ROLAND M. MÜLLER HANS-JOACHIM LENZ. Business Intelligence

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ROLAND M. MÜLLER HANS-JOACHIM LENZ. Business Intelligence"

Transkript

1 ROLAND M. MÜLLER HANS-JOACHIM LENZ Business Intelligence

2 examen.press

3 examen.press ist eine Reihe, die Theorie und Praxis aus allen Bereichen der Informatik für die Hochschulausbildung vermittelt.

4 Roland M. Müller Hans-Joachim Lenz Business Intelligence

5 Roland M. Müller Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin, Deutschland Hans-Joachim Lenz Freie Universität Berlin Berlin, Deutschland ISSN ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Vieweg Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

6 Vorwort Business Intelligence (BI), ist nach wie vor ein Modewort, verkauft sich gut und ist zu Recht aus dem Unternehmensalltag kaum mehr wegzudenken. Dies gilt insbesondere dann, wenn man sich in die sechziger bis achtziger Jahre zurückversetzt, wo jede Datenauswertung vom jeweiligen Abteilungsleiter beantragt, vom Rechenzentrumsleiter eines Unternehmens genehmigt und dann dort einzeln programmiert werden musste. Schlimmer noch, der zweite Autor kann sich gut an den Sommer 1964 erinnern, wo er in einem namhaften deutschen Großunternehmen als Werkstudent beschäftigt war. Eine unzweckmäßige Programmierung von sog. Tabellierungen führte zu seitenlangen Papierausdrucken einen Papierstapel von gut 25 cm Höhe. Dieser Ausdruck enthielt die Kupferpreise auf den internationalen Weltmärkten gruppiert nach diversen Kriterien. Die Aufgabe bestand darin, die Daten manuell so zu komprimieren, dass der zuständige Abteilungsleiter imstande und bereit war, sie in Tabellenform zu analysieren. Medienbrüche wie diese waren übrigens bis weit in die neunziger Jahre hinein durchaus an der Tagesordnung in der deutschen Wirtschaft. Es stellt sich wie bei jedem Buch die Frage, wozu noch ein Buch über Business Intelligence geschrieben werden muss. Wir haben dazu, glauben wir, gute Gründe. Zuerst einmal wollen wir unseren ehemaligen Kollegen der Wirtschaftsinformatik an der Humboldt-Universität zu Berlin, den jetzigen Präsidenten der Universität Potsdam und in Personalunion der deutschen Gesellschaft für Informatik (GI), Oliver Günther, dafür verantwortlich machen; denn er war es, der den Anstoß zu diesem Projekt gab. Ohne seinen Motivationsschub am Anfang hätte unser Baby nie das Licht der Welt erblickt. Weiterhin trieb uns an, dass es zweifelsfrei ausgezeichnete englischsprachige Literatur zur BI gibt, diese aber oft von Informatikern geschrieben wurde und Business mehr Etikett oder Alibi ist als die betriebswirtschaftliche Anwendungsdomäne. Wie der Begriff Intelligence deutlich macht, spielt die Auswertung von Daten bei BI eine entscheidende Rolle und zwar im betrieblichen, nicht primär im technischen oder gar naturwissenschaftlichen Bereich. Wir bringen gern BI auf die Formel Business Intelligence = 50 % Betriebswirtschaft/Operations Research + 25 % Data Mining/Statistik + 25 % Data Warehousing. Dies bedeutet, dass die oben angesprochene Gruppe von Büchern unserer Einschätzung nach zu etwa 50 % Lücken an betriebswirtschaftlichen Anwendungen aufweisen. Diese zu V

7 VI Vorwort füllen bzw. eine Brücke zwischen Informatik, Statistik, Operations Research und Betriebswirtschaft (BWL) zu schlagen, sehen wir als eine wichtige Zielsetzung dieses Buches an. Zweifelsohne existieren gerade auch im deutschsprachigen Raum Bücher über BI. Diese sind aber aus unserer Sicht zu deskriptiv, d. h. sie gliedern, be- und umschreiben Phänomene anstatt die dahinter stehenden Probleme aufzugreifen, zu formalisieren und mit geeigneten Werkzeugen zu lösen. Auch mangelt es an illustrativen, methodisch nachvollziehbaren Beispielen und Fällen. Mit diesem Buch haben wir hartnäckig versucht, uns auf das Wie zu konzentrieren, und nicht nur auf das Was. Selbstverständlich haben wir die fachliche Einbettung der BI- Probleme in das betriebliche Umfeld nicht völlig außer Acht gelassen. Mit der Quantifizierung und Formalisierung der betrieblichen Fragestellungen und der Darstellung zugehöriger methodischer Lösungen von Business Intelligence, wie beispielsweise Data Mining, maschinelles Lernen, statistische Datenanalyse und Operations Research, haben wir uns ein vertracktes Darstellungsproblem eingehandelt: Die Vielfalt der Notationen in diesen Fachgebieten. So bezeichnet allein das Symbol π in der Mathematik eine Konstante, im Operations Research einen Schattenpreis beim linearen Optimieren, in der Datenbank- Theorie einen Projektionsoperator usw. In der Statistik werden Zufallsvariablen traditionell mit großen Buchstaben wie X, Y,... bezeichnet,imoperationsresearchüblicherweise nur in Ausnahmefällen, siehe Produktions- und Lagerhaltung bei stochastischer Nachfrage. Dafür werden wiederum (deterministische) Bestandsgrößen wie der Lagerbestand in Periode t, I t, mit großen Buchstaben bezeichnet. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns entschlossen, in den einzelnen Kapiteln so weit wie möglich an den jeweiligen domänenspezifischen Bezeichnern festzuhalten. Die Idee einer einheitlichen, kapitelübergreifenden Notation haben wir bewusst verworfen. Unsere Herangehensweise an Business Intelligence ist natürlich durch etliche Forschungs- und Entwicklungsprojekte und die jahrzehntelange Lehrerfahrung im akademischen Bereich mitgeprägt. Dazu haben ganze Generationen von Studierenden beigetragen. Im Mittelpunkt stand dabei nie die reine Stoff- oder Faktenvermittlung, sondern eine spezifische Denkweise, wie BI in der Praxis erfolgversprechend einzusetzen ist: 1. Untersuchungsziele festlegen, 2. Datenbeschaffung durch Buchführung, Messen oder Schätzen, Herunterladen (engl. crawlen) von Inhalten aus dem Internet oder durch geplante Experimente, 3. Datenintegration in ein Data Warehouse in Verbindung mit effizienten Datenstrukturen für massive Datenmengen oder moderner ausgedrückt Big Data, 4. explorative Datenanalyse mittels statistischer, Data-Mining- oder maschineller Lernverfahren, sowie 5. Wissensgenerierung im Sinne von Knowledge Discovery in Databases (KDD) durch Interpretation, Visualisierung und Tabellierung der Ergebnisse. Wir wollen auch das an der Freien Universität Berlin in den Jahren durchgeführte kooperative Forschungsprojekt Global Business Intelligence Server (BussI) nicht

