BPMN Methode & Stil BOOKLET. pearls. Eine Perle in der IT.
|
|
- Henriette Schäfer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BPMN Methode & Stil BOOKLET pearls Eine Perle in der IT.
2 METHODE In fünf Schritten zu einem aussagekräftigen, konsistenten und interpretationsfreien BPMN- Diagramm & STIL Prozessumfang definieren Prozess treffend benennen (Name des Prozesspool) Gewöhnlichen Prozessstart festlegen (externer nstoss, zeitlicher Start oder interner/manueller Start), gegebenenfalls alternative Startpunkte festlegen Bei externem nstoss, ntragsteller und eingehende Nachricht/nfrage bestimmen Gewöhnliches Prozessende sowie mögliche alternative Endstatus festlegen Prozessschritte auf Hauptebene bestimmen 5-10 Hauptschritte und falls erkennbar deren ausführende Rolle (Lane) auflisten Die Endstatus für jeden Hauptschritt definieren Prozessfluss auf Hauptebene festlegen Sequenzfluss der Hauptaktivitäten herstellen Bedingte und parallele Pfade bestimmen Unterprozess auf untergeordnetes Diagramm expandieren Prozesschritte und blauf für jede Hauptaktivität bestimmen (Schritte 2 u. 3 wiederholen) Rückverfolgung sicherstellen (alle Endstatus der Hauptaktivitäten müssen erreicht werden) Globalen Kontext mit Nachrichtenflüssen und Lanes erstellen Neue Kollaborationspartner bestimmen Kollaborationsmodell mit korrespondierenden Beschriftungen der Nachrichtenflüsse für alle Hauptaktivitäten und Unterebenen erstellen und falls ersichtlich ausführende Lanes (Unterrollen) festlegen
3 METHODE Prozessumfang definieren & BPMN 2.0 STIL Benennung des «End-2-End» Prozesses Womit und wer startet eine Prozessinstanz? Gibt es zusätzliche Startpunkte? Wann ist eine Prozessinstanz beendet? Gibt es alternative Endzustände? pearls Eine Perle in der IT.
4 METHODE ktivitäten der Hauptebene benennen & STIL 5-10 ktivitäten benennen Für jede ktivität der Hauptebene Endstatus festlegen Lanes zur Unterscheidung von Rollen auf den Hauptaktivitäten hinzufügen Rolle Rolle
5 METHODE Happy Path, Prozessfluss auf Hauptebene festlegen & BPMN 2.0 STIL Happy Path (idealer Pfad) festlegen. ktivitäten im Prozess entlang des Happy Path vom Start- bis zum Endereignis anordnen: Sequenzfluss der Hauptaktivitäten bestimmen Bedingte und parallele Pfade festlegen pearls Eine Perle in der IT.
6 METHODE Unterprozesse expandieren & STIL Schritt 2 und 3 für jede ktivität der Hauptebene wiederholt durchführen Hierarchische Erweiterung auf untergeordneten Ebenen Unterprozess MUSS mit einem allgemeinen Startereignis beginnen und kann mit mehreren Endereignissen abschliessen Exklusives Gateway auf Hauptebene testet einen Endstatus des Unterprozesses Beschriftung XOR-Gateway auf Hauptebene MUSS mit Endstatus eines Endereignisses im Unterprozess korrespondieren abgelehnt genehmigt genehmigt?
7 METHODE Globalen Kontext hinzufügen & BPMN 2.0 STIL Kollaboration darstellen Pools und Nachrichtenflüsse zeigen wie der Prozess in ein übergreifendes Geschäftsumfeld eingebettet ist Externe Teilnehmer (Kunde, Service Provider) werden als Black-Box Pool, der interne Prozess jedoch als White-Box Pool dargestellt Nachrichtenflüsse korrespondieren auf allen Ebenen (zur Top-Down Rückverfolgung werden die Nachrichtenflüsse auf allen Ebenen wiederholt) Kunde Kunde aufgeklappter Unterprozess pearls Eine Perle in der IT.
8 METHODE & STIL STILREGELN Stilregeln/Stilgrundsätze Elemente konsequent beschriften, um die Fluss-Logik zu verdeutlichen Modelle hierarchisch gliedern Black-Box-Pools verwenden, um externe Teilnehmer darzustellen Interne Prozessteilnehmer (Handlungsausführende) als Lane innerhalb des Prozess-Pools modellieren Das Ende des Happy Path sowie sämtliche Endstatus der usnahmepfade modellieren und eindeutig beschriften (auf Haupt- wie auf untergeordneter Ebene) Top-Down-Rückverfolgung der Endstatus und der Nachrichtenflüsse Falls Details des Unterprozesses in einem Pool gefasst werden, diesen gleich wie Pool des Hauptprozesses benennen. NIE mit dem Namen des Unterprozesses beschriften Unterprozess darf GENU EIN allgemeines Startereignis haben Sequenzflüsse dürfen Pool-Grenzen NICHT überschreiten lle ktivitäten, Gateways, Ereignisse MÜSSEN durch Sequenzflüsse kontinuierlich miteinander verbunden sein (keine frei schwebenden Elemente)
9 Sequenzflüsse lle Fluss-Elemente ausser Startereignisse, bedingte Ereignisse (randliegend) und Kompensations-ktivitäten müssen einen eingehenden, respektive alle Fluss- Elemente ausser Endereignisse und Kompensations- ktivitäten müssen einen ausgehenden Sequenzfluss haben, wenn auf dieser Prozessebene ein Start- oder Endereignis vorhanden ist [212602, ,321607, , , , , , ] Sequenzflüsse dürfen Prozessgrenzen NICHT überschreiten [261602] Prozess 1 Prozess 1 Falls ein Bedingungsfluss aus einer Quellaktivität verwendet wird, dann MUSS es noch mindestens einen anderen von dieser ktivität ausgehenden Sequenzfluss geben [220601] Task Bedingungsfluss Ein Bedingungsfluss DRF NICHT verwendet werden, falls das Quell-Gateway vom Typ Parallel oder Ereignisbasiert ist [261603] Prozess 2 B Prozess 2 B Prozess 1 Ein verzweigender Gateway MUSS mehr als einen ausgehenden Sequenzfluss haben [230603, ] Prozess 2 B
