Die therapeutischen Ressourcen von Religiosität und Spiritualität
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- Karl Böhm
- vor 8 Jahren
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1 Die therapeutischen Ressourcen von Religiosität und Spiritualität Prof. Dr. Michael Utsch Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen DGVT-Kongress
2 Religion, Glaube, Spiritualität: Krankheitsherd oder Gesundheitspotential? Unterdrückungsinstrument oder Wertelieferant? Illusionäres Wunschdenken oder Alltagserfahrung? Realitätsflucht oder Sinngebung? Fanatismus oder Weltethos?
3 Gottesvergiftung oder Gottestherapie? Ein erträglicher Gott : Kompromiss zwischen Glück und Elend des Glaubens
4 * Manche Formen der Religiosität machen krank. * Bestimmte religiöse Haltungen und Praktiken unterstützen die Krankheitsbewältigung.
5 Positive und negative Wirkungen von Religiosität (Pargament 2002) 1. Einige Formen der Religion sind hilfreicher als andere. Während eine verinnerlichte, überzeugungsgeleitete Religion, die auf einer vertrauensvollen Gottesbeziehung beruht, sich positiv auf das seelische Wohlbefinden auswirkt, beeinträchtigt eine rein anerzogene und unreflektierte Religion sowie eine schwach ausgeprägte Gottesbeziehung das Wohlbefinden. 2. Sogar kontroverse Formen der Religion wie etwa der Fundamentalismus haben neben Nachteilen auch Vorteile. Fundamentalistische Religiosität stillt die Sehnsucht nach Gewissheit und bietet klare Handlungsanweisungen angesichts unübersichtlicher Vielfalt. 3. Besonders hilfreich erweist sich Religion für soziale Randgruppen und für solche Menschen, die Religion ganzheitlich in ihr Leben einbeziehen. 4. Religiöse Überzeugungen und Praktiken erweisen sich besonders in Stresssituationen und Grenzerfahrungen als wirksam. 5. Die Effizienz der Religion ist abhängig von dem Maß, in dem sie in das alltägliche Leben integriert ist.
6 Was sagen Psychotherapeuten zur Religion? Freud: Adler: Jung: Maslow: Frankl : Wilber: illusionäres Wunschdenken, kollektive Neurose Bezogenheit auf die Gruppe und den Kosmos eine Grundfunktion der Seele Bedürfnis nach Selbst-Transzendenz Wille zum Sinn Wahrnehmung der Verbundenheit mit allem
7 Buddhistische Techniken in der Psychotherapie
8 WPA-Statement Spirituality in Psychiatry (2010) * Selbstverpflichtung der Fachmitglieder, den religiösen-spirituellen Bindungen ihrer Patienten mit einfühlsamer Achtung und Respekt zu begegnen. * Notwendigkeit einer religiös-spirituellen Anamnese * Notwendigkeit verbesserter Ausbildung und intensiverer Forschung * Klinisch Tätige sollen keine spirituellen Rituale als Ersatz für professionelle Behandlungsmethoden anbieten. * Es wird ausdrücklich auf die Bewältigungskraft positiver Spiritualität hingewiesen, durch die Patienten Hoffnung und Sinn vermittelt werden könne.
9 Britische Psychiater zu Religiosität / Spiritualität Positionspapier 2011: heilsame (und krankmachende) Religiosität identifizieren auf Nachfrage evidenzbasierte religiöse Interventionen anbieten Gefahren der Grenzüberschreitung mehr Weiterbildung/Selbsterfahrung Royal College of Psychiatrists, London: Mitglieder in der SIG Spirituality and Psychiatry (
10 Psychotherapeutische Relevanz spiritueller Erfahrungen (von Gontard 2013, 5) Spirituelle Erfahrungen sind subjektiv real und können beobachtet und beschrieben werden. Spirituelle Erfahrungen werden sehr häufig gemacht. Bis zu 90 Prozent der Erwachsenengeben berichten rückblickend über bedeutsame Erlebnisse. Spirituelle Erfahrungen können lebensentscheidend sein.
11 Möglichkeiten und Fähigkeiten jedes Menschen sind begrenzt, alles als sicher Geglaubte kann jederzeit und unwiederbringlich verloren gehen, sich selber und einen anderen Menschen kann man niemals vollkommen verstehen, keine höhere Gerechtigkeit auf der Welt sorgt dafür, dass die Guten belohnt und die Bösen bestraft werden, es gibt keine Garantie dafür, dass wir Hilfe erhalten, wenn wir sie brauchen, nicht alle Probleme sind lösbar, es gibt Fragen, auf die man auch durch noch so großes Bemühen keine Antwort findet. Schwer zu ertragende Grundwahrheiten menschlicher Existenz (Irvin Yalom 1995, 87)
12 Glaube bedeutsam aber verführbar Religionen und Weltanschauungen antworten auf existenzielle Fragen des Menschseins (Sinn, Schuld, Leid, Tod), die wissenschaftlich nicht gelöst werden können. Damit können religiöse und spirituelle Überzeugungen und Praktiken der Gesundheit und der seelischen Stabilität dienen. Wenn sie aber fanatisch werden und sich einer kritischen Realitätsprüfung entziehen, wirken sie verführerisch und manipulativ.
13
14 Glaube, der krank macht: * Dogmatische Pflichterfüllung * Rationale Kritik ist verboten * Weltflucht und Ersatzhandlungen * Verdrängung der Emotionalität / Körperlichkeit * Fehlende Alltagsbewährung * Ablehnung von Zweifel, Grenzen, Scheitern * Perfektionismus und Fanatismus
15 Grundanliegen der Positiven Psychologie Erweiterung der herkömmlichen, negativen Psychologie Nicht primär psychische Störungen und Umweltstressoren analysieren, sondern Person- und Umweltressourcen nutzen Identifizierung von Stärken und Talenten die identifizierten Stärken möglichst häufig einsetzen!
16 Begründer Martin Seligman ( erlernte Hilflosigkeit ) Mihaly Csikzentmihalyi ( Flow ) : Seligman APA-Präsident ab 2000 jährlicher Templeton-Preis für Studien 2002: 1. Internationale Konferenz in den USA 2004: 1. Europäische Konferenz in Italien 2009: 1. Weltkongress mit 1500 Wissenschaftlern seit 2010: Masterstudiengänge auch in GB, I, E
17 Martin Seligman: Vom Saulus zum Paulus 1983 (Counseling and Values, 33, 55-56): Kritischer Kommentar zu dem Vorschlag, Wertefragen in der Psychotherapie zu berücksichtigen ( Der Glücksfaktor ): Das letzte Kapitel seines Buches wirbt für eine offene Haltung gegenüber dem Unverfügbaren. positive Gefühle als Bewältigungshilfe ( Ressourcen ) Faktoren, die die Widerstandskraft stärken ( Resilienz ) bedeutende Rolle von Glücksgefühlen, Optimismus und Dankbarkeit für die Krankheitsbewältigung und seelisches Wohlbefinden
18 Kerntugenden aller Religionen/ Philosophien Weisheit / Wissen Mut Liebe / Menschlichkeit Gerechtigkeit Mäßigung (kognitive Stärken) (emotionale Stärken) (mitmenschliche Stärken) (Gemeinwesen) (Exzesse verhindern) Spiritualität / Transzendenz (Sinn stiftende Stärken) (Ästhetik, Dankbarkeit, Hoffnung, Humor, Religiosität)
19 Therapeutisches Potential von Werten/Tugenden Moralische Eigenschaften (Demut) fördern Wohlbefinden Stolz und Narzissmus schaden Selbstbewusstsein Vergebung: wichtiger Schutzfaktor in der Herzforschung Verzeihen als Schlüssel gelingender Partnerschaft Durch Hoffnung Lebenswillen gegen Unglück mobilisieren Dankbarkeit hilft chronische Krankheit zu ertragen Nachgewiesene Wirkungen positiver Psychotheapie
20 Religiöse Weisheit im Sinn einer spirituellen Intelligenz R. Emmons, Int. Journal for the Psychology of Religion, 10 (2000), 3-16 Fähigkeit, Veränderte Bewusstseinszustände zu erfahren, Die alltägliche Erfahrung zu einer heiligen machen, Spirituelle Ressourcen zur Problemlösung einsetzen, Handlungen/Entscheidungen wertorientiert vornehmen.
21 Religiöse Bewältigung als Spirituelle Transzendenz (nach Piedmond, 1999): Fähigkeit, sich außerhalb des unmittelbaren Raum-Zeit-Empfindens zu begeben und das Leben von einer höheren, mehr objektiven Warte aus zu betrachten.
22 Spirituell-religiöse Bewältigungshilfen Soziale Unterstützung Selbst-Akzeptanz Sinngebung Stressreduktion Verzeihen Dankbarkeit
23 Soziale Unterstützung In eine religiöse Gemeinschaft eingebunden zu sein bedeutet: - aktive Teilnahme an Veranstaltungen - passives Profitieren, z.b. Besuchsdienst bei Bettlägerigkeit
24 Selbst-Akzeptanz Glaube fördert ein positives Selbstwertgefühl. Grundüberzeugung durch Erfahrung des Geliebt-Seins: Eigener Wert und Würde sind unabhängig von Leistungsfähigkeit und anderen Qualitäten.
