Baldur Kirchner Sebastian Kirchner Alexander Kirchner. Rhetorik für Manager

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1 Baldur Kirchner Sebastian Kirchner Alexander Kirchner Rhetorik für Manager

2 Baldur Kirchner Sebastian Kirchner Alexander Kirchner Rhetorik für Manager Rede als Ausdruck der Persönlichkeit 2., überarbeitete Auflage

3 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dieser Ausgabe liegt ein Post-it Beileger der Firma 3M Deutschland GmbH bei. Wir bitten unsere Leserinnen und Leser um Beachtung. 1. Auflage Auflage März 2006 Alle Rechte vorbehalten Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006 Lektorat: Ulrike M. Vetter Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar.das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Nina Faber de.sign, Wiesbaden Druck und buchbinderische Verarbeitung: Wilhelm & Adam, Heusenstamm Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

4 Dieses Buch ist dem Freund Willy Kober gewidmet. Ich danke ihm für vieles Gute, das ich in unseren zahlreichen Begegnungen empfangen durfte. Baldur Kirchner

5 6 Ein Mensch ist erst da durch das Wort, das Wort erzeugt Gegenwart. Vor dem Wort war die Zeit verschwommen, andauernder Übergang von Vergangenheit in Gegenwart und Zukunft, ineinander sich auflösend. Das Wort erzeugt eine so intensive Gegenwart, dass es ist, als sei nur sie immer da gewesen, Vergangenheit und Zukunft sind in dieser Gegenwart wie aufgesogen. Das Wort selber war verhüllt, bis es sich in der Gegenwart enthüllte. Das Wort kommt zu sich selbst in ihr. Doch nicht jedes Wort will gegenwärtig sein, oft bleibt eines verhüllt: das Verhüllende ist ein Versprechen, dass es sich einmal in der Zukunft enthülle und gegenwärtig werde. (Max Picard, )

6 Inhalt Vorwort 9 Einleitung Zur Bedeutung von Rhetorik Rede und Führen 21 Teil A Das Bild des Redners I. Die psychischen Grundqualitäten Selbstakzeptanz Emotionale Ausdrucksfähigkeit Soziabilität Identifikationsfähigkeit 52 II. Das habituelle Erscheinungsbild Körperlichkeit Gesichtsausdruck Gestischer Ausdruck 68 III. Das sprecherische Erscheinungsbild Atmung Artikulation Intonation Modulation 85

7 8 Inhalt 5. Sprechpausen Lautstärke 93 Teil B Das Bild der Rede I. Angewandte Rhetorik Denkdisziplin Freies Sprechen Der Umgang mit dem Wort Der Modus des Gesprochenen Der Satzbau Überzeugungsvermögen 158 II. Literarische Rhetorik Der gedankliche Entwurf (inventio) Das Ordnen des Entwurfs (dispositio) und die Teile der Rede (partes orationis) Das sprachliche Gewand (elocutio) Das Einüben der Rede (exercitatio) 216 Schlussbemerkung 218 Ergänzende Literatur 219 Die Autoren 220 Stichwortverzeichnis 222 Anmerkungen 226

8 Vorwort 9 Vorwort 1. Wer redet, spricht stets auch über sich selbst. Rhetorische Auftritte sind auch persönliche Selbstbekundungen des Sprechenden. Zugleich mit dem, was ein Redner an Informationen vermittelt, gibt er sich in seiner Persönlichkeit zu erkennen. Der sprechende Mensch der unaufdringlich monologisierende wie der im öffentlichen Dialog auftretende teilt unaufhörlich Zeichen seiner Persönlichkeit mit. Er ist geradezu eingebunden in den Zwang, sich dem Erwartungswillen der Zuhörer nach menschlich Erlebbarem zu stellen. Schon das leibhaftige Dasein des Sprechenden drückt für den Zuhörer Sympathie oder Ablehnung aus. Die Art und Weise, in der sich ein Redner gebärdet, prägt die Atmosphäre menschlicher Nähe oder sachlichen Entfremdens. Aus dem Leiblichen treten Hinwendung (Martin Buber) zum Mitmenschen, Interesse an den Zuhörenden und genaues Wahrnehmen ihrer Reaktionen hervor. Im Sprechen und in der Sprache des Redners schließlich öffnet sich sein Inneres für den, der darin Einlass begehrt. Ein Sprechender kann sich der Wahrnehmung seiner allerdings aufmerksamen Kommunikationspartner nicht entziehen. Körper, Sprechen und Sprache besitzen ihren jeweils eigenen Mitteilungscharakter. Diese Originalität des Elementaren bringt einen großen Teil jener Mitteilungswerte mit, von der die Beziehung des Redners zu seinen Zuhörern oftmals getragen wird. Den anderen Teil des tragfähigen Miteinanders oder des zwiespältigen Verbleibens bestimmt das inhaltlich Gesagte. 2. Rhetorisches Begegnen ist auch immer wertendes Begegnen. Die körperliche, stimmlich-sprecherische und sprachliche Selbstdarstellung des Sprechenden prägt die Eindrücke im Zuhörer. Die individuellen Ausdruckselemente des Redners verwandeln ihn zu einem unverwechselbaren Träger von Erlebnissen, Befindlichkeiten und Emotionen. Diese Grundzüge einer solchen Selbstmitteilung lassen aber auch im Zuhörer flüchtige oder bleibende Bilder entstehen, an denen sich seine Wertbe-

