Strategien zur Erreichung einer kostenoptimalen Produktion
|
|
- Stephan Dittmar
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strategien zur Erreichung einer kostenoptimalen Produktion Thema mit Inhalten Jahrgangsstufe Dauer Strategien zur Erreichung einer kostenoptimalen Produktion 12/13 PC, Tafel ca. 4 Unterrichtsstunden Benötigtes Vorwissen Ökonomische Prämisse der Gewinnmaximierung bei der Arbeit mit Modellen, homogene Güter, fixe/variable Kosten, Umsatz, Umsatzrendite, Problematik einer betrieblichen Vollauslastung an der Kapazitätsgrenze (z. B. Fehlerquote, Wartungsmängel, Maschinenlaufzeiten etc.), Produktivität 1./2. Stunde: Wie produzieren wir günstig? Phase Unterrichtsverlauf Methode/ Schüler analysieren mögliche Vorteile eines großen Industrieunternehmens gegenüber einem Kleingewerbetreibenden und werden so auf unterschiedliche Produktionsmöglichkeiten aufmerksam gemacht. Mögliche Ergebnisse sind beispielsweise: qualifizierte Arbeitskräfte Maschineneinsatz günstiger Einkauf in großen Mengen (Rabatte, Sonderkonditionen etc.) günstiger Verkauf in großen Mengen (Marketing, Versand- /Transportkosten etc.) Fazit: Ein großes Unternehmen kann die einzelnen Produktionsfaktoren möglicherweise effizienter kombinieren und damit Kosten sparen. Kleingruppenarbeit (2-3 Schüler pro Gruppe) Ergebnisse: Tafelanschrieb für die Schüler Du bist von Elektronik begeistert und möchtest damit dein Geld verdienen: In der Garage deines Vaters willst du Elektromotoren zusammenbauen, um sie anschließend zu verkaufen. Du hast dir ausgerechnet, dass dich jeder Motor ca. 38 kostet. Da du etwa 2 Stunden zur Montage eines Motors brauchen, würdest du den Motor für 60,00 auf dem Markt anbieten, um selber auch etwas zu verdienen. GmbH bietet vergleichbare Motoren für 40,00 an.
2 Phase Unterrichtsverlauf Methode/ Ökonomisches Prinzip: Gewünschtes Produktionsergebnis mit möglichst geringem Faktoreinsatz erreichen. Erarbeitung 1 Mix der Produktionsfaktoren Erarbeitung 2 Optimierung des Faktoreinsatzes Sicherung Reflexion der Determinanten für einen optimalen Faktormix: Da sich die Grundlagen des Faktormixes permanent verändern (z. B. Arbeitskosten, Zins für Kapital, Einkaufspreise etc.), muss der Faktormix ständig überprüft und gegebenenfalls optimiert werden. Hausaufgabe Ökonomisch rationale Reaktionen auf Veränderungen der Produktionsfaktorbedingungen Mix der Produktionsfaktoren, S. 1 Mix der Produktionsfaktoren, S. 2-8 und Mix der Produktionsfaktoren, S. 1-3 PC PC Klassengespräch Einzelarbeit zu Hause für die Schüler Warum ist es einem großen Unternehmen wie der Mühlbach GmbH möglich, die Motoren so günstig anzubieten? Welche Möglichkeiten zur Produktion eines Gutes gibt es? Ein optimaler Faktormix kann somit theoretisch bestimmt werden. Warum muss diese Bestimmung nicht nur einmal, sondern immer wieder durchgeführt werden? Wie wird ein Wirtschaftsunternehmen reagieren, wenn die Vorleistungen aus dem Ausland billiger werden? die Löhne, die für Arbeit gezahlt werden müssen, steigen? nur die unteren Gehaltsgruppen (= einfache Arbeit) angehoben werden, höhere Gehaltsgruppen (= qualifizierte Arbeit) unverändert bleiben?
3 3./4. Stunde: Strategien zur Reaktion auf veränderte Faktorbedingungen Phase Unterrichtsverlauf Methode/ Reflexion der Ergebnisse der Hausaufgabe Vertiefung Relativierung der aus theoretischer Sicht korrekten Ergebnisse der Hausaufgabe Erarbeitung 3 Einarbeitung in das Modellunternehmen Mühlbach GmbH Erarbeitung 4 Erschließung der Begriffe Globalisierung Rationalisierung und Upskilling Sicherung 1 Überprüfung der Tabellen Lohnerhöhungen, S. 4 Lohnerhöhungen, S. 5 GmbH, S. 1-4 GmbH, S. 5 Tipp: Zur besseren Vergleichbarkeit der Ergebnisse sollte die Tabellenstruktur der Tabelle Oeconomix/ GmbH, S. 6 vorgegeben werden! GmbH, S. 6 Klassengespräch Überprüfung der Ergebnisse am PC Einzelarbeit am PC Offene Fragen werden zunächst in geklärt für die Schüler Notiere dir alle relevanten Daten, um im weiteren Verlauf besser den Überblick halten zu können! Bespreche alle Angaben, die du nicht verstehst, mit deinem Nachbarn. Notiere dir mit Pfeilen in einer Tabelle, wie der Faktoreinsatz durch die jeweiligen Strategien verändert wird: Markiere einen zunehmenden Faktoreinsatz mit einem Pfeil nach oben, einen reduzierten Faktoreinsatz mit einem Pfeil nach unten. Überprüfe, ob sich der Faktoreinsatz im Beispiel entsprechend deiner Notizen entwickelt.
