Ein Beispiel für die Anwendung von Steuermikrodaten: Ausmaß der steuerlichen Verlustverrechnung
|
|
- Rudolph Heidrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Ein Beispiel für die Anwendung von Steuermikrodaten: Eine empirische Analyse der Aufkommens- und Verteilungswirkungen Prof. Dr. Heiko Müller Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Konferenz FoDaSt Forschung mit Daten der amtlichen Statistik Hannover, 2./3. April 2008
2 Problemstellung Welche Daten der Steuerstatistik stehen zur Untersuchung ökonomisch und steuerpolitisch relevanter Fragestellungen zur Verfügung und was können sie leisten? Welche Daten werden benötigt? Anwendungsbeispiel: steuerliche Verlustverrechnung (Untersuchung aus dem Jahr 2005, arqus-paper Nr. 17, DBW 2007) Steuerliche Verlustverrechnung ist immer wieder Gegenstand der steuerpolitischen Diskussion und der gesetzgeberischen Aktivitäten Begründung für Einschränkung der steuerlichen Verlustverrechnung: - Kontinuität der Steuereinnahmen und damit Planungssicherheit für öffentliche Haushalte, - Gerechtigkeit zwischen normalen Steuerzahlern und den Besserverdienern oder den Konzernen herstellen Mindestbesteuerung Die Effekte der steuerlichen Verlustverrechnungsbeschränkungen können temporär (Zinseffekt) oder endgültig (Bemessungsgrundlageneffekt) sein. Heiko Müller Hannover, 2. April
3 Vielfalt der aktuellen Verlustverrechnungsbeschränkungen 2a EStG Negative Einkünfte mit Auslandsbezug 10d EStG Verlustabzug 15 Abs. 4 S. 1-5 EStG Verluste aus gewerblicher Tierzucht und gewerblicher Tierhaltung 15 Abs. 4 S. 6-8 EStG Verluste aus stillen Gesellschaften 15a EStG Verluste bei beschränkter Haftung 15b EStG Verluste im Zusammenhang mit Steuerstundungsmodellen 17 Abs. 2 S. 6 EStG Verluste aus der Veräußerung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft 20 Abs. 6 EStG Verluste aus Kapitalvermögen 22 Nr. 3 S. 3 u. 4 EStG Verluste aus sonstigen Leistungen 23 Abs. 3 S. 7-9 EStG Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften 34a Abs. 8 EStG keine Verlustverrechnung mit ermäßigt besteuerten nicht entnommenen Gewinnen Heiko Müller Hannover, 2. April
4 Systematik der steuerlichen Verlustverrechnung Verlustverrechnung innerperiodisch = Verlustausgleich intertemporal = Verlustabzug horizontal = innerhalb einer Einkunftsart vertikal = zwischen den Einkunftsarten Verlust- Rücktrag Verlust- Vortrag Heiko Müller Hannover, 2. April
5 Datenbasis Einkommensteuerstatistik Vorteile: - Echtdaten aus dem Veranlagungsverfahren - beste verfügbare Datenbasis hinsichtlich Vollständigkeit und Detailliertheit Nachteile: - bisher: Erhebung nur im Dreijahresturnus (1989, 1992, 1995, 1998 und 2001) neu: jährliche Einkommensteuerstatistik auf Basis der Geschäftsstatistik (2001 bis 2003) - bisher: keine zeitnahe Verfügbarkeit (Timelag 4-5 Jahre) - bisher: keine Längsschnittanalysen möglich neu: Taxpayer-Panel - Informationsdefizite bei Einkünfteermittlung Heiko Müller Hannover, 2. April
6 Methodik Mikroanalyse Mikrosimulation Daten der Gesamtstatistik Einzeldatensätze einer 10 % - Stichprobe 1989, 1992, 1995, 1998 und , 1995 und 1998 Heiko Müller Hannover, 2. April
7 Aus der aggregierten Gesamtstatistik gewinnbare Ergebnisse I Umfang der aggregierten negativen Einkünfte: Im Vergleich mit den gesamten positiven Einkünften ist der Umfang der Verluste eher gering. Entwicklung der aggregierten negativen Einkünfte: Die negativen Einkünfte weisen in den 1990er Jahren erhebliche Zuwächse auf; sie steigen wesentlich stärker als die positiven Einkünfte; 2001 ist dann ein beachtlicher Rückgang der Verluste zu verzeichnen. Umfang und Entwicklung der Verlustvorträge: Die aggregierten Verlustvorträge steigen. Die innerperiodisch nicht ausgleichsfähigen Verluste sind höher als der Verlustabzug. Heiko Müller Hannover, 2. April
8 Heiko Müller Hannover, 2. April
9 Aus der aggregierten Gesamtstatistik gewinnbare Ergebnisse II Identifikation der wesentlichen Verlusteinkunftsarten: - Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (V&V), auf sie entfallen bis 1998 stets mehr als zwei Drittel der gesamten Verluste, sowie - Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Umfang und Entwicklung der aggregierten negativen Einkünfte innerhalb der verschiedenen Einkunftsarten: - Der im Vergleich 1998/2001 feststellbare Rückgang der gesamten Verluste ist ausschließlich auf die Verluste aus V&V zurückzuführen; sie nahmen um ein Drittel ab. - Die Einkünfte aus V&V nehmen eine Sonderstellung ein, da sie die einzige Einkunftsart sind, die in allen Betrachtungszeitpunkten aggregiert einen negativen Wert aufweist. Zusammensetzung des Verlustvortags zum : fast 50 % entfallen auf gewerbliche Verluste und nur 18 % auf V&V Heiko Müller Hannover, 2. April
