Konsortialbenchmarking Lean Innovation durch synchrone F&E
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- Hilke Rothbauer
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1 Konsortialbenchmarking Lean Innovation durch synchrone F&E Ein Konsortialbenchmarking zur Effizienzsteigerung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten durch: Prozesse Methoden Die Carl Zeiss AG ist Partner des Konsortialbenchmarkings Synchrone F&E Werkzeuge Informationsdokument für interessierte Aachen, im Oktober 2010
2 In der F&E aus dem Takt zu geraten bedeutet Verschwendung! Symptome Unnötige Iterationen Mangelnder Informationsaustausch Wartezeiten auf dem kritischen Pfad Zu frühe Fertigstellung Projektbeispiel (vereinfacht) Konzept B-Säule V1 Komponentenentwicklung Seitenschweller Dichtungskonzept Komponentenentwicklung Komponentenentwicklung V3 V2 V4 Test V1 4: Verschwendung durch unzureichende Synchronisation Quelle Bild: Fotocommunity Seite 2
3 Ausgangspunkt: Einfache Synchronisation von F&E-Prozessen ist essentiell für die Umsetzung von Lean Innovation! swert steigern Die Partner des Arbeitskreises: Wertorientierung Synchronisation Transparenz Kreativität Streben nach Perfektion Verhalten Strukturen Aktivitäten Wertstrom optimieren Lernende Organisation Prozessreviews Fehlerkultur Wertesystem Kundennutzen fokussieren Kundennahe Organisation Zielidentifikation Veränderungsbereitschaft Skaleneffekte nutzen Produkt- Funktionsmodell Multiprojekte managen Getaktete Prozesse Verbindlichkeit Verhandlungsbereitschaft Wissen managen Wissensarchitektur Informationsfluss steuern Visualisierungsmodell Kommunikationsdisziplin Offenheit Produktidentifikation Freiräume sichern Einzigartigkeit fokussieren Portfolio- Technik Lösungs- raum- Steuerung Neugierde und Mut Standardisieren Reifegradmodell Kaizen Innovation Von 2008 bis 2010 wurde im Arbeitskreis Lean Innovation des WZL gemeinsam mit 7 führenden Innovatoren ein umfassendes Lean Innovation-System erarbeitet. Die Ausgestaltung dieses Systems zeigte den großen Bedarf zur einfachen Synchronisation und höheren Transparenz in F&E-Prozessen klar auf! Seite 3
4 Lernen Sie gemeinsam mit dem WZL der RWTH Aachen Methoden erfolgreicher zur Synchronisation Ihrer F&E kennen Zielsetzung des Konsortialbenchmarkings Lean Innovation durch synchrone F&E Die Teilnehmer des Konsortialbenchmarkings erschließen sich erfolgreiche Methoden und Konzepte zur einfachen Synchronisation von Forschungs- und Entwicklungsprozessen in der Praxis Durchführen einer Studie zum branchenübergreifenden Screening von zu den Themen und Fragestellungen des Konsortiums Identifikation von erfolgreichen Konzepten in der Praxis anhand der durch die Partner festgelegten Kriterien Gemeinsamer Besuch der Successful Practice- vor Ort sowie Ableitung von konkreten Erfolgsfaktoren für eine Synchrone F&E Seite 4
5 Konsortialbenchmarking»Lean Innovation durch Synchrone F&E«Frequently Asked Questions (FAQs) Was ist ein Konsortialbenchmarking? Was ist der Nutzen? Welche Aufwände entstehen? Konsortialbenchmarking Konsortialbenchmarking ist ist einer einer der der effektivsten effektivsten Wege, Wege, externes externes Wissen Wissen in in das das eigene eigene zu zu integrieren. integrieren. Sie Sie als als Konsortialpartner Konsortialpartner gehören gehören dem dem Konsortium Konsortium an an und und gestalten gestalten das das Projekt Projekt aktiv aktiv mit. mit. Das Das Konsortium Konsortium ist ist