20 Jahre FREUNDESKREIS STADTBÜCHEREI HAMM E.V.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "20 Jahre FREUNDESKREIS STADTBÜCHEREI HAMM E.V."

Transkript

1 20 Jahre FREUNDESKREIS STADTBÜCHEREI HAMM E.V

2 Impressum Inhalt: Freundeskreis Stadtbücherei Hamm e.v. Redaktion: Dagmar Callenius-Meuß, Luise Harms, Dr. Volker Pirsich, Isabel Stolzenburg Druck: Stadt Hamm Auflage: 400 Stück Januar 2013 Geschäftsstelle: Freundeskreis Stadtbücherei Hamm e.v. im Heinrich-von-Kleist-Forum Willy-Brandt-Platz 3, Hamm Geschäftsführer: Dr. Volker Pirsich Telefon: / Fax: / freundeskreis.stadtbuecherei@gmx.net Infos unter: Der fsh als Lobbyist 4 Der fsh als Sponsoringpartner 6 Ulrich Kroker: Bau-Ideen, Der fsh und seine Veranstaltungstätigkeit Der fsh macht Kultur selbst: Adventsmatineen 12 Der fsh erinnert an Bücherverbrennungen 13 Der fsh macht Kultur selbst: Literarische Diners 14 Der fsh liest vor oder auch: Der fsh lässt vorlesen 16 Literatur in Salons 18 Poetry Slams im Netzwerk 20 Schreibwettbewerbe 22 Exkursionen: Der fsh unterwegs 24 Mit García Márquez fing alles an... Der Lesekreis des fsh 25 Der fsh übernimmt Personalverantwortung 26 fsh-vorstände Jahre Freundeskreis 29 Stadtbücherei Hamm e.v. (fsh): Chronik der Ereignisse 2 3

3 Der fsh als Lobbyist Der fsh ist im Jahr 1993 mit dem Anspruch gestartet, die Entwicklung der Stadtbüchereien aktiv zu begleiten; bibliothekspolitische Ziele sind in der Satzung des Vereins dezidiert formuliert. So heißt es in der Vereinssatzung unter 2 unter den Buchstaben c) und d): Der Verein wird besonders darum bemüht sein, c) zur Verbesserung der Einrichtungen der Stadtbücherei, d.i. der Zentralbücherei, der Bezirksbüchereien sowie der Fahrbücherei, beizutragen, d) Kürzungen im Leistungsstand der Stadtbücherei durch Förderung geeigneter Maßnahmen zu verhindern. Diese Formulierungen implizieren, dass der fsh es als seine Aufgabe versteht, sich auch zu Themen zu äußern, zu denen die Stadtbüchereien selbst aufgrund ihrer grundsätzlichen Loyalität Verwaltungsspitze und Rat gegenüber zur Verschwiegenheit verpflichtet sind. Naturgemäß berühren derartige Themen i.d.r. die neuralgischen Punkte der Existenz und Entwicklung von Bibliotheken, nämlich die bauliche, finanzielle und (ggf.) personelle Situation. Der fsh hat sich unter seinen inzwischen fünf verschiedenen Vorsitzenden in unterschiedlichem Ausmaß und mit unterschiedlichen Vorgehensweisen zu derartigen bibliotheksneuralgischen Themen geäußert und damit wichtige Anliegen auch der Bibliothek selbst in die Öffentlichkeit getragen. Die unter diesem Gesichtspunkt wohl hervorstechendste Aktion (was die Wirkung in die Zukunft betrifft) ist der studentische Ideenwettbewerb Bau-Ideen gewesen, über den an anderer Stelle berichtet wird (vgl. S. 10 f). Ohne die Bau-Ideen hätte es Diskussionen über eine Vergrößerung der wohl erst deutlich später gegeben. Im Jahr 2004, im Vorfeld der anstehenden Kommunalwahlen, hat der fsh sich noch einmal für eine räumliche Optimierung der stark gemacht - dies zu einem Zeitpunkt, zu dem das Feld für einen Erweiterungsbau allmählich bereits bestellt war. Aus diesen Überlegungen erwuchs dann -in letzter Konsequenz- das Heinrich-von-Kleist-Forum, das seit 2010 die längst fällige und gewünschte angemessene Unterbringung für die bietet. Mit Fragen der räumlichen Unterbringung von Einrichtungen der Stadtbüchereien Hamm haben sich auch andere Aktionen des fsh beschäftigt, so z.b. das aktive öffentliche Eintreten für einen neuen Standort der Bezirksbücherei Rhynern (Frühjahr 1995), das zwar keine unmittelbare Standortverlagerung nach sich zog, aber in jedem Fall die Neueröffnung am jetzigen Standort an der Unnaer Straße im Jahr 1998 vorbereitete. Mit dem Thema Budget (speziell für den Medienerwerbsetat der Stadtbüchereien) haben sich zahlreiche fsh-aktionen befasst, mit durchaus unterschiedlichem Impetus. An die Seite von offenen Briefen (z.b. an die Hammer Landtagsabgeordneten anlässlich der geplanten Kürzung der Landesmittel für Öffentliche Bibliotheken [2003]) sind mehrfach presse- und publikumswirksame Aktionen getreten u.a. die öffentliche Überreichung von Schecks, die den -im Zuge der Haushaltskonsolidierung reduzierten- Medienerwerbsetat aufbessern helfen sollten, die Aktion Büchertisch, die die Bürgerschaft zur Spende von Wunschmedien auffordert u.a.m. Ganz zweifellos wird dieser Aufgabenbereich des fsh in den kommenden Jahren, angesichts günstigstenfalls stagnierender Haushalte eher noch an Bedeutung zunehmen. Schecküberreichung 2011 Foto Rother 4 5

4 Der fsh als Sponsoringpartner Im 2 seiner Satzung steht eine der entscheidenden Formulierungen zur Selbstverpflichtung des Vereins: Der Verein sieht seine Aufgabe in der zusätzlichen ideellen und materiellen Förderung, die es der Stadtbücherei ermöglicht, ihren Bildungs- und Kulturauftrag intensiver wahrzunehmen. Dieser Selbstverpflichtung ist der fsh von Anfang an mit hoher Intensität nachgekommen, hat z.t. aus Eigenmitteln, mehr noch aus zweckgebundenen Mitteln Dritter regelmäßig deutlich fünfstellige Beträge für die Stadtbüchereien Hamm vergeben können. Verfolgt man die Zielrichtung der verausgabten Mittel, lassen sich einige größere Bereiche klar definieren: Der fsh fördert die Entwicklung neuer Medien bei den Stadtbüchereien. Die Gründung des fsh fällt in einer Phase der Bibliotheksentwicklung nicht nur in Hamm, sondern bundesweit, in der sog. Non-Books zunehmend an Bedeutung gewannen. Der fsh hat diese Entwicklung bei (fast) jeder neuen Medienform, die in den Bestand der Stadtbüchereien Hamm integriert worden ist, aktiv begleitet dies mit einem Schwerpunkt auf der, durchaus aber auch in den dezentralen Einrichtungen. Zu diesen nur über fsh-sponsoring möglich gewordenen Grundbeständen zählen CD-ROM (1996; Sparkasse Hamm als Finanzpartner), Literaturverfilmungen (1997, Marianne-Vogel-Stiftung der Volksbank Hamm als Finanzpartner), CDs mit klassischer Musik (1997/98, zum großen Teil aus Mitteln der Stiftung der Sparkasse Hamm für Kunst und Kulturpflege, zum kleineren aus Eigenmitteln des fsh erworben), ein DVD-Grundbestand für die dezentralen Einrichtungen (2004, erneut 2010) sowie schließlich seit 2007 (fortlaufend) die Übernahme der Betriebskosten für die Onleihe. An die Seite der Medien im eigentlichen Sinne tritt die Hardware für PCs und Peripheriegeräte im Publikumsbereich (die Büroausstattung sowie das Bibliotheksmanagementsystem sind nicht bei den Stadtbüchereien etatisiert). So hat der fsh, in der Regel von Finanzpartnern unterstützt, mehrfach (1998, 2006) Anschaffungen von Multimediaund Internet-PCs für die dezentralen Einrichtungen ermöglicht, 2004 gesonderte PCs für den Betrieb der DigiBib (Digitale Bibliothek beim Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein-Westfalen) oder 2011 die Anschaffung von zwei interaktiven Whiteboards für die unterstützt. Aus heutiger Sicht ein Kuriosum war 1997, gesponsort von der Volksbank Hamm, die Beschaffung eines öffentlichen Btx-Geräts, ein um die Mitte der 1990er Jahre durchaus erfolgreicher Vorläufer der Internet-Technologie, die bald darauf ihren Siegeszug antritt. Nicht zu vergessen seien zwei größere Anschaffungen für die, die über Jahre von großem Wert für den Betrieb des Hauses gewesen sind und sind. So konnte 2005 eine Verstärkeranlage (Wert: ca ) angeschafft werden, die seither bei allen größeren Veranstaltungen der Stadtbüchereien zum Einsatz kommt (durchaus auch außerhalb der eigenen Räumlichkeiten) konnten dann, sowohl aus Mitteln des Vereins als auch aus zusätzlichen Spenden einer Reihe von Vereinsmitgliedern, Bequemmöbel (Sessel und Sofas) für die neue angeschafft werden (Wert: > ), die über das kommunale Budget nicht mehr hätten finanziert werden können. Der fsh unterstützt den Medienerwerb im Allgemeinen Den Medienetat der Stadtbüchereien in seiner Gesamtheit hat der fsh in den 20 Jahren seines bisherigen Bestehens nie aus den Augen verloren. Vielfach haben dabei im ersten Jahrzehnt die dezentralen Einrichtungen besonders im Fokus gestanden; so sind beispielsweise Renovierungsaktionen in Bezirksbüchereien regelmäßig von Spenden des fsh für den weiteren Ausbau des Medienbestandes begleitet worden (z.b in Bockum-Hövel, 1997 in der Autobücherei, 1998 in Rhynern). Spätestens gegen Ende der 2000er Jahre rückt dann zunehmend die in den Vordergrund, bei der die Reduzierung des Medienbudgets aufgrund der Haushaltskonsolidierung merkbare Bestandslücken hervorruft. Neben presseöffentlichen Schecküberreichungen (z.b. 2011) ist hier besonders die Aktion Büchertisch erwähnenswert, bei der Hammer Bürgerinnen und Bürger in der Vorweihnachtszeit aufgefordert werden, der Bücherei Wunschbücher zum Geschenk zu machen (erstmals 2010; fortlaufend). Nicht zu vergessen in diesem Zusammenhang sei die Tatsache, dass der fsh von Anfang an als Lobbyist für die Stadtbüchereien aktiv gewesen ist u.a. immer dann, wenn Mittelkürzungen auf kommunaler oder auf Seite des Landes NRW ( Bibliotheksförderung) drohten. Der fsh fördert Lese- und Schreibförderungsaktivitäten Das Jahr 1994 markiert den Beginn der Lese- und Schreibförderungsaktivitäten des fsh; in diesem Jahr konstituiert sich nämlich ein Beirat Leseförderung, der eine ganze Reihe von Aktivitäten in den ersten Jahren des Bestens des Vereins anstößt. Die ersten pressewirksamen Aktionen folgen zeitnah: Noch im selben Jahr 1994 erhalten 25 Hammer Grund- und DVD-Präsentation

5 fünf Sonderschulen je einen Klassensatz von Kinderbüchern der Autor/inn/en Ilse Bintig und Heinrich Peuckmann zum Geschenk; und 1996 kann eine Buchwoche an der Wilhelm-Busch-Schule finanziert von der Stiftung der Sparkasse Hamm für Kunst und Kulturpflege, vom fsh gefördert werden. Der Schwerpunkt verlagert sich, nicht zuletzt durch den Einsatz einer Bibliothekspädagogin bei den Stadtbüchereien Hamm, spätestens gegen Ende der 1990er Jahren zugunsten von stadtweiten Aktivitäten der Stadtbüchereien. Hier seien nur einige zentrale Arbeitsbereiche genannt: Seit 2002 etwa finanziert der fsh die Schreibwerkstätten für die Preisträger der Schreibwettbewerbe von fsh, Stadtbüchereien und Netzwerk Jugendkultur (2002 und 2004 mit Dieter Bongartz, 2006 mit Kristina Dunker, 2008 mit Marion Gay, 2012 mit Ralf Thenior) erfolgt der Einstieg der Stadtbüchereien in Social inclusion-programme), mit denen ganze Altersjahrgänge von Kindern angesprochen werden sollten (und werden): 2004 wird erstmals (auch bundesweit erstmals) die ABC- Tüten-Aktion mit dem fsh als (vermitteltem) Sponsoringpartner für die enthaltenen Erstlesebücher durchgeführt; seither gibt es diese Aktion fortlaufend, seit mehreren Jahren im Rahmen einer sehr erfolgreichen strategischen Partnerschaft mit der Sparda Bank West wird der LeseHammer ins Leben gerufen; und parallel dazu beginnt die Förderung des LeseHammers durch den fsh (seither fortlaufend; wechselnde Finanzpartner; seit 2011 im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit der Volksbank Hamm eg). Als weiteres großes Projekt startet 2007 Bookstart eine Aktion, bei der die Eltern aller Hammer Neugeborenen eine Erstlesetüte mit Informationen über die Wichtigkeit des Vorlesens überreicht bekommen. Auch die Bookstart -Aktion kann nur durch Sponsoringmittel realisiert werden; und wieder ist der fsh der einzig in Frage kommende Partner (mit wechselnden Geldgebern im Hintergrund). Als bislang letztes großes Leseförderungsprojekt der Stadtbüchereien Hamm geht 2008 der SommerLeseClub, ein Leseförder-Projekt des Kultursekretariats NRW, an den Start. Bei diesem Projekt ist der fsh -im Unterschied zu den eben genannten- zwar nicht alleiniger Förderer; aber auch hier ist seine finanzielle Beteilung ein unabdingbarer Erfolgsfaktor. Erwähnt sei schließlich als zweites Schreibförderprojekt, dass beginnend mit dem Schuljahr 2006/2007 der fsh das Schreibwerkstatt-Projekt von Marion Gay im Rahmen von Kultur und Schule (bis incl. 2008/2009) gefördert hat. Der fsh finanziert (und organisiert) hochkarätige Veranstaltungen Der fsh hat schon in seinen ersten Jahren begonnen, hochkarätige Veranstaltungen für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Hamm anzubieten. Dabei ist intensiv darauf geachtet worden, dass die aufgewendeten Eigenmittel des Vereins gering angesetzt werden konnten, der überwiegende Anteil somit von Finanzpartnern getragen wurde. Die lange Reihe dieser Veranstaltungen beginnt mit einem Vortrag von Heinz- Otto Peitgen zum Thema Chaostheorie im Sommer 1994; danach gibt es in praktisch jedem Vereinsjahr mindestens eine herausragende Veranstaltung auch und gerade für breitere literaturinteressierte Publikumskreise. Einige wenige seien an dieser Stelle genannt: ein Droste-Abend mit Cornelia Froboess (1997); eine Matinee mit dem Dirigenten Heinz Wallberg (1998); ein Vortrag von Prof. Dr. Karl Otto Conrady zum Thema Goethe (1999); ein Festvortrag von Dr. Julian Nida-Rümelin anlässlich des 10jährigen fsh-bestehens (2003); Klaus Adam erzählt und spielt Faust oder Die Hochzeit zwischen Himmel und Hölle als Vorprogramm des Kunst-Düngers (2007); Gayle Tufts tritt mit ihrem Programm Weihnacht at Tiffany s als Veranstaltung des fsh im Rahmen des Literarischen Herbstes auf (2007); der fsh präsentiert im Rahmen des Literarischen Herbstes Mit Rosemarie Fendel in die Traumstadt. Eine Hommage an Peter Paul Althaus (2010); und schließlich: der fsh präsentiert im Rahmen des Literarischen Herbstes Hellmuth Karasek mit Soll das ein Witz sein? (2011). Rosemarie Fendel und Olaf van Gonnissen 8 9 Foto Wiemer

6 Ulrich Kroker: Bau-Ideen, 1995 Wie ein hässliches Entlein schien sich bis noch vor kurzem die alte Stadtbücherei an der Ostenallee unter einen stolzen, weißen Schwan, den Umbau der Musikschule, zu ducken. Weniger poetisch ausgedrückt, zwei ungleiche Baukörper bildeten so etwas wie ein Ensemble Stadttor am Nordring. Das Gebäude aus den 60er Jahren -einst als Ausdruck einer modernen Architektur gelobt- wirkte unscheinbar, wie ein Klotz, seiner einstigen Funktion entbunden, seit der Frequenzbringer an den Bahnhof verlagert wurde. Hier hat sich -aufgrund unternehmerischer Initiative- erfreulicherweise jüngst eine bemerkenswerte positive Entwicklung vollzogen. Die Stadtbücherei Hamm benötigt aufgrund der gestiegenen Bedürfnisse und im Rahmen ihrer Entwicklungsplanung Vorschläge zum Umbau und [zur] Erweiterung der Stadtbücherei auf vorhandenem Grundstück. So lautete im September 1994 die Aufgabe für den studentischen Wettbewerb Bau Ideen des Fachbereichs Architektur der FH Dortmund, ausgelobt vom Freundeskreis Stadtbücherei Hamm e.v. Wohl gemerkt: Es war ein Ideenwettbewerb initiiert, der junge Studierende, angehende Fachleute aufforderte, Vorschläge zu erarbeiten, in denen Phantasie und Gestaltungswillen ihren Ausdruck finden sollten. Ein spannendes, ambitioniertes Projekt des noch sehr jungen Fördervereins (bei DM Preisgeld!), das allen Beteiligten einen Gewinn versprach: den Studierenden ein interessantes, konkretes Übungsfeld, der Stadt Gestaltungsanstöße, der Stadtbücherei eine Verdeutlichung ihrer Wünsche und dem fsh eine Förderaufgabe. Umso mehr erstaunten Reaktionen der damaligen Spitze der Bauverwaltung. Der Initiator wurde einbestellt ; es fielen Andeutungen wie Amtsanmaßung, es handle sich schließlich um ein öffentliches Gebäude, (öffentlich zugängliche) Bauunterlagen seien unberechtigt weitergegeben worden, wenn das jeder Verein Die Wogen glätteten sich irgendwie, der Wettbewerb wurde durchgeführt. 12 Jungarchitekten waren in die engere Wahl gezogen worden, wusste der WA am 27. April 1995 zu berichten. Während eines Semesters hatten sie ihre Überlegungen entsprechend den Kriterien Formalleistung, Städtebau und Funktion zu Papier gebracht. Zur Jury gehören u.a. Baudezernent H.-J. Hamerla, Amtsleiter H.-J. Dingerdissen, Kulturdezernent Dr. K. A. Faulenbach, Otmar Alt, der Architekt Christoph Keinemann, Büchereileiter Dr. V. Pirsich. Sie wählten die Arbeit des 27jährigen Studenten Ulrich Itzenga aus Dortmund aus. Er erläuterte seine Bau-Idee so: Die Stadt Hamm ist autofreundlich. Diese Bedingung vernachlässigt jedoch andere, für den Menschen wichtige Qualitäten. Zum Baukörper sagte er: Die ruhige bauliche Form muss ein umliegendes Chaos akzentuieren, Die bestehende Bibliothek beschreibt durch ihr Äußeres die klassische Moderne in eindeutiger Form. Diese Gestaltung nimmt der Neubau auf. Er entwickelt ihn zu einer heutigen Auffassung von Moderne weiter. Die Jury attestierte dem Preisträger des Wettbewerbs, eine städtebaulich überzeugende Lösung gefunden zu haben. Hinsichtlich der bibliothekarischen Funktionalität entspricht dieser Entwurf am besten den Anforderungen an zeitgemäße Bibliotheksarbeit. Dem Studenten schlug die Jury vor, seinen Beitrag im Detail noch zu überarbeiten, dem fsh, die weiteren Überlegungen zur Errichtung des Neubaus zu unterstützen und den Verfasser der Arbeit hierbei mit einzubinden. Abschließend befand der Büchereileiter: Das Raumvolumen, das uns zur Zeit zur Verfügung steht, ist zu klein. Der WA wusste am 27. April 1995 auch: Die Umsetzung seiner Idee [des Preisträgers U.K.] dürfte angesichts der leeren öffentlichen Kassen vorerst kaum realisierbar sein. 12 Jahre später beschloss der Rat der Stadt Hamm den Neubau einer. 10 Foto Stadt Hamm Foto Stadt Hamm 11

7 Der fsh macht Kultur selbst: Adventsmatineen Der fsh erinnert an Bücherverbrennungen Bücher aus dem Feuer - Eine Aktion zur Erinnerung an die Bücherverbrennungen seit 1933 Bereits in den ersten Jahren des Bestehens ren dominierten dann themengebundene Seit dem Jahr 2007 bieten die Stadtbüchereien, Stein Gymnasium, Friedensschule, Galileides fsh entstand die Idee, zur Adventszeit Adventsmatineen; die ausgewählten Texte der fsh und der Runde Tisch gegen Gymnasium, Gymnasium Hammonense, eine Alternative zu den vorherrschenden wurden nach Regionen, teils auch nach weihnachtlichen Radikalismus und Gewalt den weiterfüh- Karlschule, Konrad-Adenauer-Realschule, weihnachtsseligen Kulturveranstaltungen Symbolen zusammengestellt. renden Schulen die Aktion Bücher aus Kopernikusschule, Landschulheim Schloss der Jahreszeit zu entwickeln. Dass bei dieser Alternative wiederum Lesungen literarischer Texte die dominierende Rolle spielen würden, war ohne größere Diskussion im Vereinsvorstand konsensfähig. Aber natürlich gab es Diskussionen über die Auswahl der Texte und den Rahmen der Veranstaltung. Um die Bindung der adventlichen Veranstaltung an die Bibliothek zu betonen, wurde Einige wenige Matineen fielen aus dem Rahmen, so zum Beispiel diejenige des Jahres 2004, in der weite Teile von Engelbert Humperdincks Märchenoper Hänsel und Gretel szenisch aufgeführt wurde (unter Einstudierung und Regie von Eva-Maria Edelkötter, mit gesprochenen Zwischentexten, die die Bögen zwischen den musikalischen dem Feuer als Ergänzung zum Geschichtsbzw. Deutschunterricht an. Dabei wird um den 9. November in Hammer Schulklassen der Jahrgangsstufe 9 und 10 an verbrannte Bücher und ihre Dichter erinnert. Bei dieser bundesweiten Aktion des Deutschen Städtetages gehen Mitglieder des Fördervereins der Stadtbüchereien und des Runden Tisch gegen Radikalismus und Gewalt Heessen, Märkisches Gymnasium, Martin- Luther-Schule, Realschule Heessen, Sophie- Scholl-Gesamtschule. So konnten über 60 Schulklassen besucht werden. Erinnert wurde z.b. an Leben und Werk von Bert Brecht, Heinrich Heine, Erich Kästner, Egon Erwin Kisch, Heinrich und Klaus Mann, Joachim Ringelnatz, Hans Sahl, Teilen herstellten) oder auch die in die Schulen und nutzten Literatur als Anna Seghers, Kurt Tucholsky. festgelegt, dass der Saal der an der Ostenallee als regelmäßiger Veranstaltungsort des Jahres 2005, bei der die autorengruppe Mittel zur Gewalt-Prävention. Mit der Vorstellung Auch wenn die Lesenden an den Schulen Foto Rother Adventsmatinee 2012; Projektchor Karl May dienen sollte ein Saal, der von sich aus keine weihnachtlichen Assoziationen aufkommen ließ, aber zumindest durch einige wenige passende Dekorationen und Accessoires einen Zusammenhang zur Adventszeit deutlich machen sollte. Von der ersten Adventsmatinee an gehörten Gebäck und Glühtee zu festen Bestandteilen. Die Motti der ersten und zweiten Adventsmatinee waren klares Indiz für die durchaus gebrochene Annäherung an die Adventszeit; sie lauteten Besinnliches und Besinnungsloses zur Weihnachtszeit. Eine etwas andere Lesung im Advent (1995) bzw. Aus deutschen Wohnzimmern und Salons der etwas anderen Adventsfeier zweite Folge (1996) und waren markiert durch ein geordnetes Miteinander von eher satirischen (bis hin zu abiszett hamm zu Gast war und eigene Texte zur Weihnachtszeit vorstellte fand die letzte Adventsmatinee in der Ostenallee als Abschiedsveranstaltung mit einem Best off statt. In den ersten Jahren des Betriebs der neuen wurden die Adventsmatineen zunächst ausgesetzt, feierten aber 2012, anlässlich des 100. Todestages Karl Mays, eine fulminante Wiederauferstehung mit einem Vortrag sowie Texten und Chorstücken des Autors, alles angelehnt an seine Novelle Weihnacht. Natürlich wurde auch diese Matinee angereichert durch passende Backwaren. Die neue, deutlich aufwändigere Form der Adventsmatinee hat gute Aussichten, das Gesicht dieser Veranstaltungsreihe in der Zukunft zu prägen. Ob es möglich sein wird, sie weiterhin jährlich anzubieten, der Biografie und einer Kurzlesung aus den Werken wird an Dichter erinnert, deren Bücher im Mai 1933 und den Folgejahren verbrannt wurden. Darüber hinaus wird an die Geschehnisse am 20. Mai 1933 in Hamm erinnert. So wird z.b. der Weg des von der Hitlerjugend Hamm organisierten Fackelzugs durch den Hammer Westen, die Innenstadt bis hin zum Exerzierplatz, auf dem die Bücherverbrennung stattfand, mit Stadtplänen nachvollzogen. In den ersten Jahren wurde die Aktion um den 10. Mai durchgeführt. Nach Rücksprachen mit Schulleiterinnen und Schulleitern in Hamm wird die Aktion aber seit 2009 in einem Zeitfenster um den 9. November angeboten, denn im Mai ist in den Schulen Prüfungszeit. Seit Beginn der Aktion konnten folgende Schulen das Angebot annehmen: Anneauf sehr unterschiedliche Lernstände bezüglich des Geschichtswissens um den Nationalsozialismus treffen, wird die Aktion Bücher aus dem Feuer insgesamt als eine wichtige und positiv aufgenommene Ergänzung zum Unterricht gewertet. Polizeipräsident Erich Sievert in der Anne-Frank-Schule zynischen) und seriösen (bis hin zu humoristischen) muss an dieser Stelle allerdings offen blei- Frank-Schule, Beisenkamp Gymnasium, 12 adventlichen Texten. In den Folgejahben. Erlenbachschule, Falkschule, Freiherr-vommuss 13

8 Der fsh macht Kultur selbst: Literarische Diners Der Ausgangspunkt für die inzwischen zehn Literarischen Diners, die der fsh initiiert und durchgeführt hat, war ein persönlicher war doch die damalige fsh-vorsitzende, Ilse Tippkötter, über die Fontane-Gesellschaft mit Luise Berg-Ehlers befreundet, die ihrerseits 1995 ihre erste Veröffentlichung zum Themenkomplex Essen und Trinken bei Fontane ( Ich bin nicht für halbe Portionen ; Aufbau-Verlag 1995) herausgegeben hatte. Ein großer Interessentenkreis hatte sich am 15. Mai 1998 im Saal der zusammengefunden, um Frau Berg-Ehlers Ausführungen zum Thema zuzuhören - ein fast genauso großer folgte der Einladung in den Gasthof Alte Mark, in dem unter Leitung von Helga Schmitz-Corall drei unterschiedliche Menüs angeboten wurden, die in Fontanes Werken so (oder so ähnlich) geschildert worden waren. Dass die Weißerübensuppe dazugehörte, war fast selbstverständlich: Weisse Rübensuppe Rindfleisch schlage, stampfe, klopfe, Brüh es ab im ird nen Topfe, Spargelschnitzel, Portulacke Nimm aus sauber m Sommersacke, Morcheln, eine ganze Sippe, Ziehe von der Fensterstrippe, Petersilie, Kohl vom Wirsich, Sellerie (den Bowlenpfirsich ), Gelbe Möhren, große, runde, Lass sie kochen eine Stunde, Lass sie kochen, bis die Trübe Klar sich schäumt, dann Rübe, Rübe, Weiße Rübe schnell hinein, Und so wird s gelungen sein. [Fontane gibt zu diesem Gedicht an: Macbeth, Koch. Es ist dem Rezept der Hexenszene in Macbeth (IV,1) nachgebildet, für eine Einladung, die Fontane zum 19. Januar 1867 veranstaltete. - Theodor Fontane: Gedichte. Bd. 3. S. 185] Die Einladung an eine sachkundige Autorin (bzw. einen sachkundigen Autor), ein literarisches Diner einzuleiten, blieb eine Ausnahme. In den Folgejahren machten sich die Vorstands- und Beiratsmitglieder des fsh selbst sachkundig, um anlässlich von Dichterjubiläen oder auch themengebunden attraktive literarische Texte zum Thema Essen und Trinken zu finden und diese wiederum, in Zusammenarbeit mit Hammer Restaurants, zu literarischen Diners zusammenzustellen. Dichterjubiläen gab es in größerer Zahl nach dem Start im Jahr 1998; so konnten etwa literarische Diners zu Goethe (1999), zu den Mann-Brüdern (2000), zu Hans Christian Andersen (2005) oder zu Heinrich Heine (2006) den fsh-mitgliedern, natürlich aber auch weiteren Interessenten angeboten werden. Darüber hinaus gab es Diners zu Themen Tour de France (2002), Landpartie (2003) oder Jazz (2004). Zwei Diners fielen aus dem Rahmen; und das sind wohl diejenigen, die -nach dem Fontane-Abend- den Teilnehmenden in besonders guter Erinnerung verblieben sind. Das waren die Abende, an denen ein zahlenmäßig begrenzter Kreis von Teilnehmern die Möglichkeit hatte, das Essen gemeinschaftlich zu bereiten und hinterher zu verzehren. So konnte 2001 im Stadtwerkehaus eine literarische Lehrküche unter dem Motto 1001 Nacht mit arabischer Literatur und Musik und arabischen Gerichten angeboten werden; als bisheriger Abschluss der Diners- folgte Kochen und Literatur mit tamilischen Gerichten und Texten der in Hamm lebenden tamilischen Autorin Perinpapushparani George in der Lehrküche des Elisabeth-Lüders-Berufskollegs. Der letzte Satz beinhaltet das Wort bisherigen : Es gibt nicht wenige Anregungen aus Kreisen des fsh und der Öffentlichkeit, die Reihe fortzusetzen... Kochen und Literatur

9 Der fsh liest vor oder auch: Der fsh lässt vorlesen Am Anfang stand eine Idee: Wie wäre es, wenn man ohne Budget selbst Literaturveranstaltungen durchführen würde? Was könnte sich da anbieten? Natürlich Lesungen von literarischen Texten! Gute, vielleicht sogar sehr gute Vorleserinnen und Vorleser würden sich im Förderverein einer Öffentlichen Bibliothek sicher finden lassen... Die erste Veranstaltung setzte gleich Maßstäbe: Sie fand im Rahmen der Otmar-Alt- Ausstellung des Gustav-Lübcke-Museums ( Zirkuswelten ) 1997 statt und hatte den Zirkus zum Thema. Schwarz-weiß geschminkte Vorleserinnen aus dem Vorstand des fsh boten eine vom Publikum sehr gut aufgenommene Lese-Show, der dann in den Jahren bis 2002 viele weitere im Zusammenhang mit den Ausstellungen des Gustav-Lübcke-Museums und des Kunstvereins Hamm folgten. Die Dichte der Veranstaltungen nahm nach der Jahrtausendwende ab die Vorbereitungs- und Durchführungsintensität für die einzelnen Abende im Gegensatz dazu überproportional zu. Meilenstein dieser sich zunehmend an Jahrestagen (von Autoren) orientierenden Abende war das Schillerfest des Jahres 2005 (200. Todestag des Dichters), für das der Schillerplatz erstmals zum Open-Air- Veranstaltungsort umgewandelt wurde zugleich eine Erinnerung an das 100jährige Bestehen des Schillerplatzes in Hamm. Ein wunderbarer Abend mit Rezitationen und Musik vor mehreren Hundert begeisterten Zuhörern und Zuschauern, der allerdings kurz vor seinem Abschluss ein abruptes Ende durch einen Wolkenbruch fand. Als Solitär im Rahmen derartiger Veranstaltungen kann die literarisch-ästhetischmusikalische Annäherung an Ray Bradbury: Fahrenheit 451 bezeichnet werden, die 2006 im Zirkuszelt vor dem Maxipark stattfand (und 2008 im Kulturbahnhof wieder aufgegriffen wurde). Unter der Regie von Eva Weinrich wurden Textlesung, Lichtregie und Musikimprovisationen zu einer neuen Einheit verwoben, die die Grenzen des Dilettantentums (im Ursinn des Wortes) weit überschritten. Jüngste Entwicklungslinie nach Bezug der neuen im Heinrich-von- Kleist-Forum ist, einzelne Abende in den Sommermonaten (geplant Open Air im Innenhof Luisenstraße des Heinrich-von- Kleist-Forums, jedoch immer mit der Option, bei schlechtem Wetter in den Gerd- Bucerius-Saal umzuziehen) prominenten deutschsprachigen Dichtern zu widmen. Diese Abende haben ihren Ursprung in der Reihe Hamm liest vor umsonst und draußen, die -unter Federführung der Stadtbüchereien- einige Sommer lang im Innenhof des Rathauses durchgeführt wurde. Charakteristikum dieser Reihe war es, Hammer Bürgerinnen und Bürger aufzufordern, ihre Lieblingstexte öffentlich vorzutragen. Bei der Neukonzeption nun steht das Werk eines Dichters im Fokus. Natürlich tragen auch fsh-mitglieder vor die Abende sind aber bewusst für alle Literaturinteressierten als Vortragende (und ohnehin als Hörer) offen. Ein Anfang wurde gemacht mit Mein KLEIST (2011); darauf folgte Mein HERMANN HESSE (2012) Für 2013 gibt es durchaus geeignete Kandidaten allerdings ist auch eine Ausweitung des Themenspektrums denkbar. Einige Sonderveranstaltungen seien abschließend erwähnt: Verbindungen von Dichtung und Musik (in Zusammenarbeit mit der langjährigen Gesangslehrerin der Musikschule Hamm Eva-Maria Edelkötter). Hier sind u.a. zu nennen Else Lasker-Schüler Dichtung und Musik zum 60. Todestag der Dichterin (2005) oder Paul Hindemith Rainer Maria Rilke. Das Marienleben. Eine literarisch-musikalische Begegnung (2008), die beide im Saal von Schloss Heessen stattfinden konnten. Auf weitere Veranstaltungen mit starker musikalischer Komponente wird an anderer Stelle einzugehen sein. Zirkuslesung 1997 Mein Hermann Hesse

