Tirol Werbung BUNDESKONGRESS BESTE ÖSTERREICHISCHE GASTLICHKEIT 1

Markenstrategie Tirol inklusive Profilierungsfeld Kulinarik. Tirol Werbung BUNDESKONGRESS BESTE ÖSTERREICHISCHE GASTLICHKEIT 1 Markenstrategie Tirol inklusive Profilierungsfeld Kulinarik Tirol Werbung BUNDESKONGRESS BESTE ÖSTERREICHISCHE GASTLICHKEIT 1 Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Destinationen. Tirol Werbung

Mehr

Was uns unterscheidet. Ein Kunden-Dialog-Konzept

Was uns unterscheidet. Ein Kunden-Dialog-Konzept Was uns unterscheidet Ein Kunden-Dialog-Konzept Konzepte Wir entwerfen mit Ihnen zusammen Ihr individuelles Bekleidungs-Konzept als Lösung aus einer Hand. Design Wir folgen Ihrer Corporate Identity und

Mehr

= Telefon: 0671/ Telefax: 0671/ Internet:

= Telefon: 0671/ Telefax: 0671/ Internet: Fachbereich: Qualitätsprüfung 1 / 7 = 55543 Bad Kreuznach Burgenlandstraße 7 Abteilung Weinbau: = Telefon: 0671/793-1112 Telefax: 0671/793-1233 E-Mail: weinbau@lwk-rlp.de Internet: www.lwk-rlp.de Information

Mehr

Vom non name Weizenmehl zum Markenartikel. Mit freundlicher Genehmigung der Marketingagentur und des Unternehmens

Vom non name Weizenmehl zum Markenartikel. Mit freundlicher Genehmigung der Marketingagentur und des Unternehmens Vom non name Weizenmehl zum Markenartikel Mit freundlicher Genehmigung der Marketingagentur und des Unternehmens Die Ausgangssituation aus Marketingsicht In Österreich war bis zum EU Beitritt der Mehlmarkt

Mehr

KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU. Mit einem leichten Anstieg von 2 % gegenüber dem Vorjahr liegt die Weinproduktion 2015 im guten Mittelfeld.

KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU. Mit einem leichten Anstieg von 2 % gegenüber dem Vorjahr liegt die Weinproduktion 2015 im guten Mittelfeld. Paris, 28.Oktober 2015 KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU Die Weinproduktion 2015 wird weltweit auf 275,7 Mhl geschätzt. Mit einem leichten Anstieg von 2 % gegenüber dem Vorjahr liegt die Weinproduktion

Mehr

Der Boden trägt beste Früchte.

Der Boden trägt beste Früchte. Der Boden trägt beste Früchte. Der Boden trägt beste Früchte. Simone Scaletta ist ein junger Winzer, der in Monforte d Alba, eine der elf Gemeinden von Barolo, seinen eigenen Wein produziert. In der Gemeinde

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. C II - j/16 Kennziffer: C ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. C II - j/16 Kennziffer: C ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Statistik nutzen 2016 C II - j/16 Kennziffer: C4043 201600 ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. C II - j/16 Kennziffer: C ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. C II - j/16 Kennziffer: C ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Statistik nutzen 2016 C II - j/16 Kennziffer: C4043 201600 ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. C II - j/15 Kennziffer: C ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. C II - j/15 Kennziffer: C ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT 2016 Statistik nutzen 2015 C II - j/15 Kennziffer: C4043 201500 ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

Touristische Strategie für München

Touristische Strategie für München Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft

Mehr

5 Demokratisierung der Führung...

5 Demokratisierung der Führung... Inhaltsverzeichnis Teil I Warum ist neue Führung erforderlich?... 1 1 Arbeitswelt der Zukunft als Herausforderung für die Führung... 3 1.1 Digitale Revolution... 3 1.1.1 Begriff Digitalisierung... 4 1.1.2

Mehr

Erläuterungen zur Traubenernte- / Weinerzeugungsmeldung - Tabelle A/B

Erläuterungen zur Traubenernte- / Weinerzeugungsmeldung - Tabelle A/B Erläuterungen zur Traubenernte- / Weinerzeugungsmeldung - Tabelle A/B Grundlage für die Traubenernte- und Weinerzeugungsmeldung ist die Verordnung (EG) Nr. 436/2009 vom 26. Mai 2009 (ABL. L. 128 vom 27.05.2009)

Mehr

Streuobst & Genuss ein strategisches Marketinginstrument?