10 Heiko Müller Hannover, 2. April
11 Heiko Müller Hannover, 2. April
12 Aus der klassierten Gesamtstatistik gewinnbare Ergebnisse Verteilung der Verluste auf die Einkommensklassen: V&V: maßgeblicher Anteil entfällt auf die Steuerpflichtigen mit dem höchsten Gesamtbetrag der Einkünfte. unmittelbar hohe Steuerminderung durch Verlustausgleich Gewerbebetrieb: bis 1998 entfällt der maßgebliche Anteil auf die Steuerpflichtigen mit den niedrigsten Einkünften, insbesondere auf Steuerpflichtige, die einen negativen Gesamtbetrag der Einkünfte aufweisen; im Zeitverlauf Trend zur Verlagerung in die höheren Einkunftsklassen Heiko Müller Hannover, 2. April
13 Heiko Müller Hannover, 2. April
14 Heiko Müller Hannover, 2. April
15 Nicht aus der aggregierten Gesamtstatistik gewinnbare Ergebnisse I Aufkommens- und Verteilungswirkungen dafür notwendig: personelle Verteilung der positiven und negativen Einkünfte sowie weiterer Besteuerungssachverhalte Begründung: - unterschiedliche Bemessungsgrundlageneffekte der verschiedenen Verlustverrechnungsregelungen; - individuelle Besteuerungssachverhalte wie z.b. Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen, Kinder, Veranlagungsart; - progressiver Tarif. Lösung: Simulationsrechnungen auf Basis von Mikrodaten (soweit Bemessungsgrundlageneffekte modelliert werden können) Heiko Müller Hannover, 2. April
16 Ausgewählte Ergebnisse der Mikrosimulationen: vertikaler Verlustausgleich Nur knapp drei Viertel der gesamten Verluste können im selben Jahr steuerwirksam mit positiven Einkünften anderer Einkunftsarten verrechnet werden. Insbesondere Steuerpflichtige mit Verlusten aus V&V können einen Verlustausgleich vornehmen. simulierte Aufkommenswirkung 1992: 9,3 Mrd. (36,4 %) 1995: 13,3 Mrd. (35,8 %) 1998: 15,4 Mrd. (38,1 %) Aber: Ermittlung der tatsächlichen Aufkommens- und Verteilungseffekte auf Grundlage der Daten einzelner Veranlagungszeiträume nicht möglich! in der Regel nur Zeit- bzw. Zinseffekteffekt Zur Ermittlung notwendig: Verknüpfung der Mikrodaten über mehrere Jahre Taxpayer-Panel Heiko Müller Hannover, 2. April
17 Nicht aus der aggregierten Gesamtstatistik gewinnbare Ergebnisse II Ausreichende Information zur Entwicklung und Überprüfung von Hypothesen für die beobachtbaren Entwicklungen dafür notwendig: - umfangreichere Datengrundlage, insbesondere zur Einkünfteermittlung (z.b. Veräußerungsgewinne, Abschreibungen, Finanzierungsaufwendungen); - Verknüpfung der Mikrodaten über mehrere Veranlagungszeiträume Taxpayer-Panel Untersuchung der Wirkung alternativer Besteuerungsregeln Lösung: Simulationsrechnungen auf Basis von Mikrodaten Heiko Müller Hannover, 2. April
18 Forschungsfragen zur einkommensteuerlichen Verlustverrechnung Welche Ursachen haben die Verluste, insbesondere das permanente Defizit bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung? Sonderabschreibungen? Zinsabzug bei Fremdfinanzierung? prinzipielle Steuerfreiheit der Veräußerungsgewinne? Einkunftsartzuordnung der steuerpflichtigen Veräußerungsgewinne? Über welche Zeiträume werden die Verlustvorträge bei den einzelnen Steuerpflichtigen abgebaut und wie wirken die steuerlichen Verlustverrechnungsregelungen? Ermittlung der tatsächlichen Effekte auf die Rendite der Investitionen und das Steueraufkommen Welche Steuerpflichtigen werden von Verlustverrechnungsbeschränkungen betroffen? Wie reagieren Steuerpflichtige auf die Rechtsänderungen? Mit welchen Einkünften werden die Verluste ausgeglichen? Heiko Müller Hannover, 2. April
19 Ausgewählte Ergebnisse der Körperschaftsteuerstatistik Auch bei der Körperschaftsteuer ist Anfang der 1990er Jahre ein starker Anstieg der Verluste festzustellen erreichen die negativen Einkünfte fast den Umfang der positiven Einkünfte. Die umfangreichen Verluste können nur in einem geringen Umfang zeitnah im Rahmen des Verlustabzugs mit positiven Einkünften verrechnet werden. Der Verlustvortrag aller unbeschränkt steuerpflichtigen Körperschaften erhöhte sich in dem Zeitraum vom 1992 bis 2001 also in nur 10 Jahren um fast 300 Mrd. bzw. 365 % auf 380 Mrd.. Risiko für öffentliche Haushalte Ebenfalls Notwendigkeit von Paneldaten um die ähnlich gelagerten Forschungsfragen zu den Ursachen und zur personellen Verteilung der Verluste beantworten zu können! Heiko Müller Hannover, 2. April
20 Fazit Steuerstatistik ist wichtige Datengrundlage für die Beantwortung ökonomisch und steuerpolitisch relevanter Fragestellungen. Aggregierte Statistik liefert im Wesentlichen nur Daten für deskriptive Untersuchungen. Für weitergehenden Analysen, insbesondere zu den Aufkommens- und Verteilungswirkungen, sind Mikrodaten unerlässlich. Umfassende Untersuchungen erfordern i.d.r. über mehrere Jahre verknüpfte Mikrodaten (Paneldaten). Heiko Müller Hannover, 2. April
Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland Anfang und Mitte der 1990er Jahre
Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland Anfang und Mitte der 1990er Jahre Eine empirische Untersuchung der Gründe für die vom Volkseinkommen abweichende Entwicklung des Aufkommens der Steuern
MehrDas Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland
Heiko Müller Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland Gründe für die vom Volkseinkommen abweichende Entwicklung Anfang und Mitte der 1990er Jahre Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lutz Haegert
Mehr5. Verluste aus Kapitalanlagen
47 5. Verluste aus Kapitalanlagen Es ist nichts Neues, das mit Kapitalanlagen nicht nur Gewinne, sondern auch Verluste erzielt werden können. Die Verlustverrechnung ist daher für jeden Steuerpflichtigen
MehrVerluste im Steuerrecht
Jürgen Lüdicke/Andreas Kempf /Thomas Brink (Hrsg.) Verluste im Steuerrecht 339 Juristische Gesamtbibliothek Technische Universität Oarmstadt NOITIOS Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Abkürzungsverzeichnis 15
MehrEinführung in die Unternehmensbesteuerung
Reihe Betriebswirtschaftslehre in Übersichten Band I WP/StB Prof. Dr. Bettina Schneider StB Prof. Dr. Wilhelm Schneider Einführung in die Unternehmensbesteuerung Systematische Darstellung in Übersichten
MehrLehrbuch Einkommensteuer
NWB Ausbildung Lehrbuch Einkommensteuer Bearbeitet von Von Eberhard Rick, Gerhard Gunsenheimer, Josef Schneider, und Thomas Kremer 23., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung.
MehrLehrbuch der Einkommensteuer
Steuerfachkurs Lehrbuch der Einkommensteuer Von Professor Eberhard Rick Diplom-Finanzwirt (FH) Gerhard Gunsenheimer Diplom-Finanzwirtin Ulrike Martin Diplom-Finanzwirt (FH) Josef Schneider 11., völlig
MehrSteueroptimale Verlustnutzung
Jan Becker Rüdiger Loitz Volker Stein Steueroptimale Verlustnutzung GABLER Vorwort 5 Literaturverzeichnis 11 Urteilsverzeichnis 17 Verzeichnis sonstiger Rechtsquellen 19 1 Grundlagen der Verlustnutzung
MehrVerlustverrechnung bei der GmbH
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Verlustverrechnung bei der GmbH Verlustrücktrag, Verlustvortrag, besonderes Feststellungsverfahren In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info
MehrErtragsteuern. Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer. Begründet von. Prof. Dr. Dr. h. c. Gerd Rose f. Universität zu Köln Steuerberater
Ertragsteuern Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Begründet von Prof. Dr. Dr. h. c. Gerd Rose f Universität zu Köln Steuerberater fortgeführt von Prof. Dr. Christoph Watrin, Westfälische
Mehr= steuerpflichtiges EINKOMMEN x Steuertarif ( 33) = Einkommensteuerschuld Absetzbeträge ( 33 Abs 2 ff)
2 Abs2 EStG: 1. EK aus Land- und Forstwirtschaft ( 21) 2. EK aus selbständiger Arbeit ( 22) 3. EK aus Gewerbebetrieb ( 23) 4. EK aus nichtselbständiger Arbeit ( 25) 5. EK aus Kapitalvermögen ( 27) 6. EK
MehrBetriebswirtschaftliche Steuerlehre 1: Steuerrecht &Steuerwirkung. 1.1 Der Einfluss von Steuern auf unternehmerische Entscheidungen
Modulbezeichnung Betriebswirtschaftliche Steuerlehre 1: Steuerrecht &Steuerwirkung Kurzbezeichnung 12-St1-F-082-m01 Modulverantwortung Inhaber/-in des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche
MehrAnwendungsschreiben zur Verlustabzugsbeschränkung nach 15 ABS. 4 Satz 6 bis 8
BMF Amtliches Einkommensteuer-Handbuch 2016 > C. Anhänge > Anhang 29 Verluste > IV. Anwendungsschreiben zur Verlustabzugsbeschränkung nach 15 Abs. 4 Satz 6 bis 8 EStG BMF vom 19.11.2008 (BStBl I S. 970)
MehrBayerisches Landesamt für Steuern. ESt-Kartei Datum: Karte 1.3 S /7 St32. 10d
Bayerisches Landesamt für Steuern 10d ESt-Kartei Datum: 18.11.2011 Karte 1.3 S 2225.2.1-7/7 St32 Vererbbarkeit von Verlusten Auswirkungen des Beschlusses des Großen Senats des BFH vom 17. Dezember 2007
MehrPANELDATEN ZUR UMSATZ- UND ZUR EINKOMMENSTEUER
PANELDATEN ZUR UMSATZ- UND ZUR EINKOMMENSTEUER Nutzerkonferenz Steuerstatistik Berlin, 11./12.10.2012 Ulrike Gerber Übersicht 1. Einleitung 2. Umsatzsteuerpanel 3. Taxpayer-Panel 4. Nutzerorientierte Stichprobengestaltung
MehrI. Überblick über die Ertragsteuern A. Die Ertragsteuerarten B. Ertragbesteuerung von Unternehmen... 25
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 21. A u flage... 5 Aus dem Vorwort zur 19. Auflage... 6 Vorwort zur 1. Auflage (1969)... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 I. Überblick über die Ertragsteuern...