8 Vorwort VII unerwähnt lassen, das von der IBM Deutschland GmbH und der Forschungsgruppe der DaimlerChrysler, Berlin, finanziell, soft- und hardwaremäßig unterstützt wurde. Dessen Zielsetzung bestand darin, ausgewählte marktgängige BI-Methoden, insbesondere der Anbieter IBM, Microsoft, Oracle und SAP, zu testen bzw. anhand von Literatur zu sichten, wissenschaftlich einzuordnen und auf methodische Solidität zu untersuchen. Dies geschah getreu dem Motto: Rerum cognoscere causas (dt. Die Ursachen der Dinge erkennen ). Die vom BussI-Projektteam im Rahmen von Forschungsberichten, Diplomarbeiten und Dissertationen gesammelten Erkenntnisse haben Struktur und teilweise Inhalt dieses Buches mit geprägt. Der erste Autor hatte erste internationale Erfahrungen als BI-Berater im Silicon Valley zu den Hochzeiten des Dot-Com-Booms 1999 und 2000 sammeln dürfen. Ihm ist noch lebhaft ein ER-Diagramm mit hunderten Entitäten bei einem Kunden vor Augen, das eine ganze Wand füllte. Die Möglichkeit am Graduiertenkolleg Verteilte Informationssysteme (GKVI) zu promovieren mit so inspirierenden Professoren wie O. Günther sowie Kollegiaten wie M. Schaal und D. Asonov hat ihn nachhaltig wissenschaftlich geprägt. Die Arbeit am EU-Projekt PARMENIDES mit M. Spiliopoulou und an der Universität Twente mit J. van Hillegersberg sind weitere Erfahrungsgrundlagen für dieses Buch. Den zweiten Autor haben drei internationale Workshops nachhaltig beeinflusst, eine der Business Intelligence angemessene Denkweise zu erlernen. Einmal handelt es sich um den später berühmt gewordenen Edinburgh-Workshop über Statistik und Künstliche Intelligenz Ende der achtziger Jahre, veranstaltet von D. Hand und D. Spiegelhalter. Zum anderen sinddie imzwei-jahres-rhythmus stattfindenden WorkshopsAI and Statistics in Ft. Lauderdale zu nennen, die 1986 von den Bell Labs, USA, initiiert wurden. Last but not least gehört hierzu auch die Folge von Workshops in Udine, Italien, die die International School for the Synthesis of Expert Knowledge (ISSEK) alle zwei Jahre durchführte und die unsere Kollegen G. Della Riccia und R. Kruse ins Leben riefen. Abschließend sei uns noch eine Bemerkung zur Rolle von Wissen und Wissensgenerierung speziell im unternehmerischen Umfeld gestattet, die in diesem Buch im Vordergrund zu stehen scheint. Als in den sechziger Jahren am berühmten Institute for Advanced Studies, Princeton, A. Einstein von seinen naturwissenschaftlichen Kollegen zum Slogan Knowledge is Power befragt wurde, brachte er seine Sicht auf den Punkt mit der Antwort Phantasie ist wichtiger als Wissen. Dem haben wir nichts hinzuzufügen; denn Schumpeters Aussagen, ohne die Ideen von Unternehmern im Sinne von etwas unternehmen läuft die Wirtschaft nicht, gilt nach wie vor. Kurzum, Wissen wird nie allein Ersatz für unternehmerische, d. h. menschliche Kreativität sein [219, 294]. Soft- undhardware führen nicht zu intelligenten Maschinen, sondern waren, sind und bleiben für die Manager wertvolle, unverzichtbare Assistenten und Rechenknechte. Denn Wissen allein ist zwar notwendig, aber bekanntlich nicht hinreichend für erfolgreiches (wirtschaftliches) Handeln. Schließen wir mit G.C. Lichtenberg, der den Autoren dieses Buches Hoffnung gibt: Die Neigung des Menschen, kleine Dinge für nützlich zu halten, hat sehr viel Großes hervorgebracht.

9 VIII Vorwort Wir danken vielen unserer Kollegen für kritische Hinweise auf unklar formulierte Passagen im Manuskript, insbesondere K. Lenz, F. Klawonn und M. Soeffky. Besonders hervorheben wollen wir die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vom Springer Verlag, Heidelberg, für ihr Engagement, uns jederzeit behilflich zu sein, und für ihre Geduld beim Warten darauf, dass wir das Manuskript abliefern. Wir widmen dieses Buch KT und MHS für deren Verständnis und Unterstützung. Berlin, Juni 2013 Roland M. Müller Hans-J. Lenz

10 Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Symbolverzeichnis...XIII 1 Einführung Datenbereitstellung: Data Warehousing Einführung Data Warehouse Architektur Architekturkomponenten Architekturvarianten Datenintegration ETL-Prozess Schemakonflikte Datenkonflikte Datenqualität Kenngrößen der Qualitätsmessung Qualitätssicherungsprozess Datenqualitätsberichte Online Analytical Processing (OLAP) Anforderungen an OLAP Systeme Fakten und Dimensionen OLAP Grundoperationen Summierbarkeit Speicherarten Multidimensionale Datenmodellierung Multidimensionale Modellierungssprachen Star-Schema Snowflake-Schema Galaxie-Schema Fact-Constellation-Schema Historisierung Vorgehensweisen für die multidimensionale Modellierung IX

11 X Inhaltsverzeichnis 3 Data Mining Einführung Data Mining Prozess Datentypen von Inputdaten Data Mining Aufgaben Voraussetzung und Annahmen des Data Mining Data Mining Verfahren Clustering Assoziationsanalyse Klassifikation Allgemeine Struktur von Data Mining Algorithmen Text und Web Mining Text Mining Web Mining Methoden der Unternehmenssteuerung Prognose- und Szenariotechnik Prognoseverfahren Szenariotechnik Planung und Konsolidierung Planungsaktivitäten Planungswerkzeuge Konsolidierung Entscheidungsunterstützung Regelbasierte Expertensysteme Fallbasiertes Schließen Risikomanagement Risikomanagement Prozess Risikomaße Monitoring Controlling und Kennzahlensysteme Controlling Betriebliche Kennzahlensysteme Fehlerrückverfolgung Betrugsaufdeckung Datenbetrug Prävention Simulation Lineare Optimierung Informationsverteilung Berichtswesen

12 Inhaltsverzeichnis XI 5.2 Mobiles BI Visualisierung BI-Portale und Dashboards Integration von Wissensmanagement BI Tools und Anwendungsfelder BI Tools BI Anwendungsfelder Customer Relationship Analytics Web Analytics Competitive Intelligence Fallstudie Zusammenfassung und Ausblick Literatur Sachverzeichnis

13 Abkürzungs- und Symbolverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 3D Drei Dimensionen ADAPT Application Design for Analytical Processing Technologies AktG Aktiengesetz ARC Administrative Record Census ARIMA Autoregressive Integrated Moving-Average Process ASA Aktivitäten-Scannen Ansatz avg arithmetisches Mittel B&B Branch and Bound BAM Business Activity Monitoring BASEL Regelungen der Basler Eigenkapitalvereinbarungen BDSG Bundesdatenschutzgesetz BI Business Intelligence BSC Balanced Scorecard BWL Betriebswirtschaftslehre CBR Case Based Reasoning CF Cash Flow CI Competitive Intelligence CLV Customer Lifetime Value count absolute Häufigkeit (Anzahl) CPM Corporate Performance Management CPT Conditional Probability Table CRISP-DM Cross-Industry Standard Process for Data Mining CRM Customer Relationship Management CSCW Computer Supported Cooperative Work DART Data Quality Reporting Tool DBMS Database Management System DBSCAN Dichtebasierte räumliche Clusteranalyse DIN Deutsche Industrienorm DM Data Mining XIII

14 XIV Abkürzungs- und Symbolverzeichnis DoE Design of Experiments DQ Data Quality DSS Decision Support System DW Data Warehousing EC Electronic Cash EIP Enterprise Information Portal EL Ereignisliste ERM Entity Relationship Model ERP Enterprise Ressource Planning ESA Ereignis Planungs Ansatz ETL Extraction Transformation Loading EUS Entscheidungsunterstützendes System F-Maß Harmonisches Mittel F&E Forschung und Entwicklung FASMI Fast Analysis of Shared Multidimensional Information FMEA Failure Mode and Effect Analysis FN False Negative Number FP False Positive Number GLS General Least Squares (Verallgemeinerte Kleinste-Quadrate) GmbHG GmbH Gesetz GPS Global Positioning System GuV Gewinn und Verlust HDFS Hadoop Distributed File System HGB Handelsgesetzbuch HOLAP Hybrid OLAP HR Human Ressources HTML Hypertext Mark-up Language i. i. d. Independent and identically distributed IAS International Accounting Standards IC Integrity Constraints IFRS International Financial Reporting Standards INZPLA Integrierte Zielverpflichtungsplanung IrDA Infrared Data Association IT Informationstechnik KDD Knowledge Discovery in Databases KFZ Kraftfahrzeug KI Künstliche Intelligenz knn k-nearest Neighbours KPI Key Performance Indicator LKW Lastkraftwagen LP Lineare Programmierung LTE Long Term Evolution

15 Abkürzungs- und Symbolverzeichnis XV MAD Median/Mean Absolute Deviation max Maximum MCMC Markov-Chain-Monte-Carlo MDX Multidimensional Expressions ME/RM Multidimensionales Entity Relationship Modell MED Median (50 %-Punkt) min Minimum Mio Million (10 6 ) MIP Mixed Integer Program ML Machine Learning MOLAP multi-dimensional OLAP NER Named-Entity Recognition NFC Near Field Communication NLP Natural Language Processing OC Operationscharakteristik ODS Operational Data Store OLAP Online Analytical Processing OLTP Online Transaction Processing OOMD Objektorientiertes multidimensionales Modell OOP Objekt-orientierte Programmierung ÖPNV Öffentlicher Personen-Nahverkehr OR Operations Research OWB Oracle Warehouse Builder PB Petabytes (10 15 Bytes) PDA Personal Digital Assistant PDF Portable Document Format PIA Prozess-Interaktionen Ansatz PKW Personenkraftwagen PLZ Postleitzahl POS Part of Speech PPC Pay Per Click QoS Quality of Service RFID Radio-Frequency Identification RHS Right Hand Side ROLAP Relational OLAP RP Right Positive Number SaaS Software as a Service SAETL Semi-automatic ETL SCM Supply Chain Management SEM Search Engine Marketing SMS Short Message System SOA Software Oriented Architecture

16 XVI Abkürzungs- und Symbolverzeichnis SOE Statistische Organisationseinheit SPC Statistische Prozesskontrolle SQL Structured Query Language SSD Solid State Drive sum Summe SVM Support Vector Machine TB Tera Bytes (10 12 Bytes) TF-IDF Term Frequency-Inverse Document Frequency UB Universal Baier Bäume UML Universal Modeling Language UMTS Universal Telecommunications System US-GAAP U.S. Generally Accepted Accounting Principles VaR Value at Risk VDA Verband der Automobilindustrie WLAN Wireless Local Area Network WPAN Wireless Personal Area Network WWW World Wide Web XML Extended Mark-up Language Liste der mathematischen Symbole t Zeitindex, Abschn d t Absatz in t,abschn p t Produktionsrate in t,abschn I t Lagerbestand am Ende von t,abschn range() Wertebereich eines Attributs, Abschn M Kardinalität der Menge M,Abschn cond() Boolesche Variable, Abschn χ Indikatorvariable, Abschn. 2.1 q() Prozentualer Anteil von Attributwerten, Abschn n Daten- oder Stichprobenumfang, Abschn I Einheitsmatrix, Abschn V Leontievsche Verflechtungsmatrix, Abschn d t Endnachfragevektor in t,abschn σ 2 Varianz, Abschn O() Komplexität (Rechenaufwand), Abschn N Anzahl, Abschn T Tabelle (flache Relation, Datenmatrix ), Abschn Id Kandidatenschlüssel, Primärschlüssel, Abschn p Kandidatenschlüsselwert, Abschn f Fremdschlüsselwert, Abschn

17 Abkürzungs- und Symbolverzeichnis XVII id Primärschlüsselwert, Abschn null Nullwert (missing value), Abschn F Fremdschlüssel, Abschn F Faktenmenge, Abschn A Attributmenge, Abschn D Dimensionenmenge, Abschn H Menge hierarchischer Attribute, Abschn F Faktum (Attribut), Abschn Agg SQL SQL-Aggregatfunktionen, Abschn H Hierarchie (Wurzelbaum), Abschn Kreuzprodukt (crossing), Abschn / Schachtelung (nesting), Abschn Ops Menge von Cube-Operationen, Abschn σ T Selektion (slice), Abschn π T Projektion (dice), Abschn ρ T Aggregation (roll-up), Abschn δ T Disaggregation (drill-down), Abschn h Knoten in H,Abschn f () Dichtefunktion, Abschn w κ Mischungsgewicht, Abschn C Cluster, Abschn N(μ, Σ) Mehrdimensionale Normalverteilung, Abschn μ Mittelwertsvektor, Abschn Kovarianzmatrix, Abschn R d d-dimensionaler Raum reeller Zahlen, Abschn dist Distanzmaß, Abschn x, y Beobachtungsvektoren im R d,abschn sim Ähnlichkeitsfunktion, Abschn δ(, ) Indikatorfunktion, Abschn C i Centroid im Cluster C, Abschn k Anzahl Cluster, Abschn X Y Assoziationsregel, Abschn k Anzahl Elemente in k-item-menge, Abschn D Datenbank von Transaktionen, Abschn n(d) Häufigkeit der Menge in D,Abschn Leere Menge, Abschn F Harmonisches Mittel, Abschn P(c x) Bedingte Wahrscheinlichkeit von c,abschn P(c) Marginale Wahrscheinlichkeit von c,abschn P Partition, Abschn P i i-te Teilmenge von P,Abschn E Entscheidungsmenge, Abschn