Streuobst & Genuss ein strategisches Marketinginstrument? Streuobst & Genuss ein strategisches Marketinginstrument? Verband der Hessischen Apfelwein und Fruchtsaft- Keltereien e. V Masterfolie WavebreakMediaMicro Themenschwerpunkte Grundlagen Marketing: Emotionalität,

Mehr

location³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow

location³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden Meinerzhagen 14. Oktober 2013 Was ist Cittaslow? In Italien

Mehr

Die Architektur des Weins im Kontext des Tourismus Dr.Hermann Kolesch Beratung und Strukturentwicklung im Weinbau

Die Architektur des Weins im Kontext des Tourismus Dr.Hermann Kolesch Beratung und Strukturentwicklung im Weinbau Reisen zum Wein Die Architektur des Weins im Kontext des Tourismus Dr.Hermann Kolesch Beratung und Strukturentwicklung im Weinbau www.lwg.bayern.de hermann.kolesch@lwg.bayern.de Bayer. Landesanstalt Veitshöchheim

Mehr

Bedarfsgerechte Weiterentwicklung der zukünftigen Kinder- und Jugendrehabilitation. Saskia Wollny, Geschäftsführerin

Bedarfsgerechte Weiterentwicklung der zukünftigen Kinder- und Jugendrehabilitation. Saskia Wollny, Geschäftsführerin Bedarfsgerechte Weiterentwicklung der zukünftigen Kinder- und Jugendrehabilitation Saskia Wollny, Geschäftsführerin Max: 6 Jahre alt! Saskia Wollny 2 Situation 2016 ff: Daten-Blitzlichter 2030 nur noch

Mehr

téáåíçìêáëãìë=áå=dê~ìäωåçéå

téáåíçìêáëãìë=áå=dê~ìäωåçéå Bild einfügen téáåíçìêáëãìë=áå=dê~ìäωåçéå April 2017 téáåíçìêáëãìë=~ääöéãéáåk Etwa 17 Milliarden Euro jährlich wurden nach einer Studie der European School of Management weltweit für Weintourismus ausgegeben.

Mehr

Die rechtlichen Voraussetzungen für die Angabe der Bezeichnungen "Classic" und "Selection" für rheinland-pfälzische Qualitätsweine b. A.

Die rechtlichen Voraussetzungen für die Angabe der Bezeichnungen Classic und Selection für rheinland-pfälzische Qualitätsweine b. A. = = = _ìêöéåä~åçëíê~ É=T= RRRQP=_~Ç=hêÉìòå~ÅÜ= = qéäéñçåw=mstn=l=tvpjm= c~ñw=mstn=l=tvpjnnvv= = fåíéêåéíw=http://www.lwk-rlp.de== bã~áäw=weinbau@lwk-rlp.de= 01/2009 Die rechtlichen Voraussetzungen für

Mehr

Amtsblatt der Europäischen Union L 193/7

Amtsblatt der Europäischen Union L 193/7 ANHANG I A ZUGELASSENE ÖNOLOGISCHE VERFAHREN UND BEHANDLUNGEN 4.7.009 1 1 Belüftung oder Sauerstoffanreicherung mit gasförmigem Sauerstoff Thermische Behandlung Zentrifugierung und Filtrierung, mit oder

Mehr

Case WIEN ENERGIE. Kick-Off Kampagne.

