Freispiegelleitung Pumpwerk Rössli - Boschga Bau- und Kreditentscheid
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- Felix Böhm
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1 Bericht an den Gemeinderat Nr. 2/ Freispiegelleitung Pumpwerk Rössli - Boschga Bau- und Kreditentscheid Das Wichtigste in Kürze Ausgangslage In Bezug auf die Pumpleitungen in der alten Bahnhofstrasse und das Pumpwerk Rössli mit ihren veralteten Steuerungen ständen grosse und kostspielige Erneuerungsarbeiten an. Aus diesem Grund hat die Gemeinde Klosters Serneus ein Machbarkeitsstudie für eine Freispiegelleitung vom Pumpwerk Rössli bis in die Boschga als Alternative in Auftrag gegeben. Resultate Machbarkeitsstudie Die Machbarkeitsstudie zeigt auf, dass der Bau einer Freispiegelleitung möglich ist und zu Kosteneinsparungen beim Betrieb führt. Die Gemeindeverantwortlichen sprechen sich aufgrund der Studienresultate für die Realisierung der geprüften Freispiegel-Kanalisationsleitung aus. In diesem Zusammenhang soll das bestehende Pumpwerk Rössli ausser Betrieb genommen und zu einem Regen- Rückhaltebecken umgebaut werden. Im Herbst 2013 wurden umfangreiche geologische Untersuchungen mit Sondierbohrungen und seismischen Untersuchungen durchgeführt welche aufgezeigt haben, dass keine unüberwindbaren Hindernisse zu erwarten sind. K:\Kanzlei\Gemeindeschreiber\Gemeinderatsberichte\Freispiegelleitung_Pumpwerk_Roessli_Boschga_Bau_Kreditentscheid_ docx
2 Bericht an den Gemeinderat Nr. 2/ Umsetzung / Projekt Das Projekt sieht vor, dass mittels einer gesteuerten Horizontalbohrung auf einer Länge von 1.2 km und einer Tiefe von 7-25 m ein Tunnel in den Untergrund gegraben und darin ein Rohr verlegt wird. Somit müssen lediglich 2 Schächte in einer offenen Baugrube erstellt werden. Investitions- und Betriebskosten sowie Energieeinsparung Für den Bau der Freispiegelleitung wird mit Kosten von ca. 2.6 Mio. Schweizer Franken gerechnet. Aufgrund von Einsparungen im Bereich Energiekosten und Erneuerungsmassnahmen kann die Neuinvestition innert Jahren amortisiert werden. Als Energiestadt hat sich die Gemeinde Kosters-Serneus dazu verpflichtet, Energieeffizienz-Massnahmen vorzunehmen. Mit der Umsetzung des Projektes der Freispiegelleitung Pumpwerk Rössli bis Boschga können jährlich Energiekosten in der Grössenordnung von Fr eingespart werden, was über die nächsten 25 Jahre zu Energieeinsparungen im Wert von insgesamt Fr führt. Antrag Der Gemeindevorstand beantragt dem Gemeinderat, die Abstimmungsvorlage in zustimmenden Sinne z. Hd. der Urnengemeinde vorzuberaten. Im Hinblick auf die vorberatende Gemeinderatssitzung und die Urnengemeinde liegt das Projekt auf der Ratskanzlei bzw. dem Bauamt (2. Stock) zur Einsichtnahme auf.
