Strategien zur Erreichung einer kostenoptimalen Produktion

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1 Strategien zur Erreichung einer kostenoptimalen Produktion Thema mit Inhalten Jahrgangsstufe Dauer Strategien zur Erreichung einer kostenoptimalen Produktion 12/13 PC, Tafel ca. 4 Unterrichtsstunden Benötigtes Vorwissen Ökonomische Prämisse der Gewinnmaximierung bei der Arbeit mit Modellen, homogene Güter, fixe/variable Kosten, Umsatz, Umsatzrendite, Problematik einer betrieblichen Vollauslastung an der Kapazitätsgrenze (z. B. Fehlerquote, Wartungsmängel, Maschinenlaufzeiten etc.), Produktivität 1./2. Stunde: Wie produzieren wir günstig? Phase Unterrichtsverlauf Methode/ Schüler analysieren mögliche Vorteile eines großen Industrieunternehmens gegenüber einem Kleingewerbetreibenden und werden so auf unterschiedliche Produktionsmöglichkeiten aufmerksam gemacht. Mögliche Ergebnisse sind beispielsweise: qualifizierte Arbeitskräfte Maschineneinsatz günstiger Einkauf in großen Mengen (Rabatte, Sonderkonditionen etc.) günstiger Verkauf in großen Mengen (Marketing, Versand- /Transportkosten etc.) Fazit: Ein großes Unternehmen kann die einzelnen Produktionsfaktoren möglicherweise effizienter kombinieren und damit Kosten sparen. Kleingruppenarbeit (2-3 Schüler pro Gruppe) Ergebnisse: Tafelanschrieb für die Schüler Du bist von Elektronik begeistert und möchtest damit dein Geld verdienen: In der Garage deines Vaters willst du Elektromotoren zusammenbauen, um sie anschließend zu verkaufen. Du hast dir ausgerechnet, dass dich jeder Motor ca. 38 kostet. Da du etwa 2 Stunden zur Montage eines Motors brauchen, würdest du den Motor für 60,00 auf dem Markt anbieten, um selber auch etwas zu verdienen. GmbH bietet vergleichbare Motoren für 40,00 an.

2 Phase Unterrichtsverlauf Methode/ Ökonomisches Prinzip: Gewünschtes Produktionsergebnis mit möglichst geringem Faktoreinsatz erreichen. Erarbeitung 1 Mix der Produktionsfaktoren Erarbeitung 2 Optimierung des Faktoreinsatzes Sicherung Reflexion der Determinanten für einen optimalen Faktormix: Da sich die Grundlagen des Faktormixes permanent verändern (z. B. Arbeitskosten, Zins für Kapital, Einkaufspreise etc.), muss der Faktormix ständig überprüft und gegebenenfalls optimiert werden. Hausaufgabe Ökonomisch rationale Reaktionen auf Veränderungen der Produktionsfaktorbedingungen Mix der Produktionsfaktoren, S. 1 Mix der Produktionsfaktoren, S. 2-8 und Mix der Produktionsfaktoren, S. 1-3 PC PC Klassengespräch Einzelarbeit zu Hause für die Schüler Warum ist es einem großen Unternehmen wie der Mühlbach GmbH möglich, die Motoren so günstig anzubieten? Welche Möglichkeiten zur Produktion eines Gutes gibt es? Ein optimaler Faktormix kann somit theoretisch bestimmt werden. Warum muss diese Bestimmung nicht nur einmal, sondern immer wieder durchgeführt werden? Wie wird ein Wirtschaftsunternehmen reagieren, wenn die Vorleistungen aus dem Ausland billiger werden? die Löhne, die für Arbeit gezahlt werden müssen, steigen? nur die unteren Gehaltsgruppen (= einfache Arbeit) angehoben werden, höhere Gehaltsgruppen (= qualifizierte Arbeit) unverändert bleiben?

