Ben & Lee Prävention von Gefühls- und Verhaltensstörung
|
|
- Carin Koch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prävention von Gefühls- und Verhaltensstörung Forschungsprojekt: Entwicklung & Evaluation eines Präventionsprogramms in inklusiven Settings Universität zu Köln Forschungsgruppe Ben& Lee Prof. Dr. Thomas Hennemann Sol. i. H. Dennis Hövel Projektleitung: Sol. Mareike Urban
2 Und das erwartet Sie heute Das Forschungsprojekt im Das Programm & Ihre Mitwirkungsmöglichkeiten Die n Ihre 2
3 Das Projekt im Das Forschungsprojekt im Entwicklung des Programms Pilotstudie -Überprüfung der Konzeption Hauptstudie -Überprüfung der Wirksamkeit Hauptstudie - Vergleichsgruppe 3
4 Das -Programm Klasse inklusiver Grundschulen universelle Prävention 3 Bausteine, 35 Stunden à 60-90min 2-3 mal wöchentlich Entwicklungs- UND Fachanliegen in jeder Stunde 4
5 Ihre Das -Programm 2 Kinder, Ben und Lee, reisen durch die Zeit und begegnen Indianer Piraten Außerirdischen Motivierende Medien: Hörspiel Begleitsong Sammelalbum spannende, differenzierte Arbeitsmaterialien 5
6 Die Entwicklungs-und Fachanliegen Ihre Baustein Entwicklungsanliegen I Emotionswissen / Gefühlsausdruck - Selbstwahrnehmung - Fremdwahrnehmung - Somatische Marker II Emotionsregulation: - Gefühle und Verhalten unterscheiden - Strategietraining III Problemlösekompetenz: - Zielantizipation - Handlungsplanung - Handlungsbewertung Fach/Fachanliegen Sachunterricht / Zeit & Kultur - Lebensweisen und Bräuche der Indianer Deutsch / Kompetenzbereich Schreiben - Geschichten nach Anregungen planen, schreiben, überarbeiten Sachunterricht: - Natur & Leben: Körper, Sinne, Ernährung und Gesundheit - Natur & Leben: Wärme, Licht, Feuer, Wasser, Schall - Raum, Umwelt; Mobilität: Umweltschutz und Nachhaltigkeit 6
7 - Rahmenbedingungen Wir fordern: Schule im Kölner Raum Diagnostische Erhebungen zu drei Messzeitpunkten Optional: Begleitung der Durchführung Teilnahme an den Arbeitsgruppentreffen (14-tägig) Sie bekommen: enge Betreuung und Begleitung Praxiserfahrungen Vertiefende Einblicke in den Arbeitsschwerpunkt Prävention Diagnostische Erfahrungen Expertenschaftfür Ben&Lee Spaß am gemeinsamen Arbeiten & Austausch 7
8 Ihre etwas genauer Ablauf der Studie: Fortbildung für den Einsatz des - Programms im Rahmen einer 3-stündigen Veranstaltung im September Erstkontakt zu den Schulen im Oktober 1. Datenerhebung Oktober/November Begleitung der Durchführung des - Programms November 2013 bis Ende März Datenerhebung vor den Ende März/April Datenerhebung vor den Ende Juni/Juli
9 Die n Distal (durch andere gemessen) LSL SDQ Fragebogen an die Schulleitung Soziometrie Proximal (an Person gemessen) 4 Skalen der IDS SWE (Lehrer) Mettmannfragebogen (Lehrer) CM-Fragebogen (Lehrer) 9
10 10
11 11
12 Und wie geht s jetzt weiter? Sie überlegen & entscheiden sich. Sie teilen uns verbindlich mit, wenn Sie dabei sein wollen: info@praevention-forderschule.de oder Liste Sie kommen ab September zur Arbeitsgruppe & werden ausführlich zum Programm und zur Diagnostik geschult. Sie erfahren, welche Schulen in der Stichprobe sind und ordnen sich zu. Sie nehmen Kontakt zur Schule auf & starten das Projekt. Sie schreiben Ihre Examensarbeit parallel (oder danach). 12
13 Jetzt sind Sie dran Ihre 13
Programm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen in Verbindung mit Fachinhalten des Deutsch- und Sachunterrichts
Ben & Lee Mut tut gut für Grundschulkinder Wirksamkeit und Nachhaltigkeit Programm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen in Verbindung mit Fachinhalten des Deutsch- und Sachunterrichts Department
Mehr6. DozentInnenkonferenz Pädagogik bei Erziehungshilfe/Verhaltensstörungen am 9. & 10. Mai 2014 an der Universität Bremen Tagungsprogramm 9.