MehrDie Einkommensteuer- Erklärung
Die Einkommensteuer- Erklärung - mit Steuerbereinigungsgesetz - mit Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 - von Dr. Rudi W. Märkle, Ministerialdirigent RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER
MehrHelga und Günther unterliegen auf Grund ihres inländischen Wohnsitzes der unbeschränkten Steuerpflicht ( 1 Abs. 1 EStG).
Aufgabe 13: Helga und Günther unterliegen auf Grund ihres inländischen Wohnsitzes der unbeschränkten Steuerpflicht ( 1 Abs. 1 EStG). Sie haben (zulässigerweise) die Zusammenveranlagung nach 26b EStG gewählt.
MehrDie Einkommensteuer- Erklärung
Die Einkommensteuer- Erklärung von Dr. Rudi W. Märkte, Ministerialdirigent RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR I. Allgemeines Abkürzungen 9 1. Vordrucke 13 2. Pflicht zur Abgabe
MehrA. Grundlagen der Unternehmenssteuern 15
Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort zur 2. Auflage 7 Benutzungshinweise 8 A. Grundlagen der Unternehmenssteuern 15 1. Der Steuerbegriff 15 1.1 Steuern im System der öffentlich-rechtlichen
MehrBesteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen
Besteuerung der aus Kapitalvermögen Von Rudolf Lamping Knapp 6% der Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen gaben in ihren Steuererklärungen für das Jahr 1998 aus Kapitalvermögen an. Im Durchschnitt war es
MehrEinkommensteuer und Steuerwirkungslehre
Michael Wehrheim Einkommensteuer und Steuerwirkungslehre 3. F vollständig überarbeitete Auflage GABLER ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII XIV 1 EINLEITUNG 1 1.1' Definition grundlegender
Mehr2. Das Mindestbesteuerungskonzept - Einordnung in die Systematik
Eingeschränkter Verlustausgleich nach 2 Abs. 3 EStG n. F. 1 1. Einleitung Im internationalen Vergleich ist die Bundesrepublik Deutschland als ein Hochsteuerland anzusehen. Durch den progressiv verlaufenden
MehrDER EINKOMMENSBEGRIFF IN DER STEUERSTATISTIK
DER EINKOMMENSBEGRIFF IN DER STEUERSTATISTIK 10. Berliner VGR-Kolloquium 22. und 23. Juni 2017 Inhalt 1. Wer wird erfasst? 2. Steuerrechtlicher Einkommensbegriff - das Berechnungsschema im Überblick 3.
MehrMCC Mastering-ConceptConsult
MCC Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik Einführung in die Einkommensteuer Grundlagen für Bilanzbuchhalter und Steuerfachangestellte von Dipl.-Kaufm. Michael Eifler Copyright - Alle Rechte
MehrWelche Faktoren steigern die Nachfrage nach Steuerberatungsdienstleistungen?
Welche Faktoren steigern die Nachfrage nach Steuerberatungsdienstleistungen? Sebastian Eichfelder, Frank Hechtner, Nima Massarat-Mashadi, Christian Sielaff Frühjahrstagung der Kommission Steuerlehre Habilitantenworkshop
MehrVerlustverrechnung bei der GmbH
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Verlustverrechnung bei der GmbH Verlustrücktrag, Verlustvortrag, besonderes Feststellungsverfahren In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info
MehrEinkommensteuergesetz (EStG) 1
Inhaltsübersicht Einkommensteuergesetz (EStG) 1 I. Steuerpflicht Steuerpflicht 1 II. Einkommen 1. Sachliche Voraussetzungen für die Besteuerung Umfang der Besteuerung, Begriffsbestimmungen 2 Negative ausländische
MehrDie steuerliche Verlustverwertung
Die steuerliche Verlustverwertung Der Verlustausgleich Im Zuge der Erstellung der Steuererklärungen sind Verluste aus verschiedenen Einkunftsquellen zu berücksichtigten. Im Regelfall können Verluste mit
MehrÜbung Betriebliche Steuerlehre
Übung Betriebliche Steuerlehre Aufgabe 1 (AO) Steuern A. sind Geldleistungen und nicht geldliche Leistungen. B. sind ausschließlich Geldleistungen. C. sind Gegenleistungen für eine besondere Leistung eines
MehrInhaltsverzeichnis. Abgabenordnung...11
Inhaltsverzeichnis Abgabenordnung...11 A1 Grundlagen des Steuerrechts...12 1. Einnahmen des Staates... 12 2. Rechtliche Grundlagen... 13 3. Steuergesetzgebung...14 4. Steuerarten... 15 5. Aufbau der Finanzverwaltung...