Case WIEN ENERGIE. Kick-Off Kampagne. Case WIEN ENERGIE. Kick-Off Kampagne. Ausgangssituation. Der Energie-Markt ist in Bewegung und im Wandel: Liberalisierung, Energiewende, mündige Verbraucher und ein verschärfter Wettbewerb mit vielen neuen

Mehr

Was bringt uns die Zukunft?

Was bringt uns die Zukunft? Was bringt uns die Zukunft? 1.1.2004 3 Jahre Freier Markt Kontinuität Menschen Die Menschen sind schwieriger geworden Anspruchsvoller Sie sind reklamationslustiger Es macht nicht mehr so Spaß wie früher

Mehr

1. Bio-Wein in aller Munde

1. Bio-Wein in aller Munde 1. Bio-Wein in aller Munde Es erinnert an die Geschichte vom Aschenputtel. Von der schlecht angesehenen Randerscheinung zum neugierig beäugten Trendprodukt hat es nur ein paar Jahre gedauert. Aber was

Mehr

Imkermeister Christoph Koch

Imkermeister Christoph Koch Der Markt Ist der Platz wo sich Angebot und. Nachfrage treffen Unterliegt bestimmten Regeln Mitunter ist er Abgegrenzt durch Zugangsregel Angebot und Nachfrage regeln den Markt Angebot zu groß schlechter

Mehr

Hat meine Geschäftsidee eine Chance?

Hat meine Geschäftsidee eine Chance? Hat meine Geschäftsidee eine Chance? Mit Strategie, von der Idee zur wirksamen Umsetzung. i2b & GO! Coachingtag 2.4.2011 Mag. (FH) Sabine Lehner MARKENwerkstatt, Salzburg Zur MARKENwerkstatt... Entwicklung

Mehr

Patrick Halek. Die Marke lebt! Das All Brand-Concept. Die Marke als Kern nachhaltiger Organisationsführung. facultas.wuv

Patrick Halek. Die Marke lebt! Das All Brand-Concept. Die Marke als Kern nachhaltiger Organisationsführung. facultas.wuv Patrick Halek Die Marke lebt! Das All Brand-Concept Die Marke als Kern nachhaltiger Organisationsführung facultas.wuv Die Marke lebt! Das All-Brand-Concept 7 Inhalt Zeichen setzen 1 5 j MarkenManagement

Mehr

Seewein. Weinkultur am Bodensee. herausgegeben von Thomas Knubben und Andreas Schmauder in Zusammenarbeit mit Christine Krämer. Jan Thorbecke Verlag

Seewein. Weinkultur am Bodensee. herausgegeben von Thomas Knubben und Andreas Schmauder in Zusammenarbeit mit Christine Krämer. Jan Thorbecke Verlag Seewein Weinkultur am Bodensee herausgegeben von Thomas Knubben und Andreas Schmauder in Zusammenarbeit mit Jan Thorbecke Verlag bis oben an von des Rheines Warmen Bergen mit Wein reiche den Becher gefüllt!

Mehr

Hat meine Geschäftsidee eine Chance?

Hat meine Geschäftsidee eine Chance? Hat meine Geschäftsidee eine Chance? Mit Strategie, von der Idee zur wirksamen Umsetzung. i2b & GO! Coachingtag 17.9.2011 Mag. (FH) Sabine Lehner MARKENwerkstatt, Salzburg www.markenwerkstatt.com Zur MARKENwerkstatt...

Mehr

Ost und West, Islam und Christentum: Zusammenprall zweier Zivilisationen?

Ost und West, Islam und Christentum: Zusammenprall zweier Zivilisationen? Klaus Gallas/Udo Steinbach Ost und West, Islam und Christentum: Zusammenprall zweier Zivilisationen? In der Vergangenheit waren Religionen und Kulturen in der arabischen Welt und im Iran meist dann ein

Mehr

Den Landschaftswandel gestalten!