3 Bericht an den Gemeinderat Nr. 2/ A) Ausgangslage 1. Veranlassung des Bauvorhabens Bei den Pumpleitungen in der alten Bahnhofstrasse und dem Pumpwerk Rössli mit den veralteten Steuerungen stehen grossen Erneuerungsarbeiten an. Aus diesem Grund hat die Gemeinde Klosters- Serneus eine Machbarkeitsstudie für eine Freispiegelleitung vom Pumpwerk Rössli bis in die Boschga in Auftrag gegeben. Die Machbarkeitsstudie soll aufzeigen, ob der Bau einer Freispiegelleitung mit den bekannten möglichen Hindernissen überhaupt möglich ist und welche weiteren Kostenersparnisse mit der Freispiegelleitung erzielt werden könnten. Zudem soll der weitere Nutzen des heutigen Pumpwerks Rössli aufgezeigt werden. 2. Überblick über den Projektperimeter 2.1. Einzugsperimeter von Abwasser ins Pumpwerk Rössli Das Abwasser aus den Gebieten Monbiel, Au, Mülliweg, Riedweg, Doggiloch, Selfranga und Brücke fliesst in das Pumpwerk Rössli, von wo das Abwasser in die Kanalisationsleitung in der
4 Bericht an den Gemeinderat Nr. 2/ Bahnhofstrasse gepumpt wird Pumpwerke Das bestehende Pumpwerk Rössli soll ausser Betrieb genommen und durch eine Freispiegelleitung in Richtung Boschga ersetzt werden. Falls möglich sind die 3 Pumpwerke an der Gotschnastrasse ebenfalls ausser Betrieb zu nehmen und das Abwasser direkt in die neue Freispiegelleitung einzuleiten Abzuleitende Abwassermenge Heute werden mit den Pumpen im PW Rössli maximal 240 l/s weitergeleitet. Das Pumpwerk hat dabei die Aufgabe, bei grösseren anfallendem Abwassermengen dieses zurückzuhalten, zu stapeln und mit der maximal zulässigen Menge von 240 l/s in die Freispiegelleitung Bahnhofstrasse zu pumpen. Um die bestehenden Leitungen in der Boschga, aber auch die ARA nicht mit einer zu grossen Wassermenge zu überlasten, soll die abgeleitete Wassermenge in Zukunft maximal 250 l/s nicht übersteigen. Die bestehende Kanalisationsleitungen aus dem Doggiloch und dem Bereich Mühliweg transportieren seit einigen Jahren zu viel Fremdwasser ins Pumpwerk Rössli. Dieser Problematik wird seit einiger Zeit nachgegangen und versucht, das saubere Grundwasser von der Kanalisation fernzuhalten. Auch in den nächsten Jahren wird an dieser Aufgabe weiter gearbeitet werden, sodass in Zukunft nur noch verschmutztes Abwasser der ARA zugeleitet wird und die effektiv anfallenden Wassermengen unter den zulässigen 250 l/s zu liegen kommen werden.
5 Bericht an den Gemeinderat Nr. 2/ Machbarkeitsstudie Freispiegelleitung PW Rössli Boschga In einer Machbarkeitsstudie wurden folgende Themen untersucht: - Geländeaufnahmen (Aufnahmen eines Längenprofils in der mutmasslichen Achse der vorgesehenen Linienführung der Leitungen) - Mögliche Varianten (max. 3 mit Vor- und Nachteilen) - Vorschlag für die Wahl der Variante - Kostenschätzung - Wirtschaftlichkeitsberechnung - Geologisches Gutachten Das Resultat der Machbarkeitsstudie ergab, dass die Freispiegelleitung ab einer Betriebsdauer von 25 Jahren wirtschaftlich ist. Mit den neusten Methoden der Horizontalbohrung sollte auch eine Bohrlänge von 1.2 km ohne Zwischeneingriff möglich sein. Die Machbarkeit ist jedoch stark von den geologischen Verhältnissen abhängig. In der Folge wurde der Untergrund durch das Büro Geotest AG in Davos mit Vertikalbohrungen und seismischen Messungen sehr detailliert untersucht. Die Resultate sind im Kapitel B) 1. beschrieben. 4. Plangrundlagen Für die Projektbearbeitung standen folgende Plangrundlagen zur Verfügung: Grundbuchpläne der Gemeinde Klosters-Serneus Werkleitungspläne der Gemeinde Klosters-Serneus Genereller Entwässerungsplan der Gemeinde Klosters-Serneus mit den Berechnungen der Abwassermengen aus dem Jahr 1999
6 Bericht an den Gemeinderat Nr. 2/ B) Projekt 1. Geologie 1.1. Einleitung Die geplante Freispiegelleitung verläuft auf der orografisch rechten Seite der Landquart zwischen dem Pumpwerk Rössli und der Boschga auf einer Strecke von 1'230 m. Geologisch gesehen verläuft die Leitung im Schuttkegel des Talbaches. Zur Abklärung der Beschaffenheit dieser Ablagerungen wurden durch die GEOTEST AG, Davos, detaillierte geologisch-geophysikalische Untersuchungen durchgeführt Untersuchungen Die durchgeführten Untersuchungen beinhalten Seismik, Geoelektrik, Crosshole Tomographie und Bohrungen. Die Untersuchungen entsprechen dem aktuellen Stand der Technik. Entlang der geplanten Leitung wurden in zwei Phasen auf einer Strecke von insgesamt 1'200 m seismische Messungen ausgeführt (1 Längs- und 6 Querprofile). Die Crosshole Tomographie erfolgte zwischen 4 Bohrungen und die Geoelektrik auf einem Abschnitt von 200 m. Die ausgeführten 6 Kernbohrungen schliessen den Schuttkegel des Talbaches bis auf das Niveau der geplanten Leitung auf und dienten der Kalibrierung der geophysikalischen Messungen Resultate Die Resultate zeigen, dass mit Hilfe der Seismik und Crosshole Tomographie detaillierte Aussagen über den Schichtaufbau sowie die Beschaffenheit des Untergrundes gemacht werden können.