25 Sinngebung Glaube bietet Hilfe bei der Integration leidvoller Erfahrungen Verminderung des Hilflosigkeitsgefühls Religiöse Leidinterpretation erleichtert das Ertragen von Schmerz Kreativität für eine Neubewertung
26 Stressreduktion Gebet bewirkt Entspannung und Konzentration Gebet stellt sich psychischen und physischen Auswirkungen von Stress entgegen: - Herzbeschwerden - Chronische Schmerzen - Schlaflosigkeit - Ängste / Depressionen
27 Verzeihen - Menschen können leichter vergeben, wenn sie empfinden, dass Gott ihnen verziehen hat. - Der Sterbeprozess fällt Menschen leichter, die mit sich und anderen versöhnt sind.
28 Dankbarkeit - Akzeptieren der eigenen Grenzen und Suchen nach Möglichkeiten, die das Leben noch bietet - Dankbare Menschen leiden seltener unter Depressionen. - Religiösen Menschen fällt es leichter, dankbar zu sein.
29 Erweiterung des Behandlungsspektrums durch Einbeziehung von Ritualen? Klassische Psychotherapien: Bewältigung innerer und äußerer Konflikte durch evidenzbasierte Behandlungsverfahren Spirituelle Psychotherapien: religiös-existentielle Orientierung, Sinngebung, ggf. Einbeziehung von Ritualen
30 Ein Therapeut ist kein Guru! Probleme spiritueller Interventionen: Umgang mit Heilserwartungen / Projektionen Anfälligkeit für ideologische Heilsversprechen Rollenwechsel durch Einbeziehung weltanschaulicher Überzeugungen Religion ist nicht evidenzbasiert!
31 Streit um spirituelle Intervention Gebet Poole & Cook (2011): Praying with a patient constitutes a breach of professional boundaries. British Journal of Psychiatry 199, Declaration of Interest : P.= Atheist, C.= angl. Priester Kontra Gebet (Atheist): Grenzüberschreitung, Gefahr der Rollenkonfusion Pro Gebet (Priester): Bei gemeinsamer Glaubenstradition helfen religiöse Rituale
32 Psychotherapeutisch weiterführend: Wie kann das Heilungspotential positiver Glaubenshaltungen therapeutisch nutzbar gemacht und in eine Behandlung individuell mit einbezogen werden?
33 Heil-Effekte persönlicher Religiosität Emotionale Entlastung sinnvolles, geschlossenes Weltbild Soziale Unterstützung Mentale Bewältigung Kognitive Kontrolle Eingebundensein in Gemeinschaft Trost, Hoffnung, Gelassenheit Kontrollüberzeugung b. Hilflosigkeit
34 Professioneller Umgang mit Religiosität Religiös-spirituelle Anamnese erheben Relevanz von spirituell-religiösen Gesprächsthemen erkennen und darauf eingehen Emotionale Bedeutung von diesen Themen wahrnehmen Wechselwirkungen von Beziehungen zu signifikanten Bezugspersonen und zu einer höheren Macht erkennen Religiöse Übertragungen wahrnehmen Therapeutische Distanz wahren und ggf. verlassen
35 Erreichtes und zukünftige Aufgaben Ein kulturell sensibles DSM, dass Religiosität/ Spiritualität nicht mehr per se als pathologisch einordnet. Entdeckung von Religiosität/ Spiritualität als Bewältigungs- Ressource und Gesundheitsprophylaxe Spiritualität ist unverzichtbar zur Bewältigung existenzieller Krisen und bei traumatischem Stress. Mehr Forschung und mehr Weiterbildung! Minimum: Religiös-spirituelle Anamnese
36 Religiös-spirituelle Praxis fördert die folgenden psychischen Ressourcen: Sinnstiftender Kontext Reframing, Perspektivwechsel und Akzeptanz Sozialgemeinschaft in guten und in schlechten Tagen Wirkt Vereinsamung und Rückzug entgegen Erfahrung von Freude im Gebet, Gesang, Stille antidepressiv, transformativ Ruhe und innere Einkehr Entspannung, Erholung, Kontakt mit Selbsterleben und eigener seelischer Verfassung verhindert Entfremdung und Selbstvernachlässigung Ethische Grundregeln für gedeihliches Zusammenleben
37 Religiös-spirituelle Praxis fördert die folgenden psychischen Ressourcen II: Überwindung von Selbstbezogenheit antinarzisstisch / prosozial Förderung von Mitgefühl, Teilnahme, Unterstützung Liebesfähigkeit in Bezug auf sich selbst und andere Ürbergangs-Rituale Symbolische Kommunikation Erfahrung von Trost, Halt und Hoffnung wirkt seelischen Krisen entgegen Integration von Zweifel und Ambivalenz wirkt Fanatismus und Fundamentalismus entgegen und fördert Toleranz
38 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:
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