STATISTIK UND WISSENSCHAFT

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1 STATISTIK UND WISSENSCHAFT Markus Zwick Alternative Modelle zur Ausgestaltung von Gemeindesteuern - Mikroanalytische Quantifizierung der Einnahme-, der Einkommensund der Verteilungseffekte - Band 8 Statistisches Bundesamt

2 Vorwort 3 Tabellenverzeichnis 8 Abbildungsverzeichnis 12 Verzeichnis der Übersichten 12 Abkürzungs- und Symbolverzeichnis 14 I Einleitung 1 Problemstellung ; 17 2 Untersuchungsziel und Gang der Arbeit 20 II v Theorie und Empirie der Gemeindesteuern 1 Besteuerungsprinzipien 1.1 Der Staat als Anbieter öffentlicher Güter Wahl der optimalen Menge an öffentlichen Gütern Finanzierung öffentlicher Güter durch Steuern Wohlfahrts-und Verteilungswirkungen von Steuern Inzidenz einer Mengen-und Wertsteuer Inzidenz bei Gewinn-und Kapitalsteuern Effiziente Besteuerung 33 2 Föderaler Staatsaufbau und Steuern 2.1 Wohlfahrtssteigemde Effekte eines föderalen Staatsaufbaus...: Wettbewerbsföderalismus und optimale Gemeindegröße Anforderungen an die Ausgestaltung einer optimalen Gemeindesteuer Abstimmung mit gesamtwirtschaftlichen Zielen Leistungsfähigkeits-und Äquivalenzprinzip Weitere Anforderungen an eine optimale Gemeindesteuer 44 3 Die Einnahmen der Gemeinden in Deutschland Die Gewerbesteuer Die Grundsteuer Der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Der Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Sonstige Kommunalsteuern und Gebühren Länderzuweisungen Die Einnahmestruktur der Gemeinden Statistisches Bundesamt, Statistik und Wissenschaft, Bd. 8/2007

3 4 Die Diskussion über die Ausgestaltung der Gemeindefinanzierung Die Gemeindefinanzreform Der Weg der Gewerbesteuer von einer Realsteuer zu einer Ertragsteuer Die aktuelle Kritik an der Gewerbesteuer Gewerbesteuer und die Forderung nach Neutralität der Besteuerung Gewerbesteuer und Gruppenäquivalenz Der vertikale und horizontale Begründungsrahmen der Gewerbesteuer Zur Frage der Verfassungsmäßigkeit der Gewerbesteuer Alternative Modelle zur Gemeindefinanzierung Das Kommunal-Modell Das BDI/VCI-Modell Die Wertschöpfungsteuer Das Bertelsmann-Modell Weitere Modelle 91 5 Kommunalfinanzen in Europa Kommunale Finanzen in der Schweiz Kommunale Finanzen in Großbritannien 96 i III Mikrosimulation zur Politikberatung und -evaluierung 1 "A new type ofsocio-economic Systems" 98 2 Datenschutz und Datenzugang Mikroanalyse und Mikrosimulationsmodelle Mikroanalyse Mikrosimulation Statische Mikrosimulation Dynamische Mikrosimulation Grenzen der Mikrosimulation Simulationsmodelle in der Steuerpolitik Gruppensimulationsmodelle und weitere Zwischenschritte Die Änderung des Steuerstatistikgesetzes Aktuelle Nutzung der Mikrosimulation in der Steuerpolitik Mikrosimulation bei den Gemeindesteuern Internationale Anwendungen der Mikrosimulation in der Steuerpolitik 118 Statistisches Bundesamt, Statistik und Wissenschaft, Bd. 8/2007 5

4 Markus Zwick IV Datengrundlage und Modellierung 1 Ausgangsdaten 1.1 Gewerbesteuerstatistik Datenbeschreibung Imputationsverfahren zur Verbesserung einzelner Merkmale aus der Gewerbesteuerstatistik Lohn-und Einkommensteuerstatistik Datenbeschreibung %-Stichprobe der Lohn-und Einkommensteuerstatistik Freie Berufe in der Lohn-und Einkommensteuerstatistik Die Datei der Gemeinden Simulationsmodelle 2.1 Die fortgeschriebene Stichprobe der Einkommensteuer 1998 auf das Jahr Modellierung der Gewerbesteuer für Einkommensteuerpflichtige mit Einkünften aus Gewerbebetrieb sowie Einkünften aus freiberuflicher Tätigkeit Modellierung der Gewerbetreibenden Modellierung der Freiberufler Modellierung von aufkommensneutralen kommunalen Zuschlägen innerhalb der Einkommensteuer Modellierung von aufkommensneutralen Zuschlägen zur Einkommensteuer Modellierung von aufkommensneutralen Zuschlägen zur Einkommensteuerbemessungsgrundlage Modellierung der Bemessungsgrundlage zur Körperschaftsteuer Ein Modell zur Analyse derstadt-/umlandproblematik. bei aufkommensneutralen kommunalen Zuschlägen zur Einkommensteuer Maße zur Messung von Wohlfahrts-und Verteilungseffekten 156 V Analyse und Wirkungsweise alternativer Modelle der Gemeindefinanzierung auf die Einnahmen der Kommunen und die Einkommen der Haushalte 1 Kommunale Streuung der Bemessungsgrundlagen Gemeindezuschlag zur Einkommensteuer in Kernstädten und Umlandgemeinden 176 Statistisches Bundesamt, Statistik und Wissenschaft, Bd. 8/2007

5 2.1 Gewinnerund Verlierer im Verhältnis Kernstadt und Umlandgemeinden Aufkommensneutrale Zuschlagssätze und Wanderungstendenzen Der Anteil der Freien Berufe und der Gewerbetreibenden an der Gemeindefinanzierung Der kommunale Beitrag der Gewerbetreibenden und der Freien Berufe über den Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Die Belastung der Freien Berufe bei einer Ausweitung der Gewerbesteuer Haushaltsnettoeinkommen bei alternativen Ausgestaltungen des kommunalen Steuersystems Nettoeinkommen für Haushalte von Freiberuflern, Unternehmern und abhängig Beschäftigten Die Nettoeinkommen nach geltendem Recht im Jahr Die Nettoeinkommen bei einer Ausweitung der Gewerbesteuerpflicht auf Steuerpflichtige mit Einkünften aus freiberuflicher Tätigkeit Die Nettoeinkommen bei einem kommunalen Zuschlag auf die Einkommensteuer Nettoeinkommen für verschiedene Gruppen von Freien Berufen Die Nettoeinkommen nach geltendem Recht im Jahr Die Nettoeinkommen bei einer Ausweitung der Gewerbesteuerpflicht auf Steuerpflichtige mit Einkünften aus freiberuflicher Tätigkeit Die Nettoeinkommen bei einem kommunalen Zuschlag auf die Einkommensteuer 225 VI Zusammenfassung und Ausblick 231 Ausblick 235 Anhang Tabellen AI bis A Datensatzbeschreibung 275 Literaturverzeichnis 291 Nachwort 307 Statistisches Bundesamt, Statistik und Wissenschaft, Bd. 8/2007