10 Literatur in Salons vor der Lesung Seit 2001 veranstaltet der fsh jährlich an vier aufeinander folgenden Freitag-Abenden im Januar / Februar die Reihe Literatur in Salons. Dazu öffnen Mitglieder des fsh ihre Privaträume als Veranstaltungsorte. Es werden Autoren/innen eingeladen, die ihre neuen Bücher vorstellen. Gäste der Literarischen Salons sind je zur Hälfte Freunde der Gastgeber und Mitglieder des fsh. Die Gästezahl schwankt, je nach Platzangebot der Gastgeber, zwischen 40 und 60 Personen. Beworben wird die Salon-Reihe über einen Mitgliederbrief im November, in dem die Autor/inn/en mit ihrer Lesung vorgestellt werden. Die Karten werden nach einem Verfahren an die Mitglieder vergeben, das größtmögliche Gerechtigkeit ermöglicht. Erst mit der Zusage erfahren die Gäste den Veranstaltungsort. Veranstalter und Gäste schätzen gleichermaßen die private Atmosphäre der Lesungen und die großzügige Gastfreundschaft der Gastgeber, die nicht nur ihre Salons zur Verfügung stellen und die Moderation des Abends übernehmen, sondern Autoren und Gäste auch zu einem Glas Wein einladen und nicht selten mit kulinarischen Leckerbissen verwöhnen. 51 Autoren und Künstler wurden in Hammer Salons von 2001 bis 2013 begrüßt. In alphabetischer Folge waren es: Lale Akgün Ingrid Bachér Mario Celilia Barbetta D.B. Blettenberg Hans-Peter Boer Roger Boyes Peter Braun Sabine Deitmer Liane Dirks Sigi Domke Susanne Fengler Dr. Marius Fränzel Frank Göhre Reinhard Griebner Gisbert Haefs Christof Hamann Jenny Heimann, Lucia Farenholtz & Kreske Jöns Prof. Dr. Uwe A.O. Heinlein Kathrin Heinrichs Dr. Horst Hensel Heike Herrberg Ludwig Homann Alfons Huckebrink Andreas Izquierdo Norbert Johannimloh Jörg Juretzka Jürgen Kehrer Stefan Keim Sabine Kornbichler Marjaleena Lembcke Ulla Lenze Sandra Lüpkes Chris Marten, alias Birgit Biehl und Dr. Herbert Knorr Eva Maaser Georg Meier Thomas R.P. Mielke Roland Nelaimischkies Selim Özdogan Markus Orths Gisa Pauly Heinrich Peuckmann Marion Poschmann Karl Riha Andreas Schlieper Dr. Erasmus Schöfer Hermann Schulz Mario Siegesmund & Wolfgang Becker Dr. Burkhard Spinnen Patricia Vohwinkel Klaus-Peter Wolf Gabriele Wolff Als Gastgeber einige mehrfach - waren seit 2001 bereit: (alphabetische Folge) Walburga und Christoph von Aretin Dr. Ursula und Prof. Dr. Leopold Balleisen Angelika und Bernd Bäuerlein Stefanie Zohren-Böhme und Manfred Böhme Jutta und Dr. Stefan Bröring Bettina und Franz von Buchholz Michael Büter (Ausstellungshalle) Michaela Veit-Diebold und Dr. Kurt Diebold Heide und Peter Drever Dagmar und Helmut Füller Claudia und Dr. Volker Graf Ruth und Franz-Josef Hasebrink Anita und Ulrich Homann Dietlinde und Dr. Rudolf Hühnerschulte Susanne und Prof. Dr. Rolf Kniffka Christa und Dieter Köster Sabine und Dr. Frank Linka Thea Wallmann-Marx und Manfred Marx Katharina und Wilhelm Mohs Dres. Gisela und Ulrich Mösseler Karin Pannewig-Ulber Rechtsanwaltssozietät Ochmann und Görges-Bartkowiak Kerstin und Michael Rüter Camilla Schulte Karin und Klaus Siepmann Sonja Rausse und Christian Siepmann Christa und Thomas Sohn Isabel und Ulrich Stolzenburg Helga und Norbert Tewes Eva Weinreich (Modeatelier) Ursula Dümpelfeld-Woinack und Dr. Willi Woinack Prof. Sabine und Dr. Harald Zech Salon im Hause Siepmann

11 Poetry Slams im Netzwerk Bald nach der Jahrtausendwende entstand im Vorstand des fsh die Idee, die gerade im Entstehen begriffenen Poetry Slams als eigene Veranstaltungsform aufzugreifen, um eine bessere Annäherung an die kulturellen Trends bei jungen Kulturinteressierten zu finden. Bei dieser Absichtserklärung blieb es eine ganze Zeit, bis sich in Gesprächen mit dem Netzwerk Jugendkultur herausstellte, dass dort dieselben Ideen vorhanden waren und dass dort -genau wie auf Seiten des fsh- nach einem Partner gesucht wurde. Damit war der Startschuss gefallen. Die Stadtbüchereien selbst waren sofort mit im Boot, und nach intensiver Vorbereitung wurde für den 24. Juni 2005 der 1. Hammer Poetry Slam ausgelobt. Für den Start wurde ein sehr außergewöhnlicher Veranstaltungsort gewählt: die Glockenstube der Pauluskirche. Dahinter stand die Erwartung, dass sich allein schon durch die Wahl des Ortes sowohl Slammer als auch neugieriges Publikum angesprochen fühlen sollten. Die Rechnung ging auf: Etwa 70 Personen machten sich, vielfach mit Sitzgelegenheiten bewaffnet, an den Aufstieg in die Glockenstube, die dann auch den erwartet attraktiven Rahmen bot. Die Rahmenbedingungen entsprachen denen der Slams in den großen Großstädten: Sechs Minuten Vortragszeit für Jede/n, die Möglichkeit für das Publikum, weniger gute Vorträge schon vor Ablauf der Zeit durch Emporhalten von roten Karten zu beenden, und ein abschließendes Applausometer, um den Sieger/die Siegerin über die Lautstärke des Jubels zu küren. Um der Statistik genüge zu tun: Das Publikum bewies einen sehr guten Geschmack. Auf Platz 1 wählte es Benjamin Brand, der zwischen 2002 und 2006 regelmäßig als Slam-Poet im Ruhrgebiet und in Ostwestfalen aufgetreten ist (2008 wurde er Träger des LesArt.Preises der jungen Literatur der Sparkasse Dortmund); knapp geschlagener Zweiter wurde Mario Siegesmund, der sich beginnend etwa mit 2005 mit Glossen, Kurzgeschichten, Liedern (selbst auf der Gitarre begleitet) und nicht zuletzt mit Slam- Texten zumindest in der Region einen Namen gemacht hat. Benjamin Brand gewann ein Jahr später übrigens den 4. Hammer Poetry Slam, Mario Siegesmund konnte 2007 die Bühne als Sieger verlassen. In den Jahren 2005 bis 2007 konnten Poetry Slams bis zu vier Mal pro Jahr veranstaltet werden. Die Veranstaltungsorte dafür wechselten; neben der Glockenstube der Pauluskirche wurden als einzige der Kulturbahnhof und das Jugendzentrum Südstraße mehrfach gewählt. Daneben wurden mit einem Verhandlungssaal des Oberlandesgerichts, dem Foyer des Rathauses und dem Winter-Zauber-Zelt auf dem Marktplatz (letzteres in der Vorweihnachtszeit) immer wieder ungewöhnliche Orte gesucht und gefunden. Wenn auch die Teilnehmerzahl nie sehr hoch war (trotz mehrfach vorab geschalteter Workshops mit Slam-Koryphäen): Die Preisträger waren immer hochkarätig. Neben den bereits genannten Benjamin Brand und Mario Siegesmund sollen an dieser Stelle Tobias Rauh (2. Slam am ), Marius Welsch (3. Slam am ) und Fabian Steins (5. Slam am ) zumindest Erwähnung finden. Von den drei Genannten treten zumindest Tobias Rauh und Marius Welsch auch heute noch (2012) als Slammer auf. Mit dem 3. Hammer Poetry Slam kam zu den drei Partnern ein vierter hinzu: Radio Lippewelle Hamm; so ist es leicht erklärlich, dass ab 2006 mehrere der Slams von (ehemaligen) Lippewelle-Mitarbeiterinnen wie Jenny Heimann und Sandra Quellmann moderiert wurden bot sich die Gelegenheit für ein erstes Zwischenfazit: Poetry Slams stellen den jüngsten Baustein in den Aktivitäten in Sachen Lesen und Schreiben dar: Junge Autorinnen und Autoren erhalten die Chance, vor einem freundlichkritischen Publikum ihre eigenen Texte vorzutragen. Hier ist nicht nur die Qualität des Textes gefragt, sondern auch und vor allem die Fähigkeit zur Literatur-Performance. Um an die Zielgruppe der jungen Autorinnen und Autoren herankommen zu können, ist der fsh hier eine enge Partnerschaft mit dem Netzwerk Jugendkultur und Radio Lippewelle Hamm eingegangen. Die ersten vier Poetry Slams verliefen ausgesprochen erfolgreich, so dass weiteren Auflagen nichts im Wege steht. (Volker Pirsich: Die Stadtbüchereien Hamm und ihr Förderverein - ein Erfolg versprechendes Miteinander; in: 5. Hammer Bürgerreport [Stadt Hamm], 2006, S. 85). Ab 2007 wurden die Hammer Poetry Slams zunehmend in alleiniger Trägerschaft des Netzwerks Jugendkultur durchgeführt. Ab September 2009 wird das Projekt eines originären Hammer Poetry Slams schließlich aufgegeben an seine Stelle tritt ein regelmäßiger Poetry Slam, der parallel in mehreren westfälischen Städten (darunter auch in Hamm) organisiert wird, bei dem zumindest semi-professionelle Slammer auftreten. 1. Poetry Slam Foto Mross

