Offenes Studienmodell Ludwigshafen Die Umsetzung eines gesamtorganisationalen Veränderungsprozesses unter Einbezug der Betroffenen

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1 Romina Müller, Imke Buß und Barbara Husemann Offenes Studienmodell Ludwigshafen Die Umsetzung eines gesamtorganisationalen Veränderungsprozesses unter Einbezug der Betroffenen

2 Agenda 1. Einleitung 2. Theoretischer und empirischer Überblick 3. Die Hochschule Ludwigshafen am Rhein 4. Methodik 5. Analyse der Stufen der 6. Zusammenfassung und Diskussion

3 Hochschulöffnung Hintergrund Alternativer Hochschulzugang Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen Unterstützung Anrechnung von Kompetenzen Durchlässigkeit Offene Hochschule Vereinbarkeit von Studium und außerhochschulischen Verpflichtungen Weiterbildung Flexibilisierung der Studienformate Neue Zielgruppen Bildungsaufstieg Gesetzliche Regelungen

4 Überblick Hochschulöffnung aus Sicht der Mitarbeitenden Deutsche Universitäten (...) sind von einer Aura der Exklusivität umgeben unabhängig davon, was man studiert. Leute, die aus nicht-akademischen Milieus an die Universität kommen, beschleichen Minderwertigkeitsgefühle, wenn sie in Seminaren sitzen. Sie kommen sich dumm vor, zu alt, zu unflexibel, nicht dazu gehörig. (Alheit, 2009) Befürchtungen: Qualitätsverlust Abwertung von akademischen Studienabschlüssen (Müller und Köhler 2014) fehlende Ressourcen Mehrarbeit (Büttner et al. 2012) Chancen: Entstehung eines Praxisdiskurses Weiterbildung als Aufgabe eines Hochschullehrers (Büttner et al. 2012) sowie erwartetes Mehr an Potential, Motivation, Zielstrebigkeit und Interesse (Müller und Köhler 2014)

5 Überblick Ziel des Beitrags Bisheriger Forschungsfokus: Auf Hochschulöffnung für Beruflich Qualifizierte und wissenschaftliche Weiterbildung an Universitäten Mehrheitlich akademisches Lehrpersonal im Zentrum Wenig Empfehlungen und Implikationen basierend auf diesen Untersuchungen Ziel des Beitrags: 1. Erweiterung des Forschungsstandes auf Fachhochschulen und das grundständige Vollzeitstudium 2. Erweiterung der Zielgruppen auf Studierende mit Kind und traditionelle berufstätige Studierende 3. Kombination von Erhebungen zur Einstellung der Hochschulmitglieder mit Implikationen für Umsetzung und mögliche Einbindung der Hochschulmitglieder zur partizipativen Umsetzung dieses Prozesses

6 Überblick Veränderungsprozesse an Hochschulen Hochschulen als besondere Organisationen: als lose gekoppelte Systeme (Weick 1976), als professional bureaucracies (Mintzberg 1979) Dualität zwischen Verwaltung und Fachbereichen klassische Organisationsveränderungsansätze sind nur bedingt auf Hochschulen übertragbar nach Schönwald (2007) besonders folgende relevant: 1. Das Concern-Based Adoption Modell (CBAM) von Hall und Hord (2014) sowie 2. Das Promotorenmodell von Witte (1973) als ergebnisorientierte Ansätze 3. Die lernende Organisation nach Argyris und Schön (2006) als potentialorientierten Gestaltungsansatz

7 Concern-Based-Adoption-Model Hall und Hord (2012) Diagnose Ressourcen Change Facilitator Management Stufen der Anwendung Nicht- Anwender Umsetzungsqualität Nicht- Anwender Intervention und Steuerung Organisatorisches Umwelt

8 Concern-Based-Adoption-Model Stages of concern wirkungsbezogene aufgabenbezogene selbstbezogene beziehungslose Stufen der 6. Refokussierung 5. Kollaboration 4. Konsequenz 3. Management 2. Persönlich 1. Informationell 0. Bewusstsein Fokus der auf Alternativen/neue Ideen Koordinierung und Kooperation mit Anderen Studierende und deren Lernprozesse Umsetzung der Innovation Auswirkung der Veränderung für einen persönlich Generelles Bewusstsein und Wunsch nach mehr Info wenig Interesse

9 Untersuchungsgegenstand Hochschule Ludwigshafen am Rhein Hochschulprofil Studierende, überwiegend in Fächern der Betriebswirtschaft sowie des Sozial- und Gesundheitswesen, 80 Professoren und 270 Mitarbeitende Bachelor: Vollzeit-, Berufsbegleitend oder Dual, Master: Konsekutiv und weiterbildend Leitbild der Hochschule Die Hochschule steht für lebendige Vielfalt und Chancengleichheit, Sie möchte bei der Herausforderung unterstützend wirken, Familie, Partnerschaft, Studium und Beruf zu vereinbaren, Den Beschäftigten die Integration von Berufstätigkeit und Studium durch zukunftsweisende Duale- /Berufsintegrierende Studiengänge ermöglichen, Gesellschafts- und Bildungspolitisches Engagement in der Idee einer Offenen Hochschule in einer demokratischen Gesellschaft entfalten und Bildungsaufstiege unterstützen

