Praxishandbuch BPMN. Incl. BPMN 2.0. von Jakob Freund, Bernd Rücker, Thomas Henninger. 1. Auflage. Hanser München 2010
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1 Praxishandbuch BPMN Incl. BPMN 2.0 von Jakob Freund, Bernd Rücker, Thomas Henninger 1. Auflage Hanser München 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
2 Jakob Freund, Bernd Rücker, Thomas Henninger Praxishandbuch BPMN ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München
3 1 Einführung Business Process Management Definition BPM in der Praxis camunda BPM-Kreislauf Prozessautomatisierung Warum BPMN? Kann BPMN den Graben schließen? Das Dilemma Die Kunden eines Prozessmodells Ein Methoden-Framework für BPMN Die Notation im Detail BPMN verstehen Was BPMN leisten soll und was nicht Eine Landkarte: Die BPMN-Kernelemente Perspektiven bei der Prozessbetrachtung Modelle, Instanzen, Token und Korrelationen BPMN auf Deutsch Symbole und Attribute Einfache Aufgaben und Blanko-Ereignisse Prozesspfade mit Gateways gestalten Datenbasiertes exklusives Gateway Paralleles Gateway Datenbasiertes inklusives Gateway Standardfluss und Steckenbleiben
4 VI Inhaltsverzeichnis Komplexes Gateway Prozesspfade ohne Gateways gestalten Lanes Ereignisse Bedeutung in BPMN Nachrichten Zeit Fehler Bedingungen Signale Terminierungen Links Kompensation Mehrfach Abbruch Ereignisbasiertes Gateway Neu in BPMN Spezielle Aufgaben Typisierung Markierung Globale Aufgaben und Aufruf-Aktivität (BPMN 2.0) Teilprozesse Komplexität kapseln Modularisierung und Wiederverwendung Angeheftete Ereignisse Markierung Transaktionen Ereignis-Teilprozesse (BPMN 2.0) Pools und Nachrichtenflüsse Der Dirigent und sein Orchester Regeln für die Anwendung Die Kunst der Choreographie Pools zuklappen Mehrfach-Instanz-Pools (BPMN 2.0) Artefakte
5 VII Datenobjekte Anmerkungen und Gruppierungen Eigene Artefakte Vergleich mit anderen Notationen Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) UML Aktivitätsdiagramm ibo-folgeplan Kennzahlen und Wahrscheinlichkeiten Neue Diagrammtypen in BPMN Ebene 1: Strategische Prozessmodelle Über diese Ebene Ziel und Nutzen Anforderungen an das Modell Vorgehen Fallbeispiel Recruiting-Prozess Einschränkung der Symbolpalette Pools und Lanes Aufgaben und Teilprozesse Gateways Ereignisse und ereignisbasiertes Gateway Artefakte Eigene Artefakte Ein- und Ausblenden von Symbolen Prozessanalyse auf Ebene Ebene 1 und BPMN Ebene 2: Operative Prozessmodelle Über diese Ebene Ziel und Nutzen Anforderungen an das Modell Vorgehen Von Ebene 1 zu Ebene Prozesse der Participants Vorbereitung der Prozessautomatisierung Konzeption der Unterstützung durch eine Process Engine. 157
6 VIII Inhaltsverzeichnis Notwendige Prozesse der Process Engine Weitere Anforderungen Technische Umsetzungen außerhalb der Process Engine Technische Umsetzung ohne Process Engine Praxistipps für Ebene Vom Happy Path zur bitteren Wahrheit Der wahre Nutzen von Teilprozessen Die Grenzen der Formalisierung Geschäftsregeln aus den Prozessen holen Einschränkung der Symbolpalette? Ebene 3: Technische Prozessmodelle und Process Execution Über diese Ebene Ziel und Nutzen Anforderungen an das Modell Vorgehen Hinweise zum Lesen dieses Kapitels Grundlagen Prozessautomatisierung mit Process Engine Ausführung von Prozessmodellen geht das? Modellieren oder Programmieren? Prozessautomatisierung mit BPMN Das technische Prozessmodell Datenmodellierung und Expressions Serviceaufrufe synchron oder asynchron? Schnittstellen zu IT-Systemen ansprechen Startereignis und Empfangsaufgabe Benutzeraufgabe Ausführungssematik Noch ein Wort zu Startereignisse und Prozessinstanziierung Ereignisse und deren Umsetzung in IT Korrelation Gateways Beenden einer Prozessinstanz Fachliche vs. technische Transaktion Teilprozesse
7 IX Schleifen und Mehrfachinstanzen Lebenszyklus einer Aktivität Auditing und Monitoring Nicht automatisierbare Aufgaben Modellaustausch per XML Wird die Austauschbarkeit von Process Engines Realität? Business Process Execution Language (BPEL) Von der Idee, BPEL aus BPMN generieren Mehr Details, bitte! Das Problem des Roundtrips Topp oder Flop? Automatisierungssprachen Unterschiede und Empfehlungen Business Rules Management-Systeme Eingabeformate für Regeln Wie werden Regeln in IT umgesetzt? Die Rule Engine wie funktioniert sie, und was ist das überhaupt? Vertragt euch BPMS und BRMS im Zusammenspiel Tipps für den Einstieg Entwickeln Sie Ihren Stil Besorgen Sie sich ein Tool Finden Sie Leidensgenossen Fangen Sie an BPMN Englisch-Deutsch Stichwortverzeichnis
Inhaltsverzeichnis. Jakob Freund, Bernd Rücker. Praxisbuch BPMN 2.0 ISBN: 978-3-446-42455-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
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