nicht nicht Gegenstand Gegenstand des des Benchmarkings. Benchmarkings. Das Das Konsortium Konsortium legt legt gemeinsam gemeinsam die die Themen Themen für für das das Benchmarking Benchmarking sowie sowie die die Kriterien Kriterien zur zur Auswahl Auswahl von von Successful-Practice- Successful-Practice- fest. fest. Lernen Lernen Sie Sie von von den den Besten! Besten! Sie Sie erhalten erhalten Gelegenheit, Gelegenheit, in in einem einem offenen offenen Dialog Dialog Erkenntnisse Erkenntnisse und und Erfahrungen Erfahrungen auszutauschen auszutauschen und und praxisnahe praxisnahe Anregungen Anregungen für für Ihren Ihren eigenen eigenen Verantwortungsbereich Verantwortungsbereich mitzunehmen. mitzunehmen. Gewinnen Gewinnen Sie Sie wertvolle wertvolle Erkenntnisse Erkenntnisse durch durch Besuche Besuche bei bei 6 6 Successful-Practice- Successful-Practice-!! Bauen Bauen Sie Sie wertvolle wertvolle Kontakte Kontakte zu zu anderen anderen des des Konsortiums Konsortiums auf! auf! Der Der Beitrag Beitrag pro pro Konsortialpartner Konsortialpartner beträgt beträgt , ,- (exkl. (exkl. USt.). USt.). Für Für jeweils jeweils zwei zwei Personen Personen Ihres Ihres s s sind sind (bis (bis auf auf Ihre Ihre Reisekosten) Reisekosten) alle alle Aufwendungen Aufwendungen für für die die Durchführung Durchführung des des Projektes Projektes inkl. inkl. Dokumentation Dokumentation enthalten. enthalten. Zusätzlich Zusätzlich zu zu den den Besuchen Besuchen bei bei 6 6 Successful-Practice- Successful-Practice- vor vor Ort Ort finden finden 3 3 vorvorund und nachbereitende nachbereitende Treffen Treffen im im Konsortium Konsortium statt. statt. Seite 5
6 Gliederung 1 Inhalt und Ablauf Konsortialbenchmarkings 2 Ausgewählte Referenzen 3 Ihre Kontaktinformationen am WZL Seite 6
7 Umsetzung von Lean Innovation durch synchrone F&E Inhaltliche Fragestellungen des Konsortialbenchmarkings Wie Wie können kkönnen Innovationsprozesse im im Hinblick Hinblick auf auf Wert Wert und und Verschwendung Verschwendung optimiert optimiert werden? werden? Welche Welche Standardisierungs- Standardisierungsmaßnahmen steigern steigern nachhaltig nachhaltig maßnahmen die die Effizienz Effizienz und und Qualität Qualität t von von Innovationsprozessen? Wie Wie können kkönnen Wert Wert und und Verschwendung Verschwendung im im Innovations- Innovationsprozess transparent transparent gemacht gemacht prozess werden? werden? Wie Wie kann kann durch durch die die Taktung Taktung des des Entwicklungsprozesses die die Steuerung Steuerung der der Entwicklungsaktivitäteaktivitäten robuster robuster werden? Entwicklungs- werden? Welche Welche Mittel Mittel des des visuellen visuellen Managements Managements können können sinnvoll sinnvoll in in der der F&E F&E eingesetzt eingesetzt werden? werden? Seite 7
8 Das Projekt dauert ca. zehn Monate und beinhaltet 3 Treffen des Konsortiums und Besuche bei Successful-Practice- Ablauf des Konsortialbenchmarkings Kick-off Meeting (Februar 2011) 1 Bildung des Konsortiums Definition von Themenfokus und Zielen Festlegung von Kriterien für Successful-Practice Screening 2 Identifikation potenzieller Bechmarking-Partner Durchführung der Befragung Erstellung des Zwischenberichtes Review-Meeting 3 Diskussion der Screening-Resultate Auswahl Successful-Practice- Vorbereitung von Firmenbesuchen Status Quo in der Praxis Studie Projektergebnis Durch das Projekt lernen Teilnehmer erfolgreiche Konzepte zur Synchronisation von Entwicklungsprojekten und -prozessen für die Umsetzung kennen und verstehen Identifikation besonders erfolgreicher Konzepte Firmenbesuche 4 Besuch von 6 erfolgreichen Auswertung und Analyse der Firmenbesuche Ableitung von Erfolgsfaktoren Abschlusskonferenz (November 2011) 5 Diskussion der Projektergebnisse Austausch von Erfahrungen im Projekt Networking Auswertung Identifikation von Erfolgsfaktoren für die Umsetzung anhand konkreter Beispiele Firmenbesuche Seite 8
9 Projektdesign Konsortialbenchmarking: Ihre wichtigsten Fragen zu einer Synchronen F&E wollen wir beantworten 3 4 Studiendurchführung und Firmenbesuche Versendung von Fragebögen an ca Erste Auswahl von ca. 50 interessanten Besuch von besonders erfolgreichen durch das Konsortium Durchführung einer Fragebogenstudie zur Synchronen F&E Identifikation von mit erfolgreichen Synchronisierungs-Ansätzen Auswahl von Successful-Practice- zur Durchführung von mind.6 sbesuchen Definition relevanter Handlungsfelder einer Synchronen F&E mit dem Projekt-Konsortium Auswahl unternehmensspezifischer Fragestellungen einer Synchronen F&E Verabschiedung eines Fragebogens für die Studie Projektstart: Februar 2011 Seite 9
10 Gliederung 1 Inhalt und Ablauf Konsortialbenchmarkings 2 Ausgewählte Referenzen 3 Ihre Kontaktinformationen am WZL Seite 10
11 Das Werkzeugmaschinenlabor WZL gehört zu den führenden und größten Produktionsmanagement-Instituten in Europa RWTH Aachen gegründet Studenten Maschinenbaustudenten Hauptgebäude der RWTH Aachen Institutsgebäude von WZL und Fraunhofer IPT Werkzeugmaschinenlabor WZL gegründet Mitarbeiter (ca. 160 wissenschaftliche Mitarbeiter) Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie (IPT) gegründet Mitarbeiter (ca. 60 wissenschaftliche Mitarbeiter) Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) gegründet Mitarbeiter Seite 11
12 Abteilung Innovationsmanagement am WZL Unsere Kompetenzen in der Zusammenarbeit mit der Industrie Unsere Kompetenzen Ideenmanagement Ideenfindung & Kreativitätstechniken Ideenbewertung Produktplanung Komplexitätsmanagement Variantenmanagement Modularisierung Produktkostenoptimierung Entwicklungsmanagement Lean Innovation-Assessment F&E-Wertstromoptimierung und Taktung Coaching von Innovationsprojekten und wie wir sie umsetzen Studien & Benchmarkings Training & Weiterbildung Konzeptentwicklung Umsetzungsbegleitung Arbeitskreise Seite 12
13 Ihr Weg zu uns im Internet Seite 13
14 Abteilung Innovationsmanagement am WZL Ausgewählte Referenzen (I/II) Seite 14
15 Abteilung Innovationsmanagement am WZL Ausgewählte Referenzen (II/II) Seite 15
16 Projektbeispiel: Benchmarkstudie Innovationsmanagement zur Priorisierung von Handlungsfeldern (DAX-Konzern) Studien und Benchmarkings von WZL, IPT 1) und externe Quellen Vertiefende Interviews/ Workshops 2) Stärken-Schwächen-Profil Zielsetzung Externe Analyse der Innovationsfähigkeit relevanter durch eine Benchmark-Studie Systematische Ableitung von Maßnahmen-Roadmaps aus den Ergebnissen des Benchmarks Vorgehensweise Definition relevanter Fokus-Branchen und Identifizierung möglicher, relevanter innerhalb der Fokus-Branchen als Vergleichsbasis Recherche relevanter sdaten sowie Aufbereitung der Daten Aufbau einer Liste potenzieller Benchmark- mit Beschreibung des jeweiligen Benchmark-Schwerpunkts Vorbereitung, Durchführung sowie Auswertung vertiefender Interviews und Workshops in relevanten Ergebnisse Stärken-Schwächen-Profil des Innovationsmanagements im Vergleich zu relevanten Portfolio mit relevanten Successful-Practice-Ansätze 1) Ohne Einverständnis der Studienteilnehmer/ Benchmarking-Partner können Daten aus diesen Quellen nur anonymisiert weitergegeben werden! 2) Beispielhaft ausgewählte Logos ohne Implikation auf im Projekt auszuwählende Benchmark-Partner Seite 16
17 Projektbeispiel: Konsortialbenchmarking F&E-Controlling Zielsetzung Identifikation von Successful-Practice- zu ausgewählten Schwerpunktthemen im F&E-Controlling Kennenlernen von Gleichgesinnten, Erfahrungsaustausch Vorgehensweise Aufnahme aktueller, unternehmensspezifischer Fragestellungen und Herausforderungen im FuE-Controlling Fragebogenbasierte Vorselektion potenzieller Successful-Practice- (2000 Fragebögen, 90 Rückläufer, 10 Fallstudien) Auswahl und Besuch von 6 Successful-Practice durch das Konsortium (Dräger Safety, EADS, Fresenius Medical Care, Gardena, Grohe Water Technology, smart) Ergebnisse Ansätze zur erfolgreichen Bewältigung aktueller Herausforderungen im F&E-Controlling Handlungsempfehlungen für jedes Konsortial- Aktuelle, praxisorientierte Studie zum FuE-Controlling Ausgezeichnete Successful-Practice- Seite 17
18 Projektbeispiel: Konsortialbenchmarking F&E-Management im Maschinenbau Zielsetzung Steigerung der Effektivität und Effizienz in der Entwicklung Identifikation erfolgreicher Strategien, Konzepte und Methoden in der F&E Vorgehensweise Definition von Themenfokus und Zielen im Konsortium Aufnahme aktueller Fragestellungen und Herausforderungen im F&E- Management Fragebogenbasierte Vorselektion potenzieller Successful-Practice- Auswahl und Besuch von Successful-Practice- durch das Konsortium Auswertung von Successful-Practices in der F&E Ergebnisse Ansätze und Handlungsempfehlungen zur erfolgreichen Bewältigung aktueller Herausforderungen im F&E-Management sspezifische Handlungsempfehlungen für die Konsortialpartner Successful-Practices in der F&E Seite 18
19 Die Abteilung Innovationsmanagement führt regelmäßig Studien zur Organisation des Innovationsmanagements durch Studien im Umfeld Innovationsmanagement Mehr Erfolg mit Lean Innovation (2008) Managing Complexity in Automotive Engineering (2007) Effizienz, schnell und erfolgreich Strategien im Maschinen- und Anlagenbau (2007) Standortmanagement von F&E (2007) Tomorrow s Automotive Production (2006) Erhebung F&E Management (2005) Innovationsagenda 2006 (2004) Komplexitätsmanagement-Studie (2004) Konsortialbenchmarking F&E-Controlling (2004) Produktionsstudie 2004: Produktionsverlagerungen - Erfolgsfaktoren, Trends, Auswirkungen (2004) Konsortialbenchmarking F&E-Management im Maschinenbau (2003) Produktionsstudie 2003: Stellhebel für Markterfolg - Branchenanalyse Maschinenbau (2003) Seite 19
20 Gliederung 1 Inhalt und Ablauf Konsortialbenchmarkings 2 Ausgewählte Referenzen 3 Ihre Kontaktinformationen am WZL Seite 20
21 Ihr Kontakt zum Konsortialbenchmarking»Lean Innovation durch Synchrone F&E«am WZL der RWTH Aachen Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh Mitglied des Direktoriums und Lehrstuhlinhaber für Produktionssystematik Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen TEL 0 241/ FAX 0 241/ g.schuh@wzl.rwth-aachen.de Dipl.-Ing. Jens Arnoscht Oberingenieur und Abteilungsleiter Innovationsmanagement Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen TEL 0 241/ FAX 0 241/ j.arnoscht@wzl.rwth-aachen.de Seite 21
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