9 10 Vorwort ziehung orientiert. Spricht der Redner in den Zuhörenden Identifikationswünsche an, trifft er mit seiner Darstellung auf erwartete Inhalte, so kann er sich wohl der Gunst des Publikums sicher sein. Provozierende, arrogante oder ignorierende Haltungen des Redners lösen auch im Zuhörerkreis Abwehrhaltungen aus. Da sich gelungene Rede auch um das Überzeugen bemüht, wird ein vielfältiger Aufbruch des Redners aus seiner Innenwelt notwendig sein, um dem kommunikativ Gemeinsamen zu dienen. Dabei mögen die persönlichen Darstellungsweisen des Sprechenden mit den symbiotischen Erlebnisangeboten der Zuhörer zu einem menschlichen Miteinander verschmelzen. Redner und Zuhörer werden so zu einem kommunikativen Gebilde geformt, das den künftigen Interaktionsstil mit personaler und sozialer Würde befruchtet. 3. Dieses Buch ist ein Bildungsangebot für Manager und Führende. Möglicherweise können Führende in der Wirtschaft und Politik Reden halten. Nicht selten präsentieren sie jedoch fremdes Gedankengut, das Redenschreiber mühsam erarbeitet und zusammengestellt haben. Auch durch diesen Stil einer reproduzierenden Darstellung tritt bei vielen Führenden eine menschliche Selbstentfremdung ein, die persönliche Originalität auf ein Maß kalten, maskenhaften Kommunizierens herabsetzt. Reproduzierte Rede ist meist flache, gestanzte Präsentation einer rückgebildeten Sprachkultur. In über dreißig Jahren persönlichkeitsbildender Arbeit haben wir in Begegnungen mit Führenden unterschiedlicher Hierarchien bestätigt gefunden, wie wenig überzeugend manche Aussage klang, weil sie zu sehr dem Muster der öffentlichen Sprachschablone folgte. Dieses unreflektierte Angleichen an eine vermeintlich allseits angesehene Sprachlandschaft lässt letztlich nur den matten Glanz der zeitgenössischen Mediensprache erkennen. Es scheint, als finde in den zahlreichen Fernsehkommentaren, Magazinsendungen und Talk-Shows mehr eine Sprachzerstörung als eine kreative Spracherneuerung statt. Manager und Politiker übernehmen solche Sprachmuster in ihre eigenen rhetorischen Darstellungen und meinen, dadurch besonders aktuell und originell zu wirken. Wo die überbetonte fachliche Kompetenz das geistige Flussbett fast ganz ausgetrock-

10 Vorwort 11 net hat, kann der Sprechende kaum tiefe gedankliche Ergüsse strömen lassen. Rede ist Ausdruck der Persönlichkeit. Rhetorische Bildung möge wieder zu einem elementaren Bestandteil der Persönlichkeitsbildung werden. Von dieser Maxime lassen wir uns in unserer Arbeit leiten. Ein großer Teil der Ergebnisse dieses persönlichkeitsprägenden Tuns ist in das vorliegende Buch eingeflossen. Es will somit rhetorische Bildung als Ausdruck von Persönlichkeitsbildung vermitteln. Wir wenden uns allerdings mit dieser Publikation auch an den Markt der Rhetorik, der von manchen Scharlatanen und undurchsichtigen Bildungshändlern heimgesucht wird. Der unerfahrene Seminarteilnehmer kann oft nicht ahnen, was ihn bei einem Rhetorikseminar erwartet. Wer sich als Seminarleiter damit brüstet, mit den Teilnehmern eine besonders harte Gangart zu praktizieren, profiliert sich gern auf Kosten derer, von denen er lebt. Eine angsterfüllte Seminaratmosphäre verhindert den Zugang zur Persönlichkeit des Teilnehmers. Seine Abwehrhaltungen blockieren den persönlichen Erkenntnisprozess. Die harte kritische Haltung eines Seminarleiters deutet vermutlich auf seine eigenen psychischen Fehlbildungen hin. Sein Verhaltensprinzip lautet wohl: Distanz durch Härte. Ein solches indirektes Selbstbekenntnis führt beinahe zwangsläufig zu einem Verfall der Aura 1. Verhaltensnormierende, vorwiegend auf Techniken ausgerichtete Seminare in Rhetorik produzieren häufig menschliche Marionetten, nicht aber ihrer Individualität verpflichtete sprechende Persönlichkeiten. Rhetorische Rezepte sind deshalb bedenklich, weil sie von der Annahme ausgehen, die Menschlichkeit des Sprechenden, seine zwingend damit verbundene menschliche Ausstrahlung sei durch das Beobachten von Regeln zu erreichen. Uns erscheint dies als eine menschenverachtende Haltung.