12 Schreibwettbewerbe In den vergangenen 20 Jahren war es dem fsh ein besonderes Anliegen, sich auch Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu öffnen. Nicht nur dem Lesen, auch dem Schreiben sollte ein Forum eröffnet werden. Im Jahr 1999 gelang mit dem ersten Schreibwettbewerb auf Anhieb eine erfolgreiche Veranstaltung, die sich über die Jahre zunehmend etabliert hat. Unter dem Titel Cyberwelt bewarben sich junge Leute von 14 bis 25 Jahren mit Prosatexten und Lyrik. Die Themen der folgenden Jahre waren: Ich und du Träume Anders sein Stadtgeschichten und Ins Netz gegangen haben sich die Verantwortlichen entschieden, kein Thema mehr vorzugeben, um so noch mehr Jugendliche zu erreichen. Der Schreibwettbewerb findet alle zwei Jahre statt. Über einen Zeitraum von ca. drei Monaten haben die Teilnehmer Gelegenheit, neue und noch nicht veröffentlichte Texte einzureichen. Eine Jury, bestehend aus Mitgliedern des fsh, Vertretern der lokalen Presse und den Jugendlichen selbst, kürt nach sorgfältiger Auswahl einen ersten, zweiten und dritten Preisträger, der mit Büchergutscheinen oder Veröffentlichungen prämiert wird. Den 10 besten Teilnehmern bietet der fsh eine Schreibwerkstatt unter professioneller Leitung an. In den ersten Jahren führte Dieter Bongartz, Kinder-, Jugend- und Drehbuchautor sowie Filmemacher, die Werkstatt durch konnte der fsh Kristina Dunker, ebenfalls Kinder- und Jugendbuchautorin, gewinnen. Nach Marion Gay, Hammer Schriftstellerin und Kritikerin (2008), leitete 2012 Ralf Thenior, Lyriker, Essayist und Kinderbuchautor, die Schreibwerkstatt. Mit der Auslobung des Schreibwettbewerbs ist es dem fsh über die Jahre gelungen, junge Menschen bei einem Schritt auf dem Weg in die Welt des Schreibens zu unterstützen. Immer wieder tauchen Namen der Preisträger in Veröffentlichungen auf. So findet man zum Beispiel Katharina Bellgardt und Edda Breski regelmäßig unter den Redakteuren des Westfälischen Anzeigers Hamm wieder. Christoph Wenzel, Sieger des Wettbewerbs 2001/02, arbeitet als freier Autor und veröffentlichte unter anderem die Lyrikbände Zeit aus der Karte und Tagebrüche. Er ist Mitherausgeber der Literaturzeitschrift [SIC]. Wenzel hat seit 2007 zahlreiche Literaturpreise erhalten, zuletzt 2012 den GWK-Förderpreis (GWK: Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit e.v.). Seit 2001 wird der Schreibwettbewerb sehr erfolgreich in Co-Operation mit dem Netzwerk Jugendkultur durchgeführt. Die Preisträger in alphabetischer Reihenfolge: 1. Preis Katharina Bellgardt (2007) Kirsten Bremehr (1999) Patricia Limberger (2005) Sarah Pritzel (2011) Ana Radic (2003) Christoph Wenzel (2001) 2. Preis Edda Breski (2003) Patricia Limberger (2003) Lisa Mensing (2007) Frank Mönning (2003) Sarah Panten (2005) Susanne Romanowski (2011) Marina Schirrmacher (2001) Sandra Stork (2009) Sandra Tuschen (1999) 3. Preis Dilek Erdogan ( ) Tobias Haak (2011) Ana Radic (2001) Tobias Rauh (1999) Lea Spiekermann (2007) Jaqueline Wisse (2009) Preisverleihung 1. Schreibwettbewerb 1999 /

13 Exkursionen: Der fsh unterwegs Mit García Márquez fing alles an... Der Lesekreis des fsh Exkursion nach Jena und Weimar Schon mit der Gründung des fsh waren Fahrten an literarische Stätten ein besonderes Highlight für die Mitglieder. Auf große Resonanz fielen die alljährlich von der Buchhandlung Bertram und ab 1999 von der Buchhandlung Harms durchgeführten Fahrten zur Frankfurter Buchmesse. Dass eine Vernetzung mit anderen Freundeskreisen und Bibliotheken wichtig ist, zeigte sich den Teilnehmern der Fahrt zum Besuch der neuen Stadtbibliothek in Münster am 11. Oktober Einen nachhaltigen Eindruck hinterließ die Besichtigung der Mohndruck GmbH in Gütersloh am 12. September Ebenso beeindruckt waren die Mitglieder von der Exkursion zum Heinz Nixdorf Museumsforum in Paderborn im Juni Auf den Spuren von Schiller und Goethe konnten die Mitglieder des Freundeskreises vom 17. bis 19. September 1999 in Jena und Weimar wandeln. Eine spannende Städtereise, die viel Wissen weit über das Thema Literatur hinaus vermitteln konnte. Im März 2001 startete der fsh den Versuch einer mehrtägigen Fahrt zur Leipziger Buchmesse. Den Teilnehmern bot sich die Gelegenheit das Literaturgeschehen hautnah zu erleben sowohl auf dem Messegelände als auch in der Literaturstadt Leipzig. Wie schwierig war es doch, unter 1800 verschiedenen Lesungen und Veranstaltungen zu wählen. Eine besonders schöne Tour war der Besuch des Schlosses Corvey und des Bökerhofs im September 2001 im Kreis Höxter. An der Wirkungsstätte der Brüder Grimm, Annette von Droste-Hülshoff, Clemens Brentano und Hoffmann von Fallersleben konnten wertvolle und schöne alte Bücher in liebevoll gepflegten, landschaftlich wunderbar gelegenen Räumlichkeiten bestaunt werden. Leider ist der Bökerhof im vergangenen Jahr geschlossen worden. Angespornt durch dieses besondere Erlebnis folgte im September 2002 das Angebot, die Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel kennen zu lernen. Auch diese Reise wird trotz der Anstrengung vielen Mitgliedern gern in Erinnerung bleiben. Doch warum in die Ferne schweifen... die Führung durch den Hindutempel an der Siegenbeckstraße in Hamm zeigte vielen Interessierten sehr beeindruckend, dass manches Mal fremde Welten und Kulturen ganz nah vor der Haustür zu finden sind. In den letzten Jahren hat der fsh die Exkursionen zu Gunsten anderer wichtiger Aufgaben zurückgestellt. Die große Beliebtheit der Fahrten lässt jedoch in der Zukunft noch viele spannende Literaturreisen erwarten. Befremdet reagierte eine Teilnehmerin des Lesekreises auf den Vorschlag, seinen Roman Hundert Jahre Einsamkeit zu lesen: Dieser Autor soll sogar den Nobelpreis für Literatur bekommen haben! Frau Tippkötter verstand es in dem 1994 gegründeten Lesekreis, durch die gemeinsame Lektüre von Kernstellen und intensive Gespräche den uns zunächst fremdartig erscheinenden Roman des magischen Realismus zu entschlüsseln. Dieses Verfahren blieb gültig für alles, was wir lasen. Frau Tippkötters umfangreiches Hintergrundwissen und ihre offene und kundige Gesprächsleitung halfen uns, tiefer in die Welt der Literatur einzudringen. Die unterschiedlichen Perspektiven der Teilnehmer ergänzten und bereicherten die Diskussionen. Der Lesekreis hatte für mich eine besondere Bedeutung, da er sehr individuell aufgestellt war. Man spürte eine innere Harmonie untereinander, man zeigte Respekt vor dem Anderen und führte faire Dialoge. Ich bin immer zufrieden nach dem Abend nach Hause gegangen, so charakterisiert eine ehemalige Teilnehmerin die Gesprächsatmosphäre in diesem Kreis. Die Vorschläge für die Lektüre der Werke kamen von den Mitgliedern, z.b. Homer Ilias, Goethe Die Wahlverwandtschaften, Kleist Das Marionettentheater und verschiedene Novellen sowie Werke der Moderne von Christa Wolf, Monika Maron, Cees Nooteboom und viele andere. Auch Gedichte fanden großes Interesse. Das letzte Werk, das wir gemeinsam mit Frau Tippkötter lasen, war Thomas Manns Roman Buddenbrooks. Wie sehr sie uns alle ansprach, mag ein Zitat verdeutlichen: Frau Tippkötter war für mich eine stille Autorität. Sie war zugleich unsere Mentorin. Ich habe ihr Gefühl für Sprache sehr geschätzt. Sie ist, so meine ich, für unseren Kreis eine große Bereicherung gewesen. Nach ihrem Tod erklärte sich Herr Bäumer bereit, die Moderation des Lesekreises zu übernehmen in dem Bestreben, Frau Tippkötters Arbeit fortzuführen. Auch ihm gelang es, uns an die unterschiedlichsten Werke der Weltliteratur heranzuführen und unsere Begeisterung wachzuhalten. Nachhaltig beeindruckend war die Beschäftigung mit dem Werk Dostojewskis Böse Geister, das zu Diskussionen über Ideologien, Fanatismus und Terror anregte. Gern erinnern wir uns auch an Herrn Bäumers ausdrucksstarken Vortrag von Gedichten. Nachdem er die Leitung des Lesekreises leider abgeben musste, organisierte sich der Lesekreis neu. Die Lektürevorschläge kommen nach wie vor von den Teilnehmern, die Besprechung wird jetzt wechselnd im Team vorbereitet. Wir lesen weiterhin Schlüsselpassagen gemeinsam und erarbeiten das Verständnis durch gedanklichen Austausch. Exkursionen (Weimar, Düsseldorf, Essen) und Verfilmungen veranschaulichen das Gelesene. Unsere Freude am Lesen ist ungebrochen, und wir sind gespannt auf weitere Entdeckungen auf unserer Reise durch das Reich der Literatur. Der Lesekreis 25