4 Phase Unterrichtsverlauf Methode/ Erarbeitung 5 Zusammenführung veränderter Faktorbedingungen und daraus resultierender optimaler Strategien Sicherung 2 Überprüfung der ermittelten optimalen Strategie Hausaufgabe Wiederholung / Sicherung Games/Strategie Simulation GmbH, S Einzelarbeit zu Hause für die Schüler Da ein Unternehmen Kosten reduzieren möchte, wird es versuchen, teure Produktionsfakto ren durch günstigere zu ersetzen. Daraus resultieren die in der Tabelle betrachteten Strategien. Welche Strategie bietet sich an, wenn einfache Arbeit teurer wird? einfache und qualifizierte Arbeit teurer wird? Kapital teurer wird? Vorleistungen teurer werden? Überprüfe deine ermittelten Strategien unter den jeweils veränderten Faktorbedingungen, indem du in der Strategie Simulation den jeweiligen Produktionsfaktor um jeweils 20 % gegenüber dem Status quo veränderst. Bearbeite die folgenden Aufgaben im Internet: de Die Mühlbach GmbH, S. 8-12
5 Didaktisch-methodischer Kommentar zum Unterrichtsverlauf Vorbemerkung In dieser Unterrichtssequenz sollen die Schüler erfahren, dass meist aus den Nachrichten bekannte und häufig sehr kontrovers diskutierte Unternehmensstrategien, wie beispielsweise die Globalisierung, aus betrieblicher Sicht auf validen ökonomischen Grundlagen basieren. In dieser Unterrichtssequenz steht dabei ausschließlich die oft nur rudimentär behandelte betriebswirtschaftliche Betrachtung im Vordergrund. Eine Reflexion der betriebswirtschaftlich rationalen Strategien vor dem Hintergrund anderer Kriterien (z. B. soziale Aspekte, rechtliche Rahmenbedingungen) bietet sich im Anschluss an diese Unterrichtseinheit an, um ein einseitiges Bild in den Köpfen der Schüler zu vermeiden. 1./2. Stunde Mit dem in die Unterrichtseinheit sollen die Schüler auf Basis ihrer bisherigen Kenntnisse überlegen, welche Vorteile ein größeres, etabliertes Unternehmen gegenüber einem kleinen Unternehmen am Markt hat. Hier soll noch keine detaillierte betriebswirtschaftliche Analyse erfolgen. Es reicht aus, vermutete Marktvorteile grundsätzlich anzusprechen und auf Plausibilität zu hinterfragen. Die Schüler sollen so erkennen, dass das gleiche Produkt in zwei unterschiedlichen Unternehmen auf unterschiedliche Weise hergestellt wird und dies mit unterschiedlichen Kostenstrukturen, aus denen letztlich unterschiedliche Marktpreise resultieren. Erarbeitung 1 / 2 Ein günstiger Mix der Produktionsfaktoren wird als grundsätzliches Problem der Produktion aufgezeigt. Dabei ist ein optimierter Mix das Ziel eines jeden Unternehmens, das dem ökonomischen Primat der Gewinnmaximierung folgt (Regelfall). Sicherung / Hausaufgabe Die Faktorbedingungen sind in unserer Wirtschaftswelt sehr dynamisch: Ständig veränderte Löhne/Lohnnebenkosten, fast täglich schwankende Zinssätze für Kapital, unterschiedliche Angebote von Zulieferern und ähnliche Einflüsse führen dazu, dass ein einmal als optimal festgelegter Faktormix schon am nächsten Tag zu suboptimalen Ergebnissen führen kann. Dies führt dazu, dass der gewählte Faktormix ständig beobachtet und gegebenenfalls optimiert werden muss. Ziel ist hierbei stets die Vermeidung unnötiger Kosten. Daraus folgt eine Verlagerung der Produktion mit kostenintensiven Produktionsfaktoren hin zu einer Produktion mit günstigeren Faktoren. Präferenzen für einzelne Faktoren gibt es aus betriebswirtschaftlicher Sicht über die Kosten hinaus zunächst nicht. 3./4. Stunde Im wird über die Hausaufgaben eine Verbindung zwischen den einzelnen Produktionsfaktoren hergestellt: Sie sind in bestimmten Grenzen substituierbar. Somit kann es zu einem veränderten Faktoreinsatz kommen, obwohl sich die Bedingungen dieses Faktors gar nicht verändert haben, ein anderer Faktor jedoch günstiger oder ungünstiger geworden ist.
6 Vertiefung Die in der Hausaufgabe erarbeiteten Ergebnisse haben aus theoretischer Sicht Bestand, sind in der Praxis aufgrund unterschiedlicher Zusammenhänge meist in dieser reinen Form nicht zu beobachten. Hier muss eine Relativierung stattfinden, damit den Schülern bewusst bleibt, dass wir in dieser Unterrichtseinheit in Modellen arbeiten, die lediglich Wirkungs- und Entwicklungsrichtungen angeben sollen. Erarbeitung 3 Die Verdeutlichung der Effekte unterschiedlicher Faktorkosten findet in dieser Unterrichtseinheit anhand einer Unternehmenssimulation statt. Diese Simulation basiert auf einem mathematischen Modell, dass als Exkurs durchaus mit den Schülern betrachtet werden kann ( Arbeitsmarkt/ GmbH, S. 7: Mathematische Lösung I und II). Daraus resultiert ein zunächst recht komplex anmutender Datenkranz, mit dem die Schüler im Folgenden weiterarbeiten sollen. Um hier den notwendigen Überblick zu halten, empfiehlt es sich, die relevanten Daten herauszuschreiben, damit im weiteren Verlauf der Unterrichtsstunde nicht ständig auf die jeweiligen Oeconomix-Seiten zurückgesprungen werden muss. Erarbeitung 4 / Sicherung 1 Die Unternehmensreaktionen werden hier in einen Zusammenhang mit den Begriffen Globalisierung, Rationalisierung bzw. Upskilling gebracht. Somit wird den Schülern deutlich, dass diese Strategien nicht aus ideologischen Gründen durchgeführt werden, sondern sich aus veränderten Marktbedingungen ergeben. Um einen besseren Überblick zu bekommen, soll hier bewusst nicht mit konkreten Zahlen gearbeitet werden, sondern ausschließlich die Wirkungsrichtung angegeben werden. Im Folgenden kann die Entwicklung konkreter Zahlenwerte (z. B. in der Strategie Simulation) mit dieser Tabelle verglichen werden. Somit lässt sich die Ermittlung einer optimalen Strategie deutlich besser visualisieren und damit aus Sicht der Schüler vereinfachen. Erarbeitung 5 / Sicherung 2 Diese Unterrichtsphase dient dem Vergleich der in der Erarbeitungsphase 4 erstellten Tabelle mit den sich in der Simulation ergebenden Zahlenwerten. Die konkreten Zahlenwerte sind hier nur in ihrer Entwicklungsrichtung gegenüber dem Status quo interessant. Sie müssen nicht im Einzelnen notiert werden. Zunächst sollen die Schüler auf Basis ihrer bisherigen Erkenntnisse jeweiligen Unternehmensstrategien den veränderten Faktorbedingungen zuordnen. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse mit Hilfe der Strategie Simulation verifiziert. Um einen besseren Überblick zu ermöglichen, bietet es sich an, zunächst lediglich einen Produktionsfaktor gegenüber dem Status quo zu verändern, da so der Einfluss auf die Faktorkombination am besten zu beobachten ist. Hausaufgabe In Oeconomix sind eine Reihe von unterschiedlich gestalteten Aufgaben eingearbeitet, die sich zur Sicherung des Gelernten anbieten. Es ist nicht notwendig, dass alle Schüler mit einer Oeconomix-CD ausgestattet werden, da die Aufgaben im Internet abgerufen werden können. Zur Bearbeitung der Aufgaben ist hier natürlich auch die Strategie Simulation erreichbar.
Freizeit versus Arbeitszeit
Freizeit versus Arbeitszeit Thema mit Inhalten Jahrgangsstufe Dauer Freizeit versus Arbeitszeit 11-12 PC, OHP, Folien + 2 Unterrichtsstunden Stifte, Wandtafel Benötigtes Vorwissen:./. Vorbereitende Hausaufgabe:
MehrUnterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Dynamische Investitionsrechnung:, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft (Handlungsorientierte Themenbearbeitung), Berufliches Gymnasium, 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 8 Min.