11 12 Vorwort Menschlichkeit kann nicht durch Regelbeobachtung überzeugend vermittelt werden. Vielmehr ist fundamentale Herzensbildung vonnöten. Die Lektüre dieses Buches kann die Teilnahme an einem Rhetorikseminar nicht ersetzen. Denn Rhetorik wird in der Praxis erlernt! Doch das aufmerksame Lesen dient der intensiven Vorbereitung auf ein Seminar. Dieses Buch ist auch deshalb ein Bildungsangebot für Manager, weil es zur Selbstanalyse und Selbstkontrolle anleitet. Das sittliche Ergebnis solcher Bemühungen ist die Selbsterkenntnis. Ohne das gründliche Wissen um die rhetorische Wirkung der eigenen Persönlichkeit und ohne den aufbereiteten Sinn für sittliches Handeln durch Rede kann der Sprechende nicht wahrhaft glaubwürdig werden. Die Rede trägt auch einen sittlichen Gestaltungsanspruch an den Redner heran. Jener Führende wird ihm am ehesten gerecht werden, der im Gesagten seinen sittlichen Akzent setzt. Uns geht es in dieser Publikation auch um die Nützlichkeit von Rhetorik für den Alltag des Führenden. Letztlich ist ja nur die pragmatische Rhetorik die für die Gestaltung des Lebensalltags sinngebende Form, die Erlebnis- und Gegenstandswelt zu thematisieren. In dieser Hinsicht ist Rede als soziales Handeln auch Ausdruck des Führens und damit nützlich. Der Weg der auftretenden Führungspersönlichkeit ist heute wohl mehr markiert durch den Wandel von der sachbeschreibenden Aussage hin zu geistiger Selbstanzeige. Gleichwohl bleiben die faktischen Inhalte bestehen. Doch das menschliche Wie des Darstellenden zieht die Zuhörer in seinen Bann. Auf dieses Wie werden wir vor allem eingehen. In ihm liegt die Beziehung zwischen Rede und Persönlichkeit verankert. Dazu werden wir das Bild des Redners nach seinen psychischen Grundqualitäten, nach seinem habituellen und sprecherischen Erscheinen betrachten. Von der Persönlichkeit des Sprechenden wesentlich gezeichnet ist das Bild seiner Rede. Denn auch das gesamte Sprachgeschehen, das er initiiert, ist ein Ausdruck seines geistigen Selbstverständnisses und seines persönlichen Verdeutlichens. In dieser Selbstverdeutlichung liegt das Fundament für viele Identifikationsangebote, die der Redner durch sein geistig-subjektives Erscheinen unterbreitet.

12 Vorwort 13 Das sprachliche Selbstzeugnis des Führenden, sein persönlicher Redestil, die Schriftlichkeit seiner literarischen Rhetorik alle diese Elemente seines sprachlichen Handelns charakterisieren ihn als einen Menschen, der kommunikative Kompetenz besitzt und verkörpert. 4. Organisatorisches. Der Ursprung der Rhetorik legt es nahe, gelegentlich griechische oder lateinische Quellen zu zitieren. Dies gilt vor allem für das zweite Kapitel des Teiles B, das mit Literarische Rhetorik überschrieben ist. Wir bemühen uns, die Übersetzungen ins Deutsche eher dem pragmatischen Sinnverständnis anzunähern, als sie wörtlich zu übertragen. Als Sekundärliteratur sei besonders das Standardwerk von Heinrich Lausberg Handbuch der literarischen Rhetorik hervorgehoben. An ihm haben wir uns als Nachschlagewerk grundsätzlich orientiert. 5. Zur Neuauflage. Rhetorik für Manager ist die überarbeitete Auflage des ursprünglichen Titels Rhetorik für Führende, das Baldur Kirchner 1992 für den Gabler-Verlag schrieb. Es erfreut uns sehr, dass wir mit dieser neuen Ausgabe unsere Auffassung über Rhetorik und die Persönlichkeit des Redners gemeinsam darstellen können. Insofern ist dieses Gemeinschaftswerk Ausdruck nicht nur unserer persönlichen, sondern auch unserer inhaltlichen Nähe zueinander. Ettenbeuren, im März 2006 Baldur, Sebastian und Alexander Kirchner