6. DozentInnenkonferenz Pädagogik bei Erziehungshilfe/Verhaltensstörungen am 9. & 10. Mai 2014 an der Universität Bremen Tagungsprogramm 9. Mai 2014 13.30 Anmeldung & Willkommensimbiss Foyer vor 14.00
MehrFörderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Herzlich Willkommen! LEHRSTUHL FÜR ERZIEHUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT PROF. DR. PHILIPP WALKENHORST OBERSTUDIENRÄTIN DR. MICHAELA EMMERICH WISS. MITARBEITERIN
MehrZeit Bereich Schwerpunkt Themenvorschläge Diagnose verbindliche LZK, o.ä. Klassenrat. Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie
Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 2 Der Arbeitsplan ist abgestimmt auf Inhaltsbereiche des Faches Sachunterricht Alle orange gekennzeichneten Spalten beschreiben die Aspekte, die speziell für unsere Schule
MehrPraxisprojekt Vergessene Kinder im Fokus
/vergessenekinder Praxisprojekt Vergessene Kinder im Fokus Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit psychisch erkrankten Familienangehörigen Simon Mack, MSc. (Stuttgart, 07.05.2013) Inhalt 1. Das
MehrFörderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Herzlich Willkommen! LEHRSTUHL FÜR ERZIEHUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT PROF. DR. PHILIPP WALKENHORST OBERSTUDIENRÄTIN DR. MICHAELA EMMERICH WISS. MITARBEITERIN
MehrFörderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Herzlich Willkommen! LEHRSTUHL FÜR ERZIEHUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT PROF. DR. PHILIPP WALKENHORST OBERSTUDIENRÄTIN DR. MICHAELA EMMERICH WISS. MITARBEITERIN
MehrAchtsamkeit in der Schule
Achtsamkeit in der Schule Eine Pilotstudie zur Wirksamkeit des Programms AISCHU Mirjam Kretschmer, Milena Uhlemayr & Annemarie Weber Evaluation von AISCHU Schriftliche Befragung zweier fünften Klassen
MehrFeinkonzept sprachliche Frühförderung Gemeindeschulen Vaduz
Feinkonzept sprachliche Frühförderung Gemeindeschulen Vaduz Februar, 2016 Arbeitsgruppe sprachliche Frühförderung Keller Evelyn, Fesenmeier Dietmar, Büchel Melanie, Augsburger Denise, Birgit Ammann, Rauscher
MehrTeil I Grundlagen 15
Inhaltsübersicht Vorwort zur 3. Auflage 12 Teil I Grundlagen 15 1 Wozu braucht man ein Sozialtraining in der Schule? 16 2 Grundlagen des Sozialtrainings " 22 3 Ziele des Sozialtrainings 28 Teil II Training
MehrVorwort zur 3. Auflage Prävention von Verhaltensproblemen Prävention durch das Sozialtraining 21
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27971-0 Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 12 Teil I Grundlagen 15 1 Wozu braucht man ein Sozialtraining in der Schule? 16 1.1
MehrVon den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21.
Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen Stephan Koesling Hamburg, 21.Oktober 2010 Gliederung: Grundlagen und Struktur Gesundheitsziele
MehrArbeitskartei und Sachkartei Duden, Gläser und feuerfeste Unterlagen im Forscherraum, Medienbox der Stadtbücherei Iserlohn, Medienzentrum
Thema: Feuer (2) NATUR UND LEBEN Wärme, Licht, Feuer, Wasser, Luft, Schall Arbeitskartei und Sachkartei Duden, Gläser und feuerfeste Unterlagen im Forscherraum, Medienbox der Stadtbücherei Iserlohn, Medienzentrum
MehrSozialraumorientierter Ansatz
Projektpartner Caritaszentrum Alzey Lokale Agenda AG Generationen i.d. VG Wörrstadt Koordinierungsstelle für Kinderschutz Jugendamt Stadt Wörrstadt Katholische Kirchengemeinde Evangelische Kirchengemeinde
MehrEVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN
MEIN BENEFIT@UPB.DE - HOCHSCHULSPORT EVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN WIE EVALUIERT IHR? Dennis Fergland Agenda Projekt Studierendengesundheit an der Universität Paderborn Grundlagen zur Evaluation
MehrGrundschule was dann?
Herzlich willkommen! 18.12.2012 1 Grundschule was dann? Schulung von Eltern zur Vorbereitung des Übergangs auf die weiterführende Schule 18.12.2012 2 1 Kurzworkshop der Elternstiftung Ziele der Elternschulung
MehrForschungsgruppe THOP Weiterentwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten
Ausbildungsinstitut für Kinder und Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln (AKIP) http://akip.uk koeln.de Forschungsgruppe THOP Weiterentwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder
MehrAuswertung der geschlossenen Fragen im Evaluationsfragebogen (741 vorliegende Fragebögen von 896 TeilnehmerInnen)
Ergebnisse der Evaluation zu begleitenden Fortbildungen zur Klasse(n)kiste Luft und Luftdruck 38 deutschlandweite Fortbildungen (August bis Dezember 2007) Auswertung der geschlossenen Fragen im Evaluationsfragebogen
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung inklusiv erfahren
Bildung für nachhaltige Entwicklung inklusiv erfahren Empirische Evaluation des BNE-Angebots Fairer Handel am Beispiel von Schokolade einer außerschulischen Bildungseinrichtung Teilprojekt der Professur
MehrEvaluations Ergebnisse s.e.i. Studie
Evaluations Ergebnisse s.e.i. Studie Hintergrund Die Positiv Factory hat das von ihr entwickelte s.e.i. Führungskräfte-Training zum Zweck der Evaluation in einer mittelständischen Bank durchgeführt. Die
MehrSchulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums
Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg
MehrErlebnisführungen. für den Sachunterricht an der Grundschule
NaTourErlebnisführungen für den Sachunterricht an der Grundschule Jahrgangs -stufe 1 und 2 (Schuleingangsphase) Lehrplanthema und Kompetenzen Bereich: NATUR UND LEBEN Schwerpunkt: Wärme, Licht, Feuer,
MehrFamilienfreundlicher Kreis Lippe
Familienfreundlicher Kreis Lippe Bildungs- und EntwicklungsBegleitung als Teil der Präventionskette - Frühe Hilfen und Familienbildung in einer ländlichen Region - Ute Küstermann und Birgit Piltman Der
MehrQualifizierungsmaßnahmen Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Thomas Hennemann, Clemens Hillenbrand, Conny Melzer & Gino Casale
Qualifizierungsmaßnahmen Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Thomas Hennemann, Clemens Hillenbrand, Conny Melzer & Gino Casale Auftrag First World Report on Disabilities Inclusion: the right of all
MehrNaturwissenschaften im Kontext
Naturwissenschaften im Kontext Von fachbezogenen Unterrichtsplanungen zu vernetzenden Ansätzen Tim Höffler. Frank Lüthjohann. PayOve Dierks LeibnizInstitut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und