18 XVIII Abkürzungs- und Symbolverzeichnis D Trainingsdaten(bank), Abschn k Anzahl nächster Nachbarn, Abschn y i Boolesche Variable, Abschn θ Parametervektor der SVM, Abschn c Strafkostensatz bei SVM, Abschn ξ Variablenvektor von SVM, Abschn g Dimension-reduzierende Abbildung, Abschn n Anzahl Dokumente, Abschn w l Term im Dokumentenbestand D,Abschn x jl Termgewicht von Term l in Dokument j,abschn s j Länge von Dokument j,abschn tf jl Häufigkeit von Term l in Dokument j,abschn idf l inverse Dokumenthäufigkeit, Abschn n l Anzahl Dokumente, die Term l enthalten, Abschn c Normalisierungskonstante, Abschn cos Kosinus-Funktion, Abschn φ Winkel zwischen zwei Vektoren, Abschn N Menge der natürlichen Zahlen, Abschn H Entropie, Abschn log 2 Logarithmusfunktion (Basis 2), Abschn m upper Mindestwert der Term-Entropie, Abschn (x t, x t 1,...,x t n ) Zeitreihe der Länge n + 1, Abschn. 4.1 τ Prognosedistanz, Abschn. 4.1 (X t ) + t= Stochastischer Prozess, Abschn e t Fehlerterm im Zeitreihenmodell, Abschn ˆX t+τ Prognose in t von X t+τ,abschn E t (X t+τ ) Bedingter Erwartungswert von X t+τ in t,abschn α 0, α 1 Parameter im linearen Trendmodell, Abschn T Aktueller Zeitpunkt, Abschn M T Hilfsgröße für Achsenabschnitt bei Gleitendem Mittel, Abschn N T Steigungsparameter bei Gleitenden Mittel, Abschn ˆα 0 (T) Schätzwert des Achsenabschnitts, Abschn ˆα 1 (T) Schätzwert des Steigungsparameters, Abschn m Länge des Gleitenden Mittels, Abschn g τ Gewicht beim Geometrischen Glätten 1. Ordnung, Abschn λ Glättungsparameter, Abschn S t Glättungsoperator Geom. Glättung 1. Ordn., Abschn S t, Ŝt Wahre/geschätzte Saisonkomponente, Abschn λ G, λ T, λ S Glättungsparameter im Holt-Winter Modell, Abschn R 2 Bestimmheitsmaß, Abschn ˆα 1,0 Geschätzter Trendwert, Abschn ˆα 0,0 Geschätzter Grundwert, Abschn

19 Abkürzungs- und Symbolverzeichnis XIX S t Roher Saisonkoeffizient, Abschn S j Gemittelter Saisonkoeffizient, Abschn Ŝ j,0 Normierter Saisonkoeffizient, Abschn Differenzenoperator 1. Ordnung, Abschn us Unsicherheitsscore (siehe k ij ), Abschn dep Abhängigkeitsmaß für Knotenpaare, Abschn G =(V, E) Graph mit Knotenmenge V und Kantenmenge E, Abschn k ij Abhängigkeitsmaß zwischen Wertepaaren bei der Cross-Impact-Analyse, Abschn parent(x j ) Vorgängerknotenmenge des Knotens x j,abschn B, B 1, B 2 Unternehmen, Abschn F 1, F 2 Forderungen, Abschn V 1, V 2 Verbindlichkeiten, Abschn F Faktenbasis, Abschn R Regelbasis, Abschn r Regel, Abschn p Eintrittswahrscheinlichkeit, Abschn E(X) Erwartungswert von X,Abschn E(u(X)) Erwarteter Nutzen von X,Abschn σ Standardabweichung/(annualisierte) Volatilität, Abschn VaR Value at Risk, Abschn A Aktionenmenge, Abschn u Nutzenfunktion, Abschn x i Logarithmische Tagesrendite, Abschn ˆμ Mittelwert-Schätzer, Abschn ˆσ Standardabweichung-Schätzer, Abschn z 1 α (1 α)-quantil der Normalverteilung, Abschn α Sicherheitswahrscheinlichkeit/Konfidenz(niveau), Abschn ρ Pearsonsche Korrelationskoeffizient, Abschn cov(x, Y) Kovarianz zwischen den Zufallsvariablen X, Y, Abschn Δ t Abtastintervall, Abschn. 4.5 n Anzahl Stichproben der jeweiligen Länge m,abschn.4.5 m Stichprobenumfang, Abschn. 4.5 x-karte x-mittelwertskarte, Abschn. 4.5 R-Karte Spannweitenkarte, Abschn. 4.5 R = x max x min Spannweite, Abschn. 4.5 min Minimum, Abschn. 4.5 max Maximum, Abschn. 4.5 UEG x Untere Eingriffsgrenze einer x-karte, Abschn. 4.5 OEG x Obere Eingriffsgrenze einer x-karte, Abschn. 4.5 UEG R Untere Eingriffsgrenze einer R-Karte, Abschn. 4.5