10 Untersuchungsgegenstand Hochschule Ludwigshafen am Rhein Studienpioniere: Förderung von Bildungsaufsteiger/innen Aktivitäten der Hochschule zur Berücksichtigung von Vielfalt Diversity Management Anonyme Bewerbungsverfahren Diversität in der Lehre Schreibwerkstatt Unterstützung für den Studienerfolg: Workshops, Mentoring Offenes Studienmodell Ludwigshafen: Weiterentwicklung der Studiengänge

11 Untersuchungsgegenstand Hochschule Ludwigshafen am Rhein Studienpioniere: Förderung von Bildungsaufsteiger/innen Aktivitäten der Hochschule zur Berücksichtigung von Vielfalt Diversity Management Anonyme Bewerbungsverfahren Diversität in der Lehre Schreibwerkstatt Unterstützung für den Studienerfolg: Workshops, Mentoring Offenes Studienmodell Ludwigshafen: Weiterentwicklung der Studiengänge

12 Offenes Studienmodell Projektphasen A Potentialanalyse 2014/ 15 B Modellentwicklung 2016 C Test des Offenen Studienmodells

13 Offenes Studienmodell Die Zielgruppe Unterschiedliche Lebensumstände Berufliche Verpflichtungen Familiäre Verpflichtungen Unterschiedliche Bildungsbiographien Beruflich Qualifizierte Erwachsene Studierende Unterschiedliche Studiensituationen Kein klassisches Vollzeit-/ Präsenzstudium Verlängerung der Studiendauer Studierende mit Kind Teilzeitberufstätige Studierende

14 Methodik Quantitative Befragung: Fragen zur Öffnung der HS für Zielgruppe sowie zu Potentialen und Problemen N=39 Interne Workshops: a) Qualität der Lehre in OH (7) b) Barrieren/Hürden für Studierende mit Kind (4) c) Barrieren/Hürden für Teilzeitberufstätige (12) Erstellung von Focus Group Illustration Maps (FIM) und Protokollen (Pelz, Schmitt und Meis, 2004) Analyse mit zweistufigem Verfahren nach Hall und Hord (2014): 1) Allgemeines Thema wird jeder Sequenz zugeteilt, z.b. aufgabenbezogene 2) Zuteilung zur jeweiligen Stufe der, z.b. 3. Management

15 Analyse der Quantitative Befragung Lehrende MW (SD) (N=10) Nicht-Lehrende MW (SD) (N=25) Alle MW (SD) (N=35) Selbstbezogene Persönliche Entwicklung 3.2 (1.0) 3.0 (1.1) 3.1 (1.1) Bereicherung Tätigkeit 3.1 (0.9) 3.0 (1.2) 3.1 (1.1) Distanz zu den Studierenden 2.0 (0.7) 2.4 (1.2) 2.3 (1.1) Aufgabenbezogene Vermehrter Zeitaufwand bzw. 3.6 (0.9) 3.2 (1.3) 3.3 (1.2) andere Zeiten Fehlende personelle Ressourcen 3.1 (1.1) 3.3 (1.3) 3.2 (1.2) Wirkungsbezogene Niedrigeres Lehrniveau 2.6 (1.3) Zusätzlicher Input in den LV 3.7 (1.2) Hohe Studierendenmotivation 3.5 (0.7) 3.5 (1.1) 3.5 (1.0)

16 Analyse der Offene Antworten der quantitativen Befragung Wirkungsbezogene Aufgabenbezogene Selbstbezogene 5. Kollaboration Auseinandersetzung mit-/gestaltung einer OH Gesellschaftliche Selbstverständlichkeit der Öffnung in HS tragen 4. Konsequenz Benachteiligung anderer Studierender Berufsbezogenere Lehrinhalte Weniger Präsenz der Studierenden Überlastung und Demotivation 3. Management Mehr zeitliche, personelle und räumliche Belastungen Maßgeschneiderte Angebote mit Ressourcen nicht realisierbar Konflikte zw. Bedürfnissen von Studierenden und Lehrenden bezogen auf Lehre und Studienstrukturen 2. Persönlich Bereicherung der eigenen Arbeit Mehr zeitliche Belastung Schwierigkeiten in der Lehrsituation durch Diversität Horizonterweiterung

17 Analyse der Workshop Qualität der Lehre Wirkungsbezogene Aufgabenbezogene Selbstbezogene 6. Refokussierung Studierenden mehr Zeit für das Studium geben 4. Konsequenz Sorge um akademische Sozialisation Reduktion der Reflektionsprozesse 3. Management Begrenzte Ressourcen Höherer Verwaltungsaufwand 2. Persönlich Einhaltung akademischer Standards sinngerichtete Konzeption der LV Bedrohung Forschungsaktivitäten 1. Informationell Definition Offene Hochschule Umgang mit Anrechnung

