Gute-Praxis-Beispiele aus dem Evaluationsprojekt des BMG

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1 Gute-Praxis-Beispiele aus dem Evaluationsprojekt des BMG Nationale Erhebung und Literaturrecherche Abschlussveranstaltung des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin, 23. September 2010 Dr. Gunnar Blumenstock Institut für Medizinische Biometrie

2 Idealtypisches Benchmarking A1 / A2: Qualitätsdarstellung / Qualitätsvergleich S U C H E N E: Prüfung der Zielerreichung B: Suche nach und Einbinden der Guten/Besten L E R N E N D: Umsetzung des Gelernten (konkrete Aktion) C: Lernen von den Guten/Besten Dr. Gunnar Blumenstock, Institut für Medizinische Biometrie, 23.September

3 Ergebnisse der nationalen Erhebung 2-stufige schriftliche Befragung von Fachgesellschaften, Berufsverbänden und sonstigen Akteuren des Benchmarking (z.b. Klinikverbünden) zu durchgeführten oder geplanten Benchmarking-Ansätzen (05 10/2007) Stufe 1: Kurzbefragung von 232 Akteuren (Rücklaufquote: 30%) Stufe 2: Detailerhebung mittels Kriterienliste bei 98 Organisationen (einschl. abgelehnter Projektanträge) 53 dokumentierte Vorhaben aus 40 Organisationen (Freiwilligkeit der Rückmeldungen, keine Vollständigkeit der Erfassung) Dr. Gunnar Blumenstock, Institut für Medizinische Biometrie, 23.September

4 Folgerungen aus der Analyse Die untersuchten Benchmarking-Vorhaben folgen größtenteils nicht dem idealtypischen Benchmarking, das ein sukzessives Durchlaufen der Stufen beinhaltet. Es findet sich eher selten eine differenzierte Analyse der Prozesse und Strukturen, die die herausragenden Ergebnisse der "Besten" begründen (Stufe C), ebenso wenig wie der Versuch, diese Verfahren bei den "Schlechteren" zu implementieren (Stufe D). Es gibt zwar eine Reihe sehr weit entwickelter Benchmarking-Vorhaben, aber keines, das alle Ausbaustufen herausragend umgesetzt hat. Beispiele guter Praxis für Teilaspekte Dr. Gunnar Blumenstock, Institut für Medizinische Biometrie, 23.September

5 Kriterienliste zur Analyse von Benchmarking- Vorhaben, Teil "Organisatorische Aspekte" Dr. Gunnar Blumenstock, Institut für Medizinische Biometrie, 23.September

6 Organisatorische Erfolgsfaktoren Abschluss eines Vertrages zu Rechten und Pflichten der Träger und Teilnehmer unter Regelung der Vertraulichkeit und Nutzung der Benchmarking-Daten Benchmarking von Pflegeeinrichtungen mit dem Resident Assessment Instrument (RAI), Berlin. transparente Organisationsstruktur des Vorhabens (Steuerungsgruppe, Teilnehmerversammlung, fachl. Gliederungen, Verantwortungsregelung) zentrale Datensammelstelle Dr. Gunnar Blumenstock, Institut für Medizinische Biometrie, 23.September

7 Datenmanagement und EDV (1) hinreichende EDV-Strukturen mit zentraler Datensammelstelle technische Praktikabilität gewährleisteter Datenschutz für Patienten und Teilnehmer DPV(Diabetes-Patienten-Verlaufsdokumentation)-Initiative, Pädiatrische Diabetestherapie, Universität Ulm. Dr. Gunnar Blumenstock, Institut für Medizinische Biometrie, 23.September

8 Datenmanagement und EDV (2) nationale Erhebung: DPV(Diabetes-Patienten-Verlaufsdokumentation)-Initiative, Pädiatrische Diabetestherapie, Universität Ulm. Dr. Gunnar Blumenstock, Institut für Medizinische Biometrie, 23.September

9 Kriterienliste zur Analyse von Benchmarking- Vorhaben, Teil "Rückmeldung der Vergleiche" regelmäßiges und zeitnahes Feedback Interpretationshilfen für Ergebnisse nationale Erhebung: 75% (40/53 Vorhaben) periodisches Feedback 23% (12/53) nutzergesteuert Dr. Gunnar Blumenstock, Institut für Medizinische Biometrie, 23.September

10 Internes Feedback und externe Transparenz Danish National Indicator Project (DNIP), Mainz J et al. Int J Qual Health Care 2004;16(suppl 1): i45-i50. Steps in the process of quality development in health care: 1. Problem identification and priority setting 2. Development of evidence based standards and indicators 3. Data collection 4. Data analyses, evaluation and interpretation 5. Feedback 6. Audit 7. Implementation of quality improvements 8. Public release of data Dr. Gunnar Blumenstock, Institut für Medizinische Biometrie, 23.September

11 Methodik des Lernens von den Guten/Besten Beispiel Hamburgische Pflegegesellschaft, "Ernährung und Flüssigkeitsversorgung von Altenheimbewohnern": regelmäßige Rückmeldung, auch in Form von gemeinsamen Veranstaltungen spontane (Einrichtungsebene) und strukturierte Lernprozesse (Treffen) Cross-Auditierung Peer Reviews Erfolgsfaktoren: regionale Qualitätszirkel Kommunikation von Gute-Praxis-Beispielen regionale und überregionale Seminare/Workshops Hospitationsmöglichkeiten Beratungsmöglichkeiten (Peer Reviews) Dr. Gunnar Blumenstock, Institut für Medizinische Biometrie, 23.September

12 Methodik des Lernens von den Guten/Besten Einbetten des Benchmarking in das interne Qualitätsmanagement Benchmarking von Pflegeeinrichtungen mit dem Resident Assessment Instrument (RAI), Berlin. Dr. Gunnar Blumenstock, Institut für Medizinische Biometrie, 23.September

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