Zentrum für Qualität in der Pflege

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1 Zentrum für Qualität in der Pflege FORSA-Befragung zu Potenzialen des Engagements in der Pflege aus Sicht der Bevölkerung und Entscheidungsträgern in der kommunalen Pflege- und Sozialplanung Hintergrundinformationen Mit der demografischen Entwicklung und steigendem Fachkräftemangel in der Pflege erhält die Frage, wer für die heutigen und zukünftigen hilfe- und pflegebedürftigen Menschen sorgen wird, immer mehr Bedeutung. Aktuellen Schätzungen zufolge wird die Anzahl der Leistungsempfänger aus der sozialen oder privaten Pflegeversicherung, von heute gut 2,5 Millionen auf bis zu 4,5 bis 4,9 Millionen im Jahr 2050 ansteigen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2011 mehr als zwei Drittel der Pflegebedürftigen, nämlich 1,76 Millionen zu Hause versorgt, darunter 1,18 Millionen ausschließlich durch Angehörige. Mit der steigenden Anzahl von hilfe- und pflegebedürftigen Menschen ist aktuellen Statistiken zufolge im letzten Jahrzehnt die Anzahl der Pflegenden sogar deutlich stärker gestiegen, als die der pflegebedürftigen Menschen. Während im Jahr 2001 ca. 3,09 Mio. Personen häuslich pflegten, waren dies im Jahr 2010 bereits 4,25 Mio. Mit fortschreitendem Wandel der Altersstruktur und zurückgehenden Geburtenraten wird aber das soziale Umfeld von Pflegebedürftigen die steigende Nachfrage nach Hilfe und Pflege nicht mehr alleine decken können. Schon in den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach professioneller Unterstützung. Aber auch auf Seiten der professionellen Fachpflege zeichnen sich schon heute Engpässe, ab, die sich ohne grundlegende Weichenstellungen zukünftig verschärfen werden. Schätzungen zufolge könnten rund eine halbe Millionen Stellen für Vollzeitkräfte in der Pflege unbesetzt bleiben. Angesichts dieser Entwicklung gibt es von Seiten der Politik vielfältige Maßnahmen, um ehrenamtliches Engagement als systematischen Baustein im pflegerischen Versorgungsmix zu etablieren. Beispielsweise steht die Förderung des ehrenamtlichen Engagements in der Pflege seit Jahren auf der alten- und pflegepolitischen Agenda und ist politikfeldübergreifend in der Demografiestrategie und Nationalen Engagementstrategie als Ziel formuliert. Kommunen sollen sich in Sorgende Gemeinschaften wandeln und neue Formen des solidarischen Miteinanders aufbauen, um ihre Pflicht zur kommunalen Daseinsfürsorge in der Pflege auch zukünftig erfüllen zu können. Dabei sollen Ehrenamtliche zunehmend dazu beitragen fragile häusliche Pflegearrangements zu stabilisieren, in denen Pflegepersonen überfordert oder schlicht nicht vorhanden sind. Schon im Jahr 2002 erhielt jeder zehnte Pflegehaushalt ehrenamtliche Unterstützung zur heutigen Situation fehlen aktuelle Zahlen. Aktuelle Studien, wie die hier vorgelegte ZQP- Bevölkerungsumfrage sprechen dafür, dass das Engagementfeld Pflege wachstumsfähig ist. Allerdings wird eine Ausweitung des ehrenamtlichen Engagements nicht kostenlos zu haben sein. Experten zufolge muss parallel dazu eine entsprechende Infrastruktur unter anderem mit kommunalen Anlauf- und Vermittlungsstellen und Qualifizierungsangebote aufgebaut werden. 1