Den Landschaftswandel gestalten! Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Den Landschaftswandel gestalten! 29. November 2016 Inhalt

Mehr

B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Management Summary Ergebnisse Studie B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Seite 1 von 12 Impressum DMVÖ, Dialog Marketing Verband Österreich, B2B Expertgroup Wohllebengasse 4/9,

Mehr

Weintourismus in der Western Cape Provinz

Weintourismus in der Western Cape Provinz Executive-Summary Diplomarbeitsthema: Weintourismus in der Western Cape Provinz Verfasser: Carsten Simon casi51@web.de 0177-3144829 Vorgelegt am: 21. Oktober 2009 eingereicht bei Herrn Prof. Dr. Andreas

Mehr

Modern Mind Marketing

Modern Mind Marketing Modern Mind Marketing 3-DIMENSIONALES MARKETING MEDIA MONITORING 51 Mitarbeiter 200 Influencer 19 Jahre Content-Expertise Die Würfel sind gefallen? Sie wollen den freien Fall ins Netz aber nicht riskieren?

Mehr

Projektmanagement auf SharePoint Online Praxis für die Praxis

Projektmanagement auf SharePoint Online Praxis für die Praxis systems Informationsveranstaltung Office 365 Chancen & Risiken Projektmanagement auf SharePoint Online Praxis für die Praxis Katharina Gogl Terra Institute GmbH 04.07.2017 Das Terra Institute ist ein Kompetenzzentrum

Mehr

Das Konzept der Schönsten Dörfer ist ein Netzwerk der Schönsten Dörfer Europas möglich?

Das Konzept der Schönsten Dörfer ist ein Netzwerk der Schönsten Dörfer Europas möglich? Das Konzept der Schönsten Dörfer ist ein Netzwerk der Schönsten Dörfer Europas möglich? 1 Das baukulturelle Erbe erhalten Dorflandschaft in Sachsen Quelle: Fiedler/ Helbig Das Bauernhaus in Sachsen (1967)

Mehr

Entwicklungen und Trends im

Entwicklungen und Trends im Campus Entwicklungen und Trends im deutschen Weinmarkt Dieter Hoffmann Fachhochschule / Forschungsanstalt Hochschultagung FB 09 Universität Giessen 2007: Wein 1 Campus Inhalt: Gesamtmarktstruktur Wandel

Mehr

Kultur-und Weinbotschafter Rheinhessen e.v.

Kultur-und Weinbotschafter Rheinhessen e.v. Kultur-und Weinbotschafter Rheinhessen e.v.... immer wieder Schönes erleben! Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen e.v. (KWB) 1 Was wir wollen verborgene Schätze entdecken Einheimischen und Gästen selbstbewusst

Mehr

Struktur und Entwicklung des Weinmarktes in Deutschland - Außenhandel -

Struktur und Entwicklung des Weinmarktes in Deutschland - Außenhandel - Struktur und Entwicklung des Weinmarktes in Deutschland - Außenhandel - - Stand April 215 - PROF. DR. DIETER HOFFMANN Hochschule Geisenheim Die folgenden Abbildungen liefern einen Einblick in die Entwicklung

Mehr

ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL

ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL Thema: ecommerce ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL Ein Drittel der deutschen Onliner kauft Lebensmittel bereits online. Noch zeigen sich im Markt jedoch keine klaren Gewinner: REWE als klassisches LEH-Unternehmen

Mehr

lviein Wein aus Österreich

lviein Wein aus Österreich Klaus Peter Postmann lviein Wein aus Österreich Die soziale und wirtschaftliche Entwicklung der Weinkultur in Österreich im 20. Jahrhundert Universitätsverlag Rudolf Trauner Linz 2003 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

Herbstvorbereitung 2017 ökologische Weinbereitung

Herbstvorbereitung 2017 ökologische Weinbereitung Herbstvorbereitung 2017 ökologische Weinbereitung Mostvorklärung, Schönung und Gärführung was ist zu beachten in 2017? Ulrich Hamm DLR RNH Bad Kreuznach Ausgangsituation 2017 F ä u l n i s g r a d Notreife

Mehr