13 Zur Bedeutung von Rhetorik 15 Einleitung 1. Zur Bedeutung von Rhetorik Sobald das Wort Rhetorik erklingt, dröhnen bei vielen älteren Menschen die Lautsprecher der Vergangenheit in den Ohren. Das, was als eine frohe Botschaft verkündet wurde, enthüllte sich nach einiger Zeit als eine geistige Restriktion. Was nach der Machtergreifung wie eine goldene Schwelle in eine neue Epoche schimmerte, erwies sich nach zwölf Jahren als ein Gang über die Felder leiblicher und moralischer Tode. An diesem Morden war der Missbrauch der Rhetorik im Nationalsozialismus elementar beteiligt. Der ideologische Neurotiker Goebbels konnte bereits am 31. Juli 1932 die Mindergefühle des deutschen Volkes in eine Kampfansage verwandeln, die später durch ihre hoffnungsferne Radikalität alles Konstruktive niederwalzte. Er sagte: Deutsches Volk von Berlin! Ich stehe als Vertreter der größten Millionenbewegung, die der deutsche Boden jemals getragen hat, nicht vor Dir, um Deine Stimme, Deine Gnade oder Deine Verzeihung zu erbetteln. Ich will nur, Volk, dass Du gerecht bist. Du sollst ein Urteil abgeben über die vergangenen vierzehn Jahre der Schmach, der Schande, des Verfalls und der nationalen politischen Demütigung, und Du sollst darüber entscheiden, ob die Männer und Parteien, die für diese vierzehn Jahre verantwortlich gemacht werden müssen, noch weiterhin das Recht besitzen, die Macht und die Verwaltung in ihren Händen zu behalten. 2 Die groteske Verfehlung rhetorischer Sinnbestimmung setzte sich nach dem 2. Weltkrieg in den Agitationsbemühungen der damaligen Deutschen Demokratischen Republik fort. Die Parteiarbeiter wurden ermuntert, Rhetorik im Dienste sozialistischer Bewusstseinsbildung 3 zu

14 16 Einleitung sehen. In einer Anleitung für Propagandisten der ehemaligen SED lesen wir: Im Überzeugungsprozess kommt dem Gesichtspunkt der Wirkung von Sprache auf den Menschen eine große Bedeutung zu. In diesem Sinne berücksichtigt die Rhetorik die erkenntnis-, gefühls- und handlungsauslösende Wirkung der Sprache auf Menschen, sie untersucht die rednerischen Wirkungsmittel, die am besten geeignet sind, unsere sozialistische Weltanschauung wirkungsvoll zu verbreiten, sozialistische Überzeugungen zu bilden, zu festigen und Initiative auszulösen... Die auf dem Marxismus-Leninismus aufbauende Rhetorik dient der Aufgabe, das schöpferische Urteilen und Handeln aller Werktätigen im Sinne der wissenschaftlichen Weltanschauung der Arbeiterklasse zu fördern. 4 Die Parlamentsdebatten des Deutschen Bundestages spiegeln das sittlich Zweifelhafte der politischen Auseinandersetzungen wider. Das Parlamentarisches Schimpf- und Schmunzellexikon gibt Auskunft darüber, in welch verletzender Weise die Abgeordneten einander begegnen. 5 Nicht selten tauchen in Redewendungen wie das war rhetorisch gut oder Ihre Rhetorik hat wieder einmal gesiegt oder vor dieser Art Rhetorik habe ich Angst die zwiespältigen Gefühle von Unterlegenen auf. In der Tat vermochten Menschen mit desintegrativen Kräften in das Innere vieler Kommunikationspartner einzudringen, um ihre persönliche Identität zu bedrohen oder gar aufzulösen. 6 Wen wundert es daher, dass die Rhetorik als kommunikatives Phänomen noch immer verdächtigt wird, eine Pseudo-Harmonie vorzugaukeln, die den Pfad der Redlichkeit häufig genug verlässt?! Die Rhetorik erscheint daher zunächst sehr suspekt. Viele fühlten sich von Führenden mit rhetorischer Eloquenz an die Wand gedrückt. Manager selbst suchen in der Rhetorik noch ein Machtmittel, das ihnen hilft, ihre heimlichen Dominanzwünsche zu kultivieren. Bei vielen Skeptikern hat sich inzwischen eine Rhetorikverachtung ausgebreitet, die von eindringlichem Warnen vor Doppelzüngigkeit und öffentlicher Lüge begleitet ist. In einem Land, in dem die wohlwollende