20 XX Abkürzungs- und Symbolverzeichnis OEG R Obere Eingriffsgrenze einer R-Karte, Abschn. 4.5 R Mittelwert von Spannweiten R i, i = 1,2,...,m,Abschn.4.5 X t F 0 Wahrscheinlichkeitsverteilung von X t,abschn.4.5 F 0, F 1 Verteilungen für Prozess in (F 0 ) und außer (F 1 ) Kontrolle, Abschn. 4.5 σ 2 Fertigungsstreuung (Varianz), Abschn. 4.5 Δ μ Sprunghöhe der Fertigungslage μ,abschn.4.5 Bi(n, p t ) Binomialverteilung mit den Parametern (n, p t ),Abschn.4.5 Δ p Sprunghöhe im Ausschussanteil p,abschn.4.5 p Ausschussanteil/Ausschusswahrscheinlichkeit, Abschn. 4.5 S t Prüfgröße beim Monitoring, Abschn. 4.5 r Glättungsparameter der WESUM Karte, Abschn. 4.5 κ Glättungsparameter der CuSum-Karte, Abschn. 4.5 k Glättungsparameter der Gleitende Mittelwerte -Karte, Abschn. 4.5 δ Entscheidungsfunktion beim Monitoring, Abschn. 4.5 h 1, h + 1 Untere/obere Kontrollgrenze der x-karte, Abschn. 4.5 β(θ) Wahrscheinlichkeit für Kein Prozesseingriff, falls θ der aktuelle Prozessparameterwert ist, Abschn. 4.5 eet t,eaz t Erfolgswirksame Ein- und Auszahlungen in (t 1, t],abschn CF (1) Cash Flow berechnet nach Methode 1, Abschn CF (2) Cash Flow berechnet nach Methode 2, Abschn JE t Jahresergebnis in Periode (t 1, t],abschn naa t Nicht auszahlungswirksame Aufwendungen in (t 1, t],abschn nee t Nicht einzahlungswirksame Erträge in (t 1, t],abschn z Zielgröße abhängig von Einflussgrößen x 1, x 2,...,x p,abschn λ Steigerungs-/Mehrverbrauchsfaktor, Abschn λ Soll Sollwert-Steigerungsfaktor, Abschn λ Ist Istwert-Steigerungsfaktor, Abschn ε Vergleichs-/Schwellenwert, Abschn Δ Soll-Ist-Abweichung, Abschn Ω Urbildraum von Zufallsvariablen, Abschn φ Dichtefunktion der Standard-Normalverteilung, Abschn Φ Verteilungsfunktion der Standard-Normalverteilung, Abschn Φ 1 Inverse Normalverteilungsfunktion, Abschn v Spritverbrauch gemessen in l/100 km, Abschn KI u,ki o Konfidenzintervallgrenzen, Abschn ζ, ξ Unbekannte, messfehlerfreie ( wahre ) Parametervektoren, Abschn x, z Messfehlerbehaftete Variablenvektoren, Abschn u, v Messfehlervektoren im Fehler-in-den-Variablen-Modell, Abschn ˆζ, ˆξ GLS Schätzer von ζ, ξ,abschn ˆΣ Schätzer der Kovarianzmatrix Σ,Abschn.4.6.1

21 Abkürzungs- und Symbolverzeichnis XXI ˆβ T =(ˆξ, ˆζ) T GLS Schätzer von β,abschn μ x Zugehörigkeitsfunktion der Fuzzy Set von x,abschn α-schnitt α-höhenschnitt durch Zugehörigkeitsfunktion μ x,abschn a, b, c, d Intervallgrenzen, Abschn ỹ, z Schätzer von y, z mittels FuzzyCalc, Abschn p AB /p CD AB Marginale/bedingte Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Abschn. 4.7 p A, p B Korrosionsrisiken, Abschn. 4.7 D i Zufallsvariable der i-ten Stelle von Zahlen gem. Benford s Law, Abschn. 4.8 log 10 Logarithmusfunktion zur Basis 10, Abschn. 4.8 P(D i = d) Wahrscheinlichkeit von D i = d gem. Beford s Law, Abschn. 4.8 λ A, λ H Kalibrierungsparamter zum Ausgleich des Maskierungseffekts, Abschn x Median, Abschn MAD() Median absoluter Abweichungen, Abschn OUT((x ν ) ν=1 n, α n) α n -Ausreißerbereich, Abschn c n,αn Schwellenwert für α n -Ausreißerbereich, Abschn α n Kalibriertes α für Ausreißertest, Abschn χ 2 p;1 α n Mittels MCMC-Simulation berechneter Schwellenwert, Abschn z =(x μ)/σ Standardisierter Messwert x,abschn z 2 Quadrierter z-wert, Abschn sz 2 Summe der quadrierten z-werte, Abschn ln sz 2 Logarithmische Transformation der sz 2,Abschn ln sz 2 Mittelwert der ln sz 2 -Werte, Abschn A(t) Anzahl Ankünfte im Intervall (0, t],abschn.4.9 N(t) Anzahl Wartender in t,abschn.4.9 W(t) Wartezeit der Kunden in (0, t],abschn.4.9 k Kapazität (Anzahl Frisöre), Abschn. 4.9 Kost(k) Kostenfunktion bezogen auf [T Start, T Ende ],Abschn.4.9 Wart(k) Wartezeitfunktion bezogen auf [T Start, T Ende ],Abschn.4.9 T Start Zeitpunkt Simulationsbeginn, Abschn. 4.9 T Ende Zeitpunkt Simulationsende, Abschn. 4.9 ρ Verkehrsintensität im Warteschlangenmodell, Abschn. 4.9 f Zielfunktion im LP, Abschn x Vektor der Entscheidungsvariablen, Abschn c Vektor der Zielfunktionskoeffizienten (Deckungsbeiträge), Abschn A =(a ij ) Koeffizientenmatrix, Abschn b Vektor der Beschränkungsparameter, Abschn x Optimale Lösung, Abschn I, J Indexmengen, Abschn. 4.10

22 XXII Abkürzungs- und Symbolverzeichnis Z Zulässiger Bereich, Abschn λ Parameter einer Linearkombination, Abschn O(m, n) Obere Schranke für Anzahl Eckpunkte im LP, Abschn n Anzahl Variablen im LP, Abschn m Anzahl Nebenbedingungen (Restriktionen) im LP, Abschn c, x, Ã c, x, A in LP-Normalform, Abschn E m (m, m)-einheitsmatrix, Abschn π i Opportunitätskosten (Schattenpreis) im LP, Abschn Z n n-dimensionaler Raum der ganzen Zahlen, Abschn č Koeffizientenvektor für ganzzahliges x in IP, MIP, Abschn x, y Obergrenzen für x, y in LP, MIP, Abschn x, y Untergrenzen für x, y in LP, MIP, Abschn n Anzahl reellwertiger Variablen in MIP, Abschn m Anzahl ganzzahliger VariableninMIP,Abschn.4.10 F 1 (3) Floskel Nr. 1 für Report bezogen auf 3 Quartale, Abschn. 5.1 Q t Quartalsumsatz in t = 1, 2, 3, 4, Abschn. 5.1 CR Erfolgsrate (engl. conversion rate), Abschn CAC Kundenakquisekosten, Abschn r Abzinsungsfaktor, Abschn NPV Abgezinster Wert des Zahlungsstroms über n Perioden, Abschn ˆπ (A), ˆπ (B) Geschätzte Konversionsraten von A, B, Abschn