MehrLERNZEIT STATT HAUSAUFGABEN EIN PROZESSORIENTIERTER ANSATZ
1 LERNZEIT STATT HAUSAUFGABEN EIN PROZESSORIENTIERTER ANSATZ Lernzeitkonzept der Stiftsschule Auf dem Weg zur Lernzeit 2 Lernzeit = Selbstlernzeit = das Lernen lernen - Häufige Diskussionen über das Thema
MehrERHEBUNG DER BEDÜRFNISSE DER SCHULEN IM BODENSEEKREIS FÜR PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG
ERHEBUNG DER BEDÜRFNISSE DER SCHULEN IM BODENSEEKREIS FÜR PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG November 009 bis Januar 00 ausgeteilt in den Sprengelsitzungen/Dienstbesprechungen der Schulleiter Fakten zur
MehrProfilbildung. Berufsorientierung. an den Real-, Oberschulen und der Kooperativen Gesamtschule
Profilbildung Berufsorientierung an den Real-, Oberschulen und der Kooperativen Gesamtschule Workshop Fundamente 11.30 Uhr Begrüßung, Vorstellung des Workshops 11:35 Uhr Profilbildung im Grundsatzerlass
MehrGesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention
Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Jutta Hansen Fachtagung Duisburg 1. Juni Inklusion bedeutet,
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrPortfolio als Baustein einer neuen Lernkultur
Fremdsprachendidaktik inhalts- und lernerorientiert / Foreign Language Pedagogy - content- and learneroriented 25 Portfolio als Baustein einer neuen Lernkultur Eine empirische Studie zur Implementierung
Mehr1 Einleitung 1. 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation. 3 Theoretischer Handlungsrahmen 23. Inhalt. und Diagnostik 7
Inhalt Vorwort XIII 1 Einleitung 1 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation und Diagnostik 7 2.1 Symptomatik: Wie äußern sich Angststörungen und Depressionen bei Jugendlichen? 8 2.1.1 Angststörungen
MehrEvaluation des Projekts Mein Körper gehört mir in Bielefeld Laufzeit
Evaluation des Projekts Mein Körper gehört mir in Bielefeld Laufzeit 2011-2013 (finanziert durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW, Stiftung der Sparkasse Bielefeld) Goethe-Universität
MehrEvaluation der Fortbildung:
Evaluation der Fortbildung: Kooperation mit Eltern, Schulen, anderen Partnern und Institutionen. Teil 1: Kooperation Kindergarten Grundschule Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene
MehrGemeinsam im Einsatz: Interorganisationale Zusammenarbeit von Polizei und Feuerwehr
Gemeinsam im Einsatz: Interorganisationale Zusammenarbeit von Polizei und Feuerwehr Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doctor philosophiae (Dr. phil.) vorgelegt dem Rat der Philosophischen
MehrDie Landesinitiative Starke Seelen I: Auftrag und Umsetzung
Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Forum 6: Vernetzte Hilfen zur Förderung der psychischen Gesundheit Die Landesinitiative Starke Seelen I: Auftrag und Umsetzung
MehrHerzliche Einladung zum. Tag der offenen Tür am Herzliche Einladung zum. Elterncafé am
Unser Alltag an der Gemeinschaftsschule zum Schnuppern Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür am 12.3.16 Herzliche Einladung zum Elterncafé am 18.2.16 Unser Alltag an der Gemeinschaftsschule Ankommen
MehrDie Prävalenz- und Versorgungsforschung des NZFH: KiD 0-3 (Kinder in Deutschland)
Die Prävalenz- und Versorgungsforschung des NZFH: KiD 0-3 (Kinder in Deutschland) Psychosoziale Belastungen und Inanspruchnahme von Frühen Hilfen 21.04.2016 BAG Arbeitssitzung, Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf
MehrPrävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie
Prävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie Visselhövede 06.07.2007 Dipl.-Psych. Susanne Roscher Fachbereich Psychologie Arbeitsbereich Arbeits-, Betriebs- und Umweltpsychologie
MehrFrage-Antworten-Runden Bildvorlagen Rollenspiele Handpuppen Fragespiele Singspiele. diskutieren Rollenspiele Verhaltensinstruktionen
1 Tabelle 1. Systematischer Überblick manualisierter Präventionsprogramme in der Vorschule Programm (Autor) Geförderte Kompetenz Durchführungsmodus Methoden Effekte signifikante Reduktion von sozialen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11
Vorwort 11 1 Theoretische Einführung 13 1.1 Klassifikation und Diagnostik der Autismus-Spektrum-Störungen... 13 1.1.1 Frühkindlicher Autismus (gem. ICD-10 F84.0) 13 1.1.2 Asperger-Syndrom (gem. ICD-10
MehrQuartalsplanung 5. Quartal
ZFSL Engelskirchen Seminar SF Wahlfach Sachunterricht 22.04.2016 Quartalsplanung 5. Quartal Vorstellen und Diskutieren einzelner Elemente und kompletter Entwürfe Technisches Lernen o Exemplarische Elemente
Mehr4.2 Förder- und Forderkonzept
4.2 Förder- und Forderkonzept Durch das Förder- und Forderkonzept der wird der Unterricht auf die individuellen Leistungsunterschiede der einzelnen Schülerinnen und Schüler abgestimmt. Sie sollen individuell
MehrWeiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung
H Zug Weiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Schulergänzende Betreuung Mittagstisch, Nachmittags- oder Hausaufgabenbetreuung
MehrTechnik für mehr Lebensqualität trotz Pflegebedürftigkeit bei Demenz
Technik für mehr Lebensqualität trotz Pflegebedürftigkeit bei Demenz Projektvorstellung PflegeTab DOMICIL Seniorenpflegeheim Afrikanische Straße 29.04.2015 GEFÖRDERT VOM App-Entwicklung Verwendung der
MehrInstitut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen
Pflegeprozess - Standardisierung und Qualität im Dienstleistungssektor Pflege Überblick Laufzeit: 01. Januar 2000-31. Dezember 2002 Forschungsteam: Prof. Dr. Stefan Görres (Projektleitung) Details Förderer
MehrForschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen
Forschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Katrin Woitecki, Dr. Dipl.-Psych. (AKiP) Manfred Döpfner,
MehrANERKANNTER BEWEGUNGSKINDERGARTEN MIT DEM PLUSPUNKT ERNÄHRUNG
ANERKANNTER BEWEGUNGSKINDERGARTEN MIT DEM PLUSPUNKT ERNÄHRUNG - ein Angebot der Landesregierung und der gesetzlichen Krankenkassen in NRW in Kooperation mit dem Landessportbund NRW Allgemeines zum Angebot
MehrHerzlich willkommen zum Rückblick und Ausblick im Projekt Netzwerk Inklusive Umwelt Bildung
Herzlich willkommen zum Rückblick und Ausblick im Projekt Netzwerk Inklusive Umwelt Bildung 28.10.2016 Umwelt Bildung Bremen 1 10.00 Begrüßung Programm 10.10 Vorstellung des Projektes und der bisherigen
MehrTrain the trainer-seminar zu Abnehmen-aber mit Vernunft
Train the trainer-seminar zu Abnehmen-aber mit Vernunft Vortrag auf der Arbeitstagung Qualität und Qualifikation in der Patientenschulung Würzburg, 30.6.2006 Dr. Rose Shaw Institut für Therapieforschung,
MehrBildungsstandards 2015 Deutsch 4. Schulstufe
Bildungsstandards 2015 Deutsch 4. Schulstufe Ergebnisse der neuesten Bildungsstandards-Erhebung Mag. Simone Breit, Michael Bruneforth, MA AK Wien, 4. April 2014 Bundesinstitut BIFIE, Mag. Simone Breit,
MehrWie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion?
Wie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion? Erste Ergebnisse der Evaluation der Ausbildung von Moderatorinnen und Moderatoren zur Fortbildungs-reihe
MehrQualitätsentwicklung in den Berliner Kitas
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Qualitätsentwicklung in den Berliner Kitas Sitzung: BEAK Mitte, 12.03.2014 Štěpánka Busuleanu 1 Rechtlicher Rahmen und Chronologie der QE Jugend-
MehrHerzlich Willkommen!
Bad Honnef, 19. Juli 2007 Herzlich Willkommen! Was passiert, wenn? Außerschulische Experimentalworkshops für Kinder bei der CreativWerkstatt Herten Rupert Scheuer Lehrstuhl für Didaktik der Chemie II Universität
MehrUBS Health Forum "Life Balance", Mai 2010, in Seepark.Thun. Der Geist des Menschen ist nicht ein Gefäss, das gefüllt,
Der Geist des Menschen ist nicht ein Gefäss, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entfacht werden will. Plutarch Wake up 1 Shape up Warm up your brain! 2 A B C D E F G l r r b l b r H I J K L M N b r l
MehrEmotionale Kompetenz Fragebogen (EKF) Psychometrische Eigenschaften, Konstruktvalidität und Faktorstruktur in der Altersgruppe der 5/6 Klässlern
Emotionale Kompetenz Fragebogen (EKF) Psychometrische Eigenschaften, Konstruktvalidität und Faktorstruktur in der Altersgruppe der 5/6 Klässlern Ablauf Emotionale Kompetenz Bedeutung emotionaler Kompetenz
MehrBachelor-und Diplomarbeiten
Bachelor-und Diplomarbeiten in der Arbeitseinheit Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie Das Kolloquium Das Kolloquium wird über 2 Semester besucht. Dabei sollen ein Planungsreferat (Semester
MehrPilotstudie. Prüfung der Wirksamkeit einer achtsamkeitsbasierten Naturerlebnissintervention in der beruflichen Stress-Prävention
Pilotstudie Prüfung der Wirksamkeit einer achtsamkeitsbasierten aturerlebnissintervention in der beruflichen Stress-Prävention Entwicklung und aktueller Stand Antragsteller: - Heilpraktikerin für Psychotherapie
MehrFörderung psychischer Gesundheit in Schulen am Beispiel MindMatters
Förderung psychischer Gesundheit in Schulen am Beispiel MindMatters Prof. Dr. Peter Paulus & Britta Michaelsen-Gärtner Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Leuphana Universität Lüneburg : Symposion
MehrErziehung kontra Aggression
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 28 Erziehung kontra Aggression Gewaltprävention an Schulen Bearbeitet von Maribel Soto Sobrino 1. Auflage 2009. Taschenbuch. ca. 112 S. Paperback ISBN 978
Mehr1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15
Inhalt 1 Einleitung... 13 1.1 Forschungsgegenstand Forschungsinteresse... 14 1.2 Aufbau der Arbeit... 15 2 Erziehungsverständnis... 17 2.1 Vorbemerkungen... 17 2.2 Erziehungsbedürftigkeit des Menschen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Flucht, Arbeit, Urlaub - Menschen verlassen ihre Heimat aus unterschiedlichen Gründen Jahrgangsstufen 3/4 Stand: 07.03.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 2 Unterrichtseinheiten
MehrAugenmerkkinder aus Berlin. COMENIUS-Regio Projekt
Augenmerkkinder aus Berlin COMENIUS-Regio Projekt 2012-14 1 SCHULE INKLUSIVE Augenmerkkinder Das Projekt - SCHULE INKLUSVE Augenmerkkinder - untersucht, inwieweit die aktive Beziehungsarbeit der Pädagoginnen
MehrAbschlussbericht der Entwicklungswerkstatt
Abschlussbericht der Entwicklungswerkstatt Titel für die Entwicklungswerkstatt: Englisch auch an der Förderschule Mit welchem Thema, mit welcher Fragestellung haben wir uns auseinandergesetzt? Unser Ziel
MehrMan braucht ein ganzes Dorf...
