Unternehmen der Caritas: Glaubwürdiges Handeln zwischen Leitbild und Markt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unternehmen der Caritas: Glaubwürdiges Handeln zwischen Leitbild und Markt"

Transkript

1 Unternehmen der : Glaubwürdiges Handeln zwischen Leitbild und Markt Evaluation der 10. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der September 2015, Aschaffenburg

2 Rücklauf Rücklaufquote: 63% (89 der 142 Teilnehmer) 2

3 Vorträge & Diskussionen: Wie zufrieden waren Sie mit Einführung 10% 63% 20% 6% Vortrag Cremer 26% 58% 16% Diskussion 13% 48% 35% 5% Vortrag Giroud 19% 27% 53% Vortrag Röthig 6 37% Plenumsdiskussion 25% 52% 16% 7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden nicht zufrieden 3

4 Wie zufrieden waren Sie mit Forum 1: Wirksamkeit Leitbilder 26% 56% 1 7% 2: Ethisch entscheiden 1 66% 14% 9% 3: Präsenz im ländlichen Raum 29% 46% 2 4% 4: Sozialraum & Wettbewerb 10% 66% 17% 7% 5: Schließung einer Einrichtung 50% 43% 4% 4% 6: Transparenzdefizite 7 25% 4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden nicht zufrieden 4

5 Organisation der Tagung: Wie zufrieden waren Sie mit Austausch/Diskussion 35% 6 5% Themenwahl 23% 5 26% Ablauf und Struktur 24% 65% 9% Abfrage des Meinungsbildes 33% 49% 15% 2% Tagungshaus 25% 65% 9% Verpflegung 30% 52% 17% Tagungsort 46% 48% 5% Eucharistiefeier 43% 54% 3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden nicht zufrieden 5

6 Format der kommenden Tagung 87% 13% 1 Tag 2 Tage 6

7 Tagungsort für die kommenden Tagungen Wechselnd Gleichbleibend 22% 78% n= 27 0% 20% 40% 60% 80% 100% Berlin Frankfurt Köln Fulda 1 30% 30% 52% Weitere Tagungsorte: Aschaffenburg(4); Kassel(1); Mannheim(2); Göttingen(4) Sonstiger Ort 22% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 7

8 Themenvorschläge für die kommende Tagung (I) Die Zukunft der Zukünftige Organisationsentwicklung; zukünftige Finanzierung bestimmter Leistungen; Anpassung des Leitbildes? Verortung der in einer multikulturellen- und religiösen Gesellschaft Profil der mit einer pluralen Mitarbeiterschaft Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Unternehmen der (z.b. Social Media) Leistungsentwicklung & geschlechtergerechte Nachwuchsförderung 8

9 Themenvorschläge für die kommende Tagung (II) Der dritte Weg: Alternativlos? Die als Mitgestalter der sozialen Infrastruktur: Bedeutung von Kundenorientierung Ehrenamt in Sozialräumen (z.b. Kooperationsmodelle von und Pfarrei) Haltungsentwicklung von Rechtsträgern (z.b. hinsichtlich Transparenz) Positionierungen zur Schließung von Einrichtungen Integration und Hilfe für Flüchtlinge: Eine Herzensangelegenheit für die Kirche und ihre 9

10 Rückmeldung bezüglich der methodischen Elementen Lob Methodisch guter Aufbau der Tagung Air Voting Anregungen & Kritik Interaktivität erhöhen: Raum für Diskussionen ausweiten Mehr Möglichkeiten zum Austausch der Teilnehmer(innen) schaffen Mehr Dynamik generieren Offene Diskussionsforen ( open space ) Format der Foren Informativ und wichtig Beibehalten, evtl. ausweiten Vorträge & Impulse Anzahl reduzieren Inhaltich zu flach provokativer & unkonventioneller gestalten Externe Redner für frischen Wind von außen einladen Klarer Polarisieren Mehr rechtsträgerwürdige Beispiele 10

11 Eucharistiefeier Lob, Anregungen & Kritik Gestaltung beibehalten modernere, weniger traditionelle Ausgestaltung Laien stärker miteinbeziehen Tagungsthema aufgreifen (z.b. in der Predigt) 11

Evaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. E-Examinations: Chances and Challenges

Evaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. E-Examinations: Chances and Challenges Evaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. E-Examinations: Chances and Challenges Berlin, 19. - 20. März 201 Ergebnisse der Online-Befragung der Teilnehmer/innen Verfasserin:

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Öffentlichkeitsarbeit

Ergebnisse der Umfrage zur Öffentlichkeitsarbeit Ergebnisse der Umfrage zur Öffentlichkeitsarbeit Evangelische Kirchengemeinde TRIANGELIS Eltville Erbach Kiedrich 12. November 2018 1 Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele Die Kirchengemeinde TRIANGELIS

Mehr

Evaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Meet the Experts

Evaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Meet the Experts Evaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Meet the Experts Berlin, 30. Juni bis 1. Juli 2011 Ergebnisse der Online-Befragung der Teilnehmer/innen Verfasserin: Jeelka Reinhardt

Mehr

Evaluation des 10. Bayerischen Selbsthilfekongresses am 30. Oktober 2015 in Würzburg