10 Nachrichtenflüsse METHODE Ein Nachrichtenfluss KNN NICHT zwei Objekte innerhalb desselben Pools verbinden [262602] Finanzplanung ngestellter Manager Geschäftsführer Rückweisung & STIL Ein Nachrichtenfluss kann nur VON EINEM Nachrichten- End- oder Zwischenereigniss, Sende-, Benutzer oder Service-Task, Unterprozess oder Black-Box-Pool kommen [211605, , , , , , , ] oder ZU EINEM Nachrichten-Start- oder Zwischenereignis, Empfangen-, Benutzer oder Service- Task, Unterprozess oder Black-Box-Pool führen [230601, , , , , , , , , ] B C STILREGELN Blackbox Pool Blackbox Pool Nachrichten Endereignis Nachrichten Startereignis Nachrichten Zwischenereignis Nachrichten Zwischenereignis Ein Nachrichtenfluss sollte mit dem Namen der Nachricht beschriftet werden [162701] Ein Nachrichtenfluss zu oder aus einem zusammengeklappten Unterprozess muss auf der Unterprozess-Ebene repliziert werden [362701, , , ] Pool Task Task (gilt für alle) Unterprozess + Unterprozess +
11 Der uslöser des Startereignis MUSS auf "Nachricht" oder "Mehrfach" gesetzt werden, wenn es einen eingehenden Nachrichtenfluss gibt [211603] Ein Startereignis innerhalb eines Unterprozesses MUSS vom Typ None sein [211613] Ein Endereignis DRF NICHT das Ziel eines Nachrichtenflusses sein Unterprozess [212604] Prozess Unterprozess Prozess Prozess Das Fehler-Startereignis DRF NICHT in einem Top-Level-Prozess benutzt werden [211610] Unterprozess Unterprozess BPMN 2.0 Ein Endereignis mit ausgehendem Nachrichtenfluss MUSS auf "Nachricht" gesetzt werden Unterprozess [212606] Endereignisse Prozess Ein Endereignis DRF KEINE ausgehenden Sequenzflüsse haben [212603] [211601, ] Prozess Startereignisse Ein Startereignis DRF KEINE eingehenden Sequenzfüsse aufweisen und darf nicht Quelle eines Nachrichtenflusses sein
12 Zwischenereignisse METHODE & STIL Ein angeheftetes Zwischenereignis DRF NICHT das Ziel eines Sequenzflusses sein [213605] Ein angeheftetes Fehlerereignis auf einem Unterprozess benötigt ein entsprechendes, auslösendes Fehlerereignis [313605] Ein angeheftetes Fehlerereignis DRF NICHT vom Typ nicht-unterbrechend sein [113604] Ein angeheftetes Eskalationsereignis auf einem Unterprozess benötigt ein entsprechendes, auslösendes Eskalationsereignis [313606] Der uslöser eines abfangenden Zwischenereignisses MUSS auf "Nachricht" oder "Mehrfach" gesetzt werden, falls es eingehende Nachrichtenflüsse gibt [213626] STILREGELN Ein Zwischenereignis mit ausgehendem Nachrichtenfluss MUSS auslösend sein und vom Typ "Nachricht" oder "Mehrfach" [213629] Das Resultat eines auslösenden Zwischenereignisses MUSS entweder Nachricht, Signal, Eskalation, Link oder Kompensation sein Der uslöser eines empfangenden Zwischenereignisses MUSS entweder Nachricht, Signal, Zeit, Link oder Bedingung sein Ein auslösendes Link-Zwischenereignis DRF NICHT die Quelle eines Sequenzflusses sein [213619] Ein abfangendes Link-Zwischenereignis DRF NICHT das Ziel eines Sequenzflusses sein [213618] senden warten Normalfluss Normalfluss usnahmefluss usnahmefluss
13 Gateways Unterprozesse mit zwei aussagekräftigen Endstatus abschliessen, so dass die nachfolgende Verzweigung im übergeordneten Prozess mit einer Ja/Nein-ntwort beschriftet werden kann Unterprozess (aufgeklappt) OK? ngenommen bgelehnt Ja ngenommen? Nein Kunde Gesuch Ein Gateway DRF NICHT das Ziel oder Quelle eines Nachrichtenflusses sein [230601, ] Gesuch prüfen OK? Nachfrage Kunde Gesuch Gesuch prüfen Nachfrage OK? nachfragen ntwort Gesuch bearbeiten Kein UND-Gateway für die Zusammenführung paralleler Pfade vor einem Endereignis verwenden; das Endereignis stellt eine implizierte Zusammenführung dar Falls empfangende Nachrichten-Zwischenereignisse als Ziel für den vom Gateway ausgehenden Sequenzfluss verwendet werden, dann dürfen KEINE empfangenden Tasks verwendet werden und umgekehrt [332603] + + Empfangen Event Start B + Ende Start B + Ende Empfangen Task
14 METHODE & STIL STILREGELN Beschriftung ktivitäten sollten beschriftet werden (Substantiv-Verb) [120701] Ein Startereignis in einem Top-Level Prozess MUSS beschriftet werden mit [Nachrichtenname] empfangen [311701] Ein zeitliches Startereignis MUSS so beschriftet werden, dass es eine Zeit (Timer, Datum, Dauer) angibt [111701] Ein Signal-Startereignis MUSS mit dem Signalnamen beschriftet werden [111702] Ein Bedingungs-Startereignis sollte mit der Bedingung beschriftet werden [111703] Ein Startereignis in einem Top-Level Prozess sollte beschriftet werden. Falls ein Top-Level Prozess mehrere Startereignisse hat, MÜSSEN alle beschriftet werden, so dass die alternativen Startbedingungen ersichtlich sind [311701] Die Seite der Unterprozess-Ebene sollte gleich wie der Unterprozess beschriftet werden [321701] Zwei ktivitäten im selben Prozess