Grundriss der deutschen Rechtsgeschichte

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1 Academia Iuris Grundriss der deutschen Rechtsgeschichte von Prof. Dr. Andreas Roth, Prof. Dr. Rudolf Gmür 13., überarbeitete Auflage Grundriss der deutschen Rechtsgeschichte Roth / Gmür ist ein Produkt von Thematische Gliederung: Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte Lexika, Wörterbücher, Grundlagen Verlag C. H. Beck München 2011 Verlag C. H. Beck in Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Grundriss der deutschen Rechtsgeschichte Roth / Gmür

2 Gmür Roth Grundriss der deutschen Rechtsgeschichte

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4 Grundriss der deutschen Rechtsgeschichte begründet von Prof. Dr. Rudolf Gmür fortgeführt von Dr. Andreas Roth Professor an der Universität Mainz 13., überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2011

5 Verlag Franz Vahlen im Internet: vahlen.de ISBN Verlag Franz Vahlen GmbH Wilhelmstraße 9, München Druck: Nomos Verlagsgesellschaft, In den Lissen 12, Sinzheim Satz: Druckerei C. H. Beck, Nördlingen (Adresse wie Verlag) Umschlagkonzeption: Martina Busch, Grafikdesign, Fürstenfeldbruck Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

6 Vorwort zur 13. Auflage Für die Neuauflage wurden die notwendig gewordenen Aktualisierungen vorgenommen und den verschiedenen Beispielen aus dem Münsterland, die ihre Erwähnung der Entstehung dieses Buches aus einer Münsteraner Vorlesung verdankt (s. Vorwort 1. Auflage), Hinweise zu der Entwicklung im Kurfürstentum Mainz an die Seite gestellt. Kleine Änderungen, vor allem auch zum Mittelalter, beruhen zum Teil auf Hinweisen von Lesern, für die ich mich herzlich bedanke und die ich auch in Zukunft gerne entgegennehme. Andreas Roth V

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8 Vorwort zur 1. Auflage (gekürzt) Dieses Buch ist aus einem Skriptum hervorgegangen, das eine Kurzfassung meiner Vorlesungen über»deutsche Rechtsgeschichte«enthielt, so wie ich sie in den letzten Jahren an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster gehalten habe. Auf Grundlage jenes Skriptums leiteten rechtsgeschichtlich besonders qualifizierte Tutoren in jedem Semester Arbeitsgemeinschaften, in denen der Stoff wiederholt und durch Lesen von Quellen veranschaulicht wurde. Am Ende des Semesters hatten die Teilnehmer Gelegenheit, sich in einer von mir persönlich abgenommenen mündlichen Prüfung über die gründliche Beherrschung des im Skriptum behandelten Stoffes auszuweisen und dadurch den von den Landes-Justiz-Ausbildungsgesetzen geforderten Leistungsnachweis in einem Grundlagenfach zu erbringen, was den weitaus meisten Kandidaten mit befriedigendem oder besserem Erfolg gelang. Infolge seiner Entstehung aus Vorlesungen, die an der Universität der traditionsreichen Hauptstadt Westfalens gehalten worden sind, bringt das Buch besonders viele Beispiele aus dem westfälischen Raum. Doch enthält es auch manche aus andern deutschen Regionen. Bestimmt ist es für Rechtsstudenten der ganzen Bundesrepublik. Da schon Studienanfänger in der Lage sein sollen, das Buch zu verstehen, beginnt es mit kurzen Erläuterungen grundlegender Rechtsbegriffe, deren Kenntnis nicht nur für das Studium des geltenden Rechts, sondern auch für das der Rechtsgeschichte notwendig ist. Die anschließenden rechtshistorischen Ausführungen selbst bieten eine manches stark vereinfachende Skizze der deutschen Rechtsentwicklung. Vornehmlich befassen sie sich mit solchen Institutionen, die mehrere Epochen überdauert haben, während kürzerlebige Erscheinungen des älteren Rechts zu einem großen Teil unberücksichtigt bleiben. Münster, im April 1978 Rudolf Gmür VII

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10 Vorwort zur 8. Auflage Ab der 8. Auflage wirkt Prof. Dr. Andreas Roth als Mitautor des Grundrisses mit. Dies hat jedoch keinen Wechsel des Konzepts zur Folge, da sich das Buch sowohl hinsichtlich seines Aufbaus als auch inhaltlich bewährt hat, und so wurde der Text für diese Neuauflage nur mäßig geändert. Für Anregungen und kritische Hinweise sind wir nach wie vor dankbar. Bern, Mainz, im März 1998 Rudolf Gmür Andreas Roth IX

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12 Vorwort zur 10. Auflage Rudolf Gmür ist im März 2002 in Bern verstorben. Dankbar denke ich an die vielen Jahre intensiven Gedankenaustauschs (nicht nur über rechtsgeschichtliche Fragen) mit ihm zurück. Wer ihn kannte, weiß, wie stark sein Geschichtsverständnis, seine konkreten Erfahrungen in der Lehre und sein persönlicher Stil den Charakter dieses Buches geprägt haben. Es ist und bleibt sein Werk, das auch in dieser Neuauflage greifbar an ihn erinnert. Konzeption und Inhalt sind unverändert, die Änderungen beschränken sich auf aktuelle Ergänzungen, so zu den Literaturhinweisen oder bspw. zum Schuldrechtsmodernisierungsgesetz und zum Lebenspartnerschaftsgesetz. Mainz, im Mai 2003 Andreas Roth XI

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14 Inhaltsübersicht Vorwort zur 13. Auflage... Vorwort zur 1. Auflage (gekürzt)... Vorwort zur 8. Auflage... IX Vorwort zur 10. Auflage... Inhaltsübersicht... Inhaltsverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... V VII XI XIII XXIII 1. Kapitel. Einleitung... 1 A. Grundbegriffe... 1 I. Recht... 1 II. Gesetz Gewohnheitsrecht... 2 III. Recht im engeren und weiteren Sinn... 3 IV. Rechtsgeschichte im engeren und weiteren Sinn... 4 B. Bedeutung der Rechtsgeschichte für den Juristen... 4 C. Begrenzung und Gliederung des Stoffes... 6 I. Geographische Begrenzung... 6 II. Zeitliche Begrenzung... 6 III. Institutionelle Begrenzung... 7 IV. Gliederung... 8 D. Schrifttum (zusammenfassende Werke in Auswahl)... 9 I. Grundrisse und Lehrbücher... 9 II. Andere Einführungsliteratur... 9 III. Handbücher... 9 IV. Werke über Teilbereiche der deutschen Rechtsgeschichte... 9 V. Werke über die Rechtsentwicklung in der ehemaligen DDR, in Österreich und der Schweiz VI. Gesamteuropäische Rechtsgeschichte VII. Lexikon E. Rechtsquellen I. Begriff II. Unmittelbare und mittelbare Rechtsquellen Kapitel. Germanische Zeit (ca. 100 v. Chr. ca. 500 n. Chr.) A. Quellen I. Cäsar, De bello gallico, v. Chr., VI II. Tacitus, Germania, 98 n. Chr. (unter Trajan) B. Grundzüge germanischer Stammesrechte I. Forschungsstand II. Gesellschaftsordnung III. Gerichtswesen IV. Unrechtsfolgen V. Privatrecht C. Zuverlässigkeit der Angaben von Tacitus? D. Dauer und örtlicher Bereich der geschilderten Verhältnisse E. Beurteilung des Rechts der germanischen Zeit Kapitel. Fränkische Zeit (ca ) A. Vorbemerkungen B. Rechtsquellen I. Leges barbarorum (Volksrechte) II. Andere unmittelbare Rechtsquellen III. Mittelbare Rechtsquellen XIII

15 Inhaltsübersicht C. Verfassung I. Monarchie II. Hofämter III. Grafen und Zentenare Beginn des Lehenwesens IV. Grundherrschaft V. Die Kirche VI. Städte VII. Ländliche Besitzverhältnisse VIII. Heeresversammlungen D. Recht im engeren Sinn I. Gerichtswesen II. Strafrecht III. Privatrecht E. Würdigung des fränkischen Rechts Kapitel. Hochmittelalter (888 ca. 1200) A. Vorbemerkungen B. Territoriale Neugestaltungen C. Rechtsquellen D. Weiterentwicklung fränkischer Institutionen E. Lehensverhältnisse I. Terminologisches II. Entstehung III. Das Lehenrecht IV. Ausblick: Niedergang des Lehenwesens F. Die Kirche im Feudalstaat I. Vorbemerkungen: Geistige Grundlagen Römisches Kirchenrecht II. Papsttum III. Bischöfe IV. Abteien V. Pfarreien VI. Schlussbemerkung G. Anfänge der Rezeption des römischen und kanonischen Rechts I. Die Rechtswissenschaft in Italien II. Einfluss auf die Praxis Kapitel. Spätmittelalter (ca ca. 1500) A. Vorbemerkungen B. Verfassung I. Allgemeines II. Königtum und Kaisertum III. Anfänge des Reichstags IV. Die Landesherrschaft V. Städte C. Rechtsquellen I. Quellen universalen Rechts, II. Quellen des gemeinen Reichsrechts, d. h. des grundsätzlich im ganzen Reich geltenden Rechts: III. Quellen partikulären Rechts D. Privatrecht, Strafrecht und Prozessrecht I. Privatrecht II. Strafrecht III. Strafprozessrecht IV. Zivilprozessrecht Kapitel. Frühe Neuzeit (ca ) A. Vorbemerkungen B. Reichsverfassung I. Reichsreformbestrebungen um II. Der Reichstag III. Der Kaiser XIV