Evaluation des 10. Bayerischen Selbsthilfekongresses am 30. Oktober 2015 in Würzburg Evaluation des 1. Bayerischen Selbsthilfekongresses am 3. Oktober 215 in Würzburg Teilnehmer/innen insgesamt: 185 Personen Rückmeldungen: 57 3,8 % aller Teilnehmer/innen haben einen Rückmeldebogen ausgefüllt

Mehr

Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung:

Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Vom Betreuungsverein zum Kompetenzzentrum am 10. Oktober 2013 in Kassel Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

photocase.com

photocase.com Unschuldslamm @ photocase.com »Es sind die Kaffeepausen, die auf großen Konferenzen meist die produktivste Phase darstellen.«aus dieser Erkenntnis heraus entwickelte sich vor knapp 10 Jahren das Konzept

Mehr

Auswertung der Evaluation Informationsveranstaltung für neue BuG-Schulleitungen und Ansprechpartner*innen am 20.& 21. Februar 2018 in Siegen

Auswertung der Evaluation Informationsveranstaltung für neue BuG-Schulleitungen und Ansprechpartner*innen am 20.& 21. Februar 2018 in Siegen Auswertung der Evaluation Informationsveranstaltung für neue BuG-Schulleitungen und Ansprechpartner*innen am 20.& 21. Februar 2018 in Siegen Mai, 2018 1 Die Evaluationsbögen wurden von insgesamt 18 Teilnehmer_innen

Mehr

Gesellschaft für Liverollenspiel e.v. INTERNE Veranstaltungsevaluation

Gesellschaft für Liverollenspiel e.v. INTERNE Veranstaltungsevaluation Auswertung der Evaluationsbögen, Teilnehmerrückmeldungen sowie persönlichen Beobachtungen der Veranstaltung LARPcom2017 durchgeführt von Kai Vaupel, 28.02.2017 Auswertung der Evaluationsbögen verwendete

Mehr

Ergebnisse unserer Telefonaktion

Ergebnisse unserer Telefonaktion Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Digitalisierung in der Weiterbildung

Digitalisierung in der Weiterbildung Digitalisierung in der Weiterbildung Weiterbildungsstudie 2017/2018 Irena Sgier Philipp Schüepp Erik Haberzeth 25. Januar 2018 Workshop Zürich Themen 1. Die Weiterbildungsstudie 2. Digitalisierungsgrad

Mehr

Pressegespräch zum 4. Zukunftskongress Staat & Verwaltung. Krise als Chance Gemeinsam handeln Im föderalen Staat: Effizient und digital!

Pressegespräch zum 4. Zukunftskongress Staat & Verwaltung. Krise als Chance Gemeinsam handeln Im föderalen Staat: Effizient und digital! Pressegespräch zum 4. Zukunftskongress Staat & Verwaltung Krise als Chance Gemeinsam handeln Im föderalen Staat: Effizient und digital! > Vorstellung der Ergebnisse des Zukunftspanels Staat & Verwaltung

Mehr

Evaluation der Tagung GML Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Digital (Re-)Turn. Lehren für die Zukunft.

Evaluation der Tagung GML Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Digital (Re-)Turn. Lehren für die Zukunft. Evaluation der Tagung GML 2 2017 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Digital (Re-)Turn. Lehren für die Zukunft. Berlin, 22. - 2. Juni 2017 Ergebnisse der Online-Befragung der Teilnehmer/innen

Mehr

Einladung. Er wäre gerne Zimmermann geworden. Sein Meisterstück: die Reformation.

Einladung. Er wäre gerne Zimmermann geworden. Sein Meisterstück: die Reformation. Einladung zum Evangelischen Handwerkergottesdienst mit Podiumsdiskussion und Empfang Berlin, Haus des Deutschen Handwerks Samstag, 27. Mai 2017 Er wäre gerne Zimmermann geworden. Sein Meisterstück: die

Mehr

Evaluation des Erstellungsprozesses Integrationskonzept Zuhause im Kreis Soest

Evaluation des Erstellungsprozesses Integrationskonzept Zuhause im Kreis Soest Evaluation des Erstellungsprozesses Integrationskonzept Zuhause im Kreis Soest Kurze Einführung Das Netzwerkkonzept Zuhause im Kreis Soest wurde in einem umfangreichen sechsmonatigen Prozess erstellt.

Mehr

KIRCHE IM WANDEL- WAS DENKEN SIE? - Umfrage zur Zukunft der Kirche vor Ort-

KIRCHE IM WANDEL- WAS DENKEN SIE? - Umfrage zur Zukunft der Kirche vor Ort- KIRCHE IM WANDEL- WAS DENKEN SIE? - Umfrage zur Zukunft der Kirche vor Ort- INHALTSVERZEICHNIS 1. Rücklauf der Befragung 1.1 Gläubige aus den Gemeinden 1.2 Franziskanerinnen von Schönbrunn 1.3 Franziskuswerk

Mehr

Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is

Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is Gemeinsam mit den kirchlichen Sozialverbänden und mit den Vertretungen der katholischen und evangelischen Kirche bei

Mehr

Gesellschaft für Liverollenspiel e.v. INTERNE Veranstaltungsevaluation

Gesellschaft für Liverollenspiel e.v. INTERNE Veranstaltungsevaluation Auswertung der Evaluationsbögen, Teilnehmerrückmeldungen sowie persönlichen Beobachtungen der Veranstaltung LARPcom2018 durchgeführt von Kai Vaupel, 21.05.2018 Auswertung der Evaluationsbögen verwendete

Mehr

R. Lückel u. Partner KG

R. Lückel u. Partner KG R. Lückel u. Partner KG : Von der Vision zum Praxiserfolg Einleitung Veränderung Warum? R. Lückel u. Partner KG Folie 2 Veränderung Warum? Warum soll ich mich verändern? Ich bin zufrieden... Wir leben

Mehr

Zweite Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) am März 2014 in Frankfurt am Main. Final Call for Papers

Zweite Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) am März 2014 in Frankfurt am Main. Final Call for Papers Zweite Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) am 03. - 05. März 2014 in Frankfurt am Main Final Call for Papers Die Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) ist eine

Mehr

Mediatisierung als neue Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe (*) Die Bedeutung der neuen Medien im Kontext der Hilfen zur Erziehung

Mediatisierung als neue Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe (*) Die Bedeutung der neuen Medien im Kontext der Hilfen zur Erziehung AFET-Fachtagung Mediatisierung als neue Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe (*) Die Bedeutung der neuen Medien im Kontext der Hilfen zur Erziehung Fachtagung in Fulda Donnerstag, 5. Dezember 2013,

Mehr

Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Evaluation Evaluationsergebnisse

Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Evaluation Evaluationsergebnisse Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Evaluation 2011 Evaluationsergebnisse 1 In welchen Bereich arbeiten die Befragten? Die Rücklaufquote beträgt 44,56% 2 Ist den Befragten das Projekt

Mehr

Regional arbeiten, bundesweit wirken

Regional arbeiten, bundesweit wirken Regional arbeiten, bundesweit wirken Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge, Projektassistenz Auftaktveranstaltung der Modellregion Landkreis Trier-Saarburg am 27. März 2012 in Trier 1 Aktionsprogramm

Mehr

Grußworte des Stud.IP e.v.-vorstands Cornelia Roser, Cornelis Kater Stud.IP-Tagung

Grußworte des Stud.IP e.v.-vorstands Cornelia Roser, Cornelis Kater Stud.IP-Tagung Es wird Zeit Grußworte des Stud.IP e.v.-vorstands Cornelia Roser, Cornelis Kater Stud.IP-Tagung 2017-13.09.17 Ja, für was eigentlich? Für die 4.0! Für eine Ansprache des Vorstands! Für Dankesworte für

Mehr

Der Ablauf. Ziele des Workshops. Einstieg. Zeitlich begrenzte Vorstellungsrunde

Der Ablauf. Ziele des Workshops. Einstieg. Zeitlich begrenzte Vorstellungsrunde Fotoprotokoll Workshop Informationsveranstaltungen wirkungsvoll gestalten Forum Service für Studierende am 17.11.2017 in der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der Freien Universität

Mehr

Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil

Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil Keynote Prof. Dr. Dominik Enste 19.09.2016 Gesellschaftliche Verantwortung als Standortvorteil Seite 2 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR

Mehr

Leitthema der Tagung Orientierungsleistungen Berufs- und Wirtschaftspädagogischer Forschung für Bildungspolitik und Bildungspraxis

Leitthema der Tagung Orientierungsleistungen Berufs- und Wirtschaftspädagogischer Forschung für Bildungspolitik und Bildungspraxis Jahrestagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Leitthema der Tagung Orientierungsleistungen Berufs- und Wirtschaftspädagogischer Forschung

Mehr

Fahrradakademie Jahresprogramm 2008/09

Fahrradakademie Jahresprogramm 2008/09 1 Fahrradakademie 2. Fahrradkommunalkonferenz 12./13. November 2008 Frankfurt (Main) 2 Fahrradakademie Vernetzung Fortbildung Information Anbieter Förderung Bundesministerium für Verkehr, Bau, Stadtentwicklung

Mehr

DAS Marketingportal für Versicherungsvermittler. Deutsches Institut für Marketing

DAS Marketingportal für Versicherungsvermittler. Deutsches Institut für Marketing DAS Marketingportal für Versicherungsvermittler Der Versicherungsmarkt verändert sich Viele Menschen informieren sich über Versicherungen heute online, suchen aber einen regionalen Partner für die Betreuung

Mehr

Deutscher Bürgerpreis

Deutscher Bürgerpreis Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Zusammenfassung 2017 Vorbemerkung Die Managementbewertung dient dazu, einen Überblick über die Aktivitäten und die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung

Mehr

Hypermotion Smarte Lösungen für Logistik und Mobilität

Hypermotion Smarte Lösungen für Logistik und Mobilität Hypermotion Smarte Lösungen für Logistik und Mobilität 20. 22.11.2017, Frankfurt am Main Messe Frankfurt Exhibition GmbH Unter der Schirmherrschaft von: Hypermotion 4 gute Gründe Aufbauend auf den zwei

Mehr

z.b. Jetzt reicht s wir machen nicht mehr mit!

z.b. Jetzt reicht s wir machen nicht mehr mit! Jetzt reicht s wir machen nicht mehr mit! Jetzt muss Peter Wegener, Serviceleiter eines Facilitymanagement-Dienstleisters mit 20 Niederlassungen, erst einmal tief durchatmen: Gerade haben ihm drei Mitarbeiter

Mehr

Genderwahn Gendergaga Genderismus

Genderwahn Gendergaga Genderismus Genderwahn Gendergaga Genderismus lauten die Schlagworte, mit denen Genderkonzepte angegriffen und häufig in aggressiv polemisierender Form generell in Frage gestellt werden. Vor wenigen Jahren nur von

Mehr

EVALUATION Tagung»Kita-Räume pädagogisch gestalten Den Raum als Erzieher nutzen«

EVALUATION Tagung»Kita-Räume pädagogisch gestalten Den Raum als Erzieher nutzen« EVALUATION Tagung»Kita-Räume pädagogisch gestalten Den Raum als Erzieher nutzen«am. JANUAR KREISVERWALTUNG SIEGBURG Auswertung der Befragung Stichprobengröße: Frage : Welche Institution oder Organisation

Mehr

Evaluation Fachtag Integration 3 (6%) 4 (8%) 9 (18%) 21 (42%) 16 (32%) 18 (36%) 17 (35%) 8 (16%) 15 (30%) (4%) 9 (18%) (6%)

Evaluation Fachtag Integration 3 (6%) 4 (8%) 9 (18%) 21 (42%) 16 (32%) 18 (36%) 17 (35%) 8 (16%) 15 (30%) (4%) 9 (18%) (6%) Evaluation Fachtag Integration Angaben in Zahlen: Fachvorträge (50 Gesamt) Arbeitsmarktintegration 24 (48%) Bildungsangebote 24 (48%) Sport 12 (24%) Ehrenamt 0 (60%) Psychosoziale 5 Versorgung (10%) Themenvielfalt

Mehr

Bachelor welcome! Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland

Bachelor welcome! Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland Bachelor welcome! Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland Seit langer Zeit fordern die Unternehmen in Deutschland eine Reform der Hochschulausbildung

Mehr

Einladung zur Quifd Arbeitstagung Qualität in weltwärts Freiwilligendiensten vom 6. bis 9. Dezember in Berlin, Deutschland

Einladung zur Quifd Arbeitstagung Qualität in weltwärts Freiwilligendiensten vom 6. bis 9. Dezember in Berlin, Deutschland Einladung zur Quifd Arbeitstagung Qualität in weltwärts Freiwilligendiensten vom 6. bis 9. Dezember in Berlin, Deutschland Seit der Gründung des weltwärts-programms im Jahr 2008 wurden weit über 5000 Freiwillige

Mehr

Tipps zur richtigen Nutzung von Facebook-Seiten. Von Annette Schwindt annetteschwindt.de

Tipps zur richtigen Nutzung von Facebook-Seiten. Von Annette Schwindt annetteschwindt.de Tipps zur richtigen Nutzung von Facebook-Seiten Von Annette Schwindt Über Annette Schwindt Bloggerin Freie Journalistin Fachlektorin Freischaffende Beraterin für digitale Kommunikation Warum Facebook?

Mehr

Webarchiv Schweiz. Ausbildung, Teil 1: Sammeln. 8. und 14. März 2007 Silvia Hofmann / Jean-Philippe Accart

Webarchiv Schweiz. Ausbildung, Teil 1: Sammeln. 8. und 14. März 2007 Silvia Hofmann / Jean-Philippe Accart Webarchiv Schweiz Ausbildung, Teil 1: Sammeln 8. und 14. März 2007 Einige Fragen vorweg: 1. Was ist das Internet? 2. Was findet man im WWW? 3. Wie wird das WWW genutzt? 4. Wie findet man die gesucht Information?

Mehr

Präsentation auf dem Fundraising Forum der am 8.Mai 2012: Wirtschafts Community sankt peter jugend-kultur-kirche sankt peter ggmbh Frankfurt am Main

Präsentation auf dem Fundraising Forum der am 8.Mai 2012: Wirtschafts Community sankt peter jugend-kultur-kirche sankt peter ggmbh Frankfurt am Main Präsentation auf dem Fundraising Forum der am 8.Mai 2012: Wirtschafts Community sankt peter jugend-kultur-kirche sankt peter ggmbh Frankfurt am Main Präsentation durch: Eberhard Klein Pfarrer, Geschäftsführer

Mehr

Gelingende Integration im Quartier? Tagung Angekommen in NRW? Lokale Integration von Geflüchteten Bonn, Ralf Zimmer-Hegmann (ILS)

Gelingende Integration im Quartier? Tagung Angekommen in NRW? Lokale Integration von Geflüchteten Bonn, Ralf Zimmer-Hegmann (ILS) Tagung Angekommen in NRW? Lokale Integration von Geflüchteten Bonn, 06.07.2018 Ralf Zimmer-Hegmann (ILS) 1. (Neues) Forschungsfeld in stetigem Wandel Eigene Empirie: Gelingende Integration im Quartier

Mehr

Performance ThinkTank 2012

Performance ThinkTank 2012 Performance ThinkTank 2012 Impulse Ι Praxisaustausch Ι Reflexion ORIENTIERUNG.MACHT.SINN Change im Dance of Change am 23. und 24. November 2012 in Darmstadt Seeing Advanced Change Management Virtualisierung

Mehr

Gemeinde Hebertshausen

Gemeinde Hebertshausen Gemeinde Hebertshausen Kinderkrippe St. Peter Auswertung des Elternfragebogens des Krippenjahres /. Dies entspricht einer Rücklaufquote von,%. Die Fragebögen wurden an alle Kinder verteilt und davon wurden

Mehr

Die Entwicklung des medizinischen Versorgungssystems und die Auswirkungen auf wohnungslose Menschen Münster,

Die Entwicklung des medizinischen Versorgungssystems und die Auswirkungen auf wohnungslose Menschen Münster, Tagung der AG Medizinische Versorgung wohnungsloser Menschen in der BAG Wohnungslosenhilfe am 24./25.10.2018 Die Entwicklung des medizinischen Versorgungssystems und die Auswirkungen auf wohnungslose Menschen

Mehr

FORUM: Neue Arbeitswelt

FORUM: Neue Arbeitswelt FORUM: Neue Arbeitswelt Was haben Facebook, Xing und Kununu mit einer erfolgreichen Personalmarketingstrategie zu tun? Tina Voß und Julia Wohlfeld Tina Voß GmbH Was erwartet Sie in den kommenden 70 Minuten?

Mehr

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke

Mehr

Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v.

Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Hamburg Engagement braucht verlässliche Rahmenbedingungen Aktueller

Mehr

in der Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort

in der Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort KIRCHENENTWICKLUNG in der VISITATION Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort VISITATION ALS CHANCE, GEMEINSAM MEHR ZU SEHEN Die Visitation im Bistum Limburg zielt darauf ab, dem Bischof bzw.

Mehr

Rheingau-Taunus-Kreis. Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz

Rheingau-Taunus-Kreis. Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz Rheingau-Taunus-Kreis Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz Dokumentation der Auftaktveranstaltung Region Idsteiner Land am 02.07.2014 2014 Inhalt 1. Vorbemerkung... 3 2. Aufbau Netzwerk

Mehr

Schulfördervereine im Netzwerk Kommune -Schule -Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit

Schulfördervereine im Netzwerk Kommune -Schule -Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit Kooperations-Tagung Fundraising macht Schule - Schule macht Fundraising am 28. September 2012 Schulfördervereine im Netzwerk Kommune -Schule -Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit Anne Kreim, Vorsitzende

Mehr

Florian Gierke. Kundenorientierung im E-Commerce-Prozess. Ein ereignisorientierter Ansatz

Florian Gierke. Kundenorientierung im E-Commerce-Prozess. Ein ereignisorientierter Ansatz Florian Gierke Kundenorientierung im E-Commerce-Prozess Ein ereignisorientierter Ansatz Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis XIII XVII Kapitel 1:

Mehr

SINCE 1999 GRÜNDUNG STANDORT TEAM KOMMUNIKATION KUNDEN PROJEKTE Ø HUNDE / TAG AZUBIS BRILLENTRÄGER QUADRATMETER EVENTS VEGETARIER

SINCE 1999 GRÜNDUNG STANDORT TEAM KOMMUNIKATION KUNDEN PROJEKTE Ø HUNDE / TAG AZUBIS BRILLENTRÄGER QUADRATMETER EVENTS VEGETARIER SINCE 1999 7 16 5 99 720 STANDORT TEAM GRÜNDUNG KOMMUNIKATION 537 1.487 3 16 KUNDEN PROJEKTE Ø HUNDE / TAG AZUBIS 436 11 420 3 EVENTS BRILLENTRÄGER QUADRATMETER VEGETARIER DIE AGENTUR VOM ARBEITGEBER ZUR

Mehr

Soziale Infrastrukturen. Wohnen und Stadtentwicklung. Kongress soziale Infrastrukturen

Soziale Infrastrukturen. Wohnen und Stadtentwicklung. Kongress soziale Infrastrukturen Soziale Infrastrukturen Wohnen und Stadtentwicklung Kongress soziale Infrastrukturen 1.6.2017 Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße plan zwei / IWS Hannover Herausforderung - Wohnungsmärkte unter Nachfragedruck

Mehr

Der Weg zum datengetriebenen Unternehmen Ideen für den Mittelstand

Der Weg zum datengetriebenen Unternehmen Ideen für den Mittelstand Der Weg zum datengetriebenen Unternehmen Ideen für den Mittelstand Von welcher Art Datenstrategie profitieren mittelständische Unternehmen am meisten? Auf diese Frage gibt es sicherlich sehr individuelle

Mehr

Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland

Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland www.u3l.uni-frankfurt.de Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland Silvia Dabo-Cruz Universität des 3. Lebensalters an der Goethe-Universität Frankfurt Dabo-Cruz@em.uni-frankfurt.de Universität

Mehr

Praxiswerkstatt D Partizipation in der regionalen Versorgung und im Sozialraum am 17. Februar 2011

Praxiswerkstatt D Partizipation in der regionalen Versorgung und im Sozialraum am 17. Februar 2011 Management regionaler psychiatrischer Versorgung... ein Weg aus der Segmentierung Tagung am 17. und 18. Februar 2011 in Berlin im Schöneberger Rathaus Praxiswerkstatt D Partizipation in der regionalen

Mehr

Lokale und Regionale Bildungslandschaften -

Lokale und Regionale Bildungslandschaften - M a r i o T i b u s s e k Lokale und Regionale Bildungslandschaften - Ausweg aus der Schulkrise im Ländlichen Raum Land in Sicht!? Zukunft leben auf dem Land. Tagung am 18. Oktober 2012 in Amberg 1 Eine

Mehr

Qualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre. Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn,

Qualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre. Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn, Qualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn, 05.03.2015 1 Disqspace Gestalter_innen innen E Teaching.TUD (TU Dresden) Dr. Claudia Börner

Mehr

UMFRAGEERGEBNISSE.

UMFRAGEERGEBNISSE. UMFRAGEERGEBNISSE www.rwv-muenchen.de Monika Weber & Alexandru Neguț Mitgliederversammlung 18.02.2017 Überblick Die Umfrage Die Ergebnisse Mitglieder-Feedback Die Umfrage Mitgliedschaft Kurze Verbandsreisen

Mehr

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 beinhaltet die systematische Anwendung empirischer Forschungsmethoden zur Bewertungdes Konzeptes, des

Mehr

MOOCs und Barcamps. Neue Lern-Formate für die Volkshochschulen?

MOOCs und Barcamps. Neue Lern-Formate für die Volkshochschulen? MOOCs und Barcamps. Neue Lern-Formate für die Volkshochschulen? 2. Hessische vhs-messe Gelnhausen, 19. März 2015 Dr. Christoph Köck Hessischer Volkshochschulverband 1 1 Gliederung 1. MOOCs: Format Philosophie

Mehr

HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS. Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre

HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS. Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre Auf sechs Themenfeldern beschäftigen sich Experten aus Politik, Hochschule und Unternehmen mit den

Mehr

Besser gemeinsam. Kooperationen von Unternehmen und Gemeinnützigen für ein zukunftsfähiges Brandenburg. Kein Unternehmen agiert im luftleeren Raum

Besser gemeinsam. Kooperationen von Unternehmen und Gemeinnützigen für ein zukunftsfähiges Brandenburg. Kein Unternehmen agiert im luftleeren Raum Besser gemeinsam Kooperationen von Unternehmen und Gemeinnützigen für ein zukunftsfähiges Brandenburg Kein Unternehmen agiert im luftleeren Raum Sozialer Zusammenhalt Gewalt und Intoleranz Engagement und

Mehr

Arbeit der Zukunft. Digitalisierung als Chance für den ländlichen Raum? ÖFFENTLICHER FACHTAG im Rahmen der KDA-Bundeskonferenz.

Arbeit der Zukunft. Digitalisierung als Chance für den ländlichen Raum? ÖFFENTLICHER FACHTAG im Rahmen der KDA-Bundeskonferenz. Arbeit der Zukunft. Digitalisierung als Chance für den ländlichen Raum? ÖFFENTLICHER FACHTAG im Rahmen der KDA-Bundeskonferenz Die Digitalisierung ist ein Megatrend. Sie verändert die Arbeit, die Kommunikation,

Mehr

Community Evaluation

Community Evaluation Community Evaluation Zeitraum der Umfrage: 19.03.2018 01.04.2018 Abgeschlossene Umfragen: 3.372 Personen Distribution: Social Media, Chat-Bot, Foren-/Redditnews, News für sämtliche Communities Fragenzahl:

Mehr

Auswertung der geschlossenen Fragen im Evaluationsfragebogen (741 vorliegende Fragebögen von 896 TeilnehmerInnen)

Auswertung der geschlossenen Fragen im Evaluationsfragebogen (741 vorliegende Fragebögen von 896 TeilnehmerInnen) Ergebnisse der Evaluation zu begleitenden Fortbildungen zur Klasse(n)kiste Luft und Luftdruck 38 deutschlandweite Fortbildungen (August bis Dezember 2007) Auswertung der geschlossenen Fragen im Evaluationsfragebogen

Mehr

Die Bedeutung des Common Assessment Framework für die Kommunalverwaltung

Die Bedeutung des Common Assessment Framework für die Kommunalverwaltung Die Bedeutung des Common Assessment Framework für die Kommunalverwaltung Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades - Master of Public Administration - Mastercolloquium Kassel, 15. März 2013 Erstgutachter:

Mehr

Zuverlässigkeit Erfahrung Service Vernetzung Höchste Qualität. Profil. Dominic Multerer. Marken müssen bewusst Regeln brechen, um anders zu sein

Zuverlässigkeit Erfahrung Service Vernetzung Höchste Qualität. Profil. Dominic Multerer. Marken müssen bewusst Regeln brechen, um anders zu sein Zuverlässigkeit Erfahrung Service Vernetzung Höchste Qualität Profil Dominic Multerer Marken müssen bewusst Regeln brechen, um anders zu sein Dominic Multerer Erfolgreiche Marken, Kundenorientierung, Neue

Mehr

Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster. Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung

Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster. Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung Fort- und Weiterbildung - Gruppe 532 Seite 2 Unsere Leitsätze

Mehr

Mentoringprogramme. Dr. Elke Bertke, Julia Kinzler, Rotraud Konca, Regina Rapp

Mentoringprogramme. Dr. Elke Bertke, Julia Kinzler, Rotraud Konca, Regina Rapp Mentoringprogramme Erfolgsfaktor Mentoring-Management strategische Potenziale 2. Oktober 2015 Universität Hohenheim Berufsbild Mentoring-Management Grafik: Dr. Manuela Kaiser-Belz, 2015 Tätigkeitsschwerpunkte

Mehr

"Die Versicherungsbranche entwickelt sich Herausforderungen für BO/IT, Vertrieb und Personal

Die Versicherungsbranche entwickelt sich Herausforderungen für BO/IT, Vertrieb und Personal VVB Fachkreisleitung BO/IT Franz-Peter Wirtz / Bernd Sebald +49 (172) 257 81 35 wirtz@dacon-gmbh.de An die Mitglieder und Gäste der Fachkreise BO/IT, Marketing/Vertrieb und Personal VVB - Fachkreisleiter

Mehr

360 - Den Bundestagswahlkampf 2017 im Blick Unser Angebot

360 - Den Bundestagswahlkampf 2017 im Blick Unser Angebot 360 - Den Bundestagswahlkampf 2017 im Blick Unser Angebot Wir navigieren Sie durch den Wahlkampfdschungel 360 - Wahlkampfnavigator Mit unserem optimierten Leistungsspektrum zu Ihrer idealen Aufstellung

Mehr

Kompetenzprofil der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen als Anstoß zur Etablierung kompetenzstärkender Maßnahmen

Kompetenzprofil der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen als Anstoß zur Etablierung kompetenzstärkender Maßnahmen Kompetenzprofil der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen als Anstoß zur Etablierung kompetenzstärkender Maßnahmen Petra Beitzel - Forum Fachberatung Kindertagesbetreuung Augsburg 8.05.2015 2 Inhalte

Mehr

Auswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010

Auswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010 Auswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010 Unsere 1.Konferenz war eine erfolgreiche Auftaktveranstaltung zum Thema Kinderschutz für rund 85 Fachkräfte, Teilnehmer

Mehr

Hier evtl. Header mit aktuellem Datum einfügen. Montag, 29. Mai 2017

Hier evtl. Header mit aktuellem Datum einfügen. Montag, 29. Mai 2017 Hier evtl. Header mit aktuellem Datum einfügen Montag, 29. Mai 2017 Novomatic Forum Sponsoring Mappe Was ist ein Barcamp? Ein Barcamp ist eine Veranstaltung, bei der alles vorbereitet wird bis auf die

Mehr

Sozioinformatik. Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 5

Sozioinformatik. Module Informatik im sozialen Kontext und Soziale Netze Workshop 5 Sozioinformatik Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 5 Dr. Christa Weßel https://veraenderung-gestalten-lernen.de/ Seminar Hochschule Furtwangen (HFU) IT-Produktmanagement

Mehr

UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG

UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG GoetheInstitut e.v. LERNZIELE kennen methodischdidaktische Prinzipien und Arbeitsformen für den einsatz im DaFUnterricht, wissen,

Mehr

EFZ Fachfrau / Fachmann Information und Dokumentation

EFZ Fachfrau / Fachmann Information und Dokumentation EFZ Fachfrau / Fachmann Information und Dokumentation Wohin des Weges? (BIS-Kongress vom 30. August 2018) Ausgangslage Berufliche Grundbildung Fachmann/Fachfrau Information und Dokumentation EFZ ist seit

Mehr

Auswertung Befragung CariNet-Tagung 20./21.06.2005. Tagungsumgebung

Auswertung Befragung CariNet-Tagung 20./21.06.2005. Tagungsumgebung Auswertung Befragung CariNet-Tagung./1.6.5 1. Empfanden Sie die Tagungsumgebung als angenehm? sehr angenehm angenehm befriedigend ausreichend unangenehm sehr unangenehm Gesamt Anzahl 9 11 3 3 Tagungsumgebung

Mehr

Tagung Qualität in der Pflege

Tagung Qualität in der Pflege Tagung Qualität in der Pflege 5. Tagung des Heidelberger Forums für Arbeit und Gesundheit Freitag, den 26. November 2010, 09.00 18.00 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Qualität in der Pflege Das

Mehr

Wir vernetzen Kommunikatoren. AK Akzeptanzkommunikation 5. November 2018 Berlin

Wir vernetzen Kommunikatoren. AK Akzeptanzkommunikation 5. November 2018 Berlin Wir vernetzen Kommunikatoren AK Akzeptanzkommunikation 5. November 2018 Berlin Definition Was ist Akzeptanzkommunikation? Akzeptanzkommunikation ist ein Handlungsfeld strategischer Kommunikation, das der

Mehr

Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen. Thema: Flüchtlingsarbeit

Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen. Thema: Flüchtlingsarbeit Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen Thema: Flüchtlingsarbeit Kreisstadt Euskirchen _Stabsstelle Demographie_14.06.2016 Hintergrund des Workshops Veranstaltung

Mehr

Klang. Vielfalt. Leben. In der Friedensstadt Osnabrück. 6. DEUTSCHES MUSIKFEST vom 30. Mai bis 2. Juni 2019 in Osnabrück

Klang. Vielfalt. Leben. In der Friedensstadt Osnabrück. 6. DEUTSCHES MUSIKFEST vom 30. Mai bis 2. Juni 2019 in Osnabrück Fotos: istockphoto.com/mediaphotos trodler1/fotolia 6. DEUTSCHES MUSIKFEST vom 30. Mai bis 2. Juni 2019 in Osnabrück Klang. Vielfalt. Leben. In der Friedensstadt Osnabrück. 30. Mai 2. Juni 2019 1 DAS EVENT

Mehr

Herausforderungen im Umfeld

Herausforderungen im Umfeld Runder Tisch Jugend und Wirtschaft Neue Partnerschaften und Initiativen für ein zukunftsfähiges Brandenburg Schirmherr: Ministerpräsident Matthias Platzeck Themennachmittag "Unternehmen" 18.10.2011, Potsdam