sollten nicht gleich beschriftet werden. Benutzen Sie globale ktivitäten um eine ktivität im Prozess wieder zu benutzen [320701] Ein angeheftetes Ereignis MUSS beschriftet sein [311701] Ein angeheftetes Fehlerereignis auf einem Unterprozess sollte gleich wie das auslösende Fehlerereignis beschriftet werden [313701] Ein angeheftetes Eskalationsereignis auf einem Subprozess sollte gleich wie das auslösende Eskalationsereignis beschriftet werden [313702] Ein auslösendes Zwischenereignis MUSS beschriftet werden [113702] Ein empfangendes Zwischenereignis MUSS beschriftet werden [113703] Falls es in der Prozessebene mehr als ein Endereignis gibt, MÜSSEN alle mit dem Namen des Endstatus beschriftet werden [312702] Ein exklusives Gateway darf höchstens einen unbeschrifteten Gate haben [230701] Ein exklusives Gateway mit einem unbeschrifteten Gate sollte beschriftet werden [230702]
15 Endstatus in Unterprozessen Zwei Endereignissse im selben Prozesslevel sollten nicht gleich beschriftet werden. Falls sie für denselben Endstatus stehen, vereinen Sie sie; ansonsten benennen Sie sie um [312701] Falls ein Unterprozess von einem Ja/Nein- Gateway gefolgt wird, sollte mindestens eines der Endereignisse im Unterprozess gleich wie das Gateway beschriftet werden [321703] Zustimmung einholen zugestimmt? Zustimmung OK B verweigert Zustimmung OK? Zahlungsmoral überprüfen Zahlungsmoral überprüfen Zahlungsmoral OK? Gute Bonität Kreditwürdigkeit prüfen Kreditwürdigkeit OK? schlechte Zahlungsmoral Schlechte Bonität Gute Bonität Kreditwürdigkeit prüfen Zahlungsmoral OK? Kreditwürdigkeit OK? Schlechte Bonität Falls ein Unterprozess mit mehr als zwei Endstatus von einem Gateway gefolgt wird, sollte jeder Pfad mit einem Endstatus des vorgelagerten Unterprozesses beschriftet werden Zustimmung einholen unvollständig bklären? abgelehnt stattgegeben nalyse notwendig abgelehnt stattgegeben nalyse notwendig
16 BPMN Methode und Stil wird in diesem Buch ausführlich mit vielen weiteren Beispielen erklärt. Buch zum Vorzugspreis bestellen: Kontakt ITpearls G Papiermühlestr Bern, CH lookfirst@itpearls.com pearls Eine Perle in der IT. ktuelles Schulungsangebot:
BPMN METHODE UND STIL
BPMN METHODE UND STIL ZWEITE AUFLAGE MIT DEM BPMN HANDBUCH FUR DIE PROZESSAUTOMATISIERUNG. >& : Bruce Silver Ubersetzung und Nachwort von Stephan Fischli CODY-CASSIDY PRESS INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR
MehrEinführung in die Prozessdarstellung mit BPMN (Business Process Modelling Notation) April 2011
Einführung in die Prozessdarstellung mit BPMN (Business Process Modelling Notation) April 2011 Anna Harder Anna.Harder@qe.uni-stuttgart.de Inhalt 1. GRUNDLAGEN..4 1.1. POOLS & LANES 4 1.2. SYMBOLE IN BPMN.6
MehrInhaltsverzeichnis. Jakob Freund, Bernd Rücker. Praxisbuch BPMN 2.0 ISBN: 978-3-446-42455-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Jakob Freund, Bernd Rücker Praxisbuch BPMN 2.0 ISBN: 978-3-446-42455-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42455-5 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München
MehrKapitel 2 Business Process Model and Notation (BPMN) II
Kapitel 2 Business Process Model and Notation (BPMN) II Unternehmensstrukturen und Prozesse HS 2013 Prof. Dr. Jana Köhler jana.koehler@hslu.ch Schwerpunkt Heute: Gute Modelle Style Guidelines "BPMN Knigge"
MehrPraxishandbuch BPMN 2.0
Jakob Freund Bernd Rücker Praxishandbuch BPMN 2.0 2., aktualisierte Auflage HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Business Process Management 1 1.1.1 Definition 1 1.1.2 BPM in der Praxis 2 1.1.3
MehrPraxishandbuch BPMN 2.0
Jakob Freund Bernd Rücker Praxishandbuch BPMN 2.0 4., aktualisierte Auflage HANSER Inhaltsverzeichnis Vorwort XI 1 Einführung 1 1.1 Business Process Management 1 1.1.1 Definition 1 1.1.2 BPM in der Praxis
MehrPraxishandbuch BPMN. Incl. BPMN 2.0. von Jakob Freund, Bernd Rücker, Thomas Henninger. 1. Auflage. Hanser München 2010
Praxishandbuch BPMN Incl. BPMN 2.0 von Jakob Freund, Bernd Rücker, Thomas Henninger 1. Auflage Hanser München 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 41768 7 Zu Leseprobe schnell
MehrInhaltsverzeichnis. Jakob Freund, Bernd Rücker. Praxishandbuch BPMN 2.0 ISBN: 978-3-446-42986-4. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Jakob Freund, Bernd Rücker Praxishandbuch BPMN 2.0 ISBN: 978-3-446-42986-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42986-4 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag,
MehrEINFÜHRUNG 06.06.2013 IOZ AG 1
BPMN BPMN2.0 EINFÜHRUNG 06.06.2013 IOZ AG 1 EINFÜHRUNG GESCHÄFTSPROZESSMODELLIERUNG Was ist Geschäftsprozessmodellierung? Darstellung von geschäftlichen Abläufen und deren Interaktion Was wird inhaltlich
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
1 Einführung 1 1.1 Business Process Management 1 1.1.1 Definition 1 1.1.2 BPM in der Praxis 2 1.1.3 camunda BPM-Kreislauf 3 1.1.4 Prozessautomatisierung 6 1.2 Warum BPMN? 8 1.3 Kann BPMN den Graben schließen?
