Erstellen einer Arbeitsanleitung für Remissions-Messungen am Farbmessgerät

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1 Erstellen einer Arbeitsanleitung für Remissions-Messungen am Farbmessgerät Anleitung zur Bestimmung des Weißgrads, der Farbstärke und der Metamerie Studienarbeit vorgelegt von: Greta Schlieck aus Lüdenscheid geboren am: Matrikel-Nr.: Hochschule Niederrhein Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik BA Bekleidungsmanagement Sommersemester 2012 Prüfer: Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Eicken Zweitprüfer: Prof. Dr.-Ing. Maike Rabe

2 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlegendes 3 2. Weißgrad CIE 4 3. Weißgrad Berger 7 4. Farbstärke Metamerie-Index Literaturverzeichnis 19 2

3 1. Grundlegendes Bevor Weißgrad, Farbstärke und Metamerie ermittelt werden können, müssen folgende Schritte durchgeführt werden: Einmessen des Standards und der Farbmuster mit dem Spektralphotometer. 1 Falls der Standard und die Muster schon eingelesen wurden, sind sie automatisch als Desktop-Dateien gespeichert und müssen nicht neu vermessen werden. 2 In den Eingabefeldern Standard-Name und Muster-Name im Eingabeformular, können der Standard und die jeweiligen Muster unter Std. auflisten und Must. auflisten ausgewählt werden (vgl. Abb.1). Abb. 1 Std. auflisten: Gibt eine Liste der Desktop-Standards aus. Must. auflisten: Gibt eine Liste der Desktop-Muster aus. Alternativ können die Auf- und Ab- Pfeile links und rechts von den Eingabefeldern genutzt werden. 1 Vgl. Lennartz, Lara: Studienarbeit [Erstellen einer Arbeitsanleitung für Remissions-Messungen am Farbmessgerät], Mönchengladbach Vgl. Datacolor International Color Tools QC: Handbuch und Referenz Version 1.2.1, S

4 So kann ein vorhandener Standard mit seinen dazugehörigen Mustern auswählt werden (vgl. Abb. 1). Zu beachten ist, dass sich durch das Wechseln des Desktop-Standards automatisch die Desktop-Muster ändern, da sie einem bestimmten Standard spezifisch zugeordnet sind. 2. Weißgrad CIE Im QC-Desktop wird nun auf der unteren Schaltflächenleiste die Programmoption CIE-Weißgrad ausgewählt (vgl. Abb. 2). Diese ist auf der unteren Schaltflächenleiste voreingestellt, da sie häufig genutzt wird. Abb. 2 Der Weißgrad CIE wird bestimmt. Es wird immer der Weißgrad CIE des Standards und der des Musters angezeigt sowie die Differenz (Delta) zwischen Standard und Muster. Zudem wird über den Farbton CIE und die Differenz informiert (vgl. Abb. 3). 4

5 Abb. 3 Es werden jedoch immer nur die Werte des Standards und die des Musters im Verhältnis zueinander ausgegeben - wie im Eingabeformular ausgewählt (vgl. Abb ). Daher muss jedes einzelne Muster Schritt für Schritt in Bezug zum Standard gesetzt werden. Unter Must. auflisten können diese der Reihe nach geändert werden (vgl. Abb. 1). Es ist jedoch nicht möglich, eine Gesamtübersicht des Weißgrads CIE aller Muster im Verhältnis zum Standard zu bekommen. Um dennoch einen umfassenden Überblick über alle Werte erhalten zu können, bietet sich die Möglichkeit, jeden einzeln bestimmten Weißgrad mit der Taste Druck (Hardcopy) zu kopieren und die entsprechenden Grafiken anschließend in ein Word- oder Open Office-Dokument einzufügen. Hierfür kann die Tastenkombination Strg und V genutzt werden. Außerdem können die so eingefügten Grafiken mit der Word-Funktion Zuschneiden bearbeitet werden, sodass ein ansprechendes und übersichtliches Gesamtbild entsteht (vgl. Abb. 4). 5

6 Abb. 4 6

7 3. Weißgrad Berger Um den Weißgrad Berger zu bestimmen, wird oberhalb der Schaltflächenleiste das Feld Formulare und anschließend die Option Bildschirm-Formulare ausgewählt (vgl. Abb. 5). Abb. 5 Es öffnet sich ein Listenfeld, in dem die Programm-Option Berger- Weißgrad angeklickt und bestätigt werden muss (vgl. Abb. 6). 7

8 Abb. 6 Es werden jedoch auch hier nur die Werte des Standards und die des Musters im Verhältnis zueinander ausgegeben, die zuvor im Eingabeformular ausgewählt wurden (vgl. Abb. 1 und 7). Im verwendeten Beispiel: Abb. 7 8

9 Um eine Übersicht des Weißgrads Berger aller Werte zu bekommen, müssen dieselben Schritte wie bei der Übersicht des Weißgrads CIE befolgt werden (s. S. 5). Abb. 8 9

10 Es wird der Weißgrad Berger des Standards und des jeweiligen Musters sowie die Differenz (Delta) der beiden Werte ausgegeben. Um die Differenz des Weißgrads (Weißgrad CIE und Weißgrad Berger) zwischen dem Standard und den dazugehörigen Mustern zu verdeutlichen, eignet sich die Grafik % Reflectance Plot. Diese zeigt die Remissionskurven von Standard und Mustern an (Wellenlänge (nm) zum Wert der prozentualen Remission). Die Grafik ist auf dem QC-Desktop voreingestellt und ändert sich automatisch beim Wechsel eines Standards. Sie kann auch unter der Option Grafik über der oberen Schaltflächenleiste abgerufen werden. Unter der Option Drucken wird die Grafik direkt ausgedruckt (vgl. Abb. 9). Abb. 9 10

11 4. Farbstärke Die Programm-Option Farbstärke ist auf der unteren Schaltflächenleiste voreingestellt. Sie gibt die Differenz bezüglich der Farbstärke zwischen Standard und ausgewähltem Muster im Eingabeformular an. Der Standard hat immer eine Farbstärke von 100%. Ferner ist in diesem Formular die CIE L*a*b Farbdifferenz des ausgewählten Musters für die Lichtarten/Beobachter D65 10 (Tageslicht), A 10 (Glühlampe) und F11 10 (Kaufhauslicht) enthalten. Zusätzlich gibt das Formular Auskunft über die Helligkeit, die Sättigung und den Blauwert. Man erhält beispielsweise folgende Werte (vgl. Abb. 10): Abb. 10 Eine Übersicht aller Farbstärke-Werte im Verhältnis zum Standard erhält man auch hier wieder nur, indem man die Anleitung auf S. 5 befolgt. Die Muster können jedoch im Farbstärke-Formular direkt geändert werden. Dazu eignen sich die Auf- und Ab-Pfeile, links und rechts von den Eingabefeldern (vgl. Abb.10). 11

12 12

13 Abb.11 13

14 Da zwischen Farbstärke und spektraler Remission ein systematischer Zusammenhang besteht, ist auch zur Verdeutlichung der Farbkonzentration die % Reflactance Plot Grafik besonders gut geeignet. 3 Die Remissionskurven zeigen im verwendeten Beispiel eindeutig die Farbabstufungen der einzelnen Muster (Lanaset Violett 2% - Lanaset Violett 0,05%). Der Standard Lanaset Violett 3% ist in rot hervorgehoben (vgl. Abb. 12). Abb Vgl. Brockes, Andreas/ Strocka, Dietrich/ Berger-Schunn, Anni: Farbmessung in der Textilindustrie, Leverkusen 1986, S

15 Bei farbigen Proben eignet sich außerdem die Grafik Buntheit. Diese kann über der oberen Schaltflächenleiste unter der Option Grafik geöffnet werden. Sie gibt an, an welcher Stelle sich der Standard und das ausgewählte Muster auf der CIE-Normfarbtafel befinden. Es wird deutlich, wie sich ein Muster mit abnehmender Farbkonzentration von seinem Standard entfernt. Das Beispiel zeigt die Grafik Buntheit des Standards Lanaset Violett 3% sowohl im Verhältnis zu dem Muster Lanaset Violett 2% mit der stärksten Farbkonzentration als auch zum Muster Lanaset Violett 0,05% mit der schwächsten Farbkonzentration (vgl. Abb. 13). Abb

16 5. Metamerie Wenn zwei Proben im Tageslicht gleich aussehen und bei einem Beleuchtungswechsel ein Farbunterschied erkennbar wird, haben sie unterschiedliche spektrale Remissionskurven. Man sagt auch, dass sie metamer sind. 4 Um beispielsweise ein bestimmtes Textil so exakt wie möglich nachfärben zu können, muss herausgefunden werden, welches Färberezept die kleinste Metamerie aufweist beziehungsweise die ähnlichsten Remissionskurven besitzt. Es wird daher ein Index benötigt, der die Metamerie eines Probenpaares anzeigen kann. 5 Dazu wird ein Probenpaar in Standard und Muster unterteilt. Eine Probe wird als Standard, die andere als dazugehöriges Muster eingelesen (s. S. 3). Um nun den Metamerie-Index zu ermitteln, muss auf der unteren Schaltflächenleiste die Option Metamerie ausgewählt werden. Im verwendeten Beispiel wurden zwei metamere Proben eingemessen, die im Tageslicht denselben Braunton aufweisen. Das Formular zeigt den Metamerie- Index von Tageslicht (D65 10 ) im Verhältnis zur Beleuchtungsart Glühlampe (A 10 ) und zur Kaufhausbeleuchtung (F11 10 ) (vgl. Abb. 13). Abb Vgl. ebd., S Vgl. ebd. 16

17 Die Remissionskurven der beiden Proben werden auf der Grafik % Reflectance Plot dargestellt (vgl. Abb. 15). Abb

18 Weitere Beispiele für den Metamerie-Index: Abb

19 6. Literaturverzeichnis Brockes, Andreas/ Strocka, Dietrich/ Berger-Schunn, Anni: Farbmessung in der Textilindustrie, Leverkusen Datacolor International Color Tools QC: Handbuch und Referenz Version Lennartz, Lara: Studienarbeit [Erstellen einer Arbeitsanleitung für Remissions- Messungen am Farbmessgerät], Mönchengladbach

20 Eigenhändig unterschriebene Versicherung Ich versichere, dass ich die vorstehende Arbeit selbstständig angefertigt und mich fremder Hilfe nicht bedient habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß veröffentlichtem oder nicht veröffentlichtem Schrifttum entnommen sind, habe ich als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen. 20

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