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Was ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller

Was ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller Was ist? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller Business Application Research Center Historie 1994: Beginn der Untersuchung von Business-Intelligence-Software am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der Universität

Mehr

SEO Strategie, Taktik und Technik

SEO Strategie, Taktik und Technik SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy

Mehr

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von

Mehr

Spezialisierung Business Intelligence

Spezialisierung Business Intelligence Spezialisierung Business Intelligence Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg peter.becker@h-brs.de 10. Juni 2015 Was ist Business Intelligence? Allgemein umfasst der Begriff Business

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung

Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian Hilmer Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Für Bachelor-Studierende Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian

Mehr

Kundenmanagement im Krankenhaus

Kundenmanagement im Krankenhaus Kundenmanagement im Krankenhaus Volker Nürnberg Barbara Schneider Kundenmanagement im Krankenhaus Service Qualität Erreichbarkeit Volker Nürnberg Hochschule für angewandtes Management Erding Deutschland

Mehr

Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement

Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement Kiril Kiryazov Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement Diplomica Verlag Kiril Kiryazov Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement ISBN: 978-3-8428-0997-0

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Supply Chain Management

Supply Chain Management Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen Können KMU erfolgreich ein SCM aufbauen? Diplomica Verlag Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen

Mehr

Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht

Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Thomas Kreuzer ec4u expert consulting ag Karlsruhe Schlüsselworte: Kampagnenmanagement Praxisbericht Siebel Marketing Oracle BI - ec4u

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Human Capital Management

Human Capital Management Human Capital Management Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage Raimund Birri Zürich, Schweiz ISBN 978-3-8349-4574-7

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Infografik Business Intelligence

Infografik Business Intelligence Infografik Business Intelligence Top 5 Ziele 1 Top 5 Probleme 3 Im Geschäft bleiben 77% Komplexität 28,6% Vertrauen in Zahlen sicherstellen 76% Anforderungsdefinitionen 24,9% Wirtschaflicher Ressourceneinsatz

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse

Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse Ein Data-Warehouse bzw. Datenlager ist eine zentrale Datensammlung (meist eine Datenbank), deren Inhalt sich aus Daten unterschiedlicher

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung

Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Michael Trübestein Michael Pruegel Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Grundbegriffe und Definitionen Michael Trübestein Bad Orb, Deutschland Michael Pruegel

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen

IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen Angelina Jung IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen Kennzahlenreporting mit Hilfe des SAP Business Information Warehouse Diplomica Verlag Angelina Jung IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen:

Mehr

Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien

Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien Klaus Sevenich Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien in Unternehmen Diplomica Verlag Klaus Sevenich Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien in Unternehmen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-

Mehr

Stressmanagement im Fernstudium

Stressmanagement im Fernstudium Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon

Mehr

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer

Mehr

Erfolgreiche Unternehmensführung durch den Einsatz von Corporate Performance Management

Erfolgreiche Unternehmensführung durch den Einsatz von Corporate Performance Management Andrei Buhrymenka Erfolgreiche Unternehmensführung durch den Einsatz von Corporate Performance Management Für Unternehmen mit Business Intelligence Diplomica Verlag Andrei Buhrymenka Erfolgreiche Unternehmensführung

Mehr

2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen

2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen 4. Datenanalyse und Modellbildung Deskriptive Statistik 2-1 2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen Für die Auswertung einer Messreihe, die in Form

Mehr

Data Warehouse Technologien

Data Warehouse Technologien Veit Köppen Gunter Saake Kai-Uwe Sattler Data Warehouse Technologien Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis vii 1 Einführung in Data-Warehouse-Systeme 1 1.1 Anwendungsszenario Getränkemarkt...............

Mehr

Data Cube. Aggregation in SQL. Beispiel: Autoverkäufe. On-line Analytical Processing (OLAP) 1. Einführung. 2. Aggregation in SQL, GROUP BY

Data Cube. Aggregation in SQL. Beispiel: Autoverkäufe. On-line Analytical Processing (OLAP) 1. Einführung. 2. Aggregation in SQL, GROUP BY Data Cube On-line Analytical Processing (OLAP). Einführung Ziel: Auffinden interessanter Muster in großen Datenmengen 2. Aggregation in SQL, GROUP BY 3. Probleme mit GROUP BY 4. Der Cube-Operator! Formulierung

Mehr

OLAP und Data Warehouses

OLAP und Data Warehouses OLP und Data Warehouses Überblick Monitoring & dministration Externe Quellen Operative Datenbanken Extraktion Transformation Laden Metadaten- Repository Data Warehouse OLP-Server nalyse Query/Reporting

Mehr

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Kill Keyword Density. Weshalb die Keyword Density blanker Unsinn ist.

