Zentrumsentwicklung Hatlerdorf 3. Planungswerkstatt. 11. März 2016 Pfarrheim Hatlerdorf
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- Eugen Kraus
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1 Zentrumsentwicklung Hatlerdorf 3. Planungswerkstatt 11. März 2016 Pfarrheim Hatlerdorf
2 Programm Ausgangssituation seit der 2. Planungswerkstatt Kulturinitiative Hatlerdorf Sylvia Taraba Weiterentwicklung / Konkretisierungen Städtebaulicher Leitplan Erste konkrete Umsetzungen Gemeinsame Diskussion Zusammenschau und Ausblick
3 2. Planungswerkstatt am in der Hatler Turnhalle
4 Wesentliche Ergebnisse PW 2: Votum für Szenario C : - Maximale Aufwertung der öffentlichen Außenräume zugunsten der Verträglichkeit des Verkehrs, der Aufenthaltsqualität und des Erscheinungsbildes. - Ortsbauliche Integration von Bauvorhaben insbesondere des beabsichtigten Einkaufsmarktes am Standort Rose. - Stadtteilpark bei der Volksschule Leopold, Stadtteilplatz westlich der Kirche.
5 Kritikpunkte / Anregungen Verkehr: weniger Ampeln (Lindenkreuzung), 30iger Zone L190, Arlbergstraße unterirdisch, kein 40iger auf Raiffeisenstraße Entlastung, Leopoldstraße Einbahn. Nutzungen: Mischnutzung von Spar? neuer Markt als multifunktionales Gebäude mit Verkaufsfläche (Indoorhalle, Saal), Gastronomie schaffen, Jugendtreffpunkt, Nachnutzung (?) muss zeitgleich erfolgen, Begegnungsraum Platz, Gh Löwen oder Adler aktivieren, Restaurant mit Kantinencharakter, SB-Rest., Cafe im Garten, mittelgroßer Saal, Turnhalle als Saal (Vereine), Multikulti-Begegnungsraum Pfarrzentrum reicht nicht aus. Einkaufsmarkt: Spar gehört ins Bremenmahd, kein EKZ Messepark! Innehalten!, ältester Teil der Rose in Neubau integrieren, Warenanlieferung künftiger Spar Markt.
6 Kritikpunkte / Anregungen Parkplätze: Nicht zu viel befestigte Fläche, optimale Parkplatznutzung, Spar Tiefgarage, Ersatzparkplätze für Wegfall der Parkplätze, Parkplätze des Wettbüros aktuell auf dem bestehenden Parkplatz. Städtebau: Neues Hatlerdorf muss urbaner werden, nicht höher bauen wie die jetzige Rose, Architekturwettbewerb für Roseareal. Sonstiges: prov. Spielplatz bei Schule, wie sieht es für den Rest des Hatlerdorfes aus?, Eingriff in Privates, VS Mittelfeld wie VS Leopoldstraße, Konzept von J. M. Fussenegger bis Sägerbrücke.
7 Petition der KIH an die Stadt Dornbirn: Mail vom Wesentliche inhaltliche Punkte: - Prüfung der Erweiterbarkeit am bestehenden Standort Verwendung der Flächen Sparkasse, wie auch des Bistros Tiefgarage am bestehenden Standort Winsauer Areal ebenso geeignet - Anmerkungen zur Leitbildentwicklung Hatler Zentrum Kein weiterer Verkehr auf der L190 Umbenennung der L190 in Hatlerstraße Begegnungszone auf der oberen Hatlerstraße (L190) Nachhaltige Quartiersentwicklung städtebaulicher und architektonischer Wettbewerb
8 Nach z.t. nochmaliger eingehender Prüfung ist dazu festzuhalten: Erweiterung am bestehenden Standort nicht möglich: - Dornbirner Sparkasse bleibt am Standort. - Flächen grundsätzlich zu klein. - Parkplatzsituation nach wie vor ungelöst. - Verlagerung auf Winsauer-Areal keine Alternative, da außerhalb des Zentrums. Anmerkungen zur Leitbildentwicklung sind entweder - bereits Bestandteil bzw. Inhalt weiterer Abklärungen, Verbesserungen auf Hatler-/Arlbergstraße, Entlastung durch neue Anschlussstelle, nachhaltige Quartiersentwicklung, Architekturwettbewerb. - oder auch nicht zweckmäßig / nicht erforderlich. Städtebaulicher Wettbewerb, Umbenennung L190. Einstimmige Kenntnisnahme im Stadtrat am
9 Statement von Sylvia Taraba Kulturinitiative Hatlerdorf
10 Weiterentwicklung mit Expertinnen und Experten unterschiedlichster Disziplinen - Prüfung der Punkte der Petition - Reflexionsrunde mit P. Schoop, H. Schlegel, S. Zech und N. Hilti - Vertiefende Abklärungen mit dem Landesstraßenbauamt und Variantenüberlegungen - Gespräche mit Grundeigentümern - Vergabe vertiefender Planungen bzw. Untersuchungen Gestaltung Vorbereich Friedhof, Erschließung Einkaufsmarkt, Machbarkeitsstudie Spar-Einkaufsmarkt (Anregung) - Erarbeitung des städtebaulichen Leitplanes für das (gesamte) Zentrum Hatlerdorf
11 Variantenüberlegungen zur Hatlerstraße Arlbergstraße
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24 Wie kann das Zukunftsbild Realität werden? Öffentlich zugängliche Flächen als wichtige Basis Grüne Mitte Leopoldipark, Kirchobündt, Vorbereich Friedhof. Straßenräume als Orte des Aufenthalts und der Kommunikation Umgestaltung/Aufwertung Hatler- und Arlbergstraße. Abstimmung mit privaten Bemühungen Einkaufsmarkt auf dem Rose-Areal, Hochstamm-Aktion.
25 Grüne Mitte Leopoldpark Mittelfristig machbar.
26 Vorbereich Friedhof, Kirchobündt Mittelfristig machbar. Zusätzliche Aufwertung durch sanfte Maßnahmen. Vorbereich Friedhof aktuell sehr unattraktiv!
27 Hatlerstraße - Arlbergstraße Schritt für Schritt zu mehr Qualität! Projekte und Bestrebungen auf unterschiedlichen Ebenen: Sägerbrücke Neu Abschluss im Juni 2016!
28 Projekt Rheintal Mitte Unter optimalen Bedingungen Fertigstellung bis 2020! Arbeitsgruppe prüft kurzfristige Gestaltungsmöglichkeiten an Landesstraßen Umbauten sind in der Regel kostenintensiv und nur langfristig möglich, deshalb die Suche nach anderen Möglichkeiten!
29 Einkaufsmarkt am Rose-Standort Aktuell laufen die Abstimmungen zwischen Spar AG und der Stadt betreffend die städtebaulichen Vorgaben: Architekturwettbewerb wird durchgeführt Städtebauliche Integration ins Umfeld (Größe, Kubatur, Geschosse) Zusätzliche Nutzungen neben Einkaufsmarkt. Haupterschließung von der Arlbergstraße, Parkierung zt sicher in Tiefgarage.
30 Unterstützung von Hochstammpflanzungen Obstbaum-Hochstämme sind charakteristisch für die Grün- und Freibereiche im Hatlerdorf. Durch Krankheiten, etc. deutlicher Verlust in den letzten Jahren festzustellen. Ziel: aktives Gegensteuern. Hochstammaktion im Herbst!
Memo. 2. Planungswerkstatt. Stadtteilplanung Zentrum Hatlerdorf. Aktuelle Entwicklung Ereignisse der letzten drei Monate
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