7 Bericht an den Gemeinderat Nr. 2/ Aufgrund der Resultate verläuft die geplante Leitung auf rund 80 % der Strecke in dicht bis sehr dicht gelagertem und auf rund 10 % der Strecke in locker bis mitteldicht gelagertem Kiessand. Rund 10 % der Strecke verläuft im Blockschutt. Auf einer Strecke von rund 25 % verläuft die geplante Leitung im Grundwasser Beurteilung Die erzielten Resultate zeigen, dass die geplante Freispiegelleitung aus geologisch-geophysikalischer Sicht realisierbar ist. 2. Varianten In einer Machbarkeitsstudie wurden 3 verschiedene Varianten für die Erstellung einer Freispiegelleitung untersucht. Dabei handelt es sich um: - Microtunneling mit einem minimalen Gefälle von 1.5 % - Gesteuerte Horizontalbohrung mit einem minimalen Gefälle von 3 % - Gesteuerte Horizontalbohrung mit einem minimalen Gefälle von 5 % Speziell bei der gesteuerten Horizontalbohrung gibt es verschiedene Anbieter, deren Arbeitstechniken sich stark unterscheiden. Es wurden 2 Varianten mit verschiedenen Gefällen und Techniken untersucht, da diese Varianten mit unterschiedlichen Längen und Rohrduchmessern für einen Vergleich interessant sind.
8 Bericht an den Gemeinderat Nr. 2/ Variantenentscheid Aufgrund der Resultate aus der Machbarkeitsstudie (Kosten / Nutzen) wurde entschieden, die Variante der gesteuerten Horizontalbohrung mit einem Gefälle von 3 % weiter ausarbeiten zu lassen. 4. Kurzbeschrieb und Technische Daten Mit den neusten Technologien kann eine Leitung bei einem Gefälle von 3 % auf einer Länge von 1250 m ohne Zwischenschacht gebohrt werden. Die gesteuerte Bohrung wird dauernd überwacht, womit das Ziel sehr genau angebohrt werden kann. Die minimalen Radien in horizontaler wie auch vertikaler Richtung liegen bei 150 m. - Länge 1250 m - minimales Gefälle 3 % - minimaler Rohrdurchmesser (Aussendurchmesser) 350 mm - Rohrmaterialien: Stahlrohr Durchmesser innen 340 mm - Maximal möglicher Durchfluss: 300 l/s 5. Situation
9 Bericht an den Gemeinderat Nr. 2/ Die beiden Leitungen, welche heute in das Pumpwerk Rössli münden, werden im Pumpwerk zusammengefasst und einem neuen Schacht KS 1 zugeführt. Es soll die bestehende Pumpleitung beim Schacht mit der Kanalisationsleitung der alten Bahnhofstrasse zusammengeschlossen und dem neuen KS 1 zugeführt werden. Die Bohrungen für die Freispiegelleitung liegen zwischen 7 und 25 m unter Terrain, wodurch keine Probleme mit unterkellerten Gebäuden entstehen. 6. Problematiken für den Bau einer Freispiegelleitung Die Parzelle 346 (Rössliparkplatz) liegt in der Kernzone und ist in Privatbesitz. Mit der Besitzerin der Parzelle muss vorgängig ein Dienstbarkeitsvertrag ausgearbeitet werden, damit die Anlagen gebaut und auch bei einer möglichen Überbauung des Geländes stehen bleiben können. Bei der RhB-Brücke wird das Widerlager grossräumig umfahren. Auf einer Tiefe von bis zu 20 m unter den Gleisen der RhB besteht keine Gefahr für die Gleise und den Bahnbetrieb. Die Querungen des Stollens der Repower bilden für die Horizontalbohrungen keine Gefahr. Der Kanal des Talbachs wird auf einer Tiefe von ca. 10 m unterhalb der Sohle unterquert. Dies stellt keine Gefahr für den Kanal und die dort bestehenden Leitungen dar.