Man braucht ein ganzes Dorf... -und eine KiTa und eine Schule XV. Präventionskongress des Berufsverbandes der Präventologen e.v. Düsseldorf 23. April 2016 Dorothée Remmler-Bellen Eine Frage des Gelingens
MehrLehrforschungsprojekt Public Management. Fragebogendesign und Auswertung der Survey-Daten
Lehrforschungsprojekt Public Management Fragebogendesign und Auswertung der Survey-Daten Caroline Fischer WiSe 16/17 SoSe 2017 Lehrstuhl für Public und Nonprofit Management Worum gehts - Einen Forschungsprozess
MehrEvaluation zur Begabtenförderung 2007
Evaluation zur Begabtenförderung 2007 an der Friedrich-List-Schule Grundschule Heusingerstraße 14 65934 Frankfurt am Main / Nied Elternbefragung allgemein: "Sehen Sie Probleme im Zusammenhang mit den Kursen
MehrStandortbestimmung und Perspektiven von Schulsozialarbeit SFBB
Vortrag von Gudrun Lehn-Lange und Maurice Breier Schulpsychologisches Beratungszentrum Reinickendorf Grundlage: Ergebnisse der AG zum Thema BUZ, SPBZ und SP Reinickendorf Standortbestimmung und Perspektiven
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG BeSt KinGs Persönlichkeitsstärkung von Kindern von Shanta Ghosh Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen
MehrSelbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung
Selbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung (Fokus- und Überblicksevaluation) Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und
MehrLandkreis Kelheim Sozialforum Arbeitsgruppe Inklusion Vorgaben der UN-Konvention Situation Inklusion im Landkreis Kelheim
Vorgaben der UN-Konvention Situation Inklusion im Landkreis Kelheim Fragebogenaktion/schriftliche Befragung von Schulen u. Kindergärten im Landkreis Kelheim, 20. Januar 05. März 2010 Ziele einer inklusiven
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrSchulbasierte Prävention depressiver Symptomatik: Möglichkeiten und Evidenzen
FB Psychologie, AB Klinische Psychologie und Psychotherapie Schulbasierte Prävention depressiver Symptomatik: Möglichkeiten und Evidenzen Vortrag auf dem 28. DGVT Kongress am 29.03.2014 Dr. Margarete Patak,
MehrStadtgeographische Themen im Sachunterricht
Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadtgeographische Themen im Sachunterricht Stadtgeographie Seminar Janine Bittner Institut für
MehrAbschluss von Zielvereinbarungen
Abschluss von Zielvereinbarungen Bitte pro Zielvereinbarung ein Formblatt verwenden! Schule: Dr.-Kurt-Schöllhammer-Schule, Simmern Referent/-in: Barbara Wachter Beschluss der Gesamtkonferenz vom: 19.10.11
MehrFIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Gelingt die Förderung einer grundlegenden erwerbsbezogenen Orientierung in Rehabilitationskliniken?
Präsentation Reha-Kolloquium Augsburg 2015 FIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Gelingt die Förderung einer grundlegenden erwerbsbezogenen Orientierung in Rehabilitationskliniken? Bürger W. 1, Nübling,
MehrListe CD s. A: Lexika, allgemeine Lernsoftware. B: Biologie. B1: Mensch, Körper. B2: Tiere. B3: Wald und Wiese, Bäume und Pflanzen.
Liste CD s A: Lexika, allgemeine Lernsoftware B: Biologie B1: Mensch, Körper B2: Tiere B3: Wald und Wiese, Bäume und Pflanzen B4: Wasser C: Chemie C1: Feuer D: Physik E: Geschichte F: Technik/ Experimente
MehrInformationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg
Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller
MehrProjektstelle: Lebensqualität im Alter Suchtprobleme sind lösbar
Projektstelle: Lebensqualität im Alter Suchtprobleme sind lösbar Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme Regensburg Frau M. Gerhardinger, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Vom Bezirk Oberpfalz geförderte Projektstelle
MehrVon Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung
Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Schulsport und Schulentwicklung Von Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung 6. Februar 2009 in Eupen Worum geht s? Die Inhalte im Überblick SEIS
MehrStationäres Abstinenztraining für Cannabiskonsumierende StACK
Stationäres Abstinenztraining für Cannabiskonsumierende StACK 1. Vom Regelangebot zum Projekt StACK Behandlung in Grundzügen Erstes hessisches Angebot zur stationären Entwöhnung für Cannabiskonsumierende
MehrProjekt: Kindergesundheit