MehrÜbung zur Vorlesung Grundzüge der Ertragsteuern
Europarecht Ende der Nationalen Steuersouveränität? Institut für Ausländisches und Internationales Finanz- und Steuerwesen (IIFS) Übung zur Vorlesung Grundzüge der Ertragsteuern Übung 3: Ermittlung des
MehrAuswertungen zu hohen Einkommen auf regionaler Ebene
Auswertungen zu hohen Einkommen auf regionaler Ebene - Ergebnisse aus der Lohn- und Einkommensteuerstatistik - Jasmin Egloff Ref. 52, Städtestatistik-Sitzung, 14.12.2017 Überblick 1. Motivation 2. Die
MehrIM NAMEN DER REPUBLIK
GZ. RV/3100063/2012 IM NAMEN DER REPUBLIK Das Bundesfinanzgericht hat durch die Richterin R. in der Beschwerdesache des Bf. gegen den Bescheid des Finanzamtes FA vom 26.9.2011 betreffend Einkommensteuer
MehrGrundstruktur der Einkommensteuer
ESt / Grundstruktur der ESt 1 Grundstruktur der Einkommensteuer Wesen und Umfang der Einkommensteuer Einordnung der Einkommensteuer Die Einkommensteuer ist eine personenbezogene Steuer. Sie ist deshalb
MehrSTATISTISCHER BERICHT L IV 3-3j / 10
STATISTISCHER BERICHT L IV 3-3j / 10 Das veranlagte Einkommen und seine Besteuerung im Land Bremen 2010 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert
MehrKompendium der. praktischen Betriebswirtschaft. Herausgeber Professor Klaus Olfert
Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Herausgeber Professor Klaus Olfert Unternehmenssteuern Von Steuerberater Prof. Dr. Cord Grefe 17., aktualisierte Auflage kiehl q Zur Reihe: Kompendium der
MehrDie Besteuerung von Investitionsalternativen in US-Grundbesitz aus der Sicht eines deutschen Anlegers
Sigrid Zielinski Die Besteuerung von Investitionsalternativen in US-Grundbesitz aus der Sicht eines deutschen Anlegers Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Inhaltsverzeichnis Teil I: Einleitung A. Problemstellung
Mehrarqus Arbeitskreis Quantitative Steuerlehre Diskussionsbeitrag Nr. 17 Heiko Müller
arqus Arbeitskreis Quantitative Steuerlehre www.arqus.info Diskussionsbeitrag Nr. 17 Heiko Müller Ausmaß der steuerlichen Verlustverrechnung Eine empirische Analyse der Aufkommens- und Verteilungswirkungen
MehrZusammenveranlagung oder Einzelveranlagung von Ehegatten
Zusammenveranlagung oder Einzelveranlagung von Ehegatten Prof. Dr. Volker Breithecker - 18.12.2013 aktualisiert am 8.5.2018 Einführung 1. Einführung 2. Voraussetzungen ( 26 Abs. 1 EStG), Alternativen und
MehrDie Einkommensteuer- Erklärung
Die Einkommensteuer- Erklärung von Dr. Rudi W. Märkle, Ministerialdirigent a. D. 14., vollständig überarbeitete Auflage, 2010 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkürzungen
MehrInhaltsübersicht. 1. Kapitel Steuerrechtsordnung 1. Rechtliche Struktur Das System der Steuerarten... 6
Inhaltsübersicht 1. Kapitel Steuerrechtsordnung 1. Rechtliche Struktur... 1 2. Das System der Steuerarten... 6 2. Kapitel Steuerarten/Unternehmensteuerrecht 1. Einkommensteuer... 9 2. Körperschaftsteuer...
MehrVerlustverrechnung bei der GmbH
Dr. Christopher Lieb/Dr. Stefan Haeder Verlustverrechnung bei der GmbH Voraussetzungen, Verfahren, Gestaltungsüberlegungen Kompaktwissen für GmbH-Berater Dr. Christopher Lieb/Dr. Stefan Haeder Verlustverrechnung
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Heinz Kußmaul Steuern Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre 2., aktualisierte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage V Vorwort zur 1. Auflage VI Inhaltsverzeichnis
MehrSkript zum Online-Training. Einkommensteuer Grundlagen. Rechtsstand: Januar In Kooperation mit
Skript zum Online-Training Einkommensteuer Grundlagen Rechtsstand: Januar 209 In Kooperation mit Inhalt Grundlagen der Einkommensteuer... 2 Persönliche Steuerpflicht... 2 2. Unbeschränkte Steuerpflicht
MehrProf. Dr. Heintzen WS 2001/2002. Vorlesung Unternehmenssteuerrecht Donnerstag, den 22. November 2001
Prof. Dr. Heintzen WS 2001/2002 I. Gewinnermittlung nach 4 III EStG Vorlesung Unternehmenssteuerrecht Donnerstag, den 22. November 2001 Die Gewinnermittlung nach 4 III EStG möchte ich zu Beginn der heutigen
MehrSonderthema: Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
Statistisches Bundesamt FINANZEN UND STEUERN Jährliche Einkommensteuerstatistik Fachserie 14 / Reihe 7.1.1 Sonderthema: Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung 2004 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
Mehr(FH Hof ; BWL ; Prof. Dr. Eigenstetter WS 2002/03 ; 1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN ganz allgemein 2
Einkommensteuer (FH Hof ; BWL ; Prof. Dr. Eigenstetter WS 2002/03 ; http://www.tobiasott.de) 1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 2 1.1 ganz allgemein 2 1.2 Gewinneinkünfte 2 Abs.2 Nr.1 EStG 2 1.2 Überschusseinkünfte
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3401
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3942 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Oskar Lafontaine und der Fraktion
MehrS teuerkompendium. Band 1: Ertrag steuern. nwb. Einkommensteuer Bilanzsteuerrecht Körperschaftsteuer Gewerbesteuer
S teuerkompendium Band 1: Ertrag steuern Einkommensteuer Bilanzsteuerrecht Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Von Prof. Dr. Horst Walter Endriss Dipl.-Finanzwirt Wolfram Baßendowski Dipl.-Kfm. Peter Küpper
MehrEinkommensteuer. Lehrplan ... Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz. Fachbereich Steuerverwaltung. Stand: Februar 2012
Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz Fachbereich Steuerverwaltung Lehrplan Einkommensteuer... Stand: Februar 2012 FHVD Altenholz - Fachbereich Steuerverwaltung Lehrplan.Einkommensteuer
Mehr18-Wochenlehrgang Curriculum 1
18-Wochenlehrgang Curriculum 1 Unterrichtstag 1 Fach Thema 1 1 ESt Einführung, Steuerpflicht, Veranlagung, Tarif, Einkunftsermittlungsmethoden, Gewinneinkunftsarten; Einkünfte aus LuF 13 EStG, Einkünfte
MehrInhaltsverzeichnis 1. TEIL 2. ABSCHNITT
1. Persönliche Steuerpflicht Inhaltsverzeichnis 1. TEIL 2. TEIL SACHLICHE STEUERPFLICHT 1. ABSCHNITT 2. Einkunftsarten, Einkünfte, Einkommen 3. Steuerbefreiungen 2. ABSCHNITT 3. ABSCHNITT 4. Gewinn 5.
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Vorwort zur 2. Auflage 5 Inhaltsübersicht 7 Literaturverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis 55. A. Einleitung 61
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur 2. Auflage 5 Inhaltsübersicht 7 Literaturverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis 55 A. Einleitung 61 B. Ertragsteuerrechtliche Behandlung der vermögensverwaltenden Personengesellschaft
MehrEinkommensteuergesetz Kommentar online Aktueller Stand der Kommentierungen Dezember 2017
Einkommensteuergesetz Kommentar online Aktueller Stand der Kommentierungen Dezember 2017 Vorschrift Titel Autor Stand 100 EStG Förderbetrag zur betrieblichen Altersversorgung Dommermuth Dezember 2017 4f
MehrCornelia Kraft Gerhard Kraft. Grundlagen der. Unternehmensbesteuerung. Die wichtigsten Steuerarten. und ihr Zusammenwirken. 5., aktualisierte Auflage
Cornelia Kraft Gerhard Kraft Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Die wichtigsten Steuerarten und ihr Zusammenwirken 5., aktualisierte Auflage 4^ Springer Gabler 1v Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrFINANZEN UND STEUERN. Lohn- und Einkommensteuer. Statistisches Bundesamt. Fachserie 14 / Reihe 7.1
FINANZEN UND STEUERN Lohn- und Einkommensteuer Fachserie 14 / Reihe 7.1 1998 Erscheinungsfolge: dreijährlich erschienen im Oktober 2004 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht L IV 3 j / 13 Lohn- und Einkommensteuerstatistik im Land Brandenburg 2013 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht L IV 3 - j / 13 Erscheinungsfolge: jährlich
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht L IV 3 j / 14 Lohn- und Einkommensteuerstatistik im Land Brandenburg 2014 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht L IV 3 - j / 14 Erscheinungsfolge: jährlich
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Linz Senat 1 GZ. RV/1438-L/10 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des J.H., vom 10. August 2010 gegen den Bescheid des Finanzamtes Linz vom 29. Juli 2010
MehrInhaltsübersicht.
