AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR JUGENDLICHE NACH DER SCHULPFLICHT

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1 AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR JUGENDLICHE NACH DER SCHULPFLICHT Mag.a Bernadette Hauer Abteilung Bildung, Jugend und Kultur, Dezember 2014 Bildung von Beginn an Kindergarten ist eine wesentliche Vorbereitung für die Schule Bildungsgarten Spielerische Förderung und Chancengerechtigkeit Umgang mit anderen Kindern Umgang mit verschiedenen Erwachsenen Im Jahr vor Schulbeginn 1 Jahr Kindergartenpflicht Regelmäßiger Besuch, mind. 20 Stunden/Woche, Mo-Fr 2 1

2 Gleiche Pflichtschule für alle? Allgemeine Schulpflicht in Österreich 9 Jahre Volksschule als einzige Gesamtschule in Ö Wesentliche Trennung im Alter von 10 Jahren: Gymnasium (AHS), Neue Mittelschule (NMS) oder ehem. Hauptschule (HS)? Selektionsmechanismen: Kosten des Schulbesuchs: Schulveranstaltungen, größere Anschaffungen, Selbstbehalte, Mitgliedschaften, Nachhilfe, Nachmittagsbetreuung, Mittagessen Sonderpädagogischer Förderbedarf (SPF): geringe Deutschkompetenz ist KEIN Grund für SPF Realität sieht anders aus! Stichwort: Sonderschule a. o. Status ( außerordentliche/-r Schüler/-in ) gerade für Kinder mit Migrationshintergrund 3 Wie können Eltern unterstützen? Mit Kinder spielen, lesen, Gemeinsames unternehmen Interesse am Geschehen in der Schule zeigen Kontakt mit Schule halten (Elternabend, Elternsprechtag) Auf Stärken, Interessen des Kindes achten Erstsprache aktiv unterstützen: Erlernen der Zweitsprache leichter Übungs- und Förderangebote nutzen Schnuppertage, Tag der offenen Türe nutzen um Ausbildungswahl besser treffen zu können 4 2

3 Quelle: (Stand: ) 5 Allgemeinbildende höhere Schulen (AHS) Langform, direkt nach der VS ( Schulstufe) Gymnasium: mehr Sprachen Realgymnasium: mehr Naturwissenschaften Wirtschaftskundliches Realgymnasium: Wirtschaftskunde Oberstufenformenrealgymnasium nach HS/NMS: ( Schulstufe) Bad Leonfelden Linz, (Honauerstraße, Stifterstraße) Grieskirchen, Kirchdorf, Prambachkirchen (Dachsberg), Ried, St. Peter am Hart, Schärding, Vöcklabruck 6 3

4 Berufsbildende Höhere Schulen (BHS) Technische und gewerbliche Schulen, z.b. Elektronik, Elektrotechnik, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen, Bautechnik, Biomedizin- und Gesundheitstechnik, Elektronische Datenverarbeitung, Grafik und Kommunikationsdesign, Lebensmitteltechnologie, und vieles mehr Mode, Bekleidungstechnik und künstlerische Gestaltung Tourismusberufe Handelsakademie (viele verschiedene Schwerpunkte) Wirtschaftliche Berufe (viele verschiedene Schwerpunkte) Kindergartenpädagogik 7 Berufsbildende Mittlere Schulen (BMS 1-4 Jahre) Gewerbliche, technische, kunstgewerbliche Schulen Handelsschulen Fachschule für wirtschaftliche Berufe Ein- oder zweijährige Wirtschaftsfachschulen Fachschule für Mode- und Bekleidungstechnik Hotelfachschulen, Tourismusfachschulen Land- und forstwirtschaftliche Fachschulen Fachschule für Sozialberufe (Bad Ischl) 8 4

5 Aufnahmevoraussetzungen ACHTUNG: Es handelt sich hier um keine Pflichtschulen mehr, daher auch kein Recht auf einen Schulplatz. Viele Schulen haben auch bestimmte Aufnahmevoraussetzungen! 9 Lehre 9 Jahre Pflichtschule abzuschließen, nach der 8. Schulstufe die einjährige Polytechnische Schule (PTS) 1. Klasse einer berufsbildenden mittleren oder höheren Schule Duale Ausbildung im Betrieb und in der Berufsschule Über 200 Lehrberufe Zwischen 2 und 4 Jahre je nach Beruf Lehrvertrag Berufsbild ist der Lehrplan Berufsschule: ganzjährig (1x pro Woche) oder Lehrgang/Internat Offen für jeden Jugendlichen ohne bestimmten Schulabschluss 10 5

6 Schüler/-innen in OÖ, Schuljahr 2012/13, Zahlenspiegel 2013, Quelle: bmbf Schultyp Schüler/-innen gesamt in OÖ Schüler/-innen ohne österreichische Staatsbürgerschaft in OÖ (in %) Schüler/-innen mit nicht deutscher Muttersprache in OÖ (in %) Alle ,6 % 16,1 % Volksschule ,1 % 22,2 % Hauptschule ,6 % 16,5 % Neue Mittelschule ,8 % 30,8 % Sonderschule ,5 % 26,4 % Polytechnische Schule ,9 % 25,1 % AHS-Unterstufe ,6 % 11,1 % AHS-Oberstufe ,1 % 8,6 % BMS und BHS ,8 % 11,6 % Berufsschule ,9 % 7,9 % 11 Schulen im Gesundheits- und Sozialbereich Gesundheits- und Krankenpflege Positiver Abschluss von 10 Schulstufen Mindestalter von 17 Jahren An Krankenpflegeschulen Achtung neue Berufsbilder kommen Pflegehilfe Positiver Abschluss von 9 Schulstufen Mindestalter 17 Jahre An Krankenpflegeschulen Achtung neue Berufsbilder kommen 12 6

7 Schulen für Sozialberufe Fach-Sozialbetreuung (2 bis 3 Jahre) Diplom-Sozialbetreuung (3 bis 4 Jahre) Heimhilfe (ca. ein halbes Jahr, Haushaltführung) Heim- und Fach-Sozialbetreuung: 17 Jahre Diplom-Sozialbetreuung: 19 Jahre Schwerpunkte: Altenarbeit Behindertenarbeit Behindertenbegleitung Familienarbeit (nur Diplom-Sozialbetreuung) 13 Ausbildungsgarantie Integrative Berufsausbildung (IBA) Verlängerung der Lehrzeit Teilqualifikation Behinderte, Personen mit sonderpädagogischem Förderbedarf am Ende der Pflichtschule, Personen ohne oder mit negativem Pflichtschulabschluss Unterstützung durch Berufsausbildungsassistenten/-in Überbetriebliche Berufsausbildung (ÜBA) Zielgruppe: Jugendlichem die trotz Suche keine Lehre in einem Betrieb finden Ziel: Lehrabschluss entweder zur Gänze in der überbetrieblichen Einrichtung oder mit Praktika in Beitrieben AMS als Ansprechpartner 14 7

8 Typisch männlich? Typisch weiblich? Viele Ausbildungszweige und Berufe sind noch immer stark geschlechterdominiert Bürokauffrau, Friseurin, Einzelhandelskauffrau bei Mädchen besonders beliebt KFZ-Techniker, Maschinenbautechniker, Elektroinstallationstechniker bei Burschen besonders beliebt Chancen in diesen Mode-Berufen eingeschränkt, weil zu viele Interessierte Lohnniveau bei typischen Frauenberufen sehr niedrig! Mehrere Möglichkeiten und Wege, Mädchen und Burschen stehen alle Schulen und Berufe offen! Wichtig ist das Interesse! Informationen zu Schulen und Berufen unter 15 Wo kann man sich informieren? Berufsorientierung in der Schule ist verpflichtend Berufsinformationsmesse in Wels: Oktober in Wels Berufsorientierungsmappe der AKOÖ Sonstige Info-Angebote der AKOÖ

9 Der 2. Bildungsweg eine 2. Chance! Abschlüsse nachholen Basisbildung: Angebot für Menschen, die Probleme mit Lesen und Schreiben haben. Pflichtschulabschluss: Menschen, die die Hauptschule nicht abgeschlossen haben, können den Abschluss nachholen. Lehrabschlussprüfung: erreichen des Status eines/r Facharbeiters/in, der viele Türen im Berufsleben öffnet und die Basis für zb die Berufsreifeprüfung (das Nachholen der Matura im Zweiten Bildungsweg) ist Pilotprojekt Du kannst was! 17 Warum ist Bildung so wichtig? Gut ausgebildete Arbeitskräfte haben oft bessere Chancen in der Arbeitswelt Je besser die Ausbildung, desto geringer das Risiko arbeitslos zu werden Größerer Leistungsdruck für benachteiligte Gruppen Mehr Selbstbestimmung, Selbstständigkeit, Mitbestimmung möglich 18 9

10 Forderungen der AK Ausbau der Kinderbetreuungsangebote (Öffnungszeiten im Kindergarten, Betreuung im Sommer, Mittagessen, etc.) Ausbau der gebührenfreien, verschränkten Ganztagsschule leistbar für alle! Reduktion der Schulkosten Gesamtschule für alle Kinder in der Pflichtschule Abbau von Selektion und Ausbau der Chancengerechtigkeit im Schulsystem! 19 Kontakt Mag. a Bernadette Hauer Abteilungsleiterin Bildung, Jugend und Kultur Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich Volksgartenstraße 40, 4020 Linz TEL +43 (0) FAX +43 (0) hauer.b@akooe.at WEBSITE ooe.arbeiterkammer.at 20 10

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