14 Der fsh übernimmt Personalverantwortung Der fsh hat schon in einer frühen Phase seiner Geschichte subsidiär Aufgaben übernommen, die von den Stadtbüchereien Hamm selbst aus unterschiedlichen Gründen nicht leistbar waren bzw. sind. Ein nennenswerter Teil dieser Aufgaben ist untrennbar mit personellen Dienstleistungen verbunden, für die er entweder als (Unterhalts-)Träger eingetreten ist oder aber die er über die Vereinsmitglieder für die Stadtbüchereien im Sinne freiwilliger Tätigkeit abgefangen hat. Betrachtet man den Aspekt fsh als (Unterhalts-)Träger personeller Dienstleistungen, findet man eine erste größere Aktion bereits gegen Ende der 1990er Jahre: Die Reorganisation der Schulbibliotheken des Gymnasium Hammonense und des Galilei-Gymnasiums konnte über eine ausgebildete Bibliothekarin, Helga Römer, abgewickelt werden, die aus Mitteln der Arbeitsförderung sowie Komplementärmitteln der beiden Gymnasien finanziert und über den fsh fiskalisch abgewickelt wurden, alle versicherungstechnischen und steuerlichen Aspekte inbegriffen. Mit dem Jahreswechsel 2003/2004 wurde dieser Einzelfall auf eine vertragliche Basis gestellt: Aufgrund der Tatsache, dass Honorarverträge sowie alle weiteren nicht BATgerechten Verträge in Kommunen zum Jahresende 2003 nicht mehr zulässig waren, die darüber laufenden Dienstleistungen sich jedoch als unverzichtbar erwiesen hatten, wurde eine Beschäftigungslösung in Trägerschaft des fsh angestrebt und vereinbart. Die am 30. Januar 2004 vom Büchereileiter sowie vom damaligen 1. Vorsitzenden Ulrich Kroker unterzeichnete Vereinbarung zwischen den Stadtbüchereien Hamm und dem Freundeskreis Stadtbücherei Hamm e.v. (fsh) beschreibt detailliert die Aufgaben, Pflichten und Rechte beider Partner. Zur Erledigung dieser Aufgaben überweist die Stadt Hamm seit 2004 eine festgesetzte Summe an den fsh, mit der dieser dann -gegen Verwendungsnachweis- verantwortlich operiert. Ursprünglich standen im Fokus dieser Vereinbarung Schülerinnen und Schüler, die sich durch Nachmittags- und/oder Ferientätigkeit ihr Taschengeld aufbesserten; im Lauf des zweiten Bestehensjahrzehnts des fsh sind jedoch zunehmend Erwachsene angestellt worden, die sich so ein Zubrot zur sozialen Sicherung verdienen konnten. Analog zur o.a. Reorganisation der Schulbibliotheken sind an die Seite geringfügiger Beschäftigungen inzwischen -zumindest in Einzelfällen- weitere Beschäftigungsverhältnisse getreten, in denen Förderprogramme des heutigen Job-Centers genutzt wurden, um Menschen die Möglichkeit zu geben, mit Mitteln des Job-Centers sowie dem fsh von der Stadt zur Verfügung gestellten Mitteln aus der sozialen Sicherung zumindest zeitweise herauszukommen. Darüber hinaus unterstützen Mitglieder des fsh freiwillig die Stadtbüchereien selbst durch Übernahme von vielfältigen Tätigkeiten im Bücherei-Interesse. Es soll an dieser Stelle festgehalten werden, dass es sich bei all den Tätigkeiten, die im folgenden angesprochen werden, nicht um Tätigkeiten des Regelbetriebs handelt, sondern tendenziell um Zusatzangebote im ausdrücklichen Interesse der Bibliothek. Dazu zählt seit vielen Jahren (erstmals 1995 anlässlich des 100jährigen Bestehens der Bibliothek) die Übernahme des Caterings bei Veranstaltungen, vielfach in Form von Getränkeständen, regelmäßig darüber hinaus auch mit Fingerfood oder anderen kulinarischen Köstlichkeiten. Hierfür gibt es alljährlich Fixpunkte wie z.b. die seit 2005 stattfindende Kulturnacht. Eine weitere Konstante im Jahreslauf sind die Verkaufsaktionen für gebrauchte Bücher im Rahmen der Bücher-City Ost, die 2001 initiiert wurde und seither alljährlich am ersten September-Sonntag veranstaltet wird. Auf ihr ist der fsh seit Beginn mit einem prominent platzierten Stand vertreten. Aus der Kombination von Standbetreuungsdiensten und Verkaufsaktionen erzielt er fsh jährlich zumindest nennenswerte dreistellige Eurobeträge, die der Bibliotheksförderung wieder zugeführt werden. In jüngster Zeit sind weitere Aktionen hinzugetreten, z.b. die Teilnahme an der Verteilung der ABC-Tüten in Hammer Grundschulen u.a.m. Eine solche Auflistung wäre unvollständig, wenn man nicht herausstriche, dass der fsh eigenständig und/oder im Verbund mit den Stadtbüchereien im Bereich Veranstaltungsorganisation aktiv tätig ist hier liegt ganz sicher, betrachtet man den Faktor Zeit, einer der wesentlichen Anteile der fsh-mitglieder an bibliotheksrelevanten Tätigkeiten. 26

15 fsh-vorstände 1993 bis Jahre Freundeskreis Stadtbücherei Hamm e.v. (fsh): Vorsitzende: Dr. Jochen Stemplewski ( ) Ilse Tippkötter ( ) Ulrich Kroker ( ) Helmut Füller ( ) Isabel Stolzenburg ( ) 1. stellvertretende Vorsitzende: Ilse Tippkötter ( ) Ulrich Kroker ( ) Otto Bitter ( ) Helmut Füller ( ) Ulrich Kroker ( ) Ernst Espey ( ) Schatzmeister/in: Rolf Schulze ( ) Beate Schulze (Janzen) ( ) Ingrid Kohlmeyer ( ) Luise Harms ( ) Gisela Schelter ( ) Schriftführer/in: Ingrid Kohlmeyer ( ) Beate Luhmann ( ) Christian Mund-Langen ( ) Gisela Schelter ( ) Dagmar Callenius-Meuß ( ) Gründungsversammlung Dr. Jochen Stemplewski wird zum 1. Vorsitzenden gewählt Weitere Vorstandsmitglieder: Ilse Tippkötter (1. stv. Vorsitzende) Ulrich Kroker (2. stv. Vorsitzender) Rolf Schulze (Schatzmeister) Ingrid Kohlmeyer (Schriftführerin) erste Veranstaltung des fsh: Lesung von Volker W. Degener in der Bezirksbücherei Herringen Besichtigung der neuen Stadtbibliothek in Münster erster Bücherherbst mit Dr. Doris Maurer (ab 1994 alljährlich) Herbst Der Literaturkreis (heute: Lesekreis) des fsh wird ins Leben gerufen (Leitung: Ilse Tippkötter). Herbst Frühjahr 1995 Studentischer Ideen-Wettbewerb Bau-Ideen zur Erweiterung der am Standort Ostenallee anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Stadtbüchereien Foto Lippeverband Dr. Jochen Stemplewski, 1. Vorsitzender stellvertretende Vorsitzende: Ulrich Kroker ( ) Ingrid Kohlmeyer ( ) Otto Bitter ( ) Helmut Füller ( ) Nicoline Delius-Ostermann ( ) Luise Harms ( ) Dr. Krzysztof Walczak, Direktor der Bibliothek der Pädagogischen Hochschule in Kalisz (damals zugleich Vorsitzender des Rats der Stadt Kalisz) wird erstes Ehrenmitglied des fsh erste größere durch Sponsoring unterstützte Aktion: 25 Hammer Grund- und fünf Sonderschulen erhalten je einen Klassensatz von Kinderbüchern der Autor/inn/en Ilse Bintig und Heinrich Peuckmann zum Geschenk. Februar Konstituierung eines Beirats Leseförderung erste ordentliche Mitglieder- (= Jahreshaupt-) Versammlung 8.6. Heinz-Otto Peitgen ordnet die Welt. Einführung in die Chaostheorie. Vortrag mit Overheadprojektionen Kurhaus Bad Hamm Dr. Krzysztof Walczak, Ehrenmitglied 1994 Foto Malik erste Buchmessenfahrt nach Frankfurt in Zusammenarbeit mit Buchhandlung Bertram (ab 1994 alljährlich bis 1998); ab Herbst 1999 bis 2001 in Zusammenarbeit mit Buchhandlung Luise Harms 28 29

16 Ilse Tippkötter, 1. Vorsitzende Jahreshauptversammlung Für die Wahlperiode wird als Vorstand gewählt: Ilse Tippkötter (Vorsitzende) Ulrich Kroker (1. stv. Vorsitzender) Ingrid Kohlmeyer (2. stv. Vorsitzende) Beate Schulze (Janzen) (Schatzmeisterin) Beate Luhmann (Schriftführerin) Als kulturelles Beiprogramm: das Hammer Seniorentheater die alternaiven Lesecafé zum 100-jährigen Jubiläum der Stadtbücherei () Jurysitzung und Bekanntgabe der Gewinner für den Wettbewerb Bau-Ideen 1.6. Ausstellungseröffnung Bau-Ideen Frühjahr: Der fsh engagiert sich öffentlich für einen neuen Standort der Bezirksbücherei Rhynern Das Kästner-Projekt (Erich Kästner für Erwachsene), gesprochen vom Schauspieler Frank Heuel, musikalisch umgesetzt von Peter Böving () Eine Veranstaltung des fsh, finanziell getragen von der Sparda Bank Essen eg Bücherherbst 1995 mit Dr. Doris Maurer Willi Macht (bass) Andieh Merck (perc, fl, sax) Eine Veranstaltung des fsh, finanziell getragen von der Volksbank Hamm erste Adventsmatinee unter dem Motto Besinnliches und Besinnungsloses zur Weihnachtszeit. Eine etwas andere Lesung im Advent ; seit 1995 [fast] alljährlich Als Geschenk des fsh, gesponsort von der SparDa Bank Essen, erhält die Bibliothek DM für den Medienerwerb (Neuaufbau der Bezirksbücherei Bockum-Hövel) Als Geschenk des fsh, gesponsort von der Sparkasse Hamm, erhält die Bibliothek CD-ROM im Wert von DM Jahreshauptversammlung Als kulturelles Beiprogramm: jiddische Texte und Lieder (Möttes Band) Juni Buchwoche an der Wilhelm-Busch-Schule, gefördert vom fsh, finanziert von der Stiftung der Sparkasse Hamm für Kunst und Kulturpflege Exkursion zur Mohndruck GmbH Gütersloh Fahrt zur Frankfurter Buchmesse Bücherherbst 1996 mit Dr. Doris Maurer Adventsmatinee unter dem Motto Aus deutschen Wohnzimmern und Salons der etwas anderen Adventsfeier zweite Folge, mit Textlesungen der fsh-vorstandsmitglieder; Gastleser: OB Jürgen Wieland 1997 Der fsh schenkt, gesponsort von der Sparkasse Hamm, den Hammer Grundschulen sowie der Bibliothek selbst Kinderbücher von Ilse Bintig; die Autobücherei erhält im selben Jahr Mittel für den Medienerwerb. Als Geschenk des fsh, gesponsort von der Volksbank Hamm, erhält die ein öffentliches Btx-Gerät Rezitation Cornelia Froboess anlässlich des 200. Geburtstags von Annette von Droste-Hülshoff Eine Veranstaltung des fsh, finanziell getragen von der Stiftung der Sparkasse Hamm für Kunst und Kulturpflege Schloss Heessen Jahreshauptversammlung Für die Wahlperiode wird als Vorstand gewählt: Ilse Tippkötter (Vorsitzende) Ulrich Kroker (1. stv. Vorsitzender) Ingrid Kohlmeyer (2. stv. Vorsitzende) Beate Schulze (Janzen) (Schatzmeisterin) Christian Mund-Langen (Schriftführer) Als kulturelles Beiprogramm: Die Droste und ihr/ihr Freundeskreis Exkursion zum Heinz Nixdorf Museumsforum Paderborn Zirkuslesung im Gustav-Lübcke-Museum anlässlich der Otmar-Alt-Ausstellung Oktober Bücherherbst 1997 mit Dr. Doris Maurer Adventsmatinee zum Thema Weihnachten im Nachkriegsdeutschland Die ehemalige Schriftführerin des fsh, Beate Luhmann, verstirbt. Sommer - Herbst 1997 Erwerb von Literaturverfilmungen über den fsh, finanziert von der Marianne-Vogel-Stiftung der Volksbank Hamm Herbst Frühjahr 1998 Erwerb von 400 Audiomedien -vor allem CDs mit klassischer Musik- über den fsh, zum großen Teil aus Mitteln der Stiftung der Sparkasse Hamm für Kunst und Kulturpflege, zum kleineren aus Eigenmitteln des fsh (Präsentation: 13. Mai 1998) Zirkuslesung 1997 Cornelia Froboess auf Schloss Heessen Und trotz dem leben - Hesse-Abend mit der Gruppe Poesie & Jazz Lesung: Ulrich Gebauer Musik: Gerhard Reuther (git), Die Nebel von Avalon (Rezitation und keltische Harfe) Eine Veranstaltung des fsh, finanziell getragen von der Dresdner Bank Glaselefant 31

17 Exkursion nach Jena und Weimar Jahreshauptversammlung Als kulturelles Beiprogramm: Heinrich Heine in seiner und unserer Zeit April Aufgrund des Rücktritts von Frau Janzen übernimmt Fr. Kohlmeyer zusätzlich zum Posten der 2. stv. Vorsitzenden den Posten der Schatzmeisterin Vortrag von Dr. Luise Berg-Ehlers: Eine kulinarische Reise mit Theodor Fontane anschließend: erstes Literarisches Diner des fsh ( kulinarische Reise mit Theodor Fontane) Gasthof Alte Mark Kammeroper Annette und George (Libretto: Horst Hensel, Heinrich Peuckmann; Musik: Matthias Bonitz), gefördert vom fsh, finanziert über die Ölmühle Brökelmann Schloss Heessen Heinz Wallberg. Ein Künstler erzählt aus seinem Leben. Eine Veranstaltung im Rahmen des Klassik-Sommers Bücherherbst 1998 mit Dr. Doris Maurer Spurensuche. Literatur und Musik um die Jahrhundertwende. Veranstaltung anlässlich der Heinrich- Vogeler-Ausstellung im Gustav-Lübcke- Museum Sponsoring: DM für das Eröffnungsprogramm der Bezirksbücherei Rhynern am neuen Standort sowie Mittel für die Beschaffung von zwei Multimedia-PCs für die Bezirksbüchereien Heessen und Rhynern Jahreshauptversammlung Für die Wahlperiode wird als Vorstand gewählt: Ilse Tippkötter (Vorsitzende) Ulrich Kroker (1. stv. Vorsitzender) Otto Bitter (2. stv. Vorsitzender) Ingrid Kohlmeyer (Schatzmeisterin) Christian Mund-Langen (Schriftführer) Als kulturelles Begleitprogramm: Goethe ohne Sockel Mai November 2000 Reorganisation der Schulbibliotheken des Galilei-Gymnasiums sowie des Gymnasiums Hammonense durch die beim fsh angestellte Bibliothekarin Helga Römer (Präsentationen am [Gymnasium Hammonense] bzw [Galilei- Gymnasium]) Vortrag von Prof. Dr. Karl Otto Conrady: Warum eigentlich noch Goethe lesen? August Cyberwelt. Vorstellung des 1. Schreibwettbewerbs des fsh für Jugendliche und junge Erwachsene Exkursion nach Jena und Weimar Literarisches Diner Vom Hirschgraben zum Frauenplan Kulinarisches aus dem Hause Goethe (Textlesungen der Vorstandsmitglieder) Gasthof Hagedorn Bücherherbst 1999 mit Dr. Doris Maurer Jahre Büchergilde Gutenberg. Ausstellung im Foyer der Sparkasse Hamm November Der fsh ist aktiver Teilhaber am neu konzipierten Literarischen Herbst, koordiniert von den Stadtbüchereien Hamm. (in der Folge alljährlich) Oliver Steller spricht und singt Kästner, in Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Hammonense Gymnasium Hammonense Adventsmatinee zum Thema Weihnachten im Norden und Süden Europas 2000 Januar Dezember Mein Buch des Jahrhunderts. Serie des fsh in Zusammenarbeit mit dem Westfälischen Anzeiger (einmal wöchentlich auf der Seite Kultur lokal ) Preisverleihung für die Teilnehmer des 1. Schreibwettbewerb Cyberwelt : 1. Preis: Kirsten Bremehr für Künstliche Existenz 2. Preis: Sandra Tuschen für Leben in zwei Welten 3. Preis: Tobias Rauh für Small Gods - Ill Communication Literatur und Musik aus der Zeit des Expressionismus. Begleitveranstaltung zur Ausstellung Erich Heckel im Gustav-Lübcke-Museum Jahreshauptversammlung Als kulturelles Beiprogramm: Texte und Musik anlässlich des 250. Todestages von J.S. Bach Sommer Der fsh stellt den Stadtbüchereien aus Sponsoring Mitteln für den Medienerwerb zur Verfügung Bach im Schloss. Vorstandsmitglieder des fsh begleiten den musikalischen Part mit Textlesungen. Eine Veranstaltung im Rahmen des Klassik-Sommers Schloss Oberwerries Malerdichter/Dichtermaler. Lesung anlässlich der Ausstellung Pit Morell in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Hamm e.v. Stadtgalerie Literarisches Diner zu Ehren der Brüder Mann Gasthof Hagedorn Bücherherbst 2000 mit Dr. Doris Maurer Adventsmatinee zum Thema weihnachtliche Symbole (Weihnachtsbaum, Weihnachtsmann und Weihnachtsmenü) 33

18 34 Foto Robert Szkudlarek Ulrich Kroker, 1. Vorsitzender Januar - Februar erste Reihe der Literatur in Salons ; es lesen am: Marjaleena Lembcke aus Finnische Tangos bei Karin und Klaus Siepmann Hermann Schulz aus Sonnennebel bei Christa und Thomas Sohn 2.2. Ludwig Homann aus Der weiße Jude bei Bettina und Franz von Buchholz 9.2. Norbert Johannimloh aus Die zweite Judith bei Heide und Peter Drever Jahreshauptversammlung Für die Wahlperiode wird als Vorstand gewählt: Ulrich Kroker (Vorsitzender) Otto Bitter (1. stv. Vorsitzender) Helmut Füller (2. stv. Vorsitzender) Ingrid Kohlmeyer (Schatzmeisterin) Gisela Schelter (Schriftführerin) Als kulturelles Beiprogramm und aus Anlass des Stadtjubiläums: Vorstandsmitglieder lesen literarische Texte zum Thema Hammer Literaten/ Literatur über Hamm Fahrt zur Leipziger Buchmesse 9.5. Ich und du. Vorstellung des 2. Schreibwettbewerbs des fsh für Jugendliche und junge Erwachsene Jugendzentrum Südstraße Literarische Lehrküche im Stadtwerkehaus unter dem Motto 1001 Nacht mit arabischer Literatur und Musik und arabischen Gerichten 8. und Bücher-City Ost Seit diesem Datum ist der fsh mit einem eigenen Stand vertreten, verkauft Bücher zugunsten der Stadtbüchereien und macht auf den Verein aktiv aufmerksam Exkursion nach Höxter (Schloss Corvey) und Bökendorf (Bökerhof) November Literarische Schaufenster. Eine Begleitaktion des fsh und von City Ost e.v. zum Literarischen Herbst Preisverleihung für die Teilnehmer des 2. Schreibwettbewerbs Ich und Du : 1. Preis: Christoph Wenzel für Das Buch [und 4 andere Gedichte] 2. Preis: Marina Schirrmacher für Ein dicker Strich 3. Preis: Ana Radic für Das doppelte Jottchen Bücherherbst 2001 mit Dr. Doris Maurer Adventsmatinee mit Texten zu Weihnachten in Hamm und Westfalen 2002 Januar - Februar Literatur in Salons ; es lesen am: Jürgen Kehrer aus Wilsberg isst vietnamesisch bei Dres. Gisela und Ulrich Mösseler Selim Özdogan - eine selbstmoderierte Lesung bei Dagmar und Helmut Füller 2.2. Sabine Deitmer aus Neonnächte bei Dr. Ursula und Prof. Dr. Leopold Balleisen 9.2. Eva Maaser aus Der Paradiesgarten bei Karin und Klaus Siepmann Schreibwerkstatt mit Dieter Bongartz für die Preisträger des Schreibwettbewerbs 7.3. Jahreshauptversammlung Als kulturelles Beiprogramm: Vorstandsmitglieder lesen Texte von Hammer Schriftstellerinnen und Schriftstellern des 20. Jahrhunderts Alles Walser. Lesung anlässlich der Finissage der Ausstellung Ewald Walser des Kunstvereins Hamm e.v. Stadtgalerie Die russische Moderne. Literatur und Musik um Lesung anlässlich der Ausstellung Paul Cézanne und die russische Malerei um 1900 im Gustav- Lübcke-Museum Exkursion nach Wolfenbüttel (Herzog- August-Bibliothek) Literarisches Diner zum Thema Tour der France Atlantico-Club November Literarische Schaufenster. Eine Begleitaktion des fsh und von City Ost e.v. zum Literarischen Herbst Adventsmatinee zum Thema Kitsch zur Weihnachtszeit 2003 Januar - Februar Literatur in Salons ; es lesen am: Kathrin Heinrichs aus Bauernsalat bei Thea Wallmann-Marx und Manfred Marx Burkhard Spinnen aus Belgische Riesen bei Dietlinde und Dr. Rudolf Hühnerschulte 7.2. Sabine Kornbichler aus Majas Haus bei Claudia und Dr. Volker Graf Jörg Juretzka aus Fallera bei Kerstin und Michael Rüter Jahreshauptversammlung Für die Wahlperiode wird als Vorstand gewählt: Ulrich Kroker (Vorsitzender) Otto Bitter (1.stv. Vorsitzender) Helmut Füller (2. stv. Vorsitzender) Ingrid Kohlmeyer (Schatzmeisterin) Gisela Schelter (Schriftführerin) Als kulturelles Beiprogramm: Vorstandsmitglieder lesen literarische Texte des Jahres Festakt zum 10jährigen Bestehen des fsh: Dr. Julian Nida-Rümelin: Kulturelle Verantwortung zwischen Bürgerschaft, Staat und Gesellschaft Musik: Ensemble Hoquetus abschließend: Empfang Kurhaus Bad Hamm 4.7. Literarisches Diner unter dem Motto Landpartie Gasthof Alte Mark Ilse Tippkötter, Vorsitzende des fsh von 1995 bis 2001, verstirbt Träume. Vorstellung des 3. Schreibwettbewerbs des fsh für Jugendliche und junge Erwachsene; erstmals mit dem Netzwerk Jugendkultur als drittem institutionellem Partner Protestschreiben an die Landtagsabgeordneten wegen Kürzung der Landesmittel Herbst/Winter Literarische Schaufenster. Eine Begleitaktion des fsh und von City Ost e.v. zum Literarischen Herbst Adventsmatinee unter dem Motto Weihnachtsbaum 35

19 und ff Der fsh fungiert über einen Kooperationsvertrag mit den Stadtbüchereien als Arbeitgeber für geringfügig Beschäftigte. Januar - Februar Literatur in Salons ; es lesen am: Andreas Schlieper aus Tractatus satanicus bei Susanne und Prof. Dr. Rolf Kniffka Christof Hamann aus Fester bei Prof. Sabine und Dr. Harald Zech 6.2. Heike Herrberg und Heidi Wagner aus Wiener Melange bei Sabine und Dr. Frank Linka Patricia Vohwinkel aus Gleichzeitig Elchtod bei Ursula Dümpelfeld-Woinack und Dr. Willi Woinack 9.3. Jahreshauptversammlung Aufgrund des beruflichen Wechsels von Ingrid Kohlmeyer auf die Leitung der Stadtbücherei Heidelberg wird der Posten der Schatzmeisterin von Luise Harms übernommen. Als kulturelles Beiprogramm: Marion Gay, Alfons Huckebrink und Heinz Weischer lesen eigene Texte Frühjahr Beginn der Kooperation mit der autorengruppe abiszett hamm Preisverleihung für die Teilnehmer des 3. Schreibwettbewerbs Täume : 1. Preis: Ana Radic 2. Preis: Edda Breski 2. Preis: Patricia Limberger 2. Preis: Frank Mönning 3. Preis: Dilek Erdogan Musik: die Hammo Rockband. Das gleichnamige Hörbuch zum Schreibwettbewerb erscheint im selben Jahr. 19./20.6. Schreibwerkstatt mit Dieter Bongartz für die Preisträger des Schreibwettbewerbs Führung durch den Hindutempel Siegenbeckstraße, Hamm 2.7. Literarisch-musikalisches Diner zum Thema Jazz, eine Leidenschaft (amerikanische Literatur und Jazzmusik) Haus an der Geinegge (Gasthof Hagedorn) Sommer Der fsh engagiert sich im Vorfeld der anstehenden Kommunalwahlen sowie der Haushaltsplanungen 2005/2006 aktiv für eine verbesserte räumliche Unterbringung der Hammer Vortrag Ingo Garschke zum Thema Pottwalbergung In Verbindung mit dem Tierpark Hamm Tierpark Hamm, Grünstraße; Naturkundemuseum Herbst 2004 erstmalige Durchführung der ABC-Tüten-Aktion mit dem fsh als (vermitteltem) Sponsoringpartner für die enthaltenen Erstlesebücher Adventsmatinee Engelbert Humperdinck: Hänsel und Gretel. Szenische Aufführung von Teilen der Märchenoper. Ausführende: Städtische Musikschule; Gesangsklasse Eva-Maria Edelkötter; Klavier: Ursula Gärtner Musikschule Sponsoring 2004 Abgeschlossen: Lesetütenaktion ca (Abschluss: Anfang 10/2004) DVD-Grundbestand für die dezentralen Einrichtungen ca PCs für die DigiBiB ca Genehmigt: Anschaffung einer Verstärkeranlage; Sicherungsmaterialien für neue Medien, Betrag 2.500, Haltestellenschilder für den Bücherbus; Anschaffung von 50 Ex. Der weiße Jude von Ludwig Homann für das Projekt Eine Stadt liest ein Buch, Betrag ca. 350, Januar - Februar Literatur in Salons ; es lesen am: Uwe A.O. Heinlein aus Finale der Puppenspieler bei Dietlinde und Dr. Rudolf Hühnerschulte Peter Braun aus E.T.A. Hoffmann (Biographie) bei Dagmar und Helmut Füller 4.2. Susanne Fengler aus Fräulein Schröder bei Dres. Gisela und Ulrich Moesseler Ulla Lenze aus Schwester und Bruder bei Bettina und Franz von Buchholz 9.3. Jahreshauptversammlung Für die Wahlperiode wird als Vorstand gewählt: Ulrich Kroker (Vorsitzender) Helmut Füller (1. stv. Vorsitzender) Nicoline Delius-Ostermann (2. stv. Vorsitzende) Luise Harms (Schatzmeisterin) Gisela Schelter (Schriftführerin) Als kulturelles Beiprogramm: Erinnerung an Friedrich Schiller Fahrt zur Leipziger Buchmesse Buch(neu)vorstellung in Zusammenarbeit mit den Stadtbüchereien: Edgar Hilsenrath: Das Märchen vom letzten Gedanken Es liest: Volker Dittrich, Verleger Anlass: Bis heute gilt der 24. April 1915 als eigentlicher Beginn der organisierten Vernichtung der armenischen Bevölkerung. Westfälischer Anzeiger, Presseforum (1.) Hammer Poetry Slam speziell für junge Autorinnen und Autoren, in Zusammenarbeit mit Netzwerk Jugendkultur Pauluskirche, Glockenstube Schillerfest Anlass: 200. Todestages Friedrich Schillers und 100jähriges Bestehen des Hammer Schillerplatzes Schillerplatz 9.9. Literarisches Diner zum Thema Märchenhaftes Anlass: 200.Geburtstag von Hans Christian Andersen Gasthof Alte Mark Else Lasker-Schüler Dichtung und Musik zum 60. Todestag der Dichterin Schloss Heessen (2.) Hammer Poetry Slam Verhandlungssaal des Oberlandesgerichts Bücherherbst 2005 mit Dr. Doris Maurer Musikschule Anders sein. Vorstellung des 4. Schreibwettbewerbs des fsh für Jugendliche und junge Erwachsene Schillerfest 2005 Foto Mross

20 Foto Mross Adventsmatinee 2005: autorengruppe abiszett hamm Schillerfest Adventsmatinee Die autorengruppe abiszett hamm liest eigene adventliche Texte Es lesen: Sabine Bartmann, Franz-Joachim Grzenda, Selma Hereitani, Renate Hupfeld, Elisabeth Morscheck, Mario Siegesmund, Isabel Stolzenburg Beginn der Förderung des LeseHammers (fortlaufend) Erster Beitrag über den fsh in einer Veröffentlichung von nationaler Bedeutung: Volker Pirsich: Förderer und kulturpolitischer Partner, Kulturveranstalter und Arbeitgeber - Der Freundeskreis Stadtbücherei Hamm e.v. (fsh); In: With a Little Help From My Friends. Freundeskreise und Fördervereine für Bibliotheken. Ein Handbuch. Hrsg. Von Petra Hauke und Rolf Busch. Bad Honnef: Bock + Herchen, S Mit dem Jahr 2006 wird der fsh Mitglied in der Konferenz der Freundeskreise im DBV. Januar - Februar Literatur in Salons ; es lesen am: Heinrich Peuckmann aus Rückkehr nach Schanghai und Teufelszeug in der Ausstellungshalle von Michael Büter Ingrid Bachér aus Der Liebesverrat bei Karin Pannewig-Ulber 3.2. Gisbert Haefs aus Das Schwert von Karthago bei Sabine und Dr. Frank Linka Gabriele Wolff aus Ein dunkles Gefühl bei Helga und Norbert Tewes (3.) Poetry-Slam Kulturbahnhof 18./19.3. Fahrt zur Leipziger Buchmesse Jahreshauptversammlung Als kulturelles Beiprogramm: Der gesellige Mozart Textlesungen von fsh-vorstandsmitgliedern; Gesang: Gesangsklasse Eva- Maria Edelkötter der Musikschule Hamm; am Klavier: Ursula Gärtner 2.5. Preisverleihung für die Teilnehmer des 4. Schreibwettbewerbs Anders sein : 1. Preis: Patricia Limberger für Das Spiel beginnt 2. Preis: Sarah Panten für Eine Welt 3. Preis: Dilek Erdogan für Fliegen bei Gefahr (4.) Poetry-Slam Glockenstube der Pauluskirche Schreibwerkstatt mit Kristina Dunker für die Preisträger des Schreibwettbewerbs Anders sein 3.9. Im Begleitprogramm zur Bücher-City Ost liest die autorengruppe abiszett Texte zum Thema Bücher Lesen Schreiben Glockenstube der Pauluskirche Literarisches Diner zum 150. Todestag von Heinrich Heine (5.) Poetry-Slam Kulturbahnhof Der Bücherherbst 2006 mit Dr. Doris Maurer muss aufgrund einer Erkrankung der Referentin ausfallen Adventsmatinee zum Thema Amerikanische Weihnacht (6.) Poetry-Slam Winter-Zauber-Zelt Als Sponsoring u.a für Neu- und Ersatzbeschaffung von PC für die Bezirksbüchereien, mehr als für Bestandserneuerung; davon für die Anschaffung von Materialien für die Sprachförderung von Migranten und für den Austausch von Medien zur Rechtschreibung Beginnend mit dem Schuljahr 2006/2007 fördert der fsh das Schreibwerkstatt-Projekt von Marion Gay im Rahmen von Kultur und Schule (bis incl. 2008/2009). Fahrenheit , Uhr Text und Design. Eine literarisch-ästhetisch-musikalische Annäherung an Ray Bradbury Fahrenheit 451 Zirkuszelt vor dem Maxipark 38 Foto Mross 39

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt 8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Jahresbericht 2014. Freunde des Münsterlandes in Berlin e.v.

Jahresbericht 2014. Freunde des Münsterlandes in Berlin e.v. Jahresbericht 2014 Freunde des Münsterlandes in Berlin e.v. Vorsitzender Jens Spahn, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin (030) 227-79 309 (030) 227-76 814 muensterlandfreunde@googlemail.com Das Wachstum

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Keine Angst vor der Akquise!

Keine Angst vor der Akquise! Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Erste Firmengründung durch ehemaligen Auszubildenden

Erste Firmengründung durch ehemaligen Auszubildenden Zweiter Kurs mit 14 Auszubildenden erfolgreich abgeschlossen Erste Firmengründung durch ehemaligen Auszubildenden Arbeit durch Bildung Wer in Addis Abeba, der Hauptstadt Äthiopiens unterwegs ist, dem fällt

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Sowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.

Sowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden. Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Eltern und Freunde für Inklusion Karlsruhe e.v. (EFI) Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Im Jahr 2014 haben wir sehr viel gemacht. Zum Beispiel: Wir haben uns wie geplant getroffen: Zu den EFI-Sitzungen

Mehr

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren.

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren. Guten Tag! Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren. Die wichtigste Information zuerst: Das Jahr 2015 ist, was Lesungs- und Vortragstermine sowie Seminare angeht, bereits voll besetzt.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Sauberkeit zum Wohlfühlen, auf ganzer Linie. Reinigung & Pflege

Sauberkeit zum Wohlfühlen, auf ganzer Linie. Reinigung & Pflege Sauberkeit zum Wohlfühlen, auf ganzer Linie. Reinigung & Pflege 02 03 MARLING Gebäudereinigung An morgen denken und heute handeln. Eine saubere und gepflegte Umgebung wirkt auf uns positiv und einladend.

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007

Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Schülerfragebogen Rückmeldungen: 241 Frage 1: Teilnahme an Angeboten 164 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr