HL7 CDA-CH. Die Spezifikation im Detail Tony Schaller

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1 HL7 CDA-CH Die Spezifikation im Detail Tony Schaller

2 1. Motivation 2. HL7 CDA-CH HL7 V3, CDA OID VHitG Arztbrief Helvetisierung Arztbrief 3. Umsetzung Agenda Fallbeispiel Hüftgelenkersatz Beispielbriefe Supporting Documents 4. Ausblick HL7 CDA-CH 2

3 Lizenzrechtliches zu HL7 Copyright HL7 Inc. USA Kauf zum persönlichen Gebrauch Mitglieder von HL7 Inc. oder International Affiliates haben Zugang HL7 Inc. USA erhebt keine Lizenzrechte für Software basierend HL HL7 CDA-CH 3

4 Motivation Strategie ehealth Schweiz Mit den Grundlagen von HL7 können mehrere Ziele effizient, nachhaltig und länderübergreifend realisiert werden Beispiel: Ziel A1 Bis Ende 2008 Standards für den Austausch behandlungsrelevanter Informationen aus der persönlichen Krankengeschichte Die HL7 Benutzergruppe Schweiz will sich massgeblich an der Umsetzung der ehealth Strategie beteiligen HL7 CDA-CH 4

5 Motivation Ein Patient durchläuft während einer Behandlung zahlreiche Institutionen HL7 CDA-CH 5

6 Motivation Heute: Übertragung per Patient, Post oder Mail HL7 CDA-CH 6

7 Morgen: Motivation Menschliche Lesbarkeit und Maschinenauswertbarkeit, ohne Medienbruch HL7 CDA anstelle von Word, PDF HL7 CDA-CH 7

8 HL7 V3 Unterstützt transsektorale Prozessketten Internationale Beeinflussung Spiegelt Expertenwissen von Jahrzehnten wider HL7 CDA-CH 8

9 HL7 V3 RIM HL7 CDA-CH 9

10 HL7 V3 HL7 Version 3 ist eine Familie objekt-orientierter Kommunikationsstandards, die auf dem HL7 Referenz- Informations-Modell (RIM) basieren Das RIM besteht aus vier Basisklassen und zahlreichen abgeleiteten Klassen Es ist weltweit anerkannt als DAS Modell für Gesundheitsinformationen HL7 CDA-CH 10

11 HL7 V3 RIM Modellierungsbeispiel Person A Arzt Untersucher Person B Patient Objekt Lungenauskultation Entity Role Participation Act HL7 CDA-CH 11

12 HL7 V3 RIM Modellierungsbeispiel HL7 CDA-CH 12

13 HL7 V3 RIM Modellierungsbeispiel HL7 CDA-CH 13

14 Zusammenfassung HL7 V3 Modellbasiert, objektorientierter Ansatz Konformität zur HL7 V3 Spezifikation kontrollierbar (XML Schema) Günstige Entwicklung und Anwendung von Schnittstellen (Lebenszyklus) Verwendung von Standard-Vokabularen Im Vergleich zu V2.x bessere Erweiterungsmöglichkeiten für Anwendungen HL7 CDA-CH 14

15 HL7 V3 Vocabulary Semantik und HL7 V3 HL7-defined vocabulary domain tables ~ 200 Tabellen (90% rein informativ, 10% mit Ballot Status) Beispiel: AdministrativeGender Female, Male, Undifferentiated (the gender of a person could not be uniquely defined as male or female, such as hermaphrodite) HL7 CDA-CH 15

16 Codierung über OID Semantik und HL7 V3 Internationale Codesysteme (z.b. ICD, SNOMED, LOINC) Nationale Codesysteme (z.b. Tarmed, TI-Code) HL7 V3 Vocabulary Anwendungsspezifische Codesysteme Registration im OID Register erforderlich, sobald mehr als 2 Parteien den selben Code einsetzen HL7 CDA-CH 16

17 OID OID sind weltweit eindeutige Kennzeichnungen für Objekte und sind in ISO/IEC 9834/1 normiert HL7 CDA-CH 17

18 OID Die Kombination von OID (=Identifikation des Nummernkreises) und der proprietären ID innerhalb des Nummernkreises identifiziert ein Objekt weltweit eindeutig. In HL7 werden dafür die Datentypen Instance Identifier(II) oder Concept Descriptor (CD) verwendet HL7 CDA-CH 18

19 OID Beispiele CD Beispiel Diagnose Appendizitis nach ICD-10: <value code="i59.13" codesystem=" "/> II Beispiel Physiotherapie Tarif nach Tarmed V1.05: <id extension= "311" root=" "/> HL7 CDA-CH 19

20 OIDs ehealth-switzerland HL7 CDA-CH 20

21 Anträge über OIDs ehealth-switzerland HL7 CDA-CH 21

22 Preise OID Register ehealth-switzerland Angelehnt an Preissystem BAKOM angelehnt (leicht tiefer) Verwaltungsgebühr pro Antrag: CHF 500 (einmalig) Einzelnummer: CHF 60 (jährlich) Rabattsystem bei mehreren OIDs pro verantwortlicher Organisation HL7 CDA-CH 22

23 Dokumente in der Patientenversorgung Anamnese bei Aufnahme Anforderungsformulare Konsilarberichte OP-Berichte Austrittsberichte Überweisungen Rezepte...und viele mehr HL7 CDA-CH 23

24 Dokumente in der Patientenversorgung Mensch-zu-Mensch Dokumente, Formulare Anwendungs-Interoperabilität Speichern und Management von medizinischer Dokumentation Kontextbezogene Sicht Wiederverwendbarkeit HL7 CDA-CH 24

25 HL7 Clinical Document Architecture (CDA) Entwicklung seit 1997 Release 1: 2000 Release 2: 2005 Ziel: Austausch und Speicherung strukturierter klinischer Dokumentation CDA ist ein XML-basierender Dokumenten-Markup Standard zur strukturierten klinischen Dokumentation ein Informationsobjekt, dass Text, Bilder, Töne, Biosignale usw. enthalten kann Eine gute Grundlage für die Verbesserung der Interoperabilität HL7 CDA-CH 25

26 Prinzip eines CDA Dokuments HL7 CDA-CH 26

27 Aufbau eines CDA Dokuments (RIM) HL7 CDA-CH 27

28 Aufbau eines CDA Dokument (XML) HL7 CDA-CH 28

29 HL7 RIM für CDA HL7 CDA-CH 29

30 CDA Header Inhalt eines CDA Dokuments Ermöglichung des Austausches klinischer Dokumente über Institutionsgrenzen hinweg Unterstützung von Dokumentenmanagement Unterstützung der Zusammenstellung einer individuellen (lebenslangen) Patientenakte Kontextbewahrung für das ganze Dokument CDA Body Entweder ein unstrukturierter Blob oder strukturiertes Markup mit Sections, Entries und External References HL7 CDA-CH 30

31 Strukturierungslevels von CDA Dokumenten Level Daten 1 Human readable content Medizinischer Text und optische Strukturen ohne weitere Festlegungen 2 CDA mit Festlegungen/Codes auf Ebene Section, Möglichkeit von Templates 3 CDA mit Festlegungen/Codes auf Ebene Entry, Möglichkeit von Templates Beispiel: Mein Spital-Austrittsbericht muss folgende Daten enthalten HL7 CDA-CH 31

32 Strukturierungslevels von CDA Dokumenten HL7 CDA-CH 32

33 CDA Body Level HL7 CDA-CH 33

34 CDA Body Level 2 LOINC : History of present Illness HL7 CDA-CH 34

35 CDA Body Level 3 SNOMED CT : Asthma HL7 CDA-CH 35

36 VHitG Arztbrief Implementierungs-Leitfaden basierend auf CDA R2 150 Seiten Vier Anwendungs-Szenarios Zahlreiche Beispiele Implementierungsregeln HL7 CDA-CH 36

37 CDA-CH Spezifikation Baut auf dem VHitG Arztbrief auf Definiert CH-Spezialitäten ( Helvetisierung ) Enthält Fallbeispiel Hüftgelenkersatz Wird ergänzt mit Supporting Documents Alle Beispielbriefe zum Fallbeispiel Alle XML Dateien (CDA Dokumente) zum Fallbeispiel Beispiel Stylesheet zum Anzeigen im Webbrowser Übersetzungen Deutsch (Original) Französisch Italienisch (Übersetzung derzeit in Arbeit) Normierungsantrag bei ech eingereicht CDA-CH V1.1 VHitG Arztbrief V1.5 HL7 CDA R2 HL7 V3 RIM HL7 CDA-CH 37

38 Inhalt CDA-CH Spezifikation Einleitung und formelle Bestimmungen Ziele und Abgrenzungen Konzept zur Sicherheit Konzept für Informationsidentifikation Spezifikation (normativ) Empfehlungen Anwendungsfälle und Fallbeispiel Anhang (Grundlagen zu HL7, VHitG, IHE, ) HL7 CDA-CH 38

39 CDA-CH Spezifikation Normative Spezifikation CDA Header Verweist auf VHitG Arztbrief Nur CDA Header wird helvetisiert normiert Normative Regeln (z.b. Tel. Nr. Angabe international) Normierung der Angabe von Codierungen (GUID, OID, EAN/GS1) HL7 CDA-CH 39

40 CDA-CH Spezifikation Normative Spezifikation CDA Body Verweist auf VHitG Arztbrief CDA Body wird nicht weiter helvetisiert normiert Wenige normative Regeln: Section Reihenfolge Verweise auf externe Daten mittels URL Links Multimedia Inhalte (Attachement/Rendering) Referenzierung externer Dokumente HL7 CDA-CH 40

41 CDA-CH Spezifikation Medizinische Inhalte im CDA Body Sollten in Fachgruppen weiter spezifiziert werden Dazu sollen Dokument Templates erstellt werden Beispiele: Einweisungsschreiben OP Berichte Austrittsberichte etc HL7 CDA-CH 41

42 Zusammenfassung CDA auf Basis Clinical Document Architecture R2 VHitG Initiative Intersektorale Kommunikation Internationaler Standard mit Bruder-Projekten HL7 Care Record Summary CRS ASTM Continuity of Care Record CCR IHE Patient Care Coordination PCC Diverse nationale Projekte (Finnland, Frankreich, Kanada) Veröffentlichung und breite Abstimmung und Unterstützung Inzwischen zahlreiche Projekte in Deutschland Erste Pilotprojekte in der Schweiz gestartet Dient als Rahmenkonzept für vielerlei medizinische Disziplinen (Anwendungsfall-Erweiterungen) Führt zu mehr Anwendungsinteroperabilität (Labor, Medikation etc.) HL7 CDA-CH 42

43 Fallbeispiel Hüftgelenkersatz Dient lediglich der Illustrierung für eine mögliche Umsetzung Nicht als Vorgabe zu werten Zeigt Dokumentenaustausch beispielhaft auf Ausgangslage: Ein 70-jähriger Patient wendet sich wegen belastungsabhängigen Schmerzen im rechten Hüftgelenk, welche schon seit längerer Zeit bestehen, in den vergangenen Monaten aber deutlich zugenommen haben, an seinen Hausarzt HL7 CDA-CH 43

44 Fallbeispiel Hüftgelenkersatz Laufweg des Patienten Radiologieinstitut RoDiag Gruppenpraxis CH Orthopädie Praxis 3 4 Facharzt für Radiologie Dr. med. X. Ray 2 Hausarzt Dr. med. Allzeit Bereit 5 Facharzt für Orthopädie Dr. med. Hans Spezialist Kurhaus Blumenalp Zentrum für orthopädische Rehabilitation Patient MUSTER Max Kantonales Spital Klinik für Chirurgie und Orthopädie 7 Facharzt für Orthopädie Dr. med. Hans Spezialist Operateur Ärztlicher Leiter Dr. Freddy Fango Assistenzarzt HL7 CDA-CH 44 Dr. med. A. Assistenz

45 Fallbeispiel Hüftgelenkersatz Dokumenten-Workflow HL7 CDA-CH 45

46 Umsetzung Fallbeispiel Hüftgelenkersatz HL7 CDA-CH 46

47 Umsetzung Fallbeispiel Hüftgelenkersatz HL7 CDA-CH 47

48 Umsetzung Fallbeispiel Hüftgelenkersatz HL7 CDA-CH 48

49 Umsetzung Fallbeispiel Hüftgelenkersatz CDA (XML) Stylesheet (XSL) HL7 CDA-CH 49

50 Umsetzung Fallbeispiel Hüftgelenkersatz Kurz-Demo

51 Zusammenfassung HL7 CDA-CH Spezifikation (de, fr, it) inkl. Supporting Documents (Rubrik Der HL7-Standard, Publikationen ) OID Registrationsstelle ( Antrag an Koordinationsorgan eingereicht (Verwendung OID ehealth-switzerland) Normierungsantrag an ech eingereicht (ech Nummer: 0089) HL7 CDA-CH 51

52 Zusammenfassung Voraussetzungen für den Einsatz in der Praxis CDA erfordert keine Investition beim Empfänger Menschliche Lesbarkeit (dank CDA) Darstellung in jedem Webbrowser (dank XML/XSL) Investition erst bei el. Weiterverarbeitung Mittels einfachem CDA-Editor könnten CDA Dokumente als Freitext produziert werden. Sinnvollerweise werden CDA aus Spital- und Arztinformationssystemen generiert Der Autor muss die Möglichkeit haben, den Text zu redigieren HL7 CDA-CH 52

53 Ausblick CDA-CH Umsetzung in Pilot-Projekten ANOS Ambulante Notfallstation Bürgerspital Solothurn Für den Entlassungsbrief wird CDA verwendet HL7 CDA-CH 53

54 Ausblick CDA-CH Umsetzung in Pilot-Projekten docbox doctrans Bidirektionaler Dokumentenaustausch zwischen Aerzten und Spitälern, Callcentern oder anderen Stellen Visionary AG in Zusammenarbeit mit H-Net HL7 CDA-CH 54

55 Ausblick CDA-CH Umsetzung in Pilot-Projekten EBIDA Auftragskommunikation Diagnostic Imaging Request / Response Derzeit nur Bild DICOM im Response oder Film per Post Zukünftig auch Befundung Response kann CDA Dokument sein Erarbeitet durch Suva / MediData Wird veröffentlicht HL7 CDA-CH 55

56 Ausblick CDA-CH Umsetzung in Pilot-Projekten MeDIswiss Medical Data Interchange Swiss Verein für Informatik im Gesundheitswesen (VIG, St. Gallen) zusammen mit T-Systems Schweiz Umsetzung im Spitalverbund St. Gallen im Projekt PMS HL7 CDA-CH 56

57 Interessiert an einer HL7 Mitgliedschaft? Nutzen, Kosten, Statuten, Mitgliederbereich, und Anmeldung auf oder in der Pause bei den Vorstandsmitgliedern HL7 CDA-CH 57

58 Ausblick Weitere Arbeitsgruppen? Werden auf Wunsch ad-hoc zusammengestellt Beispiel Themen: Normierung medizinischer Inhalt im CDA Body (Living Case MedInf, BFH) Auftragskommunikation (Vorleistung Suva: EBIDA) etc HL7 CDA-CH 58

59 Bei Fragen Tony Schaller Geschäftsführer medshare GmbH Ing. Wirtschaftsinformatik FH/HTL NDK UF HL7 CDA-CH 59

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