3 3./4. Stunde: Strategien zur Reaktion auf veränderte Faktorbedingungen Phase Unterrichtsverlauf Methode/ Reflexion der Ergebnisse der Hausaufgabe Vertiefung Relativierung der aus theoretischer Sicht korrekten Ergebnisse der Hausaufgabe Erarbeitung 3 Einarbeitung in das Modellunternehmen Mühlbach GmbH Erarbeitung 4 Erschließung der Begriffe Globalisierung Rationalisierung und Upskilling Sicherung 1 Überprüfung der Tabellen Lohnerhöhungen, S. 4 Lohnerhöhungen, S. 5 GmbH, S. 1-4 GmbH, S. 5 Tipp: Zur besseren Vergleichbarkeit der Ergebnisse sollte die Tabellenstruktur der Tabelle Oeconomix/ GmbH, S. 6 vorgegeben werden! GmbH, S. 6 Klassengespräch Überprüfung der Ergebnisse am PC Einzelarbeit am PC Offene Fragen werden zunächst in geklärt für die Schüler Notiere dir alle relevanten Daten, um im weiteren Verlauf besser den Überblick halten zu können! Bespreche alle Angaben, die du nicht verstehst, mit deinem Nachbarn. Notiere dir mit Pfeilen in einer Tabelle, wie der Faktoreinsatz durch die jeweiligen Strategien verändert wird: Markiere einen zunehmenden Faktoreinsatz mit einem Pfeil nach oben, einen reduzierten Faktoreinsatz mit einem Pfeil nach unten. Überprüfe, ob sich der Faktoreinsatz im Beispiel entsprechend deiner Notizen entwickelt.

4 Phase Unterrichtsverlauf Methode/ Erarbeitung 5 Zusammenführung veränderter Faktorbedingungen und daraus resultierender optimaler Strategien Sicherung 2 Überprüfung der ermittelten optimalen Strategie Hausaufgabe Wiederholung / Sicherung Games/Strategie Simulation GmbH, S Einzelarbeit zu Hause für die Schüler Da ein Unternehmen Kosten reduzieren möchte, wird es versuchen, teure Produktionsfakto ren durch günstigere zu ersetzen. Daraus resultieren die in der Tabelle betrachteten Strategien. Welche Strategie bietet sich an, wenn einfache Arbeit teurer wird? einfache und qualifizierte Arbeit teurer wird? Kapital teurer wird? Vorleistungen teurer werden? Überprüfe deine ermittelten Strategien unter den jeweils veränderten Faktorbedingungen, indem du in der Strategie Simulation den jeweiligen Produktionsfaktor um jeweils 20 % gegenüber dem Status quo veränderst. Bearbeite die folgenden Aufgaben im Internet: de Die Mühlbach GmbH, S. 8-12

5 Didaktisch-methodischer Kommentar zum Unterrichtsverlauf Vorbemerkung In dieser Unterrichtssequenz sollen die Schüler erfahren, dass meist aus den Nachrichten bekannte und häufig sehr kontrovers diskutierte Unternehmensstrategien, wie beispielsweise die Globalisierung, aus betrieblicher Sicht auf validen ökonomischen Grundlagen basieren. In dieser Unterrichtssequenz steht dabei ausschließlich die oft nur rudimentär behandelte betriebswirtschaftliche Betrachtung im Vordergrund. Eine Reflexion der betriebswirtschaftlich rationalen Strategien vor dem Hintergrund anderer Kriterien (z. B. soziale Aspekte, rechtliche Rahmenbedingungen) bietet sich im Anschluss an diese Unterrichtseinheit an, um ein einseitiges Bild in den Köpfen der Schüler zu vermeiden. 1./2. Stunde Mit dem in die Unterrichtseinheit sollen die Schüler auf Basis ihrer bisherigen Kenntnisse überlegen, welche Vorteile ein größeres, etabliertes Unternehmen gegenüber einem kleinen Unternehmen am Markt hat. Hier soll noch keine detaillierte betriebswirtschaftliche Analyse erfolgen. Es reicht aus, vermutete Marktvorteile grundsätzlich anzusprechen und auf Plausibilität zu hinterfragen. Die Schüler sollen so erkennen, dass das gleiche Produkt in zwei unterschiedlichen Unternehmen auf unterschiedliche Weise hergestellt wird und dies mit unterschiedlichen Kostenstrukturen, aus denen letztlich unterschiedliche Marktpreise resultieren. Erarbeitung 1 / 2 Ein günstiger Mix der Produktionsfaktoren wird als grundsätzliches Problem der Produktion aufgezeigt. Dabei ist ein optimierter Mix das Ziel eines jeden Unternehmens, das dem ökonomischen Primat der Gewinnmaximierung folgt (Regelfall). Sicherung / Hausaufgabe Die Faktorbedingungen sind in unserer Wirtschaftswelt sehr dynamisch: Ständig veränderte Löhne/Lohnnebenkosten, fast täglich schwankende Zinssätze für Kapital, unterschiedliche Angebote von Zulieferern und ähnliche Einflüsse führen dazu, dass ein einmal als optimal festgelegter Faktormix schon am nächsten Tag zu suboptimalen Ergebnissen führen kann. Dies führt dazu, dass der gewählte Faktormix ständig beobachtet und gegebenenfalls optimiert werden muss. Ziel ist hierbei stets die Vermeidung unnötiger Kosten. Daraus folgt eine Verlagerung der Produktion mit kostenintensiven Produktionsfaktoren hin zu einer Produktion mit günstigeren Faktoren. Präferenzen für einzelne Faktoren gibt es aus betriebswirtschaftlicher Sicht über die Kosten hinaus zunächst nicht. 3./4. Stunde Im wird über die Hausaufgaben eine Verbindung zwischen den einzelnen Produktionsfaktoren hergestellt: Sie sind in bestimmten Grenzen substituierbar. Somit kann es zu einem veränderten Faktoreinsatz kommen, obwohl sich die Bedingungen dieses Faktors gar nicht verändert haben, ein anderer Faktor jedoch günstiger oder ungünstiger geworden ist.