MehrIT-Innovation und -Transfer
Fachbereich Informatik IT-Innovation und -Transfer Corvin Meyer-Blankart Arbeitsbereich IT-Management und -Consulting Wintersemester 2014/2015 Auto-didaktische Hausaufgabe MODELLIERUNG VON GESCHÄFTSPROZESSEN
MehrGeschäftsprozesse modellieren mit BPMN. Nürnberg, 10.11.2009
Geschäftsprozesse modellieren mit BPMN Nürnberg, 10.11.2009 I N H A L T 1. Warum noch ein Notation? 2. Grundlegende BPMN-Elemente 3. Prozess versus Interaktion 4. Services 5. Fazit Warum noch eine Notation?
MehrBPMN Kategorien und Elementgruppen. Flussobjekte
BPMN Kategorien und Elementgruppen Flussobjekte Business Process BP... Activity1 Activity Eine Activity ist die generischer Ausdruck für in Unternehmen anfallende Tätigkeiten. Das Element Activity kann
MehrWorkflow Modellierung mit BPMN
Vorlesung Wintersemester 2010/11 Konzepte und Anwendung von Workflowsystemen Kapitel 7: Workflow Modellierung mit BPMN Lehrstuhl für Systeme der Informationsverwaltung, Prof. Böhm Institut für Programmstrukturen
MehrBPMN 2.0. Wird BPEL noch gebraucht?
BPMN 2.0 Wird BPEL noch gebraucht? Business Process Modeling Notation: Ein Hype? 1000 800 600 400 200 0 EPK UML BPMN Interesse Praxiserfahrung Auswertung von rd. 2.400 Profilen auf BPM-Netzwerk.de, 09/2009
MehrBusiness Process Model and Notation BPMN
Business Process Model and Notation BPMN BPMN ist ein Standard der Object Management Group OMG zur graphischen Notation von Geschäftsprozessen Aktueller Standard: BPMN 2.0 (http://www.omg.org/spec/bpmn/2.0/)
MehrEinführung in BPMN 2.0
Einführung in BPMN 2.0 Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim Version: 13.2 www.oio.de info@oio.de Gliederung Einführung in BPM Modellierung mit BPMN 2.0 Schlussbetrachtung 2 1 Gliederung
MehrModellierung von Prozessen mit der BPMN 2.0
1 Modellierung von Prozessen mit der BPMN 2.0 Realisierung eines webbasierten BPMN-Modellierungswerkzeugs W3L AG info@w3l.de 2014 2 Agenda Einleitung Motivation Diagrammarten Prozessdiagramme Überblick
MehrDefinition & best practice für inubit BPM Projekte Standort STUTTGART 16.04.2011
Definition & best practice für inubit BPM Projekte Standort STUTTGART 16.04.2011 Inhaltsverzeichnis 1. Generelles 2. Workflow 3. Module 4. XSLT Module, Task Module, XPATH Funktionen 5. BPD Elemente in
MehrAnalyse. Migrationsassistent BPMN 2.0 nach BPI. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Master of Science in Engineering Master-Thesis
Hochschule Luzern Technik & Architektur Migrationsassistent Master of Science in Engineering Master-Thesis Simon von Däniken Zihlmattweg 42 / 1702 6005 Luzern +41 78 809 22 87 simon.vondaeniken@gmail.com
MehrEinheitliches BPMN-Modellieren in Schweizer Verwaltungen; Bericht aus der ech-arbeitsgruppe BPMN-Modellierungskonventionen
Einheitliches BPMN-Modellieren in Schweizer Verwaltungen; Bericht aus der ech-arbeitsgruppe BPMN-Modellierungskonventionen BPM@ÖV2013 - Anwendertag Bern Nick Spöcker (Eidgenössische Alkoholverwaltung)
MehrSemantisches Prozessmanagement und E-Business
explicit shared domain conceptualization semantics formal menatal model Semantisches Prozessmanagement und E-Business Lehrveranstaltung im SS 2013 Michael Fellmann Institut für Informationsmanagement und
MehrModellierungskonventionen zur Darstellung von Prozessen
Modellierungskonventionen Titel Broschüre zur Darstellung von Untertitel Prozessen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Modellierungskonventionen zur Darstellung von Prozessen an der Universität Freiburg
MehrProzesse in BPMN 2.0. Process Management Whitepaper. Dipl.-Ing. Walter Abel. Geschäftsführer. Dipl.-Ing. Walter Abel Management Consulting
Process Management Whitepaper Dipl.-Ing. Walter Abel Geschäftsführer Dipl.-Ing. Walter Abel Management Consulting Karl Czerny - Gasse 2/2/32 A - 1200 Wien Tel.: (+43 1) 92912 65 Fax.: (+43 1) 92912 66
MehrGeschäftsprozessmanagement: Einführung in»business Process Modelling Notation«(BPMN)
Geschäftsprozessmanagement: in»business Process Modelling Notation«(BPMN) Eugen Labun Fachhochschule Gießen-Friedberg Fachbereich MNI Institut für Softwarearchitektur Serviceorientierte Architekturen bei
MehrBPMN 2.0. Business Process Model and Notation. Einführung in den Standard für die Geschäftsprozessmodellierung. Thomas Allweyer
Thomas Allweyer BPMN 2.0 Business Process Model and Notation Einführung in den Standard für die Geschäftsprozessmodellierung 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 2 BPM am Beispiel 2.1 Ein erstes BPM
MehrBPMN. Suzana Milovanovic
BPMN Suzana Milovanovic 2 Übersicht Klärung von Begriffen, Abkürzungen Was ist BPMN? Business Process Diagram (BPD) Beispielprozess Entwicklung von BPMN BPMN in der Literatur 3 Grundlegende Begriffe Business
MehrBPMN 2.0 Business Process Model and Notation
Thomas Allweyer BPMN 2.0 Business Process Model and Notation Einführung in den Standard für die Geschäftsprozessmodellierung 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2 BPMN am Beispiel 2.1 Ein erstes BPMN-Modell
Mehrech-0158 BPMN-Modellierungskonventionen für die öffentliche
E-Government-Standards Seite 1 von 31 ech-0158 BPMN-Modellierungskonventionen für die öffentliche Verwaltung Name Standard-Nummer Kategorie Reifegrad BPMN-Modellierungskonventionen für die öffentliche
MehrBPMN 2.0. Prozessmodellierung als Grundlage für Prozessoptimierung und Prozessmanagement. Workshop für Anfänger
BPMN 2.0 Prozessmodellierung als Grundlage für Prozessoptimierung und Prozessmanagement Workshop für Anfänger tekom Frühjahrstagung 26.04.2012 Karlsruhe Schmeling + Consultants GmbH Heidelberg www.schmeling-consultants.de
MehrBPMN verdrängt die EPK? Warum BPMN alleine nicht reicht
BPMN verdrängt die EPK? Warum BPMN alleine nicht reicht Einführung in BPMN - Defini>on & Historie Mit BPMN 2.0 haben mehrere Erweiterungen stahgefunden. Erweiterungen der BPMN 2.0: Formale Beschreibung
MehrBest Practice. Prozessmodellierung für behördenübergreifende. pm-bpmn 1.0.0. Bundesverwaltung: Ergebnis der AG BEST PRACTICE BPMN.