Kill Keyword Density. Weshalb die Keyword Density blanker Unsinn ist. Kill Keyword Density Weshalb die Keyword Density blanker Unsinn ist. Kill Keyword Density» & Karl Kratz Das ist. Jana ist Diplom- Mathematikerin und Controlling-Leiterin bei der Innovation Group AG. Ihr

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Call Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt

Call Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt

Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt Sven Bosinger Solution Architect BI Survival Guide für Ihr BI-Projekt 1 Agenda Was ist Business Intelligence? Leistungsumfang Prozesse Erfolgsfaktoren

Mehr

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik) Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Veit Köppen Gunter Saake Kai-Uwe Sattler. 2. Auflage. Data Warehouse Technologien

Veit Köppen Gunter Saake Kai-Uwe Sattler. 2. Auflage. Data Warehouse Technologien Veit Köppen Gunter Saake Kai-Uwe Sattler 2. Auflage Data Warehouse Technologien Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ix 1 Einführung in Data-Warehouse-Systeme 1 1.1 Anwendungsszenario Getränkemarkt...

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Data Warehouse ??? Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle

Data Warehouse ??? Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle ??? Zusammenfassung, Ergänzung, Querverbindungen, Beispiele A.Kaiser; WU-Wien MIS 188 Data Warehouse Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle

Mehr

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Katja Sonntag Dr. Christine von Reibnitz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Praxishandbuch und Entscheidungshilfe Mit 15 Abbildungen 1 C Katja Sonntag

Mehr

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen

IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen Angelina Jung IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen Kennzahlenreporting mit Hilfe des SAP Business Information Warehouse Diplomica Verlag Angelina Jung IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen:

Mehr

Apache HBase. A BigTable Column Store on top of Hadoop

Apache HBase. A BigTable Column Store on top of Hadoop Apache HBase A BigTable Column Store on top of Hadoop Ich bin... Mitch Köhler Selbstständig seit 2010 Tätig als Softwareentwickler Softwarearchitekt Student an der OVGU seit Oktober 2011 Schwerpunkte Client/Server,

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Business Intelligence

Business Intelligence Business Intelligence Anwendungssysteme (BIAS) Lösung Aufgabe 1 Übung WS 2012/13 Business Intelligence Erläutern Sie den Begriff Business Intelligence. Gehen Sie bei der Definition von Business Intelligence

Mehr

1Ralph Schock RM NEO REPORTING

1Ralph Schock RM NEO REPORTING 1Ralph Schock RM NEO REPORTING Bereit für den Erfolg Business Intelligence Lösungen Bessere Entscheidungen Wir wollen alle Mitarbeiter in die Lage versetzen, bessere Entscheidungen schneller zu treffen

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:

Mehr

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener

Mehr

Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring

Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring GABLER EDITION WISSENSCHAFT Beiträge zur Produktionswirtschaft Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Die Reihe enthält Forschungsarbeiten

Mehr

Data Mining-Projekte

Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining stellt normalerweise kein ei nmaliges Projekt dar, welches Erkenntnisse liefert, die dann nur einmal verwendet werden, sondern es soll gewöhnlich ein

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen? Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Modul 1 STATISTIK Eine erste Einführung

Modul 1 STATISTIK Eine erste Einführung Kassel Modul 1 STATISTIK Eine erste Einführung 2009 Alphadi - www.alphadi.de Copyright Die Informa@onen in diesem Produkt werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen

Mehr

Vorwort zur zweiten Auflage...V. Vorwort zur ersten Auflage... VIII

Vorwort zur zweiten Auflage...V. Vorwort zur ersten Auflage... VIII Vorwort zur zweiten Auflage...V Vorwort zur ersten Auflage... VIII 1 Management Support Systeme und Business Intelligence Anwendungssysteme zur Unterstützung von Managementaufgaben...1 1.1 Computergestützte

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Lars Priebe Senior Systemberater. ORACLE Deutschland GmbH

Lars Priebe Senior Systemberater. ORACLE Deutschland GmbH Lars Priebe Senior Systemberater ORACLE Deutschland GmbH Data Mining als Anwendung des Data Warehouse Konzepte und Beispiele Agenda Data Warehouse Konzept und Data Mining Data Mining Prozesse Anwendungs-Beispiele

Mehr

BI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit. Jacqueline Bloemen. in Kooperation mit

BI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit. Jacqueline Bloemen. in Kooperation mit BI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit Jacqueline Bloemen in Kooperation mit Agenda: Anspruch BI Konsolidierung Treiber Was sind die aktuellen Treiber für ein Konsolidierungsvorhaben? Kimball vs. Inmon

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie

Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie BIG DATA Future Opportunities and Challanges in the German Industry Zusammenfassung Die Menge der verfügbaren

Mehr

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Rafael Kobylinski MacOSXTiger Netzwerkgrundlagen,

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Handbuch Kundenmanagement

Handbuch Kundenmanagement Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Interaktive Whiteboards im Unterricht

Interaktive Whiteboards im Unterricht Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards

Mehr

Voraussetzung wieder: Datenraum mit Instanzen, mehrere Attribute - kein ausgezeichnetes Zielattribut, keine vorgegebenen Klassen

Voraussetzung wieder: Datenraum mit Instanzen, mehrere Attribute - kein ausgezeichnetes Zielattribut, keine vorgegebenen Klassen 7. Clusteranalyse (= Häufungsanalyse; Clustering-Verfahren) wird der multivariaten Statistik zugeordnet Voraussetzung wieder: Datenraum mit Instanzen, mehrere Attribute - kein ausgezeichnetes Zielattribut,

Mehr

bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling

bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling è bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling Zusammenfassung Steria Mummert Consulting AG è Wandel. Wachstum. Werte. bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling Datum: 20.09.12 Team: Björn

Mehr

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12 Grundlagen: Folge 19 - Bäume 19.1 Binärbäume - Allgemeines Unter Bäumen versteht man in der Informatik Datenstrukturen, bei denen jedes Element mindestens zwei Nachfolger hat. Bereits in der Folge 17 haben

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr