BPMN METHODE UND STIL

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1 BPMN METHODE UND STIL ZWEITE AUFLAGE MIT DEM BPMN HANDBUCH FUR DIE PROZESSAUTOMATISIERUNG. >& : Bruce Silver Ubersetzung und Nachwort von Stephan Fischli CODY-CASSIDY PRESS

2 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE ANDERUNGEN GEGENUBER DER ERSTEN AUSGABE AUFBAU DIESES BUCHES DIE BPMN-SCHULUNG BPMN-WERKZEUGE DANKSAGUNG XII TEIL I: WAS 1ST BPMN? 1 1. SCHLECHTE BPMN, GUTE BPMN 3 DIE WIDERSPRGCHE DER BPMN 3 METHODEUNDSTIL 5 DER LANGE WEG ZUR BPMN GESCHAFTSPROZESSMODELIIERUNG ISTMEHRALS BPMN! 9 2. WAS 1ST EIN MODELL? 11 DER VERBORGENE KONZEPTIONELLE RAHMEN DER BPMN 12 PROZESSLOGIK 14 ORCHESTRIERUNG 16 DIE EBENEN DER BPMN UND IHRE UBEREINSTIMMUNG MIT UNTERKLASSEN 17 TEIL II METHODE UND STIL- EBENE BPMN AM BEISPIEL 23 ELN EINFACHER BESTELLPROZESS 23 AUSNAHMEN UND ENDSTATUS 23 SWIMLANES UND AKTIVITATSTYPEN 24 UNTERPROZESSE 25 PROZESSEBENEN UND DER HIERARCHISCHE STIL 26 PARALLELES VERZWEIGEN UNDZUSAMMENFGHREN 29 KOLLABORATIONEN UND BLACK-BOX-POOLS 31 STARTEREIGNISSE UND PROZESSINSTANZ 34 DAS HAUPTDIAGRAMM DIE PALETTE DER EBENE 1 39 AKTIVITAT 39 TASK 40 UNTERPROZESS 41 V V VIII IX X

3 AUFRUFAKTIVITAT 45 GATEWAY 46 STARTEREIGNIS 49 ENDEREIGNIS 52 SEQUENZFLUSS 54 NACHRICHTENFLUSS 54 POOL 55 LANE 57 DATENOBJEKT UND DATENSPEICHER 58 DOKUMENTATION, TEXT-ANMERKUNG UNDGRUPPIERUNG DIEMETHODE 63 ZLELE DER METHODE 63 HIERARCHISCHETOP-DOWN-MODELLIERUNG 64 ENDSTATUS 66 SCHRITT 1: DEFINIERE DEN PROZESSUMFANG 67 SCHRITT 2: DIE UBERSICHT 70 SCHRITT 3: DIAGRAMM DES HAUPTPROZESSES 71 SCHRITT4: ERWEITERUNG AUF UNTERGEORDNETE EBENEN 74 SCHRITT 5: NACHRICHTENFLUSSE HINZUFUGEN 75 REKAPITULIERUNG DER METHODE BPMN-STIL 81 DAS GRUNDPRINZIP DES BPMN-STILS 81 STILREGELN 83 OFFIZIELLE REGELN DER BPMN TEIL III: METHODE UND STIL - EBENE EREIGNISSE 103 EREIGNISBASIERTES VERHALTEN 106 ZEITEREIGNIS 108 NACHRICHTENEREIGNIS 112 FEHLEREREIGNIS 124 WEITERE EREIGNISSE DER EBENE EREIGNIS-UNTERPROZESS ITERATIONEN UND INSTANZEN 137 SCHLEIFENAKTIVITAT 137 MEHRFACHAKTIVITAT 138 VERWENDUNG VON SICH WIEDERHOLENDEN AKTIVITATEN 139 VERWENDUNG VON MEHRFACH-POOLS 141 BATCH-PROZESSE 143 ANGLEICHUNG VON INSTANZEN PROZESSE VERZWEIGEN UND ZUSAMMENFUHREN 147 BEDINGT PARALLELER FLUSS 147 SEQUENZFLUSSE ZUSAMMENFUHREN TRANSAKTIONEN 155 ACID-TRANSAKTIONEN 155 GESCHAFTSTRANSAKTIONEN 156 ii Inhaltsverzeichnis

4 KOMPENSATION SENDEN UND EMPFANGEN DIE REGELN VON BPMN 163 DIE QUELLEN DER WAHRHEIT DER BPMN 163 BPMN-REGELN FUR DIE MODELLIERUNG MIT DERANALYTISCHEN PALETTE 165 STILREGELN FGR DIE MODELLIERUNG MIT DER ANALYTISCHEN PALETTE 167 VALIDIERUIMG DES MODELLS 170 TEILIV: BPMN HANDBUCH FUR DIE PROZESSAUTOMATISIERUNG - NICHT- AUSFUHRBARE BPMN BPMN 2.0 METAMODELL UND SCHEMA 175 XSD-GRUNDLAGEN 177 GRUNDLAGEN DES BPMN-SCHEMAS KONFORMITATSUNTERKLASSEN PROZESSMODELLIERUNG 185 DIE DESKRIPTIVE UNTERKLASSE 186 DIE ANALYTISCHE UNTERKLASSE 187 DIEALLGEMEIN AUSFUHRBARE UNTERKLASSE BPMN SERIALISIERUNGSGRUNDLAGEN 191 DAS ELEMENT DEFINITIONS 191 DIE ELEMENTE DOCUMENTATION UND EXTENSIONELEMENTS 195 DAS ELEMENT COLLABORATION 195 DAS ELEMENT PROCESS 197 BEISPIEL: EINFACHES PROZESSMODELL 197 BEISPIEL: EINFACHES KOLLABORATIONSDIAGRAMM 199 BEISPIEL: EINFACHER IMPORT PROZESSELEMENTE SERIALISIEREN 203 DIE ELEMENTE FLOWELEMENTUND FLOWNODE 203 DAS ELEMENT ACTIVITY 204 DAS ELEMENT SUBPROCESS 206 DAS ELEMENT GATEWAY 209 DAS ELEMENT EVENT 210 DAS ELEMENT SEQUENCEFLOW 213 DIE ELEMENTE MA/ SETUND LANE 215 ARTEFAKTE DATENFLUSS SERIALISIEREN 217 NICHT-AUSFUHRBARER DATENFLUSS 217 BEISPIEL: NICHT-AUSFUHRBARER DATENFLUSS 219 MEHR UBER DATEN-INPUT UND DATEN-OUTPUT DAS GRAFISCHE MODELL BPMNDI 225 GRUNDLAGEN ZUM BPMNDI 226 PROZESSEBENEN UNDSEITEN 227 DAS ELEMENT BPMNDIAGRAM 228 DAS ELEMENT BPMNPLANE 228 DAS ELEMENT BPMNSHAPE 229 DAS ELEMENT BPMNEDGE 230 BPMNDI-BEISPIELE 230 Inhaltsverzeichnis iii

5 18. BPMN SERIALISIERUNGSREGELN DES BPMN-I-PROFILS 241 TEIL V: BPMN-HANDBUCH FUR DIE PROZESSAUTOMATISIERUNG AUSFUHRBARE BPMN WAS 1ST AUSFUHRBARE BPMN? 257 ALLGEMEINEAUSFOHRBARE UNTERKLASSE MAPPING VON VARIABLEN UND DATEN 261 DAS ELEMENT ITEMDEFINITION 262 DAS ELEMENT MESSAGE 263 DEFINITION DER IMPORT-STRUKTUR 263 BEISPIEL: DATENFLUSS MITIMPORTIERTEN ITEMDEFINITIONS 263 ELGENSCHAFTEN UND INSTANZATTRIBUTE 265 MAPPING VON DATEN SERVICES, NACHRICHTEN UND EREIGNISSE 271 SERVICES 271 NACHRICHTEN 272 AUTOMATISIERTE TASKS 272 EREIGNISSE TASKS MIT MENSCHLICHER INTERAKTION 277 DAS ELEMENT USERTASK 277 ZUWEISUNG VON AUSFUHRUNGSVERANTWORTLICHEN AUSFUHRBARE BPMN IN DER PRAXIS 281 JAVA-DATEN VERARBEITEN 282 SERVICES UND SERVICE-ADAPTER 286 BEISPIEL: BONITA OPEN SOLUTION (BOS) WENN AUSFUHRBARES DESIGN UND BPMN METHODE & STIL ZUSAMMENKOMMEN 303 STATUS VARIABLEN FUR ENDZUSTANDE IN PROZESSEN 304 GATEWAY BEDINGUNGEN 305 NACHRICHTEN 305 FEHLER NACHWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE VON STEPHAN FISCHU 307 DIE BPMN-SCHULUNG 311 BPMN-WERKZEUGE 311 DANKSAGUNG 311 INDEX 313 0BER DIEAUTOREN 319 iv Inhaltsverzeichnis 0

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