2 Methoden und Vorgehensweise Das ZQP hat zum Thema Rolle und Potenziale des Engagements in der Pflege im Herbst 2012 beim Meinungsforschungsinstitut Forsa zwei unterschiedliche Befragungen in Auftrag geben: In der Bevölkerungsumfrage wurden mittels einer repräsentativen Stichprobe Motive und Barrieren für ein Engagement in der Pflege in der Bevölkerung erhoben. Die Bevölkerungsbefragung wurde in der Zeit vom 21. bis 27. September 2011 mit 1011 repräsentativ ausgewählten Befragten durchgeführt. Die Grundgesamtheit war die deutsche Bevölkerung ab 16 Jahre, repräsentiert in einem Panel mit ca Personen. Als Erhebungsmethode kam die In-Home-Befragung per PC, bzw. Set-Top-Box am TV Bildschirm zum Einsatz. Anschließend wurde die Personenstichprobe nach Region, Alter, Geschlecht und Bildung gewichtet. In der zweiten Erhebung wurden Entscheider aus der kommunalen Pflege- und Sozialplanung dazu befragt, welchen Stellenwert die Stärkung des Engagements in der Pflege kommunalpolitisch hat, welche Maßnahmen aktuell von Ihnen durchgeführt werden und für besonders zukunftsträchtig gehalten werden. Die Befragung der kommunalen Pflege- und Sozialplaner wurde in der Zeit vom 21. September bis 2. Oktober 2011 mit 100 zufällig ausgewählten Verantwortlichen für den Bereich Pflege und Pflegeplanung in Landkreisen, kreisfreien Städten sowie Groß- und Mittelstädten ab Einwohnern erhoben (N=100). Die Interviews wurden als computergestützte Telefoninterviews (CATI) anhand eines strukturierten Fragebogens umgesetzt. 1. Ungenutzte Potenziale im Engagementfeld Pflege 1a) Ausweitung ehrenamtlichen Engagements in der Pflege findet breite Unterstützung in der Bevölkerung 71% der Befragten befürworten einen verstärkten Einsatz von Ehrenamtlichen in der Pflege und 28% finden ein Engagement in der Pflege attraktiv Die Ergebnisse zeigen, dass sich eine klare Mehrheit in der Gesellschaft bewusst ist, dass die zukünftige pflegerische Versorgung zukünftig anders organisiert werden muss, um angemessen für hilfe- und pflegebedürftige Menschen zu sorgen. Fast drei von vier Befragten finden eine Ausweitung des ehrenamtlichen Engagements in der Pflege wünschenswert. Damit befürworten sie die Strategie das ehrenamtliche Engagement in der Pflege als systematischen Baustein in der pflegerischen Versorgung zu etablieren, um das abnehmende Familienpflegepotenzial zu kompensieren. Die recht positive Bewertung des Engagementfeldes Pflege spricht für aktuell noch ungenutzte Potenziale. Denn immerhin glaubt fast jede dritte befragte Person, dass ein Engagement in der Pflege attraktiv ist, also freiwillig Engagierte in diesem Bereich durchaus selbst von ihrem Einsatz profitieren können. Diejenigen, die ein Engagement in der Pflege attraktiv finden, bewerten insbesondere den ehrenamtlichen Einsatz in der häuslichen Pflege als reizvoll. 2

3 Ungenutzte Potenziale im Engagementfeld Pflege 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 28% Engagementfeld Pflege attraktiv 71% Ausweitung Engagement wünschenswert Zustimmung ZQP-Bevölkerungsbefragung zum Engagement in der Pflege 2012 (N=1011) Frage Attraktivität des Ehrenamts: Man kann sich ja in vielen verschiedenen Bereichen der Gesellschaft ehrenamtlich engagieren. Einmal unabhängig davon, ob Sie sich selbst für ehrenamtliches Engagement interessieren: Welche der folgenden Bereiche sind für diejenigen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, besonders reizvoll? Frage Ausweitung des Ehrenamts: Im Vergleich zu anderen Bereichen ist das ehrenamtliche Engagement in der Pflege zurzeit noch nicht so stark verbreitet. Um dies zu ändern, wird in letzter Zeit auch vermehrt für ein Engagement in der Pflege geworben. Wie sehen Sie das: Halten Sie eine Ausweitung des ehrenamtlichen Engagements auf den Bereich Pflege für wünschenswert? 1b)Kommunale Sozial- und Pflegeplanung fordern von Politik bessere Rahmenbedingungen zur Stärkung des Engagements in der Pflege 95% halten die Förderung des Engagements für eine zentrale Aufgabe 82% glauben, dass die Politik nicht genug tut, um das Ehrenamt in der Pflege zu fördern. Auch Entscheider aus der kommunalen Sozial- und Pflegeplanung unterstützen eine Ausweitung des Engagements in der Pflege. Sie sehen die Förderung des Engagements in der Pflege zwar als eine zentrale Aufgabe der Sozial- und Pflegeplanung fühlen sich aber bei der Wahrnehmung dieser Aufgabe offensichtlich von der Politik allein gelassen. Die positive Einschätzung dieser Form des Engagements spricht außerdem dafür, dass sie eine realistische Chance sehen, Ehrenamt in der Pflege als systematischen Baustein in den kommunalen pflegerischen Versorgungsstrukturen zu etablieren. 3

4 Politische Förderung des Ehrenamts in der Pflege unzureichend Politik tut nicht genug, um Engagement zu fördern 82% Förderung Ehrenamt als zentraler Teil der Sozialund Pflegeplanung 95% Zustimmung ZQP-Befragung unter kommunalen Sozial- und Pflegeplaner (N=100), Mehrfachnennungen. Frage Beitrag Politik zur Engagementförderung: Wenn Sie einmal daran denken, was die Politik zur Zeit dafür tut, um bessere Rahmenbedingungen für ein ehrenamtliches Engagement in der Pflege zu schaffen: Sind Sie der Meinung, dass die Politik dafür bereits genug tut oder tut sie dafür noch zu wenig? Frage Wichtigkeit der Engagementförderung Pflege für kommunale Pflege- und Sozialplanung Wie wichtig ist Ihrer Einschätzung nach die Förderung des ehrenamtlichen Engagements in der Pflege für eine nachhaltige kommunale Pflege- und Sozialplanung: Sehr wichtig wichtig weniger wichtig oder unwichtig? Jeweils rund 90% glauben, das Ehrenamtliche vor allem Qualifizierungs- und Beratungsangebote und Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch brauchen. Um erfolgreich das Engagement in der Pflege zu stärken, müsste die Politik die kommunale Sozial- und Pflegeplanung besser unterstützen und entsprechende Ressourcen zum Aufbau geeigneter Rahmenbedingungen bieten. Dazu gehören insbesondere Anlauf- und Vermittlungsstellen, Qualifizierungsangebote und finanzielle Aufwandsentschädigungen für Ehrenamtliche. Welchen Rahmenbedingungen sollten Kommunen Ehrenamtlichen der Pflege bieten? Aufwandsentschädigung 72% Anlauf- und Vermittlungsstellen Erfahrungsaustausch 84% 90% Zustimmung Qualifizierung und Beratung 92% ZQP-Befragung unter kommunalen Pflege- und Sozialplanern 2012 (N=100), Mehrfachnennungen 4

5 2. Ehrenamtlich Engagierte in der Pflege benötigen Qualifikationen und kontinuierliche Begleitung 71% glauben, dass der Umgang mit Tod und Krankheit von einem Engagement in der Pflege abschreckt Auf die Frage hin, was am Engagement interessierte Menschen davon abschrecken könnte sich in der Pflege einzubringen, denkt die klare Mehrheit der Befragten insbesondere an mögliche hohe psychische Belastungen und die Konfrontation mit Krankheit und Tod. Außerdem glaubt mehr als die Hälfte der Befragten (55%), dass sich viele deswegen nicht engagieren, weil sie Angst vor Überforderung oder der hohen Verantwortung (43%) hätten. Immerhin 59% sehen auch in möglichen körperlichen Belastungen Engagementbarrieren. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Auseinandersetzung mit einem etwaigen Engagement in der Pflege viele Unsicherheiten und Ängste hervorrufen kann. Deswegen wird es vermutlich nur dann gelingen, das Engagement in der Pflege auszuweiten, wenn diese Ängste und Unsicherheiten in Qualifizierungs- und kontinuierlichen Beratungsangeboten aufgegriffen werden. Sind solche Rahmenbedingungen gegeben, kann es wiederum ein Pluspunkt für das Engagementfeld Pflege sein, dass sich Engagierte dort mit Lebensthemen wie Krankheit und Tod auseinandersetzen und als Persönlichkeit reifen können. Was könnte Menschen vom Engagement in der Pflege abschrecken? hohe Verantwortung 43% Angst vor Überforderung 55% körperliche Belastungen Umgang mit Krankheit oder Tod 59% 71% ZQP-Bevölkerungsbefragung Engagement in der Pflege 2012 (N=1011), Mehrfachnennungen Frage: Und was hält Ihrer Meinung nach Menschen von einem Engagement in der Pflege ab? 5