Mehr

Das Netz neu knüpfen

Das Netz neu knüpfen Das Netz neu knüpfen Digitale Angebote als Chance für kirchliche Arbeit in ländlichen Räumen 09.12.2017 Schweich an der Mosel Die Arbeit kirchlicher Einrichtungen und Gemeinden wandelt sich, im städtischen

Mehr

Gründerkongress Junge IKT-Wirtschaft 2012

Gründerkongress Junge IKT-Wirtschaft 2012 Arbeitspapier 2/2012 Gründerkongress Junge IKT-Wirtschaft 2012 Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Christiane Schrader, Volker Wiedemer und Saskia Trüe Kongress Junge IKT-Wirtschaft: Gründen Wachsen

Mehr

MICEupdate Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim

MICEupdate Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim MICEupdate 04.2016 Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim Wie sieht die Nachfragesituation am Tagungs- und Kongressmarkt Deutschland aktuell aus? Standortvorteile Deutschland

Mehr

Gute digitale Team und Projektarbeit Chancen und Risiken

Gute digitale Team und Projektarbeit Chancen und Risiken Gute digitale Team und Projektarbeit Chancen und Risiken Dr. Frank Mußmann, Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften Georg August Universität Göttingen Wachsende Bedeutung der Projektarbeit Anteil

Mehr

Neue Wege in der Waldpädagogik:

Neue Wege in der Waldpädagogik: Neue Wege in der Waldpädagogik: PlayFair eine Ausstellung zum Thema Wald und Gerechtigkeit von Berthold Reichle und Dr. Eberhard Bolay Hohenroda, den 10.09.2010 Konzeptionelle Aspekte Waldausstellung -

Mehr

Berufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017

Berufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017 Berufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017 Franziska Bühlmann Basel, 27.03.2018 Institut Sekundarstuf I & II Berufspraktische Studien Riehenstrasse 154 4058 Basel T +41 61 228 57 85

Mehr

GESTALTUNGSWORKSHOP INNEN GESTALTEN AUSSEN WIRKEN

GESTALTUNGSWORKSHOP INNEN GESTALTEN AUSSEN WIRKEN GESTALTUNGSWORKSHOP INNEN GESTALTEN AUSSEN WIRKEN Ein Angebot von Dr. Angela Smejkal SCHRITTE WEGE - LÖSUNGEN SCHRITTE WEGE LÖSUNGEN Mit Ambition Struktur und Herz berate, coache und begleite ich Menschen,

Mehr

Gemeinsam das Beste erreichen! Dokumentation

Gemeinsam das Beste erreichen! Dokumentation Dokumentation Ergebnisse der Auftaktveranstaltung der Planungswerkstatt Baugebiet Sieben Eichen / Glashütter Damm am 05.07.2016 Gemeinsam das Beste erreichen! Auftraggeber: Moderation: Stadt Norderstedt

Mehr

Stimmen zum Vertriebsforum Rhein-Neckar am

Stimmen zum Vertriebsforum Rhein-Neckar am Seite 1 ( )Das Vertriebsforum am 28.02.18 war sehr interessant und rundum eine wirklich gelungene Veranstaltung, mein Kompliment an die SRH und alle Beteiligten, bitte bei Gelegenheit um Zusendung der

Mehr

Strategische Zielgruppenansprache in Facebook am Beispiel von study-in.de

Strategische Zielgruppenansprache in Facebook am Beispiel von study-in.de Strategische Zielgruppenansprache in Facebook am Beispiel von study-in.de Tagung der Leiterinnen und Leiter der Akademischen Auslandsämter und der Auslandsbeauftragten der deutschen Hochschulen 14. November

Mehr

ENTER. Lehren und Lernen mit Neuen Bildungsmedien 2000-2003. Sabine Hemsing

ENTER. Lehren und Lernen mit Neuen Bildungsmedien 2000-2003. Sabine Hemsing ein E-Learning-Beispiel 2000-2003 Lehren und Lernen mit Neuen Bildungsmedien Kennzeichen: internetbasiert berufsbegleitend modular aufgebaut postgradual, wissenschaftlich Dauer: 12 Monate Zielgruppe Weiterbildner/innen

Mehr

Ergebnisse. Umfrage Kurz-Statistiken Umfrage 'FS 2018 Brocchi Dimensionen der Nachhaltigkeit'

Ergebnisse. Umfrage Kurz-Statistiken Umfrage 'FS 2018 Brocchi Dimensionen der Nachhaltigkeit' Ergebnisse Umfrage 299632 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 21 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 21 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 43 Feld-Zusammenfassung für q0 In welchem Zusammenhang

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Was mich trägt und was ich suche Wie kann religiöse Inspiration und Kommunikation in Caritasorganisationen

Mehr

Evaluation 3. Forum N

Evaluation 3. Forum N Evaluation 3. Forum N Fragen 1. Wenn Sie auf die Veranstaltung zurückblicken, wie beurteilen Sie das 3. Forum N insgesamt? 2. Wurden Ihre Erwartungen erfüllt? 3. Wie gut entsprach die Auswahl der Themen

Mehr

fördern initiativ werden teilhaben

fördern initiativ werden teilhaben fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.

Mehr