Prozessmodellierung für behördenübergreifende Verfahren der mittelbaren Bundesverwaltung: BEST PRACTICE BPMN Best Practice pm-bpmn 1.0.0 Ergebnis der AG Kurzbeschreibung In diesem Dokument werden die Best-Practice-
Mehrech-0158 BPMN-Modellierungskonventionen für die öffentliche
E-Government-Standards Seite 1 von 32 ech-0158 BPMN-Modellierungskonventionen für die öffentliche Verwaltung Name Standard-Nummer Kategorie Reifegrad BPMN-Modellierungskonventionen für die öffentliche
MehrGeschäftsprozessmanagement: Einführung in»business Process Modelling Notation«(BPMN)
Fachhochschule Gießen-Friedberg Fachbereich MNI Institut für Softwarearchitektur Serviceorientierte Architekturen bei Prof. Dr. Michael Jäger im Sommersemester 2010 Geschäftsprozessmanagement: Einführung
Mehrcarekundenforum 2012 In Prozessen denken, mit IT Systemen lenken
carekundenforum 2012 In Prozessen denken, mit IT Systemen lenken Seite 1 13./14.11.2012 carekundenforum 2012 Prozessmanagement ist relevant und Teil unseres Alltags. Seite 2 13./14.11.2012 carekundenforum
MehrKollaborationen, Choreographien und Konversationen in BPMN 2.0
Kollaborationen, Choreographien und Konversationen in BPMN 2.0 Erweiterte Konzepte zur Modellierung übergreifender Geschäftsprozesse Prof. Dr. Thomas Allweyer Fachhochschule Kaiserslautern Juni 2009 Kontakt:
MehrProzessmodellierung mit Signavio an der FH Kaiserslautern. Einführung 30.8.2012. www.fh-kl.de
Prozessmodellierung mit Signavio an der FH Kaiserslautern Einführung 30.8.2012 www.fh-kl.de Was ist Signavio? Softwarewerkzeug zur Modellierung von Geschäftsprozessen Cloud-Anwendung Die Software wird
MehrGeschäftsprozessanalyse
Geschäftsprozessanalyse Prozessmodellierung weitere Begriffe: workflow business process modelling business process (re-)engineering 2 Was ist ein Prozess? Prozesse bestehen aus Aktionen / Ereignissen /
MehrUniversität Ulm 89069 Ulm Germany Ingenieurwissenschaften und Informatik Institut für Datenbanken und Informationssysteme
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Institut für Datenbanken und Informationssysteme Analyse zur Verwendung der Workflow Pattern und der Business Process
MehrBessere Service-Modellierung durch Kombination von BPMN und SoaML. Nürnberg, 24. Februar 2011
Bessere Service-Modellierung durch Kombination von BPMN und SoaML Nürnberg, 24. Februar 2011 Vorstellung Maria Deeg Project Manager, Leiterin der MID Akademie m.deeg@mid.de Studium Lehramt Gymnasium Mathematik
Mehr2016/05/18 15:17 1/14 Signavio Onboarding Beispiel
2016/05/18 15:17 1/14 Signavio Onboarding Beispiel Signavio Onboarding Beispiel In diesem Kapitel wird die Modellierung mit Hilfe von Signavio anhand eines Beispiels behandelt. Die detaillierte Dokumentation
MehrBusiness Process Model and Notation (BPMN) I
Business Process Model and Notation (BPMN) I Business Process Management Herbstsemester 2016 Prof. Dr. Jana Koehler Agenda Begriff des Modells Vorgehen beim Modellieren BPMN Modellierungselemente 2 Der
MehrHat die BPMN ihr Versprechen erfüllt?
Fachhochschule Kaiserslautern thomas.allweyer@fh-kl.de Nürnberg, 20. November 2012 Was ist BPMN? BPMN = Business Process Model and Notation Standard für die Modellierung von Geschäftsprozessen Historie
MehrAbschnitt Ereignisgesteuerte Prozessketten
Abschnitt 2.2.1 Ereignisgesteuerte Prozessketten 1 Funktion (Tätigkeit) Tortenbestellung ist eingetroffen aus dem Ereignis Funktion (Tätigkeit) erstellen sind bereitgestellt ist erstellt Ereignis Funktion
MehrBPMN 2.0 PRAXISHANDBUCH. EXTRA: Mit kostenlosem E-Book. jakob FREUND bernd RÜCKER. 3. Auflage
3. Auflage jakob FREUND bernd RÜCKER PRAXISHANDBUCH BPMN 2.0 EXTRA: Mit kostenlosem E-Book Übersicht über die Symbole der BPMN 2.0 zum Heraustrennen Im Internet: Regelmäßig aktuelle Informationen zur BPMN
MehrÜbung Modellierung SS 15. Übungsblatt Nr. 8 Bereich Systemmodelle und Prozessmodelle Thema: Business Process Model and Notation
Christoph Fehling / Holger Schwarz Universität Stuttgart Übung Modellierung SS 15 Übungsblatt Nr. 8 Bereich Systemmodelle und Prozessmodelle Thema: Business Process Model and Notation Jedes Übungsblatt
MehrÜbung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik
Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik 2006-07 - 19 Die ARIS-Architektur ARIS = ARchitektur integrierter InformationsSysteme Beschreibung von Unternehmen und Anwendungssystemen Verwendung betriebswirtschaftlicher
MehrBusiness Process Model and Notation
BPMN 2.0 Crashkurs Business Process Model and Notation entwickelt von der Object Management Group, einem Konsortium von vielen Firmen (u.a. HP, IBM, Microsoft, Oracle, SAP) >60 verschiedene Produkte implementieren
Mehrech-0074 Geschäftsprozesse grafisch darstellen Der Einsatz von BPMN aus Geschäftssicht
E-Government-Standards Seite 1 von 29 ech-0074 Geschäftsprozesse grafisch darstellen Der Einsatz von BPMN aus Geschäftssicht Name Standard-Nummer Kategorie Reifegrad Geschäftsprozesse grafisch darstellen
MehrBusiness Process Management in der öffentlichen Verwaltung
Topsoft Messe / Academy GOV 2015 Business Process Management in der öffentlichen Verwaltung Lukas Friedrich Business Process Management bei IWB 26.08.2015 IWB. Das Unternehmen. Lukas Friedrich Business
MehrWas sind ereignisgesteuerte Prozessketten?
Was sind ereignisgesteuerte Prozessketten? Inhalt Darstellung von Prozessen als Folge von Funktionen und Ereignissen Ereignisse sind Auslöser und Ergebnisse von Funktionen Für jede Funktion können die
Mehr1 Einführung 1. 2 Das Ereignismodell 121
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 2 1.2 Wissenschaftstheoretische Einordnung 8 1.3 Aufbau der Arbeit 10 1.4 Das resiliente Unternehmen 14 1.4.1 Die ganzheitliche Betrachtung
MehrSequenz- und Kommunikationsdiagrammen. Systemmodellierung mit SysML von Michel Manthey
Sequenz- und Kommunikationsdiagrammen von Michel Manthey 1 Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramme (auch in SysML) Kommunikationsdiagramme Zeitdiagramme Interaktionsübersichtsdiagramme von Michel Manthey
MehrSchulungsangebot XS-BPM. Gebiet Kurs Niveau
Schulungsangebot Bisher war die Optimierung von Geschäftsabläufen durch den Einsatz von Workflowlösungen stets mit hohen Kosten verbunden. Mit der Anwendung von ist es nun möglich, Prozesse beliebiger
MehrFHNW Hochschule für Wirtschaft
Tutorial EPK-eEPK EPK/eEPK Inhalt Abbildung von Geschäftsprozessen Teil I: Grundlagen und Regelwerk einer EPK Teil II: Grundlagen und Regelwerk einer eepk Ziele Sie kennen die Grundlagen der (erweiterten)
MehrGemeinsames Konventionshandbuch für eine einheitliche Prozessmodellierung an den Hochschulen in Rheinland-Pfalz
Gemeinsames Konventionshandbuch für eine einheitliche Prozessmodellierung an den Hochschulen in Rheinland-Pfalz 18.03.2013 v0.11 Änderungsverzeichnis Nr. Datum Version Geänderte Beschreibung der Änderung
MehrIntegrierte Anwendungssysteme EPK - Übungsaufgabe
Integrierte Anwendungssysteme EPK - Übungsaufgabe Prof. Dr. Peter Chamoni Wintersemester 2015/2016 Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr.
MehrKapitel 2 Business Process Model and Notation (BPMN) I
Kapitel 2 Business Process Model and Notation (BPMN) I Unternehmensstrukturen und Prozesse HS 2013 Prof. Dr. Jana Köhler jana.koehler@hslu.ch Agenda Begriff des Modells Vorgehen beim Modellieren BPMN Modellierungselemente
MehrBPMN als neuer Modellierungsstandard?
BPMN als neuer Modellierungsstandard? Klaus D. Bösing Zusammenfassung Im Business Process Management (BPM) spielen Geschäftsprozessmodelle eine zentrale Rolle. Geschäftsprozessmodelle bilden die Grundlage
MehrSolution for Business Intelligence. MID Insight 2013
Solution for Business Intelligence MID Insight 2013 A G E N D A 1. Solution für Business Intelligence (BI) 2. Die Gründe und Hintergründe 3. Die Methode 4. Vorteile MID GmbH 2013 2 Solution für Business
MehrBusiness Process Diagramms Zusammenfassung der BPMN Specifikation 1.1
Business Process Diagramms Zusammenfassung der BPMN Specifikation 1.1 Business Process Diagramme bestehen aus 4 Grundarten von Objekten: 1. Flow Objekte 2. Connecting Objekte 3. Swimlanes 4. Artifacts
MehrBPMN 2.0. Prozessmodellierung als Grundlage für Prozessoptimierung und Prozessmanagement. Workshop für Anfänger (OTS6)
BPMN 2.0 Prozessmodellierung als Grundlage für Prozessoptimierung und Prozessmanagement Workshop für Anfänger (OTS6) tekom Jahrestagung 2014, Stuttgart Schmeling + Consultants GmbH Heidelberg www.schmeling-consultants.de
MehrProzessmodellierung in BPMN und EPK
Prozessmodellierung in BPMN und EPK Vortrag von Isabelle Steudel und Nico Städter Gliederung: 1. Modellierung von Geschäftsprozessen 1.1. Einführung 1.2. Darstellungsmöglichkeiten 1.3. Aktueller Bezug
MehrWillkommen. Ausprobieren und Spaß haben easescreen!