6 Vertiefung Die in der Hausaufgabe erarbeiteten Ergebnisse haben aus theoretischer Sicht Bestand, sind in der Praxis aufgrund unterschiedlicher Zusammenhänge meist in dieser reinen Form nicht zu beobachten. Hier muss eine Relativierung stattfinden, damit den Schülern bewusst bleibt, dass wir in dieser Unterrichtseinheit in Modellen arbeiten, die lediglich Wirkungs- und Entwicklungsrichtungen angeben sollen. Erarbeitung 3 Die Verdeutlichung der Effekte unterschiedlicher Faktorkosten findet in dieser Unterrichtseinheit anhand einer Unternehmenssimulation statt. Diese Simulation basiert auf einem mathematischen Modell, dass als Exkurs durchaus mit den Schülern betrachtet werden kann ( Arbeitsmarkt/ GmbH, S. 7: Mathematische Lösung I und II). Daraus resultiert ein zunächst recht komplex anmutender Datenkranz, mit dem die Schüler im Folgenden weiterarbeiten sollen. Um hier den notwendigen Überblick zu halten, empfiehlt es sich, die relevanten Daten herauszuschreiben, damit im weiteren Verlauf der Unterrichtsstunde nicht ständig auf die jeweiligen Oeconomix-Seiten zurückgesprungen werden muss. Erarbeitung 4 / Sicherung 1 Die Unternehmensreaktionen werden hier in einen Zusammenhang mit den Begriffen Globalisierung, Rationalisierung bzw. Upskilling gebracht. Somit wird den Schülern deutlich, dass diese Strategien nicht aus ideologischen Gründen durchgeführt werden, sondern sich aus veränderten Marktbedingungen ergeben. Um einen besseren Überblick zu bekommen, soll hier bewusst nicht mit konkreten Zahlen gearbeitet werden, sondern ausschließlich die Wirkungsrichtung angegeben werden. Im Folgenden kann die Entwicklung konkreter Zahlenwerte (z. B. in der Strategie Simulation) mit dieser Tabelle verglichen werden. Somit lässt sich die Ermittlung einer optimalen Strategie deutlich besser visualisieren und damit aus Sicht der Schüler vereinfachen. Erarbeitung 5 / Sicherung 2 Diese Unterrichtsphase dient dem Vergleich der in der Erarbeitungsphase 4 erstellten Tabelle mit den sich in der Simulation ergebenden Zahlenwerten. Die konkreten Zahlenwerte sind hier nur in ihrer Entwicklungsrichtung gegenüber dem Status quo interessant. Sie müssen nicht im Einzelnen notiert werden. Zunächst sollen die Schüler auf Basis ihrer bisherigen Erkenntnisse jeweiligen Unternehmensstrategien den veränderten Faktorbedingungen zuordnen. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse mit Hilfe der Strategie Simulation verifiziert. Um einen besseren Überblick zu ermöglichen, bietet es sich an, zunächst lediglich einen Produktionsfaktor gegenüber dem Status quo zu verändern, da so der Einfluss auf die Faktorkombination am besten zu beobachten ist. Hausaufgabe In Oeconomix sind eine Reihe von unterschiedlich gestalteten Aufgaben eingearbeitet, die sich zur Sicherung des Gelernten anbieten. Es ist nicht notwendig, dass alle Schüler mit einer Oeconomix-CD ausgestattet werden, da die Aufgaben im Internet abgerufen werden können. Zur Bearbeitung der Aufgaben ist hier natürlich auch die Strategie Simulation erreichbar.

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