15 Zur Bedeutung von Rhetorik 17 Parlamentsrede selten geworden ist, besteht die Gefahr, einer populistischen Rhetorik zu verfallen. Populistische Rhetorik fördert die Rhetorikverachtung. Wer die flüchtige Gunst der Masse gewinnen will, wird sich auch künftig in den flachen Gewässern des Zeitgeistes aufhalten. Die Rhetorik als geistige Partnerin wird erst dann wieder an Ansehen gewinnen, wenn sie es wagt, gegebenenfalls gegen den Zeitgeist aufzutreten. Offensichtlich aber trägt das Wesen der Rhetorik einen irritierenden Dualismus in sich: Sie ist Medium des interpersonalen Miteinanders und zugleich Urheberin ihres Selbstverlustes. Das eine lässt sie überzeugen, das andere macht sie schwach. Die Spaltung im Redner bewirkt ein gespaltenes Antlitz der Rhetorik. Das sittlich Gute in der Person des Sprechenden strahlt auf das rhetorische Erleben des Zuhörers aus. Das maskenhaft Unberechenbare in der Darstellung dagegen flößt Misstrauen und Souveränitätsverlust ein. Im gleichnamigen platonischen Dialog geht Gorgias in einem Disput mit Sokrates auf die Macht der Rhetorik und ihren redlichen oder unredlichen Gebrauch ein. Gorgias sagt: Denn es gibt nichts, worüber nicht ein Redner überredender spräche als irgendein Sachverständiger vor dem Volke. Die Kraft dieser Kunst ist also in der Tat eine solche und so große. Indessen muss man sich, o Sokrates, der Redekunst bedienen wie auch jeder andern Streitkunst. Denn auch andere Streitkunst muss man nicht deshalb gegen alle Menschen gebrauchen... Nicht also die Lehrer sind böse, noch ist die Kunst hieran schuld und deshalb böse, sondern die, glaube ich, welche sie nicht richtig anwenden. Dasselbe nun gilt auch von der Redekunst. 7 Die Rhetorik ist ein Kind der demokratischen Gesellschaft. Das alte Griechenland mit seiner demokratischen Struktur erlaubte, ja forderte von seinen freien Bürgern, sich in der Volksversammlung zu äußern. Es gehörte ebenso zur Gepflogenheit der Polisdemokratie, dass sich die Bürger vor Gericht selbst zu vertreten hatten. Deshalb wurden die politi-

16 18 Einleitung sche und die Gerichtsrede zu den bedeutendsten Redegattungen herangebildet. Angesichts der Verpflichtung zu öffentlichem Sprechen bezog der Rhetorikunterricht Übungen zur Schlagfertigkeit ebenso ein wie das Einprägen von vorgefertigten Argumenten und Allgemeinplätzen (loci communes). Im ergänzenden Grammatikunterricht sahen die griechischen und römischen Redelehrer eine Form der gedanklichen Disziplinierung und eine Anleitung zu vernünftigem Sprechen. Die Teilnahme am Rhetorikunterricht bildete die Voraussetzung, um ein öffentliches Amt bekleiden zu dürfen. Für die Ausbildung von Managern und Führenden der Gegenwart schlagen wir vor, Lehrstühle zur Persönlichkeitsbildung einzurichten. Im Rahmen dieser obligatorischen Veranstaltungen wäre es möglich, bereits jungen Menschen den Weg zu überzeugender kommunikativer Kompetenz zu ebnen. Die begriffliche Bedeutung von Rhetorik reicht zum griechischen rhetos das Gesagte zurück. Rhetor-ik bedeutet damit ursprünglich die Lehre, die Kunst, die Art und Weise, wie das Gesagte darzustellen ist. Das Suffix -ik weist auf einen adjektivischen Rest hin, der im Griechischen rhetorike techne lautete. Techne bedeutet Kunst, Fertigkeit, Art und Weise des Verfahrens. Mit diesem Titel bezeichnete im 4. Jahrhundert v. Chr. Aristoteles auch seine Lehrschrift über die Rhetorik. Über das lateinische ars rhetorica ist schließlich die sprachliche Kurzform von Rhetorik in den heutigen Sprachgebrauch eingeflossen. Auch in der römischen Welt ist der öffentlich Redende der eigentlich handelnde politische Bürger. Der Redner orator nimmt zu den öffentlichen, gemeinsamen Angelegenheiten der res publica Stellung. Es zeichnet ihn aus, die öffentliche Auseinandersetzung zu suchen und in der politischen Debatte des römischen Senats um die Mehrheit der Stimmen zu ringen. Wie die Volksversammlung, so fanden auch die Gerichtsprozesse öffentlich unter freiem Himmel statt. Auf dem Forum Romanum wurden viele Plädoyers gehalten, um die Stimmung des Volkes für oder gegen eine politische Sache zu beeinflussen. So spielte die Rhetorik als die Kunst, etwas gut sagen zu können ars bene dicendi, auch eine schicksalhafte Rolle. Etwa die Enthüllung der Verschwörung Catilinas durch Cicero. Die Kunst der Beredsamkeit bleibt in der griechischen und