Willkommen easescreen steht für unkompliziertes, easy Gestalten, Planen und Verteilen von Multimedia-Inhalten - in höchster Qualität, ohne Zwischenschritte und mit Hilfe eines einzigen zentralen Tools,
MehrEnviroInfo2013: Modellierung ausgewählter Prozesse eines Offshore Windparks
EnviroInfo 2013: Environmental Informatics and Renewable Energies EnviroInfo2013: Modellierung ausgewählter Prozesse eines Offshore Windparks Cornelia Eva Mengel 1 Abstract Dieses Paper beschreibt die
MehrSeminarangebot BPMN 2.0
Seminarangebot BPMN 2.0 Prozessmodellierung mit der Business Process Model and Notation im gesamten Unternehmen Praxisorientiertes Seminar für erfolgreiches Prozessmanagement Schmeling + Consultants GmbH
MehrProzesse als eepk modellieren
Prozesse als eepk modellieren Bausteine und Regeln zur Prozessmodellierung in der Darstellungsvariante eepk 2007-10-20 Xardal Thomas M. Haas Darstellungsvariange eepk 1 Welche Daten sind relevant? Ressourcen
MehrGeschäftsprozesse SOA-gerecht modellieren mit BPMN und UML. München, 28. Januar 2010
Geschäftsprozesse SOA-gerecht modellieren mit BPMN und UML München, 28. Januar 2010 INHALT Warum BPMN? Prozesse modellieren mit BPMN 2.0 Fachliche Services identifizieren BPMN-Prozesse mit UML ergänzen
MehrMEGA System Oriented IT Architecture. Benutzerhandbuch
MEGA System Oriented IT Architecture Benutzerhandbuch MEGA 2009 SP5 R7 2. Ausgabe (August 2012) Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden
MehrFreund/Rücker Praxishandbuch BPMN 2.0
Freund/Rücker Praxishandbuch BPMN 2.0 vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden: www.hanser.de/newsletter Sofort anmelden und Monat für Monat die neuesten Infos und Updates erhalten. Jakob Freund Bernd Rücker
MehrJason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel
Jason T. Roff UML IT Tutorial Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Grundlagen der UML 15 Warum wir Software modellieren 16 Analyse,
MehrAktivitätsdiagramm (Activity Diagram)
(Activity Diagram) Eine Präsentation von Christoph Süsens und Matthias Holdorf 1 C Diagrammtypen im Überblick 2 Definiton Problem: Es sollen Abläufe, z.b. Geschäftsprozesse, modelliert werden. Im Vordergrund
MehrKonventionenhandbuch (Teil 2) für eine einheitliche Modellierung von IT-Prozessen und Diensten
Konventionenhandbuch (Teil 2) für eine einheitliche Modellierung von IT-Prozessen und Diensten im Bundesministerium des Innern und seinen nachgeordneten Behörden Version 1.1 Schriftenreihe des Kompetenzzentrums
MehrBPMN UND DIE MODELLIERUNG VON GESCHÄFTSPROZESSEN
BPMN UND DIE MODELLIERUNG VON GESCHÄFTSPROZESSEN Jedes Unternehmen verfolgt das Ziel, die Wirtschaftlichkeit der Geschäftstätigkeit zu optimieren. In der Regel führt diese Bestrebung früher oder später
MehrMasterarbeit. Integration ereignisbasierter Middleware- Systeme in kontextbasierte Geschäftsprozesse
Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Verteilte Systeme und Informationssysteme Masterarbeit Integration ereignisbasierter Middleware- Systeme in kontextbasierte
MehrInhaltsverzeichnis Einf uhrung................................... Die Notation im Detail............................
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung................................... 1 1.1 Business Process Management..................... 1 1.1.1 Definition............................. 1 1.1.2 BPM in der Praxis.........................
MehrBest Practice. Prozessmodellierung im Bereich der mittelbaren Bundesverwaltung: pm-ad Ergebnis der AG. BEST PRACTICE UML-Aktivitätendiagramm
Prozessmodellierung im Bereich der mittelbaren Bundesverwaltung: BEST PRACTICE UML-Aktivitätendiagramm Best Practice pm-ad 1.0.0 Ergebnis der AG Kurzbeschreibung In diesem Dokument werden die Best-Practice-
Mehrmaster template bizagi bpm develop V2 Bizagi Modeler
master template bizagi bpm develop V2 Bizagi Modeler Table of Contents MASTER TEMPLATE BIZAGI BPM DEVELOP V2...1 BIZAGI MODELER...1 1 KARTEIKARTE01...4 1.1 DEMO PROZESS 01...5 1.1.1 Process Elements...5
MehrGute Modelle Wie bewerten Sie die Ergebnisse von Modellierungsprojekten?
Gute Modelle Wie bewerten Sie die Ergebnisse von Modellierungsprojekten? Präsentation bei MID Insight 2012 Nürnberg, 20. November 2012 Dr. Jürgen Pitschke BCS Dr. Jürgen Pitschke www.enterprise-design.eu
MehrBPMN - Einführung und Einschätzung ENTWURF / DRAFT. 2014 Josef L. Staud. Autor: Josef L. Staud. Inhaltlicher Stand: Februar 2012
BPMN - Einführung und Einschätzung ENTWURF / DRAFT 2014 Josef L. Staud Autor: Josef L. Staud Inhaltlicher Stand: Februar 2012 Umfang: 71 Seiten Dieser Text richtet sich an meine Studierenden. Er befindet
MehrÜberblick Vorlesung 10 BPMN 2.0
Überblick Vorlesung 10 Teil 1 Rückblick Ganzheitliches Business Process Management Modellierung von Prozessen Teil 2 Einführung und Überblick Historie Kernideen von BPMN 1.x Neuerungen bei Teil 3 Elemente
MehrOutlook Kurz-Anleitung
Neues Email-Konto einrichten Menü-Punkt: Extras / Email-Konten Ein neues Email-Konto Hinzufügen, dann POP3 auswählen und weiter Dann müssen folgende Werte eingegeben werden Wichtig sind E-Mail-Adresse
MehrProjekt-Planung Delphi Tage 2012
Projekt-Planung Delphi Tage 2012 Daniela Sefzig (Delphi Praxis - Daniela.S) Version 1.0 Agenda Kommunikation mit dem Auftraggeber Prozesse kennen lernen - Ereignisgesteuerte Prozessketten Das System mit
MehrInnovator. for Business Analysts
Innovator for Business Analysts INNOVATOR FOR BUSINESS ANALYSTS Als Business Analyst wurde die Rolle definiert, in der Teammitglieder als Mittler zwischen IT und Fachbereich neue Anforderungen für IT-Applikationen
MehrÜbungen Workflow Management. Blatt 2
Übungen Workflow Management Blatt 2 Aufgabe 1: Erstellen Sie ein Petrinetz inklusive Anfangsmarkierung für den im Folgenden beschriebenen Prozess zur Bearbeitung einer Münzbestellung. Zuerst geht eine
MehrPraxishandbuch BPMN. Incl. BPMN 2.0. von Jakob Freund, Bernd Rücker, Thomas Henninger. 1. Auflage. Hanser München 2010
Praxishandbuch BPMN Incl. BPMN 2.0 von Jakob Freund, Bernd Rücker, Thomas Henninger 1. Auflage Hanser München 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 41768 7 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrVom Business Process Model zum Workflow
Vom Business Process Model zum Workflow Referent: Wolfram Günther Fachverantwortlicher Betriebsinformationssysteme ONTRAS VNG Gastransport GmbH 20.Okt 2012 Prozessmanagement Dokumentieren (um zu ) Verstehen
MehrTutorials für ACDSee 12: Versenden von Bildern per E-Mail
Mit dem E-Mail- können Sie Ihre Bilder direkt aus ACDSee 12 versenden, ohne ein externes E-Mail- Programm starten zu müssen. Um den nutzen zu können, muss ein Standard-E-Mail-Programm auf Ihrem Computer
MehrMigration von EPK zu BPMN
Migration von EPK zu BPMN Gero Decker, Willi Tscheschner Signavio GmbH (gero.decker,willi.tscheschner)@signavio.com Jörg Puchan Hochschule München puchan@hm.edu Abstract: Prozessmodelle sind wichtige Grundlagen
MehrAnwendungsbeschreibung Tobit David.fx iphone Client
Anwendungsbeschreibung Tobit David.fx iphone Client Stand: Oktober 2009 ...Inhalt Inhalt Inhalt...1-2 1.) Vorabinformation...1-3 2.) Automatische Benachrichtigung...2-3 3.) Starten des David.fx Client
MehrVorlesung Informatik II
Vorlesung Informatik II Universität Augsburg Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Bernhard Bauer Folien von: Prof. Dr. Robert Lorenz Lehrprofessur für Informatik 11. UML: Sequenzdiagramm 1 Motivation Es
MehrProzessanweisung. Prozessname PA <Nummer XY> Prozessname Langversion. Ausgedruckte Exemplare dieser Datei fallen nicht mehr in die Revisionshistorie.
Prozessname: Version: 0.1 Geltungsbereich: Gültigkeitszeitraum: ab Datum / von bis Prozessverantwortlicher: Prozessname PA Prozessname Langversion Ausgedruckte Exemplare dieser
MehrOOA-Dynamische Konzepte
Proseminar UML im SS 2005 OOA-Dynamische Konzepte Teil 2 von Benjamin Daeumlich 1 Übersicht Szenario Definition Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramm Kommunikationsdiagramm Sequenz- vs. Kommunikationsdiagramm
MehrOpen Cms 10 Apollo Template. Anleitung OpenCms 10 Apollo Template. Blogseite. Version 1.0
Anleitung OpenCms 10 Apollo Template Blogseite Version 1.0 INHALT Erstellung eines Blog-Elementes... 3 Erstellen von Kategorien... 5 Vergeben der Kategorie im Blogelement... 6 Erstellen einer dynamischen
MehrProzesse die unbekannten Wesen
Logistiktag 2009 Prozesse die unbekannten Wesen SIRIUSlogic Frankfurt am Main, 23. Juni 2009 www.sirius-consult.com Agenda Vorstellung SIRIUS Consulting & Training AG Projektverständnis und -vorgehensweise
MehrHier die Daten eingeben und weitere Einstellungen eventuell Authentifizierung
Neues Email-Konto einrichten Menü-Punkt: Extras / Kontoeinstellungen/Neu Hier die Daten eingeben und weitere Einstellungen eventuell Authentifizierung Wichtig sind E-Mail-Adresse Benutzername (oft alles
Mehr1. Mailbox-Zugriff einrichten, um die Einrichtung eines Mehrfachbenutzerkalenders zu ermöglichen
Inhalt 1. Mailbox-Zugriff einrichten, um die Einrichtung eines Mehrfachbenutzerkalenders zu ermöglichen... 2 2. Erstellen und Freigeben eines Persönlichen Kalenders... 11 3. Planen von persönlichen / wiederkehrenden
MehrProdukt und Methode. SIRIUSlogic 4.0 in der Praxis. SIRIUS Consulting & Training AG. www.sirius-consult.com. SIRIUS Consulting & Training AG
Produkt und Methode SIRIUSlogic 4.0 in der Praxis SIRIUS Consulting & Training AG www.sirius-consult.com SIRIUSlogic 4.0 Warum ein weiteres Prozessmanagement Werkzeug? Motivation Was muß das Tool leisten
MehrUnifizierte Service- Komposition für BPMN 2.0
Institut für Architektur von Anwendungssystemen Universitätsstraße 38 D-70569 Stuttgart Bachelorarbeit Nr. 167 Unifizierte Service- Komposition für BPMN 2.0 Olaf Hoffeld Studiengang: Softwaretechnik Prüfer:
Mehr