6 3. Wertschätzung und Unterstützung motiviert Bevölkerung sich in der Pflege zu engagieren Etwa die Hälfte der Befragten glaubt, dass geeignete Rahmenbedingungen für ein Engagement in der Pflege motivieren. Um am Engagement interessierte Menschen tatsächlich für ein Engagement in der Pflege zu gewinnen, müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Dazu gehören laut jeweils ungefähr der Hälfte der Befragten feste Ansprechpartner in Organisationen oder niedrigschwelligen Anlauf- und Vermittlungsstellen, eine Anerkennungs- und Wertschätzungskultur, finanzielle Aufwandsentschädigungen, Qualifizierungsangebote und Vernetzungsangebote mit anderen Freiwilligen. Auch diese Ergebnisse unterstreichen, dass wie immer wieder von Experten betont eine Ausweitung des ehrenamtlichen Engagements nicht kostenlos zu haben ist und Engagement auch keine Einbahnstraße ist. Auch den Engagierten muss es gut gehen und sie müssen bei ihren Einsätzen unterstützende Rahmenbedingungen vorfinden, damit sie sich auch nachhaltig einbringen und das Engagement nicht wieder niederlegen. Gute Arbeitsbedingungen für Ehrenamtliche sprechen sich herum und können weitere Interessierte zum Einsatz motivieren. Welche Rahmenbedingungen motivieren zu einem Engagement in der Pflege? Austausch mit anderen Freiwilligen Qualifzierungsangebote Aufwandsentschädigung Wertschätzung Feste Ansprechpartner 47% 49% 49% 50% 51% ZQP-Bevölkerungsbefragung zum Engagement in der Pflege 2012 (N=1011), Mehrfachnennungen möglich. Frage: Wie können Ihrer Meinung nach Menschen davon profitieren, wenn Sie sich ehrenamtlich in der Pflege engagieren? 6

7 4. Alltagsbegleitung und soziale Teilhabe Haupteinsatzfelder für Ehrenamtliche Rund 80% der Befragten glauben, dass Ehrenamtliche am besten in der Alltagsbegleitung und Freizeitgestaltung mit eingesetzt werden sollten. Die klare Mehrheit der Befragten ist sich einig, dass die Alltagsbegleitung (80%), Freizeitgestaltung beispielsweise mit Café, Theater- und Kinobesuchen (79%) zu den Kernaufgaben von Ehrenamtlichen gehören sollten. Im Zusammenhang mit der Unterstützung der sozialen Teilhabe sehen immerhin 61% auch in der Begleitung bei Behörden- und Ämtergängen ein wichtiges Tätigkeitsfeld. Damit sollen sich Ehrenamtliche genau in den Tätigkeitsfeldern einbringen, in denen pflegende Angehörige häufig keine Zeit haben bzw. bei denen Pflegebedürftigen ohne Angehörige vor Ort zu kurz kommen. Umgekehrt zeigen diese Ergebnisse auch, dass Befragten mehrheitlich nicht glauben, dass Ehrenamtliche beispielsweise in der körperorientierten (Fach-)Pflege zum Einsatz kommen sollten. Vielmehr unterstreichen sie den spezifischen und eigenständigen Charakter der ehrenamtlichen Hilfe. Ehrenamtliche können in der Regel keine pflegenden Angehörigen und insbesondere nicht Pflegefachkräfte ersetzen. Letzteres wird in den Diskussionen um eine etwaige Verdrängung von Hauptamtlichen durch Ehrenamtliche immer wieder befürchtet. Für welchen Bereichen sollten sich Ehrenamtliche einbringen? Begleitung bei Behörden- und Ämtergängen 61% Freizeitgestaltung 79% Alltagsbegleitung 80% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% ZQP-Bevölkerungsbefragung zum Engagement in der Pflege 2012 (N=1011), Mehrfachnennungen möglich. Frage: In welchen der folgenden Bereiche sollte Ihrer Meinung nach zukünftig das ehrenamtliche Engagement in der Pflege ausgeweitet werden? 7

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