Projekt: Kindergesundheit Anlage 6. 1 Projekt Kindergesundheit 1997 1999 Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren 2000 2002 Konzeptentwicklung 2002 2005 Intervention in 13 repräsentativ 2005 2006 Auswertung
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards
Überprüfung der Bildungsstandards Deutsch, 4. Schulstufe Ergebnisse der Überprüfung 2015 Bundesinstitut BIFIE, Mag. Dr. Claudia Schreiner, Mag. Simone Breit, März 2016 Deutsch in der Volksschule und das
MehrGesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub
Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Charlotte Peter & Heidrun Mayer Papilio e.v., Augsburg Kongress Armut
MehrPartizipative Evaluation im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung von jungen Menschen eine Kooperation von Wissenschaft und Praxis
Partizipative Evaluation im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung von jungen Menschen eine Kooperation von Wissenschaft und Praxis Martina Block, Kerstin Andresen, Katharina Ehmann, Karina Kalinowski,
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Praxis der Primärprävention in Schule und Kita von Stefan Behr Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19
9 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 5 Danksagung... 7 Tabellenverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 0 Einleitung und Zielbestimmung... 21 THEORETISCHER TEIL... 27 1 Veränderte Anforderungen
MehrAdaption und Umsetzung des Lübecker Modells Bewegungswelten in der Modellregion Pankow
Adaption und Umsetzung des Lübecker Modells Bewegungswelten in der Modellregion Pankow Niedrigschwellige Bewegungsangebote in Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen (mit Pflegebedarf) 8. LSV Plenum, 28.03.2018
MehrAchtsamkeit zur Stressbewältigung
Achtsamkeit zur Stressbewältigung Haarig, F., Winkler, D., Graubner, M., Sipos, L., & Mühlig, S. (2016). Achtsamkeit zur Stressbewältigung. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie,
MehrSprache macht stark! Grundschule
Sprache macht stark! Grundschule Uhland-Grundschule Mannheim, 18.11.2015 Maren Krempin (MAZEM ggmbh) Sprache macht stark! Grundschule - Sprache macht stark! Grundschule ist ein Projekt der Offensive Bildung
MehrQualitätssicherungsprozess der BZgA. Schlussfolgerungen aus der EvAKuJ-Studie
Qualitätssicherungsprozess der Schlussfolgerungen aus der EvAKuJ-Studie Dipl.psych. Reinhard Mann, Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft, Stuttgart, 4. Oktober 2012 Evidenzlevel Bundeszentrale
MehrEVALUATION GESUNDHEITSFÖRDERNDER MAßNAHMEN BEZÜGLICH DES ERNÄHRUNGSVERHALTENS VON GRUNDSCHULKINDERN
EVALUATION GESUNDHEITSFÖRDERNDER MAßNAHMEN BEZÜGLICH DES ERNÄHRUNGSVERHALTENS VON GRUNDSCHULKINDERN von Ulrike Philipps KLINKHARDT 2004 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN/OBB. Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG
MehrElternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
MehrIntergenerationelle Schulprojekte in Köln
Tagung der Universität zu Köln Inklusion und Diversität als Herausforderung an Erziehung, Schule und LehrerInnenbildung Angelika Blickhäuser Leiterin des Büro für Bürgerengagement, AWO Köln, 11.- 12.10.2011
MehrLehrerbildungstag 2014 Start ins Praxissemester: Auf die Plätze Fertig Los!
Lehrerbildungstag 2014 Start ins Praxissemester: Auf die Plätze Fertig Los! 1 Das Lehramtsstudium an der TU Dortmund Lehramtsstudiengänge für alle Schulformen Lehramt an Grundschulen Lehramt an Haupt-,
MehrHerzlich willkommen zur Lehrveranstaltung Basale Förderung
Herzlich willkommen zur Lehrveranstaltung Basale Förderung 1 2 3 4 Schwerbehinderte Menschen sind oder aber Menschen, die Menschen, die viel nicht können??? deren eigenaktive Möglichkeiten mit dem Entwicklungsniveau
MehrWorkshop Kollektionen zur Lesemotivation und für Projekte gemäss Lehrplan 21
Workshop Kollektionen zur Lesemotivation und für Projekte gemäss Lehrplan 21 - Ziel: Ihre Bibliothek stellt Schülern und Lehrpersonen Sachbücher und Belletristik zur Verfügung, die zu den diversen Lehrplanthemen
Mehrmobile K I T A SPIELEND LEICHT GESUNDHEIT FÖRDERN! Kostenlos und unterstützend: das innovative Gesundheitsprogramm powered by BKK Mobil Oil
» SPIELEND LEICHT GESUNDHEIT FÖRDERN! «mobile K I T A powered by BKK Mobil Oil Kostenlos und unterstützend: das innovative Gesundheitsprogramm für Kitas RÜCKMELDUNGEN AUS DER KITA: Wir nutzen das Tablet
Mehr