MehrElemente einer Verdienstabrechnung. Unterrichtsentwurf
Elemente einer Verdienstabrechnung Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Lernfeld 5: Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen Schulform: Berufskolleg Klasse: 2. Ausbildungsjahr Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium
Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 10 Min. Stundenthema: Merkmale statischer
MehrZiele beim Umformen von Gleichungen
Ziele beim Umformen von Gleichungen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29. März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen den Äquivalenzumformungen
MehrArbeitslosigkeit Ursachen und Strategien
Arbeitslosigkeit Ursachen und Strategien Thema mit Inhalten Jahrgangsstufe Medien Dauer Ursachen der Arbeitslosigkeit und Strategien zu deren Bekämpfung 12/13 PC mit Internetzugang, Tafel, Kopierer für
MehrDie Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft. Unterrichtsentwurf
Die Rolle des Staates in der Sozialen Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Fachzuordnung: Sozialwissenschaften Schulform: Gymnasium / Gesamtschule Klasse : 11. Jahrgangsstufe Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja
MehrAnwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v)
für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29/ März 2011 Anwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u 2 + 2 u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v) 1.1 Zusammenfassung Überblick In der dritten
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrDigitale Spiele im Unterricht
Digitale Spiele im Unterricht Thema: Der Homo oeconomicus Fach VWL Höhere Berufsfachschule Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategie & Management Caner Ügdül & Johanna Ruppert Seminar Neue Medien 22.12.2016
MehrHerleitung von Potenzrechenregeln
Herleitung von Potenzrechenregeln für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 Überblick 1.1 Zusammenfassung Das Rechnen mit Potenzen (Rechenarten 3. Stufe) mit Exponenten aus der Menge der natürlichen
MehrUnterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"
Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände
MehrZiele beim Umformen von Gleichungen die erste Umformung
Ziele beim Umformen von Gleichungen die erste Umformung für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1.1 Zusammenfassung Überblick Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen
MehrErstellt von Krischan
Erstellt von Krischan Was ist Volkswirtschaftslehre? Die Volkwirtschaftslehre betrachtet die Entscheidungen von Individuen und Gesellschaften über die Verwendung der knappen Ressourcen, die Ihnen von der
MehrEinnahmen und Ausgaben Die Schuldenfalle. Unterrichtsentwurf
Einnahmen und Ausgaben Die Schuldenfalle Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Fachzuordnung: Sozialkunde Schulform: Gymnasium Klasse: Jahrgangsstufe 7 / 8 Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja Koreny Dipl.-Hdl. Maike
Mehr8 Geometrische Begriffe Weißt du das noch? 46
8 Geometrische Begriffe Weißt du das noch? 46 Zeitaufwand ca. 3 Unterrichtsstunden Kompetenzen Inhaltsfeld Inhaltsbezogene Kompetenzen Kompetenzbereich Prozessbezogene Kompetenzen Raum und Form Muster
MehrRadien eines Kreisrings
Radien eines Kreisrings für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 25. Mai 2011 1.1 Zusammenfassung Überblick Bei diesem steht das Entdecken und Beweisen von Zusammenhängen im Vordergrund! Zu Beginn wird mithilfe
MehrUnterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std Angestrebte Kompetenzen/Ziele 5 Min. Stundenthema: Globalisierung: Was ist das? Einstieg
MehrRekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010
Rekursive Folgen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1 Überblick Zusammenfassung Innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler/innen vier Arbeitsblätter mit GeoGebra erstellen,
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrExperimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie
Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik
MehrNeoklassische Produktions- und Kostenfunktion Mathematische Beschreibung zu einer Modellabbildung mit Excel
Neoklassische Produktions- und Kostenfunktion Mathematische Beschreibung zu einer Modellabbildung mit Excel Dieses Skript ist die allgemeine Basis eines Modells zur Simulation der ökonomischen Folgen technischer
MehrWohnst du noch oder rechnest du schon? Übungen zur Prozentrechnung. Ein Beitrag von Walter Modschiedler jun., Obertraubling VORANSICHT
I Zahlen und Größen Beitrag 52 Übungen zur Prozentrechnung 1 von 16 Wohnst du noch oder rechnest du schon? Übungen zur Prozentrechnung Ein Beitrag von Walter Modschiedler jun., Obertraubling Im Möbelhaus
MehrEinführung in die Primzahlen
Einführung in die Primzahlen Primzahlen spielerisch entdecken Bochtler Tobias, Schäfer Christian Thema Primzahlen Stoffzusammenhang M 5.7 Teilbarkeit natürlicher Zahlen Wiederholung der vier Grundrechenarten
MehrRationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko
Rationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko Thema Zielgruppe Dauer Rationalität vs. Irrationalität, Risikobereitschaft, Entscheidungsprozesse, Spieltheorie Gymnasium, Real- / Hauptschule,
MehrLotrechter Wurf. GeoGebraCAS
Lotrechter Wurf GeoGebraCAS Letzte Änderung: 01. April 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der Wurf eines Balles oder eines Steines gehört zu den alltäglichen Erfahrungen aller Schüler/innen. In den hier
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Unser Pausenhof, ein Platz mit vielen Dingen Wofür sind sie nützlich? Jahrgangsstufen 1/2 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 3 Unterrichtseinheiten Zeichenpapier, Papier für
MehrUnterrichtsvorbereitung
Studierende: Scherkenbach, A. et al. Semester: SoSe 2015 Modul: Fachdidaktische Vertiefung Seminar: Vorbereitungsseminar zum Praxissemester Unterrichtsvorbereitung Thema der Unterrichtsreihe Auftrieb in
MehrRechte und Pflichten eines Auszubildenden. Unterrichtsentwurf
Rechte und Pflichten eines Auszubildenden Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Einbindung des Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren Schulform: Berufsbildende Schule Klasse : 1. Ausbildungsjahr Dipl.-Hdl.