17 Zur Bedeutung von Rhetorik 19 römischen Zeit (5. Jahrhundert v. Chr. bis 1. Jahrhundert n. Chr.) weitgehend auf die persönlichen Qualitäten des Redners angewiesen. Die von den Sophisten gelehrte Redekunst blieb im Formalen stecken. Nicht immer rückten sie das sittlich Richtige in den Brennpunkt ihrer Bildungsbemühungen. Sie lehrten eher die Kunst des Überredens als des vertrauensvollen Überzeugens. So überrascht es nicht, dass Platon ( v. Chr.) die Rhetorik für eine Unglückskunst hält, weil sie mehr das Wahrscheinliche als das Wahre fördere. Auch Rhetorik habe aber der Wahrheitsfindung zu dienen. Diesem moralischen Postulat wird Cicero ( v. Chr.) in besonderer Weise gerecht. Für ihn wird die Redekunst durch das Ansehen, die Würde des Redners (dignitas) geprägt. Er versucht, das Idealbild eines Redners zu schaffen, das die geistige Quelle des Griechischen mit der ethischen Grundhaltung des Römers verbindet. 8 Quintilian (30 96 n. Chr.) lehrte als gut dotierter Professor für Rhetorik in Rom. Quintilians Rhetorik ist charakterisiert in den Worten: die Wissenschaft, gut zu reden (bene dicendi scientia). In diesem Begriffsverständnis bezeichnet für ihn gut allerdings eine moralische Größe. Der charakterlich gefestigte Redner bildet die Instanz des Moralischen als Gegenposition zu narzisstischer Selbstdarstellung. Die Seriosität, mit der Quintilian an die sittliche Persönlichkeit des Redners appelliert, ließ ihn zu Recht zum Begründer einer ethischen Rhetorik werden. In seinem Werk Ausbildung des Redners (institutio oratoria) widmet er sich im zwölften Buch dem vollkommenen Redner. Er sagt: Unser Redner, den wir fordern, soll also der Mann sein, der von Cato so definiert wird: vir bonus dicendi peritus, ein ehrenhafter Mann, der im Reden erfahren ist. Vor allem muss er die Eigenschaft besitzen, die Cato an die erste Stelle setzt und die dem Wesen der Sache nach die wichtigere und die größere ist, er muss auf jeden Fall ein ehrenhafter Mann sein. Der erste, aber nicht der einzige Grund: Wenn die Beredsamkeit mit ihrer Macht dem Verbrechen Waffen liehe, dann gäbe es für das private und öffentliche Leben nichts Verhängnisvolleres als sie. Auch würden wir uns übel verdient machen um das menschliche Zusammenleben, haben wir

18 20 Einleitung doch nach Kräften versucht, etwas beizutragen zur Fähigkeit im Reden, und wir würden diese Waffen dann einem Räuber zur Verfügung stellen und nicht einem Soldaten... Ich sage nämlich nicht nur, dass der Redner auch ein ehrenhafter Mann sein muss, sondern dass einer gar kein Redner sein kann, wenn er kein anständiger Mensch ist. 9 Rhetorik bedeutet im Begriffsverständnis dieses Buches Ausdruck und Verwirklichung von kommunikativer Kompetenz. Mit kommunikativer Kompetenz ist die Fähigkeit eines Sprechenden gemeint, Sprechakte gegenüber einem Zuhörerkreis hervorbringen und diese nach vereinbarten Regeln gestalten zu können. Insofern rednerische Aussagen Wertungen gegenüber dem Publikum vorbringen, ist Rhetorik auch Ausdruck der sozialen Kompetenz des Redners. Rede ist stets ein Sprachereignis, das durch die Persönlichkeit des Sprechenden bestimmt wird. Die Bedingungen, unter denen rhetorische Sprechakte realisiert werden, legen zwei Betrachtungsweisen von Rhetorik nahe. Diese beiden Kategorien seien in folgender Skizze veranschaulicht: Rhetorik Angewandte Rhetorik Literarische Rhetorik Für das Persönlichkeitsbild des Sprechenden, für seine emotionalen und intellektuellen Gestaltungschancen breitet jede dieser Rhetorikkategorien einen eigenen kommunikativen Weg aus. Wir werden sie im zweiten Teil dieses Buches ausführlich behandeln. An dieser Stelle seien die Definitionen der beiden Rhetorikwege vorgestellt. Angewandte Rhetorik ist die individuelle Redefähigkeit, in freier Rede unter spontanen Bedingungen

19 Rede und Führen 21 aus exponierter Stelle zu einem Zuhörerkreis sprechen zu können. Anders dagegen verhält es sich mit der literarischen Rhetorik. Darunter ist zu verstehen: Literarische Rhetorik meint die stets schriftliche Form der Rede. Sie orientiert sich an den von der antiken Rhetorik gegebenen Entstehungs- und Gestaltungskriterien. Dass angewandte Rhetorik gelegentlich auch als praktische Rhetorik bezeichnet wird und somit von einer allgemeinen Rhetorik im Sinne einer wissenschaftlichen Erforschung der Theorie der Rhetorik abgegrenzt wird, darauf haben wir an anderer Stelle hingewiesen Rede und Führen Durch die Rede tritt der Sprechende in den personalen Raum des Zuhörers ein. Dem Redner stellt sich die wartende Innerlichkeit des Zuhörerkreises entgegen und wünscht, berührt zu werden. Warten und Erwarten charakterisieren wohl zumeist die Grundposition eines Auditoriums. In diese geistig-sinnbereite Haltung hinein spricht er aus, was ihm die intentionale Spannung der Rede aufgibt zu sagen. Rhetorische Begegnungen tragen die Absicht zu geistiger und emotionaler Berührung in sich. Der Sprechende wirbt um Vertrauen in das Gesprochene und damit in seine Persönlichkeit. Wird durch das Gesagte die sittliche Autorität des Sprechenden spürbar, weichen die heimlichen Zweifel der Anfangsdistanz. Mit der Redeabsicht ist stets ein Lenken des Zuhörerkreises verbunden. Das bedeutet: Rede ist auch Einflussnehmen durch das Wort. Der Sprechende ist der Führende.