18 Analyse der Workshop Berufstätige Studierende Wirkungsbezogene Aufgabenbezogene Selbstbezogene 6. Refokussierung nicht ausreichenden Studienfinanzierung allgemeiner Personalmangel an Hochschulen 4. Konsequenz eingeschränkte zeitliche Ressourcen und deren Auswirkungen auf Studierverhalten Dilemma zwischen Besuch der LV oder der Arbeit aufgrund von zeitlich nur vereinzelt oder schlecht liegende Lehrveranstaltungen. 3. Management mehr Arbeitsaufwand für die Lehrenden und Mitarbeiter infrastrukturelle und studienstrukturelle Maßnahmen wie verstärktes Selbststudium, E-Learning Angebote, Veränderung der Vollzeitstudiengänge in Teilzeitstudiengänge verstärkte Beratung über Arbeitsaufwand im Studium nötig 1. Informationell Näherer Analysebedarf über Zusammensetzung der Zielgruppe

19 Analyse der Workshop Studierende mit Kind Wirkungsbezogene Aufgabenbezogene Selbstbezogene 6. Refokussierung Weitere Definition von Familienfreundlichkeit Fallbeispiele auf der Homepage 4. Konsequenz Fehlende Hochschul-Anbindung bei Fehl- und Auszeiten Befürchtete mangelnde Akzeptanz von Kindern in Veranstaltungen Keine LN innerhalb der Urlaubssemester 3. Management Unzureichende infrastrukturelle Bedingungen Fehlende Bekanntmachung der aktuellen Möglichkeiten Ausbau der E-Learning-Angebote 2. Persönlich Angst vor leeren Hörsälen bei Alternative E-Learning

20 Analyse der Zentrale Ergebnisse Wichtige Dimensionen 6. Refokussierung 4. Konsequenz 3. Management Formen der Studienfinanzierung Kulturveränderung Selbstbestimmtes Studium Genereller Personalmangel an Hochschulen Praxisorientiertes Studium Geringere Integration in die Hochschule Dilemma zwischen Arbeit und Studium bzw. Familie und Studium Höhere Motivation der Studierenden Limitierte personelle, finanzielle und räumliche Ressourcen Konflikte zwischen Bedürfnissen der Studierenden, Rahmenbedingungen des Studiums und Dozenten 2. Persönlich 1. Informationell Schwierigkeiten in der Lehrsituation durch Diversität Auflösung des akademischen Jahres Höhere Arbeits- und andere zeitliche Belastungen Input aus der Berufswelt Definition des Öffnungsprozesses für die Zielgruppe 23

21 Implikationen für den Veränderungsprozess 1. Wiederkehrendes Problem bei Veränderungsprozessen: Ressourcenmangel evidenzbasierte Kalkulation des tatsächlichen Mehraufwands Sicherung langfristiger finanzieller Mittel Information und Qualifizierung der Mitarbeitenden Unterstützung und Begleitung durch Projektteam

22 Implikationen für den Veränderungsprozess 2. The end of the world as we know it (R.E.M.) die befürchtete Veränderung des Hochschulstudiums Heterogenisierung Sensibilisierungsmaßnahmen Veränderung der Studienstrukturen Interaktion bzw. Integration sicherstellen Realisierbarkeit der Forschungsaktivitäten sicherstellen Lehrkonzeption Die Rolle des Hochschullehrers als Experte unterstreichen Weiterqualifikation zur Nutzung von Diversität in der Lehre

23 Fragen für die Diskussion 1) Welche Arten der gab bzw. gibt es in Ihren Projekten? wirkungsbezogene aufgabenbezogene selbstbezogene beziehungslose Stufen der 6. Refokussierung 5. Kollaboration 4. Konsequenz 3. Management 2. Persönlich 1. Informationell 0. Bewusstsein Fokus der auf Alternativen/neue Ideen Koordinierung und Kooperation mit Anderen Studierende und deren Lernprozesse Umsetzung der Innovation Auswirkung der Veränderung für einen persönlich Generelles Bewusstsein und Wunsch nach mehr Info wenig Interesse

24 Fragen für die Diskussion 1) Welche Arten der gab bzw. gibt es in Ihren Projekten? 2) Lassen sich Unterschiede zwischen Fachhochschulen und Universitäten identifizieren? 2) In welchen zeitlichen Abständen sollten sanalysen durchgeführt werden? Welche Formen der Befragung sind hier besonders passend? 3) Welche Maßnahmen bzw. Trainings bieten sich zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden im Bereich Hochschulöffnung an?

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen? Romina Müller Imke Buß Stabsstelle Studium und Lehre Hochschule Ludwigshafen am Rhein Ernst-Boehe-Str Ludwigshafen

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