Inhaltsübersicht Fall 1 Unbeschränkte Steuerpflicht EStG 1 Abs. 1; AO 8, 9 13 2 Sachliche Steuerpflicht - Ermittlung des zu versteuernden Einkommens - Ermittlungsschema EStG 2 : EStR R 2 16 3 Steuerfreie
MehrHINWEISE FÜR UNTERNEHMEN BEI GEWINNRÜCKGANG ODER VERLUSTEN
STEUERLICHE HINWEISE FÜR UNTERNEHMEN BEI GEWINNRÜCKGANG ODER VERLUSTEN Dipl.-Betriebswirt Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 27. Mai 2009 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
MehrJährliche Einkommensteuerstatistik Sonderthema: Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 7.1.1 Finanzen und Steuern Jährliche Einkommensteuerstatistik Sonderthema: Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung 2010 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrDie Steuerfachwirtprüfung
Lösung Klausur Nr.5 1 Wichtiger Berichtigungshinweis zu Sikorski/Mölleken/Zbanyszek Die Steuerfachwirtprüfung 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Aufgrund eines bedauerlichen Versehens ist die Lösung
MehrVorwort 5 Benutzungshinweise 6
Vorwort 5 Benutzungshinweise 6 1. Einkommensteuer 13 Aufgabel: Einkünfte aus Land-und Forstwirtschaft (1) 14 Aufgabe 2: Einkünfte aus Land-und Forstwirtschaft (2) 15 Aufgabe 3: Einkünfte aus Gewerbebetrieb
MehrSTATISTISCHER BERICHT L IV 3 - j / 13
STATISTISCHER BERICHT L IV 3 - j / 13 Das veranlagte Einkommen und seine Besteuerung im Land Bremen 2013 Zeichenerklärung und Abkürzungen Zahlenwert ist genau null (nichts vorhanden) 0 mehr als nichts,
MehrThemenübersicht bereits vergebener Abschlussarbeiten im Bereich Steuerlehre
Themenübersicht bereits vergebener Abschlussarbeiten im Bereich Steuerlehre Bachelorarbeiten 2009 Die Zinsschranke 4 EStG; 8a KStG und ihre Auswirkung auf mittelständische Unternehmen 2009 Neuregelung
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Lohn- und Einkommensteuer. Fachserie 14 Reihe 7.1
Fachserie 14 Reihe 7.1 Finanzen und Steuern Lohn- und Einkommensteuer 2007 Erscheinungsfolge: dreijährlich Erschienen am 27. Januar 2012, Tabellen 4.1, 4.2 und 4.3 korrigiert am 29. Oktober 2012 Artikelnummer:
MehrEinkünfte aus Kapitalvermögen. Abgeltungsteuer
Oberstufenzentrum Logistik, Touristik, Immobilien, Steuern Ausbildung zur/zum Steuerfachangestellten Einkünfte aus Kapitalvermögen Abgeltungsteuer F a c h b e r e i c h S t e u e r n Wesen Alle privaten
MehrAufkommenswirkungen des Erbschaftsteuerreformvorschlags der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung
Ralf Maiterth* Caren Sureth (Projektleitung)** Aufkommenswirkungen des Erbschaftsteuerreformvorschlags der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung Endbericht Paderborn, 29. Mai 2007 * Institut für Betriebswirtschaftliche
MehrCornelia Kraft Gerhard Kraft. Grundlagen der. Unternehmensbesteuerung. Die wichtigsten Steuerarten. und ihr Zusammenwirken
Cornelia Kraft Gerhard Kraft Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Die wichtigsten Steuerarten und ihr Zusammenwirken 4., vollständig überarbeitete Auflage 2014 ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis v\
MehrEinkommensteuerrecht. Universität Trier WS 2014/15 4. Stunde. Prof. Dr. Henning Tappe
Einkommensteuerrecht Universität Trier 4. Stunde Einkommensteuerrecht 2 B: Das objekhve NeJoprinzip 53» Das objekhve NeJoprinzip (Rn. 615 ff.) Objek&ves Ne+oprinzip dient der ErmiJlung der objekhven Leistungsfähigkeit
MehrArbeitsgemeinschaft im Einkommensteuerrecht Wintersemester 2016/2017. Beispiel für den Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht:
Beispiel für den Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht: Einkommensteuerpflicht des X (Kurzübersicht): A. Subjektive Steuerpflicht ( 1 Abs. 1-4 ) B. Objektive Steuerpflicht I. qualifikation (
MehrSteuern Zölle Gebühren Beiträge
Abgabenrecht Abgaben Generelle Abgaben Spezielle Abgaben Steuern Zölle Gebühren Beiträge 2 1 Abgabenrecht Der Zweck von Steuern Geld für Staatsausgaben Umverteilung des Volkseinkommens Instrument der Wirtschafts-,
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 7.1.1 Finanzen und Steuern Jährliche Einkommensteuerstatistik auf Basis der Geschäftsstatistik der Finanzverwaltung, Sonderthemen: Analyse des Halbeinkünfteverfahrens
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Oktober 2011 ISSN 1610-6288 L IV 3-3j / 07 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Das veranlagte Einkommen und
MehrINHALTSVERZEICHNIS. MODUL 1: Grundzüge der Einkommensteuer 1
INHALTSVERZEICHNIS MODUL 1: Grundzüge der Einkommensteuer 1 I PRINZIPIEN DER EINKOMMENSTEUER 1 1 Das Leistungsfahigkeitsprinzip 1 2 Das Universalitätsprinzip 2 3 Das Periodenprinzip 2 II EINKOMMENSBEGRIFF
MehrAllgemeine Hinweise zur Klausur:
SS 2008 II/2008 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min. 07. Juli 2008 Teil: Besteuerung von Unternehmen Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!!
MehrDie Einkommensteuer- Erklarung
Die Einkommensteuer- Erklarung von Dr. Rudi W. Markle, Ministerialdirigent a. D. 9., vollstdndig uberarbeifefe Auflage, 2002 RICHARD BOORBERG VERIAG STUTTGART MUNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkurzungen
MehrA. Grundlagen der Besteuerung 19
Zur Reihe: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft 5 Vorwort zur 18. Auflage 7 Benutzungshinweise 8 Abkürzungsverzeichnis 17 A. Grundlagen der Besteuerung 19 1. Steuern im System der öffentlichen
MehrInhaltsverzeichnis Einkommensteuergesetz (EStG) 1. Teil 2. Teil Sachliche Steuerpflicht 1. Abschnitt 2. Abschnitt 3. Abschnitt
Vorwort... 5 Bearbeiterverzeichnis... 7 EStG-Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 13 Einkommensteuergesetz (EStG) 1. Teil 1 Persönliche Steuerpflicht... 25 2. Teil Sachliche Steuerpflicht 1.
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Lohn- und Einkommensteuer. Fachserie 14 Reihe 7.1
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 7.1 Finanzen und Steuern Lohn- und Einkommensteuer 2010 Erscheinungsfolge: dreijährlich Erschienen am 28.11.2014, Tabellen 2.1, 2.2 und 6.1 korrigiert am 17.09.2015
MehrVII. Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Internet-Verzeichnis Arbeitshinweise. Abschnitt 1: Abgabenordnung 1
Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Internet-Verzeichnis Arbeitshinweise V XIII XV XIX XXI Abschnitt 1: Abgabenordnung 1 Fall 1 Wohnsitz natürlicher Personen ( 8 AO) 1 Fall 2 Wohnsitz natürlicher
MehrAbgeltungsteuer: Strategien zur Nutzung von Altverlusten. Dr. Christopher Riedel
Abgeltungsteuer: Strategien zur Hamburg, 12. November 2012 Dr. Christopher Riedel Agenda 1. Überblick Abgeltungsteuer 2. Berücksichtigung von Verlusten 3. Strategien zur gezielten 4. Bull-Bear-Zertifikate
MehrCheckliste Erstellung der Einkommensteuererklärung
V Vorwort zur 10. Auflage....III Der Autor...IV Abkürzungsverzeichnis....XI Checkliste Erstellung der Einkommensteuererklärung 2018... 1 1. Der Hauptvordruck 2018 Mantelbogen 2018... 14 1.1 Wer muss bis
MehrGrundlagen der Besteuerung
www.nwb.de Basiswissen Steuer und Studium Grundlagen der Besteuerung Von Diplom-Finanzwirt Arne Marx STUDIUM Inhaltsübersicht Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 17 1. Einkommensteuer
Mehrarqus Arbeitskreis Quantitative Steuerlehre Diskussionsbeitrag Nr. 35 Ralf Maiterth/Heiko Müller/Wiebke Broekelschen
arqus Arbeitskreis Quantitative Steuerlehre www.arqus.info Diskussionsbeitrag Nr. 35 Ralf Maiterth/Heiko Müller/Wiebke Broekelschen Anmerkungen zum typisierten Ertragsteuersatz des IDW in der objektivierten
MehrBetriebswirtschaftliche Steuerlehre
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Band 1: Grundlagen der Besteuerung, Ertragsteuern von StB Univ.-Prof. Dr. Dieter Schneeloch Univ.-Prof. Dr. Stephan Meyering StB Prof. Dr. habil. Guido Patek 7., vollständig
MehrAbbildungsverzeichnis... 5 Kartenverzeichnis... 6 Tabellenverzeichnis... 8 Abkürzungsverzeichnis... 8 Einleitung... 9 Methodische Hinweise...
Inhalt Abbildungsverzeichnis... 5 Kartenverzeichnis... 6 Tabellenverzeichnis... 8 Abkürzungsverzeichnis... 8 Einleitung... 9 Methodische Hinweise... 11 1 Steuereinnahmen der Gemeinden... 13 1.1 Steuereinnahmen
MehrBesteuerung der Gesellschaften
FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-3-BStG Fachplan für das Studienfach Besteuerung der Gesellschaften Hauptstudium E 2013 4. Semester 5. Semester 6. Semester Stand 23.03.2015 Lehrbereich
MehrP+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München
P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater Berlin Frankfurt München Family Office Symposium Hamburg, 02. September 2009 Dr. Andreas Richter, LL.M. 2009 eine steuerliche Bestandsaufnahme und Handlungsoptionen
MehrÜbung zur Vorlesung Grundzüge der Ertragsteuern
Europarecht Ende der Nationalen Steuersouveränität? Institut für Ausländisches und Internationales Finanz- und Steuerwesen (IIFS) Übung zur Vorlesung Grundzüge der Ertragsteuern Übung 2: Die sieben Einkunftsarten
MehrGrundzüge der Besteuerung von Kapitalerträgen ab Prof. Dr. Helmuth Wilke
Grundzüge der Besteuerung von Kapitalerträgen ab 2009 Prof. Dr. Helmuth Gliederung 1. Überblick 2. Neuer Zuschnitt der Einkünfte aus Kapitalvermögen 3. Sondersteuersatz und Abgeltungsteuer 4. Verlustbehandlung
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 7. Seite Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Steuern
Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Steuern 2014... 13 1. Grundbegriffe der Steuern... 14 1.1. Abgaben... 14 1.1.1. Abgabenarten... 14 1.1.1.1. Steuern...
Mehr