16 Inhaltsübersicht IV. Weiterentwicklung der Reichsverfassung V. Beurteilung der Reichsverfassung VI. Ende der Reichsverfassung C. Territorialverfassungen I. Kräftigung der Landesherrschaft II. Konflikte mit den Landständen III. Aufbau moderner Staatswesen Beispiele D. Grundherrschaft I. Terminologisches II. Rückblick auf die Entwicklung im Hoch- und Spätmittelalter III. Fortentwicklung in der frühen Neuzeit IV. Bäuerlicher Widerstand V. Ausblick: Aufhebung der Grundherrschaft E. Markgenossenschaften I. Terminologisches II. Ursprung: Entwicklung bis ca III. Fortentwicklung in der frühen Neuzeit IV. Besonderheiten in Westfalen als Beispiel einer Gegend mit vorherrschender Einzelhofsiedlung V. Auflösung der Markgenossenschaften VI. Rechtsnatur der Anteilsrechte an der gemeinen Mark nach ehemaligem und geltendem Recht F. Zivilrecht und Zivilprozessrecht I. Reichskammergerichtsordnung (1495) II. Stadt- und Landrechtsreformationen des Jahrhunderts III. Polizeiordnungen IV. Usus modernus Pandectarum V. Naturrecht VI. Kodifikationen VII. Zivilprozess G. Strafrecht und Strafprozessrecht I. Reformen unter Bewahrung des mittelalterlichen Strafrechtscharakters II. Reformpostulate der Aufklärungszeit III. Reformen der Aufklärungszeit IV. Strafrechtspostulate des deutschen Idealismus Kapitel. Das Zeitalter des liberalen Rechtsstaates ( ) A. Zusammenbruch der mittelalterlichen Institutionen B. Verfassungen der Einzelstaaten I. Freiheitsrechte II. Beteiligung des Volkes an der Gesetzgebung III. Bindung der Regierung (im weitesten Sinn) an Gesetze IV. Strafprozess-Reformen V. Gleichheitsgrundsatz VI. Allgemeine Wehrpflicht VII. Allgemeine Schulpflicht VIII. Universitätsreform C. Die Einigung Deutschlands I. Die Bundesakte vom 6. Juni II. Die Gründung des Deutschen Zollvereins (1833) III. Die Frankfurter Reichsverfassung von 1849 (Paulskirchenverfassung) IV. Die Reichsverfassung von D. Das Reichsstrafgesetzbuch von E. Die Reichsjustizgesetze von F. Das Reichshaftpflichtgesetz von G. Gesetze über den gewerblichen Rechtsschutz H. Kulturkampfgesetze ( ) J. Die Vereinheitlichung des bürgerlichen Rechts I. Thibauts Schrift»Über die Nothwendigkeit eines allgemeinen bürgerlichen Rechts für Deutschland«(1814) XV

17 Inhaltsübersicht II. Savignys Gegenschrift»Vom Beruf unsrer Zeit für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft«(1814) III. Historische Rechtsschule IV. Pandektenwissenschaft und deutsches Privatrecht V. Reichsgesetze bis VI. Entstehung des BGB K. Sozialversicherungs-, arbeits- und wirtschaftsrechtliche Gesetze L. Zoll- und Steuergesetzgebung Kapitel. Das Zeitalter des sozialen Rechtsstaates (20. Jahrhundert) A. Allgemeine Entwicklung Verfassung I. Zustand um II. Ende der konstitutionell-monarchischen Reichsverfassung (1918) III. Die Weimarer Reichsverfassung vom IV. Die nationalsozialistische Zeit ( ) V. Die Zeit der Herrschaft von Besatzungsmächten ( ) VI. Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom VII. Die DDR und die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten B. Entwicklung des Verwaltungsrechts I. Allgemeine Entwicklung II. Ausbau der Leistungsverwaltung III. Steuergesetzgebung IV. Verwaltungsrechtspflege C. Arbeitsrecht D. Wettbewerbsrecht E. Strafrecht und Strafprozessrecht I. Reformbestrebungen II. Widerstand der klassischen Strafrechtsschule III. Einzelreformen F. Zivilrecht I. Gesetzgebung II. Gerichtspraxis III. Rechtswissenschaft G. Zivilprozess Namen- und Sachverzeichnis Rechtssprichwörter XVI

18 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 13. Auflage... Vorwort zur 1. Auflage (gekürzt)... Vorwort zur 8. Auflage... IX Vorwort zur 10. Auflage... Inhaltsübersicht... Inhaltsverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... V VII XI XIII XXIII 1. Kapitel. Einleitung... 1 A. Grundbegriffe... 1 I. Recht objektives Recht (Recht in objektivem Sinn) subjektives Recht (Recht in subjektivem Sinn)... 1 II. Gesetz Gewohnheitsrecht... 2 III. Recht im engeren und weiteren Sinn... 3 IV. Rechtsgeschichte im engeren und weiteren Sinn... 4 B. Bedeutung der Rechtsgeschichte für den Juristen... 4 C. Begrenzung und Gliederung des Stoffes... 6 I. Geographische Begrenzung... 6 II. Zeitliche Begrenzung... 6 III. Institutionelle Begrenzung... 7 IV. Gliederung... 8 D. Schrifttum (zusammenfassende Werke in Auswahl)... 9 I. Grundrisse und Lehrbücher... 9 II. Andere Einführungsliteratur... 9 III. Handbücher... 9 IV. Werke über Teilbereiche der deutschen Rechtsgeschichte Privatrechtsgeschichte Strafrechtsgeschichte Verfassungsgeschichte und Geschichte des öffentlichen Rechts Geschichte des Kirchenrechts Biographien/Geschichte der Rechtswissenschaft... 9 V. Werke über die Rechtsentwicklung in der ehemaligen DDR, in Österreich und der Schweiz VI. Gesamteuropäische Rechtsgeschichte VII. Lexikon E. Rechtsquellen I. Begriff II. Unmittelbare und mittelbare Rechtsquellen Kapitel. Germanische Zeit (ca. 100 v. Chr. ca. 500 n. Chr.) A. Quellen I. Cäsar, De bello gallico, v. Chr., VI II. Tacitus, Germania, 98 n. Chr. (unter Trajan) B. Grundzüge germanischer Stammesrechte I. Forschungsstand II. Gesellschaftsordnung III. Gerichtswesen IV. Unrechtsfolgen V. Privatrecht C. Zuverlässigkeit der Angaben von Tacitus? D. Dauer und örtlicher Bereich der geschilderten Verhältnisse E. Beurteilung des Rechts der germanischen Zeit XVII

19 Inhaltsverzeichnis 3. Kapitel. Fränkische Zeit (ca ) A. Vorbemerkungen B. Rechtsquellen I. Leges barbarorum (Volksrechte) Name und Entstehung Die einzelnen Volksrechte Sprache, Aufbau und Inhalt II. Andere unmittelbare Rechtsquellen Kapitularien Konzilsbeschlüsse III. Mittelbare Rechtsquellen Formelsammlungen Urkunden über Grundstücksgeschäfte Urbare Rechtswissenschaftliche Bücher Chroniken C. Verfassung I. Monarchie II. Hofämter III. Grafen und Zentenare Beginn des Lehenwesens IV. Grundherrschaft V. Die Kirche VI. Städte VII. Ländliche Besitzverhältnisse VIII. Heeresversammlungen D. Recht im engeren Sinn I. Gerichtswesen Dinggenossenschaft Königsgericht Grundherrliche Gerichte II. Strafrecht III. Privatrecht E. Würdigung des fränkischen Rechts Kapitel. Hochmittelalter (888 ca. 1200) A. Vorbemerkungen B. Territoriale Neugestaltungen C. Rechtsquellen D. Weiterentwicklung fränkischer Institutionen E. Lehensverhältnisse I. Terminologisches II. Entstehung III. Das Lehenrecht Lehensfähigkeit und Heerschildordnung Errichtung eines Lehensverhältnisses Persönliche Wirkungen der Belehnung Dingliche Wirkungen der Belehnung IV. Ausblick: Niedergang des Lehenwesens F. Die Kirche im Feudalstaat I. Vorbemerkungen: Geistige Grundlagen Römisches Kirchenrecht II. Papsttum III. Bischöfe IV. Abteien V. Pfarreien VI. Schlussbemerkung G. Anfänge der Rezeption des römischen und kanonischen Rechts I. Die Rechtswissenschaft in Italien Vorbemerkungen: Aufschwung des Handelsrechts Römisches Recht: Die Glossatoren Kanonisches Recht XVIII

20 Inhaltsverzeichnis II. Einfluss auf die Praxis Kapitel. Spätmittelalter (ca ca. 1500) A. Vorbemerkungen B. Verfassung I. Allgemeines II. Königtum und Kaisertum Geistige Grundlagen Schranken der monarchischen Gewalt Widerstandsrecht Königs- und Kaiserwahl Krönung III. Anfänge des Reichstags IV. Die Landesherrschaft V. Städte Begriffsmerkmale Entstehung Verfassung Stadtherren Konflikte zwischen Städten und Stadtherren Innerstädtische Verfassungskämpfe Ausübung der städtischen Autonomie Wirtschaftsrecht, besonders Zunftwesen Stadtrecht Stadtrechtsfamilien Ausblick: Niedergang der Städte in der frühen Neuzeit Anhang: Bürger, citoyen und»bourgeois« C. Rechtsquellen I. Quellen universalen Rechts, II. Quellen des gemeinen Reichsrechts, d. h. des grundsätzlich im ganzen Reich geltenden Rechts: Reichsgesetze Corpus iuris civilis Libri feudorum Literatur Einzelurkunden III. Quellen partikulären Rechts Unmittelbare Rechtsquellen a) Privileg b) Satzung (Einung, Willkür) c) Weistum Mittelbare Rechtsquellen a) Schöffensprüche b) Rechtsbücher c) Register d) Einzelurkunden D. Privatrecht, Strafrecht und Prozessrecht I. Privatrecht II. Strafrecht III. Strafprozessrecht IV. Zivilprozessrecht Kapitel. Frühe Neuzeit (ca ) A. Vorbemerkungen B. Reichsverfassung I. Reichsreformbestrebungen um Ewiger Landfriede (1495) Reichskammergericht (1495) Gemeiner Pfennig Reichsregiment ( , ) Reichskreise XIX

21 Inhaltsverzeichnis XX II. Der Reichstag Zusammensetzung des Reichstags im Jahrhundert Verfahren Kompetenzen und tatsächliche Wirksamkeit III. Der Kaiser IV. Weiterentwicklung der Reichsverfassung Augsburger Religionsfrieden (1555) Der Westfälische Frieden (1648) V. Beurteilung der Reichsverfassung VI. Ende der Reichsverfassung C. Territorialverfassungen I. Kräftigung der Landesherrschaft II. Konflikte mit den Landständen III. Aufbau moderner Staatswesen Beispiele D. Grundherrschaft I. Terminologisches II. Rückblick auf die Entwicklung im Hoch- und Spätmittelalter III. Fortentwicklung in der frühen Neuzeit IV. Bäuerlicher Widerstand V. Ausblick: Aufhebung der Grundherrschaft E. Markgenossenschaften I. Terminologisches II. Ursprung: Entwicklung bis ca III. Fortentwicklung in der frühen Neuzeit IV. Besonderheiten in Westfalen als Beispiel einer Gegend mit vorherrschender Einzelhofsiedlung Hutegenossenschaften Nachbarschaften, Bauerschaften und Kirchspiele V. Auflösung der Markgenossenschaften VI. Rechtsnatur der Anteilsrechte an der gemeinen Mark nach ehemaligem und geltendem Recht F. Zivilrecht und Zivilprozessrecht I. Reichskammergerichtsordnung (1495) II. Stadt- und Landrechtsreformationen des Jahrhunderts III. Polizeiordnungen IV. Usus modernus Pandectarum V. Naturrecht VI. Kodifikationen Codex Maximilianeus bavaricus civilis (1756) Das Preußische Allgemeine Landrecht (= ALR, 1794) Code civil (1804) Das österreichische Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (= ABGB, 1811) VII. Zivilprozess G. Strafrecht und Strafprozessrecht I. Reformen unter Bewahrung des mittelalterlichen Strafrechtscharakters 139 II. Reformpostulate der Aufklärungszeit Christian Thomasius Montesquieu Beccaria III. Reformen der Aufklärungszeit Einzelreformen Kodifikationen IV. Strafrechtspostulate des deutschen Idealismus Kant Paul Anselm Feuerbach Ausblick: Auswirkungen in den Strafgesetzbüchern des 19. Jahrhunderts

22 Inhaltsverzeichnis 7. Kapitel. Das Zeitalter des liberalen Rechtsstaates ( ) A. Zusammenbruch der mittelalterlichen Institutionen B. Verfassungen der Einzelstaaten I. Freiheitsrechte Persönliche Freiheit Freiheit des Bodens Niederlassungsfreiheit Handels- und Gewerbefreiheit Ehefreiheit (Eheschließungsfreiheit) Glaubens- und Gewissensfreiheit Pressefreiheit Vereinsfreiheit II. Beteiligung des Volkes an der Gesetzgebung III. Bindung der Regierung (im weitesten Sinn) an Gesetze Der Grundsatz der gesetzmäßigen Verwaltung Der Grundsatz»nulla poena sine lege« Notwendigkeit der Begründung von Zivilurteilen IV. Strafprozess-Reformen Trennung von Voruntersuchung und Hauptverfahren Staatsanwaltschaft Öffentlichkeit, Mündlichkeit und Unmittelbarkeit des Hauptverfahrens Der Grundsatz der freien Beweiswürdigung Schwurgerichte V. Gleichheitsgrundsatz VI. Allgemeine Wehrpflicht VII. Allgemeine Schulpflicht VIII. Universitätsreform C. Die Einigung Deutschlands I. Die Bundesakte vom 6. Juni II. Die Gründung des Deutschen Zollvereins (1833) III. Die Frankfurter Reichsverfassung von 1849 (Paulskirchenverfassung) IV. Die Reichsverfassung von D. Das Reichsstrafgesetzbuch von E. Die Reichsjustizgesetze von F. Das Reichshaftpflichtgesetz von G. Gesetze über den gewerblichen Rechtsschutz H. Kulturkampfgesetze ( ) J. Die Vereinheitlichung des bürgerlichen Rechts I. Thibauts Schrift»Über die Nothwendigkeit eines allgemeinen bürgerlichen Rechts für Deutschland«(1814) II. Savignys Gegenschrift»Vom Beruf unsrer Zeit für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft«(1814) III. Historische Rechtsschule IV. Pandektenwissenschaft und deutsches Privatrecht V. Reichsgesetze bis Allgemeine deutsche Wechselordnung (1848) Allgemeines deutsches Handelsgesetzbuch (1861) Dresdener Entwurf eines Obligationenrechts (1866) VI. Entstehung des BGB K. Sozialversicherungs-, arbeits- und wirtschaftsrechtliche Gesetze L. Zoll- und Steuergesetzgebung Kapitel. Das Zeitalter des sozialen Rechtsstaates (20. Jahrhundert) A. Allgemeine Entwicklung Verfassung I. Zustand um II. Ende der konstitutionell-monarchischen Reichsverfassung (1918) III. Die Weimarer Reichsverfassung vom Entstehung Inhalt XXI

23 Inhaltsverzeichnis 3. Auswirkungen IV. Die nationalsozialistische Zeit ( ) Lebenslauf Hitlers bis Grundgedanken und propagandistische Erfolge Hitlers Hitlers Herrschaft Die Juristen im Dritten Reich V. Die Zeit der Herrschaft von Besatzungsmächten ( ) VI. Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom Entstehung Inhalt Auswirkungen Wirtschaftliche Entwicklung VII. Die DDR und die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten B. Entwicklung des Verwaltungsrechts I. Allgemeine Entwicklung II. Ausbau der Leistungsverwaltung III. Steuergesetzgebung IV. Verwaltungsrechtspflege C. Arbeitsrecht D. Wettbewerbsrecht E. Strafrecht und Strafprozessrecht I. Reformbestrebungen II. Widerstand der klassischen Strafrechtsschule III. Einzelreformen F. Zivilrecht I. Gesetzgebung II. Gerichtspraxis III. Rechtswissenschaft G. Zivilprozess Namen- und Sachverzeichnis Rechtssprichwörter XXII

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