10 Bericht an den Gemeinderat Nr. 2/ Benötigte Bauzeit für die Freispiegelleitung und Umbau Pumpwerk Für die gesteuerten Horizontalbohrungen und den definitiven Einzug des Kanalisationsrohrs wird mit einer Arbeitszeit von ca. 8 Monaten gerechnet. Erst wenn die Abwasserleitungen zusammengeschlossen sind und das Pumpwerk Rössli nicht mehr als solches in Betrieb ist, kann mit den Umbauarbeiten zu einem Regen-Rückhaltebecken begonnen werden. Für diese Umbauarbeiten werden zusätzlich nochmals ca. 2-3 Monate benötigt. 8. Lärmbelästigungen Die Horizontalbohrungen sollen in der Boschga von einem Standort aus gebohrt werden. In der Boschga ist die Lärmbelästigung am geringsten und kann mit kleinen Vorkehrungen auch für die Anwohner, den nahe liegenden Bauernhof und die Wohnzone Hof erträglich gehalten werden. C) Betriebskosten und Unterhalt der heutigen Anlagen 1. Heutige Betriebskosten Die heutigen Betriebskosten werden pro Jahr ermittelt. Um eine Wirtschaftlichkeitsprüfung vorzunehmen, werden die Kosten auf eine Betriebszeit von 25 Jahren hochgerechnet. Stromkosten Pumpwerk Rössli Fr. 40' / Jahr Hochgerechnet auf 25 Jahre Fr. 1'000'000.00
11 Bericht an den Gemeinderat Nr. 2/ Unterhalt der Pumpen Hochgerechnet auf 25 Jahre Fr. 25' / Jahr Fr. 625' Arbeitsstunden im Pumpwerk 100 Stunden / Jahr 100 Stunden à Fr = 5' / Jahr Hochgerechnet auf 25 Jahre Fr. 125' Bei weiterem Betrieb des Pumpwerkes würden folgende Sanierungen anfallen: Neubau der Pumpleitungen in der alten Bahnhofstrasse Fr. 350' Neue Steuerung und Pumpen (gemäss KV 2011) Fr Einsparungen durch Aufhebung des kleinen Pumpwerks Strom und Unterhalt Fr / Pumpwerk und Jahr 2 Pumpwerke können aufgehoben werden = Fr. 10' / Jahr Hochgerechnet auf 25 Jahre Fr. 250' Total Kosten für Betrieb und Unterhalt der bestehenden Anlagen auf 25 Jahre hochgerechnet Fr. 2'600'000.00
12 Bericht an den Gemeinderat Nr. 2/ D) Baukosten der geplanten Freispiegelleitung 1. Horizontalbohrung Gefälle 3 % Horizontalbohrung L = 1250 m Fr. 1'625' Dazu kommen die Anpassungen an das Pumpwerk Rössli für den Umbau in ein RKB* mit Steuerungen und Leitungsbau Fr. 175' Anschluss RKB an KS 1 Fr. 80' Anschlüsse der kleinen Pumpwerke an Hauptleitung Fr. 120' Anschluss alte Bahnhofstrasse an KS 1 Fr. 40' Schächte Fr. 80' Diverses und Unvorhergesehenes Fr. 130' Geologische Untersuchungen mit Bohrungen Fr. 200' Projekt und Bauleitung Fr. 150' Total Baukosten *RKB = Regen-Klärbecken Fr. 2'600' E) Wirtschaftlichkeitsberechnung 1. Horizontalbohrung Gefälle 3 % Für die Wirtschaftlichkeitsberechnung werden die Kosten für den laufenden Betrieb und Unterhalt mit den Kosten für den Neubau einer Freispiegelleitung verglichen. Total Kosten für Betrieb und Unterhalt der bestehenden Anlagen auf 25 Jahre hochgerechnet Fr. 2'600'000.00
13 Bericht an den Gemeinderat Nr. 2/ Total Baukosten für gesteuerte Horizontalbohrung, Anschluss von 2 kleinen Pumpwerken und Umbau Pumpwerk Rössli Fr. 2'600' Die Kosten für den Neubau einer Freispiegelleitung sind somit gleich hoch wie der Betrieb und Unterhalt der bestehenden Anlagen in den nächsten 25 Jahren. Die Lebensdauer der neuen Freispiegelleitung beträgt 40 Jahre und mehr. Ab einer Betriebsdauer von 26 Jahren wirkt sich die unterhaltsarme Variante mit der Freispiegelleitung finanziell folglich immer positiver aus. Eine grosse Unbekannte für die Betriebskostenrechnung der bestehenden Anlage ist die Entwicklung der Strompreise. Steigt der Strompreis in den nächsten Jahren an, wirkt sich der Betrieb einer Freispiegelleitung noch schneller positiv aus. F) Fazit Das Erstellen einer Freispiegelleitung vom Pumpwerk Rössli bis in die Boschga ist technisch machbar. Das Pumpwerk muss zu einem Regen- Rückhaltebecken umgebaut werden, um grössere anfallende Abwassermengen auffangen zu können. Inklusive dem Umbau des Pumpwerkes und des Anschlusses der kleinen Pumpwerke belaufen sich die Gesamtkosten des Bauwerkes auf 2.6 Mio. Franken. Obwohl die Erstellungskosten für den Moment sehr hoch sind, zahlt sich der Bau einer Freispiegelleitung auf lange Sicht aus, denn es fallen die jährlichen Stromkosten für den dauernden Pumpenbetrieb weg. Zudem
14 Bericht an den Gemeinderat Nr. 2/ kann auf die Erneuerung der Pumpen, Steuerung und Leitungen in der alten Bahnhofstrasse verzichtet werden. Als Energiestadt hat sich die Gemeinde Kosters-Serneus dazu verpflichtet, Energieeinsparungen vorzunehmen. Mit der Umsetzung des Projektes der Freispiegelleitung PW Rössli bis Boschga können jährlich Energiekosten in der Grössenordnung von Fr. 40' eingespart werden, was über die nächsten 25 Jahre zu Energieeinsparungen von Fr. 1'000' führt. G) Antrag Der Vorstand beantragt dem Gemeinderat die Vorbereitung folgender Urnengemeinde-Vorlage: 1. Das Projekt Neubau der Freispiegelleitung Pumpwerk Rössli - Boschga sei zu genehmigen und der notwendige Objektkredit von Fr. 2'600'000.--, zuzüglich nachweisbar durch Bauteuerung verursachte Mehrkosten, sei zu gewähren. 2. Der Vorstand sei zu ermächtigen, für die Finanzierung im Bedarfsfall fremde Mittel aufzunehmen. 3. Der Vorstand sei zu ermächtigen, im Rahmen des Kostenvoranschlages kleinere bauliche Veränderungen am Projekt vorzunehmen, wenn sich dies aus der Bearbeitung des Detailprojektes aufdrängt oder wenn betriebliche, wirtschaftliche, ästhetische und architektonische Gründe es erfordern. Das gesamte Projekt dürfe dadurch nicht verändert und der Kostenvoranschlag nicht überschritten werden. 4. Der Vorstand sei mit dem Vollzug dieses Beschlusses zu beauftragen.
15 Bericht an den Gemeinderat Nr. 2/ Klosters, 21. Januar 2014/MF GEMEINDE KLOSTERS-SERNEUS Der Gemeindepräsident: Kurt Steck Der Gemeindeschreiber: Michael Fischer z. K.: Presse
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