MehrVerdienstabrechnung (2005)
(2005) Thema mit Inhalten Jahrgangsstufe Medien Dauer Ursachen der 12/13 PC mit ca. 4 Unterrichtsstunden Arbeitslosigkeit und Strategien zu deren Bekämpfung Tabellenkalkulationssoftware (z. B. MS Excel
MehrUnterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in Diagrammen (Anwendung von EXCEL)
Naturwissenschaft Karin Busch Unterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in en (Anwendung von EXCEL) Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf NAME FACHLEHRER/IN: FACH: LERNGRUPPE: ZEIT: RAUM: UNTERRICHTSZUSAMMENHANG:
MehrUnterrichtseinheit Industrielle Fertigung Einstieg in das Thema Fertigungsprozesse
Unterrichtseinheit Industrielle Fertigung Einstieg in das Thema Fertigungsprozesse Schülerinnen und Schüler erarbeiten im Unterrichtsgespräch, welche verschiedenen Fertigungsarten sie kennen und welche
MehrAnwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v)
für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 19. April 2010 Anwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u 2 + 2 u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v) 1.1 Zusammenfassung Überblick In der dritten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von
MehrZiel der 7. Wahlqualifikationseinheit Personal
7 Ziel der 7. Wahlqualifikationseinheit Personal Mithilfe dieses Heftes lernen Sie unter Beachtung personalwirtschaftlicher Ziele Aufgaben und Tätigkeiten des Personalwesens eines Einzelhandelsunternehmens
MehrLS 02. LS 02 Nomen sind Namen für Menschen, Tiere, Pflanzen und Dinge. Wortarten 8. Erläuterungen zur Lernspirale
LS 02 Wortarten 8 LS 02 Nomen sind Namen für Menschen, Tiere, Pflanzen und Dinge Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde.
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 3: Unternehmenstheorie
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 3: Unternehmenstheorie Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wozu brauchen wir Unternehmen? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wozu brauchen wir Unternehmen? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III Unternehmen und Unternehmensgründung Beitrag
MehrÜbung zu Mikroökonomik II
Prof. Dr. G. Rübel SS 2005 Dr. H. Möller-de Beer Dipl.-Vw. E. Söbbeke Übung zu Mikroökonomik II Aufgabe 1: Eine gewinnmaximierende Unternehmung produziere ein Gut mit zwei kontinuierlich substituierbaren
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der 9. November - Ein Schicksalstag der deutschen Geschichte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der 9. November - Ein Schicksalstag der deutschen Geschichte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele. Einstieg in das Thema. Vermitteln von Grundlagenwissen zum Thema Balanced Scorecard
Unterrichtsverlauf Balanced Scorecard, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 20 Min. Stundenthema: Balanced Scorecard als strategieorientiertes Informationsinstrument
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Produktionsfaktoren - Unter welchen Bedingungen werden Güter produziert?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Produktionsfaktoren - Unter welchen Bedingungen werden Güter produziert? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrMediale Informationen erschließen, aufbereiten, verarbeiten. Intensive Kommunikation von Schüler und Stoff
Unterrichtsverlauf zu: UE Leasing, 6 8 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Medien und weitere 5 Min. Stundenthema: Merkmale des Leasings
MehrDie neue internationale Arbeitsteilung
Folker Fröbel / Jürgen Heinrichs / Otto Kreye Die neue internationale Arbeitsteilung Strukturelle Arbeitslosigkeit in den Industrieländern und die Industrialisierung der Entwicklungsländer Rowohlt Inhaltsverzeichnis
Mehr6302 Excel Advanced - Kleingruppe
6302 Excel Advanced - Kleingruppe CURRICULUM BZR Das NEUE Zentrum für Ihre PERSÖNLICHE Weiterbildung 6302_Excel_Advanced-Curriculum.docx Version 1.0/gültig ab Jän 17 Seite 1 von 5 ZIELGRUPPE Personen,
MehrUnterrichtsstunde Mathematik: Die Fläche zwischen zwei Funktionsgraphen
Naturwissenschaft Robert Leuck Unterrichtsstunde Mathematik: Die Fläche zwischen zwei Funktionsgraphen Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf (Kurzform) Name: Robert Leuck Datum: 20.01.2005 Thema der Stunde:
MehrUnternehmen: Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung Reihe 13 S 1. Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur
Reihe 13 S 1 Verlauf Material Ein Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben Von Annika Prescher, Norderney Themen: Die betrieblichen Grundfunktionen:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathematisch Modellieren am Beispiel von Eisverkäufern und Dönerimbissen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathematisch Modellieren am Beispiel von Eisverkäufern und Dönerimbissen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S
MehrKlassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde
Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Vorbereitungsseminar zum fachdidaktischen Blockpraktikum SoSe 2011 Dozentin: Fr. Homberg-Halter Referentin: Sabine Hack 26.4.2011 Gliederung n Phasen einer
MehrHauptseminar. Lehramtsanwärter: Schule: Abschlußstufe (differenzierte Mathegrup- Klasse: pe) Ausbildungslehrer: Hauptseminarleiter: Datum:
Schriftlicher Unterrichtsentwurf Hauptseminar Lehramtsanwärter: Schule: Abschlußstufe (differenzierte Mathegrup- Klasse: pe) Ausbildungslehrer: Hauptseminarleiter: Datum: Zeit: 08.40 - ca. 09.40 Uhr Zielformulierungen:
MehrEin Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben
Ein Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben Von Annika Prescher, Norderney Themen: Ziele: Die betrieblichen Grundfunktionen: Beschaffung
MehrTarifverhandlungen - die Rolle von Gewerkschaften. Unterrichtsentwurf
Tarifverhandlungen - die Rolle von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Einbindung des Schlichterspiels Fachzuordnung: Sozialwissenschaften Schulform: Realschule Klasse
Mehr( ) ( ) ( 3) S y ( 3 / 6,25) Grundlagen der Funktionentheorie. Grundlagen der Funktionentheorie
Schuljahr 07/0 Schuljahr 07/0 Übungsaufgaben zu Klausur Lineare und Quadratische Funktionen Übungsaufgaben zu Klausur Lineare und Quadratische Funktionen Aufgabe Gegeben ist die Funktion f mit f ( ), +
MehrÜbung 2: Arbeitsnachfrage
Übung 2: Arbeitsnachfrage Aufgabe 1 Angenommen eine Firma ist sowohl auf dem Arbeitsmarkt als auch auf dem Produktmarkt perfektem Wettbewerb ausgesetzt. Die Arbeitsnachfrageelastizit ät beträgt 0.4. Nun
Mehr6.8 Die Wirkungen von Angebotsschocks
Beispiel 3a): positiver Angebotsschock - unerwarteter technischer Fortschritt - Sinken der Einstandspreise importierter Rohstoffe - Verbesserung der strukturellen Rahmenbedingungen Angebotsschocks verändern
MehrGlobale Verflechtung und globale Verantwortung. Unterrichtsentwurf
Globale Verflechtung und globale Verantwortung Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Fachzuordnung: Sozialkunde Schulform: Gymnasium / Gesamtschule Klasse: Jahrgangsstufe 13 Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja Koreny
MehrPraktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen
Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen (Fassung: September 2015) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie nach einer kurzen Hospitationsphase beginnen,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Marienkäfer - Kompetenzorientiertes Stationenlernen für kreative ForscherInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrUnterrichtsverlauf Phase / Zeit Unterrichtsschritte / Verlauf Methoden / Sozialformen / Medien Methodisch-didaktischer Kommentar Begrüßung
Unterrichtsverlauf Phase / Zeit Unterrichtsschritte / Verlauf Methoden / Sozialformen / Medien Methodisch-didaktischer Kommentar Begrüßung Einstiegsphase: Motivation (3 min) Problemerörterung (4 min) Begrüßung
MehrSchriftlicher Unterrichtsentwurf
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Duisburg II Seminar für das Lehramt am Berufskolleg Schriftlicher Unterrichtsentwurf Fachrichtung Volkswirtschaftslehre Fach Volkswirtschaftslehre Lernfeld Thema
MehrDie Produktion. 16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert. Beispiele: Güter und Dienstleistungen
16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Beispiele: Güter und Dienstleistungen Ü Sachgüter: Für den privaten Haushalt sind Waschmaschine und Waschmittel Konsumgüter, die Waschmaschine ein Gebrauchsgut
MehrSachunterricht. Thema: Wasserkreislauf - Wasser verdunstet 4. Klasse. Dauer der Unterrichtseinheit: 45 Minuten
Sachunterricht Thema: Wasserkreislauf - Wasser verdunstet 4. Klasse Dauer der Unterrichtseinheit: 45 Minuten Technische Voraussetzungen: PC, Beamer, Lautsprecher Hauptkompetenz: Die SuS können den Prozess
MehrComic Neu in der Pflege
Handreichung für Lehrende Ziele In diesem Comic sollen die Kursmitglieder sich mit ihren Erwartungen und Erfahrungen in der ersten Phase der Pflegeausbildung beschäftigen. Dies dient auch der Reflexion
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Globalisierung - Welche Folgen hat das weltweite Zusammenwachsen der Märkte?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Globalisierung - Welche Folgen hat das weltweite Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe
MehrStudienseminar Stade für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Unterrichtsskizze für den 1. Fachleiterbesuch im beruflichen Schwerpunkt Industrie
Studienseminar Stade für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Unterrichtsskizze für den 1. Fachleiterbesuch im beruflichen Schwerpunkt Industrie Referendar: Jahrgang: 02/2 Ausbildungsschule: Lerngebiet:
MehrInstandhaltungslogistik
Kurt Matyas Instandhaltungslogistik Qualität und Produktivität steigern 5., aktualisierte Auflage 1.5 Logistikkosten 7 Unternehmensleitung Stab Forschung & Entwicklung Beschaffung Produktion Marketing
MehrAntwort zu Aufgabe 1.1
Antwort zu Aufgabe 1.1 a) Die Betonung der Exportquote beruht auf einer recht merkantilistischen Sichtweise ( Exporte gut, Importe schlecht ), drückt sie doch aus, wie viel an das Ausland verkauft wurde.
Mehrzur Lernaufgabe Instandsetzung einer CNC-gesteuerten Drehmaschine
Unterrichtshinweise und Lösungsvorschläge zur Lernaufgabe Instandsetzung einer CNC-gesteuerten Drehmaschine Schwerpunkte: Handlungsbereich Technik Funktionsfeld: Betriebserhaltung Modellversuchsbereich:
MehrKapitel 13 Die Produktionskosten (Unternehmensverhalten u. Org)
Kapitel 13 Die Produktionskosten (Unternehmensverhalten u. Org) Übersicht Die einzelnen Posten der unternehmerischen Produktionskosten untersuchen Den Zusammenhang zwischen dem Produktionsprozess und den
MehrSprachliches und fachliches Lernen im Ökonomieunterricht:
Carolin Schormann (September 2015) Sprachliches und fachliches Lernen im Ökonomieunterricht: Ein Unterrichtsentwurf zur Förderung der methodischen und sprachlichen Kompetenzen im Umgang mit diskontinuierlichen
MehrDigitale Demokratie: Chancen und Herausforderungen von sozialen Netzwerken. Bachelorarbeit
Digitale Demokratie: Chancen und Herausforderungen von sozialen Netzwerken Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrVeränderungen in Unternehmen angehen
Veränderungen in Unternehmen angehen Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Wie kommt man schnell und einfach zum Ziel? Bild: Andreas Hermsdorf/ pixelio.de Typische Fragen Herausforderungen des Mittelstandes
MehrKreditsicherungsmöglichkeiten
Thema: Kreditsicherungsmöglichkeiten Name der Autorin/ des Autors: Fach: Daniel Mohr Volks- und Betriebswirtschaftslehre Klasse/Jahrgangsstufe: Jahrgangsstufe 1 Schulart: Lehrplanbezug: Zeitumfang: Betriebssystem/e:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erarbeitung der Proteinbiosynthese in einem Gruppenpuzzle
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erarbeitung der Proteinbiosynthese in einem Gruppenpuzzle Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 5 S LEK Glossar Mediothek
Mehr4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 1. Doppelstunde: Wie kommt es, dass ein großes, schweres Schiff aus Metall
Mehr41531 Klassische Produktionsfunktionen. Produktionstheorie. a) Von welchen Annahmen geht die klassische Produktionsfunktion aus?
Produktionstheorie Vgl. März 003 Aufgabe 5 a) Von welchen Annahmen geht die klassische Produktionsfunktion aus? b) Skizzieren Sie den Verlauf der klassischen Produktionsfunktion und beschreiben Sie ausführlich
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Fritz Unger Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre November 2015 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION IM FERNSTUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG Modul 1 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 1.1
MehrSoziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe zum Thema "Kreis" Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsreihe zum Thema "Kreis" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Unterrichtsreihe zum Thema Kreis
MehrÜbung zur Vorlesung Volkswirtschaftliche Aspekte des technischen Fortschritts
Übung zur Vorlesung Volkswirtschaftliche Aspekte des technischen Fortschritts Herbsttrimester 2014 Dr. Anja Behrendt Aufgabe 2 a) Erläutern Sie das Konzept des Hicks neutralen sowie des Hicksarbeitssparenden
MehrGRUNDWISSEN WIRTSCHAFT UND RECHT Jgst. Peutinger-Gymnasium Augsburg
Operatoren in schriftlichen und mündlichen Leistungserhebungen siehe Grundwissen Wirtschaft und Recht 9. Jgst. 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich Haushalte und Unternehmen
Mehr2008 verlag modernes lernen Dortmund Dordel / Koch / Graf, CHILT-B B 1232 Alle Rechte vorbehalten! 26 CHILT Rückenschule AB 2.1
26 CHILT Rückenschule AB 2.1 2008 verlag modernes lernen Dortmund Dordel / Koch / Graf, CHILT-B B 1232 Alle Rechte vorbehalten! 2008 verlag modernes lernen Dortmund Dordel / Koch / Graf, CHILT-B B 1232
MehrKurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung
Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung Thema der Unterrichtssequenz: Mein Fisch, dein Fisch, kein Fisch!? Std. Thema der Stunde Prozessbezogene geographische 1. Welche Meinung
Mehr2008.II.2.Verbesserung Haushaltsplan einer Familie UE zur Prozentrechnung
2008.II.2.Verbesserung Haushaltsplan einer Familie UE zur Prozentrechnung 1. Sachanalyse zu Prozentrechnung Die Prozentrechnung ist ein Anwendungsgebiet der Bruchrechnung. Zur erfolgreichen Bewältigung
Mehrunterscheiden zwischen den Begriffen Geschäftsidee und Geschäftsmodell,
MODUL 3 Geschäftsmodell 3 Überblick Inhalt und Ergebnis des Moduls Nachdem die Schülerinnen und Schüler eine Geschäftsidee entwickelt haben, werden sie in diesem Modul dazu angeleitet, ein tragfähiges
Mehr«Mit Simulation zum Fahrbetrieb der Zukunft - dank der ÖV-Innovation SIM» Jan Willem ter Hofte Softwarearchitekt und Eigentümer Connective GmbH
«Mit Simulation zum Fahrbetrieb der Zukunft - dank der ÖV-Innovation SIM» Jan Willem ter Hofte Softwarearchitekt und Eigentümer Connective GmbH Operations Simulation Simulieren Sie Ihren Fahrbetrieb Beantworten
MehrLösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen
für GeoGebraCAS Lösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen Letzte Änderung: 29/ März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Mit Hilfe dieses Unterrichtsmaterials sollen die Verfahren der Gleichsetzungs-,
MehrKE Seite 1 von 8 Lehrer
KE Seite 1 von 8 Lernfeld 12 Geschäftsprozesse bei der Beschaffung, Kalkulation und Lagerung der Ware erfolgsorientiert planen, kontrollieren und steuern Lernsituation Anwendung Differenzkalkulation Ausgangssituation
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sterbehilfe - Stationenlernen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sterbehilfe - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen zum Thema: Menschenwürdig
MehrRechte und Pflichten eines Auszubildenden. Exemplarische Einordnung des Unterrichtsentwurfs
Rechte und Pflichten eines Auszubildenden Exemplarische Einordnung des Unterrichtsentwurfs Oeconomix Einbindung des AzubiQuiz Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren Schulform: Berufsbildende Schule
MehrMethoden kooperativen Lernens
Methoden kooperativen Lernens Im kooperativen Lernen kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz, die unterschiedliche Zielsetzungen verfolgen. Einige dieser Methoden werden kurz vorgestellt: 1-2-Alle
MehrFächerverbindender Unterricht Mathematik und Physik
Fächerverbindender Unterricht Mathematik und Physik Thema der Unterrichtsstunde: Gedämpfter Schwingkreis Erstellung der zugehörigen Differentialgleichung und Prüfen eines vorgegebenen Lösungsansatzes Studierende:
MehrEinstiege: Umfang eines Kreises
Einstiege: eines Kreises Erkundungen an Erde und Fahrradreifen: eines Kreises bestimmen (1/3) 1 Schneide die Kreise auf dem Arbeitsblatt aus. a) Bestimme den der Kreise, indem du sie an einem Lineal abrollst
MehrKosten der Produktion
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Kosten der Produktion (Kapitel 7) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 28 Produktionstheorie Kapitel 6: Produktionstechnologie
MehrUnterrichtsentwurf: Erschließen eines Sachtextes
Germanistik Kirstin Kannwischer Unterrichtsentwurf: Erschließen eines Sachtextes Unterrichtsentwurf WS 2005/2006 Sachtexte erschließen Planung einer Unterrichtsstunde für die vierte Jahrgangsstufe: Erschließen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufen 3/4 Hördetektive finden den Fahrraddieb Erproben von Zuhörtipps Stand: 24.07..2018 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprechen und Zuhören 1 Unterrichtszeiteinheit AB mit Figur
MehrAbsoluter und komparativer Vorteil
Absoluter und komparativer Vorteil Arnsberg und Meschede werden rote und weiße Socken hergestellt. In Arnsberg können die Arbeiter entweder drei Paar rote oder drei Paar weiße Socken pro Stunde produzieren.die
MehrProduktion und Organisation VL 8: Produktion Die neoklassische Produktionsfunktion
JProf. Dr. T. Kilian [kilian@uni-koblenz.de] Produktion und Organisation VL 8: Produktion Die neoklassische Produktionsfunktion WS 00/0 JProf. Dr. T. Kilian 0 Inhalt I. Grundbegriffe II. Produktionsfunktionen
MehrArbeitsmarktökonomie
Arbeitsmarktökonomie Arbeitsnachfrage Prof. Dr. Conny Wunsch https://wwz.unibas.ch/arbeitsmarktoekonomie/lehre/ 1 / 39 Arbeitsnachfrage Abgeleitete Nachfrage: Arbeit ist ein Inputfaktor, der nachgefragt
MehrWir wissen, wie......sie mehr Geld verdienen
Wir wissen, wie......sie mehr Geld verdienen Einzigartiger Komplett-Service Wir wissen, was wir tun...... und das seit mehr als 40 Jahren! Ihr wirtschaftlicher Erfolg ist Antrieb unseres Handelns. Ihre
Mehr