20 22 Einleitung Zu allen Zeiten haben Führende des politischen, wirtschaftlichen und religiösen Lebens das gesprochene Wort in den Dienst ihrer Führungsabsichten gestellt. Geschah dies mit sittlicher Kompetenz, so bewirkten die rhetorischen Darbietungen viel Heilbringendes. Traten Führende in einem Sprachmissbrauch auf, so beschworen sie durch Manipulationen häufig Kommunikationsnot und Ausweglosigkeit herauf. Welche tiefere Beziehung besteht nun zwischen der Rede und ihrer Funktion als Medium des Führens? Über den Begriff des Führens haben wir an anderer Stelle ausführlich gesprochen. 11 Hier sei lediglich unser Grundverständnis von Führen dargelegt. Wir beziehen uns dabei auf das bewusste Führen. Führen ist ein geplantes, beabsichtigtes Einflussnehmen auf Einzelpersonen oder auf Gruppen. Führende beabsichtigen, Einstellungen, Verhaltensweisen oder Normen anderer Menschen zu verändern. Die Beziehung zwischen Rede und Führen trägt in sich eine auf die Selbstverwirklichung des Redners ausgerichtete Tendenz. Von der antiken Redekunst wissen wir, dass sich die Redner das innere Dabeisein der Zuhörer auf drei Wegen erschlossen haben. Diese Wege zeigen das Bemühen des Sprechenden, das Publikum in seiner Intellektualität, Emotionalität oder Aktivität erreichen zu wollen. Hier spiegelt sich die Grundstruktur von Redeintentionen wider. Sie hat bis heute ihre Gültigkeit behalten. Führen durch die Rede ist dreifach möglich. Durch docere (das belehrende Sprechen) delectare (das emotionale Sprechen) movere (das bewegende, aufrüttelnde Sprechen) verfügt der Sprechende über einen Grundcharakter seines rednerischen Tuns. Davon lässt er sich in seinem Überzeugen leiten. Docere Das belehrende Sprechen Möglicherweise löst das Attribut belehrend eine negativ assoziierbare Bewertung sprachlichen Handelns aus. Hilfreicher dürfte sein, belehrend als einen kommunikativen Vorgang zu begreifen, der sich durch

21 Rede und Führen 23 einen unterweisenden, informierenden Wert bestimmt. Das docere gibt das Ausgerichtetsein des rednerischen Geschehens vor. Der Sprechende wirkt nämlich als eine Persönlichkeit, die durch ihr gefestigtes Gedankenfundament geistige Autorität ausstrahlt. Das Wissen des Redners gibt ihm die Sicherheit, gelassen und souverän aufzutreten. Das docere ist das Hervortreten des menschlichen Geistes beim Sprechen. Es ist im eigentlichen Sinne die Gedanken-Führung des Sprechenden selbst und seiner Zuhörer. Mit dem Hinausgehen des gedanklichen Angebotes, das die Denkwege der Zuhörer erreicht, ist der zunächst unmerkliche erste Schritt des Führens vollzogen. Er entspringt im gedanklichen Quellgrund des Sprechenden und verwirklicht sich im artikulierten Annähern an die Zuhörenden. In der Intention des docere ruht bereits der Auftrag, Wissen weiterzugehen. Aus der spekulativen Weite eines Themenangebotes hebt sich das präzise abgegrenzte gedankliche Feld heraus. Auf ihm bewegen sich Redner und Zuhörer, um Verständigung, Einverständnis und Zustimmung zu erfahren. Dieses Grundverhältnis rhetorisch-sachlichen Begegnens wird in Vorlesungen, Fachvorträgen und beruflichen Lehrreferaten erfahrbar. Im unterweisenden Sprechen sind Klugheit und Weisheit verborgen. Aus ihnen gehen als unüberhörbare Zeichen geistiger Selbstbekundung des Redners Worte und Sätze hervor. Sie vermögen es, das Bewusstsein der Zuhörer zu bewegen, um vielleicht ein anderes Denken und Reflektieren zu formen. Die geistige Unmittelbarkeit erfasst die Zuhörer und geleitet sie zu erweiterten Horizonten. Doch: Führen durch Vermittlung von Wissen besitzt eine fundamentale ethische Dimension. Die unterweisende Rede schafft nicht selten ein Verhältnis der Abhängigkeit des Unwissenden vom Wissenden. Herrschaft durch Wissen auszuüben, ist ein Konfliktmerkmal emotional überforderter Führungspersönlichkeiten. Das sittlich verantwortete docere dagegen geht mit Wissensangeboten sorgfältig um. Es kokettiert nicht mit seinem Wissen. Seine Selbstdarstellung ist frei von der distanzfördernden Art egozentrischer Auftritte.

22 24 Einleitung Die unterweisende Rhetorik führt zur Einsicht. Insofern wird das docere einem sittlichen Anspruch gerecht, als es den zuhörenden, möglicherweise suchenden Menschen nicht einem Diktat der Wissensmacht unterwirft. Vielmehr gestattet es ihm, in einer unbedrohlichen, angstfreien Interaktion über das Gehörte frei zu entscheiden. Ethisch begründete Unterweisung geleitet die Zuhörenden ohne Zwang zur Einsicht. Dies vermag sie, weil sie Ein-Sicht zuerst als das Kennenlernen von Inhalten definiert. Aus dem gedanklich tiefer erfahrenen Wissen erwächst später die Einsicht, das Eingesehene nunmehr in sich aufgenommen, also mit innerer Akzeptanz besetzt zu haben. Ein Zerrbild des Dozierens ist das Dogmatisieren. Die apodiktische Verkündigung von Lehrmeinungen ist meistens ein Ausdruck von Angst, von Ungewissheit im Hinblick auf die Akzeptanz des Verkündeten durch die Rezipienten. Das Dogmatisieren schafft eine hierarchische Stufe zum Zuhörer. Der Dogmenverkünder interagiert in dem eitlen Anspruch, seine Aussagen seien frei von Irrtum und Täuschung. Ein solches Dozieren ohne ethische und emotionale Kompetenz entwickelt zwischenmenschliche Führungs-Unebenheiten, die den Sprechenden als eher destruktiv im Umgang mit Wissen erscheinen lassen. Es mangelt solchen Personen an toleranter Mitmenschlichkeit. Sie sind zu Sprachwesen degeneriert, die den Imperativ und das Müssen als semantische Eckpfeiler gewählt haben. Wir fürchten, dass diese Arroganz des Dogmatischen zum Stigma vieler Führender geworden ist, die ihr Selbstverständnis aus verliehener Status-Autorität ableiten. Dogmatisches Dozieren ist eine Verfallsform der Rhetorik. Delectare Das emotionale Sprechen In seinem klassischen Rhetorikwerk Über den Redner ( de oratore ) äußert sich Cicero über den Weg des Überzeugens folgendermaßen: So konzentriert sich die gesamte Redekunst auf drei Faktoren, die der Überzeugung dienen: den Beweis der Wahrheit dessen, was wir vertreten, den Gewinn der Sympathie unseres Publikums und die

23 Rede und Führen 25 Beeinflussung seiner Gefühle im Sinne dessen, was der Fall jeweils erfordert. 12 Die Rede als Medium des Führens gewinnt im Hinblick auf das delectare an besonderer Bedeutung. Denn das rednerische Bemühen ist ganz auf den Aufbau eines tragfähigen Sympathiefeldes gerichtet. Dies kann aber nur durch einen konstruktiven Umgang mit eigenen und fremden Emotionen gelingen. Das delectare (gleichermaßen auch das conciliare) meint das emotionale Angebot des Redners an seine Zuhörer. Weil die menschliche Persönlichkeit ein Wesen ist, das in einem emotionalen Urverlangen lebt, lässt sie sich auch durch den emotionalen Zuspruch des Redners erreichen. Die Gefühle eines Menschen zu würdigen bedeutet auch, den Kern seines persönlichen Daseins zu bestätigen. Führen durch Gefühle das ist die entscheidende rhetorische Maxime. Im delectare einer Rede tritt die Echtheit emotionaler Äußerungen hervor und damit die Glaubwürdigkeit des Sprechenden. Wer ein Sympathiefeld aufbauen, wer emotionale Abgründe überwinden will, möge für seine Mitmenschen emotional berechenbar sein. Das nämlich meint Echtsein im Gefühlsleben. Wo diese Echtheit des Redners vom Zuhörerkreis erlebt wird, stellt sich bereitwillig eine Selbstvergessenheit ein, die zu besonderer Erlebnistiefe führt. Häufig heißt dieses Phänomen Identifikation. Die emotionale Berührung des Publikums durch den Redner ist der grundlegende Akt für die weitere Kommunikation. Sie kann darin bestehen, Worte der Bestätigung, der Ermunterung, des freundlichen und beruhigenden Einwirkens zu finden. Durch das erfreuende, mitunter auch Frohsinn vermittelnde Sprechen wächst das Vertrauen in den Redner. Und das ist die fundamentale Voraussetzung, um Führen als unspekulatives zwischenmenschliches Geschehen zu erfahren. Das delectare baut Antipathiefelder ab. Dies ist die Absicht humanen Sprechens. Das menschliche Miteinander kann nur dort wirklich gedeihen, wo emotionale Sperren durchbrochen werden. Verkrampfte, verbissene Frustration schwindet erst, wenn der Sprechende die Vorbehalte und Widerstände der Geführten in